CH355587A - Aufhänge- und Spannvorrichtung für Kleider - Google Patents

Aufhänge- und Spannvorrichtung für Kleider

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CH355587A
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CH
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Baschnonga Karl
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Baschnonga Karl
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/48Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts
    • A47G25/483Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts with pivoting clamps or clips having axis of rotation parallel with the hanger arms
    • A47G25/485Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts with pivoting clamps or clips having axis of rotation parallel with the hanger arms with a plurality of clips integral with, or supported by, the trouser-supporting bar

Description


  Aufhänge- und Spannvorrichtung     für        Kleider       Gegenstand der Erfindung ist eine     Aufhänge-          und    Spannvorrichtung für Kleider, mit zwei unmittel  bar aneinander anliegenden Tragarmen, die sich im       Überlappungsbereich    zu einem wenigstens annähernd  kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Teil ergän  zen, welcher von einer     Schraubenzugfeder    gleich  achsig umschlossen ist, die an den freien Enden der  sich überlappenden Teile der Tragarme angreift.  



  Die vorliegende Erfindung besteht darin,     däss    die       Greiferelemente    Klammern mit je zwei unter dem  Einfluss einer Schliessfeder stehenden     Klemmteileü     sind, zwischen denen die Kleider festgeklemmt wer  den können, und dass die Klammern auf den Trag  armen in Längsrichtung derselben verschiebbar an  geordnet und unter dem Einfluss der Schliessfedern  selbsttätig durch Reibung gegen unbeabsichtigte  Verschiebung auf den Tragarmen gesichert sind.  



  In der beigefügten Zeichnung ist rein beispiels  weise eine bevorzugte Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ruf  hänge- und Spannvorrichtung gemäss der Erfindung,  schräg von oben her gesehen.  



       Fig.2    zeigt in analoger Darstellung einen Teil  der gleichen Vorrichtung, von deren Unterseite her  gesehen und in grösserem Massstab.  



       Fig.    3 ist ein Querschnitt nach der Linie     111-III     in     Fig.    1 in gegenüber dieser vergrössertem Mass  stab.  



       Fig.    4 stellt einen Teil der Vorrichtung von deren  Unterseite her gesehen und bei     auseinandergezogener          Schraubenzugfeder    dar.  



       Fig.5    veranschaulicht einen Querschnitt durch  eines der als     Klammern    ausgebildeten Greifer  elemente der Vorrichtung.  



  Die dargestellte Vorrichtung weist zwei im  Querschnitt halbkreisförmige Tragarme 11 und 12    auf, die einander überlappen und mit ihren Flach  seiten unmittelbar aneinander anliegen. Die beiden  Tragarme 11 und 12 sind durch eine Schraubenzug  feder 13 zusammengehalten und     aneinandergeführt.     Diese Schraubenfeder 13 hat kreisrunde Windungen  und umgibt die beiden einander überlappenden, sich  zu einem     kreisförmigen    Querschnitt ergänzenden  Partien der Tragarme 11 und 12 gleichachsig.

   An  ihren Enden weist die Feder 13 diametral zu den  Federwindungen verlaufende     Abkröpfungen    14 und  15 auf, die in zugeordnete Nuten 16 bzw. 17 an den  einander     zugekehrten        Flachseiten    der Tragarme  eingesetzt sind, wodurch die Enden der Feder 13 an  den freien Enden der einander überlappenden Teile  der Tragarme 11 und 12 verankert sind. Der Trag  arm 12 ist nahe bei seinem von der Feder 13 ab  gekehrten Ende mit einer zweiten Nut 18 versehen,  welche das Zusammenfügen der Tragarme 11 und  12 und der Feder 13 erleichtert.  



  Die Mittelpartie der Feder 13 ist von einer  Klammer 20 umgeben, deren Steg und beide Schen  kel die Feder 13 über annähernd den     ganzen    Um  fang umgreifen, wie     Fig.    2 und 3 erkennen lassen.  Jeder der     Klammerschenkel    weist einen in Umfangs  richtung der Feder 13 verlaufenden Schlitz 21 bzw.  22 auf, welcher den betreffenden Klammerschenkel  in zwei Lappen aufspaltet. Wenigstens der eine Lap  pen jedes Klammerschenkels besitzt an seinem  innern, in     Umfangsrichtung    der Feder 13 verlaufen  den Rand eine einwärts gebogene Partie 23 bzw. 24,  die zwischen zwei Windungen der Feder 13 eingreift,  um die Klammer 20 gegen Längsverschiebung zu  sichern.  



  Ein Aufhängehaken 25 ist durch eine Öffnung  im Scheitel der Klammer 20 hindurchgesteckt und  besitzt eine zwischen der     Klammer    20 und der Feder  13 liegende Endverdickung 26, durch welche der      Haken 25 an der Klammer 20 drehbar gesichert  ist. Ein biegsames Schlauchstück 27 aus gummi  artigem Kunststoff ist über den Haken 25 geschoben.  Bei verschiedenen Vorrichtungen kann dieses  Schlauchstück 27 unterschiedliche Farbe aufweisen  zur Kennzeichnung und leichteren Unterscheidung  der Vorrichtungen.  



