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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein mechanisches Betätigungselement
zum Betätigen eines Schließmechanismus einer Fahrzeugtür
oder Fahrzeugklappe. Moderne, komfortable Schließsysteme an
Fahrzeugen wurden in der Vergangenheit immer weiter verbessert,
insbesondere im Hinblick auf eine möglichst geringe Geräuschentwicklung,
aber auch in Bezug auf Betätigungskomfort und Sicherheitseigenschaften.
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Aus
der
WO 2008/061491
A1 ist beispielsweise eine Schlosseinheit mit mehrteiliger
Sperrklinke bekannt, welche moderne Anforderungen erfüllt und
besonders geräuscharm arbeitet. Ein solcher Schließmechanismus
benötigt nur noch eine geringe Auslösekraft von
weniger als 30 Newton (N), vorzugsweise sogar weniger als 20 N,
insbesondere noch unter 15 N.
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Aus
der
WO 02/31298 A1 ist
ein anderer Kraftfahrzeugtürverschluss bekannt, der generell
mit einem elektrischen Antrieb ausgestattet ist. Aus Sicherheitsgründen
ist es jedoch erforderlich, beispielsweise bei der Unterbrechung
der Stromversorgung oder bei anderen Störungen eine Notöffnung des
Gesperres zu erlauben, wozu typischerweise ein mechanisches Betätigungselement
vorgesehen wird, welches ebenfalls nur geringe Auslösekräfte
benötigt.
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Mit
der fortgeschrittenen Entwicklung von Schließsystemen hat
die Entwicklung von geeigneten Betätigungselementen an
der Außenseite eines Kraftfahrzeuges nicht Schritt gehalten.
Obwohl, wie oben beschrieben, inzwischen weitaus geringere Auslösekräfte
für Schließmechanismen ausreichen, sind die Betätigungselemente
weitgehend unverändert geblieben.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, ein mechanisches Betätigungselement
zu schaffen, welches an die neuen Bedingungen und verringerten Auslösekräfte
angepasst ist und die dabei entstehenden Gestaltungsmöglichkeiten
ausnutzt, um komfortable, störunanfällige, aerodynamisch
günstige und sichere Betätigungselemente zu schaffen.
Diese sollen deutlich kleiner gestaltet werden bzw. kürzere
Betätigungswege aufweisen als solche nach dem Stand der
Technik.
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Zur
Lösung dieser Aufgaben dient ein mechanisches Betätigungselement
gemäß dem Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind in den abhängigen Patentansprüchen beschrieben.
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Erfindungsgemäß ist
ein mechanisches Betätigungselement zum Betätigen
eines Schließmechanismus einer Fahrzeugtür oder
Fahrzeugklappe mit einer Auslösekraft von weniger als 30
N, vorzugsweise weniger als 20 N, insbesondere weniger als 15 N,
so dimensioniert, gestaltet und/oder angeordnet, dass bei seiner
bestimmungsgemäßen Betätigung eine Kraft
im Bereich der Auslösekraft oder geringfügig darüber
erzeugt wird. Während typische Betätigungselemente
bisher in der Lage waren und für herkömmliche
Schließsysteme auch in der Lage sein mussten, Auslösekräfte
von 50 Newton und deutlich darüber aufzubringen, ist dies
bei der vorliegenden Erfindung nicht mehr Ziel der Ausgestaltungen.
Herkömmliche Systeme weisen entweder Hebelverhältnisse
auf, die die benötigten Kräfte aufbringen, was mit
einem relativ langen Bewegungsweg des Betätigungselementes
verbunden ist, oder sie sind so gestaltet, dass eine entsprechende
Kraft durch die menschliche Hand eingebracht werden kann, insbesondere
durch die Ausnutzung der Kraft zwischen Daumen und Fingern. Dies
alles ist erfindungsgemäß nicht erforderlich,
so dass Gestaltungen möglich sind, bei der die bestimmungsgemäße
Betätigung durch nur einen oder mehrere Finger ohne großen Kraftaufwand
der Hand geschaffen werden können. Die gewünschten
Kräfte lassen sich durch Tas ter, Stifte oder ähnlich
ausgerüstete Griffe ersetzen, bei denen nicht mehr die
gesamte Hand eingesetzt bzw. Griffteile umgriffen werden müssen.
Ein Einsatz der Hand im Sinne einer Zange ist nicht mehr erforderlich.
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In
einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Betätigungselement
unabhängig von einem eventuell vorhandenen Griff zum Bewegen
der Tür oder Klappe bewegbar. Insbesondere kann ein feststehender Griff
vorhanden sein, der unabhängig von dem Betätigungselement
ist.
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In
einer besonderen Ausgestaltung ist das Betätigungselement
separat von einem Griff zum Bewegen der Tür oder Klappe
angeordnet. Es muss erfindungsgemäß keine bestimmte
räumliche Beziehung mehr zwischen einem Griff und dem Betätigungselement
bestehen, insbesondere auch deshalb, weil das Betätigungselement
deutlich kleiner als ein typischer Griff gestaltet werden kann.
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Allerdings
kann in einer weiteren Ausführungsform das Betätigungselement
auch hinter oder unter einem Griff zum Bewegen der Tür
oder Klappe angeordnet sein. Dies entspricht rein räumlich
den Nutzern bekannten Anordnungen, wobei jedoch das Betätigungselement
kleiner bzw. für geringere Kräfte gestaltet sein
kann.
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Die
vorliegende Erfindung bietet auch die Möglichkeit, ein
Betätigungselement an einer Stelle anzuordnen, die für
einen Griff zum Bewegen der Tür oder Klappe ungeeignet
ist. Beispiele für eine solche Anordnung sind der Bereich
eines Rückspiegels, der Fensterrahmen oder der Türholm.
Dabei kann das Betätigungselement auch im scharnierseitigen
Bereich einer Tür oder Klappe angeordnet sein, wo ein Griff
wenig sinnvoll wäre. Besonders bevorzugt ist eine Anordnung
im Bereich eines Rückspiegels, wobei sogar Positionen in
Betracht kommen, die während der Fahrt vom Fuß eines
Rückspiegels abgedeckt sind, bei eingeklapptem Rückspiegel
jedoch zugänglich. Diese Ausführungsform ist besonders dann von
Vorteil, wenn das Betätigungselement nur in Notfällen
bzw. bei Versagen eines Schließsystems benötigt
wird.
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Vorteilhaft
ist auch eine Ausführungsvariante, bei der das Betätigungselement
hinter einer beweglichen und/oder elastischen Abdeckung angeordnet
ist und durch diese hindurch bzw. mit dieser bewegbar ist. Die Abdeckung
kann vollkommen wasserdicht und aerodynamisch günstig gestaltet
sein, wobei eine Betätigung beispielsweise durch Druck mit
dem Daumen oder Finger einer menschlichen Hand durchführbar
ist.
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Auch
die Anordnung des Betätigungselementes in einem mit einem
Schlüssel bewegbaren Schließzylinder ist eine
vorteilhafte Ausgestaltung, dabei weist der Schließzylinder
vorzugsweise zwei oder mehr Bewegungsstufen auf, von denen eine erste
nur für die Aufbringung der relativ geringen Auslösekraft
ausgelegt ist, während die anderen Bewegungsstufen üblichen
mechanischen Anforderungen genügen können.
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Erfindungsgemäße
Betätigungselemente können insbesondere als Notbetätigung
für den Fall eines Versagens anderer Öffnungssysteme
ausgestaltet sein.
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Eine
weitere wichtige Anwendungsmöglichkeit besteht in dem Zusammenwirken
mit Schließmechanismen, die eine sogenannte Zuziehhilfe
aufweisen. Besonders bevorzugt sollen die erfindungsgemäßen
Betätigungseinrichtungen in Kombination mit Schlössern
mit einer solchen Zuziehhilfe eingesetzt werden, beispielsweise
solche gemäß
DE 20 2004 001 850 U . Ganz besonders bevorzugt
bei Schlössern mit Öffnungs-/Zuzieheinrichtungen
gemäß
DE 10 2004 052 599 A1 . Eine besonders bevorzugte
Anwendung ist eine solche in Kombination mit der unveröffentlichten
Anmeldung des Anmelders
DE
10 2008 026 040.1 vom 30.05.2008, auf die hier vollinhaltlich
Bezug genommen wird. Diese hat ein Schließsystem mit einem
Türantrieb zum Gegenstand, wobei bei Fahrzeugen mit schlecht
erreichbaren Türinnengriffen (breite Cabriotüren)
die Tür motorisch zunächst in einen Zugriffsbereich
verbracht wird und dann manuell in Richtung Zuziehschloss verbracht
wird. Ein solcher Türantrieb wird daher auch bevorzugt
umgekehrt zur Spaltöffnung im Zusammenhang mit der vorliegenden
Erfindung eingesetzt.
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Auch
bei dem Zusammenwirken mit einer Zentralverriegelung bieten sich
zusätzliche Möglichkeiten. So können
erfindungsgemäße Betätigungselemente
zunächst versenkt oder abgedeckt sein, wobei nach Öffnen
der Zentralverriegelung die Betätigungselemente an allen
Türen zugänglich bzw. bedienbar werden.
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Weitere
Einzelheiten und Ausführungsbeispiele der Erfindung, auf
die diese jedoch nicht beschränkt ist, werden im folgenden
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
schematisch:
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1:
Einen Türgriff mit innerem Betätigungselement,
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2:
Einen Türgriff mit seitlichem Betätigungselement,
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3:
Einen Schließzylinder mit unterschiedlichen Funktionsstellungen,
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4:
Ein Betätigungselement hinter einer elastischen Abdeckung,
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5:
Ein Betätigungselement als zweiseitiger Hebel,
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6:
Ein Betätigungselement als Schieber im Fensterrahmen einer
Tür,
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7:
Ein Betätigungselement als Taster ausgebildet und
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8:
Ein von einer Zentralverriegelung ein- und ausklappbares Betätigungselement.
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1 zeigt
einen vom Aufbau her typischen Handgriff 11 einer Tür,
bei dem jedoch innenseitig ein Betätigungselement 12 mit
kleinem Betätigungsweg d für geringe Betätigungskräfte
angeordnet ist. Für die Gestaltung des Betätigungselementes 12 besteht wegen
der geringen benötigten Kräfte auch die Möglichkeit
einen beweglichen Stift oder eine verschiebbare Öse vorzusehen,
die jeweils über geeignete Kraftübertragungsmechanismen
auf einen Schließmechanismus wirken.
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2 zeigt
einen Handgriff 21 einer Fahrzeugtür, neben dem
ein seitliches um eine Schwenkachse drehbares Betätigungselement 22 angeordnet ist,
dessen Kraft über einen Schwenkarm 24 und einen
Bowdenzug 23 auf einen nicht dargestellten Schließmechanismus übertragbar
ist. Das Betätigungselement 22 kann beispielsweise
durch einen Daumen einer menschlichen Hand leicht betätigt werden.
Es ist dabei auch weiterhin möglich, den Handgriff in seiner
bisher üblichen Funktion auszubilden, so dass, falls erhöhte
Kräfte zum Öffnen der Fahrzeugtür erforderlich
sein sollten, eine Auslösung auch in herkömmlicher
Weise erfolgen kann. So kann der Handgriff 21 im Normalfall durch
eine Verriegelung festgesetzt sein, die im Notfall durch einen Crashsensor
oder Airbagsensor freigegeben wird und dann höhere Betätigungskräfte
durch den Handgriff 21 ermöglicht.
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3 zeigt
einen im Prinzip bekannten Schließzylinder 31 mit
einem Schlitz für einen Schlüssel, wobei der Schließzylinder 31 eine
Ruheposition R und weitere Funktionspositionen aufweist, darunter
eine Verriegelungsposition A, eine Entriegelungsposition B und eine Öffnungsposition
C. Die Entriegelungsposition B ist durch eine verhältnismäßig
geringe Drehung bei geringer Kraft erreichbar, so dass der Schließzylinder
bis auf Ausnahmefälle nur als Betätigungselement
zum Auslösen eines Schließmechanismus benutzbar
ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn für diese Funktion
nur eine geringe Drehung, beispielsweise um einen Winkel von 30
bis 90° erforderlich ist. Ein solcher Schließzylinder
kann an verschiedenen Stellen angeordnet werden, z. B. so im Bereich
eines Außenspiegels, dass es nur bei Abklappen des Spiegels
zugänglich ist. Auch eine Integration in oder unter einer
Zierleiste oder einer Anderen Abdeckung ist möglich.
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4 zeigt
ein als um eine Achse schwenkbaren Hebel ausgebildetes Betätigungselement 42, welches
durch eine geschlossene elastische Abdeckung in Form eines Elastomer-Einsatzes 41 abgedeckt
ist. Der Elastomer-Einsatz 41 ist dichtend in eine Öffnung
in einer Türaußenhaut 40 eingesetzt. Das
Betätigungselement 42 kann durch Eindrücken des
Elastomer-Einsatzes 41 beispielsweise mit einem Finger
einer menschlichen Hand betätigt werden und steht über
einen Bowdenzug 43 mit einem nicht dargestellten Schließmechanismus
in Verbindung. Auch hier kann eine Anordnung an verschiedenen Stellen
erfolgen, insbesondere im Bereich von Zierleisten oder Abdichtungen,
wodurch das Betätigungsfeld auch wenig auffällig
gestaltet werden kann.
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5 zeigt
einen Türaußengriff, der in Ruhestellung bündig
mit einer Türaußenhaut 50 abschließt.
Der Türaußengriff ist um eine Achse drehbar und
hat eine Betätigungsseite 52 und eine Handgriffseite 51.
Durch Drücken auf die Betätigungsseite 52 kann
der Türaußengriff so verschwenkt werden, dass
seine Handgriffseite 51 zugänglich wird und zur weiteren
Betätigung ergriffen werden kann. Über einen Betätigungsarm 54 und
einen Bowdenzug 53 kann wieder ein nicht dargestellter
Schließmechanismus betätigt werden. Eine Feder 55 bringt
den Türaußengriff zurück in seine Ruhestellung,
wobei ein Puffer 56 als Anschlag wirkt. Der Türaußengriff
kann in beliebiger Orientierung an unterschiedlichen Stellen einer
Fahrzeugtür angeordnet sein. So kann er in einem Rahmen
einer Fensterscheibe oder in einer Beplankung unterhalb einer Fensterscheibe
angebracht sein.
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6 zeigt
ein als Schieber ausgestaltetes Betätigungselement 62,
welches in einem Türholm oder in einem Rahmen einer Fensterscheibe
angeordnet ist. Solche Schieber, die vorzugsweise mit einer Vertiefung
versehen sind, in die ein menschlicher Finger eingreifen kann, können
ebenfalls in beliebiger Orientierung an geeigneten Stellen an der
Türaußenhaut 60 einer Fahrzeugtür
angeordnet sein. Über ein Verbindungsgestänge 63 kann
ein Schließmechanismus betätigt werden.
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7 zeigt
ein als Taster ausgebildetes Betätigungselement 72,
welches vorzugsweise in Ruhestellung bündig mit einer Türaußenhaut 70 abschließt.
Der Taster ist drehbar gehaltert und betätigt über
einen Betätigungsarm 74 und einen Bowdenzug 73 einen
Schließmechanismus. Auch ein solcher Taster kann in unterschiedlichen
Orientierungen und an unterschiedlichen Stellen einer Fahrzeugtür
angeordnet werden.
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8 zeigt
das Zusammenwirken eines erfindungsgemäßen Betätigungselementes 82 mit
einer nicht dargestellten Zentralverriegelung. In Ruhestellung ist
das Betätigungselement 82 bündig mit
der Türaußenhaut 80 einer Fahrzeugtür
angeordnet. Eine Ansteuerung 85 einer Zentralverriegelung
bewegt das Betätigungselement 82 so nach außen, dass
ein Griff 87 zugänglich wird und dieser über
einen Betätigungsarm 86 und einen Bowdenzug 83 einen
nicht dargestellten Schließmaechanismus betätigen
kann. Nach Zurückziehen der Ansteuerung 85 der
Zentralverriegelung bewirkt eine Feder 84, dass das das
Betätigungselement 82 in seine Ruhestellung zurückkehrt,
so dass der Griff 87 nicht mehr zugänglich ist.
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Die
hier gezeigten Ausführungsbeispiele der Erfindung können
sowohl als ständig benutzte Betätigungselemente
ausgebildet sein, als auch für das sogenannte Notöffnen
von elektronischen Schlössern vorgesehen sein. Die von
bekannten Systemen bekannten Maßnahmen wie Aktivierung
einer Notfunktion durch Sensorik von Airbags etc. können auch
bei der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden.
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Auch
die in der
EP 0 694
664 A1 oder der
WO
02/31298 A1 beschriebenen Notfallmaßnahmen können
Anwendung finden.
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Die
hier im Wesentlichen am Beispiel von Betätigungselementen,
die eine Tür von außen öffnen, erläuterten
Prinzipien können natürlich auch für Betätigungselemente
auf der Innenseite von Türen eingesetzt werden. Auch Variationen
der beschriebenen Abläufe sind möglich. So kann
eine Tür auch über eine Abfrage automatisch entriegelt
werden, so dass sie einige Millimeter aufspringt und ein hinter der
Außenkante der Schloss-Anschraubseite angeordnetes Betätigungselement
zum Öffnen z. B. mit einem Fingern hintergriffen werden
kann.
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Die
vorliegende Erfindung erlaubt eine große Flexibilität
und Variabilität bei der Anordnung von Bedienungselementen
zum Öffnen von Türen oder Klappen an Kraftfahrzeugen,
wobei die Betätigungselemente klein und unauffällig
sowie geschützt und/oder aerodynamisch günstig
angeordnet werden können.
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- 11
- Handgriff
- 12
- Betätigungselement
- d
- Betätigungsweg
- 21
- Handgriff
- 22
- Betätigungselement
- 23
- Bowdenzug
- 24
- Schwenkarm
- 31
- Schließzylinder
- R
- Ruheposition
- A
- Verriegelungsposition
- B
- Entriegelungsposition
- C
- Öffnungsposition
- 40
- Türaußenhaut
- 41
- Elastomer-Einsatz
- 42
- Betätigungselement
- 43
- Bowdenzug
- 50
- Türaußenhaut
- 51
- Handgriffseite
- 52
- Betätigungsseite
- 53
- Bowdenzug
- 54
- Betätigungsarm
- 60
- Türaußenhaut
- 62
- Betätigungselement
(Schieber)
- 63
- Verbindungsgestänge
- 64
- Fensterrahmen
- 70
- Türaußenhaut
- 72
- Betätigungselement
(Taster)
- 73
- Bowdenzug
- 74
- Betätigungsarm
- 80
- Türaußenhaut
- 82
- Betätigungselement
(versenkter Griff)
- 83
- Bowdenzug
- 84
- Feder
- 85
- Ansteuerung
Zentralverriegelung
- 86
- Betätigungsarm
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - WO 2008/061491
A1 [0002]
- - WO 02/31298 A1 [0003, 0035]
- - DE 202004001850 U [0015]
- - DE 102004052599 A1 [0015]
- - DE 102008026040 [0015]
- - EP 0694664 A1 [0035]