DE102009003960A1 - Kompakter Aufbau für mehrere Transformatoren - Google Patents

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Dong Ho Lee
Ki Seok Yang
Chang-Ho Lee
Haksun Kim
Joy Laskar
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Samsung Electro Mechanics Co Ltd
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Abstract

Es werden Systeme und Verfahren für mehrere Transformatoren angegeben. Die Systeme und Verfahren können einen ersten Transformator umfassen, der eine erste primäre Wicklung und eine erste sekundäre Wicklung enthält, wobei die erste primäre Wicklung induktiv mit der ersten sekundären Wicklung gekoppelt ist und wobei der erste Transformator mit einer ersten sich drehenden Stromflussrichtung in der ersten primären Wicklung assoziiert ist. Die Systeme und die Verfahren können weiterhin einen zweiten Transformator umfassen, der eine zweite primäre Wicklung und eine zweite sekundäre Wicklung enthält, wobei die zweite primäre Wicklung induktiv mit der zweiten sekundären Wicklung gekoppelt ist und wobei der zweite Transformator mit einer zweiten sich drehenden Stromflussrichtung assoziiert ist, die der ersten sich drehenden Stromflussrichtung entgegengesetzt ist, wobei ein erster Abschnitt der ersten primären Wicklung in Nachbarschaft zu einem zweiten Abschnitt der zweiten primären Wicklung angeordnet ist und wobei die benachbarten ersten und zweiten Abschnitte im Wesentlichen dieselbe erste lineare Stromflussrichtung aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Transformatoren und insbesondere Systeme und Verfahren für einen kompakten Aufbau für mehrere Transformatoren.
  • Mit der Weiterentwicklung der Halbleitertechnologie werden viele Blöcke und Funktionen auf einem Chip integriert, etwa mittels der System-On-Chip(SOC)-Technologie. In der Halbleitertechnologie erfordert ein monolithischer Transformator einen beträchtlichen Raum. Außerdem muss bei einem monolithischen Transformator ein Abstand von mindestens 50 μm zu anderen Schaltungen vorgesehen werden, um unerwünschte magnetische Kopplungen oder einen Verlust des Magnetflusses zu verhindern. Dementsprechend ist die Gesamtgröße von mehreren Transformatoren groß und sind die Herstellungskosten, die Chipgröße und die Packungsgröße erhöht.
  • Gemäß der Erfindung wird ein kompakter Aufbau für mehrere Transformatoren angegeben, wobei jeder Transformator eine primäre Wicklung und eine sekundäre Wicklung umfassen kann. Ein erster Transformator kann mit wenigstens einem anderen Transformator gekoppelt werden, wobei die ersten äußeren Metallleitungen des ersten Transformators mit den zweiten äußeren Metallleitungen des wenigstens einen anderen Transformators gekoppelt werden können, wobei die ersten äußeren Metallleitungen und die zweiten äußeren Metallleitungen eine gleiche Stromflussrichtung vorsehen können. Die gleiche Stromflussrichtung kann den Magnetfluss, die Induktivität und/oder den Qualitätsfaktor der Transformatoren erhöhen.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann ein System für mehrere Transformatoren vorgesehen werden. Das System kann einen ersten Transformator umfassen, der eine erste primäre Wicklung und eine erste sekundäre Wicklung aufweist, wobei die die erste primäre Wicklung induktiv mit der ersten sekundären Wicklung gekoppelt ist, wobei der erste Transformator mit einer ersten sich drehenden Stromflussrichtung in der ersten primären Wicklung assoziiert ist. Das System kann weiterhin einen zweiten Transformator umfassen, der eine zweite primäre Wicklung und eine zweite sekundäre Wicklung aufweist, wobei die zweite primäre Wicklung induktiv mit der zweiten sekundären Wicklung gekoppelt ist, wobei der zweite Transformator mit einer zweiten sich drehenden Stromflussrichtung, die der ersten sich drehenden Stromrichtung entgegen gesetzt ist, in der zweiten primären Wicklung assoziiert ist, wobei ein erster Abschnitt der ersten primären Wicklung in Nachbarschaft zu einem zweiten Abschnitt der zweiten primären Wicklung angeordnet ist, wobei die benachbarten ersten und zweiten Abschnitte im wesentlichen eine gleiche erste lineare Stromflussrichtung aufweisen.
  • Gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zum Vorsehen von mehreren Transformatoren angegeben. Das Verfahren umfasst das Vorsehen eines ersten Transformators, der eine erste primäre Wicklung und eine erste sekundäre Wicklung enthält, wobei die erste primäre Wicklung induktiv mit der ersten sekundären Wicklung gekoppelt ist, wobei die erste primäre Wicklung mit erstem Eingangsanschlüssen verbunden ist und eine erste Eingabe an den ersten Eingangsanschlüssen empfängt, um eine erste sich drehende Stromflussrichtung in der ersten primären Wicklung vorzusehen. Das Verfahren umfasst weiterhin das Vorsehen eines zweiten Transformators, der eine zweite primäre Wicklung und eine zweite sekundäre Wicklung enthält, wobei die zweite primäre Wicklung induktiv mit der zweiten sekundären Wicklung gekoppelt ist, wobei die zweite primäre Wicklung mit zweiten Eingangsanschlüssen verbunden ist und eine zweite Eingabe an den zweiten Eingangsanschlüssen empfängt, um eine zweite sich drehende Stromflussrichtung, die der ersten sich drehenden Stromflussrichtung entgegen gesetzt ist, in der zweiten primären Wicklung vorzusehen. Ein erster Abschnitt der ersten primären Wicklung ist in Nachbarschaft zu einem zweiten Abschnitt der zweiten primären Wicklung angeordnet, wobei die benachbarten ersten und zweiten Abschnitte eine im wesentlichen gleiche lineare Stromflussrichtung aufweisen.
