DE10200875B4 - Einstellschaltung für die Übergangsverzögerung eines gepulsten Signals - Google Patents

Einstellschaltung für die Übergangsverzögerung eines gepulsten Signals Download PDF

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Abstract

Integrierte Schaltung mit:
einem Eingangsknotenpunkt (204) zum Empfangen eines Eingangssignals;
einem schwebenden Knotenpunkt (206);
einer zwischen den Eingangsknotenpunkt (204) und den schwebenden Knotenpunkt (206) gekoppelten Pufferstufe;
einem Detektor (220), der an den schwebenden Knotenpunkt (206) gekoppelt ist und eine Ausgangsspannung eines ersten Pegels ausgibt, wenn eine Spannung an dem schwebenden Knotenpunkt (206) unterhalb eines Schwellenwertes liegt und ansonsten eine Ausgangsspannung mit einem zweiten Pegel ausgibt;
einem ersten Bezugsanschluß (230), der eine erste Bezugsspannung führt;
einem ersten Kondensator (240), der zwischen den schwebenden Knotenpunkt (206) und den ersten Bezugsanschluß (230) gekoppelt ist;
einem ersten Schalter (250), der zwischen den schwebenden Knotenpunkt (206) und den ersten Kondensator (240) gekoppelt ist, wobei der erste Schalter (250) im Ansprechen auf den ersten und den zweiten Pegel der Ausgangsspannung öffnet und schließt; und
einem ersten Vorladeschalter, der durch die Ausgangsspannung gesteuert wird, um selektiv einen Knotenpunkt zwischen...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der integrierten Schaltungen und spezieller Verzögerungsschaltungen zum Einstellen der Verzögerung von gepulsten Signalen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Aus der US 6150862 ist eine integrierte Schaltung mit einer Treiberschaltung und einer aktiven Lastschaltung bekannt, wobei die aktive Lastschaltung an einen Ausgang der Treiberschaltung gekoppelt ist. Die aktive Lastschaltung ist so konfiguriert, um die Verzögerungsrate eines Signals aktiv einzustellen, welches durch die Treiberschaltung ausgegeben wird.
  • Die aktive Lastschaltung umfaßt:
    eine kapazitive Lastschaltung; und
    eine variable Impedanzschaltung, die zwischen der Treiberschaltung und der kapazitiven Lastschaltung gekoppelt ist, wobei die variable Impedanzschaltung so konfiguriert ist, um die Verzögerungsrate in Ansprechen auf Änderungen im Herstellungsprozeß und Betriebsbedingungen einzustellen. Die variable Impedanzschaltung enthält einen ersten und einen zweiten nMOS-Transistor, der zwischen den Ausgang der Treiberschaltung und der kapazitiven Lastschaltung gekoppelt ist;
    einen ersten und einen zweiten pMOS Transistor, der zwischen den Ausgang der Treiberschaltung und der kapazitiven Lastschaltung gekoppelt ist, wobei ein Gateanschluß des ersten nMOS Transistors und ein Gateanschluß des ersten pMOS Transistors an einen Ausgang der ersten Lastschaltung gekoppelt sind und wobei ein Inverter mit seinem Eingang an den Ausgang der ersten Lastschaltung gekoppelt ist und eine invertierte Ausgangsgröße des Inverters an einen Gateanschluß des zweiten nMOS Transistors und an einen Gateanschluß des zweiten pMOS Transistors gekoppelt ist.
  • Aus der US 5929681 ist eine Verzögerungsschaltung bekannt, die eine Lade/Entlade-Schaltung und eine logische Schaltung enthält. Die Lade/Entlade-Schaltung wird dazu verwendet, um eine Neigung der Änderung eines Eingangssignals abzuschwächen. Die logische Schaltung empfängt ein Lade/Entlade-Signal, welches von der Lade/Entlade-Schaltung ausgegeben wird und wird dazu verwendet, um ein Ausgangssignal der logischen Schaltung zu ändern, wenn das Lade/Entlade-Signal einen Schwellenwert der logischen Schaltung überschreitet. Eine Zeitkonstante in der Lade/Entlade-Schaltung ist in Einklang mit der Änderung des Ausgangssignals der logischen Schaltung variabel. Dies dient dazu, Fehlfunktionen und Zeitsteuereinschränkungsprobleme zu beseitigen, die dann auftreten nachdem der Schwellenwert der nächstfolgenden Schaltungsstufe (logischen Schaltung) überschritten wird.
  • Eine weitere Verzögerungsschaltung ist aus der US 5793238 bekannt, bei der ein fester Betrag einer Verzögerung unabhängig von Prozeßschwankungen erzeugt wird. Bei dieser bekannten Verzögerungsschaltung gelangt eine Schwellenwertschaltung und eine Rückkopplungsschaltung, die über eine kapazitive Last verläuft, zur Anwendung.
  • In Verbindung mit integrierten Schaltungen besteht ein Bedarf dafür, eine Verzögerungsschaltung zur Verfügung zu haben, um Signalverzögerungen für vielfältige Funktionen zu erzeugen. Verzögerungsschaltungen können bei der internen Takterzeugung für Taktsignale in dynamischen Speichern mit wahlfreiem Zugriff (DRAMs) und auch in Stromversorgungen von internen Halbleiterchips gefunden werden, um die Zeitsteuerung von Pumpspannungen zu steuern.
