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Die
Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung eines Motors für
ein Fahrzeug, und genauer eine Kühlvorrichtung eines Motors
für ein Fahrzeug, wobei die Kühleffizienz des
Motors verbessert ist.
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Unter
den Motoren für Fahrzeuge gibt es einen Motor, der eine
Kühlvorrichtung vom Wasserkühlungstyp aufweist,
um jeden Abschnitt im Motor durch eine Zwangsumwälzung
von Kühlwasser durch eine Wasserpumpe zu kühlen,
um jeden Abschnitt im Motor bei einer richtigen Temperatur zu halten.
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Die
japanische offengelegte Gebrauchsmusteranmeldung
Nr. 7-14730 beschreibt einen derartigen Motor. Bei der
Kühlvorrichtung des Motors für das Fahrzeug nach
dem Stand der Technik wird das durch den Motor erhitzte Kühlwasser
durch die Wasserpumpe in einem Kühler umgewälzt
und gekühlt.
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Die
Erklärung wird unter Verwendung der Bezugszeichen in 5 als
Bezug vorgenommen. Wenn ein Kühler 6 eingerichtet
ist und hinter dem Kühler 6 ein Motor 4 angeordnet
ist, sind ein oberer Abschnitt des Motors 4 und ein oberer
Abschnitt des Kühlers 6 durch einen Motorauslassdurchgang 18 verbunden,
und sind ein unterer Abschnitt des Kühlers 6 und
eine Wasserpumpe 25, die in einem unteren Abschnitt des
Motors 4 eingerichtet ist, durch einen Motoreinlassdurchgang 19 verbunden.
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Wie
in 5 veranschaulicht ist ein Druckausgleichsbehälter 20 an
einer Position in einer großen Höhe angeordnet.
Ein oberer Abschnitt 4t des Motors 4 und ein oberer
Abschnitt des Druckausgleichsbehälters 20 sind
durch einen Ausgleichsbehältereinlassdurchgang 23 verbunden.
Ein oberer Abschnitt 6t des Kühlers 6 und
der obere Abschnitt des Druckausgleichsbehälters 20 sind
ebenfalls durch den Ausgleichsbehältereinlassdurchgang 23 verbunden.
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Der
obere Abschnitt 4t des Motors 4 entspricht einem
oberen Abschnitt 22t eines im Motor 4 gebildeten
Kühlwasserdurchgangs 22. Ein unterer Abschnitt
des Druckausgleichsbehälters 20 und ein Mittelabschnitt
im Motoreinlassdurchgang 19 sind ebenfalls durch einen
Ausgleichsbehälterauslassdurchgang 24 verbunden,
wodurch ein Kühlkreis einer Kühlvorrichtung 1 des
Motors für das Fahrzeug aufgebaut ist.
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Wenn
sich der Kühlwasserdurchgang im Motor an einer Position
befindet, die höher als der Kühler liegt, wird
das Kühlwasser somit in den Druckausgleichsbehälter,
der an einer Position angeordnet ist, die höher als der
Kühlwasserdurchgang im Motor liegt, umgewälzt,
wodurch das Kühlwasser entlüftet wird.
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Dabei
ist der Ausgleichsbehälterauslassdurchgang zum Zurückführen
des Kühlwassers vom Druckausgleichsbehälter zum
Motor durch einen Pfad, der den Kernabschnitt des Kühlers
umgeht, mit der Ansaugseite der Wasserpumpe verbunden, um das Kühlwasser
verlässlich zum Druckausgleichsbehälter umzuwälzen.
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Doch
im Fall des obigen Aufbaus besteht die Unannehmlichkeit, dass die
Kühleffizienz des Motors schlecht wird, da das Kühlwasser,
das durch den Druckausgleichsbehälter verläuft,
zum Motor zurückgeführt wird, ohne durch den Kühler
gekühlt zu werden.