  • Im Folgenden wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet sind.
  • 1A1C zeigen kompakte Aufbauten für mehrere Transformatoren gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 zeigen einen kompakten Aufbau für mehrere Transformatoren gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung für die Anwendung in parallelen Stufenkopplungsnetzwerken mit mehreren Transformatoren.
  • 3 zeigt einen kompakten Aufbau für mehrere Transformatoren, die eine oder mehrere Wicklungen mit mehreren Windungen aufweisen, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 zeigt einen kompakten Aufbau für mehrere Transformatoren mit einer Gleichstrom-Vorspannung über mittlere Anschlüsse gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 zeigt einen kompakten Aufbau für mehrere Transformatoren mit Abstimmungsblöcken über mittlere Anschlüsse gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • 6A6C sind schematische Ansichten von Abstimmungsblöcken gemäß beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung.
  • 7 zeigt einen planaren Aufbau für die Implementierung der mehreren Transformatoren gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • 8 zeigt einen gestapelten Aufbau für die Implementierung der mehreren Transformatoren gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • Im Folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung ausführlich mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann in verschiedenen anderen Ausführungsformen realisiert werden. Es werden durchgehend gleiche Bezugszeichen verwendet, um identische Elemente anzugeben.
  • 1A zeigt einen kompakten Aufbau für mehrere Transformatoren gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, der einen ersten Transformator 101 und einen zweiten Transformator 102 umfasst. Wie in 1A gezeigt kann der kompakte Aufbau für mehrere Transformatoren einen ersten Transformator 101 umfassen, der eine primäre Wicklung 111 und eine sekundäre Wicklung 112 enthält. Die primäre Wicklung 111 kann Eingangssignale von einem ersten Eingangsanschluss 103 für ein positives Eingangssignal und von einem zweiten Eingangsanschluss 104 für ein negatives Eingangssignal empfangen. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann die primäre Wicklung 111 induktiv mit der sekundären Wicklung 112 gekoppelt werden. Die sekundäre Wicklung 112 kann Ausgangssignale zu einem ersten Ausgangsanschluss 107 für ein positives Ausgangssignal und zu einem negativen Ausgangsanschluss 108 für ein negatives Ausgangssignal geben. Wie in 1A gezeigt, kann die äußere primäre Wicklung 111 einen oder mehrere Teile der inneren sekundären Wicklung 112 einschließen oder umgeben. Ein oder mehrere Drahtbondings, Durchgänge oder anderen elektrischen Verbindungen 120a, 120b können verwendet werden, um die Ausgangsanschlüsse 107, 108 der sekundären Wicklung 112 um die primäre Wicklung 111 zu führen. Zum Beispiel kann die Verbindung 120a verwendet werden, einen ersten Teil der sekundären Wicklung 112 mit dem ersten Ausgangsanschluss 107 zu verbinden, und kann die Verbindung 120b verwendet werden, um einen zweiten Teil der sekundären Wicklung 112 mit dem zweiten Ausgangsanschluss 108 zu verbinden.
  • Entsprechend kann der beispielhafte Aufbau für mehrere Transformatoren von 1A auch einen zweiten Transformator 102 umfassen, der eine primäre Wicklung 113 und eine sekundäre Wicklung 114 enthält. Die primäre Wicklung 113 kann Eingangssignale von einem ersten Eingangsanschluss 105 für ein negatives Eingangssignal und von einem zweiten Eingangsanschluss 106 für ein positives Eingangssignal empfangen. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann die primäre Wicklung 113 induktiv mit der sekundären Wicklung 114 gekoppelt werden. Die sekundäre Wicklung 114 kann Ausgangssignale zu einem ersten Ausgangsanschluss 109 für ein positives Ausgangssignal und zu einem zweiten Ausgangsanschluss 110 für ein negatives Ausgangssignal geben. Wie in 1A gezeigt, kann die äußere primäre Wicklung 113 einen oder mehrere Teile der inneren sekundären Wicklung 114 einschließen oder umgeben. Ein oder mehrere Drahtbondings, Durchgänge oder anderen elektrische Verbindungen 121a, 121b können verwendet werden, um die Ausgangsanschlüsse 109, 110 der sekundären Wicklung 114 um die primäre Wicklung 113 zu führen. Zum Beispiel kann die Verbindung 121a verwendet werden, um einen ersten Teil der sekundären Wicklung 114 mit dem ersten Ausgangsanschluss 109 zu verbinden, und kann die Verbindung 121b verwendet werden, um einen zweiten Teil der sekundären Wicklung 114 mit dem zweiten Ausgangsanschluss 110 zu verbinden.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung können der erste Transformator 101 und der zweite Transformator 102 Transformatoren des Spiraltyps sein, wobei jedoch auch andere Typen von Transformatoren verwendet werden können. Es ist zu beachten, dass die primären Wicklungen 111, 113 und die sekundären Wicklungen 112, 114 als Leiterbahnen unter Verwendung von einer oder mehreren Metallschichten auf einem oder mehreren Halbleitersubstraten ausgebildet bzw. gemustert werden können. Zum Beispiel können die Metallschichten aus Kupfer, Gold, Silber, Aluminium, Nickel oder einer Kombination aus denselben oder aus anderen Leitern, Metallen und Legierungen bestehen. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung können die Transformatoren 101, 102 mit anderen Bauelementen auf demselben Substrat ausgebildet werden. Zum Beispiel können Transformatoren, Spulen, Kondensatoren, Widerstände und Leiterbahnen zusammen mit den Transformatoren 101, 102 auf demselben Substrat ausgebildet werden.
