DE102010019409A1 - Gesenkelement - Google Patents

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    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/04Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods
    • B21D39/048Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods using presses for radially crimping tubular elements
    • HELECTRICITY
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    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
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    • H01R43/0585Crimping mandrels for crimping apparatus with more than two radially actuated mandrels

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Abstract

Die Patentschrift offenbart eine Gesenkelementkonfiguration (30) für die Verwendung in einer Hämmer- oder Bördelpresse, die wenigstens zwei zusammenwirkende Gesenkelemente (20) enthält, die im Gebrauch während eines Hämmer- oder Bördelprozesses radial einwärts bewegt werden, wobei jedes solche Gesenkelement (20) einen Körperabschnitt (21) mit einer Werkstückeingriffoberfläche (22), die sich an einem radial inneren Ort an dem Körperabschnitt (21) befindet, besitzt, wobei die Werkstückeingriffoberfläche (22) eine axiale Richtung und eine Umfangsrichtung quer zu der axialen Richtung besitzt, wobei die Werkstückeingriffoberfläche (22) in der Umfangsrichtung konkav gekrümmt ist, wobei die Werkstückeingriffoberfläche (22) einen ersten Mittelabschnitt (23), der sich von dem Gesenkelement (20) axial erstreckt, und wenigstens ein Paar axial beabstandeter erster seitlicher Abschnitte (24) sowie wenigstens einen zweiten seitlichen Abschnitt (26), der sich von dem ersten Mittelabschnitt (23) entgegengesetzt zu den ersten seitlichen Abschnitten (24) erstreckt, besitzt, wobei sich ein erster seitlicher Abschnitt (24) des ersten Gesenkelements (20) in der Konfiguration (30) axial benachbart zu dem zweiten seitlichen Abschnitt (26) eines zweiten, ähnlich geformten Gesenkelements (20) in der Gesenkelementkonfiguration (30) befindet.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei Gesenkelementen für die Verwendung in Bördel- oder Hämmermaschinen, insbesondere, jedoch nicht notwendig ausschließlich von der Art, die zum Kaltformen durch Pressen von Metallkränzen, Metallringen oder dergleichen auf Schläuche vorgesehen sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Herkömmliche Hämmer- oder Bördelpressen verwenden Gesenkelemente, die um eine Arbeitszone angeordnet sind und dazu gezwungen werden, sich während eines Bördel- oder Hämmervorgangs radial einwärts zu bewegen, um gegen den Metallkranz, den Metallring oder dergleichen zu pressen. Herkömmlich sind Gesenkelemente in solchen Maschinen wahlweise an Gesenkschuhen befestigbar, die typischerweise unter hohen Lasten durch einen hydraulisch betätigten Kolben bewegt werden, der während eines Bördel- oder Hämmerprozesses gleichzeitig auf alle Geschenkschuhe radial einwärts wirkt. Solche Maschinen und Anordnungen sind in den australischen Patentschriften Nrn. 2001276155 , 2004900774 und 2006230741 beschrieben. Herkömmliche Gesenkelemente enthalten einen Körperabschnitt mit einer radial inneren Werkstückeingriffoberfläche, die sich axial erstreckt und eine konkav gekrümmte Oberfläche quer zu der axialen Richtung besitzt. In modernen Maschinen dieses Typs ist es üblich, acht solche Gesenkelemente in Umfangsrichtung um die Arbeitszone vorzusehen, es ist jedoch bekannt, irgendeine Anzahl solcher zusammenwirkender Gesenkelemente von zwei aufwärts einschließlich einer ungeraden Anzahl von Gesenkelementen zu verwenden. Die Gesenkelemente sind im Allgemeinen entnehmbar, so dass sie in Abhängigkeit von der Aufgabe, die ausgeführt werden soll, und von dem Werkstück, an dem eine Hämmer- oder Bördelbearbeitung vorgenommen werden soll, durch andere Typen von Gesenkelementen ersetzt werden können. Eine Sammlung von Gesenkelementen, die eine vollständige Anordnung bildet, kann als eine ”Gesenkegruppe” bezeichnet werden, wobei eine Hämmer- oder Bördelpresse typischerweise mit vielen verschiedenen Gesenkgruppen geliefert wird, die in einer endgültigen inneren Position der Gesenkelemente kleinere oder größere Umfänge, die durch die Werkstückeingriffoberflächen definiert sind, schaffen. Dies ermöglicht die Bearbeitung von Werkstücken mit unterschiedlichen Größen und ferner die allmähliche oder schrittweise Reduzierung des Durchmessers des Werkstücks (Kranz, Metallring oder dergleichen) unter Verwendung verschiedener Gesenkgruppen. Wenn die Gesenkelemente irgendeiner Gesenkgruppe vollständig geschlossen sind (radial innerste Position), wird der Innendurchmesser (der ”Verschlussdurchmesser” genannt wird) zur Gesenkgruppennummer. Die Steuerung der Maschine in der Weise, dass in dem Reduzierungsprozess der Reduzierungsvorgang in einem definierten Abstand vor dem Verschlussdurchmesser anhält (der ”Versatzwert” genannt wird), schafft einen Endbearbeitungsdurchmesser aus Gesenkgruppennummer und Versatzwert.
