DE102009007240A1 - Dampfsieb sowie Verfahren zur Herstellung eines Dampfsiebes - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Dampfsieb (10) mit einer Siebfläche (12) von im Wesentlichen zylindrischer oder konischer Gestalt (16) und mit einer Vielzahl von Sieböffnungen (14) zum radialen Durchtritt von Dampf. Um bei einem derartigen Dampfsieb (10) einen vergleichsweise niedrigen Strömungswiderstand zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Siebfläche (12) korrugiert ist. Die Korrugation der Siebfläche (12) hat zur Folge, dass die zur Siebung des Dampfes effektiv zur Verfügung stehende Fläche vergrößert ist, wodurch sich der Strömungswiderstand verringern lässt. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Dampfsiebes (10).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dampfsieb sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Dampfsiebes. Ferner betrifft die Erfindung die Verwendung eines derartigen Dampfsiebes.
  • Dampfsiebe werden beispielsweise in Dampfturbinenanlagen benötigt, um in Zudampfleitungen Fremdkörper auszusieben, die ansonsten Lauf- und Leitschaufeln der betreffenden Dampfturbine beschädigen könnten.
  • In einer gängigen Ausführungsform besitzt das Dampfsieb eine hülsenartige Gestalt mit einer zylindrischen oder konischen Siebfläche, die in Radialrichtung vom Dampf durchströmbar ist. Derartige bekannte Dampfsiebe sind beispielsweise in der DE 1 184 355 und der DE 1 198 833 beschrieben.
  • Nachteilig ist bei der Verwendung von Dampfsieben bekannter Bauart oftmals die damit einhergehende Vergrößerung des Strömungswiderstandes der betreffenden Dampfleitungspassage.
  • Zur Verringerung dieses Strömungswiderstandes und somit zur Minimierung von Strömungsverlusten kommt es in Betracht, ein besonders groß dimensioniertes Dampfsieb zu verwenden. Nachteilig ist hierbei jedoch vor allem der entsprechend vergrößerte Bauraumbedarf. Es ist zu bedenken, dass Dampfsiebe oftmals zum Einbau in Installationsumgebungen mit mehr oder weniger fest vorgegebenem bzw. beschränktem Bauraum vorgesehen sind. Bei einer Dampfturbinenanlage werden Dampfsiebe beispielsweise oftmals jeweils baulich in das Gehäuse eines Dampfventiles integriert, welches zur Steuerung einer Dampfströmung der Anlage dient.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Dampfsieb bereitzustellen, bei welchem ein vergleichsweise niedriger Strömungswiderstand ermöglicht ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Dampfsieb nach Anspruch 1 bzw. ein Verfahren zur Herstellung eines Dampfsiebes nach Anspruch 8 oder 9 gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, welche einzeln oder in Kombination vorgesehen sein können. Die Weiterbildungen des Dampfsiebes können in analoger Weise auch zur Weiterbildung des Herstellungsverfahrens herangezogen werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Dampfsieb ist eine Siebfläche von im Wesentlichen zylindrischer oder konischer Gestalt und mit einer Vielzahl von Sieböffnungen zum radialen Durchtritt von Dampf vorgesehen, wobei die Siebfläche korrugiert ist.
  • Die Korrugation bzw. Unebenheit der Siebfläche hat zur Folge, dass die zur Siebung des Dampfes effektiv zur Verfügung stehende Fläche vergrößert ist, beispielsweise insbesondere größer ist als eine dem Dampfsieb umschriebene Kontur (z. B. Zylinder oder Konus). Mit anderen Worten besitzt das Dampfsieb eine verglichen mit einer idealen zylindrischen bzw. konischen Gestalt vergrößerte Siebfläche.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Siebfläche um wenigstens einen Faktor 1,5, bevorzugt um wenigstens einen Faktor 2 größer als die der Siebfläche umschriebene Zylinder- bzw. Konusfläche ist.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Siebfläche in Umfangsrichtung des Dampfsiebes korrugiert ist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Siebfläche in Axialrichtung korrugiert ist.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Siebfläche wellenförmig oder zickzackförmig korrugiert ist. Auch diese speziellen Arten der Korrugation können prinzipiell insbeson dere in Umfangsrichtung und/oder in Axialrichtung vorgesehen sein.
