DE102008060216A1 - Antrieb und Schnellstopp für eine Waffe mit vorzugsweise linearer Verschluss- bzw. Munitionszuführung - Google Patents

Antrieb und Schnellstopp für eine Waffe mit vorzugsweise linearer Verschluss- bzw. Munitionszuführung Download PDF

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Abstract

Vorgeschlagen wird ein Antrieb mit einer Schnellstoppeinrichtung für einen in Achsrichtung zu einem Waffenrohr (1) verstellbaren Verschluss (3) bzw. Verschlussträger, aufweisend wenigstens einen Motor oder dergleichen, zwei gegenläufig laufende Ketten (6) und Kettenrädern (5), um die die Ketten (6) geführt werden. An den Ketten (6) sind Mitnehmernocken (7) und Steuernocken (8) eingebunden. Ein Schlitten (11), der quer zur Schussrichtung verschiebbar auf zwei Führungsbolzen unten am Verschluss (3) gelagert ist, besitzt eine Nut (12), in der die Mitnehmernocken (7) der jeweiligen Ketten (6) eingreifen, um den Verschluss (3) in Schussrichtung nach vorn bzw. nach hinten mitzunehmen. Die Stillstandszeiten des Verschlusses (3) in der vorderen Endlage werden dadurch realisiert, dass der, den Verschluss (3) nach vorne transportierende Mitnehmernocken (7) aus der Nut (12) herausgefahren wird, während der Schlitten (11) gleichzeitig über seine Auflauframpe (13) durch den Steuernocken (8) selbiger Kette (6) in seine mittlere Position verschoben aus der mittleren Position auf die andere Waffenseite verschoben, während er bei nicht ausgelöstem Schuss in seiner mittleren Position verbleibt, sodass keiner der Mitnehmernocken (7) den Verschluss (3) nach hinten mitnehmen kann.

Description

  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Antriebe wie Fremd- oder Eigenantriebe für Waffensysteme bekannt. Bei Fremdantrieben werden häufig elektrische Antriebe vorgesehen, welche dann beispielsweise eine Kette antreiben. Ein bekannter Kettenantrieb wird in der unter dem Namen Bushmaster oder auch Chain Gun bekannten Maschinenkanone angewandt. Hierbei werden notwendige Stillstandszeiten zum Verschließen des Verschlusses, für das Schussauslösen, für das Öffnen des Verschlusses sowie das Vorlegen einer Patrone vor den Verschluss durch eine umlaufende, von einem Motor angetriebene Kette realisiert (http://de.wikipedia.org/wiki/M242_Bushmaster). Der Verschluss mit der davor liegenden Munition bzw. Patrone wird dabei dem Patronenlager linear zugeführt.
  • In der DE 10 2006 022 622 A1 wird eine lineare Zuführung der Munition in ein Waffenrohr bzw. Patronenlager beschrieben, welche eine zur Funktionssteuerung verwendete Steuerkulisse in der horizontalen Ebene parallel zum Weg eines geradlinig zu führenden Verschlusses der Verschlusswaffe aufweist. Diese wirkt funktional mit einer so genannten gleichfalls in der horizontalen Ebene liegenden Antriebskulisse zum Führen eines mit dem Verschluss verbundenen Mittels zusammen. Die Antriebskulisse ist in einem bewegbaren Schieber integriert, welcher seinerseits durch einen universell gestaltbaren Antrieb verstellt wird. Für eine Verriegelung des Verschlusses ist des Weiteren eine Verriegelungskulisse vorgesehen, die bevorzugt zusammen mit der Antriebskulisse in dem bewegbaren Schieber eingebunden ist. In diese Verriegelungskulisse kann ein Bolzen eines vorzugsweise waffenseitig angeordneten Verriegelungsringes eingreifen. Dieser Bolzen bewegt seinerseits dann den Verriegelungsring. Innerhalb der miteinander wirkenden Steuerkulisse und der Antriebskulisse wird ein Pleuel oder dergleichen durch die Kulissen und den Schieber entlang dieser Kulissen zwangsgeführt. Mit diesem Pleuel wird der Verschluss hin und her bewegt.
  • Darauf aufbauend wird in der nicht vorveröffentlichten DE 10 2007 048 468.4 ein Antrieb für die lineare Zuführung der Munition in ein Waffenrohr bzw. Patronenlager mittels einer Kette näher betrachtet. Die Kette selbst wird in einfacher Art und Weise eng um zwei Kettenräder geführt. Ein Kettenglied bzw. ein Nocken der Kette ist in eine unterhalb des bewegbaren Schiebers befindlichen Führung oder Nut eingebunden. Dadurch kann die Kette innerhalb der Stillstandszeiten der Waffe, die durch die Funktionssteuerung definiert werden, weiter laufen. Die Kette selbst kann durch einen Elektromotor angetrieben werden.