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In
dem Fall, in dem der Druckausgleichsbehälter im Motorraum
in der Nähe des Kühlwassereinlasses des Kühlers
angeordnet ist, ist der Ausgleichsbehälterauslassdurchgang
häufig durch einen Zwischenraum zwischen dem Kühler
und dem Motor mit dem Motorauslassdurchgang verbunden. Folglich besteht
die Unannehmlichkeit, dass der Durchgangsaufbau zur Vermeidung einer
gegenseitigen Behinderung mit anderen Teilen kompliziert wird und
die Effizienz der Montage am Fahrzeug schlecht wird.
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Eine
Aufgabe der Erfindung ist, die Kühleffizienz des Motors
zu verbessern.
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Eine
andere Aufgabe der Erfindung ist, einen Aufbau der Teile der Kühlvorrichtung
des Motors zu vereinfachen.
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Noch
eine andere Aufgabe der Erfindung ist, die Montageeffizienz des
Fahrzeugs zu verbessern.
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Demgemäß wird
eine Kühlvorrichtung eines Motors für ein Fahrzeug,
die auf eine solche Weise aufgebaut ist, dass ein Kühler,
der in den beiden Seitenabschnitten in der Fahrzeugbreitenrichtung
einen Kühlwassereinlass und einen Kühlwasserauslass aufweist,
unter einem oberen Element angeordnet ist, das in einem vorderen
Abschnitt eines Motorraums angeordnet ist, der Motor, der an Positionen neben
dem Kühlwassereinlass und dem Kühlwasserauslass
des Kühlers einen Kühlwasserauslass bzw. einen
Kühlwassereinlass aufweist, hinter dem Kühler angeordnet
ist, der Kühlwasserauslass des Motors und der Kühlwassereinlass
des Kühlers durch einen Motorauslassdurchgang verbunden
sind, der Kühlwasserauslass des Kühlers und der
Kühlwassereinlass des Motors durch einen Motoreinlassdurchgang verbunden
sind, ein Druckausgleichsbehälter an einer Position, die
in der Fahrzeugbreitenrichtung vom Motoreinlassdurchgang entfernt
ist, angeordnet ist, ein oberer Abschnitt eines Kühlwasserdurchgangs
im Motor und der Druckausgleichsbehälter durch einen Ausgleichsbehältereinlassdurchgang
verbunden sind, und der Druckausgleichsbehälter und der
Motoreinlassdurchgang durch einen Ausgleichsbehälterauslassdurchgang,
der einen Kernabschnitt des Kühlers umgeht, verbunden sind,
bereitgestellt, wobei zwischen dem Kühler und dem oberen
Element ein Raumabschnitt gebildet ist, durch den ein Fahrtwind
verläuft, und ein Teil des Ausgleichsbehälterauslassdurchgangs
aus einem Metallrohr besteht, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung
erstreckt, und im Raumabschnitt angeordnet ist.
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Nach
der Erfindung ist in der Kühlvorrichtung des Motors für
das Fahrzeug, die auf eine solche Weise aufgebaut ist, dass der
Kühler, der in den beiden Seitenabschnitten in der Fahrzeugbreitenrichtung
den Kühlwassereinlass und den Kühlwasserauslass
aufweist, unter dem oberen Element angeordnet ist, das im vorderen
Abschnitt des Motorraums angeordnet ist, der Motor, der an den Positionen
neben dem Kühlwassereinlass und dem Kühlwasserauslass
des Kühlers den Kühlwasserauslass bzw. den Kühlwassereinlass
aufweist, hinter dem Kühler angeordnet ist, der Kühlwasserauslass
des Motors und der Kühlwassereinlass des Kühlers
durch den Motorauslassdurchgang verbunden sind, der Kühlwasserauslass
des Kühlers und der Kühlwassereinlass des Motors
durch den Motoreinlassdurchgang verbunden sind, der Druckausgleichsbehälter
an der Position, die in der Fahrzeugbreitenrichtung vom Motoreinlassdurchgang
entfernt ist, angeordnet ist, der obere Abschnitt des Kühlwasserdurchgangs
im Motor und der Druckausgleichsbehälter durch den Ausgleichsbehältereinlassdurchgang
verbunden sind, und der Druckausgleichsbehälter und der
Motoreinlassdurchgang durch den Ausgleichsbehälterauslassdurchgang,
der den Kernabschnitt des Kühlers umgeht, verbunden sind,
zwischen dem Kühler und dem oberen Element der Raumabschnitt
gebildet, durch den der Fahrtwind verläuft, und besteht
der Teil des Ausgleichsbehälterauslassdurchgangs aus dem Metallrohr,
das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und ist er im
Raumabschnitt angeordnet.
