DE102008061318A1 - Klappbarer Supermarkt-Einkaufswagen für Fahrzeugkofferraum - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagen mit einem Behälter 15, der von einem Gestell 4 getragen wird, dessen Basis mit Rädern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell so ausgebildet ist, dass ein Rand 5 des Behälters, bezeichnet als Auflagerand, über einem somit als Auflageebene dienenden Boden 6 des Fahrzeugkofferraums eingeschoben werden kann, und das Gestell mit dem Behälter durch wenigstens eine Drehachse 7 verbunden ist, die das Schwenken des Gestells nach oben ermöglicht, um den Wagen schließlich ganz in den Kofferraum einzuschieben.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Einkaufswagen, der ein schnelles Umladen von Waren in einen Fahrzeugkofferraum erlaubt.
- Einkäufe im Supermarkt werden oft mittels eines in Frankreich unter dem Namen "Caddie" bekannten Einkaufswagens vorgenommen.
- Dieser Wagen umfasst eine Art Behälter, der an seiner Basis mit einem Rädergestell solchermaßen ausgestattet ist, dass der Behälter in einer bestimmten Höhe über dem Boden platziert ist.
- Diese Wägen gehören dem Supermarkt und sind nicht dazu bestimmt, von den Kunden mitgenommen zu werden.
- Bei seiner Ankunft holt sich der Kunde einen Wagen, füllt diesen mit seinen Einkäufen, leert ihn beim Bezahlen an der Kasse, belädt ihn danach erneut und entlädt schließlich die Waren in seinen Kofferraum und bringt ihn dann an jene Stelle zurück, von wo er ihn geholt hat.
- Diese mehrfachen Tätigkeiten sind mühselig.
- Es ist bekannt, seinen eigenen Wagen zu benutzen, aber auch dieser muss wie der "Caddie"-Wagen (eingetragene Marke) genauso oft gefüllt und wieder entleert werden; überdies haben diese Wägen ein geringes Fassungsvermögen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, das Umladen zu vereinfachen.
- Zu diesem Zweck bezieht sich die Erfindung auf einen Wagen mit einem Behälter, der von einem Gestell getragen wird, dessen Basis mit Rädern versehen ist, wobei der Wagen dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gestell so ausgebildet ist, dass ein Rand des Behälters über einem somit als Auflageebene dienenden Boden des Fahrzeugkofferraums eingeschoben werden kann, und das Gestell mit dem Behälter durch wenigstens eine Drehachse verbunden ist, die das Schwenken des Gestells nach oben ermöglicht, um den Wagen schließlich ganz in den Kofferraum einzuschieben.
- Verdeutlicht wird die Erfindung durch die nachfolgende Beschreibung, die beispielhaft in nicht einschränkender Weise mit Bezug auf die Zeichnungen angeführt ist, in denen schematisch dargestellt ist:
-
1 : ein erfindungsgemäßer Wagen in Perspektivansicht; -
2a : der Wagen aus1 während des Einschiebens in einen Kofferraum; -
2b : der in den Kofferraum eingeschobene Wagen aus2a ; -
3 : eine Variante des Wagens aus1 bis2b ; -
4 : die Variante des Wagens aus3 während des Einschiebens in einen Kofferraum; -
5a : der teilweise zusammengeklappte Wagen aus1 , mit Kennzeichnung der Bewegungsrichtungen der Wände; -
5b : der vollständig zusammengeklappte Wagen aus5a ; -
6 : eine weitere Variante des Wagens; -
7 : der Behälter des Wagens aus6 ohne Gestell; -
8 : der Wagen aus6 in seiner Stellung mit kleinstem Umfang; -
9a bis9d : eine weitere Variante des Wagens mit den Bewegungsvorgängen beim Einschieben in den Kofferraum. - In den Zeichnungen ist ein Wagen
1 zu erkennen, der für Einkäufe bestimmt ist. Der Wagen ist mit Rädern2 ,3 ausgerüstet. Er umfasst einen Behälter15 , der von einem Gestell4 getragen wird, dessen Basis mit diesen Rädern versehen ist. - Das Gestell ist so ausgebildet, dass ein Rand
5 des Behälters, bezeichnet als Auflagerand, über einem somit als Auflageebene dienenden Boden6 des Fahrzeugkofferraums eingeschoben werden kann, und das Gestell ist mit dem Behälter durch eine Drehachse7 verbunden, die das Schwenken des Gestells nach oben ermöglicht, um schließlich den Wagen ganz in den Kofferraum einzuschieben. Die Drehachse7 liegt in der Nähe des vorstehend genannten Behälterrands oder im Wesentlichen in der Mitte der beiden Seiten8 ,9 des Behälters. - Der Behälter steht über, um über der Stoßstange eingeschoben werden zu können.