  • Jede Gesenkgruppe kann mit einem begrenzten Bereich von Versatzwerten eine Bördelbearbeitung an einem Metallring/Kranz bis zu einem Bereich von Endbearbeitungsdurchmessern ausführen, die begrenzt sind durch die innere Krümmung der Werkstückeingriffoberflächen der Gesenkelemente, die mit den Leistungsanforderungen des fertig gestellten, gebördelten Metallrings/Kranzes in Übereinstimmung sind; durch die Größe der Metallringoberfläche, die zwischen den Gesenkelementen nicht direkt unterhalb der Gesenkelement-Werkstückeingriffoberfläche positioniert ist; und durch den endgültigen gebördelten Metallring/Kranz, der nicht länger eine im Allgemeinen zylindrische Form hat.
  • In dem Bördelprozess bewegen sich die Gesenkelemente radial, sie gelangen jedoch mit dem Werkstück (Metallring, Kranz oder dergleichen) nur an den axialen Kanten der Gesenkelemente in Kontakt. Wenn sich die Gesenkelemente weiter radial einwärts zu dem geforderten Enddurchmesser bewegen, wird das Werkstück auf folgende Weise beansprucht. Metall direkt unterhalb des Gesenkelements wird durch den Kontakt an den Kanten des Gesenkelements nicht komprimiert, weil die Krümmung der Werkstückeingriffoberfläche des Gesenks stets kleiner ist als die Krümmung eines nicht gebördelten Werkstücks (Metallring oder Kranz). Darüber hinaus wird das Metall des Werkstücks zwischen den Gesenkelementen gequetscht, wenn sich die Kanten der Gesenkelemente, die die Werkstückoberfläche geprägt haben, zusammenziehen. Dies bewirkt, dass sich das Werkstückmetall sowohl außerhalb als auch innerhalb dieser Bereiche ”aufbläht”. Das Endergebnis ist ein Metallring, der insbesondere innen verzerrt ist, wo in den meisten Fällen bevorzugt wird, dass er eine gleichmäßige radiale Quetschung auf die Schlauchoberfläche, auf der er in Eingriff gebracht wird, schafft.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen neuen Entwurf eines Gesenkelements zu schaffen, der in Zusammenwirkung mit anderen solchen Gesenkelementen eine verbesserte Leistung eines Bördel- oder Hämmervorgangs ermöglicht und die oben diskutierten Probleme bei bekannten Maschinenanlagen dieses Typs vermeidet oder wenigstens minimal macht. Es ist außerdem eine Aufgabe, eine Bördel- oder Hämmermaschinenanlage zu schaffen, die einen solchen verbesserten Gesenkelemententwurf aufweist.
  • Daher schafft die vorliegende Erfindung ein Gesenkelement für eine Hämmer- oder Bördelpresse, das im Gebrauch während eines Hämmer- oder Bördelvorgangs radial einwärts bewegt werden kann, wobei das Gesenkelement einen Körperabschnitt mit einer Werkstückeingriffoberfläche besitzt, die sich an dem Körperabschnitt befindet, wobei die Werkstückeingriffoberfläche eine axiale Richtung und eine Umfangsrichtung quer zu der axialen Richtung besitzt, wobei die Werkstückeingriffoberfläche in der Umfangsrichtung konkav gekrümmt ist, wobei die Werkstückeingriffoberfläche einen ersten Mittelabschnitt, der sich axial erstreckt, und wenigstens ein axial beabstandetes Paar erster seitlicher Abschnitte, die sich von dem ersten Mittelabschnitt erstrecken, und einen zweiten seitlichen Abschnitt, der sich von dem ersten Mittelabschnitt in einer Richtung entgegengesetzt zu dem Paar erster seitlicher Abschnitte seitlich erstreckt, definiert, wobei der erste und der zweite seitliche Abschnitt axial zueinander versetzt sind.
