DE102009004399A1 - Brand- oder Rauchschutzvorhang - Google Patents

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Brand- oder Rauchschutzvorhang mit einem Brandschutztextil (18), einer das Brandschutztextil (18) abschließenden Abschlussleiste (30), die (i) eine Haltevorrichtung (32) und (ii) eine Fußschiene (34) aufweist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Fußschiene (34) mittels mindestens einer Befestigungsvorrichtung (46), die mindestens eine Positionierfeder (48) umfasst, an der die Haltevorrichtung (32) so befestigt ist, dass sie um einen vorgegebenen Sicherheitsabstand in eine Richtung auf die Haltevorrichtung (32) zu bewegbar befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Brand- oder Rauchschutzschutzvorhang mit einem Brandschutztextil und einer das Brandschutztextil abschließenden Abschlussleiste, die eine Haltevorrichtung und eine Fußschiene aufweist.
  • Brandschutzvorhänge sind dazu ausgebildet, um im Brandfall Gebäudeteile voneinander zu separieren. Dazu werden die Brandschutzvorhänge mittels eines Antriebs in eine Schließstellung gefahren, in der sie beispielsweise einen Gang verschließen.
  • Um zu vermeiden, dass ein herab fahrender Brandschutzvorhang Personen verletzt, die sich unter dem Brandschutzvorhang befinden können, ist bekannt, an der Unterseite der Fußleiste eine Sicherheitskontaktleiste aus leitfähigem Kunststoff anzubringen. Trifft diese Kontaktleiste eine Person, so verformt sich die Kontaktleiste und zwei zuvor beabstandete Elektroden kommen miteinander in Kontakt, so dass ein Stromkreis geschlossen wird. Daraufhin stoppt der Antrieb, so dass die auf die Person wirkende Kraft einen vorgegebenen Schwellenwert nicht überschreitet.
  • Um die Schließkraft zu begrenzen, muss diese Sicherheitskontaktleiste nachteiligerweise relativ hoch sein, um einen hinreichend großen Verformungsweg zu gewährleisten. Ansonsten würde der Nachlauf des Antriebs dazu führen, dass die auf die Person wirkende Kraft unzulässig hoch wird. Da die Sicherheitskontaktleiste aus einem Kunststoff ausgeführt wird, folgt aus ihrer Höhe eine signifikante Brandlast.
  • Bekannt sind zudem Brandschutzvorhänge, bei denen mittels Lichtschranken überprüft wird, ob sich ein Objekt in Bewegungsrichtung vor der Fußschiene befindet. Ist das der Fall, so wird die Bewegung des Rauchschutzvorhangs gestoppt. Nachteilig hieran ist der erhöhte technische Aufwand. Eine Verschmutzung der Lichtschranke kann zudem dazu führen, dass der Brandschutzvorhang angehalten wird, ohne dass dafür ein Grund existiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brandschutzvorhang anzugeben, der die Verwendung einer besonders einfachen Signalisierungsvorrichtung zum Erfassen einer Berührung der Fußleiste mit einem Objekt erlaubt, die zudem eine möglichst kleine Brandlast hat.
  • Die Erfindung löst das Problem durch einen gattungsgemäßen Brandschutzvorhang, bei dem die Haltevorrichtung mindestens eine Positionierfeder umfasst, mittels der die Fußschiene um einen vorgegebenen Sicherheitsabstand in eine Richtung auf die Haltevorrichtung zu bewegbar befestigt ist.
  • Vorteilhaft an der Erfindung ist, dass dadurch, dass die Fußschiene auf das Brandschutztextil zu bewegbar befestigt ist, ein Auftreffen der Fußschiene beispielsweise auf eine Person zunächst nur zu einer Bewegung der Fußschiene relativ zur Haltevorrichtung führt. Die Positionierfeder kann dann so ausgestaltet sein, dass beim Auftreffen der Fußschiene nur eine geringe Kraft auf die Person ausgeübt wird. Erst wenn sich die Fußschiene um mehr als den vorgegebenen Sicherheitsabstand auf die Haltevorrichtung zu bewegt hat, würde sich die Kraft, die auf die Person wirkt, erhöhen. In der Zwischenzeit kann die Bewegung des Brandschutzvorhangs aber gestoppt werden, so dass eine Verletzung einer Person vermieden wird.