  Die einander nicht überlappenden Partien der  beiden Tragarme 11 und 12 weisen je ein Greifer  element in Form einer Klammer 40 auf, die aus zwei  unter dem Einfluss einer Schliessfeder 41 stehenden  Klemmteilen 42 und 43 besteht. Jeder der Klemm  teile 42 und 43 weist zwei zueinander parallel ver  laufende Lappen 44 bzw. 45 auf. Die Lappen 44  der einen Klemmteile 42 sind je mit einer Öffnung  in der Form des Querschnittes des betreffenden  Tragarmes 11 bzw. 12 versehen, während die Lappen  45 der andern Klemmteile 43 je eine runde Öffnung  46 aufweisen, wie     Fig.    5 erkennen lässt.

   Die Trag  arme 11 und 12 gehen durch die erwähnten     öffnun-          gen    der Lappen 44 und 45 hindurch, so     d'ass    die       Klammern    40 in Längsrichtung der Tragarme 11  und 12 auf denselben verschiebbar gelagert sind.  Dabei ist der eine, mit der runden Öffnung 46 ver  sehene     Klemmteil    43 jeder Klammer 40 schwenk  bar, der andere Klemmteil 42 jedoch     unschwenkbar     auf dem     betreffenden    Tragarm 11 bzw. 12 angeord  net. Die beiden Klemmteile 42 und 43 einer jeden  Klammer 40 sind nur durch den betreffenden Trag  arm miteinander schwenkbar verbunden.

   Die  Schliessfeder 41 ist als Schenkelfeder ausgebildet  und umschliesst mit einigen Windungen den betref  fenden Tragarm 12 und stützt sich mit ihren zwei  Schenkeln gegen die mit Handgriffen 48 und 49  versehenen Partien der Klemmteile 42 und 43 ab,  wodurch die am andern Ende der Klemmteile vor  handenen,     wellenförmig    ausgebildeten Klemmbacken  50 und 51     gegeneinandergedrückt    werden. Zur Be  grenzung der     Verschiebbarkeit    der Klammern 40  gegen aussen sind die Tragarme 11 und an ihrem  äussern Ende je mit einem verdickten Teil 52 bzw.  53 versehen, der einen Anschlag für die betreffende  Klammer 40 bildet.  



  Das Zusammenfügen der einzelnen Teile der be  schriebenen     Aufhänge-    und Spannvorrichtung ge  schieht     zweckmässigerweise    wie folgt: Zuerst werden  die Elemente 41, 42 und 43 der Klammern 40 in  der gewünschten Weise zusammengestellt und hier  nach die Klammern 40 auf die Tragarme 11 und 12  aufgeschoben, und zwar von dem etwas verjüngten  Ende der Tragarme her bis unmittelbar zum ver  dickten Endteil 52 bzw. 53. Dann schiebt man die  Feder 13 über den einen Tragarm 12 und setzt die       Abkröpfung    14 der Feder 13 in die Nut 16 dieses  Tragarmes ein. Nachher schiebt man den andern  Tragarm 11 neben dem Tragarm 12 in den Innen  raum der Feder 13 hinein.

   Die letztere wird so aus  einandergezogen, dass deren     Abkröpfung    15 in die  zusätzliche Nut 18 einfällt. Nun kann das durch die  Feder 13     hindurchzuschiebende    Ende des     Tragarmes       11 mühelos durch die Schlinge hindurchgestossen  werden, die durch die     Abkröpfung    15 und die an  schliessende     Federhalbwindung    gebildet ist. Sobald  der Tragarm 11 so weit eingeschoben ist, dass sich  dessen Nut 17 gegenüber der Nut 18 befindet,  schnappt die     Abkröpfung    15 zufolge der Elastizität  der Feder in die Nut 17 ein, wodurch auch der  zweite Tragarm 11 an der Feder 13 gesichert ist.

    Beim Loslassen der Tragarme 11 und 12 zieht sich  die Feder 13 zusammen, wodurch die Tragarme 11  und 12 gegeneinander so verschoben werden, dass sie  ihre mit den Klammern 40 versehenen     Endpartien     voneinander wegbewegen.  



