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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein Stative, und spezieller
Verfahren und Einrichtungen zum Haltern einer Anordnung, beispielsweise
eines Notizbuches, die dazu verwendet wird, Loseblattseiten zu haltern,
so dass die Anordnung in einer im Wesentlichen aufrechten Position
gehalten wird.
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HINTERGRUND
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Es
gibt bereits verschiedene Vorrichtungen zum Haltern von Loseblattseiten.
Diese umfassen Ringheftermechanismen, bei welchen Ringe, die dazu
passende Ringteile aufweisen, zum Festhalten der Loseblattseiten
verwendet werden. Ringheftermechanismen und andere Heftermechanismen
werden üblicherweise
zum Haltern von Loseblattseiten in Notizbüchern verwendet. Ein Notizbuch
weist typischerweise einen Buchrücken
auf, einen vorderen Buchdeckel, der schwenkbar an einer Seite des Buchrückens befestigt
ist, und einen hinteren Buchdeckel, der schwenkbar an der entgegengesetzten Seite
des Buchrückens
befestigt ist. Ein Ringhefter oder ein anderer Heftermechanismus
kann an dem Buchrücken
oder einem der Buchdeckel befestigt sein, so dass Loseblattseiten
in dem Notizbuch gehalten werden können. Die Buchdeckel können auf den
Schwenkverbindungen zum Buchrücken
verschwenkt werden, um selektiv irgend welche Loseblattseiten freizulegen
oder abzudecken, die in dem Notizbuch gehalten werden. Um Loseblattseiten
in dem Notizbuch betrachten zu können,
legt ein Benutzer typischerweise den hinteren Buchdeckel des Notizbuches
flach auf eine Arbeitsoberfläche
(beispielsweise die obere Oberfläche
eines Schreibtisches, Tisches oder dergleichen) auf, und bewegt
den vorderen Buchdeckel, um das Notizbuch zu öffnen und irgendwelche Loseblattseiten
darin freizulegen. Vorrichtungen zum Haltern von Notizbüchern in
aufrechter Position sind bekannt. Allerdings kann es schwierig sein,
diese zu betätigen,
und können
diese gegenüber
dem Notizbuch nach außen
in einer unerwünschten
Konfiguration vorstehen.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung ist ein Halter zum Haltern einer Anordnung zum Aufnehmen einer
oder mehrerer Seiten. Der Halter weist ein Montageteil zum Befestigen
des Halters an der Anordnung auf. Das Montageteil weist eine Montageoberfläche auf,
die zum Eingriff mit der Anordnung ausgebildet ist. Ein Halterungsteil
ist an dem Montageteil angebracht. Das Halterungsteil kann relativ
zum Montageteil zwischen einer eingezogenen Position und einer Halterungsposition
bewegt werden. Das Halterungsteil ist in einem relativ größeren Winkel
in Bezug auf die Montageoberfläche
in der Halterungsposition und in einem relativ kleineren Winkel
in Bezug auf die Montageoberfläche
in der eingezogenen Position angeordnet. Das Halterungsteil weist
ein Paar von Schenkeln auf, die jeweils zwischen einer eingezogenen
Position und einer Halterungsposition bewegt werden können. Die
Schenkel bilden zumindest teilweise eine Basis des Halterungsteils.
Die Basis weist eine relativ größere Breite
auf, wenn sich die Schenkel in ihren Halterungspositionen befinden, und
eine relativ schmälere
Breite, wenn sich die Schenkel in ihren eingezogenen Positionen
befinden. Jeder der Schenkel ist wahlweise zwischen einer ersten
Konfiguration, in welcher der Schenkel eine relativ kürzere Länge, und
einer zweiten Konfiguration neu konfigurierbar, in welcher der Schenkel
eine relativ größere Länge aufweist.
