DE19804927A1 - Luftreiniger - Google Patents

Luftreiniger

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftreiniger, der zur Verwendung im Ansaugsystem eines kleinen luftgekühlten Zweitakt-Benzinmotors für eine tragbare Arbeitsmaschine ge­ eignet ist. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Luft­ reiniger, der mit einem neuartigen faltenbalgartigen Luftrei­ nigungsfilter versehen ist.
Ein typisches Beispiel eines herkömmlichen Luftreinigers ist in den Fig. 15 und 16 gezeigt. Dieser Luftreiniger 50 ist zur Verwendung im Ansaugsystem eines kleinen luftgekühlten Zwei­ takt-Benzinmotors, beispielsweise für eine tragbare Arbeits­ maschine bestimmt und mit einem Luftreinigungsfilter 52 ver­ sehen, der aus einem luftdurchlässigen Filterpapier besteht, das in eine faltenbalgartige Form gefaltet ist, um seine Filterfläche zu vergrößern, und das in zylindrischer Form ge­ bildet ist, wie in Fig. 15 gezeigt. Der Luftreiniger 50 weist außerdem ein inneres Zylinderelement 56 auf, das in dem Luft­ reinigungsfilter 52 angeordnet ist und als Formhalteelement dient, um den Luftreinigungsfilter 52 in zylindrischer Form zu halten. Das zylindrische Element 56 besteht aus gestanztem Metall, das eine große Anzahl von Durchgangs- bzw. Entlüf­ tungslöchern 56a aufweist. Eine ringförmige Endkappe 59 ist sowohl am oberen Endabschnitt wie am unteren Endabschnitt des Luftreinigungsfilters 52 und an dem inneren zylindrischen Körper 56 angebracht.
Da der faltenbalgartige Luftreinigungsfilter 52, wie vorste­ hend erläutert, im herkömmlichen Luftreinigungsfilter 50 aus Filterpapier gebildet ist, ist es nicht möglich, den Luftrei­ nigungsfilter 52 mit Wasser oder Benzin zu säubern; vielmehr ist es sogar schwierig, den Luftfilter 52 unter Verwendung von Druckluft zu reinigen. Die Wartung des Luftreinigungsfilter 52 ist somit als problematisch anzusehen. Da der Luftreinigungsfilter 52, der aus einem faltenbalgartigen Filterpapier hergestellt ist, nicht steif genug ist, um seine zylindrische Form von selbst beizubehalten, ist eine bestimmte Art eines Formhalteelements (beispielsweise das innere zylindrische Element 56, das aus einem gestanzten Metallelement besteht) erforderlich, um die zylindrische Form des Filters 52 beizubehalten, wodurch die Herstellungs- und Zusammenbaukosten erhöht sind.
Die vorliegende Erfindung ist unter den vorstehend erläuter­ ten Umständen gemacht worden. Eine Aufgabe der Erfindung be­ steht darin, einen Luftreinigungsfilter zu schaffen, der durch Wasser, Benzin oder Druckluft problemlos gereinigt werden kann, um die Wartung des Luftreinigers zu erleichtern, und der zusätzlichem Formhalteelements verwendet werden kann. Dies reduziert nicht nur die Anzahl an Teilen und verringert die Herstellungskosten, sondern vereinfacht auch das Zusammenbauen des Luftreinigers.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 10. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Demnach schafft die vorliegende Erfindung einen Luftreiniger mit einem faltenbalgartigen Luftreinigungsfilter aufweisend:
Ein luftdurchlässiges und biegsames streifenartiges Siebele­ ment, eine bestimmt Anzahl im wesentlichen rechteckiger Kunststoffrahmen, die Seite an Seite mit einem vorbestimmten Abstand auf einer oder beiden Oberflächen sowie entlang der gesamten Länge des Siebelements in Gruppen angeordnet sind, und Gelenkabschnitte, die zwischen jedem Paar der benachbarten Kunststoffrahmen gebildet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen faltenbalgartigen Luftreinigungsfilters ist ein Verbindungs- bzw. Vereinigungsabschnitt zwischen benachbarten bzw. anein­ andergrenzenden Kunststoffrahmen dünnwandig gebildet oder li­ near mit Nuten versehen, so daß ein Gelenkabschnitt bereitge­ stellt ist. Jeder der Kunststoffrahmen ist an beiden Enden (in der Breitenrichtung) mit Bereichen mit gewinkelten Vorsprüngen versehen. In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat jeder der gewinkelten Vorsprünge in etwa einen dreieckigen Querschnitt, wobei die inneren Winkel von diesem auf vorbestimmte Winkel eingestellt sind.
In Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen faltenbalgartigen Luftreini­ gungsfilters sind benachbarte bzw. aneinandergrenzende Paare der Kunststoffrahmen über die vorstehend genannten Verbin­ dungsabschnitte dazwischen in entgegengesetzten Richtungen abwechselnd in bezug aufeinander derart gefaltet, daß die ge­ winkelten Vorsprünge der benachbarten Paare von Rahmen einan­ der kontaktieren, wodurch der faltenbalgartige Luftreini­ gungsfilter in eine zylindrische Form überführt ist.
In Übereinstimmung mit noch einer weiteren bevorzugten Aus­ führungsform des erfindungsgemäßen Luftreinigers ist eine ringförmige Kappe an beiden Endabschnitten in Breitenrichtung des zylindrischen Luftreinigungsfilters entfernbar bzw. lös­ bar angebracht.
In Übereinstimmung mit noch einer weiteren bevorzugten Aus­ führungsform des erfindungsgemäßen Luftreinigers ist der Luftreinigungsfilter spritzgegossen, wobei er mit einem Siebelement, das als Einsatz verwendet wird, versehen ist.
In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Aspekt schafft die vorliegende Erfindung einen Luftreiniger mit einem falten­ baigartigen Reinigungsfilter, der ein luftdurchlässiges sowie biegsames streifenartiges Siebelement aufweist, eine vorbe­ stimmte Anzahl von allgemein rechteckigen Kunststoffrahmen, die Seite an Seite mit einem vorbestimmten Abstand auf beiden Oberflächen sowie entlang der gesamten Länge des Siebelements in Gruppen angeordnet sind, wobei die Kunststoffrahmen spritzgegossen sind, wobei das Siebelement als Einsatz verwendet wird und wobei die Kunststoffrahmen an beiden Enden (in der Breitenrichtung) Bereiche mit gewinkelten Vorsprüngen haben, die ungefähr dreieckigen Querschnitt aufweisen, und Gelenkabschnitte, die durch Ausdünnen eines Verbindungs- bzw.
Vereinigungsabschnitts zwischen benachbarten Kunststoffrahmen bzw. durch Ausbilden linearer Nuten in diesem gebildet sind. Außerdem weisen die Kunststoffrahmen mit dem dazwischen angeordneten Siebelement aufeinander zu, die gewinkelten Vorsprünge, die auf beiden Oberflächen des Siebelements gebildet sind, weisen in bezug auf das Siebelement eine 180°- Drehsymmetrie (eine Symmetrieebene) auf, und die benachbarten Paare von Kunststoffrahmen sind abwechselnd über die Gelenkabschnitte dazwischen in entgegengesetzten Richtungen in bezug aufeinander abwechselnd gefaltet, um die gewinkelten Vorsprünge der benachbarten Paare von Rahmen in Kontakt miteinander zu bringen, wodurch der faltenbalgartige Luftreinigungsfilter in zylindrischer Form ausgebildet ist. Eine ringförmige Kappe ist entfernbar bzw. lösbar an jedem der beiden Endabschnitte in der Breitenrichtung des zylindrischen Luftreinigungsfilters angebracht.
Da gemäß den bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsge­ mäßen Luftreinigers ein Siebelement als Luftreinigungsfilter anstelle eines Filterpapiers, das üblicherweise verwendet wird, eingesetzt wird, und Kunststoffrahmen integral am Sieb­ filter angebracht sind, kann der erfindungsgemäße Luftreini­ gungsfilter vor Ort unter Verwendung von Wasser oder Benzin nicht nur problemlos gesäubert, sondern auch unter Verwendung von Druckluft gereinigt werden. Infolge davon ist die Wartung des Luftreinigers erleichtert. Da die Kunststoffrahmen so aufgebaut sind, daß sie als Formhalteelement dienen, um die Zylinderform des Luftreinigungsfilters beizubehalten, ist kein zusätzliches Formhalteelement (wie etwa ein innerer zy­ lindrischer Körper, der beispielsweise aus gestanztem Metall hergestellt ist) erforderlich, wodurch die Herstellungs- und Zusammenbaukosten des Luftreinigers reduziert sind.
