DE102008052868A1 - Rückwärtsfahrtsanordnung für ein Motorrad - Google Patents

Rückwärtsfahrtsanordnung für ein Motorrad Download PDF

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Jay Jackson Albulushi
Seth West Bend Cooley
Richard G. Waukesha Dykowski
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Harley Davidson Motor Co Inc
Harley Davidson Motor Co Group LLC
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Harley Davidson Motor Co Inc
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Abstract

Geschaffen wird eine Rückwärtsfahrtsanordnung für ein Motorrad, welche eine Getriebeanordnung umfasst, welche eine Hauptwelle und eine Vorlegewelle aufweist. Die Rückwärtsfahrtsanordnung umfasst ein erstes Antriebselement, welches geeignet zur Verbindung mit einem gegenüberliegenden Ende der Hauptwelle gestaltet ist, ein zweites Antriebselement, welches geeignet zur Verbindung mit dem zweiten Ende der Vorlegewelle gestaltet ist, und ein Eingriffselement, welches funktionswirksam zwischen dem zweiten Antriebselement und der Vorlegewelle angeordnet ist. Das Eingriffselement ist zwischen einer ersten Position außer Eingriff mit dem zweiten Antriebselement und der Vorlegewelle und einer zweiten Position in Eingriff zwischen dem zweiten Antriebselement und der Vorlegewelle zum Antreiben der Vorlegewelle in einer Rückwärtsrichtung beweglich.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Motorrad. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung eine Rückwärtsfahrtsanordnung für ein Motorrad.
  • Motorräder umfassen gewöhnlich lediglich Getriebeanordnungen, welche in der Lage sind, das Motorrad in einer Vorwärtsrichtung anzutreiben. Wenn ein Verwender wünscht, das Motorrad rückwärts zu bewegen, muß der Verwender typischerweise das Motorrad entweder aufsitzend rückwärts schieben oder absteigen und das Motorrad schieben. Eine derartige Aufgabe kann jedoch für kleine Verwender oder für einen Verwender, welcher ein größeres, schwereres Motorrad (beispielsweise ein Motordreirad) zu bewegen versucht, sehr schwierig sein. Ferner kann der Verwender auch Mühe haben, wenn dieser versucht, das Motorrad rückwärts eine Anhöhe hinauf oder über einen Bordstein hinweg zu bewegen.
  • Eine typische Vorwärtsantriebs-Getriebeanordnung 10 für ein Motorrad ist in den 1 und 2 dargestellt. Die dargestellte Getriebeanordnung 10 umfaßt eine Hauptwelle 14, eine Vorlegewelle 18, ein Gruppe von ersten Zahnrädern 22, welche mit der Hauptwelle 14 verbunden sind, und ein Gruppe von zweiten Zahnrädern 26, welche mit der Vorlegewelle 18 verbunden sind. Die Hauptwelle 14, die Vorlegewelle 18 und die Zahnräder 22, 26 sind in einem Getriebegehäuse 30 (2) angeordnet, welches mit einem Rahmen des Motorrads verbunden ist. Die Getriebeanordnung 10 wird sodann mit einem Motor verbunden, um das Motorrad in einer Vorwärtsrichtung anzutreiben.
  • Die dargestellte Hauptwelle 14 umfaßt ein Antriebsende 34, welches geeignet gestaltet ist, um durch den Motor ge dreht zu werden, und ein gegenüberliegendes Ende 38, welches durch eine Trägerplatte 42 gelagert wird. Die ersten Zahnräder 22 sind in einstückiger Weise an der Hauptwelle 14 ausgebildet, um sich mit der Hauptwelle 14 zu drehen. Ein Abtriebszahnrad 46 ist um das Antriebsende 34 angeordnet, um eine Antriebskraft von dem Getriebe auf ein Hinterrad des Motorrads zu übertragen. Wie in 2 dargestellt, ist ein Lager 50 zwischen dem Abtriebszahnrad 46 und der Hauptwelle 14 angeordnet, um eine Relativdrehung zwischen der Hauptwelle 14 und dem Abtriebszahnrad 46 zu ermöglichen.
  • Die dargestellte Vorlegewelle 18 verläuft parallel zu der Hauptwelle 14 und umfaßt ein erstes Ende 54 in benachbarter Anordnung zu dem Antriebsende 34 der Hauptwelle 14 und ein zweites Ende 58 gegenüber dem ersten Ende 54. Jedes der zweiten Zahnräder 26 umfaßt ein Lager 62, welches zwischen der Vorlegewelle 18 und dem entsprechenden Zahnrad 26 angeordnet ist, um eine Relativdrehung zwischen der Vorlegewelle 18 und den Zahnrädern 26 zu ermöglichen. Die zweiten Zahnräder 26 befinden sich jeweils in beständigem Eingriff mit einem entsprechenden ersten Zahnrad 22, so daß sich die zweiten Zahnräder 26 immer dann drehen, wenn sich die Hauptwelle 14 dreht. Ein Abtriebszahnrad 66 ist nahe bei dem ersten Ende 54 fest montiert, um sich mit der Vorlegewelle 18 zu drehen. Das Abtriebszahnrad 66 der Vorlegewelle 18 greift mit dem Abtriebszahnrad 46 der Hauptwelle 14 ineinander, um eine Drehung von der Vorlegewelle 18 auf das Abtriebszahnrad 46 an der Hauptwelle 14 zu übertragen.
  • Die dargestellte Getriebeanordnung 10 umfaßt ferner einen ersten Mitnehmerring 70, welcher mit einer ersten Schaltgabel 72 verbunden ist, und einen zweiten Mitnehmerring 74, welcher mit einer zweiten Schaltgabel 76 verbunden ist. Die Mitnehmerringe 70, 74 sind verschiebbar mit der Vorlegewelle 18 verbunden, um eine Drehung von den zweiten Zahnrädern 26 auf die Vorlegewelle 18 zu übertragen. Wenn ein Verwender einen Gang auswählt bzw. Gänge schaltet, bewegt die entsprechende Schaltgabel 72, 76 den entsprechenden Mitnehmerring 70, 74 in Eingriff mit einem entsprechenden benachbarten Zahnrad 26, so daß sich der Mitnehmerring 70, 74 mit dem Zahnrad 26 dreht und die Drehung auf die Vorlegewelle 18 überträgt. Wie in 1 dargestellt, ist eine Schalttrommel 78 mit der Trägerplatte 42 und mit den Schaltgabeln 72, 76 verbunden, so daß eine Drehung der Schalttrommel 78 die Schaltgabeln 72, 76 bewegt, um wiederum die Mitnehmerringe 70, 74 zu bewegen, wenn der Verwender Gänge schaltet.
  • Typischerweise umfaßt die Getriebeanordnung 10 ferner eine Seitenverkleidung 82 (2). Die Seitenverkleidung 82 ist mit der Trägerplatte 42 verbunden, um eine seitliche Öffnung 86 des Getriebegehäuses 30 zu bedecken. Die seitliche Öffnung 86 liefert zusätzlich dazu, daß diese einen Wartungszugang zu der Getriebeanordnung 10 liefert, ein Spiel für das gegenüberliegende Ende 38 der Hauptwelle 14, das zweite Ende 58 der Vorlegewelle 18 und andere Komponenten der Getriebeanordnung 10.