  • Aus fertigungstechnischen Gründen ist zumeist eine Ausführungsform bevorzugt, bei welcher im Wesentlichen die gesamte Siebfläche in einheitlicher Weise korrugiert ist, also z. B. über die gesamte Siebfläche in Umfangsrichtung und/oder Axialrichtung.
  • Es soll jedoch nicht ausgeschlossen sein, dass die Siebfläche aus Siebflächenabschnitten zusammengesetzt ist, die in unterschiedlicher Weise korrugiert sind, also z. B. mit einem in Umfangsrichtung korrugierten Siebflächenabschnitt und einem anderen, in Axialrichtung korrugierten Abschnitt.
  • Im Allgemeinen ist es jedoch bevorzugt, die im Wesentlichen gesamte Siebfläche in einer einheitlichen Weise korrugiert vorzusehen.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Dampfsieb eine Mehrzahl von Siebblechen umfasst, welche zickzackartig in Umfangsrichtung des Dampfsiebes ringförmig aneinandergereiht und miteinander verbunden sind. Damit lässt sich in fertigungstechnischer einfacher Weise eine in Umfangsrichtung korrugierte Siebfläche (bzw. Siebflächenabschnitt) bewerkstelligen. Vorteilhaft können hierfür ohne weiteres identische Siebbleche verwendet werden, die z. B. eine identische rechteckige Kontur besitzen können (um z. B. ein Dampfsieb mit zylindrischer Gestalt herzustellen).
  • Alternativ oder zusätzlich (bevorzugt alternativ) kann vorgesehen sein, dass das Dampfsieb eine Mehrzahl von Siebblechringen umfasst, welche in Axialrichtung des Dampfsiebes aneinandergereiht und miteinander verbunden sind, wobei wenigstens ein Teil der Siebblechringe schräg zur Axialrichtung orientierte Blechflächen ausbildet. Damit lässt sich in fertigungstechnisch einfacher Weise eine in Axialrichtung korrugierte Siebfläche (bzw. Siebflächenabschnitt) bewerkstelli gen. Vorteilhaft können hierbei z. B. identische Siebblechringe verwendet werden, z. B. kreisringförmige Blechringe mit etwa V-förmigem Profilquerschnitt, wobei die ”Spitze des V” in Radialrichtung (nach radial innen oder radial außen weisend) orientiert ist.
  • Die bei den vorstehend erläuterten Ausführungsformen benötigten Siebbleche bzw. Siebblechringe sind bevorzugt aus einem metallischen Werkstoff (z. B. Stahl) gefertigt. Die Verbindung der Siebbleche bzw. Siebblechringe miteinander kann z. B. als eine Verschweißung, Verklebung, Verschraubung etc. vorgesehen sein.
  • In einer zumeist bevorzugten Ausführungsform sind sämtliche Siebbleche bzw. Siebblechringe am fertigen Dampfsieb jeweils mit Sieböffnungen zum Durchtritt von Dampf versehen. Bei mit Sieböffnungen versehenen Siebblechen bzw. Siebblechringen kann vorgesehen sein, dass die Sieböffnungen wenigstens 40% der jeweiligen Blechfläche beanspruchen.
  • Wenn das Dampfsieb aus einer Mehrzahl von Dampfsiebkomponenten zusammengesetzt wird, die jeweils einen Teil der Siebfläche des Dampfsiebes ausbilden, wie dies z. B. insbesondere bei den vorstehend erläuterten Ausführungsformen mit den Siebblechen bzw. Siebblechringen der Fall ist, so ist es im Allgemeinen bevorzugt, die gewünschten Sieböffnungen bereits bei der Fertigung der Dampfsiebkomponenten an diesen (z. B. durch Wasserstrahlschneiden, Laserschneiden, Fräsen etc.) auszubilden. Insbesondere bei einer stark korrugierten Siebfläche am fertigen Dampfsieb ist es in der Praxis nämlich tendenziell eher schwierig, die Öffnungen nachträglich auszubilden.