  • Gemäß 1 wird ein Beispiel einer derartigen Verzögerungsschaltung 100 beschrieben. Die Schaltung 100 basiert in erster Linie auf dem US-Patent Nr. 5,920,221 .
  • Eine Spannung wird an einem Eingang bei einem Knotenpunkt 10 eingespeist, der mit einem RC-Netzwerk 11 verbunden ist. Das RC-Netzwerk 11 enthält einen Widerstand 12 und zwei entgegengesetzt gekoppelte Richtungskondensatoren 18, 19. Das Signal verläuft dann durch einen Signaldetektor 14 in einer Inverterschaltung 16. Die an dem Knotenpunkt 17 ausgegebene Spannung wird zu den Kondensatoren 18, 19 des RC-Netzwerks 11 rückgekoppelt.
  • Wenn das Eingangssignal ansteigt und abfällt, steigt auch das Ausgangssignal entsprechend an und fällt entsprechend ab, jedoch mit einer bestimmten Verzögerung. Die Verzögerung beim Anstieg wird durch die Werte des Widerstandes 12 und des Kondensators 19 bestimmt. Die Verzögerung beim Abfallen wird durch die Werte des Widerstandes 12 und des Kondensators 18 bestimmt.
  • Eine Einschränkung der Schaltung 100 besteht darin, daß die Verzögerungen beim Ansteigen und beim Abfallen nicht eingestellt werden können. Dies ist deshalb der Fall, weil die Elemente, die das Ausmaß des Ansteigens und des Abfallens steuern, Teil der Schaltung sind.
  • Eine andere Einschränkung besteht darin, daß immer eine unerwünschte Verzögerung auf Grund einer minimalen Kapazität vorhanden ist. Dies erfordert eine weitere Konstruktionsauslegung, um dies zu vermeiden.
  • Ein Problem bei der Schaltung 100 besteht darin, daß das Rückkopplungsschema das Einkoppeln von Störsignalen ermöglicht. Dies beeinflußt die Wellenformen, die ihrerseits die Qualität der Gesamtvorrichtung beeinflussen.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung überwindet diese Probleme und Einschränkungen des Standes der Technik.
  • Allgemein gesagt, schafft die vorliegende Erfindung eine Verzögerungsschaltung, die in Form einer integrierten Schaltung implementiert werden kann. Ein Eingangsknotenpunkt empfängt ein Eingangssignal und eine Pufferstufe überträgt das Eingangssignal zu einem schwimmenden Knotenpunkt. Ein Detektor gibt an einen Ausgangsknotenpunkt eine Ausgangsspannung aus, die einen ersten Pegel besitzt, wenn die Spannung an dem schwimmenden Knotenpunkt unterhalb eines Schwellenwertes liegt, und ansonsten einen zweiten Pegel hat. Das Ausgangssignal besteht somit aus einer gepulsten Wellenform, welche dem Eingangssignal folgt.
  • Die Schaltung der vorliegenden Erfindung enthält einen Bezugsanschluß, der eine Bezugsspannung führt. Ein Kondensator und ein Schalter sind zwischen den Bezugsanschluß und den schwimmenden Knotenpunkt gekoppelt. Der Schalter öffnet sich und schließt sich im Ansprechen auf die Ausgangsspannung. Wenn er sich öffnet, überbrückt er den Kondensator.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß durch sie eine Einstellung der Verzögerung der Anstiegsübergänge und der Abfallübergänge ermöglicht wird. Die Einstellung besteht darin, indem entweder der Wert der Bezugsspannung geändert wird oder der Kapazitätswert oder beide geändert wird bzw. werden. Darüber hinaus sind die Einstellungen auch voneinander unabhängig.
  • Die Erfindung bietet den zusätzlichen Vorteil, daß durch eine Überbrückung des Kondensators eine unerwünschte Verzögerung auf Grund einer minimalen Kapazität beseitigt wird. Zusätzlich wird, während der Kondensator überbrückt ist, das Einkoppeln von Störsignalen beseitigt. Dies macht die Konstruktion einfacher, und zwar zusammen mit einer Verbesserung der Qualität.
  • Bei einer optionalen Ausführungsform enthält die Schaltung einen Phasendetektor und einen Verzögerungscodegenerator. Diese liegen in einer Rückkopplungsanordnung, um eine fortlaufende oder durchgehende Einstellung von Bezugsspannungen zu erreichen.
