DE102008050784B3 - Schnalle für Schuhe, Gürtel, Lederwaren und ähnliches - Google Patents
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Abstract
Die Schnalle umfasst einen Schnallenrahmen (10) und einen Mittelsteg (11) sowie ein Gummiband (30), das mit dem schnallenseitigen Ende eines Riemenabschnitts (40) an einem Schuh, Gürtel, einer Lederware oder Ähnlichem befestigt ist. An dem Mittelsteg (11) sind in etwa der Mitte ein nach oben senkrecht hervortretender Stift (12) und ein U-förmiger Haken (20) zum Einziehen des Gummibandes (30) angeordnet.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schnalle für Lederwaren, wie Schuhe oder Gürtel, sowie Gegenstände, die mit einer solchen Schnalle ausgestattet sind.
- Schnallen für Schuhe, Gürtel und Lederwaren sind hinreichend bekannt. Sie setzen sich vorwiegend aus einem mehr oder weniger runden bzw. ellipsenförmigen Schnallenrahmen zusammen, der in seiner Mittelebene einen Steg aufweist, an dem ein Dorn drehbeweglich befestigt ist. Der Dorn greift in eine Öffnung des Riemens und arretiert dadurch dessen Position. Durch die serielle Anordnung von Öffnungen an dem Riemen können unterschiedliche Riemenweiten erzielt werden. Bei Sommerschuhen, Sandalen oder Sandaletten befinden sich solche Schnallen im Bereich der Ferse und sind häufig mit einem elastischen Band versehen, damit die Person ohne vorheriges Öffnen der Schnalle in den Schuh schlüpfen kann. Ein Beispiel für eine solche Schnalle ist beispielsweise in der
DE 28 32 955 A1 beschrieben. Bei dieser weist der Schnallenrahmen in seiner Längsebene eine Krümmung auf, wobei an einem Ende die Oberseite und am anderen Ende die Unterseite mit einer sickenähnlichen Vertiefung für den Dorn versehen ist. Die Schnalle kann entweder konkav oder konvex eingesetzt werden und eignet sich sowohl als Gebrauchsschnalle als auch Zierschnalle. - Sehr häufig beobachtet man bei spitzen Dornschnallen eine Beschädigung der Schuhe bzw. der Strümpfe des Trägers. Um diesen Nachteil zu umgehen, schlägt die
DE 17 30 375 U vor, die Dornschnalle haarnadelförmig zu biegen, wobei die freien Enden den Steg der Schnalle umschließen. In derDE 675 118 A wird eine Durchzugsdornschnalle für Bänder an Schuhen, Gürteln oder dergleichen beschrieben, wobei der Stechdorn aus dem Stegblech geschnitten und durch eine Rille versteift ist. - Aus der
EP 0 976 338 A1 ist eine Schnalle für Sandalen bekannt, bei der die Mechanik durch einen Deckel verdeckt wird. Die Schnalle besteht aus einem Metallring mit Quersteg, der mit Hilfe zweier Nieten am Sandalenleder befestigt wird. In der Mitte des Stegs steht ein Stift senkrecht nach oben. Der zugehörige Riemen besitzt eine Reihe von gegenseitig beabstandeten Löchern, die mit dem Stift kooperieren. - Aus der
DE 1 926 930 U ist eine Gürtelschnalle bekannt, bestehend aus einem etwa rechteckigen Rahmen mit asymmetrisch angebrachtem Quersteg. An einer Querseite des Rahmens ist ein Dorn fest angebracht. Am Quersteg ist ein Haken angeformt, der zum Dorn hin zeigt. In den Haken kann eine am Kleidungsstück fest angebrachte Schlaufe eingehängt werden. - Gerade bei Schuhen ist keine dieser Lösungen zufriedenstellend. Folgende Nachteile sind mit solchen Lösungen verbunden:
- 1. Durch die Verwendung einer Dornschnalle kann es zu Beschädigungen am Schuh oder den Strümpfen kommen.
- 2. Neben der Schnalle werden häufig Zusatzelemente, wie z. B. eine Lasche benötigt, die aufwändig einzuarbeiten sind.
- 3. Durch die Verwendung eines Dorns ist ein Spezialgummizug notwendig, da der Dorn den Gummizug in der Mitte durchsticht. Im Stand der Technik werden daher gelochte Gummizüge verwendet.
- 4. Die Herstellung von Durchzugsschnallen mit Dornen ist aufwändig und die Verarbeitung im Schuh dadurch kostenintensiv.
- 5. Das Öffnen der Durchzugsschnalle mit Dornen erfordert Fingerspitzengefühl und ist für den Benutzer recht umständlich.
