DE202008013813U1 - Kleider- oder Wäschebügel - Google Patents

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Abstract

Kleider- oder Wäschebügel, insbesondere für den Transport von Textilien durch Behandlungsstationen in Wäschereien, Reinigungsbetrieben oder Trockenanlagen, bestehend aus einem geschlossenen, vorzugsweise aus Stahldraht gebogenen Trägerteil (14) mit einem mittig daran angebrachten Haken (12), wobei der Trägerteil (14) im wesentlichen trapez- oder dreieckförmig ausgebildet ist und zwei schräg nach unten divergierende Schenkel (26) hat, die in eine beide verbindende, horizontale Querstange (16) übergehen, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Trägerteils (14) zu beiden Seiten des Hakens (12) eine stabilisierende, vorzugsweise aus Stahldraht gebogene Innenhalterung (18) angebracht ist, die an wenigstens zwei Stellen (24) fest mit dem Trägerteil (14) verbunden ist und sich mit einem Klemmabschnitt (36) auf der Querstange (16) abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kleider- oder Wäschebügel, wie er beispielsweise in Wäschereien oder Reinigungsbetrieben zum Aufhängen von Textilien für den Transport durch verschiedene Behandlungsstationen und insbesondere zum Durchführen durch Wasch-, Trockner- und Bügelanlagen benutzt wird. Regelmäßig handelt es sich hierbei um Bügel aus Edelstahl.
  • Stand der Technik
  • Aus DE 20 2004 014 862 U1 ist ein Kleiderbügel für Wäschereien bekannt, welcher über eine schwenkbare Wippe verfügt, mittels derer Hosen und andere Kleidungsstücke zwischen Wippe und Querstange geklemmt und damit sicher am Bügel befestigt werden können.
  • Diese Befestigung mittels Einklemmen zwischen Wippe und Querstange ist allerdings nicht für alle Textilien geeignet. So besteht bei Textilien mit Schlaufen (z. B. Hosen am Bund, Latzhose am Träger, Röcke) das Bedürfnis nach einer einfachen, schnellen und sicheren Aufhängung durch Einhängen der Schlaufen an einer Vorrichtung.
  • Aus der eigenen Produktion ist zwar bereits ein Bügel für Wäschereien bekannt, der über aufgeschobene Edelstahlklemmen für die sichere Befestigung von Hosen und Ähnlichem verfügt; auch ist ein Bügel bekannt, der über eine Klemmfunktion verfügt. Allerdings steht ein Bügel, der beide Eigenschaften in sich vereint und dennoch stabil ist, noch nicht zur Verfügung. Der nun vorgeschlagene Bügel ist eine Weiterentwicklung und verfügt über weitere technische Merkmale, die den Bügel stabiler und vor allem auch vielseitiger machen.
  • Aufgabenstellung
  • Aufgabe ist es daher, einen Kleiderbügel zu schaffen, der sowohl über eine Einhänge- als auch eine Klemmfunktion verfügt, stabil aufgebaut und für den Dauereinsatz in Großwäschereien geeignet ist. Ferner ist erforderlich, dass der Bügel auch sehr empfindliche moderne Textilien schonend und sicher trägt und festhält, ohne unschöne Beulen oder gar dauerhafte Schäden zu verursachen. Eine einfache, schnelle und sichere Bestückung des Kleiderbügels ist eine weitere Grundvoraussetzung für eine rationelle Handhabung.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele von Kleiderbügeln gemäß der Erfindung.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die 1 bis 7 zeigen Ansichten von möglichen Ausführungsformen des Kleiderbügels nach der Erfindung.
  • In allen Figuren ist jeweils ein Kleider- oder Wäschebügel 10 dargestellt, bestehend aus einem geschlossenen, aus Stahldraht gebogenen Trägerteil 14, an dem mittig ein Haken 12 angebracht ist. Der Trägerteil 14 hat eine dreieck- oder trapezförmige Grundform mit zwei vom Haken 12 spiegelsymmetrisch ausgehenden, nach unten divergierenden Schenkeln 26, die in eine untere, horizontale Querstange 16 übergehen. Am Haken 12 kann ein Bereich 22 für die Halterung einer Identifizierungseinrichtung nach dem Gebrauchsmuster 20 2008 006 440 des Anmelders vorgesehen sein. In allen Ausführungsbeispielen erstrecken sich die Schenkel 26 nicht geradlinig nach unten, sondern sind in einem oberen Punkt 38 unter einem stumpfen Winkel geknickt.
