DE102008051063B4 - Vorrichtung zum Glätten der Oberfläche einer Sintermischung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Glätten der Oberfläche einer Sintermischung in einem Rostwagen (1) vor dessen Einfahrt in einen Zündofen (2) durch mindestens einen Abstreifer (3) zwischen der Aufgabestelle (4) der Sinterbettmischung und dem Zündofen (2), dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Abstreifer (3) über dem Fahrweg (5) das Rostwagens (1) derart in dessen Fahrtrichtung und -gegenrichtung pendelnd aufgehängt ist, dass der Abstreifer (3) beim Durchfahren des Rostwagens (1) auf der Sinterbettoberfläche schleift, und, dass der mindestens eine Abstreifer (3) einer seitlichen oszillierenden Bewegung unterwerfbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Glätten der Oberfläche einer Sintermischung in einem Rostwagen vor dessen Einfahrt in einen Zündofen durch mindestens einen Abstreifer zwischen der Aufgabestelle der Sintermischung und dem Zündofen.
  • Wie etwa aus der EP 0 895 049 B1 bekannt ist, sollen beim Sintern in der Eisenmetallurgie nicht sofort einsatzfähige Feinerze und Konzentrate agglomeriert werden, damit sie dann dem Hochofenprozess zugeführt werden können. Zum Sintern wird eine Sintermischung erzeugt, die Eisenerze, Zuschläge und Koks als Brennstoff enthält, und über eine Aufgabevorrichtung auf die als Endlosband umlaufenden Rostwagen der Sintermaschine aufgebracht. Der in der Sintermischung enthaltene Koks wird gezündet und ein unter dem Rostwagenband befindliches Saugzuggebläse zieht die Brennfront durch die Sintermischung, so dass am Abwurf des Bandes ein vollständig durchgebrannter Sinterkuchen entsteht. Durch die im Prozess entstehende Wärme schmelzen die Feinerze oberflächlich auf, so dass ihre Körner eine feste Verbindung eingehen. Der Fertigsinter wird nach Abtrennung von Rostbelag und Sinterrückgut dem Hochofen zugeführt.
  • Bei der Aufgabe der Sintermischung auf den Rostwagen entstehen Längs- und Querrillen an der Oberfläche des Sinterbetts. Diese Rillen sind aus prozesstechnischen Gründen wegen ihres Einflusses auf das Zündverhalten im Zündofen und wegen der Beeinflussung der Durchlüftung unerwünscht. Zur Beseitigung derartiger Oberflächenunebenheiten wurden bisher starr installierte Abstreifer eingesetzt. Diese haben den Nachteil, dass die Sintermischung beim Darunterdurchfahren in Flussrichtung gestaut und abgeschert wird. Auf diese Weise ergibt sich eine nicht erwünschte Verdichtung der Oberfläche, die eine gute Durchlüftung behindert.
  • Die DE 30 41 959 C2 beschreibt ein Verfahren zum Sintern feinkörniger Eisenerze, bei dem nach Einbringen der Feststoffmischung die Gasdurchlässigkeit der Charge bestimmt wird. Die Schütthöhe wird mittels des Abstreifers eingestellt.
  • Bei der FR 1 443 771 A wird die Schütthöhe mit einem Abstreifer eingestellt, der an einer Wand der Aufgabeneinrichtung so befestigt ist, dass er durch Überstreichen des Schüttgutes dessen Schütthöhe auf den vorgegebenen Wert einstellt.
  • Gemäß der DE 11 74 995 B soll eine gleichmäßige Befüllung von Sinterrostwagen mittels einer Aufhängplatte erreicht werden, an deren Ende fünf Sondenplatten angebracht sind. Diese Sondenplatten tasten mit ihrem unteren Rand die Beschickungshöhe ab und übertragen diesen Wert auf eine Regelvorrichtung, die die Menge des aufzubringenden Schüttgutes anpasst.
  • Bei der US 3,262,770 wird die Beschickungshöhe einer Sintereinrichtung über Drücke in dem Brennerluftkasten eingestellt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die unerwünschten Unebenheiten an der Oberfläche der Sintermischung ohne die zum Stand der Technik angegebenen Nachteile zu beseitigen und dadurch die Produktqualität des gesinterten Materials zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Der Abstreifer ist über dem Fahrweg des Rostwagens derart in dessen Fahrtrichtung und -gegenrichtung pendelnd aufgehängt, dass der Abstreifer beim Durchfahren des Rostwagens auf der Sinterbettoberfläche schleift. Zusätzlich wird der Abstreifer einer seitlichen oszillierenden Bewegung unterworfen.
  • Auf diese Weise wird erreicht, dass Unebenheiten der Sinterbettoberfläche vor der Einfahrt des Rostwagens in den Zündofen ohne Aufstauen des Materials und ohne unerwünschte Verdichtung ausgeglichen werden, so dass ein gleichmäßiges Zündverhalten in dem Zündofen und die gewünschte Durchlüftung gewährleistet sind. Durch die besondere Art der pendelnden Abstreifer wird auch der beim Stand der Technik auftretende Materialüberlauf an den Rostwagenseitenwänden vermieden.
  • Während die bloße Pendelbewegung für einen Ausgleich der im Wesentlichen quer zur Fahrtrichtung des Rostwagens verlaufenden Wellen (Querwellen) sorgt, beseitigt die seitlich oszillierende Bewegung der Abstreifer die im Wesentlichen in Längsrichtung der Sinterbettoberfläche verlaufenden Wellen (Längswellen).
  • Vorteilhafterweise können mehrere, entsprechend schmale, Abstreifer in einer Reihe nebeneinander oberhalb des Fahrweges des Rostwagens über dessen Breite verteilt aufgehängt sein.
