DE102008054896A1 - Stoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn - Google Patents

Stoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn Download PDF

Info

Publication number
DE102008054896A1
DE102008054896A1 DE102008054896A DE102008054896A DE102008054896A1 DE 102008054896 A1 DE102008054896 A1 DE 102008054896A1 DE 102008054896 A DE102008054896 A DE 102008054896A DE 102008054896 A DE102008054896 A DE 102008054896A DE 102008054896 A1 DE102008054896 A1 DE 102008054896A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
headbox
pulp suspension
generating means
turbulence generating
channels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008054896A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Ruf
Konstantin Fenkl
Markus Häußler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Patent GmbH filed Critical Voith Patent GmbH
Priority to DE102008054896A priority Critical patent/DE102008054896A1/de
Priority to EP09740126A priority patent/EP2379800B1/de
Priority to PCT/EP2009/063846 priority patent/WO2010069653A1/de
Priority to CN200980145601.9A priority patent/CN102216523B/zh
Publication of DE102008054896A1 publication Critical patent/DE102008054896A1/de
Priority to US13/102,688 priority patent/US8236137B2/en
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines
    • D21F1/022Means for injecting material into flow within the headbox

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf (1) für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn (3), insbesondere Papier- oder Kartonbahn, aus wenigstens einer Faserstoffsuspension (2), mit einer die wenigstens eine Faserstoffsuspension (2) zuführenden Zuführvorrichtung (4, 5.1; 4, 5.2), mit einer sich stromabwärts anschließenden und eine Vielzahl von in Zeilen (Z) und in Spalten (S) angeordneten Kanälen (7) aufweisenden Verteilrohrlochplatte (6), mit einem stromabwärts dazu liegenden, sich über die Breite (B) des Stoffauflaufs (1) erstreckenden Zwischenkanal (8) mit mehreren in Breitenrichtung des Stoffauflaufs (1) zueinander beabstandeten Mitteln (9, 9.1) zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierungen von einem Fluid (10) in Fluidteilströmen (10.T) in die wenigstens eine Faserstoffsuspension (2), wobei das einzelne Mittel (9, 9.1) jeweils mehrere eine jeweilige Zudosierkanalöffnung (11.O) und Öffnungsmittellinie (11.M) aufweisende, in unterschiedlichen Höhen mündende und mit einem gemeinsamen Versorgungskanal (12) verbundene Zudosierkanäle (11) umfasst, mit einem stromabwärts angeordneten Turbulenzerzeugungsmittel (13) mit einer Vielzahl von in Zeilen (Z) und in Spalten (S) angeordneten Strömungskanälen (14), und mit einer sich dem Turbulenzerzeugungsmittel (13) unmittelbar anschließenden und einen Düsenspalt (17) aufweisenden Stoffauflauf (16). Der erfindungsgemäße Stofflauf (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass er aufgrund seiner Ausgestaltung einen ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, aus wenigstens einer Faserstoffsuspension, mit einer die wenigstens eine Faserstoffsuspension zuführenden Zuführvorrichtung, mit einer sich stromabwärts anschließenden und eine Vielzahl von in Zeilen und in Spalten angeordneten Kanälen aufweisenden Verteilrohrlochplatte, mit einem stromabwärts dazu liegenden, sich über die Breite des Stoffauflaufs erstreckenden Zwischenkanal mit mehreren in Breitenrichtung des Stoffauflaufs zueinander beabstandeten Mitteln zur vorzugsweise regelsteuerbaren Zudosierung von einem Fluid in Fluidteilströmen in die wenigstens eine Faserstoffsuspension, wobei das einzelne Mittel jeweils mehrere eine jeweilige Zudosierkanalöffnung und Öffnungsmittellinie aufweisende, in unterschiedlichen Höhen mündende und mit einem gemeinsamen Versorgungskanal verbundene Zudosierkanäle umfasst, mit einem stromabwärts angeordneten Turbulenzerzeugungsmittel mit einer Vielzahl von in Zeilen und in Spalten angeordneten Strömungskanälen, und mit einer sich dem Turbulenzerzeugungsmittel unmittelbar anschließenden und einen Düsenspalt aufweisenden Stoffauflaufdüse.
  • Ein derartiger Stoffauflauf ist beispielsweise aus den deutschen Offenlegungsschriften DE 44 16 898 A1 , DE 44 16 899 A1 und DE 44 16 909 A1 bekannt.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 44 16 898 A1 zeigt einen Stoffauflauf für eine Papiermaschine mit einer Zuführungseinrichtung für die Stoffsuspension, mit einer eine Vielzahl von Kanälen aufweisenden Führungseinrichtung, einer stromaufwärts zu einer Führungseinrichtung liegenden Mischkammer mit mehreren quer über den Stoffauflauf verteilten Zuführungseinrichtungen für ein sich in seinen Eigenschaften von der Stoffsuspension unterscheidendes zuzumischendes Fluid und mit einem sich der Führungseinrichtung anschließenden, einen Austrittsspalt für die Stoffsuspension bildenden Düsenraum. Die Zuführungseinrichtungen für das zuzumischende Fluid erstrecken sich in der Mischkammer im Wesentlichen senkrecht und weisen mehrere übereinander liegende Zumischöffnungen auf.
  • Und die deutsche Offenlegungsschrift DE 44 16 899 A1 zeigt einen Stoffauflauf für eine Papiermaschine mit einer Zuführungseinrichtung für die Stoffsuspension, einer ersten eine Vielzahl von Kanälen aufweisenden Führungseinrichtung, einer zweiten eine Vielzahl von Kanälen aufweisenden Führungseinrichtung, einer dazwischen liegenden Mischkammer, einem sich anschließenden, einen Austrittsspalt für die Stoffsuspension bildenden Düsenraum und mehreren quer über den Stoffauflauf verteilten Zuführungsleitungen für das zuzumischende Fluid, wobei die überwiegende Anzahl der Kanäle der Führungseinrichtungen so positioniert und dimensioniert sind, dass die Austrittsöffnung aus der stromaufwärtigen Führungseinrichtung nicht mit einer Einmündung in die stromabwärts liegende Führungseinrichtung fluchtet. Die Zuführungsleitungen für das zuzumischende Fluid weisen Zumischöffnungen auf, die zum überwiegenden Teil jeweils mit einer Einmündung in die stromabwärts liegende Führungseinrichtung fluchten.