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Da
der Raum, durch den der Fahrtwind verläuft, zwischen dem
Kühler und dem oberen Element gebildet ist, kann somit
die Menge des Fahrtwinds, der über den Kühler
verläuft, erhöht werden. Da ein Teil des Ausgleichsbehälterauslassdurchgangs
aus dem Metallrohr gebildet ist, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung
erstreckt, und im Raumabschnitt über dem Kühler
angeordnet ist, wird ferner das Kühlwasser mit einer hohen
Temperatur, das im Ausgleichsbehälterauslassdurchgang fließt,
durch den Fahrtwind gekühlt, wird die Temperatur des Kühlwassers, das
in den Motor fließt, verringert, und kann die Kühleffizienz
des Motors verbessert werden. Da keine Notwendigkeit besteht, den
Ausgleichsbehälterauslassdurchgang in dem engen Raum, der
zwischen den Kühler und den Motor eingezwängt
ist, anzuordnen, kann der Ausgleichsbehälterauslassdurchgang vereinfacht
werden und die Effizienz der Montage am Fahrzeug verbessert werden.
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Damit
die Art und Weise der oben angeführten Merkmale der vorliegenden
Erfindung im Einzelnen verstanden werden kann, kann eine genauere Beschreibung
der oben kurz zusammengefassten Erfindung unter Bezugnahme auf verschiedene
Ausführungsformen, wovon einige in den beiliegenden Zeichnungen
veranschaulicht sind, erhalten werden. Es soll jedoch bemerkt werden,
dass die beiliegenden Zeichnungen nur typische Ausführungsformen dieser
Erfindung zeigen und daher nicht als Beschränkung ihres
Umfangs betrachtet werden sollen, da die Erfindung andere gleichermaßen
wirksame Ausführungsformen zulassen kann.
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1 ist
eine Vorderansicht eines Motorraums eines Fahrzeugs nach einer Ausführungsform der
Erfindung.
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2 ist
eine Draufsicht auf den Motorraum des Fahrzeugs nach einer Ausführungsform
der Erfindung.
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3 ist
eine Aufrissansicht von der linken Seite des Motorraums des Fahrzeugs
nach einer Ausführungsform der Erfindung.
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4 ist
eine nach hinten gerichtete schräge perspektivische Ansicht
einer Kühlvorrichtung eines Motors für das Fahrzeug
nach einer Ausführungsform der Erfindung.
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5 ist
ein Kühlkreisdiagramm der Kühlvorrichtung des
Motors für das Fahrzeug nach einer Ausführungsform
der Erfindung.
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6 ist
eine nach hinten gerichtete schräge perspektivische Ansicht
einer Kühlvorrichtung eines Motors für ein Fahrzeug
nach einer Ausführungsform der Erfindung.
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In 1 bis 4 bezeichnet
das Bezugszeichen 1 die Kühlvorrichtung eines
Motors für ein Fahrzeug; 2 ein Fahrzeug; 3 einen
Motorraum des Fahrzeugs 2; und 4 den Motor, der
im Motorraum 3 angebracht ist. Im Fahrzeug 2 ist
wie in 1 bis 4 gezeigt der Kühler 6 unter
einem oberen Element 5 angeordnet, das in einem vorderen
Abschnitt des Motorraums 3 eingerichtet ist.
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Nach
einer Ausführungsform der Erfindung weist der Kühler 6 wie
in 1 und 4 gezeigt unter dem oberen Element 5 in
den beiden Seitenabschnitten in der Fahrzeugbreitenrichtung einen
Einlass für Kühlwasser 7 und einen Auslass
des Kühlwassers 8 auf. Wie in 1 und 4 gezeigt
ist der Kühlwassereinlass 7 für den Kühler
des Kühlers 6 links (in 1 rechts)
und in einem oberen Abschnitt des Motorraums 3 angeordnet.