  • Vorteilhaft ist zudem, dass der erfindungsgemäße Brandschutzvorhang nach seiner Montage nicht mehr nachjustiert werden muss. Nach der Montage des Brandschutzvorhangs kann es dazu kommen, dass sich dieser über seine Brei te auf unterschiedliche Weise längt. Im Brandfall berührt damit ein Teil der Fußschiene früher den Boden als ein anderer. Bei dem erfindungsgemäßen Brandschutzvorhang führt das dazu, dass sich die Fußschiene auf die Haltevorrichtung zu bewegt und damit genug Spiel entsteht, so dass etwaige Längenunterschiede ausgeglichen werden können. Der Brandschutzvorhang sitzt dann mit seiner Fußschiene vollständig auf dem Boden auf. Das führt zu einer hohen Dichtwirkung des Brandschutzvorhangs.
  • Dieser Umstand ist besonders vorteilhaft, wenn der Vorhang, beispielsweise zur Funktionskontrolle, im Laufe der Zeit mehrfach geöffnet und geschlossen werden muss. Bei existierenden Brandschutzvorhängen kann es dazu kommen, dass die Fußschiene bzw. die Haltevorrichtung neu relativ zum Brandschutztextil justiert werden muss, was aufwändig ist.
  • Vorteilhaft ist zudem, dass die Dichtwirkung des Brandschutzvorhangs auch bei starken Temperaturgradienten erhalten bleibt. Im Brandfall ist die brandzugewandte Seite des Brandschutzvorhangs deutlich heißer als die dem Brand abgewandte Seite. Dieser Temperaturgradient führt zu einem Spannungsgradienten und damit zu einer Durchbiegung der Abschlussleiste. Besonders stark verformen sich Bauelemente, die einen Hohlraum umschließen. Dadurch, dass die Fußschiene auf die Haltevorrichtung zu bewegbar befestigt ist, kann die Fußschiene besonders flach ausgeführt werden. Das führt zu einem geringen Verzug und damit ebenfalls zu einer besonders hohen Dichtwirkung des Brandschutzvorhangs. Ein etwaiger Verzug kann zudem durch eine lokale Relativbewegung zwischen der Fußschiene und der Haltevorrichtung ausgeglichen werden.
  • Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung wird unter einem Brand- oder Rauchschutzvorhang eine Vorrichtung verstanden, die ausgebildet ist, um die Ausbreitung von Bränden zu verhindern oder nachhaltig zu hemmen oder von einem Brand produzierten Rauch an der Ausbreitung zu hindern. Derartige Brand- oder Rauchschutzvorhänge müssen beispielsweise länger als 30 Minuten einem Brand standhalten und unterscheiden sich daher grundlegend von Vorrichtungen, die lediglich zum Verschließen von Öffnungen geeignet sind.
  • Unter einer Abschlussleiste wird insbesondere das Profil an einer Schließkante von textilen Feuerschutzabschlüssen bezeichnet. Die Abschlussleiste ist in der Regel am unteren Rand des Brandschutztextils angeordnet und dient im Wesentlichen der Beschwerung und Stabilisierung der unteren Vorhangkante. Die Abschlussleiste dient zudem zum Abdichten zum Boden hin. Dabei ist insbesondere die Fußschiene, die auch als Fußleiste bezeichnet werden könnte, aus unbrennbarem Material, insbesondere Metall.
  • Unter der Feder wird insbesondere eine Metallfeder verstanden, da dies zu einer geringen Brandlast führt. Die Feder ist insbesondere so ausgebildet, dass sie in dem Bewegungsbereich der Fußschiene auf die Haltevorrichtung zu eine im Wesentlichen konstante Federkonstante hat, das heißt, dass sich die Federkonstante beispielsweise um höchstens 10% ändert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fußschiene um einen vorgegebenen Ausgleichsabstand in eine Richtung von der Haltevorrichtung weg bewegbar befestigt. Vorteilhaft hieran ist, dass dadurch der Brand- oder Rauchschutzvorhang in einer Decke eines Gebäudes so versenkt werden kann, dass die Fußschiene bündig abschließt. Wie oben beschrieben, kann es insbesondere bei mehrfacher Betätigung dazu kommen, dass sich das Brandschutztextil leicht verzieht. Wird der Brand- oder Rauchschutzvorhang in seine Lagerposition zurückgebracht, das heißt beispielsweise wieder aufgerollt, so führt ein derartiger Verzug dazu, dass die Fußschiene nicht an allen Orten gleichzeitig in Kontakt mit der Gebäudedecke oder einem Gehäuse kommt. Dadurch, dass die Fußschiene um den Ausgleichsabstand von der Haltevorrichtung wegbewegbar ist, vergrößert sich der Abstand zwischen Fußschiene und Haltevorrichtung an der Stelle, an der die Fußschiene zuerst Kontakt mit der Decke bekommt. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Fußschiene stets bündig anliegt.