  • Weiterhin zeigt die deutsche Offenlegungsschrift DE 44 16 909 A1 einen Stoffauflauf für eine Papiermaschine mit einer Zuführungseinrichtung für die Stoffsuspension, einer sich stromabwärts anschließenden mit einer Vielzahl von Kanälen versehene Führungseinrichtung, einer stromabwärts dazu liegenden, sich über die Breite des Stoffauflaufes erstreckenden Mischkammer mit mehreren quer über den Stoffauflauf verteilten, sich im wesentlichen in Strömungsrichtung erstreckenden Trennwänden sowie quer über den Stoffauflauf verteilten Zuführungseinrichtungen für ein zuzumischendes Fluid mit Zumischöffnungen, stromabwärts einer weiteren, eine Vielzahl von Kanälen aufweisenden Führungseinrichtung und einem sich dieser anschließenden, einen Austrittsspalt für die Stoffsuspension bildenden Düsenraum. Die Zuführungseinrichtungen für das zuzumischende Fluid erstrecken sich in die Mischkammer hinein und der durch die Trennwände gebildete Sektionalbereich in der Mischkammer beginnt im Bereich der Zumischöffnungen, von wo er sich im wesentlichen in Strömungsrichtung bis zur zweiten Führungseinrichtung hin erstreckt.
  • Die in diesen drei Dokumenten gezeigten Stoffaufläufe weisen aufgrund ihrer Betriebsbedingungen möglicherweise instabile Betriebsverhältnisse auf, die speziell in den Eigenschaften der herzustellenden Faserstoffbahnen ihren Niederschlag finden. Die negativ beeinflussten Eigenschaften können insbesondere das Flächengewicht und die Faserorientierung in der herzustellenden Faserstoffbahn sein. Außerdem kann der Verbrauch an Chemikalien, insbesondere Retentionsmittel hoch sein. Auch wird der Druckbedarf eines Stoffauflaufs für den Fachmann in bekannter Weise zur Fluidisierung der wenigstens einen Faserstoffsuspension, zur Vergleichmäßigung und Ausrichtung der Strömung und zur Beschleunigung der wenigstens einen Faserstoffsuspension in der Stoffauflaufdüse verwendet. Die zur Vergleichmäßigung bzw. Ausrichtung und Fluidisierung benötigten Drücke sind Verluste.
  • Es ist also Aufgabe der Erfindung, einen Stoffauflauf der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass die zuvor erwähnten Nachteile des Stands der Technik weitestgehend, vorzugsweise vollständig beseitigt werden. Dabei soll der Druckverlust zur vorzugsweise möglichst gleichmäßigen Verteilung der Faserstoffsuspension möglichst gering und optimal verteilt sein. Auch soll der Energieverbrauch des Stoffauflaufs merklich reduziert, die Stabilität des Faserorientierungs(quer)profils verbessert und der Verbrauch an Chemikalien, insbesondere Retentionsmittel reduziert werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Stoffauflauf der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass er aufgrund seiner Ausgestaltung einen Systemdruckverlust aufweist, der sich im Wesentlichen aus einem ersten Druckverlust zwischen der Zuführvorrichtung und dem Zwischenkanal und einem zweiten Druckverlust in dem Turbulenzerzeugungsmittel zusammensetzt, wobei der zweite Druckverlust und der erste Druckverlust in einem Verhältnis in einem Bereich von 8:1 bis 1:1, vorzugsweise von 4:1 bis 1:1, insbesondere von 2:1 bis 1:1, liegen.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Stoffauflaufs der eingangs genannten Art erbringt eine weitestgehende, vorzugsweise vollständige Vermeidung der zuvor erwähnten Nachteile des Stands der Technik und eine wesentlich verbesserte Erfüllung der insbesondere technologischen Anforderungen. So ist insbesondere der Druckverlust zur Verteilung der Faserstoffsuspension möglichst gering und optimal verteilt, so dass die fortwährende Herstellung einer qualitativ hochwertigen Faserstoffbahn ermöglicht wird. Zudem wird auch der Energieverbrauch des Stoffauflaufs merklich reduziert und eine gute bis sehr gute Funktionserfüllung des Stoffauflaufs mit dem beschriebenen Dosiersystem ist selbst bei einer gegebenenfalls größeren Änderung der Betriebsbedingungen noch ausreichend sichergestellt. Und die Stabilität des Faserorientierungs(quer)profils wird verbessert und der Verbrauch an Chemikalien, insbesondere Retentionsmittel wird reduziert.
  • Auch kann in der Stoffauflaufdüse des erfindungsgemäßen Stoffauflaufs wenigstens ein, dem Fachmann wohl bekanntes Trennelement, insbesondere eine Lamelle angeordnet sein. Sollten mehrere Trennelemente, insbesondere Lamellen in der Stoffauflaufdüse des erfindungsgemäßen Stoffauflaufs angeordnet sein, so können sie unterschiedliche Längen und gegebenenfalls auch unterschiedliche Eigenschaften, wie Oberflächenkonturen und dergleichen, aufweisen.
  • Der zweite Druckverlust in dem Zwischenkanal liegt bevorzugt in einem Bereich von 0,1 bis 1,5 bar, vorzugsweise von 0,2 bis 1,0 bar, insbesondere von 0,3 bis 0,5 bar.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Zuführvorrichtung ein an die Verteilrohrlochplatte angebrachtes Querverteilrohr und die Verteilrohrlochplatte ist mit hydraulischen Elementen zur Druckrückgewinnung, wie beispielsweise Diffusoren, Stufendiffusoren oder ähnlichem, versehen. Diese Strömungsführung erlaubt eine störungs- und verstopfungsfreie Einströmung der Verteilrohrlochplatte im Verteilrohr bei einer Geschwindigkeit im Bereich von 4 bis 16 m/s. Diese Strömungsenergie wird durch die Diffusoren in der Verteilrohrlochplatte wieder in Druck umgewandelt.
  • In einer alternativen Ausführungsform umfasst die Zuführvorrichtung einen eine Vielzahl von Schläuchen aufweisenden Zentralverteiler, dessen Schläuche mit den Kanälen der Verteilrohrlochplatte verbunden sind, und die Vielzahl von Schläuchen ist mit hydraulischen Elementen zur Druckrückgewinnung, wie beispielsweise Diffusoren, Stufendiffusoren oder ähnlichem, versehen. Bei dieser Zulaufausführung kann das System für kleine Strömungsgeschwindigkeiten unter 10 m/s in den Schläuchen ausgelegt werden.