  • Innerhalb des Trägerteils 14 ist zu beiden Seiten des Hakens 12 jeweils eine Innenhalterung 18 angebracht, welche aus einem geformten Edelstahldraht besteht. Im Ausführungsbeispiel der 6 sind beide spiegelsymmetrisch zum Haken 12 ausgebildete Innenhalterungen 18 einstückig miteinander verbunden und aus einem zusammenhängenden Stahldraht geformt. Jede Innenhalterung 18 ist dabei wenigstens an zwei Stellen 24 fest mit dem Trägerteil 14 verbunden und stützt sich mit einem horizontalen Klemmabschnitt 36 auf der Querstange 16 ab. Die Verbindung der Innenhalterung 18 mit dem Trägerteil 14 erfolgt vorzugsweise durch Punktschweißverbindungen 24.
  • Die Innenhalterungen 18 sind bevorzugt so geformt, dass zwischen dem Klemmabschnitt 36 und der Querstange 16 im unbelasteten Zustand ein Bereich mit einem definierten kleinen Abstand gegeben ist, in den ein Kleidungsstück eingeschoben werden kann. Das Kleidungsstück wird dabei entweder bereits aufgrund des geringen Abstandes in diesem Bereich festgehalten, oder die Innenhalterung 18 und/oder der Schenkel 26 bzw. die untere Querstange 16 müssen beim Einführen des Kleidungsstücks elastisch etwas verformt werden und klemmen so das Kleidungsstück ein. Der Abstand zwischen dem Klemmabschnitt 36 der Innenhalterung 18 und der unteren Querstange 16 ist etwa gleich der Dicke des eingeführten Kleidungsstückes und damit abhängig von der Dicke und der Anzahl der Stoffschichten in diesem Bereich, beim Einschieben oder Einklemmen von zwei Hosenbeinen also annähernd gleich der Dicke von vier Stofflagen.
  • In 2 sind beispielhaft die Innenhalterungen 18 mit jeweils einem freien Stabende 28 dargestellt. Das freie Stabende 28 ist über seine Länge in einem zum Einhängen von Textilien geeigneten Abstand parallel oder annähernd parallel zum Schenkel 26 zur Bügelmitte hin geführt und setzt auf der geschlossenen Seite über einen Schweißpunkt 24 am Schenkel 26 an.
  • Das freie Stabende 28 hat zu einem vertikalen Stützabschnitt 25 der Innenhalterung 18 einen Abstand, der sich dadurch bemisst, dass Schlaufen von Kleidungsstücken maschinell und manuell leicht eingehängt werden können; andererseits sorgt bei breiten Schlaufen der Stützabschnitt 25 dafür, dass das Herausrutschen der Schlaufe vom Stabende 28 verhindert wird. Ein Herausrutschen wird aber zunächst schon durch eine Krümmung 29 des freien Stabendes 28 zum Schenkel 26 hin unterbunden. Eine sichere Aufnahme auch einer breiteren Schlaufe wird vorrangig bereits durch die Länge des feien Stabendes 28 gewährleistet. Dadurch, dass dessen Länge annähernd die Länge des Schenkels 26, mindestens jedoch die Hälfte davon einnimmt, ist das freie Stabende 28 sehr lange, so dass die Schlaufe eines Kleidungsstückes weit in den äußeren Schwerpunkt des Kleiderbügels 10 hineinrutschen kann.
  • Zur Verbesserung der Stabilität kann, wie 3 zeigt, das freie Stabende 28 auch als eine auf sich selbst zurückgebogene Schlaufe ausgebildet sein. Weiter kann das freie Stabende 28 zur Verbesserung der Halte- und Trageeigenschaften auch mehrfach gekrümmt sein, wie in 6 dargestellt ist. Darüber hinaus ist es denkbar, dass die Innenhalterung 18 auch in einer ähnlichen, abgewandelten offenen Wellenform ausgeführt ist.