- Im Hinblick auf diese Nachteile ist eine Lösung erstrebenswert, mit der es möglich ist, den Riemenverschluss eines Schuhs, Gürtels, Lederware u. ä. schnell und einfach zu lösen. Ferner sollte die Schnalle kostengünstig in der Herstellung sein.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schnalle für Schuhe, Gürtel, Lederwaren u. ä. bereitzustellen, die einfach im Umgang und kostengünstig in der Herstellung ist.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schnalle mit den Merkmalen des Anspruchs 1, sowie durch eine Lederware nach Anspruch 9.
- Bevorzugte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen wieder.
- Die erfindungsgemäße Schnalle besteht aus einem Schnallenrahmen, der umlaufend und in der Mitte offen ist. Die Längsseiten des Schnallenrahmens sind mit einem Mittelsteg verbunden. Auf dem Mittelsteg befindet sich ein Stift. Dieser Stift ist vorzugsweise stumpf oder knopfförmig, um Verletzungen zu vermeiden. Neben dem Stift ist an dem Mittelsteg ein U-förmiger Haken zum Einziehen des Gummibandes angeordnet. Zum Zwecke der vorliegenden Erfindung wird mit der Bezeichnung „Gummiband” jedes beliebige elastische Band bezeichnet, ohne auf ein bestimmtes Material oder Bandtyp beschränkt zu sein.
- Der Haken ist gegenüber dem Schnallenrahmen vorzugsweise nach unten abgewinkelt. Dadurch wird das Einführen der Schleife des Gummibandes erleichtert. Der Riemen selbst wird mit dem lochseitigen Ende durch die Schnalle gezogen und mit dem Stift arretiert. Der Stift ist entweder ein getrenntes Bauteil, das in eine Öffnung des Mittelstegs einsetzbar ist, oder ist direkt an dem Mittelsteg ausgeformt. Der Schnallenrahmen selbst ist vorzugsweise rund oder ellipsenförmig, ist jedoch nicht auf eine bestimmte Form beschränkt. Zum Einführen der Schleife des Gummibandes in den Haken durch die Öffnung des Schnallenrahmens ist der Mittelsteg gegenüber dem Linksteg des Schnallenrahmens vorzugsweise etwas nach hinten versetzt angeordnet. Das Riemenende selbst wird durch die beiden zentralen Öffnungen des Schnallenrahmens gezogen.
- Der Gummizug muss nicht mehr den Schnallenrahmen umfassen, um anschließend eingenäht zu werden. Vielmehr kann der Gummizug zugleich an dem Riemen befestigt werden. Ferner entfällt auch die Notwendigkeit zur Verwendung eines Spezialgummizugs mit Lochungen. Es kann jeder beliebige Gummizug verwendet werden. Die Schnalle selbst kann einstückig hergestellt werden und es befindet sich kein drehbeweglicher Dorn mehr an der Schnalle, der zu Verletzungen oder Beschädigungen führen könnte.
- Die Erfindung betrifft ferner einen Schuh, Gürtel, Lederware o. ä., welche eine Schnalle der zuvor genannten Art umfasst. Vorzugsweise handelt es sich bei den Schuhen um Sandalen oder Sandaletten. Durch die senkrechte Anordnung des Stiftes auf dem Mittelsteg ist ein schneller Verschluss des Riemens möglich. Ein umständliches Einfädeln und anschließendes Einführen des Dorns in das betreffende Loch ist nicht mehr möglich. Das Einfädeln wird durch die erfindungsgemäße Schnalle erheblich erleichtert. Auch durch das einfache Aus- und Einhaken der Schlaufe des Gummibandes in den Haken an den Mittelsteg ist ein schnelles Öffnen und Verschließen des Riemenverschlusses möglich.
- Die Erfindung wird in den nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigt
-
1 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Schnalle und deren Anwendung. - In der
1 ist eine Anwendungsform der erfindungsgemäßen Schnalle gezeigt. - In
1A wird das lochseitige Ende eines Riemens1 durch den Schnallenrahmen10 gezogen, bei dem ein Mittelsteg11 zwei Öffnungen definiert. Hierbei wird der Riemen1 zunächst von unten nach oben durch die erste Öffnung des Schnallenrahmens10 gezogen und anschließend nach dem Mittelsteg11 von oben nach unten durch die zweite Öffnung herausgeführt. Der Riemen1 wird solange geführt, bis die gewünschte Position gefunden ist und wird dann mit Hilfe eines Stiftes12 arretiert, der in ein Loch3 des Riemens1 greift. An dem angedeuteten Mittelsteg11 ist ein U-förmiger Haken20 für das Gummiband30 ausgeformt. - In
1B ist das schnallenseitige Ende eines Riemenabschnitts40 gezeigt. Hierbei kann es sich beispielsweise um das Leder eines Schuhs handeln. An diesem Ende befindet sich ein Gummiband30 , dessen Ende zu einer Schlaufe umgeschlagen ist. Der Haken20 wird durch die Schlaufe des Gummibandes30 gezogen. Der Stift12 an dem Mittelsteg11 kann entweder aus dem Mittelsteg11 ausgeformt sein oder kann als getrennte Baueinheit durch eine Öffnung des Mittelstegs11 eingesetzt werden. - In
1C erkennt man die erfindungsgemäße Schnalle in Detaildarstellung. Zu erkennen ist, dass der Mittelsteg11 mit dem Stift12 und dem Haken20 gegenüber den Längsseiten des Schnallenrahmens10 nach hinten versetzt angeordnet ist. Dadurch wird das Einführen der Schlaufe des Gummibandes30 in den Haken20 erleichtert.
