DE1930056A1 - Zusammenlegbares Gestell fuer Einkaufswagen - Google Patents

Zusammenlegbares Gestell fuer Einkaufswagen

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DE1930056A1
DE1930056A1 DE19691930056 DE1930056A DE1930056A1 DE 1930056 A1 DE1930056 A1 DE 1930056A1 DE 19691930056 DE19691930056 DE 19691930056 DE 1930056 A DE1930056 A DE 1930056A DE 1930056 A1 DE1930056 A1 DE 1930056A1
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Elliott Virgle M
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ELLIOTT VIRGLE M
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ELLIOTT VIRGLE M
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1468Additional trays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Hamburg,. den 6. Juni 1969 63969 .
Priorität =9. Juli 1968 Ser. No. 74-3 34-6 U.S.A.
Anmelder;
Virgle M. Elliott
Kent, Washington, USA
Zusammenlegbares Gestell für Einkaufswagen
Die Erfindung bezieht sich auf ein zusammenlegbares Gestell für Einkaufskarren, die in Großraum-Selbstbedienungsläden verwendet werden. Allgemein weisen derartige Karren einen unteren, mit Rädern versehenen Rahmen auf, der eine Trägerfläche bildet. Ein aufragender Rahmen, einschliesslich einem Handgriff/ erstreckt sich von dem auf Rädern stehenden Trägerrahmen aus nach oben und hält wie einen Freiträger den Hauptkorb. Allgemein wird ein solcher Hauptkorb vielfach so ausgebildet, dass er nach vorne sich verjüngt und eine gelenkig aufgehängte Rückwand aufweist. Aufgrund dieser Bauweise können mehrere Karren in einer Reihe ineinander geschoben werden, so dass der Korb einer nachfolgenden Karre sich in den Korb der vorhergehenden Karre einschiebt. Derartige Karren sollen mit Ausrüstungsteilen oder Vorrichtungen versehen werden, welche die Aufnahmefähigkeit eines typischen Einkaufskarrens erhöhen,
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damit nicht nur die Waren grosser Einkäufe Platz finden, sondern der Käufer auch bei Verwendung eines solchen Karrens während eines Ladenbesuchs zu umfangreicheren Kaufen ermutigt wird. Karren dieser Art sind oft mit entweder festen oder zusammenklappbaren Kindersitzen ausgebildet; einige Karrentypen weisen zusätzlich Ablagegestelle auf. Bislang sind die bekannten Ablagegestelle am Karrenrahmen oder am Hauptkorb an einer solchen Stelle oder in einer solchen Weise befestigt, dass sie bei Benutzung des Korbes als störend empfunden werden. Es gibt auch Karren mit solchen Gestellen, die ausserhalb der üblichen Reichweite liegen, so dass sie nur sehr schwer zugänglich sind. Falls die Zusatzgestelle beweglich oder entfernbar sind, sind sie oft schlecht zu handhaben und stören das Beladen des Hauptkorbes oder der unteren Plattform mit Waren oder haben sich in anderer Hinsicht als unzulänglich erwiesen.
Dementsprechend wird mit der vorliegenden Erfindung bezweckt, einen Einkaufswagen so auszugestalten, dass er mit einem zusätzlichen, die Aufnahmefähigkeit vergrössernden Gestell versehen wird, das zusammenlegbar und so gedrängt gebaut ist, dass es im zusammengelegten Zustand nur wenig Raum benötigt. Ferner soll das zusammenlegbare Zusatzgestell einfach aus einer Lagerstellung zu entnehmen und betriebsfertig zu machen sein. Das Gestell soll weiter mit einer Hand zusamenlegbar und einfach in seine Lagerstellung bewegt werden können. Eine weitere Forderung ist die Schaffung eines Zusatzgestelles, das an einen Einkaufskarren angebaut oder angeordnet werden kann, ohne dass der Bau des Karrens oder seine Herstellung wesentlich abgeändert werden müssen. Das erfindungsgemässe Zusatzgestell soll widerstandsfähig und rabust und für den üb-
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lichen harten Einsatz geeignet sein und aucheine Überlastung vertragen können, so dass es ohne besondere Unterhaltungsarbeiten lange im Einsatz "bleiben kann.