  • In 1A sind der erste Transformator 101 und der zweite Transformator 102 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung in einem kompakten Layout nebeneinander angeordnet. Zum Beispiel kann ein erster Abschnitt (z. B. ein unterer Abschnitt) der primären Wicklung 111 mit einem kleinen Abstand in Nachbarschaft zu einem zweiten Abschnitt (z. B. einem oberen Abschnitt) der primären Wicklung 113 angeordnet sein. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann der Abstand zwischen dem ersten Abschnitt der primären Wicklung 111 und dem benachbarten zweiten Abschnitt der primären Wicklung 113 kleiner als 50 μm betragen, wobei es sich etwa um einen minimalen Abstand unter 15 μm (z. B. etwa 0,01 bis 6 μm) für eine sehr kompaktes Layout oder um einen Abstand von 15 bis 30 μm (z. B. etwa 12–14 μm) für ein etwas weniger kompaktes Layout handeln kann. Es können aber auch andere Abstände verwendet werden, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • Wenn wie in 1A gezeigt der untere Abschnitt der primären Wicklung 111 in Nachbarschaft zu dem oberen Abschnitt der primären Wicklung 113 angeordnet ist, kann die lineare Richtung des Stromflusses durch die benachbarten primären Wicklungsabschnitt in derselben linearen Richtung vorgesehen werden, um den ersten Transformator 101 über die benachbarten primären Wicklungsabschnitte magnetisch mit dem zweiten Transformator 102 zu koppeln. Damit die benachbarten primären Wicklungsabschnitte im wesentlichen dieselbe lineare Stromflussrichtung aufweisen, kann der sich drehende Stromfluss in der primären Wicklung 111 in einer ersten Drehrichtung vorgesehen werden, während der sich drehende Stromfluss in der primären Wicklung 113 in einer zweiten Drehrichtung vorgesehen werden kann, die sich von der ersten Drehrichtung unterscheidet bzw. dieser entgegen gesetzt ist. Wenn zum Beispiel die primäre Wicklung 111 mit einer sich drehenden Stromflussrichtung im Uhrzeigersinn versehen wird, kann der lineare Stromfluss in dem unteren Abschnitt der primären Wicklung 111 eine lineare Flussrichtung von rechts nach links sein. Der benachbarte obere Abschnitt der primären Wicklung 113 kann entsprechend mit einer linearen Stromflussrichtung von rechts nach links versehen werden, damit die primäre Wicklung 113 eine sich drehende Stromflussrichtung gegen den Uhrzeigersinn aufweist.
  • Damit die primäre Wicklung 111 eine sich drehende Stromflussrichtung im Uhrzeigersinn aufweist, kann gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung an dem ersten Eingangsanschluss 103 ein positives Eingangssignal vorgesehen werden und kann an dem zweiten Eingangsanschluss 104 ein negatives Eingangssignal vorgesehen werden. Damit die primäre Wicklung 105 eine sich drehende Stromflussrichtung gegen den Uhrzeigersinn aufweist, kann gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung an dem ersten Eingangsanschluss 105 ein negatives Eingangssignal vorgesehen werden und kann an dem zweiten Eingangsanschluss 106 ein positives Eingangssignal vorgesehen werden.
  • In 1A können die Eingangsanschlüsse 103, 104 für den ersten Transformator 101 sowie die Eingangsanschlüsse 105, 106 für den zweiten Transformator 102 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung auf einer linken Seite des kompakten Layouts angeordnet werden. Die Ausgangsanschlüsse 107, 108 für den ersten Transformator 101 und die Ausgangsanschlüsse 109, 110 für den zweiten Transformator können gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung auf einer rechten Seite des kompakten Layouts angeordnet werden. Es ist jedoch zu beachten, dass die Positionen der Eingangsanschlüsse und der Ausgangsanschlüsse gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung auch variiert oder anders zugewiesen werden können. Zum Beispiel können die Eingangsanschlüsse der Transformatoren zugewiesen werden, um die gleiche Stromflussrichtung in benachbarten äußeren Abschnitten der primären Wicklungen vorzusehen. Entsprechend können die Ausgangsanschlüsse der Transformatoren zugewiesen werden, um dieselbe Stromflussrichtung in benachbarten äußeren Abschnitten der primären Wicklungen vorzusehen.
  • 1B zeigt ein beispielhaftes kompaktes Layout, in dem die Eingangsanschlüsse 107, 108 für den ersten Transformator 101 und die Eingangsanschlüsse 109, 110 für den zweiten Transformator 102 auf einer linken Seite der entsprechenden Transformatoren 101, 102 vorgesehen sind. Die Ausgangsanschlüsse 107, 108 für den ersten Transformator 101 können an einer oberen Seite des ersten Transformators 101 angeordnet werden, während die Ausgangsanschlüsse 109, 110 für den zweiten Transformator 110 an einer unteren Seite des zweiten Transformators angeordnet werden können. 1C zeigt ein anderes beispielhaftes kompaktes Layout, in dem die Eingangsanschlüsse 103, 104 für den ersten Transformator 101 an einer oberen Seite des ersten Transformators 101 vorgesehen sind, während die Eingangsanschlüsse 105, 106 an einer unteren Seite des zweiten Transformators 102 vorgesehen sind. Die Ausgangsanschlüsse 107, 108 für den ersten Transformator 101 und die Ausgangsanschlüsse 109, 110 können auf einer rechten Seite der entsprechenden Transformatoren 101, 102 angeordnet werden. Es ist zu beachten, dass die Eingangsanschlüsse und die Ausgangsanschlüsse auch an verschiedenen anderen Positionen angeordnet werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung können der erste und der zweite Transformator 101, 102 im wesentlichen symmetrische oder gespiegelte Aufbauten aufweisen. Die symmetrischen oder gespiegelten Aufbauten können einen guten Ausgleich der Signale vorsehen. In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann die Symmetrielinie die Linie zwischen den benachbarten Abschnitten der Transformatoren 101, 102 sein.