- Eine erste Version ist in
1 dargestellt. Das Gestell4 umfasst, in Betriebsstellung, auf jeder Seite des Behälters15 einen waagerechten Schenkel4A , dessen eines Ende an dem Behälter angelenkt ist, das andere Ende setzt sich in einem senkrechten Schenkel4B fort, wodurch somit ein Winkelträger gebildet wird. Die Basis des Winkelträgers weist ein Rad3 auf. Ein zweites von einem Bein10 getragenes Rad2 erlaubt es, dieses Rad im Wesentlichen unter die Drehachse7 des Behälters auf dem Winkelträger nach vorne zu verlagern, um dem Wagen einen Stand zu geben. - Wird der Behälter über der Stoßstange eingeschoben (
2a ), damit der so genannte Auflagerand mit dem Boden des Kofferraums zur Übernahme der Last in Kontakt kommt, kann das Gestell4 , das vorteilhafterweise einen Platzbedarf hat, der etwa dem der Behälterseite entspricht, die zu dem Winkelträger parallel ist, nach oben und in Richtung des Auflagerands geschwenkt werden. In verstauter Stellung (2b ) fügt sich das Gestell4 in die Fläche der Behälterseite ein, die zur Verlagerungsrichtung des Gestells parallel verläuft, hier die Schmalseite des Behälters. - Gemäß dieser Darstellung ist die Längsseite des Wagens parallel zum hinteren Rand des Fahrzeugs. Die Räder können mit einem Winkel von wenigstens 90° um eine vertikale Achse geschwenkt werden. Beim Schieben des Wagens im Laden sind die Längsseiten des Wagens parallel zur Fortbewegungsrichtung des Wagens angeordnet.
- Vorteilhafterweise weist das Gestell ein Mittel
11 zum Verstellen der Höhe des Behälters auf. Ein die Last übernehmendes Hilfsmittel (Feder oder Zylinder) kann die Aufwärtsbewegung des Behälters unterstützen. - Gemäß der in
1 dargestellten Lösung hat der senkrechte Schenkel4B des Winkelträgers eine variable Länge. In diesem Fall gleitet ein erster Teil in einem zweiten Teil. Eine Verriegelung ist selbstverständlich vorgesehen. - Gemäß einer nicht dargestellten Variante ist der Behälter mit dem Gestell durch Mittel verbunden, die es dem Behälter erlauben, auf dem waagerechten Schenkel
4A des Winkelträgers so zu gleiten, dass es möglich ist, vor dem Schwenken des Gestells einen großen Teil des Gewichts auf den Fahrzeugboden zu verlagern. - Gemäß der in
3 ,4 dargestellten zweiten Version ist das Bein10 mittels eines Schwingarms10A an dem senkrechten Schenkel4B und indirekt am Rad3 angelenkt, mit dem der senkrechte Schenkel versehen ist. - Es ist hier ein Aufbau
19 vom Typ Parallelogramm oder eines anderen Typs vorgesehen, um die Vertikalstellung des Schenkels4B in Anbetracht der möglichen Drehung der Gabel des Rads2 um ihre Achse20 zu erreichen. An Stelle dieses Systems kann ein Mittel zum Verstellen der Neigung des Wagenbodens vorgesehen sein, wobei zum Beispiel der vordere Rand des Wagens angehoben wird, um das Einschieben des Wagens in den Kofferraum zu erleichtern. - Bei der in
1 bis5 dargestellten Version ist die Drehachse des Gestells am Behälter zu einer Längsseite des Behälters parallel, beim Schieben des Wagens im Supermarkt ist jedoch die Vorder-Hinterachse durch die Schmalseiten des Behälters definiert. Die Räder sind mit dem Gestell durch eine Gabel mit vertikaler Achse verbunden. - In