  • Die Tatsache, dass die Fußleiste im Brandfall sicher dichtet und gleichzeitig im Normalfall bündig mit der Decke abschließt, ist ein besonderer Vorteil, weil kein Kompromiss zwischen ästhetischem Anspruch und sicherer Funktionalität getroffen werden muss. Der Rauchschutzvorhang hemmt die Ausbreitung eines Feuers oder von Rauch durch das Brandschutztextil und unterscheidet sich folglich auch grundsätzlich von Brandschutztoren, bei denen der bündige Abschluss wegen der Führung des Türblatts bzw. der Torsegmente unproblematisch ist.
  • Bevorzugt ist die Fußschiene von der mindestens einen Positionierfeder so gehalten, dass eine Bewegung der Fußschiene auf die Haltevorrichtung zu und von der Haltevorrichtung weg gegen eine Federkraft der mindestens einen Positionierfeder erfolgt. Vorzugsweise sind alle Positionierfedern so ausgebildet, dass sie sich sowohl bei einer Bewegung der Fußschiene auf die Haltevorrichtung zu als auch von der Haltevorrichtung weg verformen. In diesem Fall ist wird für beide Bewegungen nur eine Positionierfeder benötigt und die ist Abschlussleiste besonders leicht zu fertigen. In dem Zustand, in dem die Fußschiene frei von externen Kräften ist, hält die Positionierfeder sie so relativ zur Haltevorrichtung, dass die Fußschiene sowohl um den Sicherheitsabstand auf die Haltevorrichtung zu als auch um den Ausgleichsabstand von der Haltevorrichtung weg bewegbar ist.
  • Besonders bevorzugt umfasst der Brand- oder Rauchschutzvorhang eine Signalisiervorrichtung, die eingerichtet ist zum Erfassen einer Berührung durch ein Objekt. Es ist aber möglich, dass die Signalisiervorrichtung so ausgebildet ist, dass sie selbst mit dem Objekt in Berührung kommt. Alternativ ist aber auch möglich, dass die Signalisiervorrichtung eingerichtet ist zum Erfassen einer Bewegung der Fußschiene auf die Haltevorrichtung zu. In letzterem Fall ist die Signalisiervorrichtung im Normalfall, das heißt, wenn der Brand- oder Rauch schutzvorhang nicht ausgebreitet ist, unsichtbar hinter der Fußschiene verborgen und so vor Verschleiß und Beschädigung geschützt.
  • Bevorzugt ist die Signalisiervorrichtung eine Sicherheitskontaktleiste, die insbesondere eine Höhe von weniger als 1 cm aufweisen kann. Eine Sicherheitskontaktleiste ist ein Standardbauteil, bei dem zwei elektrische Leiter durch ein elastisches Element auf Abstand gehalten werden. Wird eine Kraft auf die Sicherheitskontaktleiste ausgeübt, so kommen die beiden Leiter miteinander in Kontakt und ein elektrischer Stromkreis wird geschlossen, was detektiert werden kann. Durch eine Höhe von weniger als 1 cm stellt die Sicherheitskontaktleiste eine nur geringe und damit tolerable Brandlast dar.
  • Vorzugsweise ist die Signalisiervorrichtung auf einer einer Sichtfläche der Fußschiene abgewandten Seite angebracht. In anderen Worten ist die Signalisiervorrichtung so angebracht, dass sie nicht sichtbar ist, wenn der Brand- oder Rauchschutzvorhang in einer Lagerposition ist. Unter der Lagerposition wird die Position verstanden, in der der Brand- oder Rauchschutzvorhang im Normalfall ist, also dann, wenn kein Brand vorliegt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Befestigungsvorrichtung ein erstes Befestigungselement und mindestens ein zweites Befestigungselement, das vom ersten Befestigungselement in Richtung entlang einer Längsachse der Haltevorrichtung beabstandet ist. Das hat den Vorteil, dass ein ungleiches Aufsetzen der Fußschiene auf den Boden oder ein ungleichmäßiges In-Kontakt-Kommen der Fußschiene mit der Decke bzw. einem Gehäuse dadurch aufgefangen werden kann, dass sich die einzelnen Befestigungselemente unterschiedlich längen bzw. verkürzen.