Der Kühlerkühlwasserauslass 8 des Kühlers 6 ist
rechts (in 1 links) und in einem unteren
Abschnitt des Motorraums 3 angeordnet.
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Wie
in 1 bis 4 gezeigt umfasst der Kühler 6 einen
Kernabschnitt 9, der sich in der Mitte befindet; einen
ersten Behälterabschnitt 10, der sich an der linken
Seite (rechts in 1) des Motorraums 3 befindet
und als Einlassseite zum Kernabschnitt 9 dient; und einen
zweiten Behälterabschnitt 11, der sich an der
rechten Seite (links in 1) des Motorraums 3 befindet
und als eine Auslassseite vom Kernabschnitt 9 dient. An
der hinteren Fläche des Kernabschnitts 9 sind
zwei Kühlgebläse, ein großes bzw. kleines
erstes bzw. zweites Kühlgebläse, 12 und 13 und
eine Gebläseabdeckung 14 zum Fixieren des ersten
und des zweiten Kühlgebläses 12 und 13 angeordnet.
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In
diesem Fall ist die Gebläseabdeckung 14 wie in 4 gezeigt
durch vier fixierte Punkte 15 an der oberen, unteren, rechten
bzw. linken Position am ersten und zweiten Behälterabschnitt 10 und 11 angebracht.
Daher fließt das Kühlwasser, das in den ersten
Behälterabschnitt 10 des Kühlers 6 geflossen ist,
in der Richtung von der linken Seite (rechts in 1)
des Motorraums 3 zur rechten Seite (links in 1)
des Motorraums 3 in den Kernabschnitt 9, wird
es im Kernabschnitt 9 durch den Fahrtwind und das erste
und zweite Kühlgebläse 12 und 13 gekühlt, und
fließt es in den zweiten Behälterabschnitt 11.
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An
den Positionen neben dem Kühlerkühlwassereinlass 7 und
dem Kühlerkühlwasserauslass 8 des Kühlers 6 ist
wie in 2 und 3 gezeigt hinter dem Kühler 6 der
Motor 4 angeordnet. Nach der Ausführungsform der
Erfindung ist der Motor 4 ein Dieselmotor und weist er
wie in 2 gezeigt einen Auslass des Kühlwassers
(auch als „Motorkühlwasserauslass" bezeichnet) 16 bzw.
einen Einlass des Kühlwassers (auch als „Motorkühlwassereinlass" bezeichnet) 17 auf.
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Wie
in 2 gezeigt ist der Motorkühlwasserauslass 16 des
Motors 4 an der linken Seite (rechts in 2)
des Motorraums 3 angeordnet und ist der Motorkühlwassereinlass 17 des
Motors 4 an der rechten Seite (links in 2)
des Motorraums 3 angeordnet.
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Ferner
sind wie in 2 und 3 gezeigt der
Motorkühlwasserauslass 16 des Motors 4 und der
Kühlerkühlwassereinlass 7 des Kühlers 6 durch den
Motorauslassdurchgang 18 verbunden. Der Kühlerkühlwasserauslass 8 des
Kühlers 6 und der Motorkühlwassereinlass 17 des
Motors 4 sind durch den Motoreinlassdurchgang 19 verbunden.
Der Druckausgleichsbehälter 20 ist an einer Position,
die in der Fahrzeugbreitenrichtung vom Motoreinlassdurchgang 19 entfernt
ist, angeordnet. Wie in 1 gezeigt ist der Motoreinlassdurchgang 19 an
der rechten Seite (links in 1) des Motorraums 3 angeordnet.
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Wie
in 1 gezeigt ist der Druckausgleichsbehälter 20 an
der linken Seite (rechts in 1) des Motorraums 3 angeordnet,
und dient er als eine Position, die in der Fahrzeugbreitenrichtung vom
Motoreinlassdurchgang 19 entfernt ist. Ferner ist wie in 2 gezeigt
hinter dem Druckausgleichsbehälter 20 eine Batterie 21 angeordnet.