  • Da Verschlussbewegungen bei einem Fremdantrieb unabhängig vom Gasdruck im Waffenrohr ablaufen, muss im Fall eine Anzündversagers (nach Zufuhr der Anzündenergie brennt die Treibladung in der Patrone nicht ab) bzw. Spätzünders (hier brennt die Treibladung mit deutlichem Zeitverzug ab) das Öffnen des Verschlusses verhindert werden. Dazu wird in der Regel der Gasdruck oder der Waffenlauf selbst als Indiz für einen ordnungsgemäßen Abbrand detektiert. Fehlt diese Information, muss ein so genannter Schnellstopp ausgelöst und das Öffnen des Verschlusses verhindert werden.
  • Durch die Massenkräfte beim Abbremsen des Fremdantriebes, um das Öffnen zu verhindern, entstehen insbesondere bei höheren Kadenzen hohe Belastungen in bzw. an den Elementen des Antriebsstranges.
  • Mit der Problematik eines so genannten Schnellstopps bei fremd angetriebenen Waffen beschäftigt sich die nicht vor veröffentlichte DE 10 2007 048 470.6 . Der Schnellstopp wird stetig eingelegt und im Falle eines ordnungsgemäßen Schusses wieder ausgesteuert. Jedoch im Falle eines Zündversagers läuft ein Mittel, welches mit dem Waffenrücklauf funktional verbunden ist, auf den Schnellstopp auf, die Antriebsbewegung wird gestoppt, das Entriegeln des Verschlusses unterbleibt zumindest für eine vorgebbare Zeit.
  • Aus der DE 30 21 200 C2 ist ein Schutzsystem gegen verspätetes Losgehen oder Nachzünden bekannt. Die Waffe ist neben einem Fühler zum Erfassen eines Rückstoßes mit einem Schnellstopp ausgerüstet, der zum Anhalten eines sich normalerweise kontinuierlich bewegenden Kettenteils und damit zum Stillsetzen der Bewegung des Verschlusses in eine bezüglich des Kettenteils eingerückte Position bringbar ist. Eine auf den Fühler ansprechende Verriegelungsvorrichtung steuert die Bewegung der Stoppvorrichtung zwischen der eingerückten Position, in welcher das Kettenteil angehalten wird, und einer ausgerückten Position, in der die Bewegung des Kettenteils ansonsten nicht behindert wird. Das Schutzsystem weist zwei mit dem Kettenteil verbundene Glieder auf, ein Hauptglied sowie ein Sicherheitsglied, sowie eine Abzugsstange, die von einem Hubmagneten gesteuert wird, und eine Rückstoßschubstange auf. Die Rückstoßschubstande dient zum Freisetzen eines Rückstoßklinkenriegels, wenn der Schuss gebrochen ist, die Abzugsstange zum Unterstellen des Sicherheitsgliedes beim Verriegeln der Waffe und Freigeben, wenn die Munition richtig abgefeuert ist. Für ein späteres Stillsetzen der Waffe greift die Abzugsstange am Hauptglied an, da der Hubmagnet abgeschaltet ist. Ein derartiger, elektrisch gesteuerter Hubmagnet ist jedoch insbesondere in Sicherheitseinrichtungen dieser Art unerwünscht, da selber störanfällig. Ein möglicher Materialbruch der Stangen macht die Sicherheitseinrichtung zudem nicht funktionssicher. Die gesamte Einheit ist zudem konstruktiv sehr aufwändig.
  • Die DE 32 18 550 C2 offenbart eine Blockiereinrichtung für eine Maschinenkanone mit einem fremd angetriebenen Verschlussantrieb. Hierbei dient eine aus der Schussentwicklung resultierende Energie für eine Schusskontrolleinrichtung zum Unterbrechen der Fremdenergiezufuhr. Bei einem nicht gebrochenen Schuss und dem Ausbleiben einer Rückbewegung wird ein Ausrücken eines Steuernockens der Einrichtung aus einer zurückgezogenen Position in eine Mitnahmeposition verhindert, während ein Schalthebel durch einen Unterbrechernocken in eine Position transportiert wird, in der die kontinuierliche Drosselung der Energiezufuhr erreicht wird. Der Nachteil dieser Lösung liegt gleichfalls im hohen konstruktiven Aufwand und dem damit verbundenen Gewicht.