  • Bei Betrieb dreht der Motor die Hauptwelle 14, wobei dies bewirkt, daß sich die ersten Zahnräder 22 und die zweiten Zahnräder 26 drehen. Wenn sich das Getriebe in Auskupplungsstellung befindet, dreht sich die Vorlegewelle 18 nicht und überträgt daher keine Drehung auf das Abtriebszahnrad 66. Wenn ein Verwender einen Gang auswählt, verschiebt eine der Schaltgabeln 72, 76 den entsprechenden Mitnehmerring 70, 74 in Eingriff mit dem ausgewählten Zahnrad 26 an der Vorlegewelle 18. Die Drehung wird sodann von der Hauptwelle 14 über die ausgewählten Zahnräder 22, 26 auf die Vorlegewelle 18 und über das Abtriebszahnrad 66 an der Hauptwelle 18 auf das Abtriebszahnrad 46 an der Hauptwelle 14 übertragen. Das Abtriebszahnrad 46 überträgt die Drehung auf das Hinterrad des Motorrads (bei spielsweise durch einen Ketten-, Riemen- oder Wellenantrieb), um das Motorrad dadurch in der Vorwärtsrichtung anzutreiben.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Rückwärtsfahrtsanordnung für ein Motorrad, umfassend eine Getriebeanordnung, welche ein Getriebegehäuse, eine Hauptwelle, welche drehbar mit dem Getriebegehäuse verbunden ist, eine Vorlegewelle, welche drehbar mit dem Getriebegehäuse verbunden ist, und eine Vielzahl von Zahnrädern, welche mit mindestens einer Welle aus der Gruppe der Hauptwelle und der Vorlegewelle verbunden sind, aufweist. Die Hauptwelle weist ein Antriebsende und ein gegenüberliegendes Ende auf. Das Antriebsende ist geeignet gestaltet, um drehend angetrieben zu werden. Die Vorlegewelle weist ein erstes Ende in benachbarter Anordnung zu dem Antriebsende der Hauptwelle und ein zweites Ende gegenüber dem ersten Ende auf. Die Vielzahl von Zahnrädern ist geeignet eingerichtet, um selektiv zu ermöglichen, daß die Hauptwelle die Vorlegewelle in einer Vorwärtsrichtung antreibt. Die Vielzahl von Zahnrädern ist im wesentlichen in dem Getriebegehäuse angeordnet. Die Rückwärtsfahrtsanordnung umfaßt ein erstes Antriebselement, welches geeignet zur Verbindung mit dem gegenüberliegenden Ende der Hauptwelle gestaltet ist, und ein zweites Antriebselement, welches geeignet zur Verbindung mit dem zweiten Ende der Vorlegewelle gestaltet ist. Das erste Antriebselement befindet sich zur Drehung damit in Antriebsverbindung (beispielsweise durch eine Ketten-, Riemen-, Wellenübertragungsstrecke oder einen Getriebezug) mit dem zweiten Antriebselement. Die Rückwärtsfahrtsanordnung umfaßt ferner ein Eingriffselement, welches funktionswirksam zwischen dem zweiten Antriebselement und der Vorlegewelle angeordnet ist. Das Eingriffselement ist zwischen einer ersten Position außer Eingriff mit dem zweiten Antriebselement und der Vorlegewelle und einer zweiten Position in Eingriff zwischen dem zweiten Antriebselement und der Vorlegewelle zum Antreiben der Vorlegewelle in einer Rückwärtsrichtung beweglich. Bei einigen Konstruktionen ist das Eingriffselement funktionswirksam zwischen dem ersten Antriebselement und der Hauptwelle angeordnet. Bei derartigen Konstruktionen ist das Eingriffselement zwischen einer ersten Position außer Eingriff mit dem ersten Antriebselement und der Hauptwelle und einer zweiten Position in Eingriff zwischen dem ersten Antriebselement und der Hauptwelle zum Antreiben der Hauptwelle in einer Rückwärtsrichtung beweglich.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Abwandeln einer Getriebeanordnung eines Motorrads derart, daß diese eine Rückwärtsfahrtsanordnung umfaßt. Die Getriebeanordnung umfaßt ein Getriebegehäuse, eine Hauptwelle, welche drehbar mit dem Getriebegehäuse verbunden ist, eine Vorlegewelle, welche drehbar mit dem Getriebegehäuse verbunden ist, und eine Vielzahl von Zahnrädern, welche mit mindestens einer Welle aus der Gruppe der Hauptwelle und der Vorlegewelle verbunden sind. Die Hauptwelle weist ein Antriebsende und ein gegenüberliegendes Ende auf. Das Antriebsende ist geeignet gestaltet, um drehend angetrieben zu werden. Die Vorlegewelle weist ein erstes Ende in benachbarter Anordnung zu dem Antriebsende der Hauptwelle und ein zweites Ende gegenüber dem ersten Ende auf. Die Vielzahl von Zahnrädern ist geeignet eingerichtet, um selektiv zu ermöglichen, daß die Hauptwelle die Vorlegewelle in einer Vorwärtsrichtung antreibt. Die Vielzahl von Zahnrädern ist im wesentlichen in dem Getriebegehäuse angeordnet. Das Verfahren umfaßt das Bereitstellen eines ersten Antriebselements, einer Zwischenwelle, eines zweiten Antriebselements und eines Eingriffselements. Das Verfahren umfaßt ferner das Verbinden des ersten Antriebselements mit dem gegenüberliegenden Ende der Hauptwelle, das Verbinden der Zwischenwelle mit dem zweiten Ende der Vorlegewelle und das Lagern des zweiten Antriebselements mit der Zwischenwelle. Das Verfahren umfaßt ferner das bewegliche Verbinden des Eingriffselements mit einer Welle aus der Gruppe der Hauptwelle in benachbarter Anordnung zu dem ersten Antriebselement und der Vorlegewelle in benachbarter Anordnung zu dem zweiten Antriebselement, um die Vorlegewelle in einer Rückwärtsrichtung anzutreiben.
  • Weitere Aspekte der Erfindung werden bei Betrachtung der genauen Beschreibung und der beigefügten Zeichnung ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Getriebeanordnung des Stands der Technik.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht der Getriebeanordnung gemäß der Linie 2-2 in 1 mit einer Seitenverkleidung.
  • 3 ist eine seitliche Ansicht eines Motorrads, wobei die vorliegende Erfindung verwirklicht ist.
  • 4 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Abschnitts einer Getriebeanordnung und einer Rückwärtsfahrtsanordnung zur Verwendung bei dem Motorrad, welches in 3 dargestellt ist.
  • 5 ist die perspektivische Ansicht von 4 ohne Seitenverkleidung.
  • 6 ist eine perspektivische Rückseitenansicht der Getriebeanordnung und der Rückwärtsfahrtsanordnung, welche in 5 dargestellt sind.
  • 7 ist eine partielle Explosionsansicht der Getriebeanordnung und der Rückwärtsfahrtsanordnung, welche in 6 dargestellt sind.
  • 8 ist eine Draufsicht der der Getriebeanordnung und der Rückwärtsfahrtsanordnung, welche in 6 dargestellt sind, in einer Auskupplungsposition.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht der Getriebeanordnung und der Rückwärtsfahrtsanordnung gemäß der Linie 9-9 in 4.
  • 10 ist die Draufsicht von 8 in einer Eingriffsposition.
  • 11 ist die Querschnittsansicht von 9 in der Eingriffsposition.
  • 12 ist eine Querschnittsansicht einer Einrastanordnung gemäß der Linie 12-12 von 5.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht einer Arretiervorrichtung der Rückwärtsfahrtsanordnung.
  • 14 ist eine Querschnittsansicht der Arretiervorrichtung gemäß der Linie 14-14 von 7 in einer Auskupplungsposition.
  • 15 ist die Querschnittsansicht von 14 in einer Eingriffsposition.
