DE102008051273A1 - Fahrzeuginterne Vorrichtung und kombiniertes Fahrzeugsteuerungssystem - Google Patents

Fahrzeuginterne Vorrichtung und kombiniertes Fahrzeugsteuerungssystem Download PDF

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Abstract

Ein kombiniertes Fahrzeugsteuerungssystem hat Funktionen eines intelligenten Zutrittssystems und eines TPMS. Eine intelligente ECU (12) schaltet das Ausgangssignal eines Spannungssignalanschlusses (RCO) intermittierend oder ansprechend auf einen gegebenen Auslöser ein. Wenn das Ausgangssignal des Spannungssignalanschlusses eingeschaltet wird, empfängt ein HF-Empfänger-Abschnitt (31) ungeachtet des EIN/AUS-Zustands eines Zündschalters (41) Informationen von einer tragbaren Vorrichtung, um die Informationen zu der intelligenten ECU zu übertragen. Wenn der Zündschalter EIN ist und das Ausgangssignal des Spannungssignalanschlusses ausgeschaltet wird, empfängt der HF-Empfänger-Abschnitt Informationen von Reifensensoren, um die Informationen zu einem TPMS-Mikrocomputer (33) zu übertragen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine fahrzeuginterne Vorrichtung für ein kombiniertes Fahrzeugsteuerungssystem, das die Funktion eines intelligenten Zutrittssystems und die Funktion eines Reifendrucküberwachungssystems hat, und das kombinierte Fahrzeugsteuerungssystem, das die fahrzeuginterne Vorrichtung hat.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In vielen Fahrzeugen ist eine fahrzeuginterne Vorrichtung angebracht, um durch eine drahtlose Kommunikation hinsichtlich einer anderen Vorrichtung eine Informationsübertragung durchzuführen, um verschiedene Steuerungen auszuführen.
  • Als eines von typischen Beispielen ist ein intelligentes Zutrittssystem geschaffen. Dieses System weist eine fahrzeuginterne Vorrichtung, die in dem Fahrzeug angebracht ist, und eine tragbare Vorrichtung (eine mobile Vorrichtung) auf, die durch einen Benutzer des Fahrzeugs getragen wird. Das intelligente Zutrittssystem ist aufgebaut, um die Steuerung des Verriegelungs-/Entriegelungsbetriebs von Fahrzeugtüren oder einen Maschinenstart ohne einen manuellen Betrieb eines mechanischen Schlüssels auszuführen, wenn eine Authentifizierung zwischen der fahrzeuginternen Vorrichtung und der tragbaren Vorrichtung durch die Funkkommunikation erfüllt ist.
  • Als ein anderes Beispiel weist ein Reifendrucküberwachungssystem (engl.: tire pressure monitoring system; TPMS) eine fahrzeuginterne Vorrichtung, die in dem Fahrzeug angebracht ist, und Reifensensoren auf, die jeweils den Luftdruck oder die Lufttemperatur von Reifen des Fahrzeugs erfassen.
  • Das TPMS ist beispielsweise auf eine solche Art und Weise aufgebaut, dass die Reifensensoren, die sich bei den jeweiligen Rädern des Fahrzeugs befinden, die Luftdrücke der Reifen erfassen und die erfassten Daten durch elektrische Wellen übertragen, und die fahrzeuginterne Vorrichtung die elektrischen Wellen von den Reifensensoren empfängt, um die Luftdrücke der Reifen zu überwachen.
  • Bei dem System dieses Typs, das die Funkkommunikation durchführt, wird ferner vorgeschlagen, zwei unterschiedliche Arten von Systemen zusammen in ein kombiniertes System zu integrieren (siehe beispielsweise die US 7,026,953 , die der JP 3789335 entspricht). Dieses kombinierte System funktioniert als ein schlüsselloses Fernzutritts- (engl.: remote keyless entry; RKE) System, wenn eine Zündung AUS ist (eine Maschine nicht in Betrieb ist), und funktioniert als das TPMS, wenn die Zündung EIN ist (die Maschine in Betrieb ist).
  • Bei dem vorhergehenden kombinierten System können das RKE-System und das TPMS die gleichen Teile der Konfiguration der fahrzeuginternen Vorrichtung gemeinsam verwenden. Dies macht es leicht, das System in dem Fahrzeug räumlich anzubringen, was in einer Reduzierung eines Aufwands resultiert.
  • Das kombinierte System, das das RKE-System und das TPMS umfasst, verursacht keinen Nachteil, selbst wenn das RKE-System nicht in Betrieb ist, wenn die Zündung EIN ist.
  • Wenn das kombinierte System jedoch aufgebaut ist, um das intelligente Zutrittssystem und das TPMS zu umfassen, funktioniert das kombinierte System, anders als das RKE-System, nicht als ein intelligentes Zutrittssystem, wenn die Zündung EIN ist.
  • Genauer gesagt, bei dem Fall des intelligenten Zutrittssystems ist erforderlich, dass die Funkkommunikation ungeachtet eines EIN/AUS-Zustands der Zündung intermittierend oder auf der Basis von gegebenen Auslösern andauert, wodurch überwacht wird, ob die tragbare Vorrichtung innerhalb des Fahrzeugs existiert oder zu dem Äußeren des Fahrzeugs herausgenommen wird.
  • Aus diesem Grund ist, wie in der US 7,026,953 offenbart ist, wenn sich die fahrzeuginterne Vorrichtung auf ein Steuern der Funktion des TPMS, lediglich weil die Zündung eingeschaltet wird, konzentriert, die fahrzeuginterne Vorrichtung unfähig, die Funkkommunikation mit der tragbaren Vorrichtung geeignet zu implementieren, wodurch es unmöglich gemacht wird, die Anwesenheit der tragbaren Vorrichtung zu verifizieren.