  • In der nicht vorveröffentlichen DE 10 2007 054 470.9 wird ein Antrieb für eine Waffe mit linearer Munitionszuführung behandelt, der sich dadurch auszeichnet, dass die lineare Zuführung eines Verschlusses zum Waffenrohr bzw. Patronenlager durch eine gerade Führungsnut in einer Antriebs-Kinematik erreicht wird. In der Führungsnut wird ein Mitnehmer geführt, der mit dem Verschluss konstruktiv verbunden ist. Die Führungsnut wird von einer umlaufenden Zwangsführung (Kulisse) umschlossen, die ihrerseits die notwendigen Stillstandszeiten des Verschlusses während des Verriegelns, des Schusses, des Entriegelns in seiner vorderen Position sowie des Neuladens interpretiert. Innerhalb der Zwangsführung wird ein weiteres Mittel als Antriebsmittel für den Verschluss geführt. Die Antriebsübertragung kann durch Gleitrollen, Zahnräder oder dergleichen realisiert werden, die von einem Motor etc. angetrieben werden. Der Antrieb selbst läuft innerhalb der Stillstandszeiten der Waffe weiter, während der Verschluss in den Stillstandszeiten aus- bzw. später wieder eingesteuert wird. Zwischen dem Antriebsmittel und dem Mitnehmer ist ein Schieber eingebunden, der ein Lösen des Mitnehmers vom Verschluss realisiert. Dazu weist ein Schieber eine Schiebekurve auf, entlang welcher der Mitnehmer geführt und angehoben wird.
  • Hier stellt sich die Erfindung die Aufgabe, einen Antrieb für eine Zuführung des Waffenverschlusses zum Patronenlager aufzuzeigen, bei dem der Verschluss insbesondere im Falle eines Anzündversagers bzw. Spätzünders automatisch vom Antrieb abgekoppelt wird.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen aufgelistet.
  • In einer parallel eingereichten Anmeldung wird ein Antrieb mit Schnellstoppeinrichtung mit einer Kette vorgeschlagen, an der wenigstens zwei Mitnehmernocken angebracht sind. Die Kette wird um zumindest zwei Kettenräder geführt und ist vorzugsweise unterhalb des Verschlusses angeordnet. Quer zur Schussrichtung verschiebbar ist in einer Führung unten am Verschluss/Verschlussträger ein Schlitten gelagert, über dessen volle Breite sich eine Nut erstreckt. Über diese Nut bewegt der jeweilige Mitnehmernocken den Verschluss in Schussrichtung nach vorn oder nach dem Schuss nach hinten. Die Stillstandszeiten des Verschlusses in der vorderen Endlage werden dadurch realisiert, dass der, den Verschluss nach vorne transportierende Mitnehmernocken aus der Nut herausgefahren und auf der anderen Waffenseite ohne Verschluss nach hinten bewegt wird. Bei erfolgtem Schuss wird dann der Schlitten auf die andere Waffenseite verschoben, während er bei nicht ausgelöstem Schuss in seiner Position verbleibt, in der er vom Mitnehmernocken abgelegt worden ist, sodass kein weiterer Mitnehmernocken den Verschluss nach hinten mitnehmen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Idee zugrunde, als Antrieb zwei gegenläufige Ketten einzubinden. Über diesen Kettenantrieb wird die Drehbewegung des Fremdantriebes, beispielsweise eines elektrischen Motors, in eine Vor- und Zurückbewegung eines Verschlusses/Verschlussträgers realisiert.
  • Die Achsen der Kettenräder Liegen vorzugsweise quer zur Schussrichtung und dabei bevorzugt unterhalb des Verschlusses. Eine der Ketten befördert den Verschluss nach vorne, die andere nach hinten. In der Praxis wird der Verschluss durch eine der beiden Ketten auf der linken Waffenseite nach vorn befördert. Während die andere Kette den Verschluss auf der rechten Waffenseite nach hinten mitnimmt (oder umgekehrt).