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Rückwärtsfahrtsanordnung zur Verwendung bei dem Motorrad, welches in 3 dargestellt ist.
  • 17 ist eine Draufsicht der Getriebeanordnung und der Rückwärtsfahrtsanordnung, welche in 16 dargestellt sind.
  • 18 ist eine Rückseitenansicht einer Seitenverkleidung einer weiteren Rückwärtsfahrtsanordnung zur Verwendung bei dem Motorrad, welches in 3 dargestellt ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Bevor jegliche Ausführungsbeispiele der Erfindung genau erläutert werden, sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung im Hinblick auf deren Anwendung nicht auf die Einzelheiten der Konstruktion und der Anordnung der Komponenten beschränkt ist, welche in der folgenden Beschreibung dargelegt oder in der folgenden Zeichnung dargestellt sind. Die Erfindung ist für weitere Ausführungsbeispiele und zur Praxis bzw. Ausführung in verschiedenen Weisen geeignet. Ferner sei darauf hingewiesen, daß die Phraseologie und Terminologie, welche in der vorliegenden Schrift verwendet werden, lediglich zum Zweck der Beschreibung dienen und nicht als beschränkend aufzufassen sind. Die Verwendung von „umfassen", „enthalten" oder „aufweisen" und Abwandlungen davon ist derart gemeint, daß dies sowohl die danach aufgelisteten Punkte und Äquivalente davon als auch zusätzliche Punkte umfaßt. Sofern dies nicht anders angegeben oder beschränkt ist, werden die Ausdrücke „montiert", „verbunden", „gelagert" und „gekoppelt" allgemein verwendet, und diese umfassen sowohl direkte als auch indirekte Montagen, Verbindungen, Lagerungen und Kopplungen. Ferner sind „verbunden" und „gekoppelt" nicht auf physikalische oder mechanische Verbindungen bzw. Kopplungen beschränkt.
  • 3 stellt ein Motorrad 100 dar, welches einen Rahmen 104, ein Vorderrad 112, welches drehbar mit dem Rahmen 104 verbunden ist, und ein Hinterrad 116, welches drehbar mit dem Rahmen 104 verbunden ist, umfaßt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Hinterrad 116 durch den Motor 108 über eine Getriebeanordnung 10 angetrieben, um das Motorrad 100 in einer Vorwärtsrichtung voranzutreiben. Zur Erörterung der Komponenten und der Arbeitsweise der Getriebeanordnung 10 sei hiermit auf die obige Beschreibung der Getriebeanordnung 10 unter Verweis auf die 1 und 2 verwiesen. Das dargestellte Motorrad 100 umfaßt ferner eine Rückwärtsfahrtsanordnung 120 (411), welche mit der Getriebeanordnung 10 verbunden ist. Das Hinterrad 116 wird durch den Motor 108 über die Rückwärtsfahrtsanordnung 120 angetrieben, um das Motorrad 100 in einer Rückwärtsrichtung voranzutreiben.
  • Wie in 4 dargestellt, umfaßt die Rückwärtsfahrtsanordnung 120 eine abgewandelte Trägerplatte 124 und eine abgewandelte Seitenverkleidung 128 bzw. Zugangstür, welche mit der Trägerplatte 124 verbunden ist, um eine Verbindung der Rückwärtsfahrtsanordnung 120 mit der Getriebeanordnung 10 zu ermöglichen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die abgewandelte Seitenverkleidung 128 durch Befestigungselemente 132 (beispielsweise Schrauben) an der abgewandelten Trägerplatte 124 befestigt, obgleich auch andere geeignete Verbindungseinrichtungen verwendet werden können. Die abgewandelte Seitenverkleidung 128 schützt die Rückwärtsfahrtsanordnung 120 und die Getriebeanordnung 10, ist jedoch tiefer als die unveränderte Seitenverkleidung 82 (2), um ein zusätzliches Spiel und eine zusätzliche Abdeckung für die Rückwärtsfahrtsanordnung 120 zu liefern. Ferner umfaßt die abgewandelte Trägerplatte 124 zusätzliche Bohrungen und Öffnungen, verglichen mit der unveränderten Trägerplatte 42 (2), um zusätzliche Komponenten der Rückwärtsfahrtsanordnung 120 aufzunehmen.
  • Gemäß den 511 umfaßt die dargestellte Rückwärtsfahrtsanordnung 120 ein erstes Antriebselement 136, eine Zwischenwelle 140, ein zweites Antriebselement 144, ein Eingriffselement 148, eine erste Kette 152 und eine zweite Kette 156. Das erste Antriebselement 136 bzw. das erste Kettenrad ist mit dem gegenüberliegenden Ende 38 der Hauptwelle 14 verbunden, um sich mit der Hauptwelle 14 zu drehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befestigt eine Hohlschraube 160 das erste Antriebselement 136 an der Hauptwelle 14. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann das erste Antriebselement 136 an dem gegenüberliegenden Ende 38 der Hauptwelle 14 in Kerbverzahnung angebracht, in Preßpassung angebracht oder verschraubt sein. Zusätzlich oder alternativ kann das gegenüberliegende Ende 38 unregelmäßig geformt sein (beispielsweise D-förmig), um eine entsprechende unregelmäßige Bohrung in dem ersten Antriebselement 136 aufzunehmen, wobei eine Relativdrehung zwischen der Hauptwelle 14 und dem ersten Antriebselement 136 blockiert wird. Das dargestellte erste Antriebselement 136 umfaßt zwei Gruppen von radial nach außen verlaufenden Zähnen 164, welche der ersten und der zweiten Kette 152, 156 entsprechen und geeignet eingerichtet sind, um mit diesen ineinanderzugreifen.
  • Wie in 9 dargestellt, ist ein Ölspritzring 168 mit der Hauptwelle 14 verbunden. Der Ölspritzring 168 befindet sich in Kontakt mit Öl innerhalb der Seitenverkleidung 128 und schleudert das Öl auf die Ketten 152, 156, um die Ketten 152, 156 zu schmieren. Der dargestellte Ölspritzring 168 umfaßt einen länglichen Steckzapfen 172, welcher durch die Hohlschraube 160 und das erste Antriebselement 136 verläuft, um den Ölspritzring 168 an der Hauptwelle 14 anzubringen. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann der Gesamtdurchmesser des Ölspritzrings 168 verkleinert sein, um jegliche Spielprobleme zu vermeiden, welche entstehen können, wenn sich der Ölspritzring 168 in unmittelbarer Nähe der Seitenverkleidung 128 befindet. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann die Seitenverkleidung 128 derart gestaltet sein, daß die erste und die zweite Kette 152, 156 direkt in Kontakt mit dem Öl gelangen. Bei derartigen Ausführungsbeispielen kann der Ölspritzring 168 weggelassen sein.
  • Die dargestellte Zwischenwelle 140 ist mit dem zweiten Ende 58 der Vorlegewelle 18 verbunden, um sich mit der Vorlegewelle 18 zu drehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Zwischenwelle 140 ein eingetieftes Ende 176 (5 und 6). Das eingetiefte Ende 176 nimmt einen Schraubenbolzen 180 auf, um die Zwischenwelle 140 sicher an der Vorlegewelle 18 zu befestigen, wobei Spielprobleme für den Schraubenbolzen 180 minimiert werden. Ähnlich wie das erste Antriebselement 136 kann die Zwischenwelle 140 bei einigen Ausführungsbeispielen in Kerbverzahnung angebracht, in Preßpassung angebracht, verschraubt und/oder unregelmäßig geformt sein, um eine Relativdrehung zwischen der Vorlegewelle 18 und der Zwischenwelle 140 zu blockieren. Wie in 7 dargestellt, umfaßt die äußere Oberfläche der Zwischenwelle 140 einen kerbverzahnten Abschnitt 184 und einen nicht kerbverzahnten Abschnitt 188.
