DE102015202925B4 - Transportwagen - Google Patents

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Abstract

Transportwagen, der einen hohl ausgebildeten, einen Innenraum zumindest teilweise umgebenden Körper (2), Räder (3) und einen Griff (5) aufweist, wobei er zwei an gegenüberliegenden Seiten des Körpers (2) angeordnete Räder (3) aufweist, die zwischen einer eingefahrenen Position, in der sie sich innerhalb des Körpers (2) befinden und einen festgelegten kleinen Durchmesser aufweisen und einer ausgefahrenen Position, in der sie sich außerhalb des Körpers (2) befinden und einen demgegenüber vergrößerten Durchmesser aufweisen, bewegbar sind. Erfindungsgemäß sind die Räder (3) als Speichenräder ausgebildet, wobei die Länge der Speichen (8) mittels eines elektromechanischen Aktors einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Transportwagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Transportwagen können als Koffer, Reisetasche oder Trolley ausgebildet sein und zum Transport von Gegenständen beim Einkaufen oder Reisen dienen. Die Handhabung derartiger Transportwagen ist jedoch häufig gerade für ältere Personen beschwerlich. Das Mitführen eines beladenen Transportwagens wird daher in vielen Situationen als anstrengend empfunden.
  • DE 199 40913 A1 zeigt ein Rollmöbel zum tragkraftfreien Bewegen von Lasten. Das Rollmöbel umfasst einem Träger mit Stützrollen und Laufrädern. Beim Bewegen des Rollmöbels verbleibt die Last dabei stabil in waagrechter Lage.
  • DE 10 2004 048 623 A1 zeigt einen Einkaufswagen zum einfachen Verladen. Der Einkaufswagen besteht aus einem Warenkorb und daran drehbar angebrachte Fahrwerksarme, die je für sich schwenk- und klappbar parallel zu den Seitenwänden des Warenkorbes bewegt werden können. Im aufgebauten Zustand erlauben große Hinterräder, Treppen stufenweise einfach zu befahren. Quer zur Schieberichtung des Wagens lässt sich der Warenkorb falten. Mit eingeschwenkten Fahrwerksarmen ist der leere gefaltete Wagen leicht zu handhaben und platzsparend zu verstauen.
  • FR 2 925 448 A1 zeigt einen Wagen der einfach in einen Fahrzeugkofferraum einzuladen ist. Der Wagen umfasst einen Behälter, der von einem Gestell mit Rädern getragen wird. Das Gestell ist derart ausgebildet, dass ein Auflagerand des Behälters über einem somit als Auflageebene dienenden Boden des Fahrzeugkofferraums eingeschoben werden kann. Das Gestell ist weiter mit dem Behälter durch wenigstens eine Drehachse verbunden, die das Schwenken des Gestells nach oben ermöglicht, um den Wagen ganz in den Kofferraum einzuschieben.
  • AT 514 203 A4 zeigt einen (Hand-)Wagen mit einem Traggestelle und einem Fahrwerk mit zwei Rädern. Das Fahrwerk ist an dem Traggestell derart angeordnet und ausgebildet, dass der Radabstand der zwei seitlich angeordneten Räder verändert werden kann. Somit ist es bei rollendem Transport des Traggestells möglich, die Kippgefahr mittels eines weiten Radabstands zu reduzieren. Beim Tragen des Wagens hingegen kann mit einem kurzen Radabstand eine angenehmere Handhabung erzielt werden.