  • Vorzugsweise enthält das oben genannte Gesenkelement ferner ein Paar zweiter seitlicher Abschnitte. Vorteilhaft sind mehrere der Paare erster und zweiter seitlicher Abschnitte der Werkstückeingriffoberfläche vorgesehen, die sich von dem Mittelabschnitt erstrecken, wobei sich zwischen benachbarten ersten seitlichen Abschnitten ein erster freier Raum befindet und zwischen benachbarten zweiten seitlichen Abschnitten ein zweiter freier Raum befindet. Vorzugsweise besitzt jeder der oben genannten ersten seitlichen Abschnitte eine gleichmäßige axiale Breite. Ebenso kann jeder der oben genannten zweiten seitlichen Abschnitte eine gleichmäßige axiale Breite besitzen. In einer bevorzugten Konfiguration können die ersten und zweiten seitlichen Ausdehnungen die gleiche Breite haben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann der oder jeder erste freie Raum eine gleichmäßige axiale Weite besitzen, die ungefähr gleich einer axialen Breite jedes zweiten seitlichen Abschnitts, jedoch größer als diese ist. Vorteilhaft besitzt der oder jeder zweite freie Raum eine gleichmäßige axiale Weite, die ungefähr gleich einer axialen Breite jedes ersten seitlichen Abschnitts, jedoch größer als diese ist.
  • Vorteilhaft ist in einer bevorzugten Anordnung ein Paar aus dem ersten seitlichen Abschnitt und dem zweiten seitlichen Abschnitt vorgesehen, wobei der erste seitliche Abschnitt in dem Paar axial relativ zu dem zweiten seitlichen Abschnitt des Paars in einer der folgenden Beziehungen positioniert ist:
    • (i) axial einander gegenüber;
    • (ii) axial relativ zueinander versetzt; oder
    • (iii) axial voneinander beabstandet.
  • Vorzugsweise ist das Gesenkelement so konfiguriert, dass die Werkstückeingriffoberfläche in der axialen Richtung keine Krümmung hat.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt schafft die vorliegende Erfindung ein Gesenkelement für eine Hämmer- oder Bördelpresse, das im Gebrauch während eines Hämmer- oder Bördelvorgangs radial einwärts bewegt wird, wobei das Gesenkelement einen Körperabschnitt mit einer Werkstückeingriffoberfläche, die sich an dem Körperabschnitt befindet, aufweist, wobei die Werkstückeingriffoberfläche eine axiale Richtung und eine Umfangsrichtung quer zu der axialen Richtung besitzt, wobei die Werkstückeingriffoberfläche in der Umfangsrichtung konkav gekrümmt ist, wobei die Werkstückeingriffoberfläche einen ersten Mittelabschnitt, der sich axial erstreckt, und wenigstens ein Paar erster seitlicher Abschnitte, die sich in einer Querrichtung von dem ersten Mittelabschnitt erstrecken und durch einen ersten Zwischenraum getrennt sind, definiert.