Wie in 2 und 3 gezeigt sind der obere Abschnitt 22t des
Kühlwasserdurchgangs 22 im Motor 4 und
der Druckausgleichsbehälter 22 durch den Ausgleichsbehältereinlassdurchgang 23 verbunden.
Wie in 1 bis 3 gezeigt sind der Druckausgleichsbehälter 20 und
der Motoreinlassdurchgang 19 durch den Ausgleichsbehälterauslassdurchgang 24,
der den Kernabschnitt 9 des Kühlers 6 umgeht,
verbunden. Genauer ist der Ausgleichsbehälterauslassdurchgang 24 durch
den zweiten Behälterabschnitt 11, der sich an
der stromabwärtigen Seite des Kernabschnitts 9 des
Kühlers 6 befindet, hindurch mit dem Motoreinlassdurchgang 19 verbunden.
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Daher
wird das Kühlwasser, das durch das Kühlen des
Motors 4 erwärmt wurde, durch den Motorauslassdurchgang 18 zum
Kühler 6 gesendet. Das Kühlwasser, das
durch den Kühler 6 gekühlt wurde, wird
durch die Wasserpumpe (nicht gezeigt) hindurch durch den Motoreinlassdurchgang 19 zum
Motor 4 zurückgeführt. Auf diese Weise
kann zwischen dem Motor 4 und dem Kühler 6 ein
Hauptkühlwasserkreislaufweg zum Umwälzen des Kühlwassers
gebildet werden.
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Da
sich der obere Abschnitt 22t des Kühlwasserdurchgangs 22 im
Motor 4 wie in 3 gezeigt an einer Position
befindet, die höher als der obere Abschnitt des Kühlers 6 liegt,
wird das Kühlwasser in den Druckausgleichsbehälter 20,
der an einer Position angeordnet ist, die höher als der
Kühlwasserdurchgang 22 im Motor 4 liegt,
umgewälzt, wodurch das Kühlwasser entlüftet
wird.
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Zur
ausführlicheren Erklärung wird die Luft, die im
oberen Abschnitt 22t des Kühlwasserdurchgangs 22 im
Motor 4 verbleibt, durch den Ausgleichsbehältereinlassdurchgang 23 zusammen
mit dem Kühlwasser zum Druckausgleichsbehälter 20 gesendet.
Das Kühlwasser, von dem die Luft durch den Druckausgleichsbehälter 20 abgetrennt
wurde, wird durch den Ausgleichsbehälterauslassdurchgang 24, der
den Kernabschnitt 9 des Kühlers 6 umgeht,
zum Motoreinlassdurchgang 19 zurückgeführt.
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Die
Kühlvorrichtung 1 des Motors für das Fahrzeug
ist auf eine solche Weise aufgebaut, dass zwischen dem Kühler 6 und
dem oberen Element 5 ein Raumabschnitt 26, durch
den der Fahrtwind verläuft, gebildet ist, und ein Teil
des Ausgleichsbehälterauslassdurchgangs 24 aus
einem Metallrohr 27 besteht, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung
erstreckt, und im Raumabschnitt 26 angeordnet ist.
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Nach
einer Ausführungsform der Erfindung ist der Raumabschnitt 26 wie
in 1 und 3 gezeigt durch einen Öffnungsabschnitt
gebildet, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen dem oberen
Abschnitt des Kühlers 6 und einem unteren Abschnitt
des oberen Elements 5 erstreckt. Das obere Element 5 weist
in einem mittleren Abschnitt ein Motorhaubenschlosselement 28 auf,
das an der unteren Seite des Kühlers 6 herabhängt
und danach zum Vorspringen zur Vorderseite des Kernabschnitts 9 des
Kühlers 6 gebracht ist.