  • DE 103 18458 A1 zeigt einen Gabelhubwagen, der auf unebenem Gelände verbesserte Fahreigenschaften aufweist. Hierfür hat der Gabelhubwagen im Wesentlichen vergrößerte Laufräder.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Transportwagen anzugeben, der insbesondere ältere Benutzer entlastet.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Transportwagen dient der Verbesserung der Alltagsmobilität insbesondere älterer Menschen. Dazu weist der erfindungsgemäße Transportwagen Räder auf, die zum Transportieren von Gegenständen ausfahrbar sind. Andererseits können die Räder in den Körper des Transportwagens eingefahren werden, so dass der Transportwagen nicht auf den Rädern, sondern auf der Unterseite des Körpers aufsteht und als Sitzgelegenheit oder zum Abstützen dient. Ein Benutzer kann somit bei Bedarf Pausen einlegen, die Räder einfahren und den erfindungsgemäßen Transportwagen als Sitzgelegenheit nutzen. Anschließend fährt er die Räder wieder aus und setzt seinen Weg fort. Der erfindungsgemäße Transportwagen verbindet somit die Möglichkeit eines Transports von Gegenständen mit der Bereitstellung einer Sitzgelegenheit. Dadurch wird die Bewegung und der Transport von Gegenständen eines Nutzers erleichtert und der Nutzer entlastet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Transportwagen kann es vorgesehen sein, dass der Durchmesser eines Rades in der eingefahrenen Position kleiner als die Länge der Seite des Körpers ist und/oder dass der Durchmesser in der ausgefahrenen Position größer als die Diagonale der Seite des Körpers ist. Die Seite des Körpers ist dabei diejenige Seitenfläche, an der das entsprechende Rad angeordnet ist. Wenn eine oder beide Bedingungen erfüllt sind, kann das Rad in der eingefahrenen Position verdeckt sein, so dass im Wesentlichen lediglich die Außenkontur des Körpers sichtbar ist. Im ausgefahrenen Zustand sind an beiden Seiten des Körpers die Räder sichtbar, so dass der Körper vom Untergrund beabstandet ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Transportwagen ist vorgesehen, dass die Räder als Speichenräder ausgebildet sind, wobei die Länge der Speichen mittels eines elektromechanischen Aktors einstellbar ist und/oder die freien Enden der Speichen von einem Band umgeben sind. Die Speichen können beispielsweise teleskopartig ausgebildet sein und mehrere, beispielsweise 2, 3 oder 4 ausfahrbare Abschnitte aufweisen, die mittels des Aktors bewegbar sind. Die Speichen können auch jeweils als Linearaktor ausgebildet sein oder mit einem oder mehreren Linearaktoren gekoppelt sein. Beispielsweise können zwei an einer Radnabe angebrachte Speichen einander gegenüberliegen und in entgegengesetzte Richtungen bewegt werden. Im Bereich der freien Enden der Speichen kann ein die Enden verbindendes Band angeordnet sein. Das Band kann auch als flexibler Ring oder Reifen ausgebildet sein, wodurch sich eine zumindest näherungsweise runde Umfangskontur ergibt. Optional kann das Band oder der Reifen eine befüllbare Luftkammer aufweisen. Alternativ kann das Band auch aus einem Elastomermaterial bestehen und somit flexibel ausgebildet sein.
  • Gemäß einer nicht von der Erfindung umfassten alternativen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Transportwagens können die Räder als Luftreifen ausgebildet sein und eine oder mehrere befüllbare Luftkammern aufweisen. Beispielsweise kann die eine bzw. können mehrere Luftkammern so geformt sein, dass sie im befüllten Zustand ringförmig oder scheibenförmig sind. Es ist auch möglich, dass ein Rad eine an einer Nabe angebrachte starre Felge aufweist, die beispielsweise im Wesentlichen scheibenförmig ausgebildet ist und an ihrem Außenumfang eine oder mehrere befüllbare Luftkammern aufweist. Die Größe der Felge ist dabei so gewählt, dass sie bei nicht befüllten Luftkammern im Inneren des Körpers des erfindungsgemäßen Transportwagens untergebracht werden kann. Im ausgefahrenen Zustand steht der Reifen mit seiner Luftkammer über die Kontur des Körpers hervor.