  • Besonders bevorzugt umfasst die Fußschiene zumindest zwei Fußschienensegmente. Es kann dann vorgesehen sein, dass pro Fußschienensegment zumindest zwei Befestigungselemente vorgesehen sind, die vorteilhaft randstän dig angeordnet sind. Vorteilhaft hieran ist, dass Welligkeiten des Bodens und der Decke besonders gut durch unterschiedliche Verlagerungen der einzelnen Fußschienensegmente zur Haltevorrichtung ausgeglichen werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist für jedes Fußschienensegment eine Summe aus einem Gewicht des Fußschienensegments und einer Summe aller zwischen dem Fußschienensegment und der Haltevorrichtung wirkenden Federkräfte höchstens 20 Newton. Das heißt in anderen Worten, dass immer dann, wenn sich die Fußleiste noch relativ zur Haltevorrichtung bewegen kann, eine von der Fußleiste getroffene Person maximal eine Kraft von 20 Newton spürt. Das ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Breite des Brand- oder Rauchschutzvorhangs, wie gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, mindestens 5 m beträgt. In diesem Fall kann das Gewicht der Fußleiste leicht 20 Newton überschreiten, so dass Brand- oder Rauchschutzvorhänge dieser Breite in der Regel nur mit segmentierten Fußschienen hergestellt werden können, wenn auf eine voluminöse Kontaktleiste wie im Stand der Technik verzichtet werden soll.
  • Besonders bevorzugt umfasst die Haltevorrichtung eine symmetrische Kederleiste. Diese Kederleiste ist mit dem Brandschutztextil verbunden. Beispielsweise ist das Brandschutztextil mit der Kederleiste kraftschlüssig verbunden, so dass es besonders leicht justiert werden kann. Vorzugsweise ist die Kederleiste hohlraumfrei, das heißt massiv. Das begünstigt die Wärmeleitung von einer dem Brand zugewandten Seite zur brandabgewandten Seite der Kederleiste und mindert so deren Verzug.
  • Besonders bevorzugt ist die Kederleiste achsensymmetrisch, insbesondere rhombisch.
  • Eine erfindungsgemäße Brandschutzvorrichtung umfasst einen erfindungsgemäßen Brand- oder Rauchschutzvorhang und eine Aufnahme zum Montieren der Brandschutzvorrichtung an einer Gebäudedecke, wobei die Aufnahme eine Spaltabdeckung zum Überbrücken eines Spalts zur Fußschiene besitzt. In anderen Worten ist die Aufnahme so ausgebildet, dass die Fußleiste bündig mit der Aufnahme abschließt, ohne dass ein signifikanter Spalt verbleibt.
  • Die Brandschutzvorrichtung umfasst bevorzugt einen Antrieb zum Bewegen des Brandschutzvorhangs und eine elektrische Steuerung, die eingerichtet ist zum Ansteuern des Antriebs und zum Anhalten des Antriebs, wenn die Signalisiervorrichtung einen Zusammenstoß mit einem Objekt signalisiert.
  • Besonders günstig umfasst die Brandschutzvorrichtung eine Bremsvorrichtung zum Bremsen des Brandschutzvorhangs, die einen Bremsweg hat, der kleiner ist als der Sicherheitsabstand. So ist sichergestellt, dass der Brandschutzvorhang rechtzeitig stoppt, bevor sich die Fußleiste um mehr als den Sicherheitsabstand auf die Haltevorrichtung zu bewegt hat. Es kann auf diese Weise eine maximal zulässige Kraft von beispielsweise 20 Newton nicht überschritten werden, die die Fußleiste auf ein Objekt ausüben kann.