Das erfindungsgemässe Zusatzgestell, das über den Hauptkorb eines Einkaufskarrens gesetzt werden kann, ist zur Aufbewahrung im hinteren Abschnitt des Korbes zusammenlegbar. Das Gestell weist eine Tragfläche auf, die zur Aufnahme der Ladung über wenigstens dem hinteren Abschnitt des Korbes angeordnet werden leim. Zwischen dem Vorderteil der Tragfläche und den Katen des Hauptkorbes sind Stützvorrichtungen vorgesehen. Ferner sind Folgemittel für Führungen am hinteren Teil der Trägerfläche und Führungen bildende Mittel vorgesehen, welche die Bewegung der Trägerfläche in ihre Lagerstellung und aus dieser heraus führen. Eine Lagervorrichtung trägt den hinteren Teil der Tragfläche, wenn diese über dem Korb angeordnet ist, und ist mit den Mitteln, welche die Führungswege bilden, verbunden. Das Gestell kann in die Rückwand des Hauptkorbes als deren Bestandteil eingebaut oder als Ansatzgerät ausgebildet sein.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sow.ie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines erfindungsgemassen Zusatzgestelles für einen Einkaufskarren, wobei das Zusatzgestell an dem in dünn ausgezogenen Linien dargestellten Wagen befestigt ist,
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Fig. Z eine Seitenansicht einess zusamengelegten Zusatzgestelles, ·
Fig. 3 eine Vorderansicht des Zusatzgestelles, Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht eines Zusatz.ge steiles i. Be^riebsstellung,,. vom hintee» unds
Fig. 5 eine ieildarstellung dea? Seifee-
steiles,
Fig. 6 eine: ve^grösserte Teildarstellung; einessSchnittes;
entlang der Linie 6-6 der Fig.; % Fig. 7 eine, schaubildliche .Ansicht von vorn und unten
,... der: Tragfläche des Zusatzgesitelle& und"; . Fig.. a .eine Einzeldarstellung eines Teiles;;;
gestelles; mit; "hestimmtea; Führungeji.:,
Wie: Fig^ ^iZeigt ν bilden- aufrechte, parallele stangen , 4-2 eine Führung 4J^ die von einer^ unteren Stelle innerhalb des Karrens nach oben reicht. An ihrem oberen Ende biegt die Führung 43 um, so dass ein L-Xörmiger Führungsweg 44 gebildet wird, der eine Drehpunkt-Ausnehmung 46 enthält* Die Grenzen des Führungsweges 44 werden^.von entsprechend geformten Ansätzen der Stangen 4Oy 42 gebildet. Ein Paar Führungen 43 wird in der erfindungsgemä5sen Einrichtung.benutzt. Die Stangen.42 sind durch Querstangen W 50 unten,, an der'Bückseite und oben verbunden. Aufrechte Stangen 48, die an den Querstangen 50 .befestigi; sind,- ;■■■ bilden ein. Gitter zwischen dem Paar aufrechter Führungen 43. An der Vorderseite, der Führungen 43 verbinden Querstangen, ,52 die Stangen 4O1- 40 an einer bestimmte^ Stelle: unter dem Führungsweg 44 zu. einem,noch zu.beschreibenden:. Zweck« Der vorstehend beschriebene Teil der Einrichtung wird allgemein als Lager-Gestell—.oder Bahmen bezeichnet..
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Die die Waren aufnehmende Tragfläche des Zusatzgestelles wird durch einen Umfangsrahmen gebildet, der Seitenstangen 54, 54, eine Vorderstange 56 und eine hintere Querstange 58 aufweist. Die Enden der Stange 58 erstrecken sich über die Seitenstangen 54 hinaus und bilden Lagerzapfen, welche sich durch die Führungen 43, 43 erstrecken und die Folgemittel für die Führungen bilden. Jedes derart vorstehende Ende der Stange 58 ist mit einer Abschlusscheibe 60 versehen, welche die Verschiebung der Stangenenden 58 aus den Führungen heraus verhindert. Zwischen den Seitenstangen 54, 54· verlaufen mehrere Stangen 62 quer über die Tragfläche. Rechtwinklig dazu sind von vorn nach hinten laufende Stangen 64 mit ihren Enden an den Querstangen 56 und 58 befestigt und entweder mit den Gitterstäben 62 verflochten oder verlötet. Die für die Warenaufnahme vorgesehene Tragfläche ist demnach als offenes Gitter ausgeführt. Ein Handgriff 66 für die Betätigung der Tragfläche ragt von der vorderen Stange 56 nach vorn.
