DE1750157U - Kleiderbuegel. - Google Patents

Description

• Kleiderbügel Die Neuerung betrifft einen Kleiderbügel insbes. zum Aufhängen von Männerkleidern, welcher zusätzlich zu dem die Jacke tragenden Teil noch eine gradlinige Sprosse besitzt, an welche das Beinkleid aufgehängt wird.
• Bei den bisher üblichen Kleiderbügeln besitzt im allgemeinen der die Jacke tragende Teil zwei krumme oder geneigte, jedoch eine gleiche Breite aufweisende Arme. Daraus ergibt sich, daß, wenn die Jacke auf diesen beiden Armen auf-liegt, falsche Falten entstehen, die mit der Zeit die Verformung des Rückenteiles der Jacke zur Folge haben. Außerdem ist meistens der gradlinige Teil, an welchen man das Beinkleid aufhängt, sehr schmal oder sogar einfach durch eine Stange kleinen Durchmessers gebildet, Letzteres markiert das Beinkleid, d. h. hinterläßt Spuren an der Stelle, wo es umgefaltet war, was ein öfteres NaohbUgeln erforderlich macht.
• Die Neuerung macht sich zur Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen und einen Kleiderbügel zu schaffen, dessendie Jacke tragender Teil zwei schrägstehende Arme aufweist, die so ausgestaltet sind, daß sie sich der Linie des Sohulterteiles der Jacke anschmiegen und an ihrem unteren Teil mit einem gradlinigen Element verbunden sind, welches dazu bestimmt ist, das Beinkleid aufzunehmen und eine ausreichende Breite aufweist, um das Beinkleid an der Stelle, wo es umgefaltet ist, nicht zu markieren.
• Die schrdgrteliendeny die Jacke tragenden Arme sind im Bereich ihres unteren Teiles, wo die Jackenschultern aufliegen, breiter gehalten.
• Das das Beinkleid aufnehmende Element ist durch eine breite Sprosse gebildet, deren Oberkante abgerundet ist.
• In der Zeichnung ist eine Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen ! Fig. 1 den Kleiderbügel in perspektivischer Ansicht, und Fig. 2. einen Ausschnitt, aus dem die Verbindung der den Kleiderbügel bildenden Teile zu ersehen ist.
• Der Kleiderbügel besitzt zwei schrägstehende Arme 1 und 2, deren untere Teile 3, auf welchen die Schulterteile der Jacke aufliegen, weitgehend verbreitert sind, um die Bildung von falschen Falten im Rückenteil der Jacke zu vermeiden..
• Die beiden Arme 1 und 2 des Kleiderbügels sind durch ein aus einer breiten Sprosse 4 bestehendes gradliniges Element verbunden, dessen Oberkante bei 5 abgerundet ist, so daß das Beinkleid an der Stelle, wo es umgefaltet wird, keine falschen Falten bekommt.
• Wie dargestellt, werden die beiden Arme 1 und 2 mit der Sprosse 4 in der leise zusammengefügt, daß an deren jedem Ende eine Abflachung 6 eingearbeitet ist, gegen welche sich die untere Fläche eines jeden Armes 1 und 2 anliegt, worauf das Gesamte mittels Schrauben 7 zusammengehalten wird.
• Der Kleiderbügel ist mit einem üblichen Aufhängehaken 8 versehen.
• Es ist klar, daß dank der besonderen Ausgestaltung der Arme 1 und 2 der neue Kleiderbügel die Bildung von falschen Falten im Bereich des Rückenteiles der Jacke, die auf den Armen 1 und 2 aufliegt, unmöglich macht, und daß ferner die Sprosse 4 infolge ihres besonderen Profils das Beinkleid an der Stelle, wo es umgefaltet ist, unter keinen Umständen markieren kann.
• Der neue Kleiderbügel kann entweder aus Holz oder Kunststoff, oder aber Chrommetall hergestellt werden, seine einzelnen Bestandteile können entweder aus Vollmaterial hergestellt oder hohl sein. Er kann ebenfalls aus einem Stück bestehen.
• Selbstverständlich können an der vorstehend beschriebenen Ausführungsform Änderungen vorgenommen werden, ohne dabei den rahmen der Neuerung zu verlassen.

Claims (2)

1. Schutzansprüohe 'erbügel, bestehend aus zwei schrägstehenden zur Aufnahme bestimmten, der Linie des Schulterteils der Jacke @d an ihren unteren Enden durch eine gradlinige Sprosse verbundenen Armen, d a d u r c h g e k e n n-e e z e i c h n e t, daß die schrägstehenden Arme im Bereich ihres unteren Endes, wo die Sohulterteile der Jacke aufliegen, verbreitert sind, wobei die die beiden Arme verbindende Sprosse entsprechend breit und ihre Oberkante abgerundet ist.
2. 2. Kleiderbügel, im wesentlichen wie beschrieben und dargestellt.