DE856956C - Kleiderbuegel mit gewoelbtem Brustteil - Google Patents

Kleiderbuegel mit gewoelbtem Brustteil

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DE856956C
DE856956C DET3452A DET0003452A DE856956C DE 856956 C DE856956 C DE 856956C DE T3452 A DET3452 A DE T3452A DE T0003452 A DET0003452 A DE T0003452A DE 856956 C DE856956 C DE 856956C
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DE
Germany
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waist
clothes hanger
chest
hanger
dress
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Expired
Application number
DET3452A
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English (en)
Inventor
Swie Hoo Tan
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/20Clothing hangers, e.g. suit hangers with devices for preserving the shape of the clothes

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Kleiderbügel mit gewölbtem Brustteil Gegenstand der Erfindung ist ein Kleiderbügel, durch den das auf ihn aufgebrachte Kleid ein gutes, naturgetreues Aussehen erhält und der sich leicht beim Auflegen und Abnehmen der Kleider handhaben läßt.
  • Es sind bereits Kleiderbügel mit gewölbtem Brustteil bekannt. Nach der Erfindung hat bei Kleiderbügeln dieser Art der zum Schulterteil hin sich verjüngende Brustteil eine Verlängerung nach unten, die in die Hauptebene des Kleiderbügels zurückspringt und an ihrem Ende einen klammerartigen Taillenteil zum Umfassen des Kleides von hinten aufweist.
  • Weitere Erfindungsmerkmale sind folgende: Der Taillenteil ist auf verschiedene Breite einstellbar. Der Brustteil und der Taillenteil bestehen aus Flachstäben, vorzugsweise aus einem Stück. Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind der Brustteil und der Taillenteil aus Draht gebildet. Der Taillenteil kann auch aus einem Blech bestehen, aus dem zwei nach vorn vorstehende und einander zugewandte Haken ausgestanzt sind. Zweckmäßig ist die Öffnung des klammerartigen Taillenteils verschließbar.
  • Der neue Kleiderbügel macht es möglich, nicht nur die Brustseite, sondern auch die Rückenseite des Kleides beim aufgehängten Kleid auf die Vorderseite des Kleiderbügels, also gewissermaßen vor diesen zu bringen und demzufolge auch den Rückenteil des Kleides nach vorn zu wölben. Das Auflegen eines Kleides geht in der Weise vor sich. daß das Kleid zunächst mit dem einen Schulterteil auf die eine Hälfte des Bügels aufgehängt und mit dem Rückenteil vor dem Brustteil des Bügels gehalten wird, worauf die andere Bügelhälfte in den anderen Schulterteil des Kleides eingeführt und schließlich die Taille des nun mit dem Rückenteil ganz vor dem Brustteil des Kleiderbügels befindlichen Kleides in den offenen Taillenteil des Kleiderbügels eingeführt wird. Um Kleider und Mäntel mit geschlossenem Kragen auf den neuen Bügel auflegen zu können, wird man die Brustteile des Kleiderbügels im Bogen von hinten so an den Bügel heranführen, daß sie oben um den hinteren Kragenteil des über den Bügel gehängten Kleides herum verlaufen. Zum Auflegen von Kleidern mit Halsausschnitt, also ohne Kragen, ist diese Ausbildung des Kleiderbügels nicht erforderlich. Die gewölbten Brustteile des Kleiderbügels laufen oben schmal zu, so daß zwischen eurem Bügelarm und dem angrenzenden Brustteil ein spitzer Winkel entsteht.
  • Die Zeichnung erläutert die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen.
  • Fig. i ist eine Vorderansicht eines Kleiderbügels nach der Erfindung mit aufgehängtem Kleid; Fig.2 zeigt diesen Kleiderbügel mit Kleid in Seitenansicht, zusammen mit einem in einer gewissen Entfernung an derselben Aufhängestange befindlichen zweiten Bügel ohne Kleid; in Wirklichkeit ist die gegenseitige Entfernung kleiner und werden die bürstenförmig gewölbten Teile von zwei Kleidern völlig ineinander passen; nur deutlichkeitshalber ist auf der Zeichnung ein Zwischenraum dargestellt; Fig. 3 zeigt einen Konstruktionsteil, der die Versteilbarkeit des Taillenteiles des Kleiderbügels nach Fig. i und 2 illustriert; Fig. 4 ist eine Vorderansicht und Fig. 5 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Kleiderbügels nach der Erfindung.