  • Diese und andere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich unmittelbarer aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm einer Verzögerungsschaltung beim Stand der Technik;
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltung gemäß einer allgemeinen Ausführungsform der Erfindung;
  • 3A ist ein elektrisches Diagramm einer speziellen Ausführungsform des Blockschaltbilds von 2;
  • 3B ist ein Zeitsteuerdiagramm von Schlüsselwellenformen der Schaltung von 3A;
  • 3C ist eine Tabelle, die spezielle Werte von Spannungen zeigt, und zwar während der Stufen des Zeitsteuerdiagramms von 3B;
  • 4A ist ein elektrisches Schaltbild einer anderen speziellen Ausführungsform des Blockschaltbilds von 2;
  • 4B ist ein Zeitsteuerdiagramm von Schlüsselwellenformen der Schaltung von 4A;
  • 5 ist ein Blockschaltbild der Schaltung gemäß einer anderen allgemeinen Ausführungsform der Erfindung;
  • 6A ist ein elektrisches Schaltbild einer speziellen Ausführungsform des Blockschaltbilds von 5;
  • 6B ist ein Zeitsteuerdiagramm der Schlüsselwellenformen der Schaltung von 6A;
  • 7 ist ein elektrisches Schaltbild einer Schaltung gemäß einer anderen speziellen Ausführungsform des Blockschaltbilds von 5;
  • 8 ist ein elektrisches Schaltbild einer Schaltung gemäß einer noch weiteren speziellen Ausführungsform des Blockschaltbilds von 5;
  • 9 ist ein Diagramm einer Schaltung gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung, die eine Rückkopplung enthält.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM(EN)
  • Wie bereits erwähnt wurde, schafft die vorliegende Erfindung Verzögerungsschaltungen. Die Erfindung wird nunmehr in Einzelheiten beschrieben.
  • Um nun auf 2 einzugehen, so ist eine Schaltung 200 gemäß einer allgemeinen Ausführungsform der Erfindung ausgeführt. Die Schaltung 200 enthält einen Eingangsknotenpunkt 204 zum Empfangen eines Eingangssignals VIN. Die Schaltung 200 enthält auch einen schwimmenden Knotenpunkt 206 und optional einen Ausgangsknotenpunkt 208, an welchem die Ausgangsspannung VO erzeugt wird.
  • Eine Pufferstufe 210 ist zwischen den Eingangsknotenpunkt 204 und den schwimmenden oder schwebenden Knotenpunkt 206 gekoppelt. Die Pufferstufe 210 ist in bevorzugter Weise durch einen Inverter gebildet.
  • Die Schaltung 200 enthält zusätzlich einen Detektor 220. Der Detektor 220 gibt die Ausgangsspannung VO an den Ausgangsknotenpunkt 208 aus. Die Ausgangsspannung VO besitzt einen ersten Pegel, wie beispielsweise einen hohen Pegel, wenn die Spannung VFN an dem schwimmenden Knotenpunkt 206 unterhalb einer Schwellenwertspannung VLT liegt. Die Ausgangsspannung VO besitzt einen zweiten Pegel, wie beispielsweise einen niedrigen Pegel, in anderen Fällen. Der hohe Pegel kann aus einem Spannungsversorgungspegel, wie beispielsweise VDD, bestehen, während der niedrige Pegel aus einem Erdungspegel, wie beispielsweise 0 V, bestehen kann.
  • Das Ausgangssignal VO besteht somit aus einem gepulsten Signal. Dies macht die Schaltung dann vorteilhaft, wenn das Eingangssignal VIN ebenfalls aus einer gepulsten Wellenform besteht. Die Impulse bestehen aus einer Aufeinanderfolge von Anstiegsübergängen und Abfallübergängen. Die Zeitlage der Anstiegs- und Abfallübergänge des Ausgangssignals VO, relativ zu demjenigen von VIN, wird in der folgenden Weise gesteuert.
  • Die Schaltung 200 enthält darüber hinaus einen Bezugsanschluß 230. Der Bezugsanschluß 230 führt eine erste Bezugsspannung VR1. Die erste Bezugsspannung kann irgendeine Spannung gemäß der Erfindung sein. Speziell vorteilhafte Werte von VR1 sind weiter unten beschrieben, und zwar in Verbindung mit den Wegen, wie die erste Bezugsspannung an den ersten Bezugsanschluß 230 angelegt wird.
  • Die Schaltung 200 enthält zusätzlich einen Kondensator 240, der auch als erster Kondensator 240 bekannt ist. Der Kondensator 240 ist zwischen den schwimmenden Knotenpunkt 206 und den ersten Bezugsanschluß 230 gekoppelt. Der Kondensator 240 ist in irgendeiner bekannten Art ausgeführt. Viele derartige Arten oder Wege sind für integrierte Schaltungen bekannt.
  • Die Schaltung 200 enthält ferner einen Schalter 250, der ebenfalls als erster Schalter 250 bekannt ist. Der Schalter 250 ist zwischen den schwimmenden Knotenpunkt 206 und den ersten Kondensator 240 gekoppelt. Der Schalter 250 öffnet sich und schließt sich im Ansprechen auf den ersten und den zweiten Pegel der Ausgangsspannung VO. Wenn er geöffnet ist, überbrückt er den Kondensator 240 und auch VR1 am schwimmenden Knotenpunkt 206.
  • Um nun auf 3A einzugehen, so veranschaulicht eine Schaltung 300 eine der bevorzugten Ausführungsformen des Blockschaltbilds von 2. Die Schaltung 300 besitzt gemeinsame Elemente mit der Schaltung 200, deren Beschreibung daher nicht weiter wiederholt wird.
  • Der Inverter 310 implementiert die Pufferstufe 210 von 2. Der Inverter 320 implementiert den Detektor 220 von 2.
  • Ein erster Bezugsanschluß 330, welcher dem ersten Bezugsanschluß 230 entspricht, ist mit Erde oder Masse gekoppelt. Mit anderen Worten ist bei dieser Ausführungsform die erste Bezugsspannung VR1 gleich 0 V.
  • Der Kondensator 340 besteht aus einem Feldeffekttransistor zur Implementierung des ersten Kondensators 240.
  • Ein komplementäres Übertragungsgatter 350 implementiert den Schalter 250 von 2. Das Gatter 350 ist durch zwei Feldeffekttransistoren 352, 353 implementiert. Diese werden durch die Ausgangsspannung VO über ein Paar von aufeinanderfolgenden Inverterstufen 356, 358 gesteuert.
  • Um nun auf 3B und 3C einzugehen, so wird im folgenden das Verhalten der Schaltung 300 beschrieben. In 3B veranschaulicht eine Aufeinanderfolge von Wellenformen das Erzeugen der Ausgangsspannung VO aus der Eingangsspannung VIN. Diese nimmt Werte aus der Tabelle von 3C an.
  • Wie hervorgeht, hat die Eingangsspannung VIN eine Impulsform. Die Ausgangsspannung VO besteht aus einem entsprechenden Impuls, was anhand der folgenden zwei Inverterstufen 310, 320 erwartet werden kann. Die Spannung VFN an dem schwimmenden oder schwebenden Knotenpunkt 306 ändert sich plötzlich, wenn der Kondensator überbrückt wird (shorted out), und ändert sich lediglich langsam, wenn der Schalter 350 EIN ist oder geschlossen ist (Stufen 2–5 in 3C).
  • Als ein Ergebnis erzeugt die Schaltung 300 eine Ausgangsspannung VO, bei der lediglich der abfallende Übergang verzögert ist, jedoch nicht der Anstiegsübergang. Das Ausmaß der Verzögerung bei dieser Ausführungsform wird durch die Kapazität des Kondensators 340 bestimmt.
  • Um nun auf 4A einzugehen, so wird eine andere Schaltung 400 beschrieben, die das Blockschaltbild von 2 implementiert. Auch hier haben viele Komponenten die gleiche Beschreibung ähnlich denjenigen von 2 und 3A, so daß diese hier nicht weiter bzw. erneut erläutert werden.
  • Ein Bezugsanschluß 430, der dem ersten Bezugsanschluß 230 entspricht, führt eine zweite Bezugsspannung VR2. Der Anschluß 430 ist mit einer Versorgungsspannung gekoppelt, so daß gilt VR2 = VDD.
  • Der Kondensator 440 besteht aus einem Feldeffekttransistor, um den ersten Kondensator 240 zu implementieren.
  • Ein komplementäres Übertragungsgatter 450 implementiert den Schalter 250 von 2. Das Gatter 450 ist durch zwei Feldeffekttransistoren 452, 453 implementiert. Diese werden durch die Ausgangsspannung VO über aufeinanderfolgende Inverterstufen 356, 358 gesteuert. Es sei darauf hingewiesen, daß das Gatter 450 entgegengesetzt zu dem Gatter 350 verdrahtet ist.
  • Um nun auf 4B einzugehen, so sind Wellenformen dargestellt, um das Verhalten der Schaltung 400 zu beschreiben. Speziell verglichen mit 3B sei darauf hingewiesen, daß die Spannung VFN in 4B abrupte Übergänge lediglich dann aufweist, wenn sie unterhalb von VLT liegt (auf Grund des Wertes von VR2 und der Verdrahtung des Gatters 450).
  • Die Schaltung 400 erzeugt daher eine Ausgangsspannung VO, bei der lediglich der Anstiegsübergang verzögert ist, jedoch nicht der Abfallübergang. Das Ausmaß der Verzögerung wird durch die Kapazität des Kondensators 440 bestimmt. Die Verzögerung ist in 4B anders als in 3B und das ist deshalb so, weil der Kondensator 440 einen anderen Wert als der Kondensator 430 hat.
  • Gemäß 5 wird eine Schaltung 500 dazu verwendet, um eine andere allgemeine Ausführungsform der Erfindung zu erläutern. Es sei darauf hingewiesen, daß die Schaltung 500 viele Komponenten gemeinsam mit der Schaltung 200 von 2 besitzt.
  • Beim Überwechseln von der Schaltung 200 zu der Schaltung 500 sind Ausdrücke, die bekannt sind als "erste", als "erste" enthalten und sind erneut als "zweite" enthalten. Dabei werden dann jedoch erneut Worte wie "erste" und "zweite" in dieser Beschreibung für eine reine Bezeichnung verwendet.
  • Um dies spezieller zu erläutern, so besitzt die Schaltung 500 einen zweiten Bezugsanschluß 570, einen zweiten Kondensator 580 und einen zweiten Schalter 590. Die Erläuterung dieser Einrichtungen ist identisch der Erläuterung in Verbindung mit dem ersten Bezugsanschluß 230 und dem Bezugsanschluß 430, dem ersten Kondensator 240 und dem Kondensator 440, und dem ersten Schalter 250 und dem Schalter 350.