  • Bei allen Ausführungen ist es denkbar, dass die beiden gegenüberliegenden Seiten des Körpers, an denen sich die Räder befinden, nach außen bewegbar, insbesondere verschiebbar, sind, wodurch Öffnungen für die Räder gebildet werden. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, dass der Griff an einer ausziehbaren, am Körper des Transportwagens angebrachten Zugstange angeordnet ist und die Räder durch Ausziehen und Einschieben der Zugstange zwischen der eingefahrenen Position und der ausgefahrenen Position bewegbar sind. Bei dieser Ausgestaltung wird eine Betätigung des Griffs durch einen Benutzer als Bedienkommando interpretiert. Die Zugstange kann einteilig oder mehrteilig teleskopierbar ausgebildet sein und ist im Inneren des Körpers befestigt. Der Zugstange ist ein Schalter zugeordnet, der bei einer Betätigung der Zugstange ein Schaltsignal generiert. Das Schaltsignal wird einer Steuerungseinrichtung (Controller) zugeführt, die beim Erhalt des Schaltsignals einen oder mehrere Aktoren ansteuert, wodurch die Räder ein- oder ausgefahren werden. Die Bedienung und Benutzung des erfindungsgemäßen Transportwagens ist äußerst komfortabel, da lediglich durch eine Verstellung der Zugstange ein Wechsel zwischen der ausgefahrenen und der eingefahrenen Position der Räder möglich ist. Dieser Wechsel kann vom Benutzer praktisch ohne Anstrengung ausgelöst werden.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Transportwagens sieht vor, dass er wenigstens ein oder zwei Stützräder aufweist, das oder die vorzugsweise an einer aus dem Körper des Transportwagens ausfahrbaren oder ausklappbaren Strebe angeordnet ist oder sind. Die Stützräder erhöhen die Stabilität des Transportwagens, so dass der Benutzer sich darauf abstützen kann. Die Stützräder können optional vollständig in den Körper eingefahren werden, so dass sie bei Nichtgebrauch verdeckt sind. Die Streben können entweder manuell oder optional durch einen Antrieb ausgefahren werden. Der Transportwagen weist somit insgesamt drei Zustände auf, wobei die Räder im ersten Zustand eingefahren sind, so dass der Transportwagen als Sitzgelegenheit dient. Im zweiten Zustand sind die Räder ausgefahren, so dass der Benutzer Gegenstände in dem Transportwagen transportieren kann. In dem dritten Zustand sind zusätzlich die Stützräder ausgefahren, wodurch eine erhöhte Stabilität erzielt wird, so dass der Benutzer sich auf dem Transportwagen abstützen kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Transportwagen kann optional eine Feststellbremse vorgesehen sein, die ein Abstellen auf einer geneigten Fläche erleichtert. Optional kann auch eine den Rädern zugeordnete Bremseinrichtung vorgesehen sein, die insbesondere bei einer Bewegung auf einer abschüssigen Strecke einen Teil der Hangabtriebskraft aufnimmt und dem Benutzer die Handhabung erleichtert.
  • Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, dass der Körper des erfindungsgemäßen Transportwagens zumindest näherungsweise als Quader oder als Würfel ausgebildet ist. Bei dieser Ausgestaltung ergibt sich ein gutes Verhältnis zwischen dem Transportvolumen, das heißt dem von dem Körper umschlossenen Hohlraum und der Masse des Transportwagens. Darüber hinaus kann ein als Quader oder Würfel ausgebildeter Transportwagen platzsparend verstaut werden. Die Erfindung ist allerdings nicht darauf beschränkt, der Körper kann auch eine andere Form mit mehr oder weniger Kanten und/oder Ecken aufweisen. Beispielsweise kann eine Seite sechseckig oder achteckig geformt sein. Vorzugsweise weist der Körper des erfindungsgemäßen Transportwagens an seiner Oberseite eine Sitzfläche auf. Die Sitzfläche kann optional eine Polsterung aufweisen.