  • Von einem Kleiderbügel nach Fig. i bis 3 ist der Schulterteil i mit Aufhängehaken 2 im Mittelstück mit zwei-Löchern versehen, durch die die Schenkel eines an den Bügel anschließenden Steges 3 eines in der Mitte U-förmigen Drahtl@itgels gesteckt sind. Die Schenkel sind an der in Fig. i hinten liegenden Seite des Bügels erst umgebogen, laufen dann divergierend schräg abwärts und sind dabei aus der Hauptebene des Bügels nach vorn gebogen und verlaufen hiernach konvergierend schräg abwärts und nach hinten bis in die Hauptebene des Bügels bei der Taille. Die divergierenden Teile 4 und 5 mit den konvergierenden Teilen 6 und 7 ergeben eine büstenförmige Wölbung am Büstenteil8 eines an dem Schulterteil des Bügels aufgehängten Kleides g. In der Hauptebene des Bügels sind die unteren Enden der konvergierenden Teile 6 und 7 in entgegengesetzten Richtungen zu horizontalen Teilen io- und i i gebogen, die parallel zueinander verlaufen und an den Enden in Haken 12 und 13 übergehen, die mit den offenen Seiten einander zugewandt sind und zwischen denen die Taille eines Kleides aufgenommen werden-kann. Auf der Zeichnung sind diese Haken der Deutlichkeit halber statt horizontal etwas nach unten verlaufend dargestellt. In Wirklichkeit werden sie im allgemeinen bei aufgehängtem Bügel mit den Teilen io und ii in einer horizontalen Ebene liegen, auch wenn dies nicht notwendig ist.
  • Aus Fig. i geht hervor, wie ein Kleid, das an einem üblichen Bügel breit aushängt, nun in der Taille in natürlicher Weise eingeschnürt ist.
  • Aus Fig. 2 geht hervor, wie in einer Reihe auf einer gemeinschaftlichen Aufhängestange aufgehängte Kleider mit den büstenförmig gewölbten Teilen sich ineinanderlegen können und sich demnach, ebenso wie in glatter Form an den normalen Bügeln aufgehängte Kleider, dicht aneinander anschließen. Dabei kann man sehen, wie das Kleid eine natürliche Büstenwölbung aufweist und hier gegenüber der Taille vorspringt.
  • Das zum Festhalten der Taille eines Kleides bestimmte untere Ende des konvex-konkaven Bügels kann offen ausgeführt sein (wie in dem Beispiel nach Fig. 1, 2, 4 und 5) zum Einbringen der Taille des Kleides oder .geschlossen (z. B. kissenförmig) zum Anbringen der Taille darauf, z. B. mit Stecknadeln, obwohl es sich versteht, daß diese letzte _1#,usführungsform weniger vorzuziehen ist. In Fig. 3 ist von dem konvex-konkaven Bügel nur das untere Ende dargestellt.
  • Das untere Bügelende weist mit den offenen Seiten einander zugewandte Haken 12 und 13 auf; diese sind als besondere Teile ausgeführt, die mit den geraden Teilen 14 bzw. 15 verschiebbar in die rohrförmigen Teile 17 und 16 aufgenommen sind. die an den unteren Enden der konvergierenden Teile 6 und 7 angeordnet sind. Die Haken können hierdurch in verschiedene Stellungen geschwenkt werden, die z. B. mittels Klemmschrauben fixierbar sind. Die Haken können weiter zueinandergeschoben werden in eine Lage, in der die Taille geschlossen ist. Mit 18 ist eine Hülse bezeichnet, mittels welcher bei auf weiteres Taillenmaß eingestellten Haken doch eine geschlossene Taille erzielt werden kann.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform hat man einen üblichen Holzbügel verwendet, an dem der konvex-konkave Bügel aufgehängt ist. Wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, ist es auch möglich, den konvex-konkaven Bügel in einem Stück mit dem Schulterteil auszuführen, z. B. durch Pressen oder Stanzen aus dafür in Frage kommendem Material, wie Kunststoff, Metallblech usw.
  • Dabei hat der Kleiderbügel, dessen Teile die Form von Streifen haben, auch einen Schulterteil i, der mit einem Aufhängehaken 2 versehen ist und dessen unterer Rand in der Mitte in ein schräg nach hinten und abwärts gerichtetes Verbindungsstück ig übergeht, das sich verzweigt und in die büstenförmig gewölbten Teile 4-6 und 5-7 übergeht. Die unteren Enden der Teile 6 und 7 sind durch einen Streifen 20 verbunden, der einen Längsschlitz 21 aufweist, an dessen äußere Enden sich die mit den offenen Seiten einander zugewandten Haken 12 und 13 anschließen. Der Kleiderbügel nach diesem zweiten Ausführungsbeispiel besitzt den Vorteil, daß er auf einfache Weise durch Stanzen aus Metallblech oder Pressen aus Kunststoff hergestellt werden kann. Auch kann eine Anzahl dieser Kleiderbügel eng aufeinanderge#chichtet «-erden, was beim Versand von Kleiderbügeln einen Vorteil bedeutet.

