DE202008013813U1 - Kleider- oder Wäschebügel - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/14—Clothing hangers, e.g. suit hangers
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- A47G25/487—Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts for clamping the trousers or skirts against the trouser-supporting bar or between trouser-supporting bars
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- A47G25/48—Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts
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Abstract
Kleider-
oder Wäschebügel, insbesondere für den
Transport von Textilien durch Behandlungsstationen in Wäschereien,
Reinigungsbetrieben oder Trockenanlagen, bestehend aus einem geschlossenen, vorzugsweise
aus Stahldraht gebogenen Trägerteil (14) mit einem mittig
daran angebrachten Haken (12), wobei der Trägerteil (14)
im wesentlichen trapez- oder dreieckförmig ausgebildet
ist und zwei schräg nach unten divergierende Schenkel (26)
hat, die in eine beide verbindende, horizontale Querstange (16) übergehen,
dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Trägerteils
(14) zu beiden Seiten des Hakens (12) eine stabilisierende, vorzugsweise
aus Stahldraht gebogene Innenhalterung (18) angebracht ist, die
an wenigstens zwei Stellen (24) fest mit dem Trägerteil
(14) verbunden ist und sich mit einem Klemmabschnitt (36) auf der
Querstange (16) abstützt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Kleider- oder Wäschebügel, wie er beispielsweise in Wäschereien oder Reinigungsbetrieben zum Aufhängen von Textilien für den Transport durch verschiedene Behandlungsstationen und insbesondere zum Durchführen durch Wasch-, Trockner- und Bügelanlagen benutzt wird. Regelmäßig handelt es sich hierbei um Bügel aus Edelstahl.
- Stand der Technik
- Aus
DE 20 2004 014 862 U1 ist ein Kleiderbügel für Wäschereien bekannt, welcher über eine schwenkbare Wippe verfügt, mittels derer Hosen und andere Kleidungsstücke zwischen Wippe und Querstange geklemmt und damit sicher am Bügel befestigt werden können. - Diese Befestigung mittels Einklemmen zwischen Wippe und Querstange ist allerdings nicht für alle Textilien geeignet. So besteht bei Textilien mit Schlaufen (z. B. Hosen am Bund, Latzhose am Träger, Röcke) das Bedürfnis nach einer einfachen, schnellen und sicheren Aufhängung durch Einhängen der Schlaufen an einer Vorrichtung.
- Aus der eigenen Produktion ist zwar bereits ein Bügel für Wäschereien bekannt, der über aufgeschobene Edelstahlklemmen für die sichere Befestigung von Hosen und Ähnlichem verfügt; auch ist ein Bügel bekannt, der über eine Klemmfunktion verfügt. Allerdings steht ein Bügel, der beide Eigenschaften in sich vereint und dennoch stabil ist, noch nicht zur Verfügung. Der nun vorgeschlagene Bügel ist eine Weiterentwicklung und verfügt über weitere technische Merkmale, die den Bügel stabiler und vor allem auch vielseitiger machen.
- Aufgabenstellung
- Aufgabe ist es daher, einen Kleiderbügel zu schaffen, der sowohl über eine Einhänge- als auch eine Klemmfunktion verfügt, stabil aufgebaut und für den Dauereinsatz in Großwäschereien geeignet ist. Ferner ist erforderlich, dass der Bügel auch sehr empfindliche moderne Textilien schonend und sicher trägt und festhält, ohne unschöne Beulen oder gar dauerhafte Schäden zu verursachen. Eine einfache, schnelle und sichere Bestückung des Kleiderbügels ist eine weitere Grundvoraussetzung für eine rationelle Handhabung.
- Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele von Kleiderbügeln gemäß der Erfindung.
- Ausführungsbeispiele
- Die
1 bis7 zeigen Ansichten von möglichen Ausführungsformen des Kleiderbügels nach der Erfindung. - In allen Figuren ist jeweils ein Kleider- oder Wäschebügel
10 dargestellt, bestehend aus einem geschlossenen, aus Stahldraht gebogenen Trägerteil14 , an dem mittig ein Haken12 angebracht ist. Der Trägerteil14 hat eine dreieck- oder trapezförmige Grundform mit zwei vom Haken12 spiegelsymmetrisch ausgehenden, nach unten divergierenden Schenkeln26 , die in eine untere, horizontale Querstange16 übergehen. Am Haken12 kann ein Bereich22 für die Halterung einer Identifizierungseinrichtung nach dem Gebrauchsmuster 20 2008 006 440 des Anmelders vorgesehen sein. In allen Ausführungsbeispielen erstrecken sich die Schenkel26 nicht geradlinig nach unten, sondern sind in einem oberen Punkt38 unter einem stumpfen Winkel geknickt. - Innerhalb des Trägerteils
14 ist zu beiden Seiten des Hakens12 jeweils eine Innenhalterung18 angebracht, welche aus einem geformten Edelstahldraht besteht. Im Ausführungsbeispiel der6 sind beide spiegelsymmetrisch zum Haken12 ausgebildete Innenhalterungen18 einstückig miteinander verbunden und aus einem zusammenhängenden Stahldraht geformt. Jede Innenhalterung18 ist dabei wenigstens an zwei Stellen24 fest mit dem Trägerteil14 verbunden und stützt sich mit einem horizontalen Klemmabschnitt36 auf der Querstange16 ab. Die Verbindung der Innenhalterung18 mit dem Trägerteil14 erfolgt vorzugsweise durch Punktschweißverbindungen24 . - Die Innenhalterungen
18 sind bevorzugt so geformt, dass zwischen dem Klemmabschnitt36 und der Querstange16 im unbelasteten Zustand ein Bereich mit einem definierten kleinen Abstand gegeben ist, in den ein Kleidungsstück eingeschoben werden kann. Das Kleidungsstück wird dabei entweder bereits aufgrund des geringen Abstandes in diesem Bereich festgehalten, oder die Innenhalterung18 und/oder der Schenkel26 bzw. die untere Querstange16 müssen beim Einführen des Kleidungsstücks elastisch etwas verformt werden und klemmen so das Kleidungsstück ein. Der Abstand zwischen dem Klemmabschnitt36 der Innenhalterung18 und der unteren Querstange16 ist etwa gleich der Dicke des eingeführten Kleidungsstückes und damit abhängig von der Dicke und der Anzahl der Stoffschichten in diesem Bereich, beim Einschieben oder Einklemmen von zwei Hosenbeinen also annähernd gleich der Dicke von vier Stofflagen. - In
2 sind beispielhaft die Innenhalterungen18 mit jeweils einem freien Stabende28 dargestellt. Das freie Stabende28 ist über seine Länge in einem zum Einhängen von Textilien geeigneten Abstand parallel oder annähernd parallel zum Schenkel26 zur Bügelmitte hin geführt und setzt auf der geschlossenen Seite über einen Schweißpunkt24 am Schenkel26 an. - Das freie Stabende
28 hat zu einem vertikalen Stützabschnitt25 der Innenhalterung18 einen Abstand, der sich dadurch bemisst, dass Schlaufen von Kleidungsstücken maschinell und manuell leicht eingehängt werden können; andererseits sorgt bei breiten Schlaufen der Stützabschnitt25 dafür, dass das Herausrutschen der Schlaufe vom Stabende28 verhindert wird. Ein Herausrutschen wird aber zunächst schon durch eine Krümmung29 des freien Stabendes28 zum Schenkel26 hin unterbunden. Eine sichere Aufnahme auch einer breiteren Schlaufe wird vorrangig bereits durch die Länge des feien Stabendes28 gewährleistet. Dadurch, dass dessen Länge annähernd die Länge des Schenkels26 , mindestens jedoch die Hälfte davon einnimmt, ist das freie Stabende28 sehr lange, so dass die Schlaufe eines Kleidungsstückes weit in den äußeren Schwerpunkt des Kleiderbügels10 hineinrutschen kann. - Zur Verbesserung der Stabilität kann, wie
3 zeigt, das freie Stabende28 auch als eine auf sich selbst zurückgebogene Schlaufe ausgebildet sein. Weiter kann das freie Stabende28 zur Verbesserung der Halte- und Trageeigenschaften auch mehrfach gekrümmt sein, wie in6 dargestellt ist. Darüber hinaus ist es denkbar, dass die Innenhalterung18 auch in einer ähnlichen, abgewandelten offenen Wellenform ausgeführt ist. - Um dem Bügel