  • Beispielsweise ist die Aufnahme ein Gehäuse, das den Brand- oder Rauchschutzvorhang umgibt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines exemplarischen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine erfindungsgemäße Brandschutzvorrichtung mit einem erfindungsgemäßen Brand- oder Rauchschutzvorhang,
  • 2a einen Querschnitt durch das Brandschutztextil und die Abschlussleiste in dem Zustand, in dem die Fußschiene auf dem Boden aufliegt,
  • 2b den gleichen Querschnitt in dem Zustand, in dem die Abschlussleiste mit dem Gehäuse abschließt,
  • 2c den gleichen Querschnitt in dem Zustand, in dem die Abschlussleiste frei hängt,
  • 3a eine aufgeschnittene Seitenansicht der Abschlussleiste gemäß 2a und
  • 3b eine weitere Querschnittsansicht, bei der die Befestigungsvorrichtung zwei Befestigungselemente aufweist.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Brandschutzvorrichtung 10, die einen Brand- und Rauchschutzvorhang 12 und eine Aufnahme 14 aufweist. Die Aufnahme 14 besitzt eine Trommel 16, auf der das Brandschutztextil 18 des Brand- und Rauchschutzvorhangs 12 aufgewickelt ist. Die Aufnahme 14 hat zudem eine Verblendung 20, die alleinig zu sehen ist, wenn die Aufnahme 14 in einer Aussparung 22 einer Gebäudedecke 24 montiert ist.
  • Die Brandschutzvorrichtung 10 umfasst zudem einen elektrischen Antrieb 26 zum Bewegen des Brand- oder Rauchschutzvorhangs 12 und eine schematisch eingezeichnete elektrische Steuerung 28 zum Ansteuern des Antriebs 26. Der Antrieb 26 fungiert zudem als Bremsvorrichtung, mit der der Brand- und Rauchschutzvorhang abgebremst werden kann.
  • Der Brand- oder Rauchschutzvorhang 12 umfasst neben dem Brandschutztextil 18 eine Abschlussleiste 30, die an einem unteren Ende des Brandschutztextils 18 angebracht ist. Die Abschlussleiste 30 weist eine Haltevorrichtung 32 und eine Fußschiene 34 auf, wobei die Fußschiene 34 im Normalzustand, das heißt, wenn kein Brand vorliegt, bündig mit der Verblendung 20 abschließt.
  • Unmittelbar benachbart zur Fußschiene 34 besitzt die Aufnahme 14 eine Spaltabdeckung 36. Es handelt sich dabei um eine Fortsetzung der Verblendung 20, die unter einem Neigewinkel α zur Aufnahme 14 verläuft. Wie unten im Zusammenhang mit 2a beschrieben, stellt die Spaltabdeckung mit ihrer Neigung sicher, dass die Fußschiene 34 im Wesentlichen spaltfrei in die Verblendung 20 eingepasst werden kann.
  • 2a zeigt die Abschlussleiste 30 an einer Schließkante des Brandschutztextils 18. Die Abschlussleiste 30 umfasst die Haltevorrichtung 32, die ihrerseits eine Kederleiste 38 und mehrere Befestigungselemente umfasst, von denen eines im Querschnitt gezeigt ist und eine Spannhaube 40 umfasst. Das Brandschutztextil 18 ist um die Kederleiste 38 herum geschlungen und so angeordnet, dass eine Bewegung der Spannhaube 40 auf die Kederleiste 38 zu die Verbindung zwischen Brandschutztextil 18 und der Haltevorrichtung 32 durch Selbstklemmung verstärkt. Diese Selbstklemmung stellt eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Brandschutztextil 18 und der Haltevorrichtung 32 dar.
  • Die Fußschiene 34 weist eine Sichtfläche 42 und laterale Seitenflächen 44.1, 44.2 auf. Die Seitenflächen 44.1, 44.2 sind um den Neigewinkel α gegenüber der Sichtfläche 42 geneigt, so dass sie in die Spaltabdeckung 36 (vgl. 1) eingepasst werden können.
  • Die Fußschiene 34 hat eine Fußschienenbreite BF, die groß ist gegen eine Fußschienenhöhe HF. Auf diese Weise ist die Fußschiene 34 besonders wenig anfällig für durch Temperaturgradienten bedingte Verwerfungen. Beispielsweise ist die Fußschienenbreite BF mehr als dreimal so groß wie die Fußschienenhöhe HF. Dadurch kommt es im Brandfall zu nur sehr kleinen Verformungen der Fußschiene 34. Die Fußschienenbreite BF ist zudem so groß, dass im Normalfall, wenn die Brandschutzvorrichtung 10 in der Normalposition ist (wie in 1 gezeigt), nur die Sichtfläche 42 von der Abschlussleiste zu sehen ist. Die Sichtfläche 42 stellt die breiteste Stelle der Abschlussleiste 30 dar. Das gewährleistet einen sicheren Stand der Abschlussleiste 30 auf dem Boden.
