DE102008048957A1 - Formstein zur Verlegung von Erdreichabdeckungen - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
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    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Formstein, insbesondere aus Beton, zur Verlegung von Erdreichabdeckungen (10, 30), wobei der Formstein (11, 12, 31, 32, 33) eine Oberseite (13) aufweist, die im Übergang zu aufrechten Seitenflächen (15, 16, 17, 18) durch einen die Oberseite (13) umlaufenden Seitenrand (20) begrenzt ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Verlauf des Seitenrands (20) wenigstens bereichsweise gekrümmt ausgebildet ist und einer mathematischen Funktion entspricht, wobei der Verlauf des Seitenrands (20) vorzugsweise wenigstens bereichsweise der Funktion f(x) = a . In(x) + b entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Formstein, insbesondere aus Beton, zur Verlegung von Erdreichabdeckungen, wobei der Formstein eine Oberseite aufweist, die im Übergang zu aufrechten Seitenflächen durch einen die Oberseite umlaufenden Seitenrand begrenzt ist, gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 5. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Erdreichabdeckung aus derartigen Formsteinen gemäß Anspruch 10.
  • Formsteine für Erdreichabdeckungen sind aus der Praxis in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. Es gibt beispielsweise Formsteine mit geradlinig verlaufenden Seitenrändern, oder Formsteine die hinsichtlich der Gestalt an Natursteine erinnern und unregelmäßig geformte Seitenränder und Seitenflächen aufweisen.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, Formsteine der eingangs genannten Art weiterzuentwickeln, insbesondere im Hinblick auf einen harmonischen Verlauf des Seitenrands.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist ein erfindungsgemäß ausgestalteter Formstein die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Es ist demnach vorgesehen, dass der Verlauf des Seitenrands wenigstens bereichsweise gekrümmt ausgebildet ist und einer mathematische Funktion entspricht.
  • Es hat sich gezeigt, dass die Verwendung einer mathematischen Funktion zur Festlegung der Verlaufs des Seitenrands insgesamt zu einem besseren Erscheinungsbild des Formsteins führt als bei herkömmlichen Methoden.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Verlauf des Seitenrands wenigstens bereichsweise der Funktion f(x) = a·ln(x) + b entspricht. Überraschenderweise ergibt sich durch Verwendung einer Funktion auf Basis des Logarithmus ein besonders harmonisches Erscheinungsbild.
  • Eine weitere Besonderheit kann darin bestehen, dass der Verlauf von gekrümmten Bereichen des Seitenrands verschieden ist, insbesondere bei Verwendung der vorstehenden Funktion durch Einsatz von unterschiedlichen Werten für die Variablen a und b für verschiedene Bereiche. Mit anderen Worten wird vorgeschlagen, nicht für alle Bereiche des Seitenrands die gleiche Funktion zu wählen, auf der anderen Seite aber auch nicht komplett unterschiedliche Funktionen zu benutzen, sondern nur Parameter zur Anpassung stets der im Grunde gleichen Funktion zu verwenden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird der Verlauf des Seitenrands nicht durchgehend durch die mathematische Funktion vorgegeben, sondern die der mathematischen Funktion entsprechend gekrümmten Bereiche des Seitenrandes sind mit kreisförmigen verlaufenden Bereichen verbunden. Dies führt zu einem ansprechenden Äußeren des Formsteins.
  • Eine vorzugsweise eigenständige Lösung der Aufgabe kann darin bestehen, dass der Verlauf des Seitenrands konkav sowie konvex gekrümmte Bereiche aufweist. Auf diese Weise können spezielle optische Effekte bei Verlegung derartiger Formsteine zu einer Erdreichabdeckung erzielt werden, wie beispielsweise der Eindruck, dass die Formsteine eine gewölbte Oberseite aufzuweisen scheinen, obwohl die Oberseite tatsächlich im Wesentlichen flach ist.
  • Vorzugsweise ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, dass der Seitenrand im Bereich einer Längsseite des Formsteins eine Ausbuchtung aufweist, derart, dass zwei konkav gekrümmte Bereiche des Seitenrands einen konvex gekrümmten Bereich des Seitenrands einschließen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die aufrechten Seitenflächen nicht gekrümmt ausgebildet sind, sondern sich im Wesentlichen in einer durchgehenden Ebene und aufrecht bis kurz vor den Bereich der Oberseite erstrecken, wobei der Übergang zwischen den ebenen Seitenflächen und den gekrümmten Seitenrändern durch Übergangsflächen ausgeglichen wird, insbesondere im Bereich einer umlaufenden Fase. Auf diese Weise lassen sich die Formsteine nämlich besonders leicht verlegen. Zudem ist es auf diese Weise einfach möglich, Abstandhalter an den im Übrigen ebenen Seitenflächen anzuformen.
  • Weiterhin wird Schutz für eine Erdreichabdeckung aus den erfindungsgemäßen Formsteinen beansprucht.
  • Eine weitere Besonderheit besteht in der Anpassung der Formsteine für den Abtrag horizontaler Lasten.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Übrigen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 einen ersten erfindungsgemäßen Formstein in einer Draufsicht,
  • 2 den Formstein gemäß 1 in einer Ansicht von unten,
  • 3 den Formstein gemäß 1 in einer Ansicht auf eine kurze Seitenfläche,
  • 4 den Formstein gemäß 1 in einer Ansicht auf eine lange Seitenfläche,
  • 5 bis 8 isometrische Darstellungen des Formsteines gemäß 1,
  • 9 eine schematische Draufsicht auf den Formstein gemäß 1 mit Darstellung der Konstruktion der Seitenränder,
  • 10 bis 17 einen zweiten erfindungsgemäßen Formstein in einer Darstellung analog zu 1 bis 8,
  • 18 bis 21 eine Erdreichabdeckung aus Formsteinen gemäß 1 bis 17 in einer Draufsicht sowie in räumlicher Darstellung,
  • 22 einen weiteren erfindungsgemäßen Formstein in einer Draufsicht,
  • 23 bis 27 den Formstein gemäß 22 in weiteren Ansichten bzw. isometrischen Darstellungen,
  • 28 bis 33 einen weiteren erfindungsgemäßen Formstein in einer Darstellung analog zu 22 bis 27,
  • 34 bis 39 einen weiteren erfindungsgemäßen Formstein in einer Darstellung analog zu 22 bis 27
  • 40 bis 43 eine Erdreichabdeckung aus Formsteinen gemäß 22 bis 33 in einer Draufsicht sowie räumlichen Darstellungen.
  • Es wird zunächst das Ausführungsbeispiel gemäß 1 bis 21 beschrieben. Danach wird das Ausführungsbeispiel gemäß 22 bis 43 beschrieben, wobei dort lediglich auf die Unterschiede zum ersten Ausführungsbeispiel eingegangen wird. Für gleiche Teile werden dabei übereinstimmende Bezugszeichen benutzt.
  • Das erste Ausführungsbeispiel befasst sich mit der Erstellung einer Erdreichabdeckung 10 aus zwei unterschiedlichen Typen von Formsteinen 11, 12, die kombiniert miteinander zur Erdreichabdeckung 10 verlegt werden. Ein erster Typ des Formsteins 11 ist in 1 bis 9 gezeigt, der zweite Typ des Formsteins 12 ergibt sich aus 10 bis 17.
  • Die Formsteine 11, 12 verfügen jeweils über eine ebene Oberseite 13 sowie eine entsprechende Unterseite 14 und vier aufrechte Seitenflächen, nämlich längere Längsseitenflächen 15, 16 und kürzere Querseitenflächen 17, 18. Während die Querseitenflächen 17, 18 einen durchgehenden geradlinigen Verlauf aufweisen, sind die Längsseitenflächen 15, 16 abgewinkelt bzw. geknickt ausgebildet, so dass die Formsteine 11, 12 im Grundriss eine langgestreckte sechseckige Gestalt aufweisen, wobei die Längsseitenflächen 15, 16 im Bereich der Längsmitte abgewinkelt sind.
  • Ein weiteres Merkmal sind Abstandhalter 19, die an den Seitenflächen 15...18 angeordnet sind und sich ausgehend von der Unterseite 14 bis kurz vor die Oberseite 13 der Formsteine 11, 12 erstrecken. Die Abstandhalter sind paarweise als langgestreckte stegartige Gebilde mit einer abgeschrägten Oberseite an den Seitenflächen 15...18 angeformt. Je nach Einsatzzweck kann auf die Abstandhalter 19 auch verzichtet werden oder die Abstandhalter 19 können eine andere Gestalt und/oder Anordnung aufweisen.
  • Eine Besonderheit der Formsteine 11, 12 liegt in der Gestaltung von Seitenrändern 20, die sich umlaufend im Bereich der Oberseite 13 der Formsteine 11, 12 erstrecken. Unter dem Seitenrand 20 der Oberseite 13 wird im vorliegenden Fall der Übergang von der Oberseite 13 zu den aufrechten Seitenflächen 15...18 verstanden. Die Besonderheit besteht im vorliegenden Fall, dass der umlaufende Seitenrand 20 im Grundriss gekrümmt ausgebildet ist. Es wird hierzu auf 9 verwiesen. Dort sind schematisch die einzelnen Abschnitte des Seitenrandes 20 dargestellt, mit jeweils unterschiedlich gekrümmten Bereichen. Weiterhin ist ersichtlich, dass der Formstein 11 eine Symmetrieachse 21 aufweist, die quer durch die beiden Längsseitenflächen 15, 16 verläuft, nämlich in Längsmitte derselben.
  • Unter Bezugnahme auf die 9 ergeben sich folgende Bereiche:
    • 1. Ein Bereich 22 erstreckt sich entlang der linken Hälfte der Längsseitenfläche 15 bis über die Ecke in den Bereich der Querseitenfläche 18.
    • 2. Ein Bereich 22' ergibt sich durch Spiegelung des Bereichs 22 an der Symmetrieachse 21.
    • 3. Ein Bereich 23 liegt zwischen den beiden Bereichen 22 und 22'.
    • 4. Ein Bereich 24 schließt im Bereich der Querseitenflächen 18 an den Bereich 22 an.
    • 5. Ein Bereich 24' liegt gespiegelt über die Symmetrieachse 21 an der gegenüberliegenden Querseitenfläche 17.
    • 6. Ein Bereich 25 schließt an den Bereich 24 an und erstreckt sich im Bereich der Ecke zwischen der Querseitenfläche 18 und der Längsseitenfläche 16.
    • 7. Ein Bereich 25' ergibt sich wiederum durch Spiegelung des Bereichs 25 an der Symmetrieachse 21.
    • 8. Ein Bereich 26 erstreckt sich ähnlich wie der Bereich 22 entlang der Längsseitenfläche 15 aber an der Längsseitenfläche 16.
    • 9. Ein Bereich 26' entspricht Bereich 26 gespiegelt an der Symmetrieachse 21.
    • 10. Ein Bereich 27 befindet sich zwischen den beiden Bereichen 26 und 26' im Bereich der Symmetrieachse.
  • Der Verlauf des Seitenrandes 20 in den Bereichen 22...27 ergibt sich wie folgt:
    • 1. Bereich 22 und 22': f(x) = 3·ln(x) – 19,5
    • 2. Bereich 23: konstanter Radius r = 56
    • 3. Bereich 24: konstanter Radius r = 1.322
    • 4. Bereich 25 und 25': f(x) = ln(x) – 137,5
    • 5. Bereich 26 und 26': f(x) = 3·ln(x) – 19.5
    • 6. Bereich 27: konstanter Radius r = 28.3
  • Die Besonderheit des Formsteins 11 besteht darin, dass der Verlauf des Seitenrands 20 damit in den Bereichen 22, 22', 25, 25' und 26, 26' einer mathematischen Funktion entspricht, nämlich auf Basis des Logarithmus. Die so gekrümmten Bereiche werden durch konstant gekrümmte Bereiche 23, 24, 24' und 27 miteinander verbunden.
  • Auf diese Weise ergibt sich ein besonders harmonischer Verlauf des Seitenrandes 20. Es versteht sich, dass die Formel für die logarithmisch gekrümmten Bereiche variiert werden kann nach dem Muster: f(x) = a·ln(x) + b
  • Für die Variablen a und b können verschiedene Werte eingesetzt werden. Weiterhin können die Bereiche durch Transformation verschoben werden.
  • Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass die Bereiche 26 und 26' des Seitenrandes 20 konkav gewölbt sind, nämlich in Bezug auf den Mittelpunkt der Oberseite 13, wohingegen die übrigen Bereiche 22, 22', 23, 24, 24', 25, 25' und 27 konvex gewölbt ausgebildet sind.
  • Der Formstein 12 gemäß 10 bis 17 unterscheidet sich von dem Formstein 11 lediglich dadurch, dass die Bereiche 24 und 24' im Bereich der Querseitenflächen 17, 18 konkav gewölbt ausgebildet sind und nicht konvex wie im ersten Ausführungsbeispiel.
  • Beiden Formsteinen 11, 12 gemein ist, dass die aufrechten Seitenflächen 15...18 nicht gewölbt ausgebildet sind, sondern geradlinig. Hierdurch ergibt sich ein anderer Verlauf der aufrechten Seitenflächen im Vergleich zum Seitenrand 20. Ausgeglichen wird dieser Unterschied durch sogenannte Übergangsflächen 28.
  • Aus 18 bis 21 ergibt sich, dass die Formsteine 11 und 12 zusammen zu einer gemeinsamen Erdreichabdeckung 10 verlegt werden. Die Formsteine 11, 12 sind dabei in Reihen 29 verlegt, wobei innerhalb einer Reihe 29 die Formsteine 11, 12 abwechselnd verlegt sind.
  • Zudem sind die Reihen 29 um eine halbe Steinlänge zueinander versetzt angeordnet, im sogenannten Halbsteinverband. Durch diese Verlegung ergeben sich folgende Besonderheiten: Die Formsteine 11, 12 liegen so nebeneinander, dass im Bereich der Querseitenflächen 17, 18 ein Formstein 11 mit einer konvex gewölbten Querseitenfläche 17 neben einem Formstein 12 mit einer konkav gewölbten Querseitenfläche 18 liegt. Eine durch den Bereich 27 gebildete konvexe Ausbuchtung 34 am Seitenrand 20 kommt zwischen zwei Querseitenflächen 17, 18 von Formsteinen 11, 12 einer benachbarten Reihe 29 zu liegen. Der Verlauf der Fugen zwischen den Formsteinen 11, 12 folgt entsprechend dem Verlauf der Seitenränder 20.
  • Durch diese Art der Verlegung weist die Erdreichabdeckung 10 einen interessanten optischen Effekt auf. Es entsteht nämlich der Eindruck, dass die Formsteine 11, 12 eine gewölbte Oberseite 13 aufweisen, was tatsächlich nicht der Fall ist. Die Darstellung gemäß 20 zeigt diesen optischen Effekt deutlich.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus den abgewinkelt ausgebildeten Längsseitenflächen 15, 16. Innerhalb der Erdreichabdeckung 10 liegen die beiden ”Hälften” der Längsseitenflächen 15, 16 an entsprechend abgewinkelten Bereichen von Längsseitenflächen 15, 16 benachbarter Formsteine 11, 12 an. Auf diese Weise werden quer zu den Reihen 29 wirkende Horizontalkräfte von einem Formstein 11, 12 auf zwei benachbarte Formsteine 11, 12 einer benachbarten Reihe 29 gleichmäßig übertragen, ohne dass es zu dem sonst üblichen Kippen der Formsteine 11, 12 kommt und den damit einhergehenden Kantenpressungen.
  • In 22 bis 43 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Dort wird eine Erdreichabdeckung 30 aus drei verschiedenen Formsteinen 31, 32, 33 erstellt. Formstein 30 ist in 22 bis 27 gezeigt. Formstein 32 ergibt sich aus 33 bis 38 und Formstein 33 aus 28 bis 32.
  • Der in 22 bis 27 gezeigte Formstein 31 entspricht im Wesentlichen dem in 10 bis 17 gezeigten Formstein 12, jedoch mit kürzeren Längsseitenflächen 15, 16. Exemplarisch ist auch eine Version ohne Abstandhalter an den aufrechten Seitenflächen 15...18 dargestellt.
  • Der in 34 bis 39 gezeigte Formstein 32 entspricht im Wesentlichen dem in 1 bis 9 dargestellten Formstein 11, allerdings befindet sich die Abwinklung der Längsseitenfläche 16 nicht in Längsmitte des Formsteins 32, sondern seitlich hierzu versetzt. Der in 28 bis 32 dargestellte Formstein 33 ist entsprechend dem Formstein 32 ausgebildet, jedoch mit gespiegelter Lage der Abwinklung.
  • Innerhalb der verlegten Erdreichabdeckung 30 sind innerhalb einer Reihe 29 jeweils zwei verschiedene Typen der Formsteine 31, 32 oder 31, 33 verlegt, und zwar wie im ersten Ausführungsbeispiel abwechselnd. Es ergibt sich damit ein entsprechendes Verlegemuster wie beim ersten Ausführungsbeispiel, jedoch mit einer anderen optischen Anmutung.
  • Es versteht sich, dass die Erdreichabdeckungen auch mit einer größeren Zahl von unterschiedlichen Formsteintypen ausgebildet sein können.
  • 10
    Erdreichabdeckung
    11
    Formstein
    12
    Formstein
    13
    Oberseite
    14
    Unterseite
    15
    Längsseitenfläche
    16
    Längsseitenfläche
    17
    Querseitenfläche
    18
    Querseitenfläche
    19
    Abstandhalter
    20
    Seitenrand
    21
    Symmetrieachse
    22
    Bereich
    22'
    Bereich
    23
    Bereich
    24
    Bereich
    24'
    Bereich
    25
    Bereich
    25'
    Bereich
    26
    Bereich
    26'
    Bereich
    27
    Bereich
    28
    Übergangsfläche
    29
    Reihe
    30
    Erdreichabdeckung
    31
    Formstein
    32
    Formstein
    33
    Formstein
    34
    Ausbuchtung

Claims (14)

  1. Formstein, insbesondere aus Beton, zur Verlegung von Erdreichabdeckungen (10, 30), wobei der Formstein (11, 12, 31, 32, 33) eine Oberseite (13) aufweist, die im Übergang zu aufrechten Seitenflächen (15, 16, 17, 18) durch einen die Oberseite (13) umlaufenden Seitenrand (20) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf des Seitenrands (20) wenigstens bereichsweise gekrümmt ausgebildet ist und einer mathematische Funktion entspricht.
  2. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf des Seitenrands (20) wenigstens bereichsweise der Funktion f(x) = a·ln(x) + b entspricht.
  3. Formstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf von gekrümmten Bereichen (22, 22, 25, 25', 26, 26') des Seitenrands (20) verschieden ist, insbesondere bei einer Funktion nach Anspruch 2 durch Verwendung von unterschiedlichen Werten für die Variablen a und b für verschiedene Bereiche (22, 22', 25, 25, 26, 26').
  4. Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der mathematischen Funktion entsprechend gekrümmten Bereiche (22, 22', 25, 25, 26, 26') des Seitenrandes (20) mit kreisförmigen verlaufenden Bereichen (23, 24, 24', 27) des Seitenrandes (20) verbunden sind.
