DE102007054470A1 - Antrieb für eine Waffe mit linearer Munitionszuführung - Google Patents

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Abstract

Vorgeschlagen wird ein Antrieb bzw. eine Antriebs-Kinematik (1) für das lineare Zuführen eines Verschlusses bzw. einer Patrone in ein Waffenrohr, aufweisend eine gerade Führungsnut (3), in welche ein Mitnehmer (5), der mit dem Verschluss (2) konstruktiv lösbar verbunden ist, über ein Antriebsmittel (6) geführt wird, eine Kulisse (7), in welcher ein Übertragungsmittel (8) geführt wird, wobei Übertragungsmittel (8) und Antriebsmittel (6) im Kraftschluss miteinander sind und zwischen dem Antriebsmittel (6) und dem Mitnehmer (5) ein Mittel (9) eingebunden ist, das ein Lösen des Mitnehmers (5) vom Verschluss (2) insbesondere in den Stillstandszeiten des Verschlusses (2) realisiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebs-Kinematik für eine lineare Zuführung eines Verschlusses bzw. einer Patrone in ein Waffenrohr.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Antriebe wie Fremd- oder Eigenantriebe für Waffensysteme bekannt. Bei Fremdantrieben werden häufig elektrische Antriebe vorgesehen, welche dann beispielsweise eine Kette antreiben. Ein bekannter Kettenantrieb wird in der unter dem Namen Bushmaster oder auch Chain Gun bekannten Maschinenkanone angewendet. Hierbei werden notwendige Stillstandszeiten zum Verschließen des Verschlusses, für die Schussauslösung, für das Öffnen des Verschlusses sowie das Vorlegen einer Patrone vor den Verschluss durch eine umlaufende, von einem Motor angetriebene Kette realisiert (http://de.wikipedia.org/wiki/M242 Bushmaster). Der Verschluss mit der davor liegenden Munition bzw. Patrone wird dabei dem Patronenlager linear zugeführt.
  • In der nicht vorveröffentlichten DE 10 2006 022 622.4 wird eine lineare Zuführung der Munition in ein Waffenrohr bzw. Patronenlager beschrieben, welche eine zur Funktionssteuerung verwendete Steuerkulisse in der horizontalen Ebene parallel zum Weg eines geradlinig zu führenden Verschlusses der Verschlusswaffe aufweist. Diese Kulisse wirkt funktional mit einer so genannten gleichfalls in der horizontalen Ebene liegenden Antriebskulisse zum Führen eines mit dem Verschluss verbundenen angetriebenen Mittels zusammen. Die Antriebskulisse ist in einem bewegbaren Schieber integriert, welcher seinerseits durch einen universell gestaltbaren Antrieb verstellt wird. Für eine Verriegelung des Verschlusses ist des Weiteren eine Verriegelungskulisse vorgesehen, die bevorzugt zusammen mit der Antriebskulisse in dem bewegbaren Schieber eingebunden ist. In diese Verriegelungskulisse kann ein Bolzen eines vorzugsweise waffenseitig angeordneten Verriegelungsringes eingreifen. Dieser Bolzen bewegt seinerseits dann den Verriegelungsring. Innerhalb der miteinander wirkenden Steuerkulisse und der Antriebskulisse wird ein Pleuel oder dergleichen durch die Kulissen und der Schieber entlang dieser Kulissen zwangsgeführt. Mit diesem Pleuel wird der Verschluss hin und her bewegt.
  • Hier stellt sich die Erfindung die Aufgabe, einen weiteren Antrieb für eine lineare Zuführung des Waffenverschlusses mit einer davor liegenden Munition zum Patronenlager aufzuzeigen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen aufgelistet.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, für eine lineare Zuführung eines Verschlusses zum Waffenrohr bzw. Patronenlager eine gerade Führungsnut in die Antriebs-Kinematik einzubinden. In der Führungsnut wird ein Mittel geführt, welches mit dem Verschluss konstruktiv verbunden ist. Die Führungsnut wird ihrerseits von einer umlaufenden Zwangsführung (Kulisse) umschlossen, die ihrerseits die notwendigen Stillstandszeiten des Verschlusses während des Verriegelns, des Schusses, des Entriegelns in seiner vorderen Position sowie des Neuladens interpretiert, nach dem der Verschluss in seine hintere Position geführt worden ist. Innerhalb der Zwangsführung wird ein weiteres Mittel als Antriebsmittel für den Verschluss geführt. Die Antriebsübertragung kann durch Gleitrollen, Zahnräder oder dergleichen realisiert werden, die von einem Motor etc. angetrieben werden. Der Antrieb selbst läuft innerhalb der Stillstandszeiten der Waffe weiter, während der Verschluss in den Stillstandszeiten aus- bzw. später wieder eingesteuert wird.