  • Um die Stillstandszeiten des Verschlusses in den Endlagen zu ermöglichen, wird der Verschluss in seiner vorderen und hinteren Position vom Antrieb getrennt. Dies kann dadurch erfolgen, dass Mitnehmernocken des Antriebs vom Verschluss abgekoppelt werden. Diese Mitnehmernocken greifen in einer bevorzugten Ausführung für das Verschieben des Verschlusses in einen unterhalb des Verschlusses befindlichen quer zur Schussrichtung verschiebbaren Schlitten. In seiner linken Position ist der Schlitten mit dem Mitnehmer der einen (linken) Kette und in seiner rechten Position mit dem Mitnehmer der anderen (rechten) Kette im funktionalen Eingriff. In den Stillstandszeiten des Verschlusses verlassen die Mitnehmernocken jeweils den Schlitten, wenn dieser seine mittlere Position eingenommen hat. In die ser mittleren Position sind der Schlitten und damit der Verschluss von beiden Ketten getrennt.
  • Hat die rechte Kette den Verschluss mit nach vom genommen, wird der Schlitten von einem, dem Mitnehmer folgenden Steuernocken auf der rechten Kette in seine mittlere Position verschoben und dabei vom Antrieb getrennt. In dieser Position ist der Verschluss verriegelt, die Patrone wird gezündet, ein Waffenrücklauf eingeleitet. Durch diesen (auch die Nutzung eines Gasdrucks ist möglich) wird der Schlitten auf die linke (andere) Waffen- oder Verschlussseite verschoben, von wo der Schlitten durch die linke Kette über den Mitnehmernocken dieser Kette mit nach hinten genommen werden kann.
  • Bei korrekter Schussentwicklung wird der Verschluss von der zweiten Kette in die hintere Position geführt. Hier wird der Schlitten durch den Steuernocken der zweiten Kette wieder in seine mittlere Position ge- bzw. verschoben und für die hintere Wartezeit des Verschlusses vom Antrieb getrennt. Wenn die nächste Patrone vor den Verschluss gelegt wurde, wird der Schlitten von einem Element, beispielsweise eines Zuführers auf die andere (rechte) Seite gedrückt. Der Mitnehmernocken der ersten (rechten) Kette fährt jetzt von unten in die Nut im Schlitten und nimmt den Verschluss wieder mit nach vorn.
  • Zündet hingegen die Patrone nicht, wird durch Ausbleiben des Waffenrücklaufs der Schlitten nicht nach links verschoben, sondern verbleibt in seiner mittleren Position. Der Verschluss kann nicht entriegelt und auch nicht mit zurückgenommen werden.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Darstellung eines Verschlussantriebes mit unterhalb eines Verschlusses angeordneten Ketten und Kettenrädern aus einer hinteren Perspektive,
  • 2 den Verschlussantrieb aus 1 in einer vorderen Ansicht,
  • 3 die wesentlichen Baugruppen zum Verstellen eines in den Verschlussantrieb eingebundenen Schlittens (in Schussrichtung von rechts gesehen),
  • 4 die Baugruppen aus 3 in einer transparenten Darstellung (in Schussrichtung von links gesehen),
  • 5 den Verschlussantrieb gegen Schussrichtung gesehen.
  • 1 zeigt eine Darstellung eines Verschlussantriebes mit zwei Ketten 6, rechts und links in Schussrichtung gesehen, für eine fremd angetriebene Maschinenkanone (Waffe). Ein Waffenrohr 1 ist in einer Rohrverriegelung 2 (hier Verriegelungsbuchse) befestigt, in der auch ein Verschluss 3 in seiner vorderen Position verriegelt wird. Der Verschluss 3 kann auf Verschlussführungen 4 in Richtung der Waffenrohrachse verschoben werden.
  • Vorzugsweise unterhalb des Verschlusses 3 bzw. der Verschlussführungen 4 oder eines sonstigen Verschlussträgers sind Kettenräder 5 und die zwei Ketten 6 angeordnet. Der Antrieb erfolgt über ein Kegelrad 9, das zwei Ritzelwellen 10 dreht. Das Kegelrad 9 wird von einem Motor oder dergleichen Antrieb (nicht näher dargestellt) angetrieben (direkt oder indirekt, mittels Übertragungsmittel) und setzt die beiden Ketten 6 mittels der Ritzelwellen 10 und der beiden hinteren Kettenräder 5 in Bewegung, sodass diese sich gegensinnig drehen. Auf der rechten Waffenseite bewegt sich der obere Trumm der Kette 6 in Schussrichtung, auf der linken Waffenseite läuft sie in die entgegengesetzte Richtung. Beide Ketten 6 haben jeweils einen Mitnehmernocken 7 und einen Steuernocken 8.