  • Für die Anzahl, Formgebung und Orientierung bzw. Anordnung der Sieböffnungen gibt es vielfältige Möglichkeiten, von denen eine jeweils im Einzelfall besonders geeignete Möglichkeit ausgewählt werden kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Dampfsiebes ist vorgesehen, dass eine Mehrzahl von Siebblechen zickzackartig ringförmig aneinandergereiht und miteinander verbunden wird und/oder dass eine Mehrzahl von Siebblechringen in Axialrichtung aneinandergereiht und miteinander verbunden wird, wobei wenigstens ein Teil der Siebblechringe schräg zur Axialrichtung orientierte Blechflächen besitzt.
  • Das erfindungsgemäße Dampfsieb bzw. ein erfindungsgemäß hergestelltes Dampfsieb kann beispielsweise eine Komponente eines Dampfventils darstellen und/oder in einer Dampfturbinenanlage verwendet werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben. Es stellen dar:
  • 1 eine schematisierte Draufsicht eines Dampfsiebes gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels,
  • 2 eine schematisierte Seitenansicht eines Dampfsiebes gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Dampfsiebes gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels,
  • 4 einen radialen Schnitt durch das Dampfsieb von 3,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Dampfsiebes gemäß eines vierten Ausführungsbeispiels,
  • 6 einen axialen Schnitt durch das Dampfsieb von 5,
  • 7 eine perspektivische (teilweise geschnittene) Ansicht eines Dampfsiebes gemäß eines fünften Ausführungsbeispiels, und
  • 8 und 9 perspektivische (teilweise geschnittene) Ansichten eines z. B. zur Herstellung der in den 5 bis 7 dargestellten Dampfsiebe verwendbaren Siebblechringes, wobei 8 ein Zwischenprodukt und 9 den fertigen Siebblechring darstellt.
  • 1 veranschaulicht ein Dampfsieb 10 mit einer Siebfläche 12 von im Wesentlichen zylindrischer Gestalt und mit einer Vielzahl von Sieböffnungen 14 zum radialen Durchtritt von Dampf. Durch die Pfeile in 1 ist beispielhaft ein solcher Dampfdurchtritt von außen nach innen symbolisiert. Abweichend davon könnte das Dampfsieb 10 auch als ein in Radialrichtung von innen nach außen durchströmtes Sieb verwendet werden.
  • Eine Besonderheit des Dampfsiebes 10 besteht darin, dass die Siebfläche 12 in Umfangsrichtung nicht exakt entlang der in 1 eingezeichneten ”idealen” Zylindergestalt 16 verläuft, sondern in Umfangsrichtung zur Vergrößerung der effektiven Siebfläche korrugiert ist.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Siebfläche 12 in Umfangsrichtung betrachtet zickzackförmig korrugiert, wodurch die Siebfläche 12 etwa um einen Faktor 2 größer als die der Siebfläche 12 umschriebene Zylinderfläche 16 ist.
  • Bei der Verwendung des Dampfsiebes 10 in einer Installationsumgebung, welche für das Dampfsieb 10 ein durch die Zylindergestalt 16 definiertes Platzangebot bietet, ergibt sich somit vorteilhaft ein verringerter Strömungswiderstand und somit geringere Strömungsverluste im Vergleich zu einem ähnlich großen herkömmlichen Dampfsieb mit glatter (zylindrischer) Siebfläche.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Siebfläche 12 30 nach außen gerichtete Zacken (und dementsprechend auch 30 nach innen gerichtete Zacken) auf. Diese Zackenanzahl ist selbstverständlich nur beispielhaft zu verstehen und kann in der Praxis variiert werden. Für viele Anwendungsfälle günstig ist z. B. eine bevorzugt gleichmäßig über den Umfang verteilte Anzahl von Ausbuchtungen (und dementsprechend Einbuchtungen) von mindestens 20, beispielsweise in einem Bereich von 20 bis 100.
  • Selbstverständlich kann auch die Formgestaltung und Dimensionierung der Ausbuchtungen und Einbuchtungen (im Verhältnis zum Durchmesser des Dampfsiebes) in der Praxis variiert werden, solange damit eine merkliche Vergrößerung der effektiven Siebfläche einhergeht. In dieser Hinsicht könnte die Korrugation der Siebfläche 12 anstatt zickzackförmig auch z. B. wellenförmig oder in anderer Weise (mit zumindest teilweise nicht exakt in Umfangsrichtung verlaufenden Flächenabschnitten) vorgesehen sein.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung von weiteren Ausführungsbeispielen werden für gleichwirkende Komponenten die gleichen Bezugszahlen verwendet, jeweils ergänzt durch einen kleinen Buchstaben zur Unterscheidung der Ausführungsform. Dabei wird im Wesentlichen nur auf die Unterschiede zu dem bzw. den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen eingegangen und im Übrigen hiermit ausdrücklich auf die Beschreibung vorangegangener Ausführungsbeispiele verwiesen.