  • Demgemäß muss das in der US 7,026,953 offenbarte System verbessert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine fahrzeuginterne Vorrichtung für ein kombiniertes Fahrzeugsteuerungssystem, das fähig ist, sowohl eine Funktion eines intelligenten Zutrittssystems als auch eine Funktion eines Reifendrucküberwachungssystems geeignet zu steuern, und das kombinierte Fahrzeugsteuerungssystem, das die fahrzeuginterne Vorrichtung hat, zu schaffen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine fahrzeuginterne Vorrichtung für ein kombiniertes Fahrzeugsteuerungssystem konfiguriert, um Funktionen eines intelligenten Zutrittssystems und eines Reifendrucküberwachungssystems zu erfüllen. Bei dem intelligenten Zutrittssystem führt die fahrzeuginterne Vorrichtung eine Funkkommunikation mit einer tragbaren Vorrichtung, die durch einen Benutzer eines Fahrzeugs getragen wird, durch, um eine Authentifizierung durchzuführen, die erforderlich ist, um eine Ausführung von vorbestimmten Steuerungen bei dem Fahrzeug zuzulassen. Bei dem Reifendrucküberwachungssystem führt die fahrzeuginterne Vorrichtung eine Funkkommunikation mit Reifendrucksensoren durch, um dadurch Informationen zu erlangen, die auf die Bedingungen der Reifen bezogen sind. Die fahrzeuginterne Vorrichtung ist konfiguriert, um entweder einen ersten Betriebsmodus zum Empfangen der Informationen, die von der tragbaren Vorrichtung übertragen werden, oder einen zweiten Betriebsmodus zum Empfangen der Informationen, die von den Sensoren übertragen werden, umzuschalten, um die Informationen auszugeben. Die fahrzeuginterne Vorrichtung ist konfiguriert, um ungeachtet einer EIN/AUS-Bedingung eines Zündschalters des Fahrzeugs zu dem ersten Betriebsmodus umzuschalten, wenn ein Ausgangssignal von dem intelligenten Zutrittssystem eingeschaltet wird, und zu dem zweiten Betriebsmodus umzuschalten, wenn der Zündschalter des Fahrzeugs EIN ist und das Ausgangssignal von dem intelligenten Zutrittssystem ausgeschaltet wird. Die fahrzeuginterne Vorrichtung ist konfiguriert, um das Ausgangssignal intermittierend oder basierend auf einem gegebenen Auslöser einzuschalten und Informationen von der tragbaren Vorrichtung einzugeben, wenn das Ausgangssignal eingeschaltet wird. Die fahrzeuginterne Vorrichtung ist konfiguriert, um die Informationen, die von den Sensoren ausgegeben werden, einzugeben, wenn der Zündschalter des Fahrzeugs EIN ist und das Ausgangssignal von dem intelligenten Zutrittssystem AUS ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorhergehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen geliefert wird, offensichtlicher. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das ein kombiniertes Fahrzeugsteuerungssystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm, das einen Teil einer fahrzeuginternen Vorrichtung des kombinierten Fahrzeugsteuerungssystems zeigt;
  • 3 ein Flussdiagramm, das eine Steuerung, die durch einen TPMS-Mikrocomputer auszuführen ist, und eine Eingabe/Ausgabe von Signalen, die mit der Steuerung einhergeht, zeigt;
  • 4 eine Tabelle, die eine Liste von Eingangssignalen in eine Abstimmvorrichtung und die Status von jeweiligen Abschnitten zeigt; und
  • 5 ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer fahrzeuginternen Vorrichtung, die in einem existierenden System, das lediglich eine intelligente Zutrittsfunktion hat, angeordnet ist, zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Zuerst auf 1 Bezug nehmend, weist ein kombiniertes Fahrzeugsteuerungssystem eine fahrzeuginterne Vorrichtung 1, die in einem Fahrzeug angeordnet ist, eine tragbare Vorrichtung 3, die durch einen Benutzer des Fahrzeugs getragen wird, und Reifensensoren 5 auf, die als Erfassungseinrichtungen in ein Inneres von Reifen, mit denen vordere/hintere und rechte/linke Räder des Fahrzeugs bestückt sind, aufgenommen sind.
  • Die fahrzeuginterne Vorrichtung 1 ist konfiguriert, um sowohl die Funktion eines intelligenten Zutrittssystems als auch die Funktion eines Reifendrucküberwachungssystems (TPMS) zu steuern.
  • Das intelligente Zutrittssystem führt eine Authentifizierung durch eine Funkkommunikation zwischen der fahrzeuginternen Vorrichtung 1 und einer spezifischen tragbaren Vorrichtung 3, die durch einen autorisierten Benutzer des Fahrzeugs getragen wird, durch, wenn die tragbare Vorrichtung 3 in einen Funkkommunikationsbereich um das Fahrzeug eintritt. Wenn die Authentifizierung bestätigt wird, führt das intelligente Zutrittssystem eine solche Steuerung aus, dass der Entriegelungsbetrieb von verriegelten Fahrzeugtüren oder ein Maschinenstart durch den Benutzer zugelassen wird. Bei dem intelligenten Zutrittssystem überträgt die fahrzeuginterne Vorrichtung 1 Informationen durch elektrische Wellen eines Niederfrequenz-(NF-)Bands zu der tragbaren Vorrichtung 3. Die tragbare Vorrichtung 3 überträgt die Informationen durch elektrische Wellen eines Hochfrequenz-(HF-)Bands zu der fahrzeuginternen Vorrichtung 1.
  • Andererseits ist das TPMS konfiguriert, um die Zustände von Reifen des Fahrzeugs durch die Reifensensoren 5 zu erfassen und die erfassten Informationen durch eine Funkkommunikation zu der fahrzeuginternen Vorrichtung 1 zu übertragen, um einen Fahrer zu informieren, dass der Luftdruck oder die Temperatur eines der Reifen abnormal ist. Bei dem TPMS übertragen die vier Reifensensoren 5 die Informationen durch elektrische Wellen eines HF-Bands zu einer solchen Zeit, dass die Übertragungen einander nicht überlappen, zu der fahrzeuginternen Vorrichtung 1.
  • Das heißt, sowohl die tragbare Vorrichtung 3 als auch die Reifensensoren 5 führen die Informationsübertragung zu der fahrzeuginternen Vorrichtung 1 durch die elektrischen Wellen des HF-Bands aus. Aus diesem Grund kann die fahrzeuginterne Vorrichtung 1 die Informationen, die von der tragbaren Vorrichtung 3 bzw. den Reifensensoren 5 übertragen werden, empfangen, wenn die fahrzeuginterne Vorrichtung 1 die elektrischen Wellen des HF-Bands empfangen kann.
  • Um jedoch zu verhindern, dass die Informationen von der tragbaren Vorrichtung 3 und den Reifensensoren 5 vermischt oder gestört werden, unterscheiden sich die Frequenzen, die durch die tragbare Vorrichtung 3 bzw. die Reifensensoren 5 verwendet werden, voneinander. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Frequenz für das intelligente Zutrittssystem auf 312 MHz eingestellt, und die Frequenz für das TPMS ist auf 315 MHz eingestellt. Aus diesem Grund ist die fahrzeuginterne Vorrichtung 1 konfiguriert, um zwischen der Empfangsfrequenz für einen intelligenten Zutritt (der intelligenten Frequenz) und der Empfangsfrequenz für eine Reifendrucküberwachung (der TPMS-Frequenz) zu wechseln.
  • Die tragbare Vorrichtung 3 und die Reifensensoren 5 unterscheiden sich hinsichtlich der Bitrate zu der Zeit der Informationsübertragung voneinander. Genauer gesagt, die Bitrate zu der Zeit der Informationsübertragung hat im Allgemeinen eine Tendenz, von einer Verschlechterung der Empfindlichkeit und einem Auftreten eines Kommunikationsfehlers, der der Empfindlichkeitsverschlechterung zuzuschreiben ist, betroffen zu sein, obwohl die Datenkommunikation schneller durchgeführt werden kann, wenn die Bitrate höher ist.
  • Bei dem Fall des kombinierten Steuerungssystems fuhrt das intelligente Zutrittssystem die Kommunikation eine geringere Zahl von Malen als das TPMS-System durch, und die Verwendbarkeit für den Benutzer wird deutlich gesenkt, wenn der Kommunikationsfehler auftritt. In Anbetracht dieser Punkte ist die Bitrate auf eine intelligente Bitrate, die eine niedrigere Bitrate von beispielsweise 0,7 kbps ist, eingestellt, um dadurch das Auftreten des Kommunikationsfehlers zu unterdrücken.
  • Andererseits führt das TPMS die Kommunikation eine größere Zahl von Malen als das intelligente Zutrittssystem durch. Ferner wirkt sich, selbst wenn der Kommunikationsfehler zu einer bestimmten Zeit auftritt, dieser Fehler nicht nachteilig aus, wenn das TPMS-System durch die anschließende Kommunikation die Informationen normal empfangen kann. Unter den vorhergehenden Umständen ist die Bitrate auf eine TPMS-Bitrate, die eine höhere Bitrate von beispielsweise 5,0 kbps ist, eingestellt, wodurch ermöglicht wird, dass die schnellere Kommunikation implementiert wird.