  • Die Fußschiene 34 ist mit einer Positionierfeder 48 an der Spannhaube 40 befestigt. Die Positionierfeder 48 wird durch das Gewicht der Kederleiste 38 zusammengedrückt, wenn die Fußschiene 34 wie in 2a gezeigt auf einem Boden 50 aufliegt.
  • Auf der Sichtfläche 42 der Fußschiene 34 ist eine Signalisiervorrichtung 52 in Form einer Sicherheitskontaktleiste angebracht. Wird ein Druck auf die Signalisiervorrichtung 52 ausgeübt, so werden zwei entlang einer Längsachse L verlaufende Leiter miteinander in Kontakt gebracht, so dass der Kontakt detektiert wird. Die Signalisiervorrichtung ist nicht Teil der Fußschiene 34
  • Alternativ ist es möglich, dass alternativ oder additiv eine Signalisiervorrichtung 52' und/oder 52'' auf einer der Sichtfläche 42 abgewandten Seite der Fußschiene 34 angebracht ist. Bewegt sich die Fußschiene 34 auf die Haltevorrichtung 32 zu, so kommt sie in Kontakt mit einer schematisch eingezeichneten Kontaktfeder 54, die auch durch die Positionierfeder 48 gebildet sein kann.
  • 2b zeigt die Abschlussleiste 30 in dem Zustand, der in 1 gezeigt ist.
  • Die Positionierfeder 48.1 und die Positionierfeder 48.2 hintergreifen eine Umbördelung der Fußschiene, so dass sie nicht abrutschen, wenn sie wie in 2a gezeigt auf Zug gespannt sind.
  • 2c zeigt den Zustand, in dem die Fußschiene 34 frei hängt, also weder auf dem Boden aufliegt, noch auf Zug gespannt ist. Die Fußschiene kann, je nach Belastung, um einen Sicherheitsabstand dS nach oben und um einen Ausgleichsabstand dA nach unten bewegt werden. In beiden Fällen verformen sich die Positionierfedern 48.1, 48.2 und erzeugen eine Rückstellkraft.
  • 3a zeigt den Zustand, in dem der Brand- und Rauchschutzvorhang 12 auf dem Boden 50 aufliegt. Die Positionierfeder 48.1 ist Teil eines ersten Befestigungselements 56.1 der Haltevorrichtung 32.
  • 3b zeigt den Zustand, dass die Befestigungsvorrichtung neben dem ersten Befestigungselement 56.1 ein zweites Befestigungselement 56.2 umfasst. Zudem ist die Fußschiene 34 auf dem ersten Fußschienensegment 58.1 und dem zweiten Fußschienensegment 58.2 aufgebaut. Es ist zu erkennen, dass pro Fußschienensegment zwei Befestigungselemente vorgesehen sind, so dass Verkippungen der Fußschienensegmente gegeneinander aufgefangen werden können. Das Brandschutztextil und die Abschlussleiste sind feuerfest und widerstehen Feuer für mindestens 30 Minuten. Die Fußschiene, die auch als Fußleiste bezeichnet werden könnte, ist aus Metall. Auch die übrigen Bestandteile der Abschlussleiste sind, gegebenenfalls mit Ausnahme der Signalisiervorrichtung, aus nicht brennbarem Material, insbesondere Metall. Wenn die Fußschiene 34 alleinig durch die Positionierfedern gehalten ist, also ungelagert in dem Sinne ist, dass kein Schwenklager oder Linearlager vorhanden ist, wird erreicht, dass die Fußleiste sicher auf dem Boden aufsitzt und sich stets in die Aufnahme einfügt.