  • 2 veranschaulicht ein Dampfsieb 10a mit einer Siebfläche 12a, die wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel wieder mit einer Vielzahl von Sieböffnungen 14a zum Durchtritt von Dampf versehen ist und insgesamt eine im Wesentlichen zylindrische Gestalt 16a besitzt.
  • Zur Vergrößerung der effektiven Siebfläche ist die Siebfläche 12a jedoch abweichend vom ersten Ausführungsbeispiel nicht in Umfangsrichtung sondern in Axialrichtung korrugiert.
  • Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ergibt sich durch diese zickzackartige ”Faltung” der Außenfläche des Dampfsiebes 10a wieder eine vorteilhafte Minimierung der Strömungsverluste bei der Verwendung des Dampfsiebes.
  • Die Siebfläche 12a besitzt im dargestellten Ausführungsbeispiel 12 nach radial außen gerichtete Zacken, zuzüglich zwei ”halbe Zacken” an den beiden Stirnenden des Dampfsiebes 10a, und dementsprechend 13 nach radial innen gerichtete Zacken. Die Anzahl, Formgebung und Dimensionierung dieser Zacken kann wieder dem konkreten Anwendungsfall angepasst werden.
  • Bei den vorstehend mit Bezug auf die 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispielen können die Siebflächen 12 bzw. 12a jeweils aus einem Werkstück ausgebildet werden oder durch eine Zusammensetzung aus mehreren Werkstücken ausgebildet werden.
  • 3 zeigt ein Dampfsieb 10b gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels, bei welchem eine mehrteilig zusammengesetzte Siebfläche 12b in Umfangsrichtung korrugiert ist.
  • Eine Besonderheit des Dampfsiebes 10b besteht darin, dass zur Ausbildung der Siebfläche 12b eine Mehrzahl von die Sieböffnungen 14b aufweisenden Siebblechen 20b in Umfangsrichtung ringförmig geschlossen zickzackförmig aneinandergereiht und miteinander verbunden sind.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel wurden die einzelnen Siebbleche 20b jeweils aus einem metallischen Werkstoff (z. B. Stahlblech mit einer Dicke von etwa 2 bis 8 mm) hergestellt, wobei die Sieböffnungen 14b bereits bei dieser Herstellung ausgebildet wurden (z. B. gelasert). Die Sieböffnungen 14b beanspruchen etwa 50% der jeweiligen Siebblechfläche und sind bevorzugt (wie dargestellt) als langgestreckte, zueinander parallele Schlitze vorgesehen (Schlitzbreite z. B. im Bereich einiger mm, Schlitzlänge z. B. einige cm). Alter nativ könnte auch eine Lochrasteranordnung z. B. kreisrunder Löcher vorgesehen sein.
  • Die Verbindung einander benachbarter Siebbleche 20b ist im dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Verschweißung an deren axial verlaufenden Blechrändern bewerkstelligt.
  • Außerdem umfasst das Dampfsieb 10b an den axialen Stirnseiten noch Abschlussringe 22b und 24b, die ebenfalls aus einem metallischen Werkstoff hergestellt und mittels Verschweißung mit den Siebblechen 20b verbunden sind. Alternativ zu den hier als offene Ringe dargestellten Ringen 22b und 24b könnte eine dieser Abschlusskomponenten auch ”geschlossen” als Deckelplatte ausgebildet sein.
  • 4 ist eine radiale Schnittansicht des Dampfsiebes 10b und lässt nochmals gut die Korrugation der Siebfläche 12b in Umfangsrichtung erkennen. Es ist klar, dass die einfache rechteckige Kontur der einzelnen Siebbleche 20b eine in der Praxis besonders einfache Möglichkeit zur Realisierung der ”Faltung” der Siebfläche 12b darstellt. Abweichend davon kommt jedoch auch in Betracht, Siebbleche mit anderer Formgestaltung zu verwenden, insbesondere nicht-ebene Bleche.