  • Bei der fahrzeuginternen Vorrichtung 1 sind ein NF-Sender-System und ein HF-Empfänger-System vorgesehen. Wie in 2 gezeigt, hat die fahrzeuginterne Vorrichtung 1 eine intelligente ECU 12 und eine Abstimmvorrichtung 13. Die intelligente ECU 12 hat einen Mikrocomputer 21, der die Funktion des intelligenten Zutrittssystems steuert. Die Abstimmvorrichtung 13 weist einen HF-Empfänger-Abschnitt 31, der die elektrischen Wellen des HF-Bands empfängt, einen TPMS-Mikrocomputer 33, der die Funktion des TPMS steuert, und einen Regulierer 35 auf, der an den HF-Empfänger-Abschnitt 31 eine Spannung anlegt. Ferner weist der HF-Empfänger-Abschnitt 31 eine Antenne 31A, eine Antennenanpassungs-Schaltschaltung 31B, ein Filter 31C und eine Empfänger-IC 31D auf. Zusätzlich gibt der TPMS-Mikrocomputer 33 ein Signal von einem Zündschalter 41, der mit einer Batterie verbunden ist, ein und führt die Eingabe/Ausgabe von Daten hinsichtlich einer Fahrgestell-ECU 43 durch.
  • Anschließend sind die Funktionen der jeweiligen Abschnitte der fahrzeuginternen Vorrichtung 1 hinsichtlich eines Falls (A) und eines Falls (B) beschrieben, bei denen der Zündschalter 41 AUS bzw. EIN ist.
  • (A) Fall, bei dem der Zündschalter 41 AUS ist
  • Wenn der Zündschalter 41 AUS ist, befindet sich der TPMS-Mikrocomputer 33 wegen einer fehlenden Leistungsversorgung von der Batterie durch den Zündschalter 41 in einem Schlafzustand. Andererseits muss, selbst wenn der Zündschalter 41 AUS ist, die fahrzeuginterne Vorrichtung 1 die Funktion des intelligenten Zutrittssystems erfüllen. Daher führt die fahrzeuginterne Vorrichtung 1 intermittierend die Steuerung eines Verifizierens, ob die tragbare Vorrichtung 3 innerhalb eines Funkkommunikationsbereichs um das Fahrzeug existiert oder nicht, aus. Aus diesem Grund schaltet der Mikrocomputer 21, der in der intelligenten ECU 12 angeordnet ist, bei der vorhergehenden Steuerung die Ausgabe eines Spannungssignalanschlusses RCO intermittierend ein.
  • In diesem Fall wird das Ausgangssignal von dem Spannungssignalanschluss RCO in sowohl den TPMS-Mikrocomputer 33 als auch den Regulierer 35 eingegeben.
  • Da sich jedoch in diesem Fall der TPMS-Mikrocomputer 33 in dem Schlafzustand befindet, wird eine Tatsache, dass das Ausgangssignal von dem Spannungssignalanschluss RCO eingeschaltet wird, durch den TPMS-Mikrocomputer 33 ignoriert, und der TPMS-Mikrocomputer 33 bleibt weiterhin in dem Schlafzustand.
  • Andererseits wird, wenn das Ausgangssignal von dem Spannungssignalanschluss RCO in den Regulierer 35 eingegeben wird, eine Spannung von 5 V einer Batterie durch den Regulierer 35 an die Empfänger-IC 31D angelegt. Der HF-Empfänger-Abschnitt 31 wird betrieben, wenn diese Spannung von dem Regulierer 35 an den HF-Empfänger-Abschnitt 31 angelegt wird, stoppt jedoch den Betrieb, wenn der HF-Empfänger-Abschnitt 31 die Spannungsversorgung von dem Regulierer 35 nicht empfängt. Aus diesem Grund wird die Empfänger-IC 31D, wenn das Ausgangssignal von dem Spannungssignalanschluss RCO in den Regulierer 35 eingegeben wird, in einen Betriebszustand versetzt.
  • Wenn der HF-Empfänger-Abschnitt 31 in Betrieb ist, schaltet der HF-Empfänger-Abschnitt 31 den Betriebsmodus gemäß einem Modusschaltsignal, das von dem TPMS- Mikrocomputer 33 ausgegeben wird, um. Genauer gesagt, wenn das Modusschaltsignal, das von dem TPMS-Mikrocomputer 33 ausgegeben wird, AUS ist, empfängt der HF-Empfänger-Abschnitt 31 die Informationen, die von der tragbaren Vorrichtung 3 übertragen werden, und wird in einem ersten Betriebsmodus, der zu dem Mikrocomputer 21 ausgegeben wird, betrieben. Wenn andererseits das Modusschaltsignal, das von dem TPMS-Mikrocomputer 33 ausgegeben wird, EIN ist, empfingt der TPMS-Mikrocomputer 33 die Informationen, die von den Reifensensoren 5 übertragen werden, und wird in einem zweiten Betriebsmodus, der zu dem TPMS-Mikrocomputer 33 ausgegeben wird, betrieben.
  • Bei diesem Beispiel ist jedoch, da sich der TPMS-Mikrocomputer 33 in dem Schlafzustand befindet, das Modusschaltsignal, das von dem TPMS-Mikrocomputer 33 ausgegeben wird, AUS. Genauer gesagt, der TPMS-Mikrocomputer 33 schaltet das Ausgangssignal des Modusschaltsignals ein, wenn der TPMS-Mikrocomputer 33 in den aktiven Zustand versetzt wird, der TPMS-Mikrocomputer 33 schaltet jedoch das Ausgangssignal des Modusschaltsignals aus, wenn der TPMS-Mikrocomputer 33 in den Schlafzustand versetzt wird.
  • Aus diesem Grund wird bei diesem Beispiel der HF-Empfänger-Abschnitt 31 in dem ersten Betriebsmodus betrieben. Genauer gesagt, die Tatsache, dass das Modusschaltsignal, das von dem TPMS-Mikrocomputer 33 ausgegeben wird, AUS ist, wird in die Antennenanpassungs-Schaltschaltung 31B und die Empfänger-IC 31D eingegeben.
  • Die Antennenanpassungs-Schaltschaltung 31B wird zu einer Schaltung, die sich an die intelligente Frequenz, die für die Kommunikation mit der tragbaren Vorrichtung 3 verwendet wird, anpasst, geschaltet, wenn das Modusschaltsignal, das von dem TPMS-Mikrocomputer 33 ausgegeben wird, AUS ist. Als ein Resultat wird die Antennenanpassungs-Schaltschaltung 31B an die intelligente Frequenz angepasst.
  • Bei der Empfänger-IC 31D wird die Empfangsfrequenz zu der intelligenten Frequenz, die für die Kommunikation mit der tragbaren Vorrichtung 3 verwendet wird, geschaltet, wenn das Modusschaltsignal, das von dem TPMS-Mikrocomputer 33 ausgegeben wird, AUS ist.