5a und5b ist zu erkennen, dass der Behälter15 das Gestell aufnimmt und anschließend zusammengeklappt wird, um den Platzbedarf zu verringern. Genauer gesagt wird das Gestell längs der beiden Seiten des Behälters, an denen es angelenkt ist, zusammengeklappt.5a zeigt, dass das Gestell4 vorteilhafterweise zwischen zwei Wänden X, Y des Wagens, die eine Tasche bilden, gelagert werden kann. Das Gestell ist aus zwei Teilen gebildet, die auf jeder Seite des Wagens voneinander unabhängig sind. - Das Zusammenklappen ist in
5a und5b beispielhaft dargestellt. Eine Längsseite15A wird zum Boden15C umgeklappt (Pfeil A), die Einheit aus Längsseite und Boden wird dann zu der zweiten Längsseite15B geklappt (Pfeil B). Die Schmalseiten15E ,15F werden anschließend umgeklappt (Pfeil C). Die Längsseiten und der Boden weisen im Wesentlichen die gleichen Abmessungen auf, während die Schmalseiten die halbe Fläche einer Längsseite einnehmen. - Bei der in
6 ,7 ,8 dargestellten Version ist das Gestell4 anders ausgeführt, es ist jedoch immer noch an einer Achse7 parallel zu dem so genannten Auflagerand angelenkt, bei dem es sich in diesem Fall um eine Schmalseite handelt. Es ist aus zwei Beinen4C ,4D und einem Mechanismus4E gebildet, der es in diesem Fall ermöglicht, beide gemeinsam zu schwenken. - Dargestellt ist hier ein erstes Bein
4C in Form einer Sieben, das an der Achse7 in der Nähe des Auflagerands angelenkt ist. An diesem ersten Bein ist ein zweites Bein4D angelenkt, wobei jedes dieser Beine mit einem Rad versehen ist. - Ein Schwingarm
4E verbindet den Behälter mit dem zweiten Bein. Der so genannte Auflagerand des Behälters steht ebenfalls solchermaßen über, dass er über der Stoßstange eingeschoben werden kann. - In verstauter Stellung hat das Gestell einen Platzbedarf, der etwa dem der Behälterseite entspricht, die es umgibt.
- In verstauter Stellung kann das Gestell sichtbar oder in einer Tasche gelagert sein.
- Es kann vorgesehen sein, dass das zweite Bein direkt an der Seitenwand des Behälters angelenkt ist (
9a ff.). Hierbei ist auf die Verlagerung des ersten Beins zu achten. -
7 zeigt den Behälter ohne das Gestell. Dadurch ist eine Führung13 für einen Stift zu erkennen, mit dem das erste Bein versehen ist. Dies verhindert, dass sich das Bein unter der Wirkung der Last von der Wand des Behälters entfernt. - Es ist auch zu erkennen, dass die als Stirnwände bezeichneten Wände
15E ,15F durch ein Gelenk16 nach innen einklappbar sind, um den Platzbedarf zu beschränken. Vor dem Einklappen der Stirnwände ist zum Beispiel darauf zu achten, den Boden anzuheben, um diesen an eine der Längsseiten des Behälters zu drücken. - Zu erkennen ist auch, dass Räder
17 oder Kufen in Höhe des Auflagerands vorgesehen sind, um den Behälter in den Kofferraum zu schieben. - Der Behälter ist aus Platten gebildet, die miteinander gelenkig verbunden sind, um den Umfang vorübergehend zu verringern, wenn er nicht in Gebrauch ist.