  • Als Kraftübertragung vom Motor etc. auf die Gleitrolle etc. in der Kulisse kann ein Schneckenantrieb, Kegelradantrieb etc. vorgesehen werden.
  • In Weiterführung der Erfindung ist es möglich, dass während der Verschluss steht (ausgekoppelt ist), die anderen Funktionen an der Waffe nicht nur zeitgleich sondern auch zeitlich getaktet aufeinander abgestimmt ablaufen können. In diesem Fall kann die Führungsnut des Verschlusses kürzer gehalten werden, während die Kurve der Kulisse wesentlich länger als die Nut ausgeführt wird.
  • Die Anbindung an den Verschluss ist seitlich, oben oder von unten möglich, d. h., die Antriebs-Kinematik kann unterhalb, oberhalb als auch seitlich vom Verschluss eingebunden werden.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung näher beschrieben werden.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Darstellung des Antriebes für einen Verschluss mit Stillstandszeiten in einer Draufsicht von unten,
  • 2 eine Darstellung des Antriebes in einer weiteren Ansicht,
  • 3 eine vergrößerte Darstellung des Aussteuerns des Verschlusses aus 2.
  • In 1 bzw. 2 ist eine mechanische Antriebs-Kinematik 1 für eine lineare Zuführung eines hier angedeuteten Verschlusses 2 mit den wesentlichen Details aufgezeigt. Mit 3 ist eine gerade Führungsnut gekennzeichnet, in welcher ein Mitnehmer 5 (Bolzen) geführt wird. Mitnehmer 5 und Verschluss 2 sind miteinander konstruktiv lösbar verbunden. Der Mitnehmer 5 greift des Weiteren durch ein so genanntes Antriebsmittel 6, beispielsweise eine Gleitrolle oder ein Zahnrad, der Antriebs-Kinematik 1, die ihrerseits des Weiteren eine Kulisse 7 umfasst, in welcher ein Übertragungsmittel 8, beispielsweise eine weitere Gleitrolle 8 bzw. ein weiteres Zahnrad, geführt wird und mit der Rolle 6 im Kraftschluss ist. Zwischen dem Antriebsmittel 8 und dem Mitnehmer 5 ist ein Schieber 9 eingebunden, der ein Lösen des Mitnehmers 5 vom Verschluss 2 realisiert. Mit 10 ist eine Einsteuerung und 11 ist eine Aussteuerung gekennzeichnet. Die Aussteuerung 11 dient dabei zum Entkoppeln des Verschlusses 2 vom Antriebsmittel 6. Die Einsteuerung 10 ihrerseits ist derart in die Kinematik 1 eingebunden, dass sie für das (erneute) Mitnehmen des Verschlusses 2 (nach dessen Ablegen innerhalb der Stillstandszeit) den Mitnehmer 5 in den Verschluss 2 schiebt (drückt). Der Übersichtlichkeit halber sind beide nur für das Aus- und Einkoppeln des Mitnehmers 5 und damit das Ablegen bzw. Wideraufnehmen des Verschlusses 2 im Schießzeitraum dargestellt. Eine Einbindung dieser Konstruktion in die Antriebs-Kinematik 1 für das Zuführen einer nicht näher aufgezeigten Patrone ist auch vorgesehen.
  • Die Kulisse 7 beschreibt die Funktionen der Waffe wie „Beginn Verschlussvorlauf", „Beginn der Verriegelung" und „verriegelt", „Schussauslösung" und „Entriegelung". Dem schließen sich der „Rücklauf des Verschlusses" sowie „Verschlussstillstand" für das Neuladen an.