  • Zusätzlich wird bei dem Filter 31C eine Abschneidefrequenz zu der Einstellung, die der intelligenten Bitrate entspricht, geändert. Das heißt, die Abschneidefrequenz des Filters 31C kann geändert werden. Wenn die intelligente Bitrate verwendet wird, ist die Abschneidefrequenz, da die Bitrate niedriger als die TPMS-Bitrate ist, niedriger eingestellt, um dadurch die Rauschkomponenten wirksamer abzuschneiden.
  • Ferner wird die Zeitkonstante eines Komparators zu der Einstellung, die der intelligenten Bitrate entspricht, geändert, um dadurch einen Bezug zu einem Zeitpunkt, der auf die intelligente Bitrate folgt, zu variieren. Als ein Resultat wird eine optimale Hysterese, die der intelligenten Bitrate entspricht, erhalten.
  • Wenn die vorhergehenden verschiedenen Einstellungen bei dem HF-Empfänger-Abschnitt 31 zu der Einstellung für ein intelligentes Zutrittssystem (der intelligenten Einstellung) geändert werden, wird der HF-Empfänger-Abschnitt 31 in einen Zustand versetzt, in dem der HF-Empfänger-Abschnitt 31 in dem ersten Betriebsmodus betrieben wird. Als ein Resultat empfängt der HF-Empfänger-Abschnitt 31 die Informationen, die von der tragbaren Vorrichtung 3 übertragen werden, und gibt die Informationen (die Daten) zu dem Mikrocomputer 21 aus. Demgemäß ist der Mikrocomputer 21 der intelligenten ECU 12 fähig, die Informationen, die von der tragbaren Vorrichtung 3 übertragen werden, zu erlangen.
  • Andererseits schaltet der Mikrocomputer 21 der intelligenten ECU 12 das Ausgangssignal des Spannungssignalanschlusses RCO zu dem Zeitpunkt aus, zu dem der Mikrocomputer 21 notwendige Informationen erhält.
  • Als Nächstes wird ein Fall beschrieben, bei dem das Ausgangssignal von dem Spannungssignalanschluss RCO AUS ist. Die Tatsache, dass das Ausgangssignal von dem Spannungssignalanschluss RCO ausgeschaltet wird, wird in sowohl den TPMS-Mikrocomputer 33 als auch den Regulierer 35 eingegeben. Bei diesem Beispiel wird, da sich der TPMS-Mikrocomputer 33 in dem Schlafzustand befindet, die Tatsache, dass das Ausgangssignal von dem Spannungssignalanschluss RCO ausgeschaltet wird, durch den TPMS-Mikrocomputer 33 ignoriert, und der TPMS-Mikrocomputer 33 befindet sich weiterhin in dem Schlafzustand.
  • Andererseits stoppt der Regulierer 35 die Spannungsversorgung der Empfänger-IC 31D, wenn das Ausgangssignal von dem Spannungssignalanschluss RCO ausgeschaltet wird. Aus diesem Grund wird der HF-Empfänger-Abschnitt 31 ebenfalls in den Betriebsstoppzustand versetzt. Wenn der HF-Empfänger-Abschnitt 31 in den Betriebsstoppzustand versetzt wird, stoppt der HF-Empfänger-Abschnitt 31 den Informationsempfang von der tragbaren Vorrichtung 3 und die Ausgabe zu dem Mikrocomputer 21.
  • Der vorhergehende Betrieb wird jedes Mal, wenn der Mikrocomputer 21 der intelligenten ECU 12 das Ausgangssignal des Spannungssignalanschlusses RCO intermittierend schaltet, abwechselnd wiederholt. Demgemäß schaltet die intelligente ECU 12 das Ausgangssignal des Spannungssignalanschlusses RCO ein, um den HF-Empfänger-Abschnitt 31 zu betreiben, wodurch es möglich gemacht wird, die Informationen von der tragbaren Vorrichtung 3 durch die Abstimmvorrichtung 13 einzugeben. Die intelligente ECU 12 schaltet das Ausgangssignal des Spannungssignalanschlusses RCO aus, um den Betrieb des HF-Empfänger-Abschnitts 31 zu stoppen, wodurch es möglich gemacht wird, die Eingabe von der Abstimmvorrichtung 13 zu stoppen.
  • (B) Fall, bei dem der Zündschalter 41 EIN ist
  • In dem Fall, bei dem der Zündschalter 41 eingeschaltet wird, wird der TPMS-Mikrocomputer 33 in einen aktiven Zustand versetzt, wenn das Ausgangssignal von dem Spannungssignalanschluss RCO AUS ist.
  • In dem Fall, bei dem der Spannungssignalanschluss RCO AUS ist, wird das Ausgangssignal von dem TPMS-Mikrocomputer 33, der in den aktiven Zustand versetzt wurde, in den Regulierer 35 eingegeben, und die Spannung von 5 V wird durch den Regulierer 35 an die Empfänger-IC 31D angelegt. Das heißt, der Regulierer 35 legt die Spannung auch an die Empfänger-IC 31D an, wenn der Regulierer 35 das Ausgangssignal von dem Spannungssignalanschluss RCO eingibt, selbst wenn kein Ausgangssignal von dem TPMS-Mikrocomputer 33 angelegt wird.
  • Der HF-Empfänger-Abschnitt 31 wird betrieben, wenn der HF-Empfänger-Abschnitt 31 die Spannungsversorgung von dem Regulierer 35 empfängt, und stoppt den Betrieb, wenn die Spannungsversorgung von dem Regulierer 35 stoppt. Aus diesem Grund wird der HF-Empfänger-Abschnitt 31 in den Betriebszustand versetzt, wenn das Ausgangssignal von dem TPMS-Mikrocomputer 33 in den Regulierer 35 eingegeben wird.
  • Wenn der HF-Empfänger-Abschnitt 31 in Betrieb ist, schaltet der HF-Empfänger-Abschnitt 31 den Betriebsmodus gemäß dem Modusschaltsignal, das von dem TPMS-Mikrocomputer 33 ausgegeben wird. Bei diesem Beispiel ist, da sich der TPMS-Mikrocomputer 33 in dem aktiven Zustand befindet, das Modusschaltsignal, das von dem TPMS-Mikrocomputer 33 ausgegeben wird, EIN.
  • Aus diesem Grund ist der HF-Empfänger-Abschnitt 31 in dem zweiten Betriebsmodus in Betrieb. Genauer gesagt, die Tatsache, dass das Modusschaltsignal, das von dem TPMS-Mikrocomputer 33 ausgegeben wird, EIN ist, wird in die Antennenanpassungs-Schaltschaltung 31B und die Empfänger-IC 31D eingegeben.
  • Die Antennenanpassungs-Schaltschaltung 31B wird zu einer Schaltung geschaltet, die sich an die TPMS-Frequenz, die für die Kommunikation mit den Reifensensoren 5 verwendet wird, anpasst, wenn das Modusschaltsignal, das von dem TPMS-Mikrocomputer 33 ausgegeben wird, EIN ist. Als ein Resultat wird die Antennenanpassungs-Schaltschaltung 31B an die TPMS-Frequenz angepasst.
  • Bei der Empfänger-IC 31D wird die Empfangsfrequenz zu der TPMS-Frequenz, die für die Kommunikation mit den Reifensensoren 5 verwendet wird, geschaltet, wenn das Modusschaltsignal, das von dem TPMS-Mikrocomputer 33 ausgegeben wird, EIN ist.
  • Zusätzlich ändert sich bei dem Filter 31C die Abschneidefrequenz zu der Einstellung, die der TPMS-Bitrate entspricht. Ähnlich wird bei dem Komparator (nicht gezeigt) die Zeitkonstante zu der Einstellung, die der TPMS-Bitrate entspricht, geändert.
  • Wenn die vorhergehenden verschiedenen Einstellungen bei dem HF-Empfänger-Abschnitt 31 zu der TPMS-Einstellung geändert werden, wird der HF-Empfänger-Abschnitt 31 in einen Zustand versetzt, in dem der HF-Empfänger-Abschnitt 31 in dem zweiten Betriebszustand in Betrieb ist. Als ein Resultat empfängt der HF-Empfänger-Abschnitt 31 die Informationen, die von den Reifensensoren 5 übertragen werden, und gibt die Informationen zu dem TPMS-Mikrocomputer 33 aus. Demgemäß ist der TPMS-Mikrocomputer 33 fähig, die Informationen, die von den Reifensensoren 5 übertragen werden, zu übernehmen.
  • Selbst wenn der Zündschalter 41 EIN ist, führt die fahrzeuginterne Vorrichtung 1 auf der Basis eines gegebenen Auslösers die Steuerung zum Verifizieren, ob die tragbare Vorrichtung 3 innerhalb des Funkkommunikationsbereichs (beispielsweise in dem Fahrzeuginnern oder um das Fahrzeug) existiert oder nicht, aus. Wenn beispielsweise die Tür geschlossen wird, während die Zündung EIN ist, schaltet der Mikrocomputer 21 der intelligenten ECU 12 zu dem Zweck eines Verifizierens, ob die tragbare Vorrichtung 3 zu dem Äußeren des Fahrzeugs hinausgenommen wurde oder nicht, das Ausgangssignal des Spannungssignalanschlusses RCO mit einem Auslöser, dass die Tür geschlossen wird, ein.
  • In dem Fall, bei dem das Ausgangssignal von dem Spannungssignalanschluss RCO eingeschaltet wird, wird das Ausgangssignal von dem Spannungssignalanschluss RCO in sowohl den TPMS-Mikrocomputer 33 als auch den Regulierer 35 eingegeben.
  • Wenn das Ausgangssignal von dem Spannungssignalanschluss RCO in den TPMS-Mikrocomputer 33 eingegeben wird, geht der TPMS-Mikrocomputer 33 von dem aktiven Zustand in den Schlafzustand über. Wenn der TPMS-Mikrocomputer 33 in den Schlafzustand übergeht, wird das Modusschaltsignal, das von dem TPMS-Mikrocomputer 33 ausgegeben wird, ausgeschaltet.
  • Aus diesem Grund werden die vorhergehenden verschiedenen Einstellungen (Empfangsfrequenz, Antennenanpassung, Filtereinstellung und Komparatoreinstellung) bei dem HF-Empfänger-Abschnitt 31 zu der Einstellung für ein intelligentes Zutrittssystem geändert, und der Betriebsmodus des HF-Empfänger-Abschnitts 31 ändert sich von dem zweiten Betriebsmodus zu dem ersten Betriebsmodus. Als ein Resultat empfängt der HF-Empfänger-Abschnitt 31 die Informationen, die von der tragbaren Vorrichtung 3 übertragen werden, und gibt die Informationen zu dem Mikrocomputer 21 aus. Demgemäß ist der Mikrocomputer 21 der intelligenten ECU 12 fähig, die Informationen, die von der tragbaren Vorrichtung 3 übertragen werden, zu erlangen.
  • Andererseits schaltet der Mikrocomputer 21 der intelligenten ECU 12 das Ausgangssignal des Spannungssignalanschlusses RCO zu dem Zeitpunkt eines Erhaltens der notwendigen Informationen aus.
  • Als Nächstes wird ein Fall beschrieben, bei dem das Ausgangssignal von dem Spannungssignalanschluss RCO ausgeschaltet wird. In diesem Fall wird das Ausgangssignal von dem Spannungssignalanschluss RCO ausgeschaltet und in sowohl den TPMS-Mikrocomputer 33 als auch den Regulierer 35 eingegeben.
  • Wenn das Ausgangssignal von dem Spannungssignalanschluss RCO ausgeschaltet wird, geht der TPMS-Mikrocomputer 33 von dem Schlafzustand in den aktiven Zustand über. Wenn der TPMS-Mikrocomputer 33 in den aktiven Zustand übergeht, wird das Modusschaltsignal, das von dem TPMS-Mikrocomputer 33 ausgegeben wird, eingeschaltet.
  • Aus diesem Grund werden die vorhergehenden verschiedenen Einstellungen (Empfangsfrequenz, Antennenanpassung, Filtereinstellung und Komparatoreinstellung) bei dem HF-Empfänger-Abschnitt 31 zu der Einstellung für ein TPMS geändert, und der Betriebsmodus des HF-Empfänger-Abschnitts 31 ändert sich von dem ersten Be triebsmodus zu dem zweiten Betriebsmodus. Als ein Resultat empfängt der HF-Empfänger-Abschnitt 31 die Informationen, die von den Reifensensoren 5 übertragen werden, und gibt die Informationen zu dem TPMS-Mikrocomputer 33 aus. Demgemäß ist der TPMS-Mikrocomputer 33 fähig, die Informationen, die von den Reifensensoren 5 übertragen werden, zu übernehmen.
  • Der vorhergehende Betrieb wird jedes Mal, wenn der Mikrocomputer 21 der intelligenten ECU 12 das Ausgangssignal des Spannungssignalanschlusses RCO auf der Basis eines gegebenen Auslösers schaltet, abwechselnd wiederholt. Demgemäß schaltet die intelligente ECU 12 das Ausgangssignal des Spannungssignalanschlusses RCO ein, um den HF-Empfänger-Abschnitt 31 in dem ersten Betriebsmodus zu betreiben, wodurch es möglich gemacht wird, die Informationen von der tragbaren Vorrichtung 3 von der Abstimmvorrichtung 13 einzugeben. Wenn ferner die intelligente ECU 12 das Ausgangssignal des Spannungssignalanschlusses RCO ausschaltet, betreibt die intelligente ECU 12 den HF-Empfänger-Abschnitt 31 in dem zweiten Betriebsmodus. Als ein Resultat ist der TPMS-Mikrocomputer 33 fähig, die Informationen von den Reifensensoren 5 von der Abstimmvorrichtung 13 einzugeben.
  • Der TPMS-Mikrocomputer 33 ist programmiert, um das Steuerungsverarbeiten, das in 3 gezeigt ist, und die Eingabe/Ausgabe des Signals, die mit der Steuerung einhergeht, auszuführen.
  • Der TPMS-Mikrocomputer 33 steht in dem Schlafzustand bereit, bis ein Unterbrechungssignal (ein Ein-Signal von dem Zündschalter 41 (ZÜ-EIN) oder ein Aus-Signal (RCO-AUS) von dem Spannungssignalanschluss RCO des Mikrocomputers 21, mit dem die intelligente ECU 12 bestückt ist) ankommt (S101). In dieser Situation ist das Modusschaltsignal, das von dem TPMS-Mikrocomputer 33 ausgegeben wird, AUS.