  • Besonders bevorzugt wird eine Variante des erfindungsgemäßen Transportwagens, bei der wenigstens ein Rad mit einem elektrischen Antriebsmotor gekoppelt ist, der mit einer aufladbaren Batterie verbunden ist. Bei dieser Ausgestaltung entfällt ein Schieben oder Ziehen des Transportwagens, was insbesondere bei einer Steigung besonders komfortabel ist und den Nutzer entlastet. Der elektrische Antriebsmotor kann ein Rad des Transportwagens antreiben, alternativ können auch beide Räder angetrieben werden, beispielsweise durch eine gemeinsame, mit dem Antriebsmotor gekoppelte Antriebswelle. Alternativ zu einem elektrischen Antriebsmotor kann auch eine Brennkraftmaschine vorgesehen sein. Der elektrische Antriebsmotor dient dabei als Hilfsantrieb, der den Nutzer unterstützt. Der Nutzer kann mittels der Zugstange den Transportwagen lenken. Alternativ ist es auch denkbar, dass der Transportwagen auch den auf ihm sitzenden Benutzer befördert. Bei dieser Ausgestaltung wird der Transportwagen wie ein Fahrzeug zur Beförderung einer Person benutzt.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Transportwagen eine Balanciereinrichtung aufweist. Derartige Balanciereinrichtungen für einachsige Fahrzeuge sind an sich bekannt und beruhen auf dem Prinzip des inversen Pendels. Kippbewegungen des Transportwagens werden dabei durch entsprechende Bewegungen der Räder wieder ausgeglichen. Die Balanciereinrichtung weist dazu entsprechende Sensoren auf, die eine Bewegung und/oder eine Beschleunigung um eine Achse erfassen können. Dadurch ist es möglich, dass der Nutzer sich auf den Körper des Transportwagens setzt und durch eine Verlagerung seines Schwerpunkts den Transportwagen steuern kann.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Transportwagens kann es vorgesehen sein, dass er eine von einem Benutzer mitführbare Fernbedienung umfasst, die zur drahtlosen Kommunikation mit einem transportwagenseitigen Empfänger zum Übermitteln von Bedienkommandos ausgebildet ist. Das Vorsehen einer Fernbedienung ermöglicht es, dass der Fahrer den Transportwagen steuern kann, ohne ihn festhalten oder berühren zu müssen. Es ist sogar möglich, dass der Transportwagen selbsttätig der Fernbedienung folgt, indem zwischen der Fernbedienung und dem Empfänger entsprechende Informationen oder Bedienkommandos ausgetauscht oder übermittelt werden. Alternativ oder zusätzlich ist auch eine Steuerung mittels eines Smartphones möglich, das der Benutzer als Fernbedienung verwendet. Schließlich kann der Transportwagen optional auch durch Gesten gesteuert werden, die von der Fernbedienung oder einem Smartphone erfasst und in Bedienkommandos umgewandelt werden. Optional ist der Transportwagen so ausgebildet, dass er dem Benutzer mit geringem Abstand autonom vorausfahren kann. Da ist ein Sensor oder Transponder vorgesehen, den der Benutzer mit sich führt und der von dem Transportwagen oder einen am Transportwagen angebrachten Empfänger oder Sensor erfasst wird. Durch Ausrichten seines Körpers, beispielsweise durch Armbewegungen, Kopfbewegungen, Gesten und dergleichen kann der Benutzer den Transportwagen steuern.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen sind schematische Darstellungen und zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Transportwagens, im eingefahrenen Zustand;
    • 2 den in 1 gezeigten Transportwagen in einer Seitenansicht im ausgefahrenen Zustand;
    • 3 ein Ausführungsbeispiel eines Rads im eingefahrenen Zustand;
    • 4 das in 3 gezeigte Rad im ausgefahrenen Zustand;
    • 5 ein eine Luftkammer aufweisendes Rad in einer Seitenansicht;
    • 6 das in 5 gezeigte Rad in einer um 90° gedrehten Ansicht;
    • 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Transportwagens in einer perspektivischen Ansicht;
    • 8 den in 7 gezeigten Transportwagen in einer Seitenansicht; und
    • 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Transportwagens mit einem Benutzer.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Transportwagens 1, der einen als Würfel ausgebildeten Körper 2 aufweist. Der Körper 2 ist hohl ausgebildet und umgibt einen Innenraum, der mit zu transportierenden Gegenständen befüllbar ist. Der Transportwagen umfasst zwei Räder, die an gegenüberliegenden Seiten des Körpers 2 angeordnet sind. Allerdings befinden sich die Räder in 1 in einer eingefahrenen Position innerhalb des Körpers 2, so dass sie nicht sichtbar sind. Daneben umfasst der Transportwagen 1 einen an einer ausziehbaren Zugstange angebrachten Griff, der in der eingefahrenen Position nicht sichtbar ist. In der dargestellten eingefahrenen Position kann der Transportwagen 1 als Sitzgelegenheit benutzt werden.