  • Eine der Hauptideen bei der Schaltung von 5 besteht darin, zwei Zweige zur Steuerung von VFN vorzusehen, und zwar anstelle der Einstellung von nur einem, welchen die Schaltung 200 verwendet. Richtige Verbindungen ermöglichen es, daß diese zwei Zweige voneinander unabhängig arbeiten.
  • Der erste Zweig enthält einen ersten Bezugsanschluß 230, einen ersten Kondensator 240 und einen ersten Schalter 250. Der erste Zweig kann dazu verwendet werden, um die Verzögerung des Abfallübergangs der Ausgangsspannung VO zu steuern, wie dies in 3B gezeigt ist, und zwar mit Hilfe der Schaltung 300 von 3A.
  • Der zweite Zweig enthält den zweiten Bezugsanschluß 570, den zweiten Kondensator 580 und den zweiten Schalter 590. Der zweite Zweig kann dazu verwendet werden, um die Verzögerung des Anstiegsüberganges der Ausgangsspannung VO zu steuern, wie dies in 4B dargestellt ist, und zwar mit Hilfe der Schaltung 400 von 4A.
  • Um nun auf 6A einzugehen, so wird eine Schaltung 600 dazu verwendet, um eine Ausführungsform des Blockschaltbilds 500 gemäß der oben erläuterten Hauptidee zu beschreiben. Die Schaltung 600 besitzt Komponenten ähnlich denjenigen der Schaltungen 300, 400.
  • Der Anschluß 430, der Kondensator 440, das komplementäre Übertragungsgatter 450 implementieren den Anschluß 570 bzw. den Kondensator 580 bzw. den Schalter 590. Zusätzlich enthält die Schaltung 600 einen ersten und einen zweiten Vorladeschalter 648, 688. Diese werden durch die Ausgangsspannung VO bei dieser Ausführungsform über die Inverterstufe 356 gesteuert. Der Schalter 648 dient dazu, selektiv einen Knotenpunkt 647 zwischen dem ersten Kondensator 340 und dem ersten Schalter 350 mit Erde bei der Ausführungsform kurzzuschließen. Der Schalter 688 dient dazu, um einen Knotenpunkt 687 zwischen dem zweiten Kondensator 440 und dem zweiten Schalter 450 bei dieser Ausführungsform mit einer Versorgungsspannung kurzzuschließen bzw. zu verbinden.
  • Gemäß 6B sind Wellenformen dargestellt, um das Verhalten der Ausgangsspannung VO in bezug auf die Eingangsspannung VIN zu beschreiben. Es sei darauf hingewiesen, daß die Spannung VFN an dem schwimmenden oder schwebenden Knotenpunkt 206 aus einer Zusammensetzung der entsprechenden Verhalten besteht, die in Verbindung mit 3B (für die Spannung VFN unterhalb der Schwellenwertspannung VLT) und in Verbindung mit 4B (für den Fall, daß die Spannung VFN über der Schwellenwertspannung VLT liegt) beschrieben wurden. Tatsächlich wird lediglich einer der Schalter 350, 450 zu einem Zeitpunkt geschlossen, wodurch lediglich einer der jeweiligen Kondensatoren 340, 440 zu einem Zeitpunkt wirksam werden kann. Demzu folge besteht die Ausgangsspannung VO aus einer Zusammensetzung aus den Ausgangsspannungen von 4B (mit der kürzeren Verzögerung im Anstiegsübergang) und von 3B (mit einer längeren Verzögerung im Abfallübergang).
  • Um nun auf 7 einzugehen, so ist eine Schaltung 700 gemäß einer noch anderen speziellen Ausführungsform von 5 ausgebildet. Die Schaltung 700 besitzt viele Komponenten, die identisch mit denjenigen von 6 sind, deren Beschreibung daher hier nicht nochmals wiederholt wird.
  • Die Schaltung 700 enthält einen Bezugsanschluß 430 (entsprechend dem Bezugsanschluß 570), der auch als Anstiegssignalanschluß bezeichnet wird. Ein Kondensator 440 (entsprechend dem Kondensator 580) wird ebenfalls als Anstiegskondensator bezeichnet. Zusätzlich besitzt die Schaltung 700 einen Bezugsanschluß 330 (entsprechend dem Bezugsanschluß 230), der auch als Abfallsignalanschluß bezeichnet wird. Ein Kondensator 340 (entsprechend dem Kondensator 240) wird auch als Abfallkondensator bezeichnet.
  • Als wichtiges Merkmal sind bei der Schaltung 700 die Bezugsanschlüsse 330, 430 nicht notwendigerweise mit festen Spannungen gekoppelt. Zusätzlich können Bezugsspannungen VR2, VR1 von einem Anstiegsverzögerungssteuersignal RDCX und einem Abfallverzögerungssteuersignal FDCX her angelegt werden. Die Signale RDCX, RDCX können analoge Signale sein, wodurch die ultimative Vorspannung an dem schwimmenden Knotenpunkt 206 variiert wird.
  • Demzufolge können die Bezugsspannungen VR2, VR1 dynamisch geändert werden, während die Schaltung 700 in Betrieb ist. Dies erlaubt eine dynamische Änderung jeweils in den Anstiegs- und Abfallverzögerungen.
  • Gemäß 8 ist eine Schaltung 800 gemäß einer noch anderen speziellen Ausführungsform von 5 ausgeführt. Die Schaltung 800 besitzt viele Komponenten, die identisch mit denjenigen von 6 sind, deren Beschreibung daher nicht weiter wiederholt wird.
  • Die Schaltung 800 besitzt Bezugsanschlüsse 830, 832, 834, 836 (entsprechend dem Bezugsanschluß 230), die auch als Abfallsignalanschlüsse bezeichnet werden. Die Schaltung 800 enthält auch Kondensatoren 840, 842, 844, 846, die auch als Abfallkondensatoren bezeichnet werden und die zwischen die jeweiligen Abfallsignalanschlüsse 830, 832, 834, 836 und dem Knotenpunkt 647 gekoppelt sind. Es sei darauf hingewiesen, daß dann, wenn die Bezugsanschlüsse 830, 832, 834, 836 auf dem gleichen Spannungspegel liegen, die Kapazitätswerte der Abfallkondensatoren 840, 842, 844, 846 miteinander addiert werden.
  • Die Schaltung 800 besitzt auch Bezugsanschlüsse 870, 872, 874, 876 (entsprechen dem Bezugsanschluß 570), die auch als Anstiegssignalanschlüsse bezeichnet werden. Die Schaltung 800 enthält auch Kondensatoren 880, 882, 884, 886, die auch als Anstiegskondensatoren bezeichnet werden und die zwischen die jeweiligen Bezugsanschlüsse 870, 872, 874, 876 und den Knotenpunkt 687 gekoppelt sind. Es sei darauf hingewiesen, daß dann, wenn die Bezugsanschlüsse 870, 872, 874, 876 auf der gleichen Spannung liegen, die Kapazitätswerte der Anstiegskondensatoren 880, 882, 884, 886 miteinander addiert werden.
  • Im allgemeinen sind für die Schaltung 880 das Abfallverzögerungssteuersignal FDC<0:3> und das Anstiegsverzögerungssteuersignal RDC<0:3> digital. Jedes Signal besitzt Bits, die einen hohen oder einen niedrigen Wert erreichen können.
  • Bei der Schaltung 800 hat das Abfallverzögerungssteuersignal FDC<0:3> jeweilige individuelle Bits FDC<0>, FDC<1>, FDC<2>, FDC<3>, die an die Abfallsignalanschlüsse 830 bzw. 832 bzw. 834 bzw. 836 angelegt werden. Das Anstiegsverzögerungssteuersignal RDC<0:3> besitzt individuelle jeweilige Bits RDC<0>, RDC<1>, RDC<2>, RDC<3>, die an die Anstiegssignalanschlüsse 870 bzw. 872 bzw. 874 bzw. 876 angelegt werden.
  • Es wird bevorzugt, daß die Anstiegs- und Abfallkondensatoren gestaffelte Werte haben. Auf diese Weise können das Abfallverzögerungssteuersignal FDC<0:3> und das Anstiegsverzögerungssteuersignal RDC<0:3> den erforderlichen Verzögerungsbetrag wählen. Es kann auch eine unterschiedliche Anzahl an Bits implementiert werden, was von der gewünschten Präzision abhängig ist.
  • Um nun auf 9 einzugehen, so wird eine Schaltung gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung beschrieben. 9 zeigt einen Abschnitt 900 einer integrierten Schaltung. Ein Schaltung 910 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist dafür ausgelegt, um Eingangsdaten DIN0, DIN1, DIN2, ..., DINi gemäß einem Strobesignal DQS mit der Hilfe einer Bezugsspannung VREFI zu synchronisieren. Es sei darauf hingewiesen, daß die Schaltung 910 der Erfindung eine Rückkopplung verwendet.
  • Die Daten DIN0, DIN1, DIN2, ..., DINi werden zuerst durch jeweilige Detektoren 920, 921, 922, ..., 927 und dann durch jeweilige Verzögerungselemente 930, 931, 932, ..., 937 hindurchgeschickt, bevor sie in jeweilige Verriegelungsstufen 940, 941, 942, ..., 947 eingespeist werden.
  • Die Verriegelungsstufen 940, 941, 942, ..., 947 werden durch ein Signal VO gesteuert, welches durch die Schaltung 910 der Erfindung ausgegeben wird. Das Strobesignal DQS verläuft in bevorzugter Weise, jedoch nicht notwendigerweise, durch einen Detektor 929, um das Eingangssignal VIN für die Schaltung 910 der Erfindung zu Tiefem.