  • Vorzugsweise kann das Gesenkelement wenigstens ein Paar zweiter seitlicher Abschnitt besitzen, die sich in einer Querrichtung entgegengesetzt zu den ersten seitlichen Abschnitten erstrecken, wobei zwischen dem Paar oder den Paaren der zweiten seitlichen Abschnitte ein zweiter Zwischenraum definiert ist. Vorteilhaft besitzt der oder jeder zweite Zwischenraum eine axiale Weite, die gleich oder größer als eine axiale Breite des ersten seitlichen Abschnitts ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung außerdem eine Gesenkelementkonfiguration für eine Hämmer- oder Bördelpresse, die wenigstens zwei zusammenwirkende Gesenkelemente aufweist, die im Gebrauch während eines Hämmer- oder Bördelvorgangs radial einwärts bewegt werden, wobei jedes Gesenkelement einen Körperabschnitt mit einer Werkstückeingriffoberfläche, die sich an dem Körperabschnitt befindet, enthält, wobei die Werkstückeingriffoberfläche eine axiale Richtung und eine Umfangsrichtung quer zu der axialen Richtung besitzt, wobei die Werkstückeingriffoberfläche in der Umfangsrichtung konkav gekrümmt ist, wobei die Werkstückeingriffoberfläche einen ersten Mittelabschnitt, der sich axial erstreckt, und wenigstens ein Paar axial beabstandeter erster seitlicher Abschnitte und wenigstens einen zweiten seitlichen Abschnitt, die sich in entgegengesetzten Querrichtungen von dem ersten Mittelabschnitt erstrecken, definiert, wobei sich der erste seitliche Abschnitt des ersten Gesenkelements axial benachbart zu dem zweiten seitlichen Abschnitt des zweiten Gesenkelements in der Gesenkelementkonfiguration befindet. Vorteilhaft sind mehrere solche Paare aus ersten und zweiten seitlichen Abschnitten der Gesenkelement-Eingriffoberfläche vorgesehen, die sich von dem Mittelabschnitt jedes Gesenkelements erstrecken.
  • Die Erfindung sieht außerdem die Schaffung einer Hämmer- oder Bördelpresse in Betracht, die die Gesenkelemente oder die Gesenkelementkonfigurationen als Ganzes enthält.
  • Nun werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1, 2 sind schematische Ansichten, die einige der Gesenkelemente einer herkömmlichen Bördel- oder Hämmerpresse am Beginn des Bördel- oder Hämmerprozesses, der auf ein Werkstück einwirkt, und anschließend wenigstens auf einem Teil des Weges durch den Bördel- oder Hämmerprozess zeigen;
  • 3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine erste bevorzugte Ausführungsform eines Gesenkelements gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt zwei Gesenkelemente wie in 3 gezeigt, die in einer Gruppe aus solchen Gesenkelementen in einer Gesenkelementkonfiguration zusammenwirken;
  • 5 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Gesenkelements gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 zeigt zwei Gesenkelemente wie in 5 gezeigt, die in einer Gruppe solcher Gesenkelemente in einer Gesenkelementkonfiguration zusammenwirken;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Gesenkelements gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Gesenkgruppe, die acht zusammenwirkende Gesenkelemente wie in 7 gezeigt enthält.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zunächst ist in den 1 und 2 eine herkömmliche Bördel- oder Hämmerpresse teilweise gezeigt, die Gesenkelemente 10 mit Werkstückeingriffoberflächen 11 enthalten, die in Querrichtung gekrümmt und axial geradlinig sind. Als Erstes gelangen die Seitenkanten 12, 13 der Eingriffoberflächen 11 mit dem Werkstück (Kranz oder Metallring) 14 in Kontakt, wenn sich die Gesenkelemente aus der in 1 gezeigten Position radial einwärts bewegen. Typischerweise gelangt der Rest der Oberflächen 11 nicht mit dem Werkstück in Kontakt, weil die Krümmungen der Werkstückeingriffoberflächen 11 und die äußere Oberfläche 15 des Werkstücks 14 fehlangepasst sind. Wenn sich die Körper 16 der Gesenkelemente 10 weiter radial einwärts bewegen, neigt das Metall des Werkstücks 14 dazu, sich in den Bereichen 18 zwischen den Gesenkelementen 10 aufzublähen oder auszubauchen, wie bei 17 gezeigt ist. Wie weiter oben diskutiert worden ist, ist dies unerwünscht, es ist jedoch bis heute weitgehend als ein notwendiger Nachteil herkömmlicher Bördel- oder Hämmermaschinen akzeptiert worden.
  • In 3 ist nun eine erste bevorzugte Ausführungsform eines Gesenkelements 20 gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Das Gesenkelement 20 besitzt einen Körperabschnitt 21 und eine radial innere Werkstückeingriffoberfläche 22. Die Oberfläche 22 besitzt einen Mittelabschnitt 23, der sich vorzugsweise in axialer Längsrichtung des Gesenkelements 20 erstreckt. Die Oberfläche 22 kann in einer Richtung quer zu der axialen Richtung (Umfangsrichtung) konkav gekrümmt und in der axialen Richtung geradlinig sein. Das Gesenkelement 20 enthält ferner einen ersten seitlichen Abschnitt 24, der sich in der Umfangsrichtung von dem Mittelabschnitt 23 der Werkstückoberfläche 22 erstreckt, und einen zweiten seitlichen Abschnitt 26, der sich entgegengesetzt zu dem ersten seitlichen Abschnitt 24 von dem Mittelabschnitt 23 der Werkstückoberfläche 22 erstreckt. Der erste und der zweite seitliche Abschnitt 24, 25 sind vorteilhaft axial zueinander versetzt, um Zwischenräume 25 und 27 zu schaffen, wobei in einer Konfiguration 30 (4) aus wenigstens zwei solchen Gesenkelementen 20 ein erster solcher seitlicher Abschnitt 24 benachbart zu einem zweiten seitlichen Abschnitt 26 positioniert ist, wobei die Trennlinie zwischen den seitlichen Abschnitten 24, 26 einen Teil aufweist, der in Umfangsrichtung verläuft, d. h. nicht vollständig so wie im Stand der Technik (1, 2) beschaffen ist. Jeder seitliche Abschnitt 24, 26 ist durch einen Fingerabschnitt 28, 29 des Körperabschnitts 21 des Gesenkelements 20 von hinten unterstützt.
  • In 5 ist nun eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Gesenkelements 20 gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Das Gesenkelement 20 besitzt einen Körperabschnitt 21 und eine Werkstückeingriffoberfläche 22 an einer radial inneren Seite des Körperabschnitts 21. Die Oberfläche 22 besitzt einen Mittelabschnitt 23, der sich vorzugsweise in axialer Längsrichtung des Gesenkelements 20 erstreckt. Vorteilhaft sind die Oberflächen 22 in einer Quer- oder Umfangsrichtung konkav gekrümmt und in der axialen Richtung geradlinig. Das Gesenkelement 20 enthält ferner erste seitliche Abschnitte 24, die sich von dem Mittelabschnitt 30 seitlich erstrecken, wobei jeder der seitlichen Abschnitte 24 durch einen ersten Zwischenraum 25 getrennt ist, und einen zweiten seitlichen Abschnitt 26, der sich von dem Mittelabschnitt 30 entgegengesetzt zu den ersten seitlichen Abschnitten 24 seitlich erstreckt. Vorteilhaft ist die Weite des ersten Zwischenraums 25 gleich oder etwas größer als die Breite des zweiten seitlichen Abschnitts 26, so dass benachbarte Gesenkelemente 20 (6) in einer Gesenkelementkonfiguration 30 angeordnet werden können, in der die ersten und zweiten seitlichen Abschnitte in der axialen Richtung ineinander greifen. Vorteilhaft unterstützt wie gezeigt ein Fingerabschnitt 28, 29 des Körpers 21 des Gesenkelements ebenfalls radial von hinten jeden der ersten und zweiten seitlichen Oberflächenabschnitte 24, 26. Erfindungsgemäß greifen wünschenswerterweise Abschnitte der Werkstückeingriffoberfläche 22 von benachbarten Gesenkelementen 20 eher als die Gesenkelemente, die axiale Trennlinien zwischen den Gesenkelementen definieren und die in den 1 und 2 (Stand der Technik) gezeigt sind, axial ineinander.
  • Die 7 und 8 veranschaulichen eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Gesenkelements 20 gemäß der vorliegenden Erfindung (7) und eine Gesenkgruppenkonfiguration 30 einer Anzahl solcher Gesenkelemente 20 in einer Arbeitsanordnung (8) in einer (nicht gezeigten) Hämmer- oder Bördelmaschine. Ähnliche Merkmale wie jene, die mit Bezug auf die 3 bis 6 beschrieben worden sind, besitzen die gleichen Bezugszeichen. In dieser Ausführungsform sind mehrere erste seitliche Abschnitte 24 vorgesehen, die sich von dem Mittelabschnitt 23 der Werkstückoberfläche 22 erstrecken, die alle durch erste Zwischenräume 25 gleichmäßig voneinander beabstandet sind. Ebenso sind mehrere zweite seitliche Abschnitte 26, die sich von dem Mittelabschnitt 23 der Werkstückoberfläche 22 entgegengesetzt erstrecken, vorgesehen und sind durch einen Zwischenraum 27 getrennt. Die Zwischenräume 27 und 25 sind derart, dass sie zulassen, dass die Finger 28, 29 des Körpers 21, die die seitlichen Abschnitte 24, 26 unterstützen, darin positioniert werden können, wie in 8 gezeigt ist, wo acht solche Gesenkelemente in einer Verwendungsposition in einer Bördel- oder Hämmermaschine zusammenwirken.