  • 10
    Brandschutzvorrichtung
    12
    Brand- oder Rauchschutzvorhang
    14
    Aufnahme
    16
    Trommel
    18
    Brandschutztextil
    20
    Verblendung
    22
    Aussparung
    24
    Gebäudedecke
    26
    Antrieb
    28
    Steuerung
    30
    Abschlussleiste
    32
    Haltevorrichtung
    34
    Fußschiene
    36
    Spaltabdeckung
    38
    Kederleiste
    40
    Spannhaube
    42
    Sichtfläche
    44
    Seitenfläche
    46
    Befestigungsvorrichtung
    48
    Positionierfeder
    50
    Boden
    52
    Signalisiervorrichtung
    54
    Kontaktfeder
    56
    Befestigungselement
    58
    Fußschienensegment
    α
    Neigewinkel
    BF
    Fußschienenbreite
    HP
    Fußschienenhöhe
    L
    Längsachse

Claims (15)

  1. Brand- oder Rauchschutzvorhang mit (a) einem Brandschutztextil (18) und (b) einer das Brandschutztextil (18) abschließenden Abschlussleiste (30), die (i) eine Haltevorrichtung (32) und (ii) eine an der Haltevorrichtung (32) befestigte Fußschiene (34) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass (c) die Haltevorrichtung mindestens eine Positionierfeder (48) umfasst, so dass die Fußschiene (34) um einen vorgegebenen Sicherheitsabstand (dS) in eine Richtung auf die Haltevorrichtung (32) zu bewegbar befestigt ist.
  2. Brand- oder Rauchschutzvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußschiene (34) um einen vorgegebenen Ausgleichsabstand (dA) in eine Richtung von der Haltevorrichtung (32) weg bewegbar befestigt ist.
  3. Brand- oder Rauchschutzvorhang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußschiene (34) von der Positionierfeder (48) so gehalten ist, dass eine Bewegung der Fußschiene (34) auf die Haltevorrichtung zu und von der Haltevorrichtung weg gegen eine Federkraft der mindestens einen Positionierfeder (48) erfolgt.
  4. Brand- oder Rauchschutzvorhang nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Signalisiervorrichtung (52, 52', 52''), die eingerichtet ist zum Erfassen einer Berührung durch ein Objekt.
  5. Brand- oder Rauchschutzvorhang nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalisiervorrichtung (52) eine Sicherheitskontaktleiste insbesondere mit einer Höhe von weniger als einem Zentimeter ist.
  6. Brand- oder Rauchschutzvorhang nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalisiervorrichtung (52', 52'') auf einer einer Sichtfläche (42) der Fußschiene (34) abgewandten Seite angebracht ist.
  7. Brand- oder Rauchschutzvorhang nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (46) – ein erstes Befestigungselement (56.1) und – mindestens ein zweites Befestigungselement (56.2) umfasst, das vom ersten Befestigungselement (56.1) in Richtung entlang einer Längsachse (L) der Haltevorrichtung (32) beabstandet ist.
  8. Brand- oder Rauchschutzvorhang nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußschiene (34) zumindest zwei Fußschienensegmente (58) aufweist.
  9. Brand- oder Rauchschutzvorhang nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Summe aus einem Gewicht eines Fußschienensegments (58) und einer Summe aller zwischen dem Fußschienensegment (58) und der Haltevorrichtung (32) wirkenden Federkräfte höchstens 20 Newton beträgt.
  10. Brand- oder Rauchschutzvorhang nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (32) eine symmetrische Kederleiste (38) umfasst.
  11. Brand- oder Rauchschutzvorhang nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kederleiste (38) achsensymmetrisch, insbesondere rhombisch, ist.
  12. Brandschutzvorrichtung mit – einem Brand- oder Rauchschutzvorhang (12) nach einem der vorstehenden Ansprüche und – einer Aufnahme (14) zum Montieren der Brandschutzvorrichtung (10) an einer Gebäudedecke (24), – wobei die Aufnahme (14) eine Spaltabdeckung (36) zum Überbrücken eines Spalts zur Fußschiene (34) besitzt.
  13. Brandschutzvorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch (i) einen Antrieb (26) zum Bewegen des Brandschutzvorhangs (12) und (ii) eine elektrische Steuerung (28), die eingerichtet ist zum – Ansteuern des Antriebs (26) und – Anhalten des Antriebs (26), wenn die Signalisiervorrichtung (52) einen Zusammenstoß mit einem Objekt signalisiert.
  14. Brandschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, gekennzeichnet durch eine Bremsvorrichtung (10) zum Bremsen des Brand- oder Rauchschutzvorhangs (12), die einen Bremsweg hat, der kleiner ist als der Sicherheitsabstand (dS).
  15. Brandschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme ein Gehäuse ist, das den Brand- oder Rauchschutzvorhang (12) umgibt.
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