  • 2 zeigt eine beispielhafte Anwendung für den kompakten Aufbau für mehrere Transformatoren gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. In 2 sind eine Vielzahl von Verstärkerblöcken 241, 242, 243 gezeigt. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung können die Verstärkerblöcke 241, 242, 243 als parallele Blöcke vorgesehen werden.
  • Der erste Verstärkerblock 241 kann gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung einen Verstärker 211 der ersten Stufe, einen Transformator 207 und einen Verstärker der zweiten Stufe 212 umfassen. Entsprechend kann der Verstärkerblock 242 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung einen Verstärker 213 der ersten Stufe, einen Transformator 208 und einen Verstärker 214 der zweiten Stufe umfassen. Der Verstärkerblock 243 kann einen Verstärker 215 der ersten Stufe, einen Transformator 209 und einen Verstärker 216 der zweiten Stufe umfassen. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung können die Transformatoren 207, 208, 209 für eine Stufenkopplungsabstimmung zwischen einem ersten und einem zweiten Block elektronischer Schaltungen oder zwischen einem ersten und einem zweiten Hochfrequenz-Schaltungsblock verwendet werden. Zum Beispiel können die Transformatoren 207, 208, 209 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform für eine Stufenkopplungsabstimmung zwischen den entsprechenden Verstärkern 211, 213, 215 der ersten Stufe und den entsprechenden Verstärkern 212, 214, 216 der zweiten Stufe verwendet werden.
  • In 2 kann der erste Transformator 207 eine primäre Wicklung 201 enthalten, die einen oder mehrere Abschnitte der sekundären Wicklung 202 einschließt oder umgibt. Der zweite Transformator 208 kann eine primäre Wicklung 203 enthalten, die einen oder mehrere Abschnitte der sekundären Wicklung 204 einschließt oder umgibt. Entsprechend kann der dritte Transformator 209 eine primäre Wicklung 205 enthalten, die einen oder mehrere Abschnitte der sekundären Wicklung 206 einschließt oder umgibt.
  • Wie in 2 gezeigt, können die Transformatoren 207, 208, 209 in Übereinstimmung mit einem kompakten Layout angeordnet werden, in dem der erste Transformator 207 und der dritte Transformator 209 den zweiten Transformator 208 einschließen. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann der Abstand zwischen den benachbarten Abschnitten der primären Wicklungen 201, 203, 205 minimiert werden, um das kompakte Layout vorzusehen. Zum Beispiel kann der Abstand zwischen den benachbarten Abschnitten der primären Wicklungen 201, 203, 205 weniger als ungefähr 50 μm betragen, wobei es sich etwa um einen minimalen Abstand unter 15 μm (z. B. etwa 0,01 bis 6 μm) für eine sehr kompaktes Layout oder um einen Abstand von 15 bis 30 μm (z. B. etwa 12–14 μm) für ein etwas weniger kompaktes Layout handeln kann. Es können aber auch andere Abstände verwendet werden, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • In 2 kann der untere Abschnitt der ersten primären Wicklung 201 dieselbe lineare Stromflussrichtung (z. B. von rechts nach links) wie der obere Abschnitt der zweiten primären Wicklung 203 aufweisen. Der untere Abschnitt der ersten primären Wicklung 201 kann gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung magnetisch mit dem oberen Abschnitt der zweiten primären Wicklung 203 gekoppelt sein. Entsprechend kann der untere Abschnitt der zweiten primären Wicklung 208 dieselbe lineare Stromflussrichtung (z. B. von links nach rechts) wie der obere Abschnitt der dritten primären Wicklung 205 aufweisen. Dementsprechend kann der untere Abschnitt der zweiten primären Wicklung 203 magnetisch mit dem oberen Abschnitt der dritten primären Wicklung gekoppelt werden.
  • Wie weiter oben erläutert, kann die primäre Wicklung 203 des zweiten Transformators 208 magnetisch mit dem ersten und dem dritten Transformator 207, 209 gekoppelt werden. Dazu kann jedoch die primäre Wicklung 203 des zweiten Transformators mit einer ersten sich drehenden Stromflussrichtung versehen werden, während die primären Wicklungen 201, 205 des ersten und des dritten Transformators 207, 209 mit einer zweiten sich drehenden Stromflussrichtung versehen werden können, die sich von der ersten sich drehenden Stromflussrichtung unterscheidet oder dieser entgegen gesetzt ist. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann die zweite primäre Wicklung 203 mit einer sich drehenden Stromflussrichtung gegen den Uhrzeigersinn versehen werden, um eine lineare Stromflussrichtung von rechts nach links in dem oberen Abschnitt und eine lineare Stromflussrichtung von links nach rechts in dem unteren Abschnitt vorzusehen. Weiterhin können die erste und die dritte primäre Wicklung 201, 205 mit einer sich drehenden Stromflussrichtung im Uhrzeigersinn versehen werden, um eine lineare Stromflussrichtung von links nach rechts in den entsprechenden oberen Abschnitten und eine lineare Stromflussrichtung von rechts nach links in den entsprechenden unteren Abschnitten vorzusehen.
  • Um die zweite primäre Wicklung 203 mit einer ersten sich drehenden Stromflussrichtung (z. B. gegen den Uhrzeigersinn) zu versehen, kann an dem ersten Eingangsanschluss 222 ein negatives Eingangssignal vorgesehen werden und kann an dem zweiten Eingangsanschluss 223 ein positives Eingangssignal vorgesehen werden. Weiterhin können die ersten Eingangsanschlüsse 220, 224 und die zweiten Eingangsanschlüsse 221, 225 für die ersten und die dritten primären Wicklungen 201, 205 mit entgegen gesetzten Polaritäten in Bezug auf die zweite primäre Wicklung 203 verbunden werden. Zum Beispiel können die ersten Eingangsanschlüsse 220, 224 mit einem positiven Eingangssignal verbunden werden, während die zweiten Eingangsanschlüsse 221, 225 mit einem negativen Eingangssignal verbunden werden können. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung können die Verstärker der ersten Stufe 211, 213, 215 derart verbunden werden, dass die erforderlichen negativen oder positiven Eingangssignale an den entsprechenden ersten Eingangsanschlüssen 220, 222, 224 und zweiten Eingangsanschlüssen 221, 223, 225 vorgesehen werden.
  • Wie weiterhin in 2 gezeigt kann gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung an dem ersten Ausgangsanschluss 228 für den zweiten Transformator 208 ein negatives Ausgangssignal vorgesehen werden und kann an dem zweiten Ausgangsanschluss 229 ein positives Ausgangssignal vorgesehen werden. Weiterhin können gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung an den ersten Ausgangsanschlüssen 226, 230 für den ersten und den dritten Transformator 207, 209 ein positives Ausgangssignal vorgesehen werden und können an den zweiten Ausgangsanschlüssen 227, 231 ein negatives Ausgangssignal vorgesehen werden. Die Verstärker 212, 214, 216 der zweiten Stufe empfangen die negativen oder positiven Ausgangssignale aus den entsprechenden ersten Ausgangsanschlüssen 226, 228, 230 und den zweiten Ausgangsanschlüssen 227, 229, 231. Es ist also zu beachten, dass gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse der Verstärker in Übereinstimmung mit der für die Transformatoren gewünschten Stromflussrichtung zugeordnet werden können.
  • 3 zeigt ein Beispiel für einen kompakten Aufbau für mehrere Transformatoren mit Wicklungen mit mehreren Windungen gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. Insbesondere zeigt 3 einen ersten Transformator 305 und einen zweiten Transformator 306. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann der erste Transformator 305 eine primäre Wicklung 301 mit mehreren Windungen (z. B. 2 oder mehr Windungen) und eine sekundäre Wicklung 302 mit mehreren Windungen (z. B. 2 oder mehr Windungen) enthalten. Die primäre Wicklung 301 mit mehreren Windungen kann gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung eine Vielzahl von inneren und äußeren Abschnitten 301a–c umfassen, die über ein oder mehrere Drahtbondings, Durchgänge oder andere elektrische Verbindungen miteinander verbunden sind. Die sekundäre Wicklung 302 kann gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung eine Vielzahl von inneren und äußeren Abschnitten 302a–c umfassen, die über ein oder mehrere Drahtbondings, Durchgänge oder andere elektrische Verbindungen miteinander verbunden sind. Entsprechend kann der zweite Transformator 306 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung eine primäre Wicklung 303 mit mehreren Windungen (z. B. 2 oder mehr Windungen) und eine sekundäre Wicklung 304 mit mehreren Windungen (z. B. 2 oder mehr Windungen) enthalten. Die primäre Wicklung 303 mit mehreren Windungen kann gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung eine Vielzahl von inneren und äußeren Abschnitten 303a–c umfassen, die über ein oder mehrere Drahtbondings, Durchgänge oder andere elektrische Verbindungen miteinander verbunden sind. Die sekundäre Wicklung 304 mit mehreren Windungen kann gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung eine Vielzahl von inneren und äußeren Abschnitten 304a–c umfassen, die über ein oder mehrere Drahtbondings, Durchgänge oder andere elektrische Verbindungen miteinander verbunden sind.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann der Abstand zwischen den benachbarten Abschnitten 301b, 303a der primären Wicklungen 303, 303 mit mehreren Windungen minimiert werden, um ein kompaktes Layout vorzusehen. Zum Beispiel kann der Abstand zwischen den benachbarten Abschnitten 301b, 303a kleiner als 50 μm sein und etwa im Bereich eines minimalen Abstands bis zu 15 μm (z. B. 0,01–6 μm) liegen, um ein sehr kompaktes Layout vorzusehen, oder im Bereich von 15 bis 30 μm liegen, um ein etwas weniger kompaktes Layout vorzusehen. Es können auch andere Abstandsbereiche verwendet werden, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • In 3 kann die primäre Wicklung 301 mit mehreren Windungen mit einer ersten sich drehenden Stromflussrichtung (z. B. gegen den Uhrzeigersinn) versehen werden und kann die Wicklung 303 mit mehreren Windungen mit einer zweiten sich drehenden Stromflussrichtung (z. B. im Uhrzeigersinn) versehen werden, die der ersten Drehrichtung entgegen gesetzt ist. Wenn also der untere Abschnitt 301b der primären Wicklung 301 mit mehreren Windungen eine lineare Stromflussrichtung (z. B. von links nach rechts) aufweist, kann diese gleich derjenigen des oberen Abschnitts 303a der primären Wicklung 303 mit mehreren Windungen sein. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung können der untere Abschnitt 301b und der obere Abschnitt 303a magnetisch miteinander gekoppelt sein.