Claims (6)

  1. PATG\TA\SPRCCHE: Kleiderbügel mit gewölbtem Brustteil, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Schulterteil hin sich verjüngende Brustteil eine Verlängerung nach unten hat, die in die Hauptebene des Kleiderbügels zurückspringt und an ihrem Ende einen klammerartigen Taillenteil zum Umfassen des Kleides von hinten aufweist.
  2. 2. Kleiderbügel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Taillenteil auf verschiedene Breite einstellbar ist.
  3. 3. Kleiderbügel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Brustteil und der Taillenteil aus Flachstäben, vorzugsweise aus einem Stück, bestehen.
  4. Kleiderbügel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Brustteil und der Taillenteil aus Draht gebildet sind.
  5. Kleiderbügel nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß der Taillenteil aus einem Blech besteht, aus dem zwei nach vorn vorstehende und einander zugewandte Haken ausgestanzt sind.
  6. 6. Kleiderbügel nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des klammerartigen Taillenteils verschließbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 68q. 6oo, 713373, 663 168.
DET3452A 1950-09-23 1950-10-25 Kleiderbuegel mit gewoelbtem Brustteil Expired DE856956C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL856956X 1950-09-23

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DE856956C true DE856956C (de) 1952-11-24

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ID=19847278

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DET3452A Expired DE856956C (de) 1950-09-23 1950-10-25 Kleiderbuegel mit gewoelbtem Brustteil

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DE (1) DE856956C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE663168C (de) * 1935-04-12 1938-07-30 Isaac J Shafarman Haltevorrichtung fuer den Taillenteil von aufgehaengten Damenkleidern
DE684600C (de) * 1935-08-29 1939-12-01 Roger Ghevart Kleiderhalter
DE713373C (de) * 1937-06-24 1941-11-06 Richard Joh Albrecht Kleiderbuegel mit verstellbaren Brust- und Rueckenteilen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE663168C (de) * 1935-04-12 1938-07-30 Isaac J Shafarman Haltevorrichtung fuer den Taillenteil von aufgehaengten Damenkleidern
DE684600C (de) * 1935-08-29 1939-12-01 Roger Ghevart Kleiderhalter
DE713373C (de) * 1937-06-24 1941-11-06 Richard Joh Albrecht Kleiderbuegel mit verstellbaren Brust- und Rueckenteilen

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