Da außerdem Gelenkabschnitte jeweils an den Vereinigungs- bzw. Verbindungsabschnitten zwischen benachbarten bzw. aneinandergrenzenden Kunststoffrahmen gebildet sind, wodurch benachbarte Paare von Kunststoffrahmen abwechselnd über die Gelenkabschnitte in bezug aufeinander in entgegengesetzte Richtungen gefaltet werden können und gleichzeitig die gewinkelten Abschnitte benachbarter Paare der Kunststoffrahmen in Kontakt miteinander gebracht sind, um den faltenbalgartigen Luftreinigungsfilter in zylindrische Form zu formen, ist es möglich, eine ausreichende Filterfläche sicherzustellen, die größer ist als diejenige des herkömmlichen Luftreinigungsfilters, wodurch der Wirkungsgrad des Luftreinigungsfilters verbessert ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung bei spiel­ haft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Teilseitenansicht eines entfalteten faltenbalgar­ tigen Luftreinigungsfilters gemäß einer ersten Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Luftreinigers,
Fig. 2A eine Teildraufsicht des Luftreinigungsfilters der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsform,
Fig. 2B eine vergrößerte Draufsicht eines Abschnitts bzw. einer Sektion des Luftreinigungsfilters von Fig. 2A, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Faltprozesses für den Luftreinigungsfilter der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausfüh­ rungsform,
Fig. 4 eine horizontale Querschnittsansicht des zusammenge­ bauten Zustands des Luftreinigungsfilters der in Fig. 1 ge­ zeigten ersten Ausführungsform,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Luftreinigungsfilters der in Fig. 1 gezeigten ersten Aus­ führungsform im zusammengebauten Zustand,
Fig. 6 eine Vertikalschnittansicht des zusammengebauten Zu­ stands des Luftreinigerfilters der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsform,
Fig. 7 eine Teilseitenansicht eines faltenbalgartigen Luft­ reinigungsfilters gemäß einer zweiten Ausführungsform des er­ findungsgemäßen Luftreinigers,
Fig. 8 eine Teildraufsicht des Luftreinigungsfilters der in Fig. 7 gezeigten zweiten Ausführungsform,
Fig. 9 eine teilweise perspektivische Ansicht des Zusammen­ bauprozesses für den Luftreinigungsfilter der in Fig. 7 ge­ zeigten zweiten Ausführungsform,
Fig. 10 eine Horizontalschnittansicht des zusammengebauten Zustands des Luftreinigungsfilters der in Fig. 7 gezeigten zweiten Ausführungsform,
Fig. 11 eine Teilseitenansicht eines faltenbalgartigen Luft­ reinigungsfilters gemäß einer dritten Ausführungsform des er­ findungsgemäßen Luftreinigers,
Fig. 12 eine Teildraufsicht des Luftreinigungsfilters der in Fig. 11 gezeigten dritten Ausführungsform,
Fig. 13 eine perspektivische Teilansicht des Zusammenbaupro­ zesses für den Luftreinigungsfilter der in Fig. 11 gezeigten dritten Ausführungsform,
Fig. 14 eine Horizontalschnittansicht des zusammengebauten Zustands des Luftreinigungsfilters der in Fig. 11 gezeigten dritten Ausführungsform,
Fig. 15 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines Beispiels eines herkömmlichen Luftreinigers, und
Fig. 16 eine Vertikalschnittansicht des herkömmlichen Luft­ reinigers von Fig. 15.