  • Weiter ist es im Hinblick auf unterschiedliche Sinterbetthöhen in dem Rostwagen von Vorteil, wenn die Höhe der Abstreifer über dem Fahrweg verstellbar ist.
  • Die Auflagekraft der Abstreifer wird im Wesentlichen durch deren Eigengewicht bestimmt.
  • Es ist aber auch möglich, dass an den Abstreifern ein oder mehrere Zusatzgewichte angebracht werden, um die gewünschte Auflagekraft zu erzeugen bzw. anzupassen.
  • Die seitliche oszillierende Bewegung der Abstreifer kann bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung beispielsweise mittels eines Kurvenscheiben-, Nockenwellen- oder Kurbelantriebs und/oder pneumatisch oder hydraulisch erfolgen.
  • Die Abstreifer können aus metallenem oder nichtmetallenem Werkstoff bestehen und unterschiedliche Formen aufweisen.
  • Um die Pendelbewegung der Abstreifer beim Darunterdurchfahren des Rostwagens mit der darin aufgenommen Sintermischung auszulösen und aufrecht zu erhalten, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Abstreifer an ihren freien Enden in Fahrtrichtung des Rostwagens abgewinkelt bzw. abgebogen sind.
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von deren Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen und/oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer die Erfindung aufweisenden Vorrichtung zum Glätten der Oberfläche einer Sintermischung in einem Rostwagen vor dessen Einfahrt in einen Zündofen, und
  • 2 in Schrägansicht skizzenhaft eine derartige Glättungsvorrichtung mit darunter befindlichem Rostwagen.
  • Gemäß 1 verläuft die Fahrtrichtung eines Rostwagens 1 von einer Aufgabestelle 4 für eine Sintermischung zu einem Zündofen 2 von links nach rechts. Oberhalb des Fahrweges 5 für den Rostwagen 1 ist bzw. sind ein oder mehrere Abstreifer 3 um eine Drehachse D quer zur Fahrtrichtung des Rostwagens 1 in einer Reihe nebeneinander über die Breite des Rostwagens 1 verteilt derart pendelnd aufgehängt, dass sie beim Durchfahren des Rostwagens 1 auf der Sinterbettoberfläche schleifen und so vorhandene Querwellen beseitigen.
  • Mittels eines in 2 angedeuteten Osziliationsantriebes 6 können die Abstreifer 3 einer seitlichen oszillierenden Bewegung unterworfen werden, um auf diese Weise in der Oberfläche des Sinterbettes vorhandene Längswellen zu glätten. Die seitlich oszillierende Bewegung der Abstreifer 3 kann durch (nicht im einzelnen dargestellte) Kurvenscheiben-, Nockenwellen- oder Kurbelantriebe und/oder pneumatisch oder hydraulisch erfolgen.
  • Wie aus 1 ersichtlich, sind die Abstreifer 3 an ihrem freien Ende, welches zur Auflage auf die jeweilige Sinterbettoberfläche kommt, bei 7 leicht abgewinkelt bzw. abgebogen, so dass die Pendelbewegung beim Durchfahren des Rostwagens leicht ausgelöst und aufrecht erhalten werden kann. Die freien Enden können zum Beispiel auch rechenartig ausgebildet sein, um den Glättungseffekt zu vergleichmäßigen und zu erhöhen.
  • In Anpassung an unterschiedlicher Betthöhen können die Abstreifer 3 einzeln oder gemeinsam in unterschiedlicher Höhe angebracht und/oder in ihrer Höhe über dem Fahrweg 5 verstellt werden.
  • Die Auflagekraft der Abstreifer 3 wird im Wesentlichen durch deren Eigengewicht bestimmt. Sie kann jedoch durch (nicht dargestellte) Zusatzgewichte verändert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rostwagen
    2
    Zündofen
    3
    Abstreifer
    4
    Aufgabestelle
    5
    Fahrweg
    6
    Oszillationsantrieb
    7
    Abwinkelung bzw. Abbiegung
    D
    Drehachse

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Glätten der Oberfläche einer Sintermischung in einem Rostwagen (1) vor dessen Einfahrt in einen Zündofen (2) durch mindestens einen Abstreifer (3) zwischen der Aufgabestelle (4) der Sinterbettmischung und dem Zündofen (2), dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Abstreifer (3) über dem Fahrweg (5) das Rostwagens (1) derart in dessen Fahrtrichtung und -gegenrichtung pendelnd aufgehängt ist, dass der Abstreifer (3) beim Durchfahren des Rostwagens (1) auf der Sinterbettoberfläche schleift, und, dass der mindestens eine Abstreifer (3) einer seitlichen oszillierenden Bewegung unterwerfbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Abstreifer (3) in einer Reihe nebeneinander oberhalb des Fahrweges (5) des Rostwagens (1) über dessen Breite verteilt angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Abstreifer (3) über dem Fahrweg (5) verstellbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagekraft der Abstreifer (3) durch deren Eigengewicht bestimmt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem mindestens einen Abstreifer (3) ein oder mehrere Zusatzgewicht(e) anbringbar ist bzw. sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche oszillierende Bewegung des mindestens einen Abstreifers (3) mittels eines Kurvenscheiben-, Nockenwellen- oder Kurbelantriebs und/oder pneumatisch oder hydraulisch aufgegeben wird.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Abstreifer (3) aus metallenem oder nichtmetallenem Werkstoff besteht.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifer (3) unterschiedliche Formen aufweisen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Abstreifer (3) an seinem freien Ende in Fahrtrichtung des Rostwagens (1) abgewinkelt bzw. abgebogen (7) ist.
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