  • Um dem Bügel 10 mehr Stabilität zu verleihen und insbesondere zu verhindern, dass durch nasse und schwere Textilien der Trägerteil 14 verformt wird, sind die Innenhalterungen 18 so konstruiert, dass dem Kleiderbügel 10 mehr Stabilität gegeben wird. In Tests hat sich als ein weiteres Problem offenbart, dass dann, wenn auf die Schenkel 26 eine größere Last einwirkt, die Innenhalterungen 18 an der Querstange 16 nach außen vorbei geschoben werden können, wodurch der Gesamtbügel irreversibel deformiert wird. Um dies zu verhindern, müssten die Innenhalterungen 18 in sich geschlossen ausgeführt sein. Der stabilisierende Idealfall wäre eine runde oder eiförmige Innenhalterung. Eine Annäherung an diese Idealform zeigen die 4 und 6, wobei mit einer weiteren Annäherung einer Stufe 34 an das freie Stabende 28 eine weitere Verbesserung und zudem eine Stabilisierung dieses Halteelements erreicht werden kann.
  • Zur Verbesserung der Stabilität verbindet ein vertikaler Zwischenabschnitt 32 der Innenhalterung 18 senkrecht die untere Querstange 16 mit dem Schenkel 26, während der Stützabschnitt 25 die obere Strebe 30 des trapezförmigen Trägerteils 14 gegen die untere Querstange 16 abstützt (vgl. 2 und 3).
  • Die Innenhalterung 18 ist somit mit den Schenkeln 26 und der unteren Querstange 16 über einen oder mehrere Punkte 24 verbunden, beispielsweise über Punktschweißverbindungen. Dadurch vergrößern sich die Stabilität und damit die Tragkraft sowohl des gesamten Bügels 10 als auch der Innenhalterung 18. Verbindungspunkte finden sich an dem Klemmabschnitt 36 an beiden Enden 24, wogegen der Stützabschnitt 25 nur mit dem Schenkel 26 verbunden ist. Denkbar wäre jedoch auch eine Clipsverbindung mit der unteren Querstange 16.
  • In den Ausführungsbeispielen in den 2 und 4 ist die Innenhalterung 18 jeweils so geformt, dass ein Klemmbereich im Klemmabschnitt 36 und/oder ein Ende der Innenhalterung 18 im Übergang vom Schenkel 26 zur unteren Querstange 16 liegt. Dieser Bereich hat hier (4) einen größeren Biegeradius 27 als in bekannten Kleiderbügeln, was eine Form der Schenkel 26 ermöglicht, die der Form von Kleidungsstücken, insbesondere von Schulterpartien, besser angepasst ist. Um diese Biegung des federharten Edelstahls erzeugen zu können, ist eine modifizierte Arbeitstechnik erforderlich. Während bekannte Kleiderbügel hier nur abgekantet werden, muss der Kleiderbügel gemäß der Erfindung mit einem größeren Biegeradius geformt werden, was technisch aufwändiger ist. Im übrigen zeigt 4 die Möglichkeit, den Trägerteil 14 und den Haken 12 einstückig aus einem einzigen Drahtabschnitt zu biegen, dessen vom Haken 12 entferntes Ende über einen Schweißpunkt 24' mit dem unteren Hakenende verbunden ist.
  • In 5 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem ein vertikaler Stift 20 von dem Klemmabschnitt 36 der Innenhaltung 18 nach oben absteht. Dieser Stift 20 dient zum Einhängen der Schlaufen von Röcken oder anderen Kleidungsstücken. In 5 ist außerdem dargestellt, dass der Haken 12 unterhalb der horizontalen Strebe 30 vertikal nach innen weitergeführt und dann waagrecht abgewinkelt ist; das Ende des waagrechten Abschnittes 40 ist dann über einen Schweißpunkt 24 mit dem benachbarten Schenkel 26 des Trägerteils 14 fest verbunden. Damit wird erreicht, dass sich der Haken 12 bei Belastung an der Schwachstelle, d. h. am Übergang in die horizontale Strebe 30 nicht verbiegen kann.
  • 6 zeigt eine einteilige Innenhalterung 18, die innerhalb des Innenbereichs des Trägerteils 14 dadurch für Stabilität sorgt, dass die beiden Schenkel 26 mehrfach gegen die untere Querstange 16 abgestützt werden.
