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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Generator, der mit einem Gleichrichter
vorgesehen ist, der beispielsweise in einem Fahrzeug zum Gleichrichten
eines Wechselstroms, der in einer Statorspule eines Stators erzeugt
wird, in einen Gleichstrom angebracht ist.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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In
der Vergangenheit ist in einem Generator für ein Fahrzeug,
wie es in einem ersten Patentdokument (
japanisches Patent 4020211 , Absätze 0010–0013
und
2 bis
4) beschrieben ist, dass hierin
durch Bezugnahme aufgenommen ist, darin ein Gleichrichter
12 vorgesehen,
der mit einer Statorspule
16 zum Gleichrichten eines Wechselstroms,
der in der Statorspule
16 erzeugt wird, in einen Gleichstrom
elektrisch verbunden ist. Der Gleichrichter
12 enthält
eine Vielzahl von Dioden
23,
25, die einen Vollweggleichrichter
ausbilden, eine Wärmesenke der negativen Anschlussseite
26 und eine
Wärmesenke der positiven Anschlussseite
24, die
dazu dienen, diese Dioden
23,
25 entsprechend zu
halten, und eine Platine
20, die dazu dient, elektrische
Verbindungen zwischen den Dioden
23,
25 und der
Statorspule
16 herzustellen, wobei die Wärmesenke
der negativen Anschlussseite
26, die Wärmesenke
der positiven Anschlussseite
24 und die Platine
20 an
einem Gehäuse
3 an drei Anbringabschnitten
20a,
20b,
20c angebracht
werden, die in einer axialen Richtung einer Welle
6 übereinander
liegen, unter Verwendung von Schrauben
40.
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In
diesem Gehäuse ist die Platine 20 des Gleichrichters 12 in
einem Brückenzustand zwischen zwei Punkten der Anbringabschnitte 20a, 20b, 20c angeordnet,
und Schwingungsunterdrückungsabschnitte 20ab, 20ac,
wobei jeder eine Dicke aufweist, die größer als
die von jedem der Anbringabschnitte 20a, 20b, 20c ist,
sind an den Anbringabschnitten 20a, 20b, 20c so
vorgesehen, dass die Einfachheit oder Frequenz bzw. Häufigkeit
des Auftretens einer Schwingungsmode verringert wird. Folglich kann
das Auftreten der Schwingungsmode der Platine 20 zwischen
den oben genannten zwei Punkten unterdrückt werden.
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Ferner
ist in dem Gleichrichter eines Fahrzeuggenerators, wie er in einem
zweiten Patentdokument (
japanisches
Patent 3826775 , Abschnitt 0022 und
5) beschrieben
ist, das hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist, eine Metallbefestigung
58 mit
einem Innengewindeabschnitt
59, der darin ausgebildet ist,
in einem Anschlussblock
50 eingebracht, und eine Durchgangsöffnung
44 ist
in einem Bereich einer Kühlrippe der positiven Anschlussseite
42 an einem
Ort ausgebildet, welcher der Metallbefestigung
58 gegenüberliegt,
wobei ein Befestigungsbolzen
70 veranlasst wird, sich in
die Durchgangsöffnung
44 in der Kühlrippe
der positiven Anschlussseite
42 zu erstrecken oder einzudringen,
um in einen Gewindeeingriff mit dem Innengewindeabschnitt
59 der
Metallbefestigung
58 gebracht zu werden, wodurch die Kühlrippe
der positiven Anschlussseite
42 und der Anschlussblock
50 miteinander
fest verbunden sind.
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Wie
es in 3 des oben genannten ersten Patentdokuments gezeigt
ist, ist in diesem Gleichrichter 12 jedes der ersten Isolierelemente 41 von
zylindrischer Gestalt und weist einen Flansch auf, der zwischen
der Wärmesenke der negativen Anschlussseite 26 und
der Wärmesenke der positiven Anschlussseite 24 angeordnet
ist. Die Platine 20, die Wärmesenke der positiven
Anschlussseite 24 und die Wärmesenke der negativen
Anschlussseite 26 sind in einer integralen Einheit mittels
Veranlassens von zweiten Isolierelementen 42, wobei jedes
eine zylindrische Gestalt annimmt und einen Flansch aufweist, sich
durch Öffnungen in den ersten Isolierelementen 41 und
der Wärmesenke der positiven Anschlussseite 24 und Öffnungen
in den Anbringabschnitten 20a, 20b, 20c zu
erstrecken, ausgebildet oder zusammengefügt.