  • Um die erste primäre Wicklung 301 mit mehreren Windungen mit der ersten sich drehenden Stromflussrichtung zu versehen, kann die primäre Wicklung 301 mit mehreren Windungen Eingangssignale von einem ersten Eingangsanschluss 310 für ein negatives Eingangssignal und von einem zweiten Eingangsanschluss 311 für ein positives Eingangssignal empfangen. Die sekundäre Wicklung 302 mit mehreren Windungen kann Ausgangssignale an einem ersten Ausgangsanschluss 320 für ein negatives Ausgangssignal und einem zweiten Ausgangsanschluss 321 für ein positives Ausgangssignal ausgeben.
  • Um dagegen die zweite primäre Wicklung 303 mit mehreren Windungen mit der zweiten sich drehenden Stromflussrichtung zu versehen, die der ersten sich drehenden Stromflussrichtung entgegen gesetzt ist, kann die primäre Wicklung 303 mit mehreren Windungen Eingangssignale von einem ersten Eingangsanschluss 312 für ein positives Eingangssignal und einem zweiten Eingangsanschluss 313 für ein negatives Eingangssignal empfangen. Die sekundäre Wicklung 304 mit mehreren Windungen kann Ausgangssignale an einem ersten Ausgangsanschluss 322 für ein positives Ausgangssignal und an einem zweiten Ausgangsanschluss 323 für ein negatives Ausgangssignal vorsehen. Dabei ist zu beachten, dass die Eingangsanschlüsse und die Ausgangsanschlüsse auch an anderen Positionen vorgesehen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • 4 zeigt das kompakte Layout von 1A, in dem gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung die mehreren Transformatoren über mittlere Abgreifanschlüsse mit Gleichstrom versorgt werden. Wie in 4 gezeigt, kann jede primäre Wicklung 111, 113 einen entsprechenden mittleren Abgreifanschluss 401, 402 umfassen. Entsprechend kann jede sekundäre Wicklung 112, 114 einen entsprechenden mittleren Abgreifanschluss 403, 404 umfassen. Die mittleren Abgreifanschlüsse 401, 402, 403, 404 können bei virtuellen Wechselstromerden liegen, wenn Differentialsignale an den entsprechenden Eingangsanschlüssen 103, 104 und 105, 106 eingegeben werden. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung können eine oder mehrere Gleichstrom-Vorspannungen 411414 über den einen oder die mehreren mittleren Abgreifanschlüsse 401404 zugeführt werden. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung können die Positionen der mittleren Abgreifanschlüsse 401404 einer mittleren oder symmetrischen Position der entsprechenden primären Wicklungen 111, 113 oder sekundären Wicklungen 112, 114 entsprechen. In einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung können die Positionen der mittleren Abgreifanschlüsse 401404 auch von einer mittleren oder symmetrischen Position abweichen.
  • 5 zeigt einen beispielhaften kompakten Aufbau für mehrere Transformatoren von 1A, in dem gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung mehrere Transformatoren über mittlere Abgreifanschlüsse mit Abstimmungsblöcken verbunden sind. Wie in 5 gezeigt, kann jede primäre Wicklung 111, 113 einen entsprechenden mittleren Abgreifanschluss 501, 502 aufweisen. Entsprechend kann jede sekundäre Wicklung 112, 114 eine entsprechenden mittleren Abgreifanschluss 503, 504 aufweisen. Die mittleren Abgreifanschlüsse 501, 502, 503, 504 können bei virtuellen Wechselstrommassen liegen, wenn Differentialsignale an den entsprechenden Eingangsanschlüssen 103, 104 und 105, 106 eingegeben werden. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung können ein oder mehrere Abstimmungsblöcke 511, 512, 513, 514 über entsprechende mittlere Abgreifanschlüsse 501504 mit den entsprechenden Wicklungen 501, 504 verbunden sein. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung können ein oder mehrere Abstimmungsblöcke 511514 genutzt werden, um die Frequenzeigenschaften der Transformatoren 101, 102 einzustellen. Zum Beispiel können die Abstimmungsblöcke 511, 514 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung betrieben werden, um die Frequenzbänder der Kopplung zu steuern, einzustellen, zu filtern oder auf andere Weise abzustimmen. In einem anderen Beispiel können die Abstimmungsblöcke 511514 Resonanzschaltungen sein, die betrieben werden, um wahlweise eine oder mehrere Frequenzblöcke zu verstärken oder zu unterdrücken. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung können die Abstimmungsblöcke 511514 beliebige komplexe Impedanzen von 0 bis unendlich für ein oder mehrere Frequenzbänder aufweisen.
  • 6A ist eine schematische Ansicht eines beispielhaften Abstimmungsblocks gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. Wie in 6A gezeigt, kann der Abstimmungsblock gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung eine Resonanzschaltung sein, die aus einem kapazitiven Bauelement 601 und einem induktiven Bauelement 602 besteht, die in Reihe geschaltet sind. Der Anschluss 600 der Resonanzschaltung kann gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung mit einem mittleren Abgreifanschluss einer primären und/oder sekundären Wicklung verbunden sein. Die Resonanzschaltung von 6A kann gemäß einer beispielhaften Ausführungsform eine assoziierte Resonanzfrequenz fn 603 aufweisen.
  • 6B ist eine andere schematische Ansicht eines beispielhaften Abstimmungsblocks gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. Wie in 6B gezeigt, kann der Abstimmungsblock eine Resonanzschaltung sein, die aus einem kapazitiven Bauelement 611 und einem induktiven Bauelement 612 besteht, die parallel geschaltet sind. Der Anschluss 610 der Resonanzschaltung kann gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung mit einem mittleren Abgreifanschluss einer primären und/oder einer sekundären Wicklung verbunden sein. Die Resonanzschaltung kann gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung eine Resonanzfrequenz fn 613 aufweisen.