  • Das zweite Antriebselement 144 bzw. das zweite Kettenrad umgibt den nicht kerbverzahnten Abschnitt 188 der Zwischenwelle 140 und wird durch diesen gelagert. Wie in 9 dargestellt, ist ein Lager 192 (beispielsweise ein Nadellager) zwischen dem zweiten Antriebselement 144 und der Zwischenwelle 140 angeordnet, um zu ermöglichen, daß sich das zweite Antriebselement 144 gegen die Zwischenwelle 140 dreht. Das zweite Antriebselement 144 und das Lager 192 werden durch einen Schnappring 196 und einen Absatz 200 (7 und 9), welcher an der Zwischenwelle 140 zwischen dem kerbverzahnten und dem nicht kerbverzahnten Abschnitt 184, 188 ausgebildet ist, von einer Gleitbewegung in Längsrichtung entlang der Zwischenwelle abgehalten. Das dargestellte zweite Antriebselement 144 umfaßt zwei Gruppen von radial nach außen verlaufenden Zähnen 204, welche der ersten und der zweiten Kette 152, 156 entsprechen und geeignet eingerichtet sind, um mit diesen ineinanderzugreifen. Ferner umfaßt das zweite Antriebselement 144 eine Reihe von Öffnungen 208, welche geeignet eingerichtet sind, um Vorsprünge 212 an dem Eingriffselement 148 aufzunehmen, um das Eingriffselement 148 mit dem zweiten Antriebselement 144 zu drehen, wie unten genauer beschrieben.
  • Das Eingriffselement 148 bzw. der Mitnehmerring ist an dem kerbverzahnten Abschnitt 184 der Zwischenwelle 140 beweglich (beispielsweise verschiebbar) mit der Zwischenwelle 140 verbunden. Eine innere Oberfläche des Eingriffselements 148 umfaßt Kerbverzahnungen, so daß sich das Eingriffselement 148 mit der Zwischenwelle 140 dreht und sich ferner in Axialrichtung gegen die Zwischenwelle 140 verschiebt. Das dargestellte Eingriffselement 148 umfaßt die Vorsprünge 212, welche den Öffnungen 208 in dem zweiten Antriebselement 144 entsprechen. Wenn sich das Eingriffselement 148 zu dem zweiten Antriebselement 144 hin verschiebt, treten die Vorsprünge 212 in die Öffnungen 208 ein und greifen mit diesen ineinander, wobei dies bewirkt, daß sich das Eingriffselement 148, die Zwischenwelle 140 und die Vorlegewelle 18 mit dem zweiten Antriebselement 144 drehen. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann das Eingriffselement 148 verschiebbar mit der Hauptwelle 14 verbunden sein, um selektiv mit dem ersten Antriebselement 136 ineinanderzugreifen. Bei derartigen Ausführungsbeispielen kann sich das erste Antriebselement 136 gegen die Hauptwelle 14 drehen, und das zweite Antriebselement 144 kann sich beständig mit der Vorlegewelle 18 drehen.
  • Die erste und die zweite Kette 152, 156 verlaufen um die nach außen verlaufenden Zähne 164, 204 des ersten und des zweiten Antriebselements 136, 144 und greifen mit diesen ineinander, um das erste Antriebselement 136 und das zweite Antriebselement 144 zu verbinden. Das bedeutet, daß die Ketten 152, 156 in der Lage sind, eine Drehung von dem ersten Antriebselement 136 auf das zweite Antriebselement 144 zu übertragen. Bei einigen Ausführungsbeispielen (16 und 17) kann die Rückwärtsfahrtsanordnung 120 lediglich eine einzige Kette umfassen, welche das erste und das zweite Antriebselement 136, 144 verbindet. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel können das erste und das zweite Antriebselement 136, 144 Rollen sein. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel können die erste und die zweite Kette 152, 156 durch Riemen ersetzt sein, welche um die Rollen verlaufen und mit diesen ineinandergreifen, um eine Drehung von der ersten Rolle auf die zweite Rolle zu übertragen.
  • Ein Spannglied 216 ist benachbart zu den Ketten 152, 156 angeordnet, um zu gewährleisten, daß die Ketten 152, 156 während eines Betriebs der Rückwärtsfahrtsanordnung 120 im wesentlichen straff gespannt bleiben. Ferner kann das Spannglied 216 zum Vermindern von Geräuschen beitragen, wenn sich die Ketten 152, 156 drehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Spannglied 216 aus einem polymerischen Material zusammengesetzt. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann das Spannglied 216 weggelassen bzw. entfernt sein.
  • Gemäß den 5 und 6 umfaßt die Rückwärtsfahrtsanordnung 120 ferner ein Betätigungselement 224, welches eine Schaltgabel 220 aufweist, welche in der Lage ist, die Rückwärtsfahrtsanordnung 120 zu betätigen. Die Schaltgabel 220 ist mit dem Eingriffselement 148 verbunden und bewegt das Eingriffselement 148 zwischen einer Auskupplungsposition (8 und 9), wo sich die Vorsprünge des Eingriffselements 148 in Abstand von den Öffnungen 208 des zweiten Antriebselements 144 befinden, und einer Eingriffsposition (10 und 11), wo die Vorsprünge 212 mit den Öffnungen 208 ineinandergreifen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft eine Schiene 228 von der Trägerplatte 124 ausgehend, um die Schaltgabel 220 zur Bewegung darauf zu lagern. Wie in den 5 und 6 dargestellt, ist eine Feder 230 auf der Schiene 228 zwischen der Trägerplatte 124 und der Schaltgabel 220 gelagert, um die Schaltgabel 220 zu der Auskupplungsposition vorzuspannen. Gemäß 12 umfaßt die Schiene 228 eine Einrastanordnung 232, um das Halten und die Ausrichtung der Schaltgabel 220 in der Auskupplungsposition und der Eingriffsposition zu ermöglichen. Die Einrastanordnung 232 umfaßt eine erste Einraststruktur 236 in der Form einer ringförmigen Nut, welche der Auskupplungsposition entspricht, eine zweite Einraststruktur 240 in der Form einer ringförmigen Nut, welche der Eingriffsposition entspricht, und einen federgespannten Stößel 244. Der Stößel 244 ist mit der Schaltgabel 220 verbunden und wird durch eine Feder 248 in die Einraststrukturen 236, 240 hinein vorgespannt. Die Einraststrukturen 236, 240 liefern mechanische Sperren für den Stößel 244, um die Schaltgabel 220 in der Auskupplungsposition und der Eingriffsposition richtig auszurichten. Wenn eine angemessene Kraft auf die Schaltgabel 220 ausgeübt wird, gleitet der Stößel 244 gegen die Vorspannung der Feder 248 aus den Sperren 236, 240 heraus.