  • 5 zeigt ein Dampfsieb 10c gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels, bei welchem eine Siebfläche 12c mit schlitzförmigen Sieböffnungen 14c in Axialrichtung korrugiert ist.
  • Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der 3 und 4 ist auch hier die Siebfläche 12c aus einer Mehrzahl von vorgefertigten Komponenten zusammengesetzt, die bereits während ihrer Herstellung mit den Sieböffnungen 14c versehen wurden.
  • Bei diesen Komponenten handelt es sich um eine Mehrzahl identisch ausgebildeter Siebblechringe 30c von jeweils konusförmiger Gestalt, die z. B. aus einem Stahlwerkstoff gefertigt wurden und am fertigen Dampfsieb 10c durch eine Verschweißung miteinander verbunden sind.
  • Zum stirnseitigen Abschluss der Konstruktion an den axialen Enden sind wieder ebene Abschlussringe 22c und 24c vorgesehen und mit den jeweils benachbarten Siebblechringen 30c verbunden.
  • 6 zeigt die Aneinanderreihung der einzelnen Siebblechringe 30c und die Abschlussringe 22c und 24c nochmals in einer axialen Schnittansicht. Daraus ist ersichtlich, dass im dargestellten Ausführungsbeispiel 16 identische Siebblechringe 30c in alternierender Orientierung in Axialrichtung aneinandergereiht sind. An den Kontaktstellen der Siebblechringe 30b untereinander und zu den Abschlussringen 20c und 24c hin sind diese Dampfsiebkomponenten miteinander verschweißt.
  • Zur Herstellung der Siebblechringe 30c könnte als Halbzeug z. B. Metallrohr dienen, von welchem einzelne Rohrabschnitte abgetrennt werden und nachfolgend weiterverarbeitet werden, etwa indem durch Stanzen oder andere mechanische bzw. thermomechanische Verfahren (z. B. Wasserstrahlschneiden, Laserschneiden etc.) die z. B. schlitzförmigen Sieböffnungen 14c eingebracht werden und den einzelnen Ringen eine jeweils konische Formgebung verliehen wird.
  • In dieser Weise könnten auch abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel Siebblechringe hergestellt werden, welche an ihren axialen Stirnseiten identisch dimensioniert sind (z. B. kreisringförmig mit identischem Durchmesser), dazwischen jedoch zur Ausbildung einer Korrugation gestaltet sind (etwa mit in Axialrichtung betrachtet variierendem Durchmesser). Ein Beispiel für einen derartigen Siebblechring wäre z. B. ein Kreisring mit einem V-förmigen Querschnitt (wobei die Spitze des V nach radial innen oder radial außen weist). Von der Form her entspräche dies einer Kombination zweier in 6 dargestellter Siebblechringe 30c. Bei Verwendung derartiger V-profilierter Siebblechringe würde sich die Anzahl der erforderlichen Schweißnähte etwa halbieren.
  • 7 zeigt ein Dampfsieb 10d (teilweise geschnittene Ansicht) gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels.
  • Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel gemäß der 5 und 6 sind bei dem Dampfsieb 10d konusförmige Siebblechringe 30d nicht in alternierender Orientierung in Axialrichtung aneinandergereiht, sondern solche konusförmigen Siebblechringe 30d alternierend mit ebenen Siebblechringen 30d' in Axialrichtung aneinandergereiht. Die Fläche der ebenen Ringe 30d' ist hierbei in Radialrichtung des Dampfsiebes 10d orientiert. Die Verbindung der Komponenten 30d und 30d' kann z. B. wieder durch eine Verschweißung realisiert sein. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ergibt sich eine in Axialrichtung zickzackförmig korrugierte Siebfläche 12d. Im Unterschied zu den vorstehend erläuterten Beispielen dieser Art der Korrugation besitzt die Siebfläche 12d jedoch keine radiale Symmetrieebene. Die Zickzackform der Korrugation ist hier ”sägezahnförmig”.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind Sieböffnungen 14d lediglich in den konischen Siebblechringen 30d, nicht jedoch in den flachen Siebblechringen 30d' eingebracht. Durch diese Besonderheit ergibt sich beim radialen Durchtritt von Dampf durch die Siebfläche 12d zwangsläufig eine gewisse Richtungswirkung in die entsprechende axiale Richtung. Wenn das Dampfsieb 10d beispielsweise von außen nach innen durchströmt wird, so wird der an der Innenseite der Siebfläche 12d abströmende Dampf in 7 nach axial unten gerichtet, was im Falle einer Abführung des Dampfes in dieser Richtung von Vorteil sein kann (z. B. zur Verminderung von internen Verwirbelungen).