Claims (11)
- Schnalle für Lederwaren, wie Schuhe oder Gürtel, umfassend – einen Schnallenrahmen (
10 ) und einen Mittelsteg (11 ), – ein Gummiband (30 ), das mit dem schnallenseitigen Ende eines Riemenabschnitts (40 ) der Lederware befestigt ist, gekennzeichnet durch die Merkmale: – an dem Mittelsteg (11 ) ist – mittig ein nach oben senkrecht hervortretender Stift (12 ) und – ein U-förmiger Haken (20 ) zum Einziehen des Gummibandes (30 ) angeordnet. - Schnalle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal: – der Haken (
20 ) ist gegenüber dem Schnallenrahmen (10 ) nach unten abgewinkelt. - Schnalle nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Merkmal: – der Stift (
12 ) ist stumpf oder knopfförmig ausgestaltet. - Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch das Merkmal: – der Stift (
12 ) ist als getrenntes Bauteil in eine Öffnung des Mittelstegs (11 ) einsetzbar. - Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch das Merkmal: – der Stift (
12 ) ist an dem Mittelsteg (11 ) ausgeformt. - Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch das Merkmal: – der Schnallenrahmen (
10 ) ist rund oder ellipsenförmig ausgestaltet. - Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch das Merkmal: – Mittelsteg (
11 ) ist gegenüber den Längsstegen des Schnallenrahmens (10 ) nach hinten versetzt angeordnet. - Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch das Merkmal: – das Gummiband (
30 ) ist zu einer Schlaufe umgeschlagen. - Lederware, wie Schuh oder Gürtel, umfassend eine Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
- Lederware nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die Merkmale: – das Gummiband (
30 ) ist – durch den Schnallenrahmen (10 ) in den Haken (20 ) eingezogen, – und mit dem schnallenseitigen Ende des Riemenabschnitts (40 ) der Lederware verbunden. - Lederware nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch die Merkmale: – das lochseitige Ende des Riemens (
1 ) ist durch den Schnallenrahmen (10 ) durchgezogen und liegt auf dem Mittelsteg (11 ) auf, – der Stift (12 ) greift in ein darunter positioniertes Loch (3 ) des lochseitigen Endes des Riemens (1 ) der Lederware.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008050784A DE102008050784B3 (de) | 2008-10-08 | 2008-10-08 | Schnalle für Schuhe, Gürtel, Lederwaren und ähnliches |
Applications Claiming Priority (1)
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DE102008050784A DE102008050784B3 (de) | 2008-10-08 | 2008-10-08 | Schnalle für Schuhe, Gürtel, Lederwaren und ähnliches |
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Publication Number | Publication Date |
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DE102008050784B3 true DE102008050784B3 (de) | 2010-01-07 |
Family
ID=41396965
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DE102008050784A Active DE102008050784B3 (de) | 2008-10-08 | 2008-10-08 | Schnalle für Schuhe, Gürtel, Lederwaren und ähnliches |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE102008050784B3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202023101909U1 (de) | 2023-04-14 | 2023-04-21 | Birkenstock Ip Gmbh | Schnalle und Schuhware, Lederware, Behälter oder Gepäckstück mit einer Schnalle |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1926930U (de) * | 1965-06-01 | 1965-11-11 | Gerhard Baumgaertner | Guertelschnalle. |
EP0976338A1 (de) * | 1998-07-31 | 2000-02-02 | F.LLI Sagripanti S.P.A. | Verschluss für Sandalen mit wechselbarer Tarnungsabdeckung |
-
2008
- 2008-10-08 DE DE102008050784A patent/DE102008050784B3/de active Active
Patent Citations (2)
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DE1926930U (de) * | 1965-06-01 | 1965-11-11 | Gerhard Baumgaertner | Guertelschnalle. |
EP0976338A1 (de) * | 1998-07-31 | 2000-02-02 | F.LLI Sagripanti S.P.A. | Verschluss für Sandalen mit wechselbarer Tarnungsabdeckung |
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