  • 2 zeigt einen Schlitten 11, der quer zur Schussrichtung verschiebbar auf zwei Führungsbolzen unten am Verschluss 3 gelagert ist. in dem Schlitten 11 befindet sich eine Nut 12, in der die Mitnehmernocken 7 der Ketten 6 eingreifen, um den Verschluss 3 in Schussrichtung nach vorn bzw. nach hinten mitzunehmen.
  • Um den Verschluss 3 nach vorn zu transportieren, steckt der Mitnehmernocken 7 der rechten Kette 6 in der Nut 12, wobei sich der Schlitten 11 in seiner rechten Position befindet. Hierdurch wird eine in Längsrichtung der Waffe formschlüssige Verbindung zwischen Antrieb und Verschluss 3 hergestellt, wobei der Verschluss 3 über eine durch den Radius der Kettenräder 5 vorgegebene Sinusfunktion beschleunigt bzw. abgebremst wird.
  • Die Stillstandszeiten des Verschlusses 3 in der vorderen Endlage bzw. Position wird dadurch realisiert, dass der Mitnehmernocken 7 der rechten Kette 6 aus der Nut 12 des Schlittens 11 nach unten herausfährt und der Schlitten 11 gleichzeitig über seine Auflauframpe 13 durch den Steuernocken 8 selbiger Kette 6 in seine mittlere Position verschoben wird. Damit befindet sich der obere Steg eines waffengehäusefesten Halters 14 in der Nut 12, wodurch der Verschluss 3 in seiner vorderen Position formschlüssig mit dem Waffengehäuse verbunden wird. In dieser Position kommt der Schlitten 11 weder mit dem Mitnehmernocken 7 der rechten noch der linken Kette 6 zum Eingriff.
  • Zur Sicherung des Schlittens 11 in der rechten, linken bzw. mittleren Position gegen ein unbeabsichtigtes Verschieben, greifen in einer einfachen Variante schräge Flächen an der Unterseite des Bolzens 18 gegen parallel angeordnete Flächen 19 vom Schlitten 11. Eine Feder drückt dabei den Bolzen 18 permanent gegen die Fläche 19 und stellt so sicher, dass der Schlitten 11 nur gegen eine entsprechend hohe Kraft quer zum Verschluss 3 verschoben werden kann.
  • In der vorderen, verriegelten Position des Verschlusses 3 wird ein Schlagbolzen (nicht näher dargestellt) ausgelöst, wodurch ein Schuss erfolgt. Daraufhin setzt ein Waffenrücklauf ein, der zum Verschieben des Schlittens 11 in seine linke Position genutzt werden kann. Alternativ kann auch ein sich aufbauender Gasdruck verwendet werden.
  • Der für diese Funktion verwendete Hebel 15 ist als beispielhaft zu betrachten. Diese Funktion könnte auch auf eine andere Art und Weise, wie beispielweise die Nutzung des Gasdrucks anstelle des Waffenrücklaufs oder mit einer zwischengeschalteten Pufferfeder dargestellt werden. Letztere könnte die unterschiedlich langen Waffenrückläufe besser tolerieren.
  • Der Hebel 15 in 3 wird beim Waffenrücklauf durch den Nocken 21 (2) der Rohrverriegelung 2 gedreht und verschiebt mit seiner keilförmigen Nase 16 den Schlitten 11 an seiner Fase 20 (4) in seine linke Position.
  • 5 zeigt diese Stellung gegen die Schussrichtung gesehen (mit leichten Abweichungen der korrekten Position der Mitnehmer- und Steuernocken 7, 8). Damit der Verschluss 3 bis zum Beginn seiner Rückwärtsbewegung in seiner vorderen Position verriegelt bleibt, ist am Halter 14 eine Sperrklinke 17 schwenkbar angeordnet. Die Sperrklinke 17 greift in die Nut 12 des Schlittens 11 und hält dadurch den Verschluss 3 in seiner Position.
  • Der Mitnehmernocken 7 der linken Kette 6 läuft dann von unten in die Nut 12 des Schlittens 11 ein, wobei die Sperrklinke 17 aus der Nut 12 gedrückt wird und den Verschluss 3 gegen die Schussrichtung in seine hintere Position verschoben werden kann. In der hinteren Position verlässt der Mitnehmernocken 7 der linken Kette 6 die Nut 12 des Schlittens 11 während der Steuernocken 8 selbiger Kette 6 den Schlitten wieder in seine mittlere Position verschiebt. Auch in der hintern Position ist ein nicht näher dargestellter Halter vorgesehen, der den Verschluss 3 in dieser Stellung formschlüssig mit dem Waffengehäuse verbindet.