  • Andererseits wird, wenn bei einem Prozess von S101 das Unterbrechungssignal ankommt, der Prozess von S101 übersprungen, und der TPMS-Mikrocomputer 33 verifiziert, ob der Zündschalter 41 EIN ist oder nicht (S103). Bei diesem Beispiel verifiziert der TPMS-Mikrocomputer 33, wenn der Zündschalter 41 EIN ist (JA bei S103), ob das Ausgangssignal von dem Spannungssignalanschluss RCO des Mikrocomputers 21, mit dem die intelligente ECU 12 bestückt ist, EIN ist oder nicht (S105).
  • Wenn das Ausgangssignal von dem Spannungssignalanschluss RCO AUS ist (NEIN bei S105), wird bei dem Prozess von S105 der TPMS-Mikrocomputer 33 in den aktiven Zustand versetzt und führt die TPMS-Steuerung aus (S107). In dieser Situation ist das Modusschaltsignal, das von dem TPMS-Mikrocomputer 33 ausgegeben wird, EIN. Das Modusschaltsignal wird in den Regulierer 35, die Antennenanpassungs-Schaltschaltung 31B und die Empfänger-IC 31D eingegeben, und der HF-Empfänger-Abschnitt 31 ist in dem zweiten Betriebsmodus in Betrieb. Als ein Resultat übernimmt der TPMS-Mikrocomputer 33 die Informationen (die Daten), die von der Empfänger-IC 31D übertragen werden.
  • Nach der Beendigung von S105 kehrt der TPMS-Mikrocomputer 33 zu dem Prozess von S103 zurück und wiederholt die Prozesse von S103 bis S107, während der Zündschalter 41 EIN ist (JA bei S103) und das Ausgangssignal von dem Spannungssignalanschluss RCO AUS ist (NEIN bei S105).
  • Andererseits kehrt der TPMS-Mikrocomputer 33, wenn der Zündschalter 41 ausgeschaltet wird, während die Prozesse von S103 bis S107 wiederholt werden, zu dem Prozess von S101 zurück. Ferner kehrt der TPMS-Mikrocomputer 33 auch zu dem Prozess von S101 zurück, wenn das Ausgangssignal von dem Spannungssignalanschluss RCO zu EIN wird, während die Prozesse von S103 bis S107 wiederholt werden (JA bei S105).
  • Wenn der TPMS-Mikrocomputer 33 zu dem Prozess von S101 zurückkehrt, wird der TPMS-Mikrocomputer 33 in den Schlafzustand versetzt, und dieser Zustand dauert an, bis erneut das Unterbrechungssignal ankommt.
  • Zustände eines Eingangssignals in eine Abstimmvorrichtung und jeweilige Abschnitte sind wie in 4 gezeigt definiert. Die Tabelle in 4 zeigt an, ob die Empfangsfrequenz der Empfänger-IC 31D, die Einstellung des Filters 31C und des Kompa rators, die Antennenanpassung durch die Antennenanpassungs-Schaltschaltung 31B und der Betriebszustand des TPMS-Mikrocomputers 33 gemäß der Kombination des EIN/AUS-Zustands des Zündschalters 41 mit dem EIN/AUS-Zustand des Ausgangssignals von dem Spannungssignalanschluss RCO umgeschaltet werden.
  • Wie aus 4 hervorgeht, wird bei der fahrzeuginternen Vorrichtung 1, wenn der Zündschalter 41 AUS ist und das Ausgangssignal von dem Spannungssignalanschluss RCO AUS ist, der TPMS-Mikrocomputer 33 in den Schlafzustand versetzt, und der Signalempfang durch die Empfänger-IC 31D stoppt. Als ein Resultat wird in diesem Fall die fahrzeuginterne Vorrichtung 1 in einen Zustand versetzt, in dem der Leistungsverbrauch am meisten unterdrückt ist.
  • Andererseits werden, wenn das Ausgangssignal von dem Spannungssignalanschluss RCO eingeschaltet wird, die Einstellungen der jeweiligen Abschnitte ungeachtet des EIN/AUS-Zustands des Zündschalters 41 zu Einstellungen für das intelligente Zutrittssystem geschaltet. Genauer gesagt, die Empfangsfrequenz der Empfänger-IC 31D wird zu der intelligenten Frequenz geschaltet, die Einstellungen des Filters 31C und des Komparators werden für das intelligente Zutrittssystem vorgenommen, und die Antennenanpassungs-Schaltschaltung 31B wird ebenfalls zu einer Schaltung geschaltet, die an die intelligente Frequenz angepasst ist.
  • Demgemäß ist, wenn die intelligente ECU 12 das Ausgangssignal von dem Spannungssignalanschluss RCO einschaltet, die Funktion des intelligenten Zutrittssystems ungeachtet des EIN/AUS-Zustands des Zündschalters 41 in Betrieb. Ähnlich gelangt in diesem Fall der TPMS-Mikrocomputer 33 in den Schlafzustand.
  • Andererseits werden, wenn der Zündschalter 41 EIN ist und das Ausgangssignal von dem Spannungssignalanschluss RCO ausgeschaltet wird, die Einstellungen der jeweiligen Abschnitte zu Einstellungen für das TPMS geschaltet. Genauer gesagt, die Empfangsfrequenz der Empfänger-IC 31D wird zu der TPMS-Frequenz geschaltet, die Einstellungen des Filters 31C und des Komparators werden für das TPMS vorgenommen, und die Antennenanpassungs-Schaltschaltung 31B wird zu einer Schaltung ge schaltet, die an die TPMS-Frequenz angepasst ist. Ferner gelangt in diesem Fall der TPMS-Mikrocomputer 33 in den aktiven Zustand.
  • Demgemäß ist, wenn der Zündschalter 41 EIN ist und das Ausgangssignal von dem Spannungssignalanschluss RCO ausgeschaltet wird, die TPMS-Funktion in Betrieb.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben, werden die Betriebszustände der jeweiligen Abschnitte der Abstimmvorrichtung 13 gemäß dem Eingangssignal in die Abstimmvorrichtung 13 umgeschaltet, wie in 4 gezeigt ist. Bei einem Realisieren des Schaltens übernimmt dieses Ausführungsbeispiel ein System, bei dem der TPMS-Mikrocomputer 33 und der Regulierer 35 das Signal eingeben und die Spannungsversorgung der Empfänger-IC 31D und den EIN/AUS-Betrieb des Modusschaltsignals steuern. Alternativ kann eine andere Schaltungskonfiguration als die vorhergehende Konfiguration angewandt sein, wenn die Schaltungskonfiguration den gleichen Schaltbetrieb realisieren kann. Selbst wenn beispielsweise keine Softwaresteuerung durch den TPMS-Mikrocomputer 33 durchgeführt wird, kann eine Hardwarelogik in die Schaltung aufgenommen sein, um zu den jeweiligen Zuständen, die in 4 gezeigt sind, zu schalten.
  • Eine exemplarische fahrzeuginterne Vorrichtung, mit der ein intelligentes Zutrittssystem, das ein System ist, das lediglich die intelligente Zutrittsfunktion hat, bestückt ist, ist in 5 gezeigt. Die gleichen Konfigurationen wie die in 2 gezeigten sind durch die gleichen oder ähnliche Bezugsziffern bezeichnet.
  • Bei der in 5 gezeigten fahrzeuginternen Vorrichtung versorgt die Empfänger-IC 31D lediglich die intelligente ECU 12 mit den empfangenen Daten, was sich hinsichtlich einer Konfiguration von der fahrzeuginternen Vorrichtung 1 (2) unterscheidet, die den TPMS-Mikrocomputer 33 mit den empfangenen Daten versorgt.