  • Wie in den 5 und 6 dargestellt, ist die Schaltgabel 220 derart mit der Schiene 228 verbunden, daß sich, wenn das Betätigungselement 224 betätigt (beispielsweise gedreht) wird, die Schaltgabel 220 zwischen der Auskupplungs- und der Eingriffsposition bewegt. Das dargestellte Betätigungselement 224 umfaßt ferner ein Zahnritzel 252, einen Hebel 256 und ein Seil 260. Gemäß 6 ist ein Zahnstange 264 an der Schaltgabel 220 ausgebildet, welche mit dem Zahnritzel 252 des Betätigungselements 224 verbunden ist. Das Zahnritzel 252 greift derart mit der Zahnstange 264 ineinander, daß eine Drehung des Zahnritzels 252 die Schaltgabel 220 und das Eingriffselement 148 zwischen der Auskupplungs- und der Ein griffsposition verschiebt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Hebel 256 mit dem Zahnritzel 252 verbunden, um das Zahnritzel 252 zu drehen. Das Seil 260 ist derart mit dem Hebel 256 verbunden, daß ein Spannen (beispielsweise Ziehen) des Seils 260 den Hebel 256 dreht und die Schaltgabel 220 mit dieser Zahnstangenvorrichtung bewegt. Bei anderen Ausführungsbeispielen (16 und 17) kann der Hebel 256 die Schaltgabel 220 mit einer Mitnehmerzapfen-Gleitnutvorrichtung bewegen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Seil 260 mit einer Magnetspule verbunden, welche das Seil 260 zieht. Die Magnetspule ist elektrisch mit einem Rückwärtsschalter an den Lenkstangenarmen oder dem Armaturenbrett des Motorrads 100 verbunden. Wenn ein Verwender den Rückwärtsschalter verkippt, drückt oder dreht, zieht die Magnetspule das Seil 260, wobei der Hebel 256 gedreht wird. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann die Magnetspule eine zweifach wirksame Magnetspule sein, welche in der Lage ist, den Hebel 256 von der Auskupplungsposition zu der Eingriffsposition und von der Eingriffsposition zurück zu der Auskupplungsposition zu bewegen. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann die Magnetspule direkt mit dem Hebel 256 verbunden sein, und das Kabel 260 kann weggelassen sein.
  • Gemäß den 1315 umfaßt die Rückwärtsfahrtsanordnung 120 ferner eine Arretier- bzw. Verriegelungsvorrichtung 268. Die dargestellte Arretiervorrichtung 268 umfaßt einen Zapfen 272, welcher mit der Schaltgabel 220 verbunden ist, und einen Arm 276, welcher eine Öffnung 282 aufweist. Der Zapfen 272 wird in einer Bohrung 280 der Trägerplatte 124 gelagert und ist in der Lage, sich mit der Schaltgabel 220 zwischen einer Auskupplungsposition (14) und einer Eingriffsposition (15) zu bewegen. Eine Feder 290 umgibt einen Abschnitt des Zapfens 272, um den Zapfen 272 zu der Aus kupplungsposition hin vorzuspannen. Der Arm 276 ist mit einem Nachlaufarm 284 verbunden, welcher entlang einer Oberfläche eines Anschlagrings 286 einer Schaltanschlagsanordnung 288 läuft. Wenn sich die Schalttrommel 78 und der Anschlagring 286 drehen, bewegt sich der Nachlaufarm 284 generell auf und ab, wobei dieser der Oberfläche des Anschlagrings 286 folgt. Der Arm 276 bewegt sich mit dem Nachlaufarm 284 und richtet sich in Linie mit der Bohrung 280 aus, wenn sich die Schalttrommel 78 in Auskupplungsstellung befindet und sich der Nachlaufarm 284 in einer Auskupplungs-Ruheposition befindet, wie in 13 dargestellt. Wenn sich der Nachlaufarm 284 in der Auskupplungs-Ruheposition befindet und sich die Schaltgabel 220 zu der Eingriffsposition bewegt, gleitet der Zapfen 272 in die Öffnung 282 in dem Arm 276, wobei dies den Arm in Position hält. Der Arm 276 verriegelt die Schaltanschlagsanordnung 288 durch Blockieren der Auf-und-ab-Bewegung des Nachlaufarms 284, so daß sich der Nachlaufarm 284 nicht aus der Auskupplungs-Ruheposition bewegen kann. In einem derartigen Zustand kann sich der Anschlagring 286 und dadurch die Schalttrommel 78 nicht mehr drehen, wobei dies einen Eingriff der Vorwärtsantriebszahnräder 22, 26 verhindert.
  • Um die Rückwärtsfahrtsanordnung 120 zu betätigen, dreht ein Verwender eine Zündung des Motorrads 100, um den Motor 108 anzulassen. Bei Leerlauf des Motors 108 schaltet der Verwender das Getriebe in Auskupplungsstellung und bringt eine Kupplung des Motorrads 100 in Eingriff und hält diese darin. Während des Haltens der Kupplung verkippt der Verwender den Rückwärtsschalter an dem Armaturenbrett, wobei die Magnetspule betätigt wird. Die Magnetspule dreht den Hebel 256, wobei das Eingriffselement 148 von der Auskupplungsposition (9) zu der Eingriffsposition (10) bewegt wird, wodurch die Rückwärtsfahrtsanordnung 120 in Eingriff gebracht wird. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann die Magnetspule eine elektrische Sperre umfassen, welche verhindert, daß die Magnetspule den Hebel 256 dreht, solange sich der Motor 108 in einem entkuppelten Zustand befindet. Zusätzlich oder alternativ kann das Betätigen des Rückwärtsschalters ein Licht an dem Armaturenbrett einschalten, wobei dies dem Verwender anzeigt, daß sich die Rückwärtsfahrtsanordnung 120 in Eingriff befindet.
  • Wenn die Magnetspule den Hebel 256 dreht, verschiebt die Schaltgabel 220 das Eingriffselement 148 entlang der Zwischenwelle 140 derart, daß die Vorsprünge 212 an dem Eingriffselement 148 mit den Öffnungen 208 in dem zweiten Antriebselement 144 ineinandergreifen. Ferner gleitet der Zapfen 272 der Arretiervorrichtung 268 in die Öffnung 284 in dem Arm 276, um die Bewegung der Schalttrommel 78 zu blockieren. Das zweite Antriebselement 144 überträgt die Drehung von dem ersten Antriebselement 136 auf das Eingriffselement 148, welches die Drehung auf die Zwischenwelle 140 und die Vorlegewelle 18 überträgt. Wenn das zweite Antriebselement 144 und das Eingriffselement 144 die Zwischenwelle 140 drehen, wird die Vorlegewelle 18 in einer entgegengesetzten bzw. rückwärtslaufenden Richtung gegenüber dem Fall, daß die Vorwärtsantriebszahnräder 22, 26 die Vorlegewelle 18 drehen, gedreht. Somit dreht die Vorlegewelle 18 das Abtriebszahnrad 66 in der entgegengesetzten Richtung, wodurch das Abtriebszahnrad 46 an der Hauptwelle 14 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird. Das Abtriebszahnrad 46 dreht das Hinterrad 116 rückwärts, so daß, wenn der Verwender von der Kupplung geht und mit einer Gasbetätigung einsetzt, das Motorrad 100 in einer Rückwärtsrichtung vorangetrieben wird.
  • Bei Rückwärtsfahrt können die maximale Drehzahl des Motors 108 und die Geschwindigkeit des Motorrads 100 beschränkt werden. Bei einigen Ausführungsbeispielen umfaßt die Rückwärtsfahrtsanordnung 120 einen Ausfallsicherungsmodus, so daß, falls das Motorrad 100 eine Funktionsstörung in der Getriebeanordnung 10 oder der Rückwärtsfahrtsanordnung 120 er faßt, die gesamte Rückwärtsfahrtsanordnung 120 zu der Auskupplungsposition zurückkehrt.