  • Die bei den Ausführungsbeispielen gemäß der 5 und 6 sowie der 7 erforderliche Verbindung der einzelnen Siebblechringe kann bei geeigneter Formgebung auch durch eine Steckverbindung bewerkstelligt werden, so dass gegebenenfalls auf eine Verschweißung an dieser Stelle verzichtet werden kann. Zur Sicherung einer derartigen Steckverbindung (oder sogar zum Ersatz derselben) kann auch eine axiale Verspannung des in Axialrichtung gebildeten Stapels aus Siebblechringen vorgesehen sein, etwa durch eine Verschraubung, mittels derer die beiden stirnseitigen Abschlusskomponenten (z. B. Komponenten 22c und 24c in den 5 und 6 bzw. abschließende Siebblechringe 30d' in 7) in Axialrichtung aufeinander zu belastet bzw. gesichert werden.
  • Die 8 und 9 veranschaulichen eine denkbare Art und Weise der Fertigung eines Siebblechringes 30e (9), der z. B. für die Dampfsiebe gemäß der 5 bis 7 verwendet werden kann.
  • 8 zeigt (teilweise geschnitten) ein Zwischenprodukt 32e dieser Fertigung, nämlich einen Metallblechkreisring 32e, der z. B. durch Abtrennung von einem entsprechenden Metallrohr und nachfolgende Einbringung von Sieböffnungen 14e bereitgestellt wurde.
  • Aus diesem Zwischenprodukt 32e wurde sodann durch eine Endbearbeitung (z. B. Drehen) der in 9 dargestellte Siebblechring 30e hergestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1184355 [0003]
    • - DE 1198833 [0003]

Claims (11)

  1. Dampfsieb mit einer Siebfläche (12) von im Wesentlichen zylindrischer oder konischer Gestalt (16) und mit einer Vielzahl von Sieböffnungen (14) zum radialen Durchtritt von Dampf, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebfläche (12) korrugiert ist.
  2. Dampfsieb nach Anspruch 1, wobei die Siebfläche (12) um wenigstens einen Faktor 2 größer als die der Siebfläche (12) umschriebene Zylinder- bzw. Konusfläche (16) ist.
  3. Dampfsieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Siebfläche (12) in Umfangsrichtung des Dampfsiebes (10) korrugiert ist.
  4. Dampfsieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Siebfläche (12) in Axialrichtung des Dampfsiebes (10) korrugiert ist.
  5. Dampfsieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Siebfläche (12) wellenförmig oder zickzackförmig korrugiert ist.
  6. Dampfsieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend eine Mehrzahl von Siebblechen (20), welche zickzackartig in Umfangsrichtung des Dampfsiebes ringförmig aneinandergereiht und miteinander verbunden sind.
  7. Dampfsieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend eine Mehrzahl von Siebblechringen (30), welche in Axialrichtung des Dampfsiebes (10) aneinandergereiht und miteinander verbunden sind, wobei wenigstens ein Teil der Siebblechringe (30) schräg zur Axialrichtung orientierte Blechflächen ausbildet.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Dampfsiebes (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem eine Mehrzahl von Siebblechen (20) zickzackartig ringförmig aneinandergereiht und miteinander verbunden wird.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Dampfsiebes (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem eine Mehrzahl von Siebblechringen (30) in Axialrichtung aneinandergereiht und miteinander verbunden wird, wobei wenigstens ein Teil der Siebblechringe (30) schräg zur Axialrichtung orientierte Blechflächen besitzt.
  10. Dampfventil, umfassend ein Dampfsieb (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  11. Verwendung eines Dampfsiebes (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 für eine Dampfturbinenanlage.
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