  • Da somit die Empfänger-IC 31D lediglich die intelligente ECU 12 mit den empfangenen Daten versorgt, kann die Empfänger-IC 31D vollständig durch die intelligente ECU 12 gesteuert werden. Aus diesem Grund ist die Empfänger-IC 31D in Betrieb, wenn die Empfänger-IC die Spannungsversorgung von dem Spannungssignalanschluss RCO, mit dem die intelligente ECU 12 bestückt ist, empfängt.
  • Das heißt, bei dem vorhergehenden intelligenten Zutrittssystem ist der Spannungssignalanschluss RCO der intelligenten ECU 12 ursprünglich angeordnet, um die Spannung an die Empfänger-IC 31D anzulegen.
  • Im Gegensatz dazu ist bei der in 2 gezeigten fahrzeuginternen Vorrichtung 1 die intelligente ECU 12 hinsichtlich einer Konfiguration vollständig identisch mit dem existierenden intelligenten Zutrittssystem, und der Spannungssignalanschluss RCO der intelligenten ECU 12 wird als eine Signalleitung zum Übertragen des Betriebs der Funktion des intelligenten Zutrittssystems von der intelligenten ECU 12 zu der Abstimmvorrichtung 13 verwendet.
  • Mit der Anwendung der vorhergehenden Konfiguration ist, wie aus einem Vergleich von 2 mit 5 offensichtlich ist, eine Schnittstelle zwischen der intelligenten ECU 12 und der Abstimmvorrichtung 13 (oder dem HF-Empfänger-Abschnitt 31) vollständig identisch mit dem existierenden intelligenten Zutrittssystem. Das heißt, ungeachtet der Anwesenheit oder Abwesenheit der TPMS-Funktion ist die intelligente ECU 12 hinsichtlich der Hardware-Konfiguration und -Spezifikation vollständig identisch mit dem System.
  • Demgemäß kann bei der vorhergehenden fahrzeuginternen Vorrichtung 1 die intelligente ECU 12, die bei dem intelligenten Zutrittssystem von 5 eingesetzt ist, unverändert verwendet werden. Das heißt, die intelligente ECU 12 ist mit einer Vorrichtung (= der in 5 gezeigten Abstimmvorrichtung 13) kombiniert, die die gleiche Funktion wie diejenige einer bei dem intelligenten Zutrittssystem übernommenen Vorrichtung hat, und kann bei einem Konfigurieren des intelligenten Zutrittssystems, das keine TPMS-Funktion hat, verwendet werden.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben, können gemäß dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel des kombinierten Fahrzeugsteuerungssystems sowohl die Funktion des intelligenten Zutrittssystems als auch die Funktion des TPMS geeignet gesteuert werden.
  • Da die intelligente ECU 12, mit der die fahrzeuginterne Vorrichtung 1 bestückt ist, als ein Teil des intelligenten Zutrittssystems, das keine Konfiguration des TPMS hat, gemeinsam verwendet werden kann, kann durch die Massenproduktionseffekte bei dem gemeinsamen Verwenden eine Reduzierung eines Aufwands durchgeführt werden, und die fahrzeuginterne Vorrichtung 1 kann, verglichen mit der fahrzeuginternen Vorrichtung, die für das System, das die Konfiguration des TPMS hat, entworfen ist, wenig aufwendig geliefert werden.
  • Die fahrzeuginterne Vorrichtung 1 kann, verglichen mit der Vorrichtung, bei der der HF-Empfänger-Abschnitt 31 ständig weiter in Betrieb ist, die Leistung sparen, da der HF-Empfänger-Abschnitt 31 in einer Dauer, während der der Zündschalter 41 des Fahrzeugs AUS ist und das Ausgangssignal von dem Spannungssignalanschluss RCO AUS ist, einen Betrieb stoppt.
  • Wenn bei der fahrzeuginternen Vorrichtung 1 der Zündschalter 41 des Fahrzeugs eingeschaltet wird oder das Ausgangssignal von dem Spannungssignalanschluss RCO eingeschaltet wird, versorgt der Regulierer 35 den HF-Empfänger-Abschnitt 31 mit einer elektrischen Leistung, und der HF-Empfänger-Abschnitt 31 ist mit der elektrischen Leistung in Betrieb. Demgemäß ist der HF-Empfänger-Abschnitt 31 basierend darauf, ob er von dem Regulierer 35 mit der elektrischen Leistung versorgt wird oder nicht, passiv in Betrieb oder stoppt den Betrieb. Als ein Resultat kann es sein, dass der HF-Empfänger-Abschnitt 31 die Leistungssparsteuerung nicht selbst ausführt und der HF-Empfänger-Abschnitt 31 nicht mit einer ausgereiften Einrichtung zum Ausführen der Leistungssparsteuerung bestückt ist.
  • Ferner gibt bei der fahrzeuginternen Vorrichtung 1 der TPMS-Mikrocomputer 33 das Modusschaltsignal zu dem HF-Empfänger-Abschnitt 31 aus, wenn der Zündschalter des Fahrzeugs eingeschaltet wird und das Ausgangssignal von dem Spannungssignalanschluss RCO ausgeschaltet wird. Der HF-Empfänger-Abschnitt 31 ist in dem ersten Betriebsmodus in Betrieb, wenn bei einem Versorgen des HF-Empfänger-Abschnitts 31 mit der elektrischen Leistung von dem Regulierer 35 das Modusschaltsignal von dem TPMS-Mikrocomputer 33 nicht ausgegeben wird. Der HF-Empfänger-Abschnitt 31 ist ferner in dem zweiten Betriebsmodus in Betrieb, wenn bei einem Versorgen des HF-Empfänger-Abschnitts 31 mit der elektrischen Leistung von dem Regulierer 35 das Modusschaltsignal von dem TPMS-Mikrocomputer 33 ausgegeben wird.
  • Demgemäß kann der HF-Empfänger-Abschnitt 31 basierend auf lediglich der Anwesenheit oder Abwesenheit des Modusschaltsignals zwischen dem ersten und dem zweiten Betriebsmodus wechseln, die zu betreiben sind. Folglich kann es sein, dass der HF-Empfänger-Abschnitt 31 nicht mit einer Einrichtung, bei der der erste oder zweite Betriebsmodus gemäß der Kombination des Zustands des Zündschalters des Fahrzeugs mit der Anwesenheit oder Abwesenheit des Ausgangssignals von der intelligenten ECU 12 bestimmt wird, bestückt ist.
  • Ferner gelangt bei der fahrzeuginternen Vorrichtung 1 der TPMS-Mikrocomputer 33 in den aktiven Zustand oder den Schlafzustand und gibt das Modusschaltsignal zu dem HF-Empfänger-Abschnitt 31 aus, wenn der TPMS-Mikrocomputer 33 in den aktiven Zustand gelangt.
  • Demgemäß kann bei einem Übergehen zu dem Schlafzustand, verglichen mit einem Fall, bei dem der TPMS-Mikrocomputer 33 nicht in den Schlafzustand übergeht, die Leistungseinsparung durchgeführt werden. Außerdem werden, wenn der TPMS-Mikrocomputer 33 in den aktiven Zustand übergeht, Informationen von dem HF-Empfänger-Abschnitt 31 ausgegeben, und der TPMS-Mikrocomputer 33 kann die Informationen erlangen.