Fig. 1, 2A und 2B zeigen einen faltenbalgartigen Luftreini­ gungsfilter gemäß einer ersten Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Luftreinigers. Demnach besteht der faltenbalgar­ tige Luftreinigungsfilter 2A aus einem Siebelement 3, das aus einem luftdurchlässigen und biegsamen länglichen Nylonstrei­ fen hergestellt ist, und einer vorbestimmten Anzahl relativ starrer rechteckiger Kunststoffrahmen 4, die mit einem vorbe­ stimmten Abstand auf beiden Oberflächen sowie entlang der ge­ samten Länge des Siebelements 3 Seite an Seite in Gruppen an­ geordnet sind. Die Kunststoffrahmen 4 sind bevorzugt spritzgegossen, wobei das Siebelement 3 als Einsatz verwendet wird, und sie sind an beiden Enden in der Breitenrichtung (in Vertikalrichtung in Fig. 1) mit Bereichen mit gewinkelten Vorsprüngen 5 und 5' versehen, die ungefähr einen dreieckigen Querschnitt aufweisen und sich von beiden Oberflächen des Siebelements 3 erstrecken (siehe Fig. 2A und 2B) Gelenkabschnitte 7 sind durch Ausdünnen der Rahmen 4 (oder Freilegen des Siebelements 3) oder dadurch gebildet, daß ein Verbindungsabschnitt zwischen benachbarten Paaren der Kunststoffrahmen 4 linear mit Rillen bzw. Nuten versehen sind.
Insbesondere ist die Gruppierung von Kunststoffrahmen 4, die auf einer Oberfläche des Siebelements 3 gebildet sind, so an­ geordnet, daß sie der anderen Gruppierung von Kunststoffrah­ men 4 gegenüberliegt bzw. zu diesen weist, die auf der gegen­ überliegenden Oberfläche des Siebelements 3 gebildet sind, wobei das Siebelement 3 dazwischen angeordnet ist. In diesem Fall weisen die gewinkelten Vorsprünge 5 und 5', die sich von beiden Oberflächen des Siebelements 3 erstrecken, in bezug auf das Siebelement 3 eine 180°-Drehsymmetrie (eine Symme­ trieebene) auf, wie in Fig. 2 und 2B gezeigt.
Die gewinkelten Vorsprünge 5 der Rahmen 4, die sich vom Sieb­ element 3 in Fig. 2A und 2B abwärts erstrecken, haben jeweils identische Größe und Abmessung.
Jeder gewinkelte Vorsprung 5 besteht aus einer Bodenfläche 5a, die am Siebelement 3 angebracht ist, einer langen Schräg­ fläche 5b, die in bezug auf die Bodenfläche 5a unter einem Winkel γ schräg verläuft, und einer kurzen Schrägfläche 5c, die in bezug auf die Bodenfläche 5a unter einem Winkel β schräg verläuft. Der Winkel α zwischen der langen Schrägflä­ che 5b und der kurzen Schrägfläche 5c bildet ungefähr einen rechten Winkel.
Andererseits weisen die gewinkelten Vorsprünge 5', die sich ausgehend vom Siebelement 3 in Fig. 2 und 2B aufwärts er­ strecken, ebenfalls identische Größe und Abmessung auf; die Querschnittsfläche (Höhe) jedes gewinkelten Vorsprungs 5' ist jedoch kleiner als diejenige des gegenüberliegenden gewinkel­ ten Vorsprungs 5. Jeder der gewinkelten Vorsprünge 5' besteht aus einer Bodenfläche 5a', die am Siebelement 3 angebracht ist, einer langen Schrägfläche 5b', die in bezug auf die Bo­ denfläche 5a' unter dem Winkel γ' schräg verläuft und einer kurzen Schrägfläche 5c', die unter bezug auf die Bodenfläche 5a' unter einem Winkel β' schräg verläuft. Der Winkel α' zwi­ schen der langen Schrägfläche 5b' und der kurzen Schrägfläche 5c' bildet ungefähr einen rechten Winkel.
Der faltenbalgartige Luftreinigungsfilter 2A, ist wie in Fig. 3 gezeigt, in zylindrischer Form gebildet, d. h. benachbarte bzw. aneinandergrenzende Paare von Kunststoffrahmen 4 sind abwechselnd über die Gelenkabschnitte 7 in entgegengesetzten Richtungen zueinander so gefaltet, daß die langen Schrägflä­ chen 5b und 5b ebenso wie die langen Schrägflächen 5b' und 5b' benachbarter Paare der gewinkelten Vorsprünge 5 und 5' in Kontakt miteinander gebracht sind. Da die gewinkelten Vor­ sprünge 5' eine kleinere Querschnittsfläche (Höhe) als die gegenüberliegenden gewinkelten Vorsprünge 5 aufweisen, wenn der faltenbalgartige Luftreinigungsfilter 2A, wie vorstehend erläutert, gefaltet ist, sind die kurzen Schrägflächen 5c so positioniert, daß sie den Außenumfang bilden, während die kurzen Schrägflächen 5c' positioniert sind, den Innenumfang des zylindrischen Körpers zu bilden. Der faltenbalgartige Luftreinigungsfilter 2A ist dadurch in zylindrischer Form mit einem vorbestimmten Innendurchmesser und einem vorbestimmten Außendurchmesser gebildet (siehe Fig. 4)
Da mit anderen Worten die Winkel β, β', γ, γ' der gewinkelten Vorsprünge 5 und 5' auf beiden Seiten des Siebelements 3 im vornherein mit vorbestimmten Winkeln gemäß dieser Ausfüh­ rungsform eingestellt bzw. angeordnet sind, können die Innen- und Außendurchmesser des zylindrischen Körpers, der aus dem Filter 2A gebildet werden soll, derart gesteuert werden, daß der faltenbalgartige Luftreinigungsfilter 2A in einen zylin­ drischen Körper mit vorbestimmten Innen- und Außendurchmes­ sern geformt werden kann.
Wie in Fig. 4 bis 6 gezeigt, wird daraufhin eine ringförmige Kappe 9 entfernbar bzw. lösbar an jedem der beiden Endab­ schnitte in der Breitenrichtung des zylinderförmigen Luftrei­ nigungsfilters 2A angebracht, um den Zusammenbau des Luftrei­ nigers 1A zu beenden.
Beide Endabschnitte in der Umfangs (oder Längs)richtung des faltenbalgartigen Luftreinigungsfilters 2A können außerdem durch Anbringen der ringförmigen Kappen 9 derart hermetisch abgedichtet werden, daß Außenluft nicht durch die Endab­ schnitte gesaugt werden kann.
Da bei dem Luftreiniger 1A der wie vorstehend angeführt auf­ gebauten Ausführungsform ein Kunststoffsiebfilter 3 als Luft­ reinigungselement anstelle des Filterpapiers verwendet wird, das bislang verwendet wurde, und da außerdem gleichzeitig die Kunststoffrahmen 4 integral am Siebfilter 3 angebracht sind, kann der Luftreinigungsfilter 2A gemäß der Erfindung nicht nur problemlos vor Ort unter Verwendung von Wasser oder Ben­ zin gesäubert sondern auch problemlos unter Verwendung von Druckluft gereinigt werden. Infolge davon ist die Wartung des Luftreinigungsfilters erleichtert. Da außerdem die Kunst­ stoffrahmen 4 so aufgebaut sind, daß sie als Formhalteelement zum Beibehalten der zylindrischen Form des Luftreinigungsfil­ ters dienen, ist kein zusätzliches Formhalteelement (wie etwa ein innerer zylindrischer Körper, der beispielsweise aus ge­ stanztem Metall besteht) erforderlich, wodurch Herstellungs- und Zusammenbaukosten für den Luftreiniger eingespart werden können.
Da außerdem die Gelenkabschnitte 7 jeweils an Verbindungsab­ schnitten zwischen benachbarten bzw. aneinandergrenzenden Kunststoffrahmen 4 gebildet sind, wodurch die benachbarten Paare von Kunststoffrahmen 4 abwechselnd über die Gelenkab­ schnitte 7 in bezug aufeinander in entgegengesetzten Richtun­ gen gefaltet werden können, und da außerdem gleichzeitig die jeweiligen langen Schrägflächen 5b und 5b, sowie die jeweili­ gen langen Schrägflächen 5b' und 5b' benachbarter Paare der gewinkelten Vorsprünge 5 und 5' in Kontakt miteinander ge­ bracht sind, wodurch der faltenbalgartige Luftreinigungsfil­ ter 2A in zylindrische Form geformt werden kann, ist es mög­ lich, eine ausreichende Filterfläche sicherzustellen, die größer ist als diejenige des herkömmlichen Luftreinigungsfil­ ter, wodurch der Wirkungsgrad des Luftreinigungsfilters verbessert ist.