  • Um die Rückwärtsfahrtsanordnung 120 an einer existierenden Getriebeanordnung (beispielsweise der Getriebeanordnung 10, welche in den 1 und 2 dargestellt ist) zu installieren, werden die Seitenverkleidung 82 und die Trägerplatte 42 der Getriebeanordnung 10 des Stands der Technik entfernt. Wenn vorhanden, wird ein Ölspritzring gleichfalls entfernt. Sodann wird die abgewandelte Trägerplatte 124 anstelle der alten Trägerplatte 42 angeordnet und mit dem Getriebegehäuse 30 des Motorrads 100 verbunden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die abgewandelte Trägerplatte 124 an dem Getriebegehäuse 30 verschraubt, obgleich auch andere geeignete Verbindungseinrichtungen verwendet werden können.
  • Wenn die abgewandelte Trägerplatte 124 installiert ist, wird das erste Antriebselement 136 mit der Hohlschraube 160 mit dem gegenüberliegenden Ende 38 der Hauptwelle 14 verbunden. Der längliche Steckzapfen 172 des Ölspritzrings 168 wird durch die Hohlschraube 160 eingeführt und verbunden, um sich mit der Hauptwelle 14 zu drehen. Das zweite Antriebselement 148 und das Lager 192 werden um den nicht kerbverzahnten Abschnitt 188 der Zwischenwelle 140 angeordnet und mit dem Schnappring 196 in Position gehalten. Sodann wird die Zwischenwelle 140 mit dem Schraubenbolzen 180 mit dem zweiten Ende 58 der Vorlegewelle 18 verbunden.
  • Die erste und die zweite Kette 152, 156 werden mit dem ersten und dem zweiten Antriebselement 136, 144 in Eingriff gebracht (beispielsweise aufgezogen). Das Eingriffselement 148 wird auf den kerbverzahnten Abschnitt 184 der Zwischenwelle 140 verschoben und mit einem Schnappring 292 in Position gehalten. Wenn das Eingriffselement 148 installiert ist, werden die Schaltgabel 220 und das Betätigungselement 224 mit dem Eingriffselement 148 verbunden. Sodann wird das Betätigungselement 224 mit dem Seil 260 oder direkt mit der Magnetspule verbunden, welche elektrisch mit dem Rückwärtsschalter verbunden ist. Obgleich die vorangehenden Installationsschritte in einer bestimmten Reihenfolge erörtert wurden, sollte für Fachkundige leicht zu ersehen sein, daß die Schritte in einer anderen Reihenfolge durchgeführt werden können und/oder einige der Schritte generell gleichzeitig mit anderen Schritten durchgeführt werden können.
  • Die 16 und 17 stellen eine weitere Konstruktion einer Rückwärtsfahrtsanordnung 320 dar. Diese Rückwärtsfahrtsanordnung 320 ist der oben erörterten Rückwärtsfahrtsanordnung 120 ähnlich, und gleiche Abschnitte wurden mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Zur Erörterung verschiedener Strukturen, Funktionen und Alternativen der Rückwärtsfahrtsanordnung 320, welche in der vorliegenden Schrift nicht speziell erörtert werden, sei hiermit auf die obige Beschreibung der Rückwärtsfahrtsanordnung 120 verwiesen.
  • Die dargestellte Rückwärtsfahrtsanordnung 320 umfaßt eine einzige Kette 324 zur Antriebsverbindung eines ersten Antriebselements 328 mit einem zweiten Antriebselement 332. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfassen das erste und das zweite Antriebselement 328, 332 eine erste bzw. zweite Gruppe von nach außen verlaufenden Zähnen 336, 340, welche mit der Kette 324 ineinandergreifen. Wenn sich das erste Antriebselement 328 dreht, wird die Drehung über die einzige Kette 324 anstatt eines Paars von Ketten auf das zweite Antriebselement 328 übertragen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bewegt ein Betätigungselement 344 die Schaltgabel 220 mit einer Mitnehmerzapfen-Gleitnutvorrichtung. Die dargestellte Schaltgabel 220 umfaßt einen Mitnehmerzapfen 348, und das dargestellte Be tätigungselement 344 umfaßt eine Nut 352, welche geeignet eingerichtet ist, um mit dem Mitnehmerzapfen 348 ineinanderzugreifen. Wenn das Betätigungselement 344 gedreht wird (beispielsweise durch die Magnetspule), gleitet der Mitnehmerzapfen 348 in der Nut 352, um die Schaltgabel 220 und das Eingriffselement 148 zwischen der Auskupplungs- und der Eingriffsposition zu bewegen.
  • 18 stellt wiederum eine weitere Konstruktion einer Rückwärtsfahrtsanordnung 420 dar. Diese Rückwärtsfahrtsanordnung 420 ist den oben erörterten Rückwärtsfahrtsanordnungen 120, 320 ähnlich, und gleiche Abschnitte wurden mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Zur Erörterung verschiedener Strukturen, Funktionen und Alternativen der Rückwärtsfahrtsanordnung 420, welche in der vorliegenden Schrift nicht speziell erörtert werden, sei hiermit auf die obige Beschreibung der Rückwärtsfahrtsanordnungen 120, 320 verwiesen.
  • Die dargestellte Rückwärtsfahrtsanordnung 420 umfaßt ein erstes Antriebselement 424, ein zweites Antriebselement 428 und ein drittes Antriebselement 432. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Antriebselemente 424, 428, 432 Zahnräder in beständigem Verzahnungseingriff miteinander. Das erste Antriebselement 424 bzw. das erste Zahnrad ist mit der Hauptwelle 14 verbunden, um sich mit der Hauptwelle 14 zu drehen. Das zweite Antriebselement 428 bzw. das zweite Zahnrad ist über die Zwischenwelle 140 mit der Vorlegewelle 18 verbunden. Ähnlich wie bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel dreht sich das zweite Antriebselement 428 gegen die Zwischenwelle 140 und die Vorlegewelle 18. Das dritte Antriebselement 432 bzw. das dritte Zahnrad ist zwischen dem ersten und dem zweiten Antriebselement 424, 428 angeordnet, um eine Drehung von dem ersten Antriebselement 424 auf das zweite Antriebselement 428 zu übertragen. Das dritte Antriebselement 432 liefert ein zusätzliches Zahnrad zwischen der Hauptwelle 14 und der Vorlegewelle 18, welches bewirkt, daß sich die Gegenelle in einer gegenüber dem Fall, daß die Vorlegewelle 18 durch die Vorwärtsantriebszahnräder 22, 26 gedreht wird, entgegengesetzten Richtung bewegt.
  • Das Eingriffselement 148 ist geeignet mit der Zwischenwelle 140 verbunden, um zwischen einer Auskupplungsposition, wo sich die Vorsprünge 212 an dem Eingriffselement 148 in Abstand von Öffnungen 436 in dem zweiten Antriebselement 428 befinden, und einer Eingriffsposition, wo die Vorsprünge 212 mit den Öffnungen 436 ineinandergreifen, zu gleiten. Ähnlich wie bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen ist die Schaltgabel 220 mit dem Eingriffselement 148 verbunden, um das Eingriffselement 148 zwischen der Auskupplungs- und der Eingriffsposition zu verschieben.
  • Bei Betrieb dreht die Hauptwelle 14 das erste Antriebselement 424, welches das dritte Antriebselement 432 dreht, welches das zweite Antriebselement 428 dreht. Wenn sich das Eingriffselement 148 in der Auskupplungsposition befindet, befinden sich die Vorsprünge 212 an dem Eingriffselement 148 in Abstand von den Öffnungen 436 in dem zweiten Antriebselement 428, so daß sich das zweite Antriebselement 428 gegen die Zwischenwelle 140 dreht. Wenn der Rückwärtsschalter betätigt wird, gleitet das Eingriffselement 148 entlang der Zwischenwelle 140 zu der Auskupplungsposition, so daß die Vorsprünge 212 mit den Öffnungen 436 ineinandergreifen. Das zweite Antriebselement 428 dreht das Eingriffselement 148, wodurch die Zwischenwelle 140 und die Vorlegewelle 18 in einer entgegengesetzten Richtung gedreht werden. Wenn die Vorlegewelle 18 das Abtriebszahnrad 66 in der entgegengesetzten Richtung dreht, dreht das Abtriebszahnrad 66 das Abtriebszahnrad 46 an der Hauptwelle 14 in einer entgegengesetzten Richtung, wobei das Motorrad 100 in der Rückwärtsrichtung vorangetrieben wird.
  • Die Rückwärtsfahrtsanordnungen 120, 320, 420 liefern kompakte Antriebsanordnungen, welche in der Lage sind, Motorräder in einer Rückwärtsrichtung voranzutreiben. Ferner behalten die Rückwärtsfahrtsanordnungen 120, 320, 420 eine Montagefläche bei, welche existierenden Getriebeanordnungen im wesentlichen ähnlich ist, so daß die Rückwärtsfahrtsanordnungen als Nachrüstungs-Antriebsanordnung in einer Vielfalt von Motorrädern einfach installiert werden können. Beispielsweise weist die dargestellte abgewandelte Seitenverkleidung 128 im wesentlichen ähnliche äußere Maße auf, verglichen mit der dargestellten unveränderten Seitenverkleidung 82 (2), jedoch ist die abgewandelte Seitenverkleidung 128 tiefer als die unveränderte Seitenverkleidung 82. Ferner sind die Rückwärtsfahrtsanordnungen 120, 320, 420 auf eine Verbindung mit existierenden Antriebsanordnungen durch Schraubenbolzen abgestimmt und erfordern somit keine spezialisierten Werkzeuge oder eine Verschweißung, um die Komponenten miteinander zu verbinden.
  • Obgleich die Rückwärtsfahrtsanordnungen 120, 320, 420 unter Verweis auf ein zweirädriges Motorrad erörtert wurden, sollte für Fachkundige einfach zu ersehen sein, daß die Rückwärtsfahrtsanordnungen 120, 320, 420 auch für dreirädrige Motorräder bzw. Motordreiräder eingerichtet und darin installiert werden können.
  • Verschiedene Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den folgenden Ansprüchen dargelegt.

Claims (20)

  1. Rückwärtsfahrtsanordnung für ein Motorrad, umfassend eine Getriebeanordnung, welche ein Getriebegehäuse, eine Hauptwelle, welche drehbar mit dem Getriebegehäuse verbunden ist, eine Vorlegewelle, welche drehbar mit dem Getriebegehäuse verbunden ist, und eine Vielzahl von Zahnrädern, welche mit mindestens einer Welle aus der Gruppe der Hauptwelle und der Vorlegewelle verbunden sind, aufweist, wobei die Hauptwelle ein Antriebsende und ein gegenüberliegendes Ende aufweist, das Antriebsende geeignet gestaltet ist, um drehend angetrieben zu werden, die Vorlegewelle ein erstes Ende in benachbarter Anordnung zu dem Antriebsende der Hauptwelle und ein zweites Ende gegenüber dem ersten Ende aufweist, die Vielzahl von Zahnrädern geeignet eingerichtet ist, um selektiv zu ermöglichen, daß die Hauptwelle die Vorlegewelle in einer Vorwärtsrichtung antreibt, die Vielzahl von Zahnrädern im wesentlichen in dem Getriebegehäuse angeordnet ist, wobei die Rückwärtsfahrtsanordnung umfaßt: ein erstes Antriebselement, welches geeignet zur Verbindung mit dem gegenüberliegenden Ende der Hauptwelle gestaltet ist; ein zweites Antriebselement, welches geeignet zur Verbindung mit dem zweiten Ende der Vorlegewelle gestaltet ist; ein Eingriffselement, welches funktionswirksam zwischen dem zweiten Antriebselement und der Vorlegewelle angeordnet ist, wobei das Eingriffselement zwischen einer ersten Position außer Eingriff mit dem zweiten Antriebselement und der Vorlegewelle und einer zweiten Position in Eingriff zwischen dem zweiten Antriebselement und der Vorlegewelle zum Antreiben der Vorlegewelle in einer Rückwärtsrichtung beweglich ist.
  2. Rückwärtsfahrtsanordnung nach Anspruch 1, wobei das Getriebegehäuse eine seitliche Öffnung umfaßt, wobei die Getrie beanordnung eine Seitenverkleidung umfaßt, welche die seitliche Öffnung bedeckt, und wobei das gegenüberliegende Ende der Hauptwelle und das zweite Ende der Vorlegewelle innerhalb der Seitenverkleidung angeordnet sind und wobei das erste und das zweite Antriebselement und das Eingriffselement geeignet für eine Anordnung im wesentlichen innerhalb der Seitenverkleidung gestaltet sind.
  3. Rückwärtsfahrtsanordnung nach Anspruch 1, wobei das erste Antriebselement ein erstes Kettenrad ist und das zweite Antriebselement ein zweites Kettenrad ist, ferner umfassend eine Kette, welche mit dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad ineinandergreift, um eine Drehung von dem ersten Kettenrad auf das zweite Kettenrad zu übertragen.
  4. Rückwärtsfahrtsanordnung nach Anspruch 3, ferner umfassend eine zweite Kette, welche mit dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad ineinandergreift, um eine Drehung von dem ersten Kettenrad auf das zweite Kettenrad zu übertragen.
  5. Rückwärtsfahrtsanordnung nach Anspruch 1, wobei das erste Antriebselement ein erstes Zahnrad ist und das zweite Antriebselement ein zweites Zahnrad ist, ferner umfassend ein drittes Zahnrad, welches mit dem ersten Zahnrad und dem zweiten Zahnrad ineinandergreift, um eine Drehung von dem ersten Zahnrad auf das zweite Zahnrad zu übertragen.
  6. Rückwärtsfahrtsanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Zwischenwelle, welche geeignet für eine Verbindung mit dem zweiten Ende der Vorlegewelle zur Drehung mit der Vorlegewelle gestaltet ist, und wobei die Zwischenwelle das zweite Antriebselement lagert.
  7. Rückwärtsfahrtsanordnung nach Anspruch 6, wobei das Eingriffselement zur Drehung mit der Zwischenwelle in Kerbverzahnung an der Zwischenwelle angebracht ist.
  8. Rückwärtsfahrtsanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Schaltgabel, welche mit dem Eingriffselement verbunden ist, und wobei die Schaltgabel das Eingriffselement zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegt, wobei die Rückwärtsfahrtsanordnung ferner ein Betätigungselement umfaßt, welches mit der Schaltgabel verbunden ist, um eine Bewegung der Schaltgabel zu ermöglichen.
  9. Rückwärtsfahrtsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Getriebeanordnung eine Schalttrommel umfaßt, welche drehbar ist, um verschiedene Kombinationen einer Vielzahl von Zahnrädern selektiv in Eingriff zu bringen, ferner umfassend einen Zapfen, welcher zur Bewegung mit dem Eingriffselement zwischen der ersten und der zweiten Position verbunden ist, und wobei eine Bewegung des Zapfens zu der zweiten Position eine Drehung der Schalttrommel im wesentlichen blockiert.