  • Im Vorhergehenden wurde das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf das vorhergehende spezifische Ausführungsbeispiel begrenzt, sondern kann in verschiedenen anderen Konfigurationen implementiert sein.
  • Das vorhergehende Ausführungsbeispiel zeigt beispielsweise ein Beispiel, bei dem die intelligente Bitrate als die Bitrate bei einem Durchführen der Informationsübertragung niedriger als die TPMS-Bitrate ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die vorhergehende Konfiguration begrenzt, und die jeweiligen Bitraten können beliebig ausgewählt werden. Ferner kann, da die jeweiligen Bitraten beliebig ausgewählt werden können, die Einstellung des Filters 31C geeignet optimiert werden.
  • Als ein spezifisches Beispiel kann die intelligente Bitrate mit der TPMS-Bitrate identisch sein, und in diesem Fall können die Charakteristik des Filters 31C und die Charakteristik des Komparators nicht verstellbar sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7026953 [0006, 0011, 0012]
    • - JP 3789335 [0006]

Claims (9)

  1. Fahrzeuginterne Vorrichtung für ein kombiniertes Fahrzeugsteuerungssystem, mit: einer ersten Steuerungseinrichtung (12), die für ein intelligentes Zutrittssystem konfiguriert ist, und um eine Funkkommunikation mit einer tragbaren Vorrichtung (3), die durch einen Benutzer eines Fahrzeugs getragen wird, durchzuführen, um eine Authentifizierung durchzuführen, die erforderlich ist, um eine Ausführung von vorbestimmten Steuerungen bei dem Fahrzeug zuzulassen; einer zweiten Steuerungseinrichtung (33), die für ein Reifendrucküberwachungssystem konfiguriert ist, und um eine Funkkommunikation mit einer Reifendruckerfassungseinrichtung (5) durchzuführen, um dadurch Informationen, die auf die Bedingungen der Reifen bezogen sind, von der Erfassungseinrichtung zu erlangen; und einer Empfangseinrichtung (31), die konfiguriert ist, um entweder einen ersten Betriebsmodus zum Empfangen der Informationen, die von der tragbaren Vorrichtung übertragen werden, um die Informationen zu der ersten Steuerungseinrichtung auszugeben, oder einen zweiten Betriebsmodus zum Empfangen der Informationen, die von der Erfassungseinrichtung übertragen werden, um die Informationen zu der zweiten Steuerungseinrichtung auszugeben, umzuschalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinrichtung (31) konfiguriert ist, um ungeachtet einer EIN/AUS-Bedingung eines Zündschalters (41) des Fahrzeugs zu dem ersten Betriebsmodus umzuschalten, wenn ein Ausgangssignal von der ersten Steuerungseinrichtung eingeschaltet wird, und zu dem zweiten Betriebsmodus umzuschalten, wenn der Zündschalter des Fahrzeugs EIN ist und das Ausgangssignal von der ersten Steuerungseinrichtung ausgeschaltet wird, die erste Steuerungseinrichtung (12) konfiguriert ist, um das Ausgangssignal intermittierend oder basierend auf einem gegebenen Auslöser einzuschalten und Informationen von der tragbaren Vorrichtung, die von der Empfangseinrichtung ausgegeben werden, einzugeben, wenn das Ausgangssignal eingeschaltet wird, und die zweite Steuerungseinrichtung (33) die Informationen von der Erfassungseinrichtung, die von der Empfangseinrichtung ausgegeben werden, eingibt, wenn der Zündschalter des Fahrzeugs EIN ist und das Ausgangssignal von der ersten Steuerungseinrichtung AUS ist.
  2. Fahrzeuginterne Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Empfangseinrichtung (31) konfiguriert ist, um einen Betrieb zu stoppen, wenn der Zündschalter des Fahrzeugs ausgeschaltet wird und das Ausgangssignal von der ersten Steuerungseinrichtung ausgeschaltet wird.
  3. Fahrzeuginterne Vorrichtung nach Anspruch 2, ferner mit: einer Leistungsversorgungseinrichtung (35), die konfiguriert ist, um die Empfangseinrichtung mit einer elektrischen Leistung, die erforderlich ist, um die Empfangseinrichtung zu betreiben, zu versorgen, wenn der Zündschalter des Fahrzeugs eingeschaltet wird oder das Ausgangssignal von der ersten Steuerungseinrichtung eingeschaltet wird.
  4. Fahrzeuginterne Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die zweite Steuerungseinrichtung (33) konfiguriert ist, um ein Modusschaltsignal zu der Empfangseinrichtung auszugeben, wenn der Zündschalter des Fahrzeugs eingeschaltet wird und das Ausgangssignal von der ersten Steuerungseinrichtung ausgeschaltet wird, und die Empfangseinrichtung (31) konfiguriert ist, um in dem ersten Betriebsmodus in Betrieb zu sein, wenn bei einem Versorgen der Empfangseinrichtung mit der elektrischen Leistung von der Leistungsversorgungseinrichtung das Modusschaltsignal von der zweiten Steuerungseinrichtung nicht ausgegeben wird, und in dem zweiten Betriebsmodus in Betrieb zu sein, wenn das Modusschaltsignal von der zweiten Steuerungseinrichtung ausgegeben wird.
  5. Fahrzeuginterne Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die zweite Steuerungseinrichtung (33) konfiguriert ist, um in einen aktiven Zustand zu gelangen, wenn der Zündschalter des Fahrzeugs eingeschaltet wird und das Ausgangssignal von der ersten Steuerungseinrichtung ausgeschaltet wird, und in einen Schlafzustand, der den Leistungsverbrauch mehr als der aktive Zustand unterdrücken kann, zu gelangen, wenn der Zündschalter des Fahrzeugs ausgeschaltet wird und das Ausgangssignal von der ersten Steuerungseinrichtung eingeschaltet wird, und die zweite Steuerungseinrichtung (33) konfiguriert ist, um das Modusschaltsignal zu der Empfangseinrichtung auszugeben, wenn die zweite Steuerungseinrichtung in den aktiven Zustand gelangt.
  6. Fahrzeuginterne Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Empfangseinrichtung (31) konfiguriert ist, um die Informationen der tragbaren Vorrichtung bei einer ersten Empfangsfrequenz in dem ersten Betriebsmodus und die Informationen der Reifendruckerfassungseinrichtung bei einer zweiten Empfangsfrequenz in dem zweiten Betriebsmodus zu empfangen, wobei die erste Empfangsfrequenz niedriger als die zweite Empfangsfrequenz ist.
  7. Fahrzeuginterne Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Empfangseinrichtung (31) konfiguriert ist, um die Informationen der tragbaren Vorrichtung in dem ersten Betriebsmodus eine geringere Zahl von Malen als die Informationen der Reifendruckerfassungseinrichtung in dem zweiten Betriebsmodus zu empfangen.
  8. Fahrzeuginterne Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Empfangseinrichtung (31) konfiguriert ist, um die Informationen der tragbaren Vorrichtung bei einer ersten Bitrate in dem ersten Betriebsmodus und die Informationen der Reifendruckerfassungseinrichtung bei einer zweiten Bitrate in dem zweiten Betriebsmodus zu empfangen, wobei die erste Bitrate niedriger als die zweite Bitrate ist.
  9. Kombiniertes Fahrzeugsteuerungssystem mit: einer fahrzeuginternen Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5; der tragbaren Vorrichtung (3); und der Erfassungseinrichtung (5).
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