10 mehr Stabilität zu verleihen und insbesondere zu verhindern, dass durch nasse und schwere Textilien der Trägerteil14 verformt wird, sind die Innenhalterungen18 so konstruiert, dass dem Kleiderbügel10 mehr Stabilität gegeben wird. In Tests hat sich als ein weiteres Problem offenbart, dass dann, wenn auf die Schenkel26 eine größere Last einwirkt, die Innenhalterungen18 an der Querstange16 nach außen vorbei geschoben werden können, wodurch der Gesamtbügel irreversibel deformiert wird. Um dies zu verhindern, müssten die Innenhalterungen18 in sich geschlossen ausgeführt sein. Der stabilisierende Idealfall wäre eine runde oder eiförmige Innenhalterung. Eine Annäherung an diese Idealform zeigen die4 und6 , wobei mit einer weiteren Annäherung einer Stufe34 an das freie Stabende28 eine weitere Verbesserung und zudem eine Stabilisierung dieses Halteelements erreicht werden kann. - Zur Verbesserung der Stabilität verbindet ein vertikaler Zwischenabschnitt
32 der Innenhalterung18 senkrecht die untere Querstange16 mit dem Schenkel26 , während der Stützabschnitt25 die obere Strebe30 des trapezförmigen Trägerteils14 gegen die untere Querstange16 abstützt (vgl.2 und3 ). - Die Innenhalterung
18 ist somit mit den Schenkeln26 und der unteren Querstange16 über einen oder mehrere Punkte24 verbunden, beispielsweise über Punktschweißverbindungen. Dadurch vergrößern sich die Stabilität und damit die Tragkraft sowohl des gesamten Bügels10 als auch der Innenhalterung18 . Verbindungspunkte finden sich an dem Klemmabschnitt36 an beiden Enden24 , wogegen der Stützabschnitt25 nur mit dem Schenkel26 verbunden ist. Denkbar wäre jedoch auch eine Clipsverbindung mit der unteren Querstange16 . - In den Ausführungsbeispielen in den
2 und4 ist die Innenhalterung18 jeweils so geformt, dass ein Klemmbereich im Klemmabschnitt36 und/oder ein Ende der Innenhalterung18 im Übergang vom Schenkel26 zur unteren Querstange16 liegt. Dieser Bereich hat hier (4 ) einen größeren Biegeradius27 als in bekannten Kleiderbügeln, was eine Form der Schenkel26 ermöglicht, die der Form von Kleidungsstücken, insbesondere von Schulterpartien, besser angepasst ist. Um diese Biegung des federharten Edelstahls erzeugen zu können, ist eine modifizierte Arbeitstechnik erforderlich. Während bekannte Kleiderbügel hier nur abgekantet werden, muss der Kleiderbügel gemäß der Erfindung mit einem größeren Biegeradius geformt werden, was technisch aufwändiger ist. Im übrigen zeigt4 die Möglichkeit, den Trägerteil14 und den Haken12 einstückig aus einem einzigen Drahtabschnitt zu biegen, dessen vom Haken12 entferntes Ende über einen Schweißpunkt24' mit dem unteren Hakenende verbunden ist. - In
5 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem ein vertikaler Stift20 von dem Klemmabschnitt36 der Innenhaltung18 nach oben absteht. Dieser Stift20 dient zum Einhängen der Schlaufen von Röcken oder anderen Kleidungsstücken. In5 ist außerdem dargestellt, dass der Haken12 unterhalb der horizontalen Strebe30 vertikal nach innen weitergeführt und dann waagrecht abgewinkelt ist; das Ende des waagrechten Abschnittes40 ist dann über einen Schweißpunkt24 mit dem benachbarten Schenkel26 des Trägerteils14 fest verbunden. Damit wird erreicht, dass sich der Haken12 bei Belastung an der Schwachstelle, d. h. am Übergang in die horizontale Strebe30 nicht verbiegen kann. -
6 zeigt eine einteilige Innenhalterung18 , die innerhalb des Innenbereichs des Trägerteils14 dadurch für Stabilität sorgt, dass die beiden Schenkel26 mehrfach gegen die untere Querstange16 abgestützt werden. - Das Ausführungsbeispiel der
7 betrifft eine vorteilhafte Weiterbildung, gemäß der das freie Stabende28 jeder der beiden Innenhalterungen18 einen U-förmigen Abschluß42 hat, so dass in diesen die Schlaufen von Röcken oder anderen Kleidungsstücken sicher eingehängt werden können. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 202004014862 U1 [0002]
Claims (17)
- Kleider- oder Wäschebügel, insbesondere für den Transport von Textilien durch Behandlungsstationen in Wäschereien, Reinigungsbetrieben oder Trockenanlagen, bestehend aus einem geschlossenen, vorzugsweise aus Stahldraht gebogenen Trägerteil (
14 ) mit einem mittig daran angebrachten Haken (12 ), wobei der Trägerteil (14 ) im wesentlichen trapez- oder dreieckförmig ausgebildet ist und zwei schräg nach unten divergierende Schenkel (26 ) hat, die in eine beide verbindende, horizontale Querstange (16 ) übergehen, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Trägerteils (14 ) zu beiden Seiten des Hakens (12 ) eine stabilisierende, vorzugsweise aus Stahldraht gebogene Innenhalterung (18 ) angebracht ist, die an wenigstens zwei Stellen (24 ) fest mit dem Trägerteil (14 ) verbunden ist und sich mit einem Klemmabschnitt (36 ) auf der Querstange (16 ) abstützt. - Kleider- oder Wäschebügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Verbindungsstellen (