  • 2 zeigt den in 1 gezeigten Transportwagen 1 mit ausgefahrenen Rädern 3. Daneben ist in 2 auch die Zugstange 4 gezeigt, die an ihrem freien Ende den Griff 5 aufweist. Durch Herausziehen der Zugstange 4 wird ein Schaltsignal ausgelöst, so dass ein im Inneren des Körpers 2 angeordneter und schematisch dargestellter Aktor 6 eine Bewegung der Räder von der eingefahrenen Position in die ausgefahrene Position auslöst. Dazu werden gegenüberliegende Seiten 7 (Seitenflächen) nach außen verschoben, so dass eine Öffnung für das Rad 3 gebildet wird. Das Rad 3 ist als Speichenrad ausgebildet, wobei die Länge der Speichen 8 mittels eines elektromechanischen Aktors einstellbar ist. Die freien Enden der Speichen 8 sind von einem als Luftkammer ausgebildeten Band 9 umgeben. Das Band 9 kann durch eine Pumpe, einen Kompressor oder durch eine Druckgaspatrone mit einem Gas befüllt werden. Das als Luftschlauch ausgebildete Band 9 weist ein Ventil auf, durch das im geöffneten Zustand die Gasfüllung entweichen kann. Die Speichen 8 sind mittels des elektromechanischen Aktors reversibel bewegbar, so dass das Rad 3 zwischen der in 2 gezeigten ausgefahrenen Position und der in 1 gezeigten eingefahrenen Position bewegbar ist.
  • Der Transportwagen 1 weist eine Balanciereinrichtung auf, die Lagesensoren und Beschleunigungssensoren umfasst, die im Bereich der Zugstange 4 oder des Griffs 5 angeordnet sind. Die von dem Sensor gelieferten Sensorsignale werden in einer Steuerungseinheit verarbeitet, die entsprechende Steuersignale für den Aktor 6 erzeugt, wodurch die beiden seitlich angebrachten Räder 3 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden, wodurch der Transportwagen 1 balanciert wird. Wenn der Benutzer sich auf die obere Sitzfläche des Körpers 2 setzt, kann er durch Verlagerung seines Körperschwerpunkts den Transportwagen 1 steuern. Bei einer Bewegung nach vorne wird der Transportwagen 1 in Bewegung gesetzt, eine Bewegung nach hinten verlangsamt die Bewegung bis zum Stillstand.
  • Die 3 und 4 zeigen das Rad 3, das in 3 in der eingefahrenen Position und in 4 in der ausgefahrenen Position gezeigt ist. Jede Speiche 8 umfasst einen ausfahrbaren Abschnitt 10, der auf einer Führung 11 linear verschiebbar ist. Der teleskopierbare Abschnitt 10 wird durch eine um die Führung 11 angeordnete Druckfeder 12 beaufschlagt. Mittels des elektromechanischen Aktors können die Speichen 8 synchron ausgefahren oder eingefahren werden. Im ausgefahrenen Zustand ist der Durchmesser des Rads 3 größer als die Diagonale einer Seitenfläche 7 des Körpers 2, so dass der Körper 2 von einem Untergrund beabstandet ist. Im eingefahrenen Zustand ist der Durchmesser des Rads 3 kleiner als die Länge einer Kante der Seitenfläche 7, so dass das Rad 3 vollständig hinter der Seitenfläche 7 verborgen ist. Im ausgefahrenen Zustand ist das Rad 3 von dem als Luftkammer ausgebildeten Band 9 umgeben.