  • Obwohl die 3 bis 8 besondere bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen, können zahlreiche Veränderungen und Abwandlungen an den Gesenkelementen 20 innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche vorgenommen werden. Es wäre beispielsweise möglich, Gesenkelemente mit nur zwei (oder mehr) ersten Oberflächenabschnitten 24 vorzusehen, die voneinander beabstandet sind und zwischen zweiten seitlichen Oberflächenabschnitten 26 eines benachbarten Gesenkelements in Eingriff sind. Obwohl bevorzugt wird, dass jedes Gesenkelement in einer Gruppe von Gesenkelementen gleich ist, ist dies für die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise wesentlich. Die Anzahl der Gesenkelemente in einer Gruppe solcher Gesenkelemente ist ebenfalls nicht kritisch und könnte typischerweise von 2 bis 10 Gesenkelementen in einer Gruppe variiert werden. Die Anzahl und die relative axiale Position der seitlich sich erstreckenden ersten und zweiten Oberflächenabschnitte 24, 26 sind ebenfalls nicht kritisch, solange in der zusammengefügten Konfiguration der Gesenkgruppe (4, 6 und 8) die Oberflächenabschnitte 24, 26 axial überlappen oder ineinander greifen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - AU 2001276155 [0002]
    • - AU 2004900774 [0002]
    • - AU 2006230741 [0002]

Claims (19)

  1. Gesenkelement für eine Hämmer- oder Bördelpresse, das dazu ausgelegt ist, im Gebrauch während eines Hämmer- oder Bördelvorgangs radial einwärts bewegt zu werden, wobei das Element einen Körperabschnitt mit einer Werkstückeingriffoberfläche, die sich am Körperabschnitt befindet, enthält, wobei die Werkstückeingriffoberfläche eine axiale Richtung und eine Umfangsrichtung quer zu der axialen Richtung besitzt, wobei die Werkstückeingriffoberfläche in der Umfangsrichtung konkav gekrümmt ist, wobei die Werkstückeingriffoberfläche einen ersten Mittelabschnitt, der sich axial erstreckt, und wenigstens ein axial beabstandetes Paar erster seitlicher Abschnitte, die sich von dem ersten Mittelabschnitt erstrecken, und einen zweiten seitlichen Abschnitt, der sich von dem ersten Mittelabschnitt in einer Richtung entgegengesetzt zu dem Paar erster seitlicher Abschnitte seitlich erstreckt, definiert, wobei die ersten und zweiten seitlichen Abschnitte axial zueinander versetzt sind.
  2. Gesenkelement nach Anspruch 1, das ferner ein Paar der zweiten seitlichen Abschnitte enthält.
  3. Gesenkelement nach Anspruch 2, wobei mehrere Paare der ersten und zweiten seitlichen Abschnitte der Werkstückeingriffoberfläche vorgesehen sind, die sich von dem Mittelabschnitt erstrecken, wobei sich zwischen benachbarten ersten seitlichen Abschnitten ein erster freier Raum befindet und zwischen benachbarten zweiten seitlichen Abschnitten ein zweiter freier Raum befindet.
  4. Gesenkelement nach Anspruch 3, wobei jeder erste seitliche Abschnitt eine gleichmäßige axiale Breite hat.
  5. Gesenkelement nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, wobei jeder zweite seitliche Abschnitt eine gleichmäßige axiale Breite hat.
  6. Gesenkelement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei der oder jeder erste freie Raum eine gleichmäßige axiale Weite hat, die ungefähr gleich einer axialen Breite jedes zweiten seitlichen Abschnitts, jedoch etwas größer als diese ist.
  7. Gesenkelement nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei der oder jeder zweite freie Raum eine gleichmäßige axiale Weite hat, die ungefähr gleich einer axialen Breite jedes ersten seitlichen Abschnitts, jedoch etwas größer als diese ist.