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Eine
andere Ausführungsform
der Erfindung ist ein Halter zum Haltern einer Anordnung zum Aufnehmen
einer oder mehrerer Seiten. Der Halter weist ein Montageteil zur
Befestigung des Halters an der Anordnung auf. Das Montageteil weist
eine Montageoberfläche
auf, die dazu ausgebildet ist, in Eingriff mit der Anordnung zu
gelangen. Ein Halterungsteil ist an dem Montageteil befestigt. Das
Halterungsteil kann relativ zu dem Montageteil zwischen einer eingezogenen
Position und einer Halterungsposition bewegt werden. Das Halterungsteil
ist wahlweise neu zwischen einer ersten Konfiguration, in welcher
das Halterungsteil dazu ausgebildet ist, in Eingriff mit einer Arbeitsoberfläche zu gelangen,
welche die Anordnung haltert, und einer zweiten Konfiguration konfigurierbar,
in welcher das Halterungsteil dazu ausgebildet ist, an der Anordnung
befestigt zu werden, um die Anordnung in einer Konfiguration zu
halten, in welcher sie aufrecht auf der Arbeitsoberfläche gehaltert
werden kann.
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Noch
eine andere Ausführungsform
der Erfindung ist ein Notizbuch zum Aufnehmen einer oder mehrerer
Seiten in Kombination mit einem Halter zum wahlweisen Haltern des
Notizbuches auf einer Arbeitsoberfläche. Das Notizbuch weist einen
Buchrücken
auf, einen vorderen Buchdeckel und einen hinteren Buchdeckel. Der
Buchrücken
befindet sich zwischen dem vorderen und dem hinteren Buchdeckel
und ist an diesen so befestigt, dass der vordere und der hintere
Buchdeckel relativ zum Buchrücken be wegt
werden können,
zum selektiven Abdecken und Freilegen der Seiten. Der Halter weist
ein Halterungsteil auf, das an dem Notizbuch befestigt ist. Das Halterungsteil
kann relativ zum Notizbuch zwischen einer eingezogenen Position
und einer Halterungsposition bewegt werden. Das Halterungsteil ist
in einem relativ größeren Winkel
in Bezug auf das Notizbuch in der Halterungsposition angeordnet,
und in einem relativ kleineren Winkel in Bezug auf das Notizbuch
in der eingezogenen Position. Das Halterungsteil weist ein Paar
von Schenkeln auf, die jeweils zwischen einer eingezogenen Position
und einer Halterungsposition bewegt werden können. Die Schenkel legen zumindest
teilweise eine Basis des Halterungsteils fest. Die Basis weist eine
relativ größere Breite auf,
wenn sich die Schenkel in ihren Halterungspositionen befinden, und
eine relativ schmälere
Breite, wenn sich die Schenkel in ihren eingezogenen Positionen
befinden. Jeder der Schenkel kann selektiv neu zwischen einer ersten
Konfiguration, in welcher der Schenkel eine relativ kürzere Länge aufweist, und
einer zweiten Konfiguration konfiguriert werden, in welcher der
Schenkel eine relativ größere Länge aufweist.
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Eine
andere Ausführungsform
der Erfindung ist ein Notizbuch zum Aufnehmen einer oder mehrerer
Seiten in Kombination mit einem Halter zum selektiven Haltern des
Notizbuches auf einer Arbeitsoberfläche. Das Notizbuch weist einen
Buchrücken auf,
einen vorderen Buchdeckel und einen hinteren Buchdeckel. Der Buchrücken befindet
sich zwischen dem vorderen und dem hinteren Buchdeckel und ist an
diesen auf eine Art und Weise befestigt, dass ermöglicht wird,
dass sich der vordere und der hintere Buchdeckel relativ zum Buchrücken bewegen,
um selektiv die Seiten abzudecken und freizulegen. Der Halter weist
ein Halterungsteil auf, das an dem Buchdeckel befestigt ist. Das
Halterungsteil kann relativ zum Buchrücken zwischen einer eingezogenen
Position und einer Halterungsposition bewegt werden. Das Halterungsteil
kann selektiv neu zwischen einer ersten Konfiguration, in welcher
das Halterungsteil dazu ausgebildet ist, in Eingriff mit einer das
Notizbuch halternden Arbeitsoberfläche zu gelangen, und einer
zweiten Konfiguration konfiguriert werden, in welcher das Halterungsteil
dazu ausgebildet ist, an dem vorderen und dem hinteren Buchdeckel
befestigt zu werden, um den vorderen und den hinteren Buchdeckel
in einer gewünschten
Ausrichtung relativ zum Buchrücken
zu haltern.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
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1 ist
eine Perspektivansicht einer Ausführungsform eines Halters gemäß der vorliegenden Erfindung,
befestigt an einem Notizbuch;
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2 ist
eine andere Perspektivansicht des in 1 gