DE102008050177A1 - Sockel für einen Erdanker - Google Patents

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Abstract

Erfindungsgemäß wurde ein Sockel für einen Erdanker geschaffen, mit einem Sockelgrundkörper, der eine Basisplatte mit einem umlaufenden Rand, ein Durchgangsloch in der Basisplatte und eine das Durchgangsloch umgebende Führungseinrichtung umfaßt, und mit einer Stabilisierungseinrichtung zum Stabilisieren der Basisplatte. Ein derartiger Sockel bietet einem Erdanker auch bei lockerem Erdreich einen guten seitlichen Halt. Damit hat auch ein mit dem Erdanker verbundener langgestreckter Gegenstand, wie ein Mast für ein Verkehrsschild, ein Zaunpfosten oder eine Wäschestange einen sicheren Halt. Ferner bietet der Sockel ein ästhetisches Erscheinungsbild, wobei ein sichtbarer Unkrautwuchs wirkungsvoll unterbunden wird. Außerdem wird Regenwasser zu einer Stelle abseits vom Erdanker geleitet, so daß ein Ausspülen des Erdreiches im Bereich des Erdankers vermieden wird. Ist der Sockel von anderen Platten umgeben, stützen diese den Sockel an dessen umlaufenden Rand ab, was eine erhöhte Stabilität des Sockels und damit des Erdankers mit sich bringt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sockel für einen Erdanker gemäß dem Patentanspruch 1.
  • Erdanker bzw. Bodenanker oder Schraubfundamente werden in den Boden geschraubt und dienen zur Aufnahme und zum Abstützen von langgestreckten Gegenständen, wie z. B. Masten, Stangen, Zaunpfosten und zum Fundamentbau von Container und Fertiggaragen.
  • Bei lockerem Erdreich hat der Erdanker jedoch nur einen geringen seitlichen Halt. Ist der Erdanker von Platten oder Asphalt umgeben, besteht die Gefahr des Unkrautwuchses im Bereich des Erdankers. In Anwendungsfällen, wo der Erdanker an Stellen eingesetzt wird, wo eine Betonplatte vorhanden ist, muß diese ausgebrochen werden, was ein unästhetisches Erscheinungsbild abgibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein Erdanker auf einfache Weise stabilisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß wurde ein Sockel für einen Erdanker geschaffen, mit einem Sockelgrundkörper, der eine Basisplatte mit einem umlaufenden Rand, ein Durchgangsloch in der Basisplatte und eine das Durchgangsloch umgebende Führungseinrichtung umfaßt, und mit einer Stabilisierungseinrichtung zum Stabilisieren der Basisplatte. Ein derartiger Sockel bietet einem Erdanker auch bei lockerem Erdreich einen guten seitlichen Halt. Damit hat auch ein mit dem Erdanker verbundener langgestreckter Gegenstand, wie ein Mast für ein Verkehrsschild, ein Zaunpfosten oder eine Wäschestange einen sicheren Halt. Ferner bietet der Sockel ein ästhetisches Erscheinungsbild, wobei ein sichtbarer Unkrautwuchs wirkungsvoll unterbunden wird. Außerdem wird Regenwasser zu einer Stelle abseits vom Erdanker geleitet, so daß ein Ausspülen des Erdreiches im Bereich des Erdankers vermieden wird. Ist der Sockel von anderen Platten umgeben, stützen diese den Sockel an dessen umlaufenden Rand ab, was eine erhöhte Stabilität des Sockels und damit des Erdankers mit sich bringt.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Sockelgrundkörpers von unten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Perspektivansicht eines Kernelements zum Einsetzen in den Sockelgrundkörper,
  • 3 eine Perspektivansicht eines Sockels von oben unter Verwendung des Sockelgrundkörpers von 1, und
  • 4 eine Perspektivansicht des Sockels von 3 mit eingesetztem Erdanker.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst ein Sockelgrundkörper 12 eine Basisplatte 14 mit einem umlaufenden Rand 16. Der umlaufende Rand 16 ist im wesentlichen senkrecht zur Basisplatte 14 angeordnet. Die Basisplatte 14 als auch der umlaufende Rand 16 sind an den Eckbereichen abgerundet ausgebildet. Der Sockelgrundkörper 12 hat als bevorzugte Dimensionen eine Länge L = 40 cm, eine Breite B = 40 cm und eine Höhe H = 6 cm.
  • In einer anderen Ausführungsform ist der umlaufende Rand 16 in einem stumpfen Winkel zur Basisplatte 14 angeordnet.
  • Die Basisplatte 14 weist zentrisch ein kreisförmiges Durchgangsloch 18 auf, dessen Durchmesser an den Durchmesser eines Erdankers 40 (siehe 4 – wird später erläutert), angepasst ist.
  • Eine Führungseinrichtung in Form einer Hülse 20 begrenzt das Durchgangsloch 18 und erstreckt sich in Richtung der Höhe H. Die Hülse 20 ist an die Form des Durchgangslochs 18 angepaßt und hat in der gezeigten Ausführungsform einen kreisförmigen Querschnitt.
  • In einer anderen Ausführungsform wird die Führungseinrichtung durch eine Vielzahl sich in Richtung der Höhe H und um das Durchgangsloch 18 herum angeordnete Stege gebildet.
  • Die Höhe des umlaufenden Rands 16 ist gleichförmig ausgebildet und hat eine durchgehend gleiche Wandstärke. In der gezeigten Ausführungsform ist der Sockelgrundkörper 12, der aus der Basisplatte 14, dem umlaufenden Rand 16 und der Hülse 20 besteht, einstückig z. B. durch Tiefziehen oder durch Gießen hergestellt.
  • Bei der Herstellung durch Tiefziehen besteht der Sockelgrundkörper 12 in bevorzugter Weise aus Hart-PVC.
  • Bei der Herstellung durch Gießen besteht der Sockelgrundkörper 12 in bevorzugter Weise aus Kunststoff oder Metall, insbesondere einem Leichtmetall.
  • Wenn der Sockelgrundkörper 12 durch Gießen hergestellt ist, sind in bevorzugter Weise der umlaufende Rand 16 und die Wand der Hülse 20 mit einer Ausformschräge versehen.
  • In einer modifizierten Ausführungsform ist der umlaufende Rand 16 mit einer sich ändernden Höhe H ausgebildet und weist z. B. Wellen oder Spitzen auf. Ergänzend hierzu oder separat ist in einer weiteren modifizierten Ausführungsform die Wandstärke des umlaufenden Rands 16 ungleichförmig ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist eine Außenseite 14a der Basisplatte 14 konvex gewölbt oder mit Schrägen ausgebildet, um eine Abführung von Regenwasser zu dem umlaufenden Rand 16 hin zu begünstigen.
  • In einer anderen Ausführungsform sind die Basisplatte 14, der umlaufende Rand 16 und die Hülse 20 als separate Teile hergestellt und danach zu dem Sockelgrundkörper 12 zusammengefügt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, dient als Stabilisierungseinrichtung ein Kernelement 30, das aus Hartschaum, z. B. Styrodur, gefertigt ist und so dimensioniert ist, daß es zum Einsetzen in den Sockelgrundkörper 12 angepaßt ist. Dazu weist das Kernelement 30 eine Öffnung 32 auf, dessen Durchmesser an den Außendurchmesser der Hülse 20 angepaßt ist.
  • Als Stabilisierungseinrichtung kann auch eine allgemein bekannte Rippenstruktur vorgesehen sein, die eine Innenseite 14b der Basisplatte 14, den umlaufenden Rand 16 und die Hülse 20 miteinander verbindet.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird statt der Verwendung des Kernelements 30 der Sockelgrundkörper 12 mit einem Kunststoff, insbesondere einem Hartschaum ausgeschäumt.
  • 3 zeigt den Sockel 10, der den Sockelgrundkörper 12 und das Kernelement 30 (nicht gezeigt) umfasst, in einer Gebrauchsstellung, Wie in 4 gezeigt ist, wird der Erdanker 40, der einen Abschlussflansch 42 aufweist, in das Durchgangsloch 18 eingesetzt, so daß der Abschlussflansch 42 auf der Außenseite 14a der Basisplatte 14 aufsitzt. Damit wird der Sockel 10 von dem Abschlussflansch 42 des Erdankers 40 an das Erdreich angedrückt und gegen eine Wegwärtsbewegung gesichert.
  • Die Hülse 20 dient zur Seitenstabilisierung des Erdankers 40, so daß auch bei lockerem Erdreich eine gute Befestigungsmöglichkeit eines langgestreckten Gegenstandes gegeben ist.
  • Es ist anzumerken, daß auch ein Erdanker ohne Abschlussflansch einsetzbar ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der Sockelgrundkörper 12 auch ohne Erdanker um eine Stange oder einen Mast gelegt werden.
  • Der Sockel 10 kann erhöht auf dem Erdreich aufsitzen oder in das Erdreich eingesetzt sein, so daß die Oberfläche des Sockels 10 bündig mit dem Erdreich ist.
  • Zur Sicherung gegen eine Verdrehung ist der Erdanker 40 in einer modifizierten Ausführungsform mittels eines Sicherungselements, wie z. B. mittels eins Splints oder eines Stifts, mit der Hülse 20 verbunden.
  • In einer Anwendung zur Halterung einer Wäschespinne dient der Sockelgrundkörper 12 zur Ablage von Utensilien.
  • Mischformen zwischen den beschriebenen Ausführungsformen und deren Modifikationen gehören zum Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.

Claims (15)

  1. Sockel für einen Erdanker (40), mit einem Sockelgrundkörper (12) umfassend eine Basisplatte (14) mit einem umlaufenden Rand (16), ein Durchgangsloch (18) in der Basisplatte (14) und eine das Durchgangsloch (18) umgebende Führungseinrichtung, und einer Stabilisierungseinrichtung zum Stabilisieren der Basisplatte (14).
  2. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung durch eine Hülse (20) gebildet ist.
  3. Sockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangsloch (18) kreisförmig ausgebildet ist.
  4. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rand (16) im wesentlichen senkrecht zur Basisplatte (14) angeordnet ist.
  5. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (14) und der umlaufende Rand (16) an den Eckbereichen abgerundet ausgebildet sind.
  6. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des umlaufenden Rands (16) gleichförmig ausgebildet ist.
  7. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (14), der umlaufende Rand (16) und die Führungseinrichtung einstückig ausgebildet sind.
  8. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Außenseite (14a) der Basisplatte (14) konvex gewölbt oder mit Schrägen ausgebildet ist.
  9. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungseinrichtung durch ein Kernelement (30) gebildet ist, das in den Sockelgrundkörper (12) eingesetzt ist.
  10. Sockel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernelement (30) aus einem Hartschaum besteht.
  11. Sockel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernelement (30) aus Styrodur besteht.
  12. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelgrundkörper (12) mit einem Kunststoff ausgeschäumt ist.
  13. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Stabilisierungseinrichtung eine Rippenstruktur vorgesehen ist, die eine Innenseite (14b) der Basisplatte (14), den umlaufenden Rand (16) und die Führungseinrichtung miteinander verbindet.
  14. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 13 mit einem Erdanker (40), dadurch gekennzeichnet, daß der Erdanker (40) einen Abschlussflansch (42) aufweist, der auf der Außenseite (14a) der Basisplatte (14) aufsitzt.
  15. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 14 mit einem Erdanker (40), gekennzeichnet durch ein Sicherungselement, das den Erdanker (40) mit der Führungseinrichtung verbindet.
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