An den Seiten der Tragfläche sind klappbare Seitenwände 70, 70 angeordnet, die ebenfalls als Gitter ausgeführt sind. Jede Wand 70 ist um eine Seitenstange 5^ schwenkbar, so dass sie' entweder eng an der Tragfläche, siehe Fig. 7» anliegt, oder von dieser aufragt, um die auf der Tragfläche liegenden Gegenstände zu umschliessen,vie aus den Fig. 1, 3, 4 und 5 ersichtlich.
Eine Vorderwahd 72 ist an der vorderen Querstange 56 der Tragfläche angelenkt. Die Länge der Vorderwand 72 ist derart, dass sie zunäch* zwischen die Seitenwände 70, 70 geklappt und dann diese Seitenwände eingeklappt werden können, so Ass sie über der Vorderwand und der Tragfläche
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liegen, wenn das Zusatzgestell im zusammengeklappten { Zustand sich befindet, siehe Fig. 2 und 7·
Haken 74-j 74 an Bändern 76 sind'vorne an jeder Seitenwand 70 befestigt und treten mit der Vorderwand 72 in Eingriff und halten sie, wenn sie in ihre aufrechte Stellung geschwenkt worden ist. Winkelbänder 78 an der. Innenfläche der Seitenwand verringern die Reibung und verhindern die Neigung der Vorderwand, beim Schwenken in die aufrechte Stellung hängenzubleiben. Vorzugsweise ist ein Zwischenraum zwischen den Innenkanten der abgeschlagenen Seitenwände 70 - 70 vorgesehen, so dass ein Benutzer des Karrens dazwischengreifen kann, um die Oberkante der nach unten geschlagenen Vorderwand 72 zu erfassen. Ein Anheben dieser Vorderwand führt zu einer Aufrichtung aller drei Seitenwände gleichzeitig, wobei praktisch selbsttätig die Vorderwand an ihren oberen Ecken mit den Haken 74 in. Eingriff tritt.
Fig. 4 und 5 zeigen L-förmige Drahtglieder 78, die an der Innenfläche jeder Seitenwand 70 befestigt sind. Das Drahtglied 78 ist mit einer unteren Querstange 80 versehen, die, siehe Fig. 6, mit Bezug auf'eine Seitenstange 54 so angeordnet ist, dass bei Aufrichtung der Wand 70 ein Eingriff eintritt. Ein Überschwenken der Seitenwand 70 nach aussen über die senkrechte Stellung hinaus wird verhindert oder ausgeschlossen. Dies wird dadurch erreicht, dass die Schwenkpunkte der Seitenwand 70 mit Bezug auf den Hauptverlauf der Seitenstange 54 innen liegen. Zu diesem Zweck sind die Seitenstangen 54, siehe Fig. 6, mit Einbiegungen 55 versehen, an denen sie mit einem Seitenwandhaken 82 in Eingriff treten können, der die Biegungen umfasst.
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- 7 - 13 3OT 56·
An der Rückseite des Lagergestelles und zwischen den Führungen 4-3, 4-3 sind hakenförmige Laschen 84- angeordnet, welche über Querstangen 36 der Rückwand; des Hauptkorbes fassen und dadurchcfes Zusatzgestell und sein Lagergestell an dem Korb' anordnen..
Wenn das Gestell, in aufgerichteter Stellung ist,, siehe Fig. I,. 4- und 51 greifen. die\ verlängerten Enden; der. hinteren Stange 58 der Tragfläche, in Lagerausnehmungen 4-6 am vorderen Ende der Führungen- 4-4 und: werden dadurch gehalten. Das vordere Ende der Tragfläche weist ein Paar Füsse 86 auf, die (jeweils einen-: Haken: 88 haben,, welcher über die Oberkante „des Hauptkorb.es des EinkaufS-karrens fasst. Die Füsse 86, 86 sind an der Untersaite der Tragfläche mittels, einer Querstange 90 angeordnet,, die durch Laschen schwenkfähig angeordnet sind, welche: über die Träger stange 90 fassen. Äusbiegungen 94- in der. .; Querstange 90 stehen im Eingriff mit Federhaken 96 bzw. werden von diesen gehalten,,, die an der Unterseite der Trägerfläche angeordnet sind. Durch Überwindung, der Kraft der Federhaken 96> 96 können die Füsse in den in Fig. 2 gezeigten Zustand geklappt werden.