  • Die Schaltung 910 der Erfindung enthält eine variable Verzögerungsschaltung 950. Diese kann in der oben beschriebenen Weise, und zwar in der in Verbindung mit dem Blockschaltbild von 5 beschriebenen Weise implementiert werden. Sie kann dafür ausgebildet sein, um ein Anstiegsverzögerungssteuersignal RDCG an dem Anschluß 570 zu empfangen und ein Abfallverzögemngssteuersignal FDCG an dem An schluß 230 zu empfangen. Wie oben beschrieben ist, können das Anstiegsverzögerungssteuersignal RDCG und das Abfallverzögerungssteuersignal FDCG analog oder digital sein, und zwar mit einem oder mit mehreren Bits.
  • Die Schaltung 910 enthält zusätzlich einen Phasendetektor 960. Der Detektor 960 detektiert eine Phasenverzögerung zwischen den Anstiegsübergängen des Ausgangssignals VO und den entsprechenden Übergängen des Eingangssignals VIN, um ein Anstiegsfühlsignal RS zu erzeugen. Der Detektor 960 detektiert eine Phasenverzögerung zwischen den Abfallübergängen des Ausgangssignals VO und den entsprechenden Übergängen des Eingangssignals VIN, um ein Abfallfühlsignal VS zu erzeugen.
  • Die Schaltung 910 enthält darüber hinaus einen Verzögerungscodegenerator 970. Der Generator 970 erzeugt ein Anstiegsverzögerungssteuersignal RDCG im Ansprechen auf das Anstiegsfühlsignal RS, und erzeugt ein Abfallverzögerungssteuersignal FDCS im Ansprechen auf das Abfallfühlsignal FS.
  • Die Schaltung 910 kann optional eine zweite Verzögerungsschaltung 974 enthalten. Die Verzögerungsschaltung 974 kann das Eingangssignal VIN verzögern, bevor es den Phasendetektor 960 erreicht. Dessen Wert wird in Verbindung mit den Werten der Verzögerungen 930, 931, 932, ..., 937 bestimmt.
  • Ein Fachmann ist dazu befähigt, die vorliegende Erfindung im Hinblick auf die vorliegende Beschreibung zu praktizieren, die als Ganzes gesehen werden muß. Es wurden zahlreiche Details dargestellt, um ein klareres Verständnis der Erfindung zu ermöglichen. In anderer Hinsicht wurden gut bekannte Merkmale nicht in Einzelheiten beschrieben, um die Erfindung nicht in unnötiger Weise zu verschleiern.
  • Obwohl die Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, sind die spezifischen Ausführungsformen, die hier offenbart und veranschaulicht sind, nicht in einem einschränkenden Sinn zu betrachten. Für einen Fachmann ist es unmittelbar aus der vorliegenden Beschreibung zu erkennen, daß die Erfindung in zahlreichen Arten modifiziert werden kann. Der Erfinder betrachtet den Gegenstand der Erfindung in solcher Weise, daß diese alle Kombinationen und Subkombinationen der zahlreichen Elemente, Merkmale, Funktionen und/oder Eigenschaften, die hier offenbart sind, enthält.

Claims (15)

  1. Integrierte Schaltung mit: einem Eingangsknotenpunkt (204) zum Empfangen eines Eingangssignals; einem schwebenden Knotenpunkt (206); einer zwischen den Eingangsknotenpunkt (204) und den schwebenden Knotenpunkt (206) gekoppelten Pufferstufe; einem Detektor (220), der an den schwebenden Knotenpunkt (206) gekoppelt ist und eine Ausgangsspannung eines ersten Pegels ausgibt, wenn eine Spannung an dem schwebenden Knotenpunkt (206) unterhalb eines Schwellenwertes liegt und ansonsten eine Ausgangsspannung mit einem zweiten Pegel ausgibt; einem ersten Bezugsanschluß (230), der eine erste Bezugsspannung führt; einem ersten Kondensator (240), der zwischen den schwebenden Knotenpunkt (206) und den ersten Bezugsanschluß (230) gekoppelt ist; einem ersten Schalter (250), der zwischen den schwebenden Knotenpunkt (206) und den ersten Kondensator (240) gekoppelt ist, wobei der erste Schalter (250) im Ansprechen auf den ersten und den zweiten Pegel der Ausgangsspannung öffnet und schließt; und einem ersten Vorladeschalter, der durch die Ausgangsspannung gesteuert wird, um selektiv einen Knotenpunkt zwischen dem ersten Schalter und dem ersten Kondensator mit einer Versorgungsspannung bzw. mit einer Erdungsspannung kurzzuschließen.
  2. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1, bei der der erste Kondensator aus einem Feldeffekttransistor besteht.
  3. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1, bei der die Pufferstufe aus einer Inverterstufe besteht.
  4. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1, bei der der Detektor (220) aus einem Inverter besteht.
  5. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1, bei der der erste Schalter (250) aus einem komplementären Übertragungsgatter mit zwei Feldeffekttransistoren besteht, die durch die Ausgangsspannung gesteuert werden.
  6. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1, bei der die erste Bezugsspannung eine Erdungsspannung ist.
  7. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1, bei der die erste Bezugsspannung eine Versorgungsspannung ist.
  8. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1, ferner mit: einem zweiten Bezugsanschluß (570), der eine zweite Bezugsspannung führt; und einem zweiten Kondensator (580), der zwischen den schwebenden Knotenpunkt (206) und den zweiten Bezugsanschluß (570) gekoppelt ist.