24 ) als Punktschweißverbindungen ausgebildet sind. - Kleider- oder Wäschebügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine fest verbundene Stelle (
24 ) an einem Stabende des Stahldrahtes der Innenhalterung (18 ) liegt. - Kleider- oder Wäschebügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhalterung (
18 ) eine offene Wellenform hat. - Kleider- oder Wäschebügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhalterung (
18 ) eine in sich geschlossene Form mit einem freien Stabende (28 ) hat - Kleider- oder Wäschebügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Stabende (
28 ) auf einem Längenabschnitt mit einem zum Einhängen von Textilien geeigneten Abstand parallel oder annähernd parallel zum Schenkel (26 ) zur Bügelmitte hin geführt ist und auf der geschlossenen Seite am Schenkel (26 ) ansetzt. - Kleider- oder Wäschebügel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Längenabschnitt des freien Stabendes (
28 ) annähernd, mindestens jedoch zur Hälfte über diesselbe Länge verfügt wie der jeweilige Schenkel (26 ). - Kleider- oder Wäschebügel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Stabende (
28 ) eine zum Schenkel (26 ) abgewinkelte Krümmung (29 ) hat. - Kleider- oder Wäschebügel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Stabende (
28 ) einen U-förmig gekrümmten Abschluss (42 ) zur Aufnahme von Schlaufen hat. - Kleider- oder Wäschebügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhalterung (
18 ) einen vertikalen nach oben abstehenden Stift (20 ) hat. - Kleider- oder Wäschebügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Stabende (
28 ) als eine auf sich selbst zurückgebogene Schleife ausgebildet ist. - Kleider- oder Wäschebügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhalterung (
18 ) über einen im wesentlichen vertikalen Stützabschnitt (25 ) einerseits mit dem zugehörigem Schenkel (26 ) des Trägerteils (14 ) verbunden ist und andererseits daran anschließend im belasteten Zustand auf der Querstange (16 ) über den horizontalen Klemmabschnitt (36 ) aufsitzt, der im unbelasteten Zustand des Bügels (10 ) zu der Querstange (16 ) einen Abstand zum Einklemmen eines Kleidungsstücks aufweist. - Kleider- oder Wäschebügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhalterung (
18 ) einen vertikale Stützabschnitt (25 ) sowie einen vertikalen Zwischenabschnitt (32 ) hat, die über Schweißpunktverbindungen (24 ) eine feste Verbindung zwischen der unteren Querstange (16 ) und dem zugehörigen Schenkel (26 ) herstellen. - Kleider- oder Wäschebügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (
12 ) mit seinem unteren, vertikalen Ende in den Trägerteil (14 ) hineinragt und in einen waagrechten Abschnitt (40 ) übergeht, dessen Ende über einen Schweißpunkt (24 ) mit dem benachbarten Schenkel (26 ) des Trägerteils (14 ) verbunden ist. - Kleider- oder Wäschebügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Innenhalterung (
18 ) aus einem Stahldraht geformt ist. - Kleider- oder Wäschebügel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, beide Innenhalterungen (
18 ) aus einem gemeinsamen Stahldraht geformt sind. - Kleider- oder Wäschebügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Übergangsbereich (
26 ) zwischen beiden Enden der Querstange (16 ) und den Schenkeln (26 ) aus einem gebogenen Abschnitt (27 ) mit großem Biegeradius und einem anschließenden, in die Querstange (16 ) übergehenden Abschnitt mit kleinem Biegeradius zusammensetzt.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009004973U1 (de) | 2009-07-01 | 2009-10-22 | Hinterdobler, Walter | Kleider- oder Wäschebügel mit einem Haken mit Schweißperle |
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DE202004014862U1 (de) | 2004-09-23 | 2005-01-05 | Hinterdobler Jun., Walter | Kleider- oder Wäschebügel |
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2008
- 2008-12-04 DE DE202008013813U patent/DE202008013813U1/de not_active Expired - Lifetime
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2009
- 2009-03-25 AT AT0017709U patent/AT11235U1/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202009004973U1 (de) | 2009-07-01 | 2009-10-22 | Hinterdobler, Walter | Kleider- oder Wäschebügel mit einem Haken mit Schweißperle |
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AT11235U1 (de) | 2010-07-15 |
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