  • Die 5 und 6 zeigen schematisch eine zweite nicht von der Erfindung umfasste Ausführung eines Rads 13, das als Luftreifen ausgebildet ist und Luftkammern aufweist. In der oberen Hälfte der 5 und 6 ist das Rad 13 im eingefahrenen Zustand gezeigt, in der unteren Hälfte jeweils im ausgefahrenen Zustand. Die Luftkammer des Rads 13 ist ähnlich wie eine Spirale geformt, im befüllten Zustand ergibt sich eine näherungsweise runde Außenkontur. Im eingefahrenen Zustand ist der Durchmesser des Rads 13 so klein, dass es innerhalb des Körpers 2 untergebracht werden kann.
  • Die 7 und 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Transportwagens 14, der ähnlich wie der in den 1 und 2 gezeigte Transportwagen 1 aufgebaut ist. Zusätzlich weist der Transportwagen 14 zwei Stützräder 15 auf, die jeweils an einer aus dem Körper 2 ausfahrbaren Strebe 16 angeordnet sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel können die Streben 16 manuell aus dem Körper 2 des Transportwagens 14 gezogen werden. Bei anderen Ausführungen können die Streben 16 abgeklappt oder durch einen Aktor aus- und eingefahren werden. In 7 erkennt man, dass die Stützräder 15 drehbar an den Streben 16 angebracht sind, wodurch der Transportwagen 14 gelenkt werden kann. Während 7 den Transportwagen 14 in einer perspektivischen Ansicht zeigt, zeigt 8 den Transportwagen 14 in einer Seitenansicht. In dem dargestellten Zustand mit ausgefahrenen Rädern 3 ragen diese über die Außenkontur des Körpers 2 hinaus, so dass der Körper 2 zwischen den Rädern 3 gehalten ist. Die ausgefahrenen Stützräder 15 erhöhen die Stabilität des Transportwagens 14, so dass ein Benutzer sich auf dem Griff 5 abstützen kann.
  • 9 zeigt ein weiters Ausführungsbeispiel eines Transportwagens 17, der an jeder Seite zwei Räder 18, 19 aufweist, die in ausgefahrener Position gezeigt sind. Analog zu den vorherigen Ausführungsbeispielen können die Räder 18, 19 in eine eingefahrene Position bewegt werden, in der sie sich innerhalb eines Körpers 20 befinden. In 9 erkennt man, dass ein Benutzer 21 eine Fernbedienung 22 mitführt, die zur drahtlosen Kommunikation mit einem transportwagenseitigen Empfänger 23 ausgebildet ist. Anstelle einer Fernbedienung kann auch ein Sensor, ein Sender, eine kombinierte Sende-/Empfangseinrichtung oder ein Transponder vorgesehen sein. Die Fernbedienung 22 und der Empfänger 23 sind grundsätzlich identisch aufgebaut und beide in der Lage, drahtlose Informationen zu senden und zu empfangen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Fernbedienung 22 um ein Smartphone, auf dem ein entsprechendes Programm (App) ausgeführt wird. Die Kommunikation erfolgt in diesem Fall nach dem Bluetooth-Protokoll, bei anderen Ausführungen kann die Kommunikation über Infrarotsignale oder Lichtsignale erfolgen, die mit entsprechenden Photozellen, die als Lichtschranken dienen, erfasst werden können. In 9 ist dargestellt, dass der Transportwagen 17 ohne physischen Kontakt zwischen dem Benutzer 21 gesteuert wird. Selbstverständlich kann der Benutzer 21 den Transportwagen 17 auch manuell steuern, indem er den Griff 5 fasst, um beispielsweise ein Lenkmanöver durchzuführen. Der an der Zugstange 4 angebrachte Griff 5 dient gleichzeitig als Stützstruktur für den Benutzer 21, der sich daran abstützen kann. Sobald er den Griff 5 ergreift, wird ein automatischer Fahrmodus deaktiviert und ein manueller Modus aktiviert.