  Ein aufzuhängendes Kleidungsstück, insbeson  dere Skikeilhosen oder Kniehosen, wird zwischen  die Klemmbacken 50 und 51 der Klammern 40 ein  geklemmt, wonach die Vorrichtung mitsamt dem  Kleidungsstück mittels des Hakens 25 aufgehängt  werden kann. Soll das Kleidungsstück mit Hilfe der  Vorrichtung zugleich ausgespannt werden, so schiebt  man die Tragarme 11 und 12 entgegen dem     Einfluss     der Feder 13 etwas zusammen, bevor die Klammern  40 am Kleidungsstück festgeklemmt werden. Durch  die Wirkung der Feder 13 werden nach dem Los  lassen der Vorrichtung die. äussern Enden der Trag  arme 11 und 12 und somit auch die Klammern 40  voneinander weggedrängt, wodurch die gewünschte  Spannwirkung auf das Kleidungsstück ausgeübt wird.

    Ein unerwünschtes, selbsttätiges Verschieben der  Klammern 40 längs der Tragarme 11 und 12 nach  innen wird unter dem Einfluss der Schliessfedern 41  verhindert. Die Schliessfeder 41 einer jeden Klammer  bewirkt nämlich, insbesondere wenn sich zwischen  den Klemmbacken 50 und 51 ein Teil eines Klei  dungsstückes befindet, dass die Ränder der     öffnun-          gen    in den Lappen 44 und 45 gegen den betreffen  den Tragarm 11 bzw. 12 gepresst werden, wodurch  die Klammer 40 durch Reibung gegen unbeabsich  tigte Verschiebung selbsttätig gesichert wird.  



  Indem man jedoch die beiden Klemmteile 42  und 43 einer Klammer 40 auf der Höhe der Lappen  44 und 45 erfasst und etwas gegeneinander und gegen  den betreffenden Tragarm 11 bzw. 12 hin drückt,  lässt sich die Reibung zwischen den Klemmteilen  und dem Tragarm verringern und dadurch die Klam  mer auf dem Tragarm verschieben. Die Klammern  40 werden im praktischen Gebrauch der Vorrichtung  entsprechend der Abmessung des anzuspannenden  Randes eines aufzuhängenden Kleidungsstückes ein  gestellt.  



  Ausser durch den beschriebenen Einfluss der       Schliessfedern    41 ergibt sich auch noch eine Siche  rung der Klammern 40 gegen unbeabsichtigte Ver  schiebung dadurch, dass die Klemmbacken 50 und  51 einen gewissen Abstand von den Tragarmen 11  und 12 aufweisen, wodurch beim Ausspannen eines  Kleidungsstückes die Klemmteile 42 und 43 auf dem  betreffenden Tragarm verklemmt werden, indem die  beiden dem Haken 25 zugekehrten Lappen einer  jeden Klammer 40 von unten und die beiden andern      Lappen derselben Klammer von oben gegen den  Tragarm gedrückt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Aufhänge- und Spannvorrichtung für Kleider mit zwei unmittelbar aneinander anliegenden Tragarmen, die sich im überlappungsbereich zu einem wenigstens annähernd kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Teil ergänzen, welcher von einer Schraubenzugfeder gleichachsig umschlossen ist, die an den freien Enden der sich überlappenden Teile der Tragarme angreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer elemente Klammern (40) mit je zwei unter dem Ein fluss einer Schliessfeder (41) stehenden Klemmteilen (42 und 43) sind, zwischen denen die Kleider fest geklemmt werden können, und dass die Klammern (40) auf den Tragarmen (11 und 12) in Längsrich tung derselben verschiebbar angeordnet und unter dem Einfluss der Schliessfedern (41)
    selbsttätig durch Reibung gegen unbeabsichtigte Verschiebung auf den Tragarmen gesichert sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klemmteile (42 und 43) jeder Klammer (40) nur durch den betreffenden Tragarm (11 bzw. 12) miteinander schwenkbar ver bunden sind und der eine Klemmteil (43) jeder Klammer (40) schwenkbar, der andere (44) jedoch unschwenkbar auf dem betreffenden Tragarm (11 bzw. 12) angeordnet ist. 2.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Klemmteile (42 und 43) zwei Lappen (44 bzw. 45) mit einer Öffnung aufweist, durch welche der betreffende Tragarm (11 bzw. 12) hindurchgeht, und dass die Öffnungen an den Lappen (44) des einen Klemmteils (42) jeder Klammer (40) entsprechend dem Querschnitt des Tragarmes (11 bzw. 12) geformt sind, während die Öffnungen (46) an dien Lappen (45) des andern Klemmteils (43) jeder Klammer rund sind. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Ende der Tragarme (11 und 12) einen Anschlag (52 bzw. 53) aufweist zur Begrenzung der Verschiebbarkeit der betreffen den Klammer (40) gegen aussen.
CH355587D 1957-07-17 1957-07-17 Aufhänge- und Spannvorrichtung für Kleider CH355587A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3268128A (en) * 1963-06-12 1966-08-23 Hobi Ernst Skirt or trouser hanger and stretcher
US3441184A (en) * 1966-10-17 1969-04-29 Alexander Stein Clothes hanger

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3268128A (en) * 1963-06-12 1966-08-23 Hobi Ernst Skirt or trouser hanger and stretcher
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