DE102009003497B4 - Kleider- oder Wäschebügel - Google Patents

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Abstract

Kleider- oder Wäschebügel, insbesondere für den Transport von Textilien durch Behandlungsstationen in Wäschereien, Reinigungsbetrieben, Trocken- oder Bügelanlagen, bestehend aus einem geschlossenen, vorzugsweise aus Stahldraht gebogenen Trägerteil (12) mit einem mittig daran angebrachten Haken (16) zum Aufhängen auf eine Kleiderstange oder zum Einhängen in eine Transportkette, wobei der Trägerteil (12) im wesentlichen trapez- oder dreieckförmig ausgebildet ist und zwei schräg nach unten divergierende Schenkel (18) hat, die in eine beide verbindende, horizontale Querstange (22) übergehen, wobei parallel über der Querstange (22) ein elastisches, stabförmiges Element gespannt ist, das einen Durchsteckbereich (26) zum Einklemmen der Textilien zwischen Querstange (22) und stabförmigem Element freilässt und dessen beide Enden (30) am Trägerteil (12) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das stabförmige Element als Schlauch (24) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kleider- oder Wäschebügel, wie er beispielsweise in Wäschereien zum Aufhängen von textilen Stoffen für den Transport durch verschiedene Behandlungsstationen und insbesondere zum Durchführen in Wasch-, Trockner- und Bügelanlagen benutzt wird. Regelmäßig handelt es sich hierbei um Bügel aus Edelstahl.
  • Kleiderbügel mit einer Vorrichtung zum Klemmen von Kleidungsstücken sind seit längerer Zeit bekannt. So zeigt schon die DE 83 168 A eine Aufhängevorrichtung für Hosen mit zwei Stäben, die mit Federwirkung das Ende eines Hosenbeins klemmen. Ein solcher Mechanismus ist jedoch für einen Dauereinsatz im gewerblichen Bereich nicht geeignet.
  • Weiter ist aus der eigenen DE 20 2004 014 862 U1 ein Kleiderbügel für Wäschereien bekannt, welcher über eine schwenkbare Wippe verfügt, mittels derer Hosen und andere Kleidungsstücke zwischen Wippe und Querstange geklemmt und damit sicher am Bügel befestigt werden können.
  • Die Befestigung durch Einklemmen zwischen Wippe und Querstange geht allerdings mit einer mechanischen Beanspruchung einher. Die Handhabung ist mit einem Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden und die Mechanik ist nicht verschleißfrei, so dass auch die Verwendung eines solchen Bügels im gewerblichen Bereich mit Nachteilen behaftet ist. Schließlich ist die Herstellung eines solchen Bügels verhältnismäßig aufwändig.
  • Ein Kleider- oder Wäschebügel der im Anspruch 1 angegebenen Gattung ist aus DE 197 35 907 A1 bekannt. Dort besteht das elastische Element aus einem stab- oder drahtförmigen Federelement, dessen beide Enden in jeweils eine Eingriffsöffnung des Trägerteils gesteckt sind. Da das Federelement länger als der Abstand zwischen den beiden Einstecköffnungen ist, steht dieses unter Eigenspannung und schnappt entweder in Freigabestellung oder in Klemmstellung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kleider- oder Wäschebügel zur Verfügung zu stellen, der eine einfache und schnelle Handhabung zulässt und so stabil aufgebaut ist, dass er für den Dauereinsatz in gewerblichen Anlagen mit hohem Durchsatz geeignet ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung hat gegenüber bekannten Bügeln den erheblichen Vorteil, dass keine mechanischen Verschleißteile vorhanden sind. Vielmehr ermöglicht das elastische, straff gespannte und als Schlauch ausgebildete Element, ein Wäschestück rasch im Durchsteckbereich zwischen Querstange und Schlauch festzuklemmen. Das Wäschestück wird hierbei auch im rauen Betrieb gewerblicher Anlagen wie Wäschereien und Reinigungen sicher gehalten, wobei zusätzlich zu der Klemmwirkung im Durchsteckbereich das Material des Schlauches eine rutschfeste Halterung gewährleistet.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 die Ansicht eines Kleider- oder Wäschebügels gemäß der Erfindung,
  • 2 in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt aus dem Bügel der 1 mit eingeklemmtem Wäschestück,
  • 3 die Ansicht eines Schlauches mit einer alternativen Befestigungsmöglichkeit im Trägerteil,
  • 4 eine Variante der 1,
  • 5 eine weitere Ausführungsmöglichkeit und
  • 6 eine nochmals abgeänderte Ausführungsform des Kleider- oder Wäschebügels gemäß der Erfindung.