Fig. 7 bis 9 zeigen einen faltenbalgartigen Luftreinigungs­ filter gemäß einer zweiten Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Luftreinigers. Der faltenbalgartige Luftreinigungsfil­ ter 2B ist in derselben Weise aufgebaut, wie im Zusammenhang mit der vorstehend angeführten ersten Ausführungsform ange­ führt, mit der Ausnahme, daß die rechteckigen Kunststoffrah­ men 4 lediglich auf einer Oberfläche (der Außenumfangsseite) des Siebelements 3 gebildet sind. Die anderen Bestandteile sind dieselben, wie bei der ersten Ausführungsform erläutert, weshalb auf diese durch dieselben Bezugsziffern bezug genom­ men wird.
Beim Zusammenbauen des faltenbalgartigen Luftreinigungsfil­ ters 2B werden die benachbarten Paare von Kunststoffrahmen 4 abwechselnd über die Gelenkabschnitte 7 in bezug aufeinander in entgegengesetzten Richtungen derart gefaltet, daß die lan­ gen Schrägflächen 5b der aneinandergrenzenden Rahmen 4 einan­ der kontaktieren, wodurch die kurzen Schrägflächen 5c der ge­ winkelten Vorsprünge 5 veranlaßt werden, derart positioniert zu werden, daß sie die Außenumfangsfläche des zylindrischen Körpers bilden, wie in Fig. 9 und 10 gezeigt. Da bei diesem faltenbalgartigen Luftreinigungsfilter 2B die Winkel β und γ der gewinkelten Vorsprünge 5 im vornherein unter vorbestimm­ ten Winkeln angeordnet bzw. eingestellt sind, wird die Abmes­ sung des zu bildenden zylindrischen Körpers durch die Form der Vorsprünge 5 auf dem Außenumfang des Siebelements 3 ge­ steuert, wodurch der faltenbalgartige Luftreinigungsfilter 2B unvermeidlich bzw. gezielt in eine zylindrische Form mit einem vorbestimmten Außendurchmesser überführt wird (siehe Fig. 10).
In derselben Weise wie vorstehend dargestellt, wird daraufhin die ringförmige Kappe 9 entfernbar sowohl am oberen wie unte­ ren Endabschnitt des zylinderförmigen Luftreinigungsfilters 2B angebracht, um den Aufbau des Luftreinigers 1B fertigzu­ stellen. Nahezu dieselben vorteilhaften Wirkungen, die bei der vorstehend angeführten ersten Ausführungsform erzielt werden, werden auch bei dem Luftreiniger 1B dieser zweiten Ausführungsform erzielt.
Fig. 11 bis 13 zeigen einen faltenbalgartigen Luftreinigungs­ filter gemäß einer dritten Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Luftreinigers. Der faltenbalgartige Luftreinigungsfil­ ter 2C ist in derselben Weise aufgebaut wie anhand der vor­ stehend angeführten ersten Ausführungsform dargestellt mit Ausnahme, daß die rechteckigen Kunststoffrahmen 4 lediglich auf der Innenumfangsseite des Siebelements 3 im Gegensatz zu der vorstehend angeführten zweiten Ausführungsform gebildet sind. Diejenigen Bestandteile, welche dieselben sind wie bei den vorstehend angeführten ersten und zweiten Ausführungsfor­ men sind durch dieselben Bezugsziffern bezeichnet.