  • 6C ist eine weitere schematische Ansicht eines beispielhaften Abstimmungsblocks gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. Wie in 6C gezeigt, kann eine Resonanzschaltung mit einer Vielzahl von Resonanzfrequenzen wie etwa fn1 627, fn2 628 und fn3 629 vorgesehen sein. Zum Beispiel können ein kapazitives Bauelement 621 und ein induktives Bauelement 622 in Reihe verbunden sein, um die Resonanzfrequenz fn1 627 vorzusehen. Entsprechend kann das kapazitive Bauelement 623 in Reihe mit dem induktiven Bauelement 624 verbunden werden, um eine Resonanzfrequenz fn2 628 vorzusehen. Außerdem kann das kapazitive Bauelement 625 in Reihe mit dem induktiven Bauelement 626 verbunden sein, um die Resonanzfrequenz fn3 629 vorzusehen. Der Anschluss 620 der Resonanzschaltung kann gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung mit einem mittleren Anschluss einer primären und/oder sekundären Wicklung verbunden sein. Es ist zu beachten, dass 6C eine bestimmte Konfiguration für eine Resonanzschaltung zeigt, wobei jedoch in anderen Ausführungsformen der Erfindung der Typ der seriellen/parallelen Resonanzschaltungen variieren kann, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird. Weiterhin sind die Abstimmungsblöcke als mit mittleren Abgreifanschlüssen verbunden gezeigt, wobei jedoch in anderen Ausführungsformen der Erfindung die Abstimmungsblöcke auch an anderen Positionen mit den primären Wicklungen verbunden sein können.
  • Es ist zu beachten, dass die Werte und Parameter der kapazitiven und induktiven Bauelemente von 6A6C gewählt werden können, um eine oder mehrere gewünschte Resonanzfrequenzen vorzusehen. Weiterhin können die Resonanzschaltungen auch resistive Bauelemente enthalten. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung können die eine oder die mehreren Resonanzfrequenzen des Abstimmungsblocks verwendet werden, um ungewünschte Harmonische zu filtern oder andere Harmonische an der einen oder den mehreren Resonanzfrequenzen zu verstärken, um dadurch die Frequenzen der Kopplung zu steuern.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung können die Layouts für die hier beschriebenen Transformatoren unter Verwendung eines planaren Aufbaus oder eines gestapelten Aufbaus implementiert werden. Bei einem planaren Aufbau kann die Vielzahl der Transformatoren im wesentlichen in derselben Metallschicht platziert werden. Zum Beispiel können wie in dem beispielhaften Aufbau mit einem planaren Substrat von 7 gezeigt die Vielzahl von Transformatoren auf derselben ersten Metallschicht 702 ausgebildet sein. Die Leitungen zwischen den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen oder zwischen den Abschnitten der primären/sekundären Wicklung können unter Verwendung von einem oder mehreren Durchgängen, Drahtbondings oder anderen elektrischen Verbindung vorgesehen werden.
  • Gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung können die Layouts der Transformatoren auch unter Verwendung eines gestapelten Aufbaus implementiert werden. Zum Beispiel kann in dem gestapelten Substrat von 8 ein erster Transformator auf der Metallschicht 802 ausgebildet werden, während ein zweiter Transformator auf der Metallschicht 804 ausgebildet wird. Die Leitungen zwischen den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen oder zwischen den Abschnitten der primären/sekundären Wicklungen können unter Verwendung von einem oder mehreren Durchgängen, Drahtbondings oder anderen elektrischen Verbindung vorgesehen werden.
  • Der Fachmann kann zahlreiche Modifikationen und alternative Ausführungsformen auf der Basis der vorliegenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen entwickeln. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern wird durch die beigefügten Ansprüche definiert. Die beschriebenen Ausführungsformen sind beispielhafte aufzufassen.

Claims (20)

  1. System für mehrere Transformatoren, das umfasst: einen ersten Transformator (101; 207; 305), der eine erste primäre Wicklung (111; 201; 301) und eine erste sekundäre Wicklung (112; 202; 302) enthält, wobei die erste primäre Wicklung (111; 201; 301) induktiv mit der ersten sekundären Wicklung (112; 202; 302) gekoppelt ist, wobei der erste Transformator (101; 207; 305) mit einer ersten sich drehenden Stromflussrichtung in der ersten primären Wicklung (111; 201; 301) assoziiert ist, und einen zweiten Transformator (102; 208; 306), der eine zweite primäre Wicklung (113; 203; 303) und eine zweite sekundäre Wicklung (114; 204; 304) enthält, wobei die zweite primäre Wicklung (113; 203; 303) induktiv mit der zweiten sekundären Wicklung (114; 204; 304) gekoppelt ist, wobei der zweite Transformator (102; 208; 306) mit einer zweiten sich drehenden Stromflussrichtung, die der ersten sich drehenden Stromflussrichtung entgegen gesetzt ist, in der zweiten primären Wicklung (113; 203; 303) assoziiert ist wobei ein erster Abschnitt der ersten primären Wicklung (111; 201; 301) in Nachbarschaft zu einem zweiten Abschnitt der zweiten primären Wicklung (113; 203; 303) angeordnet ist, wobei die benachbarten ersten und zweiten Abschnitte eine wesentlichen gleiche erste lineare Stromflussrichtung aufweisen.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste sich drehende Stromflussrichtung und die zweite sich drehende Stromflussrichtung aus der Gruppe gewählt sind, die (i) eine Stromflussrichtung im Uhrzeigersinn und (ii) eine Stromflussrichtung gegen den Uhrzeigersinn umfasst.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt der ersten primären Wicklung (111; 201; 301) und der zweite Abschnitt der zweiten primären Wicklung (113; 203; 303) magnetisch gekoppelt sind.