  • Das Ausführungsbeispiel der 7 betrifft eine vorteilhafte Weiterbildung, gemäß der das freie Stabende 28 jeder der beiden Innenhalterungen 18 einen U-förmigen Abschluß 42 hat, so dass in diesen die Schlaufen von Röcken oder anderen Kleidungsstücken sicher eingehängt werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004014862 U1 [0002]

Claims (17)

  1. Kleider- oder Wäschebügel, insbesondere für den Transport von Textilien durch Behandlungsstationen in Wäschereien, Reinigungsbetrieben oder Trockenanlagen, bestehend aus einem geschlossenen, vorzugsweise aus Stahldraht gebogenen Trägerteil (14) mit einem mittig daran angebrachten Haken (12), wobei der Trägerteil (14) im wesentlichen trapez- oder dreieckförmig ausgebildet ist und zwei schräg nach unten divergierende Schenkel (26) hat, die in eine beide verbindende, horizontale Querstange (16) übergehen, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Trägerteils (14) zu beiden Seiten des Hakens (12) eine stabilisierende, vorzugsweise aus Stahldraht gebogene Innenhalterung (18) angebracht ist, die an wenigstens zwei Stellen (24) fest mit dem Trägerteil (14) verbunden ist und sich mit einem Klemmabschnitt (36) auf der Querstange (16) abstützt.
  2. Kleider- oder Wäschebügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Verbindungsstellen (24) als Punktschweißverbindungen ausgebildet sind.
  3. Kleider- oder Wäschebügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine fest verbundene Stelle (24) an einem Stabende des Stahldrahtes der Innenhalterung (18) liegt.
  4. Kleider- oder Wäschebügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhalterung (18) eine offene Wellenform hat.
  5. Kleider- oder Wäschebügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhalterung (18) eine in sich geschlossene Form mit einem freien Stabende (28) hat
  6. Kleider- oder Wäschebügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Stabende (28) auf einem Längenabschnitt mit einem zum Einhängen von Textilien geeigneten Abstand parallel oder annähernd parallel zum Schenkel (26) zur Bügelmitte hin geführt ist und auf der geschlossenen Seite am Schenkel (26) ansetzt.
  7. Kleider- oder Wäschebügel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Längenabschnitt des freien Stabendes (28) annähernd, mindestens jedoch zur Hälfte über diesselbe Länge verfügt wie der jeweilige Schenkel (26).
  8. Kleider- oder Wäschebügel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Stabende (28) eine zum Schenkel (26) abgewinkelte Krümmung (29) hat.
  9. Kleider- oder Wäschebügel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Stabende (28) einen U-förmig gekrümmten Abschluss (42) zur Aufnahme von Schlaufen hat.
  10. Kleider- oder Wäschebügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhalterung (18) einen vertikalen nach oben abstehenden Stift (20) hat.
  11. Kleider- oder Wäschebügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Stabende (28) als eine auf sich selbst zurückgebogene Schleife ausgebildet ist.
  12. Kleider- oder Wäschebügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhalterung (18) über einen im wesentlichen vertikalen Stützabschnitt (25) einerseits mit dem zugehörigem Schenkel (26) des Trägerteils (14) verbunden ist und andererseits daran anschließend im belasteten Zustand auf der Querstange (16) über den horizontalen Klemmabschnitt (36) aufsitzt, der im unbelasteten Zustand des Bügels (10) zu der Querstange (16) einen Abstand zum Einklemmen eines Kleidungsstücks aufweist.
  13. Kleider- oder Wäschebügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhalterung (18) einen vertikale Stützabschnitt (25) sowie einen vertikalen Zwischenabschnitt (32) hat, die über Schweißpunktverbindungen (24) eine feste Verbindung zwischen der unteren Querstange (16) und dem zugehörigen Schenkel (26) herstellen.
  14. Kleider- oder Wäschebügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (12) mit seinem unteren, vertikalen Ende in den Trägerteil (14) hineinragt und in einen waagrechten Abschnitt (40) übergeht, dessen Ende über einen Schweißpunkt (24) mit dem benachbarten Schenkel (26) des Trägerteils (14) verbunden ist.
  15. Kleider- oder Wäschebügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Innenhalterung (18) aus einem Stahldraht geformt ist.
  16. Kleider- oder Wäschebügel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, beide Innenhalterungen (18) aus einem gemeinsamen Stahldraht geformt sind.
  17. Kleider- oder Wäschebügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Übergangsbereich (26) zwischen beiden Enden der Querstange (16) und den Schenkeln (26) aus einem gebogenen Abschnitt (27) mit großem Biegeradius und einem anschließenden, in die Querstange (16) übergehenden Abschnitt mit kleinem Biegeradius zusammensetzt.
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DE202004014862U1 (de) 2004-09-23 2005-01-05 Hinterdobler Jun., Walter Kleider- oder Wäschebügel

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