  • Auch kann die wenigstens eine der Zuführvorrichtung zugeführte Faserstoffsuspension ausschließlich den sich stromabwärts anschließenden Kanälen der Verteilrohrlochplatte zugeführt sein. Damit kann ein Stoffauflauf ohne eine Rezirkulation der Faserstoffsuspension realisiert werden und die Menge an Faserstoffsuspension am Rand variiert in einem wesentlichen Maße weniger stark.
  • Und der Auftreffpunkt der Öffnungsmittellinie der einzelnen Zudosieröffnung auf das Turbulenzerzeugungsmittel kann annähernd mittig, vorzugsweise mittig zwischen den beiden Spaltenebenen zweier benachbarter Strömungskanäle liegen. Mit dieser Ausführungsform kann die Durchsatzkonstanz an Fluid in Brei tenrichtung des Stoffauflaufs in dem Turbulenzerzeugungsmittel unabhängig von der in Breitenrichtung des Stoffauflaufs unterschiedlich dosierbaren Menge an Faserstoffsuspension gemacht werden.
  • Ferner weist die Zudosierkanalöffnung des Mittels zur vorzugsweise regelsteuerbaren Zudosierung des Fluids in Fluidteilströmen in die wenigstens eine Faserstoffsuspension zu dem Turbulenzerzeugungsmittel bevorzugt einen senkrechten Abstand im Bereich von 1 bis 100 mm, vorzugsweise von 3 bis 50 mm, insbesondere von 5 bis 30 mm, auf. Diese Abstandsbereiche gewährleisten auch bei unterschiedlichen Betriebsparametern die notwendige Vermischungsqualität des Fluids mit der Faserstoffsuspension, so dass beste Voraussetzungen für die Herstellung einer Faserstoffbahn mit guten bis sehr guten Qualitätsmerkmalen gegeben sind.
  • Das jeweilige Mittel zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung des Fluids in Fluidteilströmen in die wenigstens eine Faserstoffsuspension umfasst bevorzugt ein Dosierschwert, wie es in der deutschen Patentanmeldung (Anmelder-Aktenzeichen: HPA14265 DE und Anmelder-Arbeitstitel: „MJ II-DoS-TE-Geometrie”) mit gleichem Anmeldetag wie die vorliegende Patentanmeldung beschrieben und gezeigt ist. Der diesbezügliche Offenbarungsgehalt wird hiermit zum Gegenstand der vorliegenden Beschreibung gemacht.
  • Das Fluid besteht vorzugsweise aus Wasser, insbesondere Klarwasser, oder aus einer Faserstoffsuspension, insbesondere Siebwasser, deren Konzentration sich von der durchschnittlichen Konzentration der mindestens einen Faserstoffsuspension in dem Stoffauflauf unterscheidet. Diese Fluidarten haben sich in ähnlichen Anwendungen bereits bestens bewährt.
  • Der erfindungsgemäße Stoffauflauf eignet sich in hervorragender Weise zur Verwendung in einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn. Die in der Maschine mit wenigstens einem erfin dungsgemäßen Stoffauflauf hergestellte Faserstoffbahn weist durchwegs hervorragende Eigenschaften auf, da unter anderem die Regelung sowohl ihres Faserorientierungsquerprofils als auch ihres Flächengewichtsquerprofils möglich ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigen
  • 1 eine vertikale und schematische Längsschnittdarstellung einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Stoffauflaufs für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus wenigstens einer Faserstoffsuspension;
  • 2 eine vertikale und schematische Längsschnittdarstellung einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Stoffauflaufs für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus wenigstens einer Faserstoffsuspension;
  • 3 eine vertikale und schematische Längsschnittdarstellung einer Verteilrohrlochplatte des erfindungsgemäßen Stoffauflaufs für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus wenigstens einer Faserstoffsuspension mit unterschiedlichen Kanalquerschnitten; und
  • 4 eine schematische Detaildarstellung des Mittels zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung von dem Fluid in Fluidteilströmen.
  • Die 1 zeigt eine vertikale und schematische Längsschnittdarstellung eines Stoffauflaufs 1 für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn 3 aus einer Faserstoffsuspension 2 (Pfeil). Der dargestellte Stoffauflauf 1 kann selbstverständlich auch als ein Mehrschichtenstoffauflauf ausgebildet sein, der zumindest zwei unterschiedliche Faserstoffsuspensionen zur Herstellung der Faserstoffbahn 3 verwendet. Die Faserstoffbahn 3 kann dabei insbesondere eine Papier-, Karton- oder Tissuebahn sein.
  • Der Stoffauflauf 1 weist eine die eine Faserstoffsuspension 2 (Pfeil) zuführende Zuführvorrichtung 4 in Ausgestaltung eines dem Fachmann bekannten Querverteilrohrs 5.1 auf.
  • Der Zuführvorrichtung 4 schließt sich stromabwärts eine Verteilrohrlochplatte 6 an, die eine Vielzahl von in Zeilen Z und in Spalten S angeordneten Kanälen 7 aufweist.
  • Wiederum stromabwärts zur Verteilrohrlochplatte 6 schließt sich ein über die Breite B (Pfeil) des Stoffauflaufs 1 erstreckender Zwischenkanal 8 an, der mit mehreren in Breitenrichtung des Stoffauflaufs 1 zueinander beabstandeten Mitteln 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung von einem Fluid 10 (Pfeil) in Fluidteilströmen 10.T (Pfeile) in die Faserstoffsuspension 2 (Pfeil) versehen ist. Das einzelne Mittel 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung umfasst jeweils mehrere eine jeweilige Zudosierkanalöffnung 11.O aufweisende, in unterschiedlichen Höhen mündende und mit einem gemeinsamen Versorgungskanal 12 verbundene Zudosierkanäle 11 (vgl. 4). Das einzelne Mittel 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung ist als ein Dosierschwert 9.1 ausgebildet.
  • Dem Zwischenkanal 8 stromabwärts nachgeordnet ist ein Turbulenzerzeugungsmittel 13 mit einer Vielzahl von in Zeilen Z und in Spalten S angeordneten Strömungskanälen 14. Während des Betriebs des Stoffauflaufs 1 wird die Faserstoffsuspension 2 (Pfeil) in dem Turbulenzerzeugungsmittel 13 in Faserstoffsuspensionsteilströme aufgeteilt und nach dem Austritt aus dem Turbulenzerzeugungsmittel in einer maschinenbreiten Kammer 15 in Ausgestaltung einer einen Düsenspalt 17 aufweisenden Stoffauflaufdüse 16 wieder zusammengeführt, um die Bildung einer maschinenbreiten Faserstoffbahn 3 zu ermöglichen. Die Strömungskanäle 14 sind in bekannter Weise vorzugsweise als dünnwandige Turbulenzrohre und/oder Turbulenzrohrinserts mit zumindest streckenweise konstanten, zumindest streckenweise divergierenden, zumindest streckenweise konvergierenden und/oder sprunghaften Querschnittsflächen ausgebildet. Auch kann in der Stoffauflaufdüse 16 wenigstens ein, dem Fachmann wohl bekanntes und nicht explizit dargestelltes Trennelemente, insbesondere eine Lamelle angeordnet sein. Sollten mehrere Trennelemente, insbesondere Lamellen in der Stoffauflaufdüse 16 angeordnet sein, so können sie unterschiedliche Längen und gegebenenfalls auch unterschiedliche Eigenschaften, wie Oberflächenkonturen und dergleichen, aufweisen.
  • Die Stoffauflaufdüse 16 kann auslaufseitig zumindest einseitig mit einer gestrichelt angedeuteten Blende 18 versehen sein.
  • Der Stoffauflauf 1 weist aufgrund seiner Ausgestaltung einen Systemdruckverlust auf, der sich im Wesentlichen aus einem ersten Druckverlust Δp1 zwischen der Zuführvorrichtung 4 und dem Zwischenkanal 8 und einem zweiten Druckverlust Δp2 in dem Turbulenzerzeugungsmittel 13 zusammensetzt, wobei der zweite Druckverlust Δp2 und der erste Druckverlust Δp1 in einem Verhältnis in einem Bereich von 8:1 bis 1:1, vorzugsweise von 4:1 bis 1:1, insbesondere von 2:1 bis 1:1, liegen. Der zweite Druckverlust Δp2 in dem Turbulenzerzeugungsmittel 13 liegt in einem Bereich von 0,1 bis 1,5 bar, vorzugsweise von 0,2 bis 1,0 bar, insbesondere von 0,3 bis 0,5 bar.
  • Die Verteilrohrlochplatte 6 ist mit hydraulischen Elementen 19 zur Druckrückgewinnung, wie beispielsweise Diffusoren, Stufendiffusoren oder ähnlichem, versehen (vgl. 3).
  • Weiterhin ist die der Zuführvorrichtung 4 zugeführte Faserstoffsuspension 2 ausschließlich den sich stromabwärts anschließenden Kanälen 7 der Verteilrohrlochplatte 6 zugeführt. Der Stoffauflauf 1 weist somit keine Rezirkulation für die ihm mittels der Zuführvorrichtung 4 zugeführte Faserstoffsuspension 2 auf.
  • Und der Auftreffpunkt P der Öffnungsmittellinie 11.M der einzelnen Zudosieröffnung 11.O des Zudosierkanals 11 auf das Turbulenzerzeugungsmittel 13 liegt annähernd mittig, vorzugsweise mittig zwischen den beiden Spaltenebenen zweier benachbarter Strömungskanäle 14 des Turbulenzerzeugungsmittels 13. Die in unterschiedlicher Höhe mündenden Zudosierkanäle 11 des als Dosierschwert 9.1 ausgebildeten Mittels 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung sind in gleichen Abständen a angeordnet und der jeweils mit dem gemeinsamen Versorgungskanal 12 verbundene Zudosierkanal 11 des Mittels 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung weist eine kreisrunde Querschnittfläche 11.Q mit einem Durchmesser 11.D von 2 bis 10 mm, vorzugsweise von 4 bis 6 mm, auf. Der gemeinsame Versorgungskanal 12 des Mittels 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung hingegen weist eine kreisrunde Querschnittfläche 12.Q mit einem Durchmesser 12.D von 6 bis 20 mm, vorzugsweise von 10 bis 15 mm, auf (vgl. 4).
  • Das als Dosierschwert 9.1 ausgebildete Mittel 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung weist eine Länge 9.L im Bereich von 60 bis 350 mm, vorzugsweise von 100 bis 250 mm, und in Abhängigkeit von der Höhe der Zwischenkammer des Stoffauflaufs 1 eine Höhe 9.H im Bereich von 50 bis 300 mm, vorzugsweise von 75 bis 250 mm, auf. Die Mittel 9 zur vorzugsweise regelsteuerbaren Zudosierung weisen eine vorzugsweise gleiche Teilung T in Breitenrichtung des Stoffauflaufs 1 im Bereich von 10 bis 100 mm, vorzugsweise von 25, 33, 50 oder 66 mm, auf.
  • Das Dosierschwert 9.1 ist in der deutschen Patentanmeldung (Anmelder-Aktenzeichen: HPA14265 DE und Anmelder-Arbeitstitel: „MJ II-DOS-TE-Geometrie”) mit gleichem Anmeldetag wie die vorliegende Patentanmeldung beschrieben und gezeigt. Der diesbezügliche Offenbarungsgehalt wird hiermit zum Gegenstand der vorliegenden Beschreibung gemacht.
  • Überdies weist die Zudosieröffnung 11.O des Mittels 9 zur vorzugsweise regelsteuerbaren Zudosierung von dem Fluid 10 in Fluidteilströmen 10.T (Pfeile) in die Faserstoffsuspension 2 zu dem Turbulenzerzeugungsmittel 13 einen senkrechten Abstand A im Bereich von 2 bis 100 mm, vorzugsweise von 3 bis 50 mm, insbesondere von 5 bis 30 mm, auf (vgl. 4).
  • Die 2 zeigt eine vertikale und schematische Längsschnittdarstellung einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Stoffauflaufs 1 für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn 3 aus wenigstens einer Faserstoffsuspension 2. Der Grundaufbau dieses Stoffauflaufs 1 entspricht im Wesentlichen dem Grundaufbau des in der 1 schematisch dargestellten Stoffauflaufs 1, so dass auch auf diese Figurenbeschreibung verwiesen wird.
  • Die Zuführvorrichtung 4 dieses Stoffauflaufs 1 umfasst einen eine Vielzahl von Schläuchen 5.21 aufweisenden Zentralverteiler 5.2, dessen Schläuche 5.21 mit den in Zeilen Z und in Spalten S angeordneten Kanälen 7 der Verteilrohrlochplatte 6 verbunden sind. Der dem Fachmann bekannte Zentralverteiler 5.2 wird gemeinhin auch als Rundverteiler bezeichnet.
  • Die Verteilrohrlochplatte 6 ist wiederum mit hydraulischen Elementen 19 zur Druckrückgewinnung, wie beispielsweise Diffusoren, Stufendiffusoren oder ähnlichem, versehen (vgl. 3)
  • Und auch dieser Stoffauflauf 1 weist aufgrund seiner Ausgestaltung einen Systemdruckverlust auf, der sich im Wesentlichen aus einem ersten Druckverlust Δp1 zwischen der Zuführvorrichtung 4 und dem Zwischenkanal 8 und einem zweiten Druckverlust Δp2 in dem Turbulenzerzeugungsmittel wobei der zweite Druckverlust Δp2 und der erste Druckverlust Δp1 in einem Verhältnis in einem Bereich von 8:1 bis 1:1, vorzugsweise von 4:1 bis 1:1, insbesondere von 2:1 bis 1:1, liegen. Der zweite Druckverlust Δp2 in dem Turbulenzerzeugungsmittel 13 liegt in einem Bereich von 0,1 bis 1,5 bar, vorzugsweise von 0,2 bis 1,0 bar, insbesondere von 0,3 bis 0,5 bar.
  • Auch kann in der Stoffauflaufdüse 16 wenigstens ein, dem Fachmann wohl bekanntes und nicht explizit dargestelltes Trennelemente, insbesondere eine Lamelle angeordnet sein. Sollten mehrere Trennelemente, insbesondere Lamellen in der Stoffauflaufdüse 16 angeordnet sein, so können sie unterschiedliche Längen und gegebenenfalls auch unterschiedliche Eigenschaften, wie Oberflächenkonturen und dergleichen, aufweisen.
  • Die 3 zeigt eine vertikale und schematische Längsschnittdarstellung einer Verteilrohrlochplatte 6 des erfindungsgemäßen Stoffauflaufs 1 für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus wenigstens einer Faserstoffsuspension mit fünf Kanälen 7 mit unterschiedlichen Kanalquerschnitten 7.Q.
  • Die Verteilrohrlochplatte 6 weist fünf Zeilen Z1 bis Z5 an Kanälen 7 und mehrere Spalten S an Kanälen 7 auf. Alle Kanäle 7 weisen einen durchwegs runden Kanalquerschnitt 7.Q auf, jedoch in verschiedenen Formen und Ausgestaltungen. Auch sind alle Kanäle 7 eintrittsseitig mit einer jeweiligen und dem Fachmann bekannten Einlauffase 20 versehen.
  • Die Kanäle 7 der beiden oberen Zeilen Z4, Z5 weisen anfänglich einen konstanten Kanalquerschnitt 7.Q auf, der letztlich eine stetige Erweiterung 21, insbesondere einen Konus 21.1 mit einem Konuswinkel α von ≤ 30° erfährt.
  • Die Kanäle 7 der mittleren Zeile Z3 weisen anfänglich wiederum einen konstanten Kanalquerschnitt 7.Q auf, der letztlich zwei sprungartige Erweiterungen 22, insbesondere Stufensprünge 22.1, 22.2 erfährt.
  • Die Kanäle 7 der beiden unteren Zeilen Z1, Z2 weisen anfänglich erneut einen konstanten Kanalquerschnitt 7.Q auf, der letztlich nur eine sprungartige Erweiterung 22, insbesondere einen Stufensprung 22.1 erfährt.
  • Jeder einzelne Kanal 7 der Verteilrohrlochplatte 6 weist also zumindest anfänglich einen runden Kanalquerschnitt 7.Q mit einem Kanaldurchmesser 7.D auf und bildet dann auch ein hydraulisches Element 19 zur Druckrückgewinnung aufgrund wenigstens einer Erweiterung 21, 22 aus. Der mittlere Kanaldurchmesser 7.DM des Kanals 7 der Verteilrohrlochplatte 6 und die Länge 6.L der Verteilrohrlochplatte 6 liegen in einem Verhältnis von 1:2 bis 1:10, vorzugsweise von 1:3 bis 1:8, insbesondere von 1:4 bis 1:5.
  • Die 4 zeigt eine schematische Detaildarstellung des Mittels 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung von dem Fluid 10 in Fluidteilströmen 10.T (Pfeil).
  • Die in unterschiedlicher Höhe mündenden Zudosierkanäle 11 des Mittels 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung sind in gleichen Abständen a angeordnet und der jeweils mit dem gemeinsamen Versorgungskanal 12 verbundene Zudosierkanal 11 des Mittels 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung weist eine kreisrunde Querschnittfläche 11.Q mit einem Durchmesser 11.D von 2 bis 10 mm, vorzugsweise von 4 bis 6 mm, auf. Der gemeinsame Versorgungskanal 12 des Mittels 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung hingegen weist eine kreisrunde Querschnittfläche 12.Q mit einem Durchmesser 12.D von 6 bis 20 mm, vorzugsweise von 10 bis 15 mm, auf. Der Auftreffpunkt P der Öffnungsmittellinie 11.M der einzelnen Zudosieröffnung 11.O des Zudosierkanals 11 auf das Turbulenzerzeugungsmittel 13 liegt annähernd mittig, vorzugsweise mittig zwischen den beiden Spaltenebenen zweier benachbarter Strömungskanäle 14 des Turbulenzerzeugungsmittels 13.
  • Und das den jeweiligen Stoffauflauf 1 der 1 bis 4 durchströmende Fluid 10 besteht zumindest aus Wasser, insbesondere Siebwasser oder Klarwasser, oder aus wenigstens einer Faserstoffsuspension, deren Konzentration sich von der durchschnittlichen Konzentration der wenigstens einen in dem Stoffauflauf 1 strömenden Faserstoffsuspension 2 unterscheidet.
  • Der jeweils in den Figuren dargestellte und beschriebene Stoffauflauf 1 eignet sich in besonderem Maße zur Verwendung in einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn 3, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, aus wenigstens einer Faserstoffsuspension 2.
  • Zusammenfassend ist festzuhalten, dass durch die Erfindung ein Stoffauflauf der eingangs genannten Art derart verbessert wird, dass die zuvor erwähnten Nachteile des Stands der Technik weitestgehend, vorzugsweise vollständig beseitigt werden. Dabei wird der Druckverlust zur vorzugsweise möglichst gleichmäßigen Verteilung der Faserstoffsuspension möglichst gering und optimal verteilt. Auch wird der Energieverbrauch des Stoffauflaufs merklich reduziert, die Stabilität des Faserorientierungs(quer)profils verbessert und der Verbrauch an Chemikalien, insbesondere Retentionsmittel reduziert.
  • 1
    Stoffauflauf
    2
    Faserstoffsuspension (Pfeil)
    3
    Faserstoffbahn
    4
    Zuführvorrichtung
    5.1
    Querverteilrohr
    5.2
    Zentralverteiler
    5.21
    Schlauch
    6
    Verteilrohrlochplatte
    6.L
    Länge
    7
    Kanal
    7.DM
    Mittlerer Kanaldurchmesser
    7.Q
    Kanalquerschnitt
    8
    Zwischenkanal
    9
    Mittel zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung von einem Fluid
    9.H
    Höhe
    9.L
    Länge
    10
    Fluid (Pfeil)
    10.T
    Fluidteilstrom (Pfeil)
    11
    Zudosierkanal
    11.D
    Durchmesser
    11.M
    Öffnungsmittellinie
    11.O
    Zudosieröffnung
    11.Q
    Querschnittfläche
    12
    Versorgungskanal
    12.D
    Durchmesser
    12.Q
    Querschnittfläche
    13
    Turbulenzerzeugungsmittel
    14
    Strömungskanal
    15
    Kammer
    16
    Stoffauflaufdüse
    17
    Düsenspalt
    18
    Blende
    19
    Hydraulisches Element
    20
    Einlauffase
    21
    Stetige Erweiterung
    21.1
    Konus
    22
    Sprungartige Erweiterung
    22.1
    Stufensprung
    22.2
    Stufensprung
    A
    Abstand
    a
    Abstand
    B
    Breite (Pfeil)
    P
    Auftreffpunkt
    T
    Teilung
    S
    Spalte
    Z
    Zeile
    Δp1
    Erster Druckverlust
    Δp2
    Zweiter Druckverlust
    α
    Konuswinkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4416898 A1 [0002, 0003]
    • - DE 4416899 A1 [0002, 0004]
    • - DE 4416909 A1 [0002, 0005]