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Ferner
ist der somit integral aufgebaute Gleichrichter 12 fest
an einer hinteren Halterung 2 durch Veranlassen der Schraube 40,
sich durch die entsprechenden zweiten Isolierelemente 42,
die mit der hinteren Halterung 2 zu verschrauben sind,
zu erstrecken oder einzudringen, fest gesichert.
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Die
Flansche der ersten Isolierelemente 41 sind zwischen der
Wärmesenke der negativen Anschlussseite 26 und
der Wärmesenke der positiven Anschlussseite 24 angeordnet,
die beide aus Aluminium gefertigt sind und folglich Wärmeausdehnungskoeffizienten
aufweisen, die sich von denen der ersten Isolierelemente 41 unterscheiden.
Folglich wird in dem Fall, in dem der Generator in einem Fahrzeug angebracht
ist und in einer Umgebung verwendet wird, in der sich die Temperatur
des Generators von –40°C bis 120°C verändert,
die gegenseitige Verbindung oder Kopplung der Platine 20,
der Wärmesenke der positiven Anschlussseite 24 und
der Wärmesenke der negativen Anschlussseite 26 oft
instabil.
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Folglich
bestand ein Problem darin, dass Schwingungen, die an dem Generator
anliegen, wenn dieser in dem Fahrzeug angebracht ist, direkt Beschädigungen
oder Defekte in den Verbindungsabschnitten der Dioden 23, 25 und
der Platine 20 verursachen.
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Ferner
weisen die Schwingungsunterdrückungsabschnitte 20ab, 20ac,
die an dem Gleichrichter 12 vorgesehen sind, eine größere
Dicke als die Anbringabschnitte 20a, 20b, 20c auf,
so dass ferner ein weiteres Problem darin bestand, dass das Gewicht
der Platine 20 selbst vergrößert ist,
was die Annahme nahe legt, dass das erhöhte Gewicht an
die oben genannten Verbindungsabschnitte aufgebracht werden könnte.
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Ferner
ist in dem oben genannten zweiten Patentdokument die Durchgangsöffnung 44 in
der Kühlrippe der positiven Anschlussseite 42,
die Potenzial haben wird, ausgebildet, und der Befestigungsbolzen 70 erstreckt
sich durch die Durchgangsöffnung 44 oder dringt
ein und wird anschließend mit der Metallbefestigung 48 gekoppelt,
so dass ferner ein Problem darin bestand, dass eine Teilentladung bei
einer Arbeitsumgebung auftreten kann, in der Fremdstoffe dazu neigen,
sich an der Kühlrippe der positiven Anschlussseite 42 abzulagern.
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Ferner,
da die Metallbefestigung 58 in den Anschlussblock 50 eingebracht
ist und eine Durchgangsöffnung 36 für
einen Kopplungsbetrieb des Befestigungsbolzens 70 in der
Kühlrippe der negativen Anschlussseite 32 ausgebildet
ist, bestand noch ein weiteres Problem darin, dass eine komplizierte
Struktur die Folge war.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Folglich
ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung die oben genannten
Probleme löst und sie hat zur Aufgabe, einen Generator
bereitzustellen, der im Stande ist, die Schwingungen einer Platine
unter Berücksichtigung einer einfachen Struktur wirkungsvoll
zu unterdrücken.
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Unter
Berücksichtigung des obigen Problems enthält ein
Generator gemäß der vorliegenden Erfindung ein
Gehäuse, eine Welle, die drehbar von dem Gehäuse
gelagert wird, einen Rotor, der fest an der Welle angebracht ist,
einen Stator, der aus einem Statorkern, der fest an einer Innenwandoberfläche des
Gehäuses gesichert ist, und einer Statorspule aufgebaut
ist, die um den Statorkern gewickelt ist, und einen Gleichrichter,
der mit der Statorspule zum Gleichrichten eines Wechselstroms, der
in der Statorspule erzeugt wird, in einen Gleichstrom elektrisch verbunden
ist. Der Gleichrichter weist eine Vielzahl von Gleichrichterelementen,
die einen Vollweggleichrichterschaltkreis ausbilden, ein Paar von
Wärmesenken der negativen und positiven Anschlussseite, welche
die Gleichrichterelemente halten, und eine Platine auf, welche die
Gleichrichterelemente und die Statorspule miteinander elektrisch
verbindet. Die Wärmesenke der negativen Anschlussseite,
die Wärmesenke der positiven Anschlussseite und die Platine
sind an dem Gehäuse an einer Vielzahl von Anbringabschnitten,
die in einer axialen Richtung der Welle übereinander liegen,
unter Verwendung der Anbringungselemente angebracht. Zwischen benachbarten
Abringabschnitten sind Angrenzungsabschnitte ausgebildet, in denen
die Platine über der Wärmesenke der negativen
Anschlussseite oder der Wärmesenke der positiven Anschlussseite
liegt oder damit in Angrenzung gebracht ist, und die Angrenzungsabschnitte
sind durch Mittel einer Befestigungseinrichtung miteinander befestigt.