  • Durch die Kommunikationsverbindung zwischen der Fernbedienung 22 und dem Empfänger 23 kann der Transportwagen 17 so gesteuert werden, dass er mit geringem Abstand automatisch vor dem Benutzer 21 her fährt. Der Empfänger 23 ist dazu so ausgebildet, dass er die Richtung zur Fernbedienung 22 erfassen kann. Dadurch können auch Richtungsänderungen bei der Bewegung des Benutzers 21 erfasst werden. Zusätzlich kann der Benutzer 21 den Transportwagen 17 durch Körperbewegungen und/oder Gesten steuern. Diese Betriebsart bietet den Vorteil, dass der Benutzer 21 sich vollkommen frei bewegen kann und somit keine Kraft zum Bewegen des Transportwagens 17 aufwenden muss. Da er den Transportwagen 17 permanent im Blick hat, ist diese Betriebsart besonders komfortabel. Wenn der Benutzer 21 eine Ruhepause einlegen will, genügt es, den Griff 5 zu fassen, wodurch der manuelle Modus eingeschaltet wird. Der Benutzer kann dann den Transportwagen 17 bis zum Stillstand abbremsen und sich auf den Körper 20 setzen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Transportwagen
    2
    Körper
    3
    Rad
    4
    Zugstange
    5
    Griff
    6
    Aktor
    7
    Seitenfläche
    8
    Speiche
    9
    Band
    10
    Abschnitt
    11
    Führung
    12
    Druckfeder
    13
    Rad
    14
    Transportwagen
    15
    Stützrad
    16
    Strebe
    17
    Transportwagen
    18
    Rad
    19
    Rad
    20
    Körper
    21
    Benutzer
    22
    Fernbedienung
    23
    Empfänger

Claims (10)

  1. Transportwagen (1), der einen hohl ausgebildeten, einen Innenraum zumindest teilweise umgebenden Körper (2), Räder (3) und einen Griff (5) aufweist, wobei der Transportwagen (1) zwei an gegenüberliegenden Seiten des Körpers (2) angeordnete Räder (3) aufweist, die zwischen einer eingefahrenen Position, in der sie sich innerhalb des Körpers (2) befinden und einen festgelegten kleinen Durchmesser aufweisen und einer ausgefahrenen Position, in der sie sich außerhalb des Körpers (2) befinden und einen demgegenüber vergrößerten Durchmesser aufweisen, bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (3) als Speichenräder ausgebildet sind, wobei die Länge der Speichen (8) mittels eines elektromechanischen Aktors einstellbar ist.
  2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser eines Rads (3) in der eingefahrenen Position kleiner als die Länge der Seite des Körpers (2) ist und/oder dass der Durchmesser in der ausgefahrenen Position größer als die Diagonale der Seite des Körpers (2) ist.
  3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Speichen (8) von einem Band (9) umgeben sind.
  4. Transportwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (5) an einer ausziehbaren, am Körper (2) angebrachten Zugstange (4) angeordnet ist und die Räder (3) durch Ausziehen bzw. Eindrücken der Zugstange (4) zwischen der eingefahrenen Position und der ausgefahrenen Position bewegbar sind.
  5. Transportwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens ein oder zwei Stützräder (15) aufweist.
  6. Transportwagen nach Anspruch 5, wobei das oder die wenigstens ein oder zwei Stützräder (15) an einer aus dem Körper (2) ausfahrbaren oder ausklappbaren Strebe (16) angeordnet ist oder sind.
  7. Transportwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2) zumindest näherungsweise als Quader oder als Würfel ausgebildet ist.
  8. Transportwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigsten ein Rad (3) mit einem elektrischen Antriebsmotor gekoppelt ist, der mit einer aufladbaren Batterie verbunden ist.
  9. Transportwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Balanciereinrichtung aufweist.
  10. Transportwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine von einem Benutzer mitführbare Fernbedienung (22) umfasst, die zur drahtlosen Kommunikation mit einem transportwagenseitigen Empfänger (23) zum Übermitteln von Bedienkommandos ausgebildet ist.
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