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Da
der Raumabschnitt 26, durch den der Fahrtwind verläuft,
zwischen dem Kühler 6 und dem oberen Element 5 gebildet
ist, wird daher die Menge des Fahrtwinds, der über den
als ein Raumabschnitt 26 dienenden Kühler 6 verläuft,
erhöht und kann gleichzeitig die Abnehmbarkeit des Motorhaubenschlosselements 28 vom
oberen Element 5 verbessert werden.
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Wie
in 1 und 4 gezeigt ist das Metallrohr 27 durch
eine erste und eine zweite Klammer 29 und 30 (für
das Metallrohr), die jeweils von den beiden Seitenabschnitten in
der Fahrzeugbreitenrichtung des oberen Elements 5 herabhängen,
in den Raumabschnitt 26 gehängt. Ein Endabschnitt
des Metallrohrs 27 auf Seiten des Druckausgleichsbehälters 20 ist
durch einen ersten Schlauch 31 mit dem Druckausgleichsbehälter 20 verbunden,
und ein Endabschnitt des Metallrohrs 27 auf Seiten des
Kühlers 6 ist durch einen zweiten Schlauch 32 mit
einem in einer mittleren Höhe liegenden Abschnitt des zweiten Tankabschnitts 11 des
Kühlers 6 verbunden, wodurch ein Teil des Ausgleichsbehälterauslassdurchgangs 24 gebildet
wird.
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Da
ein Teil des Ausgleichsbehälterauslassdurchgangs 24 aus
dem Metallrohr gebildet ist, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung
erstreckt und im Raumabschnitt 26 über dem Kühler 6 angeordnet
ist, wird das Kühlwasser mit einer hohen Temperatur, das
im Ausgleichsbehälterauslassdurchgang 24 von der
Seite des Druckausgleichsbehälters 20 zur Seite des
zweiten Behälterabschnitts 11 des Kühlers 6 fließt,
daher durch den Fahrtwind gekühlt, wird die Temperatur
des Kühlwassers, das in den Motor 4 fließt,
verringert, und kann die Kühleffizienz des Motors 4 verbessert
werden.
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Da
keine Notwendigkeit besteht, den Ausgleichsbehälterauslassdurchgang 24 im
engen Raum, der zwischen den Kühler 6 und den
Motor 4 eingezwängt ist, anzuordnen, kann der
Ausgleichsbehälterauslassdurchgang 24 vereinfacht
werden und die Effizienz der Montage am Fahrzeug verbessert werden.
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Ferner
ist der Kühler 6 durch die Klammern, die an den
beiden Seitenabschnitten in der Fahrzeugbreitenrichtung des Metallrohrs 27 angebracht sind,
das heißt, durch die erste und die zweite Klammer 29 und 30 für
das Metallrohr, am oberen Element 5 angebracht. Das heißt,
die erste und die zweite Klammer 29 und 30 sind
wie in 1, 2 und 4 gezeigt
so angebracht, dass sie von den beiden Seitenabschnitten in der
Fahrzeugbreitenrichtung des oberen Elements 5 hängen.
Während eine erste Klammer 33 für den
Kühler an der ersten Klammer 29 für das
Metallrohr angebracht ist, ist eine zweite Klammer 34 für
den Kühler an der zweiten Klammer 30 für
das Metallrohr angebracht. Der obere Abschnitt des Kühlers 6 wird
durch die erste und die zweite Klammer 33 und 34 für
den Kühler gehalten.
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Ferner
ist wie in 4 gezeigt der obere Abschnitt
des Kühlers 6 durch die erste und die zweite Klammer 29 und 30 für
das Metallrohr und die erste und die zweite Klammer 33 und 34 für
den Kühler, die oben genannt wurden, am oberen Element 5 angebracht.
Der untere Abschnitt des Kühlers 6 ist durch zwei Streben,
eine linke bzw. rechte erste bzw. zweite Strebe, 35 und 36 an
einem unteren Element 37 angebracht.
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Im
Fall des Dieselmotors ist die Schwingung stark und wird die starke
Schwingung vom Motor 4 in den Kühler 6 eingebracht.