Claims (11)

  1. Stoffauflauf (1) für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn (3), insbesondere Papier- oder Kartonbahn, aus wenigstens einer Faserstoffsuspension (2), mit einer die wenigstens eine Faserstoffsuspension (2) zuführenden Zuführvorrichtung (4, 5.1; 4, 5.2) mit einer sich stromabwärts anschließenden und eine Vielzahl von in Zeilen (Z) und in Spalten (S) angeordneten Kanälen (7) aufweisenden Verteilrohrlochplatte (6), mit einem stromabwärts dazu liegenden, sich über die Breite (B) des Stoffauflaufs (1) erstreckenden Zwischenkanal (8) mit mehreren in Breitenrichtung des Stoffauflaufs (1) zueinander beabstandeten Mitteln (9, 9.1) zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung von einem Fluid (10) in Fluidteilströmen (10.T) in die wenigstens eine Faserstoffsuspension (2), wobei das einzelne Mittel (9, 9.1) jeweils mehrere eine jeweilige Zudosierkanalöffnung (11.O) und Öffnungsmittellinie (11.M) aufweisende, in unterschiedlichen Höhen mündende und mit einem gemeinsamen Versorgungskanal (12) verbundene Zudosierkanäle (11) umfasst, mit einem stromabwärts angeordneten Turbulenzerzeugungsmittel (13) mit einer Vielzahl von in Zeilen (Z) und in Spalten (S) angeordneten Strömungskanälen (14), und mit einer sich dem Turbulenzerzeugungsmittel (13) unmittelbar anschließenden und einen Düsenspalt (17) aufweisenden Stoffauflaufdüse (16), dadurch gekennzeichnet, dass er aufgrund seiner Ausgestaltung einen Systemdruckverlust aufweist, der sich im Wesentlichen aus einem ersten Druckverlust (Δp1) zwischen der Zuführvorrichtung (4, 5.1; 4, 5.2) und dem Zwischenkanal (8) und einem zweiten Druckverlust (Δp2) in dem Turbulenzerzeugungsmittel (13) zusammensetzt, wobei der zweite Druckverlust (Δp2) und der erste Druckverlust (Δp1) in einem Verhältnis in einem Bereich von 8:1 bis 1:1, vorzugsweise von 4:1 bis 1:1, insbesondere von 2:1 bis 1:1, liegen.
  2. Stoffauflauf (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Druckverlust (Δp2) in dem Turbulenzerzeugungsmittel (13) in einem Bereich von 0,1 bis 1,5 bar, vorzugsweise von 0,2 bis 1,0 bar, insbesondere von 0,3 bis 0,5 bar, liegt.
  3. Stoffauflauf (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführvorrichtung (4) ein an die Verteilrohrlochplatte (6) angebrachtes Querverteilrohr (5.1) umfasst und dass die Verteilrohrlochplatte (6) mit hydraulischen Elementen (19) zur Druckrückgewinnung, wie beispielsweise Diffusoren (21), Stufendiffusoren (22) oder ähnlichem, versehen ist.
  4. Stoffauflauf (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführvorrichtung (4) einen eine Vielzahl von Schläuchen (5.21) aufweisenden Zentralverteiler (5.2), dessen Schläuche (5.21) mit den Kanälen (7) der Verteilrohrlochplatte (6) verbunden sind, umfasst.
  5. Stoffauflauf (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Schläuchen (5.21) mit hydraulischen Elementen (19) zur Druckrückgewinnung, wie beispielsweise Diffusoren (21), Stufendiffusoren (22) oder ähnlichem, versehen ist.
  6. Stoffauflauf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine der Zuführvorrichtung (4, 5.1) zugeführte Faserstoffsuspension (2) ausschließlich den sich stromabwärts anschließenden Kanälen (7) der Verteilrohrlochplatte (6) zugeführt ist.
  7. Stoffauflauf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftreffpunkt (P) der Öffnungsmittellinie (11.M) der einzelnen Zudosieröffnung (11.O) auf das Turbulenzerzeugungsmittel (13) annähernd mittig, vorzugsweise mittig zwischen den beiden Spaltenebenen zweier benachbarter Strömungskanäle (14) liegt.
  8. Stoffauflauf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zudosieröffnung des Mittels (9, 9.1) zur vorzugsweise regelsteuerbaren Zudosierung von dem Fluid (10) in Fluidteilströmen (10.T) wenigstens eine Faserstoffsuspension (2) zu dem Turbulenzerzeugungsmittel (13) einen senkrechten Abstand (A) im Bereich von 2 bis 100 mm, vorzugsweise von 3 bis 50 mm, insbesondere von 5 bis 30 mm, aufweist.
  9. Stoffauflauf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Mittel (9) zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung von dem Fluid (10) in Fluidteilströmen (10.T) in die wenigstens eine Faserstoffsuspension (2) ein Dosierschwert (9.1) umfasst.
  10. Stoffauflauf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid (10) aus Wasser, insbesondere Siebwasser oder Klarwasser, oder aus wenigstens einer Faserstoffsuspension, deren Konzentration sich von der durchschnittlichen Konzentration der wenigstens einen in dem Stoffauflauf (1) strömenden Faserstoffsuspension (2) unterscheidet, besteht.
  11. Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn (3), insbesondere Papier- oder Kartonbahn, mit wenigstens einem Stoffauflauf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
DE102008054896A 2008-12-18 2008-12-18 Stoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn Withdrawn DE102008054896A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008054896A DE102008054896A1 (de) 2008-12-18 2008-12-18 Stoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
EP09740126A EP2379800B1 (de) 2008-12-18 2009-10-22 Stoffauflauf für eine maschine zur herstellung der faserstoffbahn
PCT/EP2009/063846 WO2010069653A1 (de) 2008-12-18 2009-10-22 Stoffauflauf für eine maschine zur herstellung der faserstoffbahn
CN200980145601.9A CN102216523B (zh) 2008-12-18 2009-10-22 用于生产纤维材料幅材的机器的流浆箱
US13/102,688 US8236137B2 (en) 2008-12-18 2011-05-06 Headbox for a machine for producing a fibrous web