  8. Gesenkelement nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei ein Paar aus einem ersten seitlichen Abschnitt und einem zweiten seitlichen Abschnitt vorgesehen ist, wobei der erste seitliche Abschnitt des Paars axial relativ zu dem zweiten seitlichen Abschnitt des Paars in einer der folgenden Beziehungen positioniert ist: (i) axial zueinander entgegengesetzt; (ii) axial zueinander versetzt; oder (iii) axial voneinander beabstandet.
  9. Gesenkelement nach einem der Ansprüche 1 bis .8, wobei die Werkstückeingriffoberfläche in der axialen Richtung keine Krümmung besitzt.
  10. Gesenkelement für eine Hämmer- oder Bördelpresse, das dazu ausgelegt ist, im Gebrauch während eines Hämmer- oder Bördelvorgangs radial einwärts bewegt zu werden, wobei das Gesenkelement einen Körperabschnitt mit einer Werkstückeingriffoberfläche, die sich an dem Körperabschnitt befindet, enthält, wobei die Werkstückeingriffoberfläche eine axiale Richtung und eine Umfangsrichtung quer zu der axialen Richtung besitzt, wobei die Werkstückeingriffoberfläche in der Umfangsrichtung konkav gekrümmt ist, wobei die Werkstückeingriffoberfläche einen ersten Mittelabschnitt, der sich axial erstreckt, und wenigstens ein Paar erster seitlicher Abschnitte, die sich in einer Querrichtung von dem ersten Mittelabschnitt erstrecken und durch einen ersten Zwischenraum getrennt sind, definiert.
  11. Gesenkelement nach Anspruch 10, das ferner wenigstens ein Paar zweiter seitlicher Abschnitte enthält, die sich in einer Querrichtung entgegengesetzt zu den ersten seitlichen Abschnitten erstrecken, wobei zwischen dem Paar oder den Paaren zweiter seitlicher Abschnitte ein zweiter Zwischenraum definiert ist.
  12. Gesenkelement nach Anspruch 11, wobei der oder jeder zweite Zwischenraum eine axiale Weite hat, die gleich oder größer als eine axiale Breite des ersten seitlichen Abschnitts ist.
  13. Gesenkelementkonfiguration für eine Hämmer- oder Bördelpresse, die wenigstens zwei zusammenwirkende Gesenkelemente enthält, die im Gebrauch während eines Hämmer- oder Bördelvorgangs radial einwärts bewegt werden, wobei jedes Gesenkelement einen Körperabschnitt mit einer Werkstückeingriffoberfläche, die sich an dem Körperabschnitt befindet, enthält, wobei die Werkstückeingriffoberfläche eine axiale Richtung und eine Umfangsrichtung quer zu der axialen Richtung hat, wobei die Werkstückeingriffoberfläche in der Umfangsrichtung konkav gekrümmt ist, wobei die Werkstückeingriffoberfläche einen ersten Mittelabschnitt, der sich axial erstreckt, und wenigstens ein Paar axial beabstandeter erster seitlicher Abschnitte und wenigstens einen zweiten seitlichen Abschnitt, die sich in entgegengesetzten Querrichtungen von dem ersten Mittelabschnitt erstrecken, definiert, wobei sich ein erster seitlicher Abschnitt eines ersten Gesenkelements axial benachbart zu einem zweiten seitlichen Abschnitt eines zweiten Gesenkelements in der Gesenkelementkonfiguration befindet.
  14. Gesenkelementkonfiguration nach Anspruch 13, wobei mehrere Paare erster und zweiter seitlicher Abschnitte der Werkstückeingriffoberfläche vorgesehen sind, die sich von dem Mittelabschnitt des Gesenkelements erstrecken.
  15. Gesenkelementkonfiguration nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, die zwei bis sechzehn, vorzugsweise acht Gesenkelemente enthält.
  16. Hämmer- oder Bördelpresse, die wenigstens ein Gesenkelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12 enthält.
  17. Hämmer- oder Bördelpresse, die eine Gesenkelementkonfiguration nach einem der Ansprüche 13 bis 15 enthält.
  18. Gesenkelement für eine Hämmer- oder Gesenkpresse, im Wesentlichen wie hier mit Bezug auf 3 beschrieben.
  19. Gesenkelementkonfiguration für eine Hämmer- oder Bördelpresse im Wesentlichen wie hier mit Bezug auf 4 beschrieben.
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