DE1893120U - Trockengeraet. - Google Patents

Trockengeraet.

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DE1893120U
DE1893120U DEM47641U DEM0047641U DE1893120U DE 1893120 U DE1893120 U DE 1893120U DE M47641 U DEM47641 U DE M47641U DE M0047641 U DEM0047641 U DE M0047641U DE 1893120 U DE1893120 U DE 1893120U
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Germany
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drying device
frame
bracket
wires
hinges
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DEM47641U
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H C Kurt Dr Meissner
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F57/00Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired 
    • D06F57/12Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired  specially adapted for attachment to walls, ceilings, stoves, or other structures or objects
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06F57/08Folding stands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Trockengerät
Die Heuerung betrifft ein Trockengerät, das insbesondere zum Trocknen von Leibwäschestücken verwendbar ist, die aus neuartigen Kunststoffasern hergestellt sind. Zur Pflege derartiger Wäschestücke gehört es, daß die Stücke nach einmaligem Tragen gewaschen und im tropfnassen Zustand zum Trocknen aufgehängt werden.
Es sind bereits Trockengeräte bekannt, die aus einer Gruppe von abklappbar angeordneten Stäben bestehen, welche entweder um eine senkrechte Achse verschwenkt oder aus einer senkrechten Euhestellung in eine waagerechte Benutzungsstellung geklappt werden können. Diese Trockengeräte werden z.B. zum Trocknen von Handtüchern in Baderäumen verwendet. Zum Trocknen von tropfnassen Wäschestücken sind sie jedoch schlecht geeignet. Derartige Wasehestücke sollen möglichst luftig angeordnet werden. Durch Überschlagen über eine Stange oder eine leine läßt sich das jedoch nicht erreichen.
2 -
ρ ■ . ■ ■ ■ ^
_ 2 —·
Zur Behebung der Nachteile der bekannten Trockengeräte besteht das neuerungsgemäße Trockengerät aus einem waagerecht aufhängbaren Rahmen, an dessen Unterseite in regelmäßigen Abständen" Befestigungsvorrichtungen für Wäschestücke angeordnet sind. Dieses Gerät genügt insbesondere den Anforderungen, die sieh
durch"die Verwendung zum Trocknen von tropfnassen Wäschestücken aus Kunstfasern ergeben. Das Gerät kann z.B. in einem Baderaum vorübergehend über der Wanne oder an einer vorhandenen Brauseeinrichtung aufgehängt werden. Durch die. Verwendung einfacher Rahmenformen - z.B. eines rechteckigen oder kreisförmigen Rahmens - ist es auch bei beschranktem Ausmaß des Rahmens möglich, eine, verhältnismäßig große Zahl, von Befestigungsvorrichtungen an seiner Unterseite anzuordnen, so daß eine ausreichende Aufnahmefähigkeit für eine Vielzahl von Wäschestücken besteht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung besteht der Rahmen . . aus zwei mit Abstand parallel zueinanderliegenden Drähten, die durch einen Zwischensteg aus Kunststoff auf Abstand gehalten werden. Vorzugsweise sind die Drähte übereinanderliegend angeordnet. Außerdem ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß die Drähte in die Kunststoffmasse auf beiden Seiten des Steges eingebettet sind. ... - - .
Bei der Verwendung eines kreisförmigen Rahmens empfiehlt es sich, den Rahmen einteilig auszuführen. Eine größere Aufnahmefähigkeit läßt sich durch Verwendung eines rechteckigen Rahmens erreichen, der vorzugsweise aus zwei.Hälften besteht, die an ihren Enden durch Scharniere, zusammenklappbar verbunden sind.
_ 3 —■
Ein weiteres Merkmal der Feuerung besteht darin, daß der Rahmen an einem· Bügel aufhängbar ist, an dem mindestens drei kettenartig.e Verbindungen angreifen, die jeweils mit einem Ende am Rahmen und am Bügel gelenkig befestigt sind. Vorzugsweise sind die kettenartigen Verbindungen jeweils langer als die in der Rahmenebene gemessene Entfernung, vom Befestigungspunkt einer Verbindung bis zum Rahmenmittelpunkt... '
In einer bevorzugten Ausführungsform der Feuerung sind die Befestigungsvorrichtungen gelenkig am Rahmen befestigt. Vorzugsweise werden für- die Befestigungsvorrichtungen Klammern verwendet. - " ■ ■
Weitere Vorzüge und Merkmale der Feuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung- und der beigefügten Zeichnung, in der zwei bevorzugte JLusführungsformen beispielsweise erläutert und . dargestellt sind. Es zeigen:
lig. 1 ein neuerungsgemäßes Trockengerät unter Verwendung eines kreisförmigen Rahmens und
!ig. 2 ein Trockengerät nach der Feuerung mit einem rechteckigen Rahmen.
Das Trockengerät 10, Pig-.-. 1, hat einen kreisförmigen Rahmen .12. Der Rahmen 12 besteht aus einemMxberen geschlossenen kreisförmigen Draht 14 und einem ebensolchen, parallel zum Draht 14 angeordneten Draht 16, die durch einen Zwischensteg 18 verbunden sind. Vorzugsweise besteht der Steg 18 aus Kunststoff, wobei