  5. Formstein, insbesondere aus Beton, zur Verlegung von Erdreichabdeckungen (10, 30), wobei der Formstein (11, 12, 31, 32, 33) eine Oberseite (13) aufweist, die im Übergang zu aufrechten Seitenflächen (15...18) durch einen die Oberseite (13) umlaufenden Seitenrand (20) begrenzt ist, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verlauf des Seiterands (20) konkav sowie konvex gekrümmte Bereiche (22, 22, 23, 24, 24', 25, 25', 26, 26', 27) aufweist.
  6. Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenrand (20) im Bereich einer Längsseitenfläche (15, 16) des Formsteins (11, 12, 31, 32, 33) eine Ausbuchtung (34) aufweist, derart, dass zwei konkav gekrümmte Bereiche (26, 26') des Seitenrands (20) einen konvex gekrümmten Bereich (27) des Seitenrands (20) einschließen.
  7. Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aufrechte Seitenflächen (15...18) des Formsteins (11, 12, 31, 32, 33) nicht gekrümmt ausgebildet sind, sondern sich im Wesentlichen in einer vorzugsweise durchgehenden Ebene und aufrecht bis kurz vor den Bereich der Oberseite (13) erstrecken, wobei der Übergang zwischen den ebenen Seitenflächen (15...18) und dem gekrümmten Seitenrand (20) durch Übergangsflächen (28) ausgeglichen wird.
  8. Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich von (kurzen) Querseitenflächen (17, 18) des Formsteins (12, 31) der Seitenrand (20) konkav gekrümmt ausgebildet ist.
  9. Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich von (kurzen) Querseitenflächen (17, 18) des Formsteins (11, 32, 33) der Seitenrand konvex gekrümmt ausgebildet ist.
  10. Erdreichabdeckung aus Formsteinen (11, 12, 31, 32, 33) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Erdreichabdeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Formsteine (11, 12, 31, 32, 33) in Reihen (29) und innerhalb der Reihen (29) in Längsrichtung derselben verlegt sind, wobei innerhalb einer Reihe (29) jeweils abwechselnd Formsteine (12, 31) nach Anspruch 8 und Formsteine (11, 32, 33) nach Anspruch 9 angeordnet sind, derart, dass Formsteine (11, 32, 33) mit einem konvex ausgebildeten Seitenrand (20) im Bereich der Querseitenflächen (17, 18) neben Formsteinen (12, 31) mit einem konkav ausgebildeten Seitenrand (20) im Bereich der Querseitenflächen (17, 18) angeordnet sind.
  12. Erdreichabdeckung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Reihen (29) der Erdreichabdeckung (10, 30) um eine halbe Steinlänge zueinander versetzt angeordnet sind, derart, dass die Ausbuchtung (34) eines Formsteins (11, 12, 31, 32, 33) im Bereich einer Fuge zwischen nebeneinander angeordneten Querseitenflächen (17, 18) von Formsteinen (11, 12, 31, 32, 33) einer benachbarten Reihe (29) angeordnet ist.
  13. Erdreichabdeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdreichabdeckung (30) aus mehr als zwei unterschiedlichen Formsteinen (11, 12, 31, 32, 33) gebildet ist.
  14. Erdreichabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formsteine (11, 12, 31; 32, 33) abgewinkelt verlaufende Längsseitenflächen (15, 16) aufweisen, wobei die schräg zur Längsachse der Formsteine (11, 12, 31, 32, 33) abgewinkelten Bereiche der Längsseitenflächen (15, 16) parallel zu entsprechenden Bereichen der Längsseitenflächen (15, 16) von zwei benachbarten Formsteinen (11, 12, 31, 32, 33) wenigstens einer benachbarten Reihe (29) verlaufen, derart, dass quer zur Reihe (29) auftretenden Horizontalkräfte auf die beiden Formsteine (11, 12, 31, 32, 33) der benachbarten Reihe (29) übertragen werden.
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