Dank des obigen Aufbaus sind die erste und die zweite Klammer 29 und 30 für das
Metallrohr, die als in den beiden Endabschnitten in der Fahrzeugbreitenrichtung
des Kühlers 6 bereitgestellte Klammern dienen,
durch das Metallrohr 27 gekoppelt, wird die Schwingung
des Kühlers 6 unterdrückt, und kann die
Schwingung, die vom Kühler 6 zum oberen Element 5 verbreitet
wird, verringert werden.
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Die
Effizienz der Montage am Fahrzeug kann verglichen mit dem Fall des
unabhängigen Anbringens des Kühlers 6 und
des Metallrohrs 27 am oberen Element 5 weiter
verbessert werden. Und da der Kühler 6, der an
der Position, die vom oberen Element 5 entfernt ist, angeordnet
ist, am Metallrohr 27 angebracht ist, das dicht am Kühler 6 näher
als dieser am oberen Element 5 angeordnet ist, kann der Aufbau
der Klammern zum Anbringen des Kühlers 6 am Fahrzeug
vereinfacht werden.
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Nach
einer Ausführungsform der Erfindung (wie in 6 gezeigt)
ist der Mittelabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung der Gebläseabdeckung 14 am
Metallrohr 27 fixiert. Das heißt, der Kühler 6 weist in
den beiden Seitenabschnitten in der Fahrzeugbreitenrichtung ein
Paar von Behälterabschnitten, das heißt, den ersten
und den zweiten Behälterabschnitt 10 und 11,
auf. Die beiden Endabschnitte in der Fahrzeugbreitenrichtung der
Gebläseabdeckung 14 sind durch die vier fixierten
Punkte 15 an der oberen, unteren, rechten und linken Position
am ersten und am zweiten Behälterabschnitt 10 und 11 angebracht.
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Wie
in 6 veranschaulicht ist der Mittelabschnitt des
Metallrohrs 27 in der unteren Richtung gekrümmt,
das heißt, ist das Metallrohr 27 so gekrümmt,
dass es zur Gebläseabdeckung 14 hin zum Vorspringen
gebracht ist, wodurch ein gekrümmter Abschnitt 41 gebildet
wird. Der Mittelabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung der Gebläseabdeckung 14 ist
am gekrümmten Abschnitt 41 fixiert. Gebläseabdeckungsfixierungsabschnitte 42 zum
Fixieren der Gebläseabdeckung 14 am gekrümmten
Abschnitt des Metallrohrs 27 sind an zum Beispiel zwei
Positionen des Mittelabschnitts in der Fahrzeugbreitenrichtung der
Gebläseabdeckung 14 gebildet.
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Da
die Fixierungspunkte 42 für die Gebläseabdeckung,
die im Mittelabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung der Gebläseabdeckung 14 gebildet sind,
mit dem gekrümmten Abschnitt 41 des Metallrohrs 27 gekoppelt
sind, kann eine Verformung wie etwa eine Biegung oder dergleichen,
die auftritt, da zum Beispiel der Mittelabschnitt der Gebläseabdeckung 14 fern
von den Fixierungspunkten 15 durch sein Eigengewicht verformt
wird, unterdrückt werden. Folglich können Verstärkungsrippen,
die für die Gebläseabdeckung 14 bereitgestellt
sind, vereinfacht werden und kann die Effizienz der Montage am Fahrzeug
verbessert werden.
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Da
der gekrümmte Abschnitt 41 für das Metallrohr 27 gebildet
ist, überlappt der gekrümmte Abschnitt 41 als
Teil des Metallrohrs 27 die Gebläseabdeckung 14.
Daher kann der Raumabschnitt 26, der zwischen dem Kühler 6 und
dem oberen Element 5 gebildet ist, weiter vergrößert
werden und kann er auch zur Erhöhung der Menge des Fahrtwinds,
die über den Kühler 6 verläuft,
beitragen.
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Obwohl
das Obige auf Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
gerichtet ist, können andere und weitere Ausführungsformen
der Erfindung erdacht werden, ohne von deren grundlegendem Umfang
abzuweichen, und wird ihr Umfang durch die folgenden Ansprüche
bestimmt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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