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008054896A DE102008054896A1 (de) 2008-12-18 2008-12-18 Stoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008054896A1 true DE102008054896A1 (de) 2010-07-01

Family

ID=41479344

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008054896A Withdrawn DE102008054896A1 (de) 2008-12-18 2008-12-18 Stoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn

Country Status (5)

Country Link
US (1) US8236137B2 (de)
EP (1) EP2379800B1 (de)
CN (1) CN102216523B (de)
DE (1) DE102008054896A1 (de)
WO (1) WO2010069653A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010001555A1 (de) 2010-02-03 2011-08-04 Voith Patent GmbH, 89522 Ventil zum Regulieren eines Fluidstroms
DE102010001557A1 (de) 2010-02-03 2011-08-04 Voith Patent GmbH, 89522 Ventil zum Regulieren eines Fluidstroms
DE102010028404A1 (de) 2010-04-30 2011-11-03 Voith Patent Gmbh Ventil zum Regulieren eines Fluidstroms
DE102010028408A1 (de) 2010-04-30 2011-11-03 Voith Patent Gmbh Ventil zum Regulieren eines Fluidstroms
DE102010028403A1 (de) 2010-04-30 2011-11-03 Voith Patent Gmbh Ventil zum Regulieren eines Fluidstroms
DE102010030352A1 (de) 2010-06-22 2011-12-22 Voith Patent Gmbh Stoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
DE102011079715A1 (de) 2011-07-25 2013-01-31 Voith Patent Gmbh Stoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
DE102011083085A1 (de) 2011-09-21 2013-03-21 Voith Patent Gmbh Stoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010038891A1 (de) 2010-08-04 2012-02-09 Voith Patent Gmbh Stoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
US8871059B2 (en) * 2012-02-16 2014-10-28 International Paper Company Methods and apparatus for forming fluff pulp sheets
CN103422384B (zh) * 2013-08-08 2015-04-22 华南理工大学 一种可进行流场测量和可视化研究的水力式实验流浆箱

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4416899A1 (de) 1994-05-13 1995-11-16 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Verfahren zur lokalen Zumischung von Fluid in einen Stoffauflauf sowie Vorrichtung zu seiner Ausführung
DE4416909A1 (de) 1994-05-13 1995-11-16 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Verfahren zur lokalen Zumischung von Fluid in einen Stoffauflauf für eine Papiermaschine sowie Stoffauflauf zu seiner Durchführung
DE4416898A1 (de) 1994-05-13 1995-11-30 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Stoffauflauf für eine Papiermaschine mit lokaler Zumischung von Fluid