  4. System nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch: einen dritten Transformator (209), der eine dritte primäre Wicklung (205) und eine dritte sekundäre Wicklung (206) umfasst, wobei die dritte primäre Wicklung (205) induktiv mit der dritten sekundären Wicklung (206) gekoppelt ist, wobei der dritte Transformator (209) mit der ersten sich drehenden Stromflussrichtung in der dritten primären Wicklung (205) assoziiert ist, wobei ein dritter Abschnitt der dritten primären Wicklung (205) in Nachbarschaft zu einem vierten Abschnitt der zweiten primären Wicklung (113; 203; 303) angeordnet ist, wobei die benachbarten dritten und vierten Abschnitte eine im wesentlichen gleiche zweite lineare Stromflussrichtung aufweisen, die der ersten linearen Stromflussrichtung entgegen gesetzt ist.
  5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transformatoren (101, 102; 207, 208, 209; 305, 306) spiralförmige Transformatoren sind.
  6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den benachbarten ersten und zweiten Abschnitten im Bereich von 0,01 μm und 30 μm liegt.
  7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Transformator (101, 102; 207, 208; 305, 306) für eine Stufenkopplungsabstimmung betrieben werden.
  8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste primäre Wicklung (111; 201; 301), die erste sekundäre Wicklung (112; 202; 302), die zweite primäre Wicklung (113; 203; 303) und die zweite sekundäre Wicklung (114; 204; 304) jeweils eine oder mehrere Windungen umfassen.
  9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Transformator (101; 207; 305) und der zweite Transformator (102; 208; 306) einen im wesentlichen symmetrischen Aufbau aufweisen.
  10. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste primäre Wicklung (111; 201; 301), die erste sekundäre Wicklung (112; 202; 302), die zweite primäre Wicklung (113; 203; 303) und/oder die zweite sekundäre Wicklung (114; 204; 304) mittlere Abgreifanschlüsse (401, 402, 403, 404; 501, 502, 503, 504) umfassen, die eine virtuelle Masse definieren.
  11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass einer oder mehrere der mittleren Abgreifanschlüsse (401, 402, 403, 404; 501, 502, 503, 504) verwendet werden, um Vorspannungen für den ersten oder den zweiten Transformator zu empfangen.
  12. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass einer oder mehrere der mittleren Abgreifanschlüsse (401, 402, 403, 404; 501, 502, 503, 504) mit Abstimmungsblöcken (511, 512, 513, 514) verbunden sind.
  13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstimmungsblöcke (511, 512, 513, 514) eine oder mehrere Resonanzschaltungen umfassen, um eine oder mehrere Frequenzkomponenten zu verstärken oder zu unterdrücken.
  14. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Transformator (101, 102; 207, 208; 305, 306) (i) auf einer einzelnen Metallschicht in Übereinstimmung mit einem planaren Aufbau oder (ii) auf zwei oder mehr Metallschichten in Übereinstimmung mit einem gestapelten Aufbau ausgebildet sind.
  15. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste primäre Wicklung (111; 201; 301), die erste sekundäre Wicklung (112; 202; 302), die zweite primäre Wicklung (113; 203; 303) und/oder die zweite sekundäre Wicklung (114; 204; 304) Durchgangsverbindungen oder Drahtbondingverbindungen umfassen, um zu vermeiden, dass sie einander überlappen.
  16. Verfahren zum Vorsehen von mehreren Transformatoren, das umfasst: Vorsehen eines ersten Transformators, der eine erste primäre Wicklung und eine erste sekundäre Wicklung enthält, wobei die erste primäre Wicklung induktiv mit der ersten sekundären Wicklung gekoppelt ist, wobei die erste primäre Wicklung mit ersten Eingangsanschlüssen verbunden ist, Empfangen einer ersten Eingabe an den ersten Eingangsanschlüssen, um eine erste sich drehende Stromflussrichtung in der ersten primären Wicklung vorzusehen, Vorsehen eines zweiten Transformators, der eine zweite primäre Wicklung und eine zweite sekundäre Wicklung enthält, wobei die zweite primäre Wicklung induktiv mit der zweiten sekundären Wicklung gekoppelt ist, wobei die zweite primäre Wicklung mit zweiten Eingangsanschlüssen verbunden ist, Empfangen einer zweiten Eingabe an den zweiten Eingangsanschlüssen, um eine zweite sich drehende Stromflussrichtung, die der ersten sich drehenden Stromflussrichtung entgegen gesetzt ist, in der zweiten primären Wicklung vorzusehen, und Anordnen eines ersten Abschnitts der ersten primären Wicklung in Nachbarschaft zu einem zweiten Abschnitt der zweiten primären Wicklung, wobei die benachbarten ersten und zweiten Abschnitte eine im wesentlichen gleiche lineare Stromflussrichtung aufweisen.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die erste sich drehende Stromflussrichtung und die zweite sich drehende Stromflussrichtung aus der Gruppe gewählt werden, die (i) eine Stromflussrichtung im Uhrzeigersinn und (ii) eine Stromflussrichtung gegen den Uhrzeigersinn umfasst.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Transformator und der zweite Transformator einen im wesentlichen symmetrischen Aufbau aufweisen.
  19. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die erste primäre Wicklung, die erste sekundäre Wicklung, die zweite primäre Wicklung und die zweite sekundäre Wicklung mittlere Abgreifanschlüsse aufweisen, die eine virtuelle Masse definieren.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, weiterhin gekennzeichnet durch das Verbinden von einem oder mehreren Abstimmungsblöcken mit einem oder mehreren mittleren Abgreifanschlüssen.
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