die an den Rändern des Steges 18 liegenden Drähte 14 und 16 in die Kunststoffmasse eingebettet sind. Der Rahmen 12 läßt sich auf diese Weise äußerst billig herstellen und ist trotzdem außerordentlich widerstandsfähig im Gebrauch. Zum Ausgleich der Belastung, die bei vollgehängtem Trockengerät, an dem Rahmen angreift, dienen die Verstärkungsglieder 20. Die Verstärkungsglieder 20 sind manschettenartig über den Rahmen gesetzt und werden an den Stellen angeordnet, an denen auf Grund der Aufhängung des Rahmens, eine Knickbeanspruehung auftreten könnte.
Die Aufhängevorrichtung des Rahmens besteht aus einem Drahtbügel- 22, an dessen Schaft ein Teller 24 befestigt ist. Von dem Teller 24 gehen radial zum Rahmen hin gelenkige Verbindungsglieder 26, die im vorliegenden Pail aus zwei Abschnitten bestehen, welche bei 28 mit dem Rahmen, bei 30 mit dem Teller 24 und bei 32 miteinander gelenkig verbunden sind. Die Verbindungen 26 sind untereinander gleichlang und vorzugsweise etwas langer als der vom Mittelpunkt des Rahmens zum Rahmenrand hingehende Radius.. Durch Anordnung von drei jeweils um 120° auseinanderliegenden Verbindungen ergibt sich eine stabile Aufhängung des Rahmens in waagerechter Lage. Die Verstärkungsglieder 20 liegen jeweils in der Mitte des Winkels zwischen zwei Verbindungsgliedern 26. Arn unteren Ende des Bügels 22 kann ein Haken 34 ausgebildet sein, der unter dem Teller 24 liegt und gegebenenfalls einen Kleiderbügel, halten kann.
An dem vom Draht 16 gebildeten unteren Rand des Rahmens 12 sind die Befestigungsvorrichtungen für die Wäschestücke angeordnet.
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Zu diesem Zweck sind über dem Draht 16 Löcher 38 im Steg 18 ausgebildet, durch die ein Draht 36 mit seinem ösenfb'rmig gebogenen Ende 37 greift und somit den Draht 16 umschließt.. Das andere, ebenfalls ösenförmig gebogene. Ende 40 des Drahtes 36 hält einen kreisförmig gebogenen federdrahtbügel 42, dessen Enden 43 sich auf dem vorderen,, klammernden »Ende der Klammerschenkel 44 und 46 einer Klammer 45 abstützt. Die Klammerschenkel 44 und 46 -können, sich durch gegenseitige Abstützung im Punkt 48 gegeneinander drehen, wobei sie durch den Federbügel- 42 auf die Schließstellung vorgespannt werden. Der Federbügel 42 greift durch Öffnungen hindurch, die in den Klammerschenkeln 44 und 46 an dem hinter dem Drehpunkt 48 gelegenen Ende vorgesehen sind.
Das in lig. 2 dargestellte Trockengerät 50 stellt eine etwas größere Ausführung dar. Der Rahmen 52, 53 dieses Trockengerätes ist im wesentlichen rechteckig und unterscheidet sich von dem vorhergehenden Beispiel dadurch,.daß der Rahmen aus zwei Teilen besteht. Beide Teile werden wie beim ersten Beispiel aus jeweils zwei Drähten 54 und 56 hergestellt, die durch einen Kuhsts'toffzwis.chensteg 58 verbunden sind, wobei die parallel zueinander und übereinander angeordneten Drähte 54 und 5-6 in die Kunststoffmasse eingebettet sind. . - . .
Die beiden Rahmenhälften 52, 53 sind du2?ch Scharniere 60 verbunden,, die aus Blechstüoken bestehen. Die Bleche 60 halten jeweils zwei nietenförmige Drehzapfen 62, auf denen jeweils ein Ende einer Rahmenhälfte drehbar angeordnet ist. Die beiden Scharnior-
"bleche 60 des Rahmens sind durch eine quer über dem Rahmen sich erstreckende Stange 64 aneinander abgestützt. Die mit-ihren Enden an den Scharnierblechen .befestigte ,Stange 64 dient außerdem als Aufhängestange für Kleiderbügel, auf denen Hemden oder Blusen zum.Trocknen gehängt werden,
Das Trockengerät wird an einem Bügelhaken 66. aufgehängt, auf dessen Schaft ein Teller 67 befestigt ist. Ton dem Teller 67 . gehen kettenförmige Verbindungen 68 zur Mitte der Schmalseiten des Rahmens und zu den Scharnierblechen 60. Diese Verbindungen sind jeweils soviel langer als die vom Angriffspunkt am oberen Rahmenrand oder am Scharnierblech aus gemessene Entfernung zum Rahmenmittelpunkt, daß der Bügel 66 in der Mitte über dem Rahmen liegt, wenn der Rahmen am Bügel aufgehängt wird. Das Trockengerät hängt dadurch stabil trotz seiner.seitlich ausladenden Erstreckung.
Die Verbindungen 68 bestehen in diesem Fall aus Kettenabschnitten 69 und aus gelenkig miteinander verbundenen Drahtabschnitten 70.. Die Drahtabschnitte 70 sind an ihren Enden zu Ösen 72 gebogen, mit denen sie am Rahmen 52, 53 aneinander und an den Ketten 69 angreifen.
Die Befestigungsvorrichtungen sind auch in diesem Fall wieder Klammern 78, die mittels kleiner Drahtösen 76 gelenkig an senkrecht vom unteren Draht 56 des Rahmens nach unten ragenden Ste-: gen 74 befestigt sind. Die Klammern 78 bestehen aus zwei Schenkeln 80 und 82, die durch einen kreisförmig gebogenen Pederdrahtbügel -84 auf.die.Klammerstellung vorgespannt werden.
.■;■■■■_ 7 - '.
Die Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß sie zusammenklappbar ist. Das Gerät kann de shall) - solange es nicht benötigt wird - mit verhältnismäßig-geringem Raumbedarf in einem Schrank
verwahrt werden. Dabei ermöglicht die Verwendung von aus Kettenabschnitten und Drahtgliedern zusammengesetzten Verbindungen,
daß die Aufhängevorrichtung nach dem Zusammenklappen der .Rahmenhälften innerhalb des damit gebildeten kastenförmigen Raumes
liegen kann. Λ