  10. Motorrad, umfassend: eine Getriebeanordnung, umfassend ein Getriebegehäuse, eine Hauptwelle, welche drehbar mit dem Getriebegehäuse verbunden ist, wobei die Hauptwelle ein Antriebsende und ein gegenüberliegendes Ende aufweist, wobei das Antriebsende geeignet gestaltet ist, um drehend angetrieben zu werden, eine Vorlegewelle, welche drehbar mit dem Getriebegehäuse verbunden ist, wobei die Vorlegewelle ein erstes Ende in benachbarter Anordnung zu dem Antriebsende der Hauptwelle und ein zweites Ende gegenüber dem ersten Ende aufweist, und eine Vielzahl von Zahnrädern, welche mit mindestens einer Welle aus der Gruppe der Hauptwelle und der Vorlegewelle verbunden sind, wobei die Vielzahl von Zahnrädern geeignet einge richtet ist, um selektiv zu ermöglichen, daß die Hauptwelle die Vorlegewelle in einer Vorwärtsrichtung antreibt, wobei die Vielzahl von Zahnrädern im wesentlichen in dem Getriebegehäuse angeordnet ist; und eine Rückwärtsfahrtsanordnung, umfassend eine erstes Antriebselement, welches mit dem gegenüberliegenden Ende der Hauptwelle verbunden ist, ein zweites Antriebselement, welches mit dem zweiten Ende der Vorlegewelle verbunden ist, wobei sich das erste Antriebselement zur Drehung damit in Antriebsverbindung mit dem zweiten Antriebselement befindet, und ein Eingriffselement, welches funktionswirksam zwischen einer Verpaarung aus der Gruppe des ersten Antriebselements und der Hauptwelle und des zweiten Antriebselements und der Vorlegewelle angeordnet ist, wobei das Eingriffselement zwischen einer ersten Position außer Eingriff mit der einen Verpaarung des ersten Antriebselements und der Hauptwelle und des zweiten Antriebselements und der Vorlegewelle und einer zweiten Position in Eingriff zwischen der einen Verpaarung des ersten Antriebselements und der Hauptwelle und des zweiten Antriebselements und der Vorlegewelle zum Antreiben der Vorlegewelle in einer Rückwärtsrichtung beweglich ist.
  11. Motorrad nach Anspruch 10, wobei das Getriebegehäuse eine seitliche Öffnung umfaßt und die Getriebeanordnung eine Seitenverkleidung umfaßt, welche die seitliche Öffnung bedeckt, und wobei das gegenüberliegende Ende der Hauptwelle, das zweite Ende der Vorlegewelle, das erste und das zweite Antriebselement und das Eingriffselement im wesentlichen innerhalb der Seitenverkleidung angeordnet sind.
  12. Motorrad nach Anspruch 11, wobei die Getriebeanordnung eine Trägerplatte umfaßt, welche das gegenüberliegende Ende der Hauptwelle und das zweite Ende der Vorlegewelle zur Drehung lagert, und wobei die Trägerplatte zwischen dem Getriebegehäuse und der Seitenverkleidung angeordnet ist.
  13. Motorrad nach Anspruch 10, wobei das erste Antriebselement ein erstes Kettenrad ist und das zweite Antriebselement ein zweites Kettenrad ist, und wobei die Rückwärtsfahrtsanordnung ferner eine Kette umfaßt, welche mit dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad ineinandergreift, um eine Drehung von dem ersten Kettenrad auf das zweite Kettenrad zu übertragen.
  14. Kettenrad nach Anspruch 13, wobei die Rückwärtsfahrtsanordnung ferner eine zweite Kette umfaßt, welche mit dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad ineinandergreift, um eine Drehung von dem ersten Kettenrad auf das zweite Kettenrad zu übertragen.
  15. Motorrad nach Anspruch 10, wobei die Rückwärtsfahrtsanordnung ferner eine Schaltgabel umfaßt, welche mit dem Eingriffselement verbunden ist, und wobei die Schaltgabel das Eingriffselement zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegt, und wobei die Rückwärtsfahrtsanordnung ferner ein Betätigungselement umfaßt, welches mit der Schaltgabel verbunden ist, um eine Bewegung der Schaltgabel zu ermöglichen.
  16. Motorrad nach Anspruch 10, wobei die Getriebeanordnung eine Schalttrommel umfaßt, welche drehbar ist, um selektiv verschieden Kombinationen von Zahnrädern in Eingriff zu bringen, und wobei die Rückwärtsfahrtsanordnung ferner einen Zapfen umfaßt, welcher zur Bewegung mit dem Eingriffselement zwischen der ersten und der zweiten Position verbunden ist, und wobei eine Bewegung des Zapfens zu der zweiten Position eine Drehung der Schalttrommel im wesentlichen blockiert.
  17. Verfahren zum Abwandeln einer Getriebeanordnung eines Motorrads derart, daß diese eine Rückwärtsfahrtsanordnung umfaßt, wobei die Getriebeanordnung ein Getriebegehäuse, eine Hauptwelle, welche drehbar mit dem Getriebegehäuse verbunden ist, eine Vorlegewelle, welche drehbar mit dem Getriebegehäuse verbunden ist, und eine Vielzahl von Zahnrädern, welche mit mindestens einer Welle aus der Gruppe der Hauptwelle und der Vorlegewelle verbunden sind, umfaßt, wobei die Hauptwelle ein Antriebsende und ein gegenüberliegendes Ende aufweist, das Antriebsende geeignet gestaltet ist, um drehend angetrieben zu werden, die Vorlegewelle ein erstes Ende in benachbarter Anordnung zu dem Antriebsende der Hauptwelle und ein zweites Ende gegenüber dem ersten Ende aufweist, die Vielzahl von Zahnrädern geeignet eingerichtet ist, um selektiv zu ermöglichen, daß die Hauptwelle die Vorlegewelle in einer Vorwärtsrichtung antreibt, die Vielzahl von Zahnrädern im wesentlichen in dem Getriebegehäuse angeordnet ist, wobei das Verfahren umfaßt: Bereitstellen eines ersten Antriebselements, einer Zwischenwelle, eines zweiten Antriebselements und eines Eingriffselements; Verbinden des ersten Antriebselements mit dem gegenüberliegenden Ende der Hauptwelle; Verbinden des zweiten Antriebselements mit dem zweiten Ende der Vorlegewelle; und bewegliches Verbinden des Eingriffselements mit einer Welle aus der Gruppe der Hauptwelle in benachbarter Anordnung zu dem ersten Antriebselement und der Vorlegewelle in benachbarter Anordnung zu dem zweiten Antriebselement, um die Vorlegewelle in einer Rückwärtsrichtung anzutreiben.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, ferner umfassend das Bereitstellen einer Zwischenwelle und das Verbinden der Zwischenwelle mit dem zweiten Ende der Vorlegewelle, und wobei das Verbinden des zweiten Antriebselements mit dem zweiten Ende der Vorlegewelle das Lagern des zweiten Antriebselements mit der Zwischenwelle umfaßt.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, ferner umfassend das Bedecken einer seitlichen Öffnung der Getriebeanordnung mit einer Seitenverkleidung und das Anordnen des gegenüberliegenden Endes der Hauptwelle, des zweiten Endes der Vorlegewelle und des ersten und des zweiten Antriebselements und des Eingriffselements im wesentlichen innerhalb der Seitenverkleidung.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, ferner umfassend das Anordnen einer Trägerplatte zwischen dem Getriebegehäuse und der Seitenverkleidung und das Lagern des gegenüberliegenden Endes der Hauptwelle und des zweiten Endes der Vorlegewelle zur Drehung mit der Trägerplatte.
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