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Gemäß dem
Generator der vorliegenden Erfindung sind zwischen benachbarten
Anbringabschnitten Angrenzungsabschnitte ausgebildet, in denen die
Platine über der Wärmesenke der negativen Anschlussseite
oder der Wärmesenke der positiven Anschlussseite liegt
und damit in Angrenzung gebracht ist, und sind die Angrenzungsabschnitte
mittels der Befestigungseinrichtung miteinander so befestigt, dass
eine vorteilhafte Wirkung, dass die Schwingung der Platine auf zuverlässige
Weise unterdrückt werden kann, erhalten werden kann.
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Die
obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden für den Fachmann aus der folgenden detaillierten
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen
wird, einfacher verständlich.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Generator für ein Fahrzeug
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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2 ist
eine vergrößerte Vorderansicht, die einen Gleichrichter
in 1 zeigt.
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3 ist
eine vergrößerte Vorderansicht, die eine Wärmesenke
der negativen Anschlussseite 2 zeigt.
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4 ist
eine Querschnittansicht entlang der Linie IV-IV in Anbringabschnitten
von 2.
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5 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in befestigten Abschnitten
von 2.
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6 ist
eine vergrößerte Ansicht von 5.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Im
Folgenden wird unten eine bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben. In den entsprechenden Figuren werden dieselben
oder entsprechende Elemente oder Teile mit denselben Referenznummern
und Zeichen bezeichnet.
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Hier
sei bemerkt, dass die Referenznummern und Zeichen, die in der folgenden
Beschreibung der vorliegenden Erfindung verwendet werden, keine
Relevanz auf diejenigen haben, die bezüglich der vorgenannten
ersten und zweiten Patentdokumente, die im Abschnitt Hintergrund
der Erfindung beschrieben sind, und die folgende Beschreibung wird
mit eigenen Elementen und Teilen der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung getätigt, die mit neuen Referenznummern
und Zeichen bezeichnet sind.
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Ausführungsform 1
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Bezugnehmend
auf die Zeichnungen und zunächst auf 1,
ist in einer Querschnittsansicht ein Generator für ein
Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt. 2 ist eine
Draufsicht, die einen Gleichrichter 14 in 1 zeigt
und 3 ist eine Draufsicht der Wärmesenke der
negativen Anschlussseite 24 von 1. 4 ist eine
Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV in 2 und 5 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in 2.
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Dieser
Generator für ein Fahrzeug (im Folgenden auch als ein Fahrzeuggenerator
bezeichnet) ist mit einem Gehäuse vorgesehen, das aus einer vorderen
Halterung 1 und einer hinteren Halterung 2, die
beide aus Aluminium gefertigt sind, aufgebaut ist, und einer Welle 8 vorgesehen,
die von einem vorderen Lager 6, das in einen Lageraufnahmeabschnitt 5 der
vorderen Halterung 1 eingepasst ist, und von einem hinteren
Lager 4 drehbar gelagert wird, das in eine Lageraufnahmeabschnitt 3 der
hintern Halterung 2 eingepasst ist, und eine Rolle 7 aufweist,
die daran fest an einem Endabschnitt davon angebracht ist.
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Ferner
ist der Fahrzeuggenerator außerdem mit einem Rotor der „Rundle” Art 9,
der fest an der Welle 8 angebracht ist, einem Stator 10,
der fest an einer Innenwandoberfläche des Gehäuses
angebracht ist, einem Gleitring 11, der fest an dem anderen
Ende der Welle 8 zum Zuführen eines elektrischen
Stroms an den Rotor 9 angebracht ist, einem Paar von Bürsten 12,
deren vordere Endflächen sich mit dem Gleitring 11 in
Gleitkontakt befinden, einem Bürstenhalter 13,
der dazu dient die Bürsten 12 aufzunehmen, einem
Gleichrichter 14, der elektrisch mit dem Stator 10 zum
Gleichrichten eines Wechselstroms, der in dem Stator 10 erzeugt
wird, in einen Gleichstrom verbunden ist, und einer Wärmesenke 15,
die in den Bürstenhalter 13 eingepasst ist, und
einem Spannungsregulator 16 vorgesehen, der an die Wärmesenke 15 zum
Steuern und Regulieren einer Wechselspannung gebunden ist, die in
dem Stator 10 erzeugt wird, um sich in einem vorbestimmten
Bereich zu befinden.
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Der
Rotor 9 ist aus einer Rotorspule 17, die einen
Magnetfluss erzeugt, wenn ein elektrischer Strom hindurchfließt,
und einem Feldkern 18 aufgebaut, der so angeordnet ist,
dass die Rotorspule 17 eingeschlossen wird, wobei deren
Magnetpol durch den Magnetfluss ausgebildet wird, der dadurch in dem
Feldkern 18 erzeugt wird. Ein Paar von Zentrifugalkühlrippen 19 sind
an die axial gegenüberliegenden Seiten des Feldkerns 18 angeschweißt.
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Der
Stator 10 ist aus einem Statorkern 20 und einer
Statorspule 21 aufgebaut, die aus einem Leiter ausgebildet
ist, der um den Statorkern 20 gewickelt ist und dazu dient,
einen Wechselstrom gemäß einer Änderung
in dem Magnetfluss von der Rotorspule 17 zu erzeugen.
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Der
Gleichrichter 14 enthält eine Wärmesenke
der positiven Anschlussseite 22, die aus einem Wärmesenkenhauptkörper 22a,
einer kreisförmigen Bogenbandgestalt und einer Vielzahl
von Rippen 22b, die aufrecht auf einer hinteren Seite des
Wärmesenkenhauptkörpers 22a angeordnet
sind, aufgebaut ist, eine Vielzahl von Dioden der positiven Anschlussseite 23,
die als Gleichrichterelemente dienen, die mittels Harzausformens
ausgebildet sind und fest an einer Oberfläche des Wärmesenkenhauptkörpers
der positiven Anschlussseite 22a angelötet sind,
eine Wärmesenke der negativen Anschlussseite 24 einer
kreisförmigen Bogenbandgestalt, die dadurch geerdet ist,
dass sie sich in Oberflächenkontakt mit der hinteren Halterung 2 befindet, eine
Vielzahl von Dioden der negativen Anschlussseite 25, die
als Gleichrichterelemente dienen, die mittels Harzausformens ausgebildet
sind und fest an der Wärmesenke der negativen Anschlussseite 24 verlötet
sind, und eine Platine 26, in der eine Verdrahtung für
die elektrische Verbindung zwischen den entsprechenden Dioden 23, 25 und
der Statorspule 21 mittels Umspritzens ausgebildet ist,
wobei der Dreiphasenwechselstrom, der in dem Stator 10 erzeugt wird,
in einen Gleichstrom gleichgerichtet wird.
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Die
Wärmesenke der positiven Anschlussseite 22 und
die Wärmesenke der negativen Anschlussseite 24 sind
im Wesentlichen in einer diametralen ebenen Konfiguration aufgebaut
und sind in dem Gehäuse 3 aufgenommen. Die Wärmesenke der
positiven Anschlussseite 22 und die Wärmesenke
der negativen Anschlussseite 24 sind aus Aluminium einer
hohen Wärmeleitfähigkeit gefertigt.
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Die
Platine 26 dient zum Halten von Anschlüssen geeigneter
Gestalten mittels eines Isolierharzes und nimmt eine kreisförmige
Bogenbandgestalt an, ähnlich der Wärmesenke der
negativen Anschlussseite 24 und der Wärmesenke
der positiven Anschlussseite 22.
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Eine
Vielzahl von Platinenanbringöffnungen 27 ist an
gegenüberliegenden Seitenabschnitten und an einem Zwischenabschnitt
der Platine 26 ausgebildet. Platinenbefestigungsöffnungen 28 sind
zwischen benachbarten Platinenanbringöffnungen 27 ausgebildet.
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Die
Platine 26, die Wärmesenke der positiven Anschlussseite 22 und
die Wärmesenke der negativen Anschlussseite 24 sind
in einer Seite-an-Seite Beziehung entlang der axialen Richtung angeordnet.
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Die
Vielzahl der Dioden der positiven Anschlussseite 23 sind
in Intervallen bzw. Abständen in Umfangsrichtung auf dem
Wärmesenkenhauptkörper 22a der Wärmesenke
der positiven Anschlussseite 22 angeordnet. Anbringöffnungen
der positiven Anschlussseite 29 sind in dem Wärmesenkenhauptkörper 22a an
Orten ausgebildet, die den Platinenanbringöffnungen 27 entsprechen,
wie es in 4 gezeigt ist.
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Die
Vielzahl von Dioden der negativen Anschlussseite 25 sind
in Abständen in Umfangsrichtung auf einer Oberfläche
der Wärmesenke der negativen Anschlussseite 24 an
der Seite der Platine 26 angeordnet.
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Anbringöffnungen
der negativen Anschlussseite 30 sind in der Wärmesenke
der negativen Anschlussseite 24 an Orten ausgebildet, die
den Platinenanbringöffnungen 27 entsprechen.
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Wie
es in 4 gezeigt ist, weist jedes der ersten Isolierelemente 31 einer
zylindrischen Gestalt einen Flansch 31a auf, der zwischen
der Wärmesenke 24 der negativen Anschlussseite
und der Wärmesenke der positiven Anschlussseite 22 angeordnet ist.
Ein zweites Isolierelement 33 einer zylindrischen Gestalt,
das einen Flansch aufweist, erstreckt sich durch eine entsprechende
Platinenanbringöffnung 27 in der Platine 26,
eine entsprechende Anbringöffnung der positiven Anschlussseite 29 in
der Wärmesenke der positiven Anschlussseite 22 und
eine entsprechende Öffnung in dem ersten Isolierelement 31.
Mittels der zweiten Isolierelemente 32, die sich durch
die Platine 26, die Wärmesenke der positiven Anschlussseite 22 und
die ersten Isolierelemente 31 erstrecken, sind die Platine 26,
die Wärmesenke der positiven Anschlussseite 22 und
die Wärmesenke der negativen Anschlussseite 24 integral
miteinander zusammengefügt oder verbunden.
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Ferner
ist der so integral zusammengefügte Gleichrichter 14 an
der hinteren Halterung 2 durch Veranlassen der Anbringungselemente
in der Form von Schrauben (nicht gezeigt), sich durch die entsprechenden
zweiten Isolierelemente 32 zu erstrecken oder dahinein
zu dringen, um mit der hinteren Halterung 2 verschraubt
zu sein, fest gesichert.
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In
dieser Ausführungsform sind die Platine 26, die
Wärmesenke der positiven Anschlussseite 22 und
die Wärmesenke der negativen Anschlussseite 24 an
der hinteren Halterung 2 fest an drei Anbringorten oder
Positionen gesichert, die in der axialen Richtung der Welle 8 mittels
der Anbringungselemente in der Form von Schrauben übereinander
liegen.
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Wie
es in 5 gezeigt ist, ist die Wärmesenke der
negativen Anschlussseite 24 mit einer Vielzahl von ersten
Vorsprungsabschnitten 34 ausgebildet (obwohl lediglich
einer dargestellt ist). Jeder der ersten Vorsprungsabschnitte 34 weist
eine Wärmesenkenbefestigungsöffnung 33 auf,
die dort hindurch ausgebildet ist, die einer entsprechenden der
Platinenbefestigungsöffnungen 28 entspricht. Ferner
ist die Platine 26 mit einer Vielzahl von zweiten Vorsprungsabschnitten 35 ausgebildet
(obwohl lediglich einer dargestellt ist), wobei jeder davon eine
vordere Endoberfläche aufweist, die mit der vorderen Endfläche
eines entsprechenden ersten Vorsprungsabschnitts 34 in
Angrenzung gebracht ist. Jeder der zweiten Vorsprungsabschnitte 35 weist
eine Platinenbefestigungsöffnung 28 auf, die mit
der Wärmesenkenbefestigungsöffnung 33 in
einem entsprechenden ersten Vorsprungsabschnitt 34 in Ausrichtung
angeordnet ist. Eine Vielzahl von Befestigungselementen in der Form
von Nieten 36, die eine Befestigungseinrichtung der vorliegenden
Erfindung bilden, erstrecken sich entsprechend durch die entsprechenden
Platinenbefestigungsöffnungen 28 und die entsprechenden
Wärmesenkenbefestigungsöffnungen 33 oder
dringen ein. Jede der Nieten 36 ist an einem mittleren
Abschnitt in Umfangsrichtung einer Kreisbogenlinie, die benachbarte
Anbringungselemente in der Form von Schrauben miteinander verbindet,
und an einem Ort in der Nähe von benachbarten Gleichrichterelementen 25 angeordnet.
Der vordere Endabschnitt jeder Niete 36 ist bezüglich
einer Nut 39 freigelegt, die in der Wärmesenke
der negativen Anschlussseite 24 ausgebildet ist.
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Der
vordere Endabschnitt jeder Niete 36 ist in der diametralen
Richtung gequetscht, um mit einer Bodenoberfläche jeder
entsprechenden Nut 39 einzugreifen, wodurch Angrenzungsorte
oder -abschnitte, bei denen sich die vordere Endfläche
des ersten Vorsprungsabschnitts 34 und die vordere Endfläche des
zweiten Vorsprungsabschnitts 35 miteinander in Angrenzung
befinden, mittels der so gequetschten Niete 36 stark miteinander
gekoppelt sind.
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6 ist
eine vergrößerte Ansicht eines Hauptabschnitts
von 5, worin jede der Wärmesenkenbefestigungsöffnungen
einen Innendurchmesser aufweist, der größer als
ein Innendurchmesser jeder Platinebefestigungsöffnung 28 ist.
Folglich wird selbst in einem Fall, in dem eine leichte Verschiebung
oder Abweichung in der Position der Überlagerung zwischen
der Platine 26 und der Wärmesenke der negativen
Anschlussseite 24 vorliegt, verhindert, dass der Vorderendabschnitt
der Niete 36, wenn diese in eine Platinenbefestigungsöffnung 28 und
eine Wärmesenkenbefestigungsöffnung 33 eingebracht
wird, mit einer Ecke oder einem Umfangsabschnitt einer Einlassöffnung
der Wärmesenkenbefestigungsöffnung 33 kollidiert,
wodurch eine mögliche Beschädigung oder ein möglicher
Bruch der Niete 36 und eines entsprechenden ersten Vorsprungsabschnitts 34 vermieden
werden kann und gleichzeitig die Effizienz des Zusammenfügens
davon verbessert werden kann.
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Ferner
wird der Innendurchmesser jeder Wärmesenkenbefestigungsöffnung 33 entlang
einer Richtung, in der eine Niete 36 eingebracht wird,
kleiner, so dass eine Innenwandoberfläche von jeder Wärmesenkenbefestigungsöffnung 33 eine
zugespitzte bzw. konische Oberfläche ausbildet. Diese konische
Oberfläche kann auf einfache Weise unter Verwendung einer
gezogenen Neigung (drawing slope) ausgebildet werden, wenn die Wärmesenke
der negativen Anschlussseite 24 mittels Spritzgusses ausgeformt
wird.
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Ferner
stehen die ersten Vorsprungsabschnitte 34 in Richtung der
Platine 26 von der Anbringoberfläche der Wärmesenke
der negativen Anschlussseite 24 hervor, an der die Dioden
der negativen Anschlussseite 25 fest angebracht sind, folglich kollidiert
ein erhöhter Betrag von Kühlluft, die gemäß der
Drehung der Zentrifugalrippen 19 erzeugt wird, mit den
ersten Vorsprungsabschnitten 34 und den zweiten Vorsprungsabschnitten 35 und
folglich dienen die ersten Vorsprungsabschnitte 34 und
die zweiten Vorsprungsabschnitte 35 als Rippen für
die Wärmeabfuhr. Ferner, da die ersten Vorsprungsabschnitte 34 und
die zweiten Vorsprungsabschnitte 35 an Orten in der Nähe
der entsprechenden Dioden der negativen Anschlussseite 25,
die Heizelemente sind, angeordnet sind, ist die Wirkung der Wärmeabfuhr aufgrund
der ersten Vorsprungsabschnitte 34 und der zweiten Vorsprungsabschnitte 35 groß.
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Ferner
ist jede der Platinenbefestigungsöffnungen 28 an
einer Außendurchmesserseite eines Kreisbogens ausgebildet,
der die Platinenanbringöffnungen 27, die an drei
Orten ausgebildet sind, verbindet. Folglich ist eine Außendurchmesserseite
der Platine 26, bei der die Amplitude von Schwingungen davon
größer als an einer Innendurchmesserseite davon
ist, integral mit der Wärmesenke der negativen Anschlussseite 24 gekoppelt,
wodurch der Schwingungswiderstand der Platine 26 verbessert
werden kann.
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Ferner
erstrecken sich die ersten Vorsprungsabschnitte 34, die
an der Wärmesenke der negativen Anschlussseite 24 ausgebildet
sind, entlang der axialen Richtung der Nieten 36, und die
Angrenzungsabschnitte der vorderen Endfläche von jedem
ersten Vorsprungsabschnitt 34 und der vorderen Endfläche
von jedem entsprechenden zweiten Vorsprungsabschnitt 35 sind
in der Nähe der Verbindungsabschnitte eines Anschlusses 37 angeordnet, der
von der Platine 26 freigelegt ist, und ein entsprechender
Anschluss 38 ist von der entsprechenden Dioden der positiven
Anschlussseite 23 herausgeführt. Folglich wird
der Abstand zwischen den Angrenzungsabschnitten und den entsprechenden
Verbindungsabschnitten kleiner, folglich kann die Amplitude einer
Schwingung der Verbindungsabschnitte bezüglich der Schwingung
der Platine 26 um die Angrenzungsabschnitte, was die Ursache
der Schwingung ist, auf ein kleines Maß unterdrückt
werden, wodurch es ermöglicht wird, den Schwingungswiderstand
der Verbindungsabschnitte zu verbessern.
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Ferner,
unter der Annahme, dass die Höhe der zweiten Vorsprungsabschnitte 35 der
Platine 26 S1 ist und die Höhe der Wärmesenke
der negativen Anschlussseite 24 H1 ist, ist der Wert S1
im Wesentlichen gleich der Summe der Dicke S2 der Platine 26 an
den Anbringöffnungen 27 und einer Dicke H2 des Flansches 31a eines
ersten Isolierelements 31.
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Die
Platine 26 ist beispielsweise aus Polyphenylensuflidharz
(PPS) gefertigt, und die ersten Isolierelemente 31 sind
auch aus demselben Harz wie die Platine 26 gefertigt. Selbst
ausgesetzt einer Wärmeentwicklung, sind die Platine 26 und
die ersten Isolierelemente 31 an den Anbringabschnitten
in der Umgebung der Anbringöffnungen 27, 29, 30 und die
Platine 26 an den Befestigungsabschnitten in der Umgebung
der Befestigungsöffnungen 28, 33 im Wesentlichen
gleich, hinsichtlich des Zustands der Veränderung, und
folglich ist es möglich, die Erzeugung einer Störung
in der Brückkonstruktion zu vermeiden.
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Es
sei bemerkt, dass die Platine 26 und die ersten Isolierelemente 31 nicht
notwendigerweise aus demselben Harzmaterial gefertigt sein müssen, aber
aus Materialien gefertigt sein sollten, die ähnliche physikalische
Eigenschaften aufweisen.
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Ferner
ist es in den Angrenzungsabschnitten, in denen sich die vordere
Endfläche von jedem ersten Vorsprungsabschnitt 34 und
die vordere Endfläche von jedem entsprechenden zweiten
Vorsprungsabschnitt 35 in Angrenzung befinden, wünschenswert,
dass das Verhältnis (A2/A1) der Dicke A2 der Wärmesenke
der negativen Anschlussseite 24, die ein Metallelement
ist, zur Dicke A2 des Gleichrichters 14, die von einer
Vorderoberfläche der Platine 26 zu einer Rückoberfläche
der Wärmesenke der negativen Anschlussseite 24 ist,
gleich oder größer als 1/2 ist.
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Dadurch
kann der Einfluss einer Veränderung der Abmessungen aufgrund
eines Verschleißes in dem Harzmaterial soweit wie möglich
verringert werden.
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Ferner
sind die Wärmesenkenbefestigungsöffnungen 33 lediglich
in der Wärmesenke der negativen Anschlussseite 24 ausgebildet,
um ohne Bereitstellen irgendeiner Öffnung in der Wärmesenke
der positiven Anschlussseite 22, die nicht an der Platine 26 befestigt
ist, befestigt zu sein, und die Nieten 36 sind eingebracht,
um sich durch die Platinenbefestigungsöffnungen 28 der
Platine 26 und die Wärmesenkenbefestigungsöffnungen 33 zu
erstrecken oder einzudringen, so dass die Platine 26 und
die Wärmesenke der negativen Anschlussseite 24 mittels
Quetschens vorderer Endabschnitte der Nieten 36 in einer diametralen
Richtung stark miteinander gekoppelt sind.
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Ferner
ist die Platine 26 fest an der Wärmesenke der
negativen Anschlussseite 24 gesichert, die geerdet ist,
wodurch es möglich ist, die Erzeugung einer Entladung selbst
in einer Arbeitsumgebung zu unterdrücken, in der sich Fremdkörper
an den oben genannten Befestigungsabschnitten ablagern.
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Ferner,
selbst wenn die Wärmesenke der positiven Anschlussseite 22 elektrolytisch
korrodiert wurde, verliert die Platine 26, die direkt an
der Wärmesenke der negativen Anschlussseite 24 befestigt ist,
nicht deren Haltbarkeit und Schwingungswiderstand.
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Ferner
sind die vorderen Endabschnitte der Nieten 36 gequetscht,
während diese in der diametralen oder radialen Richtung
vergrößert oder ausgedehnt sind ohne von der Nut 39 hervorzustehen,
folglich besteht keine Notwendigkeit, die Gestalt der hinteren Befestigung 2 aufgrund
der Nieten 36 zu verändern oder zu modifizieren.
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Es
sei hier bemerkt, dass in der oben genannten Ausführungsform
die Nieten 36 als Befestigungselemente verwendet werden,
allerdings können andere Befestigungselemente, wie beispielsweise
Schrauben, Pins, Spannstifte oder dergleichen angewendet werden.
Ferner können Blindnieten angewendet werden.
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Ferner
werden die Nieten 36, welche die Befestigungselemente sind,
als die Befestigungseinrichtung verwendet, die dazu dient, die Angrenzungsabschnitte
miteinander zu befestigen, wobei sich die vorderen Endflächen
der ersten Vorsprungsabschnitte 34 und die vorderen Endflächen
der zweiten Vorsprungsabschnitte 35 miteinander in Angrenzung
befinden, aber die vorderen Endflächen der ersten Vorsprungsabschnitte 34 und
die vorderen Endflächen der zweiten Vorsprungsabschnitte 35 können
unter Verwendung von Binde- oder Haftvermittlern oder Materialien
als die Befestigungseinrichtung anstelle der Verwendung der Befestigungselemente
befestigt werden. Mit der Verwendung solcher Binde- oder Haftvermittler
oder Materialien kann die Schwingung der Platine 26 ohne
Vergrößerung deren Gewichts unterdrückt
werden.
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Ferner
können die zweiten Vorsprungsabschnitte 35 der
Platine 26 weggelassen werden oder müssen nicht
ausgebildet werden, und die vorderen Endflächen der ersten
Vorsprungsabschnitte 34 der Wärmesenke der negativen
Anschlussseite 24 können in direktem Kontakt mit
der Platine 26 angeordnet werden.
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Ferner,
obwohl in der oben genannten Ausführungsform die Angrenzungsabschnitte
der Platine 26 und die Wärmesenke der negativen
Anschlussseite 24 unter Verwendung der Nieten 36 fest
miteinander verbunden sind, können die Angrenzungsabschnitte
der Platine 26 und die Wärmesenke der positiven
Anschlussseite 22 unter Verwendung einer Befestigungseinrichtung,
wie beispielsweise Nieten, Binde- oder Haftmaterialien usw., fest
miteinander verbunden sein.
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Ferner
kann die hintere Befestigung 2 als Wärmesenke
der negativen Anschlussseite dienen.
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Obwohl
in der oben genannten Ausführungsform auf den Fahrzeuggenerator
Bezug genommen wurde, in dem die Wärmesenke der negativen
Anschlussseite 24 an einem Ort diametral außerhalb der
Wärmesenke der positiven Anschlussseite 22 angeordnet
ist, kann die vorliegende Erfindung selbst für einen Fahrzeuggenerator
angewendet werden, in dem die Wärmesenke der positiven
Anschlussseite an einem Ort diametral außerhalb einer Wärmesenke der
negativen Anschlussseite angeordnet ist.
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Ferner,
obwohl in der oben genannten Ausführungsform auf den Generator
für die Verwendung in einem Fahrzeug Bezug genommen wurde,
kann die vorliegende Erfindung auch für andere Arten von Generatoren
angewendet werden, die angetrieben werden, um sich mittels einer
Antriebsquelle, wie beispielsweise eines Verbrennungsmotors, eines
elektrischen Motors, einer Wassermühle usw., zu drehen, anstelle
eines Verbrennungsmotors für die Verwendung in Fahrzeugen.
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Ferner
können als Gleichrichterelemente beispielsweise MOS-FETs,
IGBTs oder bipolare Transistoren anstelle der Dioden 23, 25 verwendet werden.
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Während
die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform
beschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, dass die Erfindung
mit Modifikationen innerhalb des Geistes und Gegenstandes der beigefügten
Ansprüche ausgeführt werden kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 4020211 [0002]
- - JP 3826775 [0004]