-
9a zeigt den Wagen, wie er in Richtung des Fahrzeugs geschoben wird.9b zeigt den Wagen, wie er an dem Fahrzeug anlangt, damit vom Boden des Kofferraums die Last der Vorderseite des Wagens übernommen wird. Da sich die Drehachse7 in der Nähe des vorderen Rands befindet, weist das Bein4C eine Krümmung auf, die ein ausreichendes Einschieben des vorderen Wagenrands ermöglicht, bevor das Bein4C angehoben wird. Bei dieser Ausführung (9c ) wird der Wagen stets durch zwei Auflagepunkten abgestützt, wobei der eine der Kofferraum und der andere das Bein4D ist. -
9d zeigt den vollständig eingeschobenen Wagen. - Der Wagen wird von zwei Beinen getragen, die jeweils an ihrer eigenen Achse angelenkt sind und jeweils unabhängig voneinander umgelegt werden können, wobei das eine noch als Auflagepunkt dient, wenn das andere bereits entfernt ist.
- Letzterer Wagen weist keine Mittel zum Verstellen der Höhe auf, er könnte jedoch damit ausgestattet sein.
- Das Gestell schwenkt mit einem Winkel von etwa 90° um die Achse
7 .
Claims (7)
- Wagen mit einem Behälter
15 , der von einem Gestell4 getragen wird, dessen Basis mit Rädern versehen ist, wobei das Gestell so ausgebildet ist, dass ein Rand5 des Behälters, bezeichnet als Auflagerand, über einem somit als Auflageebene dienenden Boden6 des Fahrzeugkofferraums eingeschoben werden kann, und das Gestell mit dem Behälter durch eine Drehachse7 verbunden ist, um das Schwenken des Gestells nach oben zu ermöglichen, um den Wagen schließlich ganz in den Kofferraum einzuschieben, wobei der Wagen dadurch gekennzeichnet ist, dass einerseits das Gestell4 auf jeder Seite des Behälters15 einen waagerechten Schenkel4A umfasst, bei dem das eine Ende an der Drehachse7 des Behälters angelenkt ist und sich das andere Ende in einem senkrechten Schenkel4B fortsetzt, der somit einen Winkelträger bildet, wobei die Basis des Winkelträgers ein Rad3 und ein zweites von einem Bein10 getragenes Rad2 aufweist, das es erlaubt, das zweite Rad2 nach vorne zu verlagern, um dem Wagen einen Stand zu geben, und andererseits der senkrechte Schenkel4B aus zwei Teilen besteht, die ineinander gleiten. - Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ein die Last übernehmendes Hilfsmittel zum Verstellen der Höhe aufweist.
- Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Gestell
4 , in verstautem Zustand, in die Fläche der Behälterseite einfügt, die zur Verlagerungsrichtung des Gestells parallel verläuft. - Wagen nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mit dem Gestell durch Mittel
12 verbunden ist, die es dem Behälter erlauben, auf dem waagerechten Schenkel4A des Winkelträgers so zu gleiten, dass es möglich ist, vor dem Schwenken des Gestells einen großen Teil des Gewichts auf den Fahrzeugboden zu verlagern. - Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse
7 in der Nähe des Behälterrands oder im Wesentlichen in der Mitte der beiden Seiten8 ,9 des Behälters liegt. - Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus Platten gebildet ist, die miteinander gelenkig verbunden sind, um den Umfang vorübergehend zu verringern.
- Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell in verstautem Zustand zwischen zwei Seitenwänden lagert.
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