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4213707A1 (de) * 1992-04-25 1993-10-28 Escher Wyss Gmbh Stoffauflaufeinrichtung für eine Papiermaschine
DE4320243C2 (de) * 1993-06-18 1996-02-22 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Stoffauflauf für eine Papiermaschine
ATE158356T1 (de) * 1994-05-13 1997-10-15 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Stoffauflauf für eine papiermaschine mit lokaler zumischung von fluid
DE4437180C2 (de) * 1994-10-18 1997-03-20 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Stoffauflaufes und Zwischenteil eines Stoffaufllaufes einer Papier- oder Kartonmaschine
WO1997039182A1 (en) * 1996-04-18 1997-10-23 Valmet Corporation Method for overall regulation of the headbox and/or the former of a paper machine or equivalent
EP0824157B1 (de) 1996-08-14 2001-12-05 Voith Paper Patent GmbH Stoffauflauf und Verfahren zur Verteilung einer Faserstoffsuspension im Stoffauflauf einer Papiermaschine
FI110704B (fi) * 1996-10-18 2003-03-14 Metso Paper Inc Monikerrosperälaatikon massansyöttöjärjestelmä ja menetelmä monikerrosperälaatikkokäytössä
FI115645B (fi) * 1997-01-14 2005-06-15 Metso Paper Inc Paperikoneen perälaatikko, jossa on reunasyöttöjärjestelyt
DE19926805A1 (de) * 1999-06-12 2000-12-14 Voith Sulzer Papiertech Patent Stoffauflauf mit Fluidzudosierung
DE10102087A1 (de) * 2001-01-18 2001-06-13 Voith Paper Patent Gmbh Verfahren und Turbulenzerzeuger eines Stoffauflaufs zur Einstellung der Faserorientierung einer Faserstoffsuspension in einer Papier- oder Kartonmaschine
DE10245154A1 (de) 2002-09-27 2004-04-15 Voith Paper Patent Gmbh Stoffauflauf
CN101589296B (zh) * 2006-02-01 2015-04-22 美商艾斯登强生股份有限公司 造纸机送浆系统及浆料的定量黏度规划方法
DE102008043145A1 (de) 2008-10-24 2010-04-29 Voith Patent Gmbh Zweischichtenstoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung einer zweischichtigen Faserstoffbahn
EP2199459A1 (de) 2008-12-16 2010-06-23 Voith Patent GmbH Blattbildungssystem für eine Maschine zur Herstellung einer mehrschichtigen Faserstoffbahn
DE102008054898A1 (de) 2008-12-18 2010-06-24 Voith Patent Gmbh Stoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4416899A1 (de) 1994-05-13 1995-11-16 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Verfahren zur lokalen Zumischung von Fluid in einen Stoffauflauf sowie Vorrichtung zu seiner Ausführung
DE4416909A1 (de) 1994-05-13 1995-11-16 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Verfahren zur lokalen Zumischung von Fluid in einen Stoffauflauf für eine Papiermaschine sowie Stoffauflauf zu seiner Durchführung
DE4416898A1 (de) 1994-05-13 1995-11-30 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Stoffauflauf für eine Papiermaschine mit lokaler Zumischung von Fluid

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010001555A1 (de) 2010-02-03 2011-08-04 Voith Patent GmbH, 89522 Ventil zum Regulieren eines Fluidstroms
DE102010001557A1 (de) 2010-02-03 2011-08-04 Voith Patent GmbH, 89522 Ventil zum Regulieren eines Fluidstroms
DE102010028404A1 (de) 2010-04-30 2011-11-03 Voith Patent Gmbh Ventil zum Regulieren eines Fluidstroms
DE102010028408A1 (de) 2010-04-30 2011-11-03 Voith Patent Gmbh Ventil zum Regulieren eines Fluidstroms
DE102010028403A1 (de) 2010-04-30 2011-11-03 Voith Patent Gmbh Ventil zum Regulieren eines Fluidstroms
DE102010030352A1 (de) 2010-06-22 2011-12-22 Voith Patent Gmbh Stoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
DE102011079715A1 (de) 2011-07-25 2013-01-31 Voith Patent Gmbh Stoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
DE102011083085A1 (de) 2011-09-21 2013-03-21 Voith Patent Gmbh Stoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
WO2013041339A1 (de) 2011-09-21 2013-03-28 Voith Patent Gmbh Stoffauflauf für eine maschine zur herstellung einer faserstoffbahn

Also Published As

Publication number Publication date
US20110265968A1 (en) 2011-11-03
CN102216523A (zh) 2011-10-12
EP2379800A1 (de) 2011-10-26
US8236137B2 (en) 2012-08-07
EP2379800B1 (de) 2012-12-12
WO2010069653A1 (de) 2010-06-24
CN102216523B (zh) 2014-01-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2379800B1 (de) Stoffauflauf für eine maschine zur herstellung der faserstoffbahn
EP2379799B1 (de) Stoffauflauf für eine maschine zur herstellung einer faserstoffbahn
EP2379803B1 (de) Stoffauflauf für eine maschine zur herstellung einer faserstoffbahn
DE102008054899A1 (de) Stoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
DE102008054893A1 (de) Stoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
DE102009027721A1 (de) Stoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung einer Fasterstoffbahn
DE102008054894A1 (de) Stoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
DE102009027013A1 (de) Stoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
WO2011095252A1 (de) Stoffauflauf für eine maschine zur herstellung einer faserstoffbahn
EP1619298A2 (de) Stoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn
EP2487292A1 (de) Stoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
EP1676950B1 (de) Stoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn
EP2585633B1 (de) Stoffauflauf für eine maschine zur herstellung einer faserstoffbahn
DE102007055905A1 (de) Stoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
DE102018120162A1 (de) Stoffauflauf
EP1693508A1 (de) Stoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn und Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn
DE102010001610A1 (de) Stoffauflauf und Blattbildungseinheit mit einem Stoffauflauf
EP0708201A1 (de) Stoffauflauf einer Papiermaschine
DE102006006915A1 (de) Stoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
DE102007037006A1 (de) Stoffauflauf einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
DE102005000172A1 (de) Stoffauflauf einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
DE102011003850A1 (de) Stoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
DE102010038891A1 (de) Stoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
DE102007024860A1 (de) Stoffauflauf einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
DE1561650B (de) Stoffauflauf für eine Papiermaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140701