Claims (16)

1. Trockengerätj gekennzeichnet durch einen waagerecht aufhäng-"baren Rahmen (12, 52, 53), an dessen "Unterseite in regelmäßigen Abständen Befestigungsvorrichtungen (455 78)
Wäschestücke angeordnet sind.
2. Trockengerät nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß der Eahmen (12) aus zwei mit Abstand parallel zueinanderliegenden Drähten (14, 16) besteht, die durch einen Zwisehensteg (18) aus Kunststoff auf Abstand gehalten werden.·
3. Trockengerät nach Anspruch 2; dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (145 16) übereinanderliegend angeordnet sind.
4. Trockengerät nach Anspruch 2 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (14, 16) in die Kunststoffmasse auf beiden Seiten des Steges (18) eingebettet sind.
"■"■■_ 2 -
5. Trockengerät nach Inspruch 1 bis 4| gekennzeichnet durch" . einen einteilig ausgeführten Rahmen (12).
6. Trockengerät nach Inspruch 1 bis 4; dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus zwei Hälften (52, 53) besteht, die an ihren Enden durch Scharniere. (60, 62) zusammenklappbar verbunden sind.
7. Trockengerät nach Inspruch 65 gekennzeichnet durch eine die beiden Scharniere (60, 62) verbindende und aneinander abstützende Stange (64)· ■ ..
8. Trockengerät nach Inspruch 6 und 7; dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (60) aus Blechen bestehen, die Drehzapfen (62) halten, welche nietenförmig an den Blechen und an den Enden der Rahmenhälften (52, 53) befestigt sind.
9. Trockengerät nach Inspruch 1 bis 8; dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) an einem Bügel (22) aufhängbar ist, an dem mindestens drei kettenartige-Verbindungen (26) angreifen, die jeweils mit einem Ende (28) am Rahmen und mit dem anderen Ende.(30) am Bügel gelenkig befestigt sind. . " :
10.- Trockengerät nach Inspruch 9; dadurch gekennzeichnet, daß die kettenartigen Verbindungen (26) jeweils langer als die in der Rahmenebene gemessene Entfernung vom Befestigungspunkt (28) einer Verbindung bis zum Rahmenmittelpunkt sind.
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. - - 3 - ■■".■■""
11. Trockengerät nach Anspruch 1 bis 10; dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen (45, 78) gelenkig am Rahmen (12, 52, 53) befestigt sind.
12. Troekengerät nach Anspruch 1 bis 11; dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen (45, 78) Klammern sind.
13. Trockengerät nach ,Anspruch 12; dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (45, 78) im wesentlichen aus Kunststoff bestehen.
14. Trockengerät nach .Anspruch 12 und 13; dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (45) in bekannter Weise aus zwei Schenkeln (44, 46) bestehen, die beide als doppelarmige, sich in ihren Drehpunkten (48) aneinander abstützende Hebel ausgebildet sind,.die durch eine Feder (42) zusammengehalten und auf die Klammersteilung vorgespannt sind. 0
15. Trockengerät nach Anspruch 14.5 dadurch gekennzeichnet, daß die feder (42) ein kreisförmig, gebogener, offener Federdrahtbügel ist, dessen Enden (43) sich von außen an den vorderen, klammernden Enden der Hebel (44, 46) abstützen.
16. Trockengerät nach Anspruch 15? dadurch gekennzeichnet, daß der lederdrahtbügel (42) jeden Klammerschenkel (44, 46) an einer hinter dem Hebeldrehpunkt (48) gelegenen Stelle durchgreift. :
DEM47641U 1964-03-19 1964-03-19 Trockengeraet. Expired DE1893120U (de)

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