  • Ausgehend von den Stillstandszeiten bzw. der Funktionssteuerung, welche durch die Kinematik 1 geschaffen werden, ist die Funktionsweise der Kinematik 1 wie folgt:
    Das Antriebsmittel 6 (Kegelrad, Schneckenrad), welches über den Mitnehmer 5 mit dem Verschluss 2 verbindbar ist, wird über eine nicht näher dargestellte Übersetzung/Antrieb (z. B. Kegelrad, Schnecke) und beispielsweise einer Keilwelle etc. von einem elektrischen Motor oder dergleichen angetrieben und innerhalb der Führungsnut 3 geführt. Gleichzeitig wird über die Verbindung 6, 8 das Übertragungsmittel 8 in der Kulisse 7 zwangsgeführt. Mit dem Drehen des Antriebsmittels 6 wird der Verschluss 2 innerhalb der Führungsnut 3 in Richtung des nicht näher dargestellten Patronenlagers verbracht.
  • Mit Erreichen der Einleitung der Funktion „Beginn Verriegelung des Verschlusses 2" wird über die Aussteuerung 11 und den Schieber 9 auf der Seite des Übertragungsmittels 8 der Mitnehmer 5 vom Verschluss 2 gelöst. Dazu weist der Schieber 9 eine Schiebekurve 12 auf, entlang welcher der Mitnehmer 5 geführt und angehoben wird. Im Kurvenbereich 7.2 läuft das Übertragungsmittels 8, über das Antriebsmittel 6 getrieben, nunmehr frei vom Verschluss 2 weiter, der Verschluss 2 bleibt stehen, die Waffe kann die weiteren Funktionen durchführen. Für die Verriegelungszeit und Schussauslösung bis zum Zeitpunkt der Entriegelung fährt das Übertragungsmittel 8 die Kurve 7.2 ab. Das fertige Entriegeln wird dann durch die Einsteuerung 10 eingeleitet, die den Mitnehmer 5 entlang der Schiebekurve 12 wieder in Richtung Verschluss 2 drückt, so dass dieser nunmehr wieder kraftschlüssig mit dem Antriebsmittel 6 verbunden, mitgenommen und geradlinig in seine andere Endposition gebracht wird. In dieser wird dann der Verschluss 2 wieder abgelegt, d. h., vom Mitnehmer 5 getrennt, so dass der Verschluss 2 still steht, eine neue Patrone durch einen Zuführer vor den Verschluss 2 vorgelegt und der Verschluss 2 wieder in Richtung Waffenrohr verfahren werden kann. In dieser Beladungszeit erfolgt das Weiterlaufen des Übertragungsmittels 8 innerhalb der Kulisse 7.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006022622 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - http://de.wikipedia.org/wiki/M242 Bushmaster [0002]

Claims (8)

  1. Antriebs-Kinematik (1) für das lineare Zuführen eines Verschlusses bzw. einer Patrone in ein Waffenrohr, aufweisend: – eine gerade Führungsnut (3), in welche ein Mitnehmer (5), der mit dem Verschluss (2) konstruktiv lösbar verbunden ist, über ein Antriebsmittel (6) geführt wird, – eine Kulisse (7), in welcher ein Übertragungsmittel (8) geführt wird, – Übertragungsmittel (8) und Antriebsmittel (6) im Kraftschluss miteinander sind, wobei – zwischen dem Antriebsmittel (6) und dem Mitnehmer (5) ein Mittel (9) eingebunden ist, das ein Lösen des Mitnehmers (5) vom Verschluss (2) insbesondere in den Stillstandzeiten des Verschlusses (2) realisiert.
  2. Antriebs-Kinematik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (9) durch eine Aussteuerung (11) vom Verschluss (2) gelöst und durch eine Einsteuerung (10) in den Verschluss (2) geschoben bzw. gedrückt wird.
  3. Antriebs-Kinematik nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussteuerung (11) als auch die Einsteuerung (10) durch das Übertragungsmittel (8) aktiviert werden.
  4. Antriebs-Kinematik nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungs- und Antriebsmittel (6, 8) Gleitrollen, Zahnräder oder dergleichen sind.
  5. Antriebs-Kinematik nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (3) mittig innerhalb der Kulisse (7) eingebunden ist.
  6. Antriebs-Kinematik nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsnut (3) und Kulisse (7) konstruktiv derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Funktionen der Waffe zeitgleich ablaufen, während der Verschluss (2) steht.
  7. Antriebs-Kinematik nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsnut (3) und Kulisse (7) konstruktiv derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Funktionen der Waffe zeitgleich getaktet ablaufen, während der Verschluss (2) steht.
  8. Antriebs-Kinematik nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel (6) motorisch und über eine Übersetzung oder dergleichen angetrieben wird.
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