Beim Zusammenbauen des faltenbalgartigen Luftreinigungsfil­ ters 2C werden die benachbarten Paare von Kunststoffrahmen 4 abwechselnd über die Gelenkabschnitte 7 in bezug aufeinander in entgegengesetzten Richtungen gefaltet, um die langen Schrägflächen 5b der jeweiligen Rahmen 4 in Kontakt miteinan­ der zu bringen, wodurch die kurzen Schrägflächen 5c der ge­ winkelten Vorsprünge 5 veranlaßt werden, derart positioniert zu werden, daß sie die Innenumfangsfläche des zylindrischen Körpers bilden, wie in Fig. 13 und 14 gezeigt. Da bei diesem faltenbalgartigen Luftreinigungsfilter 2C die Winkel β und γ der gewinkelten Vorsprünge 5 im vornherein unter vorbestimm­ ten Winkeln eingestellt sind, wird die Abmessung des zylin­ drischen Körpers, der gebildet werden soll, durch die Form der Vorsprünge 5 auf dem Innenumfang gesteuert, wodurch der faltenbalgartige Luftreinigungsfilter 2C unvermeidlich bzw. gezielt in eine zylindrische Form mit einem vorbestimmten In­ nendurchmesser überführt wird (siehe Fig. 14).
In derselben Weise, wie vorstehend erläutert, wird daraufhin eine ringförmige Kappe 9 entfernbar bzw. lösbar sowohl am oberen wie am unteren Endabschnitt des zylinderförmigen Luft­ reinigungsfilters 2C angebracht, um den Zusammenbau des Luft­ reinigers 1C fertigzustellen. Nahezu dieselben vorteilhaften Wirkungen, die bei den vorstehend genannten ersten und zwei­ ten Ausführungsformen erzielt werden, können bei dem Luftrei­ nigungsfilter 1C gemäß dieser dritten Ausführungsform erzielt werden.
Anhand der vorstehenden Erläuterung wurde die vorliegende Er­ findung unter Bezugnahme auf drei spezielle Ausführungsformen erläutert. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist sondern im Umfang der in den Ansprüchen festgelegten Erfindung in unterschied­ licher Weise modifiziert werden kann.
Beispielsweise ist das Material für das Siebelement 3 nicht auf Kunststoffmaterial (Kunstharz) beschränkt; vielmehr kann dieses Element auch aus einem superfeinen Edelstahldraht und dergleichen gebildet sein.
Da, wie aus der vorstehend angeführten Erläuterung klar her­ vorgeht, ein biegsames streifenartiges Siebelement als Luft­ reinigungsfilter anstelle des Filterpapiers verwendet wird, das bislang verwendet wurde, und da gleichzeitig Kunst­ stoffrahmen integral an dem Siebfilter angebracht sind, kann der Luftreinigungsfilter nicht nur problemlos vor Ort mit Wasser oder Gas gesäubert sondern unter Verwendung von Druck­ luft auch problemlos gereinigt werden. Infolge davon ist die Wartung des Luftreinigers erleichtert. Da außerdem die Kunst­ stoffrahmen so aufgebaut sind, daß sie als Formhalteelement dienen, um die zylindrische Form des Luftreinigungsfilters beizubehalten, ist kein zusätzliches Formhalteelement (wie etwa ein innerer zylindrischer Körper, der beispielsweise aus gestanztem Metall besteht) erforderlich, wodurch Herstel­ lungskosten eingespart und die Herstellung und der Zusammen­ bau des Luftreinigers erleichtert sind.
Da Gelenkabschnitte jeweils an Verbindungsabschnitten zwi­ schen aneinandergrenzenden Kunststoffrahmen gebildet sind, wodurch benachbarte Paare der Kunststoffrahmen abwechselnd über die Gelenkabschnitte in bezug aufeinander in entgegenge­ setzten Richtungen gefaltet werden können, und da gleichzei­ tig die gewinkelten Vorsprünge benachbarter Paare der Kunst­ stoffrahmen in Kontakt miteinander gebracht werden, wodurch der faltenbalgartige Luftreinigungsfilter in eine zylindri­ sche Form geformt werden kann, ist es möglich, eine ausrei­ chende Filterfläche sicherzustellen, die größer ist als die­ jenige des herkömmlichen Luftreinigungsfilters, wodurch der Wirkungsgrad des Luftreinigungsfilters verbessert ist.

Claims (10)

1. Luftreiniger mit einem faltenbalgartigen Luftreini­ gungsfilter aufweisend:
Ein luftdurchlässiges und biegsames streifenartiges Siebelement,
mehrere allgemein rechteckige Kunststoffrahmen, die Seite an Seite mit einem vorbestimmten Abstand auf einer oder beiden Oberflächen sowie entlang der gesamten Länge des Sieb­ elements in Gruppen angeordnet sind, und
einen Gelenkabschnitt, der zwischen jedem Paar der benachbarten Kunststoffrahmen gebildet ist.