Wenn ein Kunde in einem.Grossraumladen einen Karren mit einem^ erfindungsgemässen 'Zusatzgestell benutzt, das auseinandergeklappt und beladen ist, siehe Fig. 1, und damit zur Kasse, kommt, wird vom Kassierer gewöhnlich, zunächst das Zusatzgestell entladen. Er klappt dann die Vorderwand 72 nach unten, worauf die Seitenwände 70, sich darüber legen. Nur durch Rückwärtsschieben" der Tragfläche und' Anheben ihres Vorderendes wird das Zusatzgesteil in das"Lagergestell bzw." den Lagerrahmen eingeschoben. Die Lagerzapfen an der hinteren Stange 58 laufen
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nach oben und hinten aus den Lagerbögen 46 heraus durch die Führungen 44 und beginnen dann, sich in den Führungen 45 abwärts zu bewegen. Das Hinterende der zusammengelegten Tragfläche fällt nahezu augenblicklich nach unten, bis der untere Teil der Tragfläche die Querstange 52, siehe Fig. 2, berührt. An diesem Punkt bringt eine Anhebung und ein Schwenken das Vorderende des zusammengelegten Gestells in Ausrichtung mit den Führungen 43 des Lagerrahmens in einem solchen Ausmass, dass der Kassierer das Gestell loslassen kann, das dann selbständig in den Lagerrahmen fällt. Der Hauptkorb ist dann voll zugänglich, so dass die Waren entnommen und kassiert werden können.
Das Zusatzgestell mit zusammengelegim Seitenwänden wird aus dem Lagerrahmen einfach dadurch entnommen, dass der beschriebene Vorgang umgekehrt wird.
Die hier beschriebene Einrichtung ist ein Zusatzgestell, das als Zusatz an einem Einkaufskarren befestigbar ist. In den Fällen, in denen die Karrenrückwand, an der der Lagerrahmen befestigt ist, um einen unteren Punkt geschwenkt werden kann, so dass sie nach vorn schwenkt, um einen Kindersitz zu bilden, wird der Lagerrahmen einfach tiefer in den Hauptkorb verfegtο Die Betätigung wird dadurch nicht geändert. Wenn der Lagerrahmen an einem Ein- W kaufskarren befestigt oder ein Teil eines solchen Karrens ist, der mit anderen gleichen Karren ineinanderzuschieben geht, wird der Lagerrahmen mit der Korbrückwand nach oben geschwenkt und hindert nicht das Ineinanderschieben. Der zusammengelegte Zusatzrahmen, der im Lagerrahmen sich befindet, beansprucht keinen nennenswerten Raum des Hauptkorbes und kann höchstens die Aufnahmefähigkeit des Korbes um 2 - 3 cm verringern.
- Patentansprüche 909883/0392

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ί1·) Zusammenlegbares Gestell für einen in einem Selbst-"— bedienungsladen zu verwendenden Einkaufswagen, der einen oben offenen Korb mit im wesentlichen rechteckigen oder trapezförmigen Umriss aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein als. Tragfläche dienender Gitterrahmen (54, 56, 58, 62, 64) in Führungen (43) im Bereich einer der im wesentlichen senkrechten Wände des Korbes (32) aufwärts bewegbar und gegenüber dem oberen Rand des Korbes schwenkfähig (44, 58» 60) angeordnet ist, wobei zwischen Korbrand und Rand des Rahmens Stutζvorrichtungen (86, 88) zum Halten des geschwenktenRahmens über dem Korb vorgesehen sind.
    2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gitterrahmen einklappbare Seitenwände (70, 72) aufweist.
    3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der im wesentlichen senkrechten Wände des Korbes (32) die im wesentlichen senkrechten Führungen (43) durch querverlaufende Elemente (50, 52) zu einer Aufnahmevorrichtung für den Gitterrahmen verbunden sind.
    4. Gestell nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass Gittierelemente (58) des Rahmens über dessen Grundriss nach aussen verlängert sind und in die Führungen (43) eingreifen, die an ihrem oberen Ende L-förmig abgebogen und mit Lagern (46) für die vorstehenden Elemente ausgebildet sind·
    - 10 909883/0392
    5. Gestell nach Anspruch 1-4-, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtungen (86, 88) am Boden des
    Rahmens abklappbar angeordnet sind.
    6. Gestell nach Anspruch 1-5 für einen Einkaufswagen, dessen Rückwand hochklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die den Rahmen aifnehmende Vorrichtung
    (40, 42, 50, 52) mit Laschen (84) am oberen Rand der aufklappbaren Wand angeordnet ist.
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