  • Der in den 1 und – ausschnittsweise – in 2 dargestellte Kleider- oder Wäschebügel 10 besteht aus einem geschlossenen, aus rostfreiem Stahldraht gebogenen Trägerteil 12 mit einer dreieckigen oder trapezförmigen Grundform. An einer oberen, waagrechten Strebe 14 ist mittig ein Haken 16 fest angebracht. Von den beiden Enden der Strebe 14 gehen spiegelsymmetrisch zwei nach unten divergierende Schenkel 18 ab, die über einen bogenförmigen Übergangsbereich 20 in eine untere, horizontale Querstange 22 übergehen.
  • Gemäß der Erfindung ist parallel über der Querstange 22 ein elastisches stabförmiges Element gespannt, das vorzugsweise als ein Schlauch 24 ausgebildet ist, der einen schmalen Durchsteckbereich 26 zum Einklemmen von Textilien 28 (vgl. 2) zwischen Querstange 22 und Schlauch 24 freilässt.
  • Der Schlauch 24 besteht aus einem elastischen Material, beispielsweise einem hochtemperaturvernetzten Silikonkautschuk oder einem anderen, hitzebeständigen und gegen Chemikalien unempfindlichen Kunststoff.
  • Im Beispiel der 1 und 2 sind die beiden Enden 30 des Schlauches 24 auf einen Stift 32 reibschlüssig aufgepresst, der vom Übergangsbereich 20 parallel zur Querstange 22 in den Trägerteil 12 hinein vorsteht. Da der Innendurchmesser des Schlauches 24 im Ausgangszustand kleiner als der Außendurchmesser des Stiftes 32 ist, werden die beiden Enden 20 des Schlauches 24 nach Art einer Presspassung trotz der auf den Schlauch 24 beim Aufpressen und im montierten, straff gespannten Zustand ausgeübten Zugbelastung sicher gehalten.
  • 2 zeigt eine Anwendungsmöglichkeit, bei der das bereits erwähnte Textilstück 28, beispielsweise eine Hose, so um den Schlauch 24 gelegt und durch den Durchsteckbereich 26 gezogen wird, dass dieses sicher eingeklemmt und durch die Reibung an der Oberfläche des Schlauches 24 gehalten wird.
  • 3 zeigt eine alternative Möglichkeit der Befestigung des Schlauches 24, in dessen beide Enden 30 vor dem Zusammenbau ein horizontaler Abschnitt 34 einer Drahtöse 36 in das jeweilige Ende 30 des Schlauches 24 reibschlüssig eingepresst wird. Im Anschluss daran kann dieser mit den beiden Drahtösen 36 ausgerüstete Schlauch 24 in ein nicht dargestelltes Halteelement des Trägerteils 12 eingehängt werden, das am Übergangsbereich 20 ausgebildet ist. Bei diesem Halteelement kann es sich um einen im Übergangsbereich 20 ausgebildeten Sitz, um einen davon nach innen vorstehenden Haken o. dgl. handeln.
  • Bei der Variante der 4 ist der in 1 bereits dargestellte Stift 32 über einen vertikalen Verbindungsabschnitt 38 an dem zugehörigen Schenkel 18 des Trägerteils 12 befestigt, beispielsweise durch eine Punktschweißverbindung 40.
  • Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit ist in 5 gezeigt, bei der der Verbindungsabschnitt 38 des Stiftes 32 in einen in den Trägerteil 12 hinein waagrecht abgewinkelten Verlängerungsstab 42 übergeht, der im abgewinkelten Übergangsbereich mittels Punktschweißung 40 an dem darüberliegenden Schenkel 18 befestigt ist. Der Verlängerungsstab 42 weist ein etwa rechwinklig nach oben abgewinkeltes Ende 44 auf, das am zugeordneten Schenkel 18 fixiert ist, im Ausführungsbeispiel ebenfalls über eine Punktschweißverbindung 40.
  • 6 zeigt schließlich die Möglichkeit, dass in Abänderung der 5 der Verbindungsabschnitt 38 in einen in den Trägerteil 12 hinein abgewinkelten Verlängerungsstab 42 mit freiem Ende 44 übergeht. Der Verlängerungsstab 42 ist auch hier im abgewinkelten Übergangsbereich mittels Punktschweißung 40 an dem darüber angeordneten Schenkel 18 befestigt.
  • Wesentlich bei der Variante der 6 ist die Tatsache, dass hier beide Enden 30 des Schlauches 24 auch auf den Verbindungsabschnitt 38 reibschlüssig aufgeschoben sind, wodurch die Fixierung des Schlauches 24 auch bei großer Spannung und damit Zugbeanspruchung nochmals verbessert ist.
  • Zur weiter verbesserten Fixierung des Schlauches 24 auf den Stiften 32 bzw. dem horizontalen Abschnitt 34 der Drahtöse 36 gemäß 3 können widerhakenförmige Hinterschneidungen vorgesehen sein, die zusätzlich zur reibschlüssigen Halterung des Schlauches 24 auch eine formschlüssige Sicherung der Schlauchenden 30 gewährleisten.

Claims (11)

  1. Kleider- oder Wäschebügel, insbesondere für den Transport von Textilien durch Behandlungsstationen in Wäschereien, Reinigungsbetrieben, Trocken- oder Bügelanlagen, bestehend aus einem geschlossenen, vorzugsweise aus Stahldraht gebogenen Trägerteil (12) mit einem mittig daran angebrachten Haken (16) zum Aufhängen auf eine Kleiderstange oder zum Einhängen in eine Transportkette, wobei der Trägerteil (12) im wesentlichen trapez- oder dreieckförmig ausgebildet ist und zwei schräg nach unten divergierende Schenkel (18) hat, die in eine beide verbindende, horizontale Querstange (22) übergehen, wobei parallel über der Querstange (22) ein elastisches, stabförmiges Element gespannt ist, das einen Durchsteckbereich (26) zum Einklemmen der Textilien zwischen Querstange (22) und stabförmigem Element freilässt und dessen beide Enden (30) am Trägerteil (12) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das stabförmige Element als Schlauch (24) ausgebildet ist.
  2. Kleider- oder Wäschebügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden (30) des Schlauchs (24) im Übergangsbereich (20) zwischen den Schenkeln (18) des Trägerteils (12) und der Querstange (22) befestigt sind.
  3. Kleider- oder Wäschebügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden (30) des Schlauchs (24) reibschlüssig auf einen horizontalen Abschnitt (34) einer Drahtöse (36) aufgepresst sind, die in ein Halteelement des Trägerteils (12) eingehängt ist.
  4. Kleider- oder Wäschebügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vom Übergangsbereich (20) jeweils ein parallel zu Querstange (22) verlaufender Stift (32) in den Trägerteil (12) hinein vorsteht, auf den das zugeordnete Ende (30) des elastischen Schlauchs (24) reibschlüssig aufgepresst ist.
  5. Kleider- oder Wäschebügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (32) über einen im wesentlichen vertikalen Verbindungsabschnitt (38) an dem zugehörigen Schenkel (18) des Trägerteils (12) befestigt ist.
  6. Kleider- oder Wäschebügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Ende (30) des Schlauches (24) auch auf den Verbindungsabschnitt (38) reibschlüssig aufgeschoben ist.
  7. Kleider- oder Wäschebügel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (38) in einen in den Trägerteil (12) hinein abgewinkelten Verlängerungsstab (42) übergeht, der im abgewinkelten Übergangsbereich mittels Punktschweißung (40) an dem darüber angeordneten Schenkel (18) befestigt ist.
  8. Kleider- oder Wäschebügel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlängerungsstab (42) parallel zu der Querstange (22) verläuft und ein etwa rechtwinklig nach oben abgewinkeltes Ende (44) aufweist, das an dem zugeordneten Schenkel (18) durch Punktschweißung (40) fixiert ist.
  9. Kleider- oder Wäschebügel nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen Abschnitte (34) der beiden Drahtösen (36) oder die beiden Stifte (32) eine Profilierung in Form von widerhakenförmigen Hinterschneidungen zur formschlüssigen Sicherung der Enden (30) des Schlauchs (24) aufweisen.
  10. Kleider- oder Wäschebügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische, stabförmige Element aus einem hitzebeständigen, gegen Chemikalien unempfindlichen Kunststoff besteht.
  11. Kleider- oder Wäschebügel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Element aus einem hochtemperaturvernetzten Silikonkautschuk besteht.
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