  • Nach Zuführen einer neuen Patrone, wird durch einen Hebel beispielsweise eines Zuführers der Schlitten 11 auf die rechte Waffenseite verschoben, sodass der Mitnehmernocken 7 der echten Kette 6 den Verschluss 3 wieder mit nach vorne nimmt.
  • Bleibt der Schuss jedoch aus, verbleibt der Schlitten 11 in seiner mittleren Position, wenn dieser vom ist. Da in dieser Position der Schlitten 11 weder mit dem Mitnehmernocken 7 der rechten noch der linken Kette 6 zum Eingriff kommt, kann auch kein Entriegeln sowie kein Weitertransport des Verschlusses 3 in seine hintere Position erfolgten.
  • Es versteht sich, dass im Rahmen des erfinderischen Gedankens auch zwei Motore als eigenständige Antriebe der rechten als auch der linken Kette 6 verwendet werden können. Dies erfordert eine Synchronisierung der beiden Motore und den leichten Beigeschmack, dass die gesamte Antriebseinheit größer bauend wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006022622 A1 [0002]
    • - DE 102007048468 [0003]
    • - DE 102007048470 [0006]
    • - DE 3021200 C2 [0007]
    • - DE 3218550 C2 [0008]
    • - DE 102007054470 [0009]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - http://de.wikipedia.org/wiki/M242_Bushmaster [0001]

Claims (6)

  1. Antrieb mit Schnellstoppeinrichtung für einen in Achsrichtung zu einem Waffenrohr (1) verstellbaren Verschluss (3) bzw. Verschlussträger, aufweisend – wenigsten einen Motor oder dergleichen, – zwei gegenläufig laufende Ketten (6), – Kettenrädern (5), um die die Ketten (6) geführt werden, – an den Ketten (6) eingebundene Mitnehmernocken (7) und Steuernocken (8), – einen Schlitten (11), der quer zur Schussrichtung verschiebbar auf zwei Führungsbolzen unten am Verschluss (3) gelagert ist, wobei – sich im Schlitten (11) eine Nut (12) befindet, in der die Mitnehmernocken (7) der jeweiligen Ketten (6) eingreifen, um den Verschluss (3) in Schussrichtung nach vorn bzw. nach hinten mitzunehmen, – die Stillstandszeiten des Verschlusses (3) in der vorderen Endlage dadurch realisiert werden, dass der, den Verschluss (3) nach vorne transportierende Mitnehmernocken (7) aus der Nut (12) herausgefahren wird, während der Schlitten (11) gleichzeitig über seine Auflauframpe (13) durch den Steuernocken (8) selbiger Kette (6) in seine mittlere Position verschoben wird, und – bei erfolgtem Schuss der Schlitten (11) aus der mittleren Position auf die andere Waffenseite verschoben wird, während er bei nicht ausgelöstem Schuss in seiner mittleren Position verbleibt, sodass keiner der Mitnehmernocken (7) den Verschluss (3) nach hinten mitnehmen kann.
  2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kegelrad (9) zwei Ritzelwellen (10) dreht, wobei das Kegelrad (9) vom Motor oder dergleichen angetrieben wird und die beiden Ketten (6) über die beiden vorzugsweise hinteren Kettenräder (5) in Bewegung setzt, sodass diese sich gegensinnig drehen.
  3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der mittlere Position des Schlittens (11) sich ein oberer Steg eines waffengehäusefesten Halters (14) in der Nut (12) des Schlittens (11) befindet, wodurch der Verschluss (3) formschlüssig mit dem Waffengehäuse verbunden wird.
  4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebel (15) beim Waffenrücklauf durch eine Nocke (21) einer Rohrverriegelung (2) gedreht wird, wodurch mittels einer keilförmigen Nase (16) des Hebels (15) der Schlitten (11) an seiner Fase (20) entlang in seine linke Position geführt wird.
  5. Antrieb nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (3) bis zum Beginn seiner Rückwärtsbewegung in seiner vorderen Position als auch beim Beladen in der hinteren Position verriegelt bleibt, wozu am Halter (14) eine Sperrklinke (17) schwenkbar angeordnet ist, die in die Nut (12) des Schlittens (11) eingreift und dadurch den Verschluss (3) in seiner Position hält.
  6. Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der entsprechende Mitnehmernocken (7) der Ketten (6) vorzugsweise von unten in die Nut (12) des Schlittens (11) einläuft, wobei die Sperrklinke (17) aus der Nut (12) gedrückt wird und den Verschluss (3) zum Transport freigibt.
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