2. Luftreiniger nach Anspruch 1, wobei der Gelenkab­ schnitt durch einen dünnwandigen oder linearen mit Nuten bzw. Rillen versehenen Abschnitt der Kunststoffrahmen gebildet ist.
3. Luftreiniger nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kunst­ stoffrahmen jeweils an beiden Enden in der Breitenrichtung Bereiche hat, die mit gewinkelten Vorsprüngen versehen sind.
4. Luftreiniger nach Anspruch 3, wobei die gewinkelten Vorsprünge einen ungefähr dreieckigen Querschnitt aufweisen.
5. Luftreiniger nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, wobei benachbarte Paare der Kunststoffrahmen in entgegenge­ setzten Richtungen in bezug aufeinander abwechselnd derart gefaltet sind, daß der faltenbalgartige Luftreinigungsfilter in eine zylindrische Form überführt ist.
6. Luftreiniger nach Anspruch 4, wobei benachbarte Paare der Kunststoffrahmen über die Verbindungsabschnitte in bezug aufeinander in entgegengesetzten Richtungen abwechselnd der­ art gefaltet sind, daß die gewinkelten Vorsprünge jedes be­ nachbarten Paars der Kunststoffrahmen in Kontakt miteinander gebracht sind.
7. Luftreiniger nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Luftreinigungsfilter in Zylinderform gebildet ist und eine ringförmige Kappe an beiden Endabschnitten in der Breiten­ richtung des zylindrischen Luftreinigungsfilters angebracht ist.
8. Luftreiniger nach Anspruch 6, wobei der Luftreini­ gungsfilter in zylindrischer Form gebildet ist und eine ring­ förmige Kappe an jedem der beiden Endabschnitte in der Brei­ tenrichtung des zylindrischen Luftreinigungsfilters ange­ bracht ist.
9. Luftreiniger nach Anspruch 1, 2, 3, 6 oder 8, wobei der Luftreinigungsfilter spritzgegossen ist, wobei das Sieb­ element als Einsatz verwendet ist.
10. Luftreiniger mit einem faltenbalgartigen Luftreini­ gungsfilter aufweisend:
Ein luftdurchlässiges und biegsames streifenartiges Siebelement,
mehrere allgemein rechteckige Kunststoffrahmen, die Seite an Seite mit einem vorbestimmten Abstand auf einer oder beiden Oberflächen sowie entlang der gesamten Länge des Sieb­ elements in Gruppen angeordnet sind, wobei die Kunststoffrah­ men (i) spritzgegossen sind, wobei das Siebelement als Ein­ satz verwendet ist und (ii) an beiden Enden in der Breitenrichtung Bereiche mit gewinkelten Vorsprüngen mit ungefähr dreieckigem Querschnitt vorgesehen sind, wobei die gewinkelten Vorsprünge auf den beiden Oberflächen des Siebelements in bezug auf das Siebelement mit 180°- Drehsymmetrie gebildet sind,
einen Gelenkabschnitt, der durch Ausdünnen des Ver­ bindungsabschnitts zwischen jedem Paar der benachbarten Kunststoffrahmen oder durch Vorsehen linearer Nuten bzw. Ril­ len gebildet ist,
wobei die Kunststoffrahmen aufeinanderzu weisen, wo­ bei das Siebelement zwischen ihnen angeordnet ist, wobei die benachbarten Paare der Kunststoffrahmen abwechselnd über die Gelenkabschnitte in bezug aufeinander in entgegengesetzten Richtung gefaltet sind, um die gewinkelten Vorsprünge der be­ nachbarten Paare der Kunststoffrahmen in Kontakt miteinander zu bringen, um den faltenbalgartigen Luftreinigungsfilter in zylindrische Form zu bilden, und
eine ringförmige Kappe, die an jedem der beiden End­ abschnitte in der Breitenrichtung des zylindrischen Luftrei­ nigungsfilters angebracht ist.
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