  9. Integrierte Schaltung nach Anspruch 8, ferner mit: einem zweiten Schalter (590), der zwischen den schwebenden Knotenpunkt (206) und den zweiten Kondensator (580) gekoppelt ist, wobei der zweite Schalter (590) im Ansprechen auf den ersten und den zweiten Pegel der Ausgangsspannung öffnet und schließt.
  10. Integrierte Schaltung nach Anspruch 9, bei der der zweite Schalter (590) aus einem komplementären Übertragungsgatter mit zwei Feldeffekttransistoren besteht, die durch die Ausgangsspannung gesteuert sind.
  11. Integrierte Schaltung nach Anspruch 9, ferner mit: einem zweiten Vorladeschalter, der durch die Ausgangsspannung gesteuert wird, um selektiv einen Knotenpunkt zwischen dem zweiten Schalter (590) und dem zweiten Kondensator (580) mit einer Versorgungsspannung bzw. mit einer Erdungsspannung kurzzuschließen.
  12. Impulsübergangsverzögerungsschaltung zum Einstellen einer Anstiegsverzögerung und einer Abfallverzögerung eines Eingangsimpulssignals, welche Schaltung folgendes aufweist: einen Eingangsknotenpunkt (204) zum Empfangen eines Eingangssignals; einen schwebenden Knotenpunkt (206); eine Pufferstufe, die zwischen den Eingangsknotenpunkt (204) und den schwebenden Knotenpunkt (206) gekoppelt ist; einen Detektor (320), der an den schwebenden Knotenpunkt (206) gekoppelt ist und eine Ausgangsspannung eines ersten Pegels ausgibt, wenn eine Spannung an dem schwebenden Knotenpunkt (206) unterhalb eines Schwellenwertes liegt, und ansonsten eine Ausgangsspannung mit einem zweiten Pegel ausgibt; einen ersten Anstiegssignalanschluß (430) zum Empfangen eines ersten Anstiegsverzögerungssteuersignals, welches die Anstiegsverzögerung der Ausgangsspannung betrifft und zwar in Bezug auf einen entsprechenden Anstiegsübergang der Eingangsspannung; einen ersten Anstiegskondensator (440), der zwischen einem ersten Knotenpunkt (687) und den ersten Anstiegssignalanschluß (430) gekoppelt ist; einen Anstiegsschalter (450), der zwischen den ersten Knotenpunkt (687) und den schwebenden Knotenpunkt (206) gekoppelt ist, wobei der Anstiegsschalter (450) Ansprechen auf den ersten und den zweiten Pegel der Ausgangsspannung öffnet und schließt; einen ersten Vorlade-Schalter, der selektiv den ersten Knotenpunkt (687) zwischen dem ersten Anstiegsschalter und dem ersten Anstiegskondensator (440) mit einer Versorgungsspannung kurzschließt; einen ersten Abfallsignalanschluß (330) zum Empfangen eines ersten Abfallverzögerungssteuersignals, welches eine Abfallverzögerung der Ausgangsspannung betrifft, in Bezug auf einen entsprechenden Abfallübergang der Eingangsspannung; einen ersten Abfallkondensator (340), der zwischen einen zweiten Knotenpunkt (647) und den ersten Abfallsignalanschluß (330) gekoppelt ist; und einen Abfallschalter (350), der zwischen den schwebenden Knotenpunkt (206) und den zweiten Knotenpunkt (647) gekoppelt ist, wobei der Abfallschalter (350) im Ansprechen auf den ersten und den zweiten Pegel der Ausgangsspannung öffnet und schließt.
  13. Schaltung nach Anspruch 12, ferner mit: einem zweiten Anstiegssignalanschluß zum Empfangen eines zweiten Anstiegsverzögerungssteuersignals, welches die Anstiegsverzögerung betrifft; und einem zweiten Anstiegskondensator, der zwischen den zweiten Anstiegssignalanschluß und den Anstiegsschalter (450) gekoppelt ist.
  14. Schaltung nach Anspruch 12, ferner mit: einem zweiten Abfallsignalanschluß zum Empfangen eines zweiten Abfallverzögerungssteuersignals, welches die Abfallverzögerung betrifft; und einem zweiten Abfallkondensator, der zwischen den zweiten Abfallsignalanschluß und den Abfallschalter (350) gekoppelt ist.
  15. Schaltung nach Anspruch 12, ferner mit: einem Phasendetektor (960) zum Detektieren einer Phasenverzögerung zwischen den Anstiegsübergängen des Ausgangssignals und entsprechenden Übergängen des Eingangssignals, um ein Anstiegsfühlsignal zu erzeugen, und um eine Phasenverzögerung zwischen den Abfallübergängen des Ausgangssignals und den entsprechenden Übergängen des Eingangssignals zu detektieren, um ein Abfall fühlsignal zu erzeugen; und einem Verzögerungscodegenerator (970) zum Erzeugen des Anstiegsverzbgerungssteuersignals im Ansprechen auf das Anstiegsfühlsignal, und um das Abfallverzögerungssteuersignal im Ansprechen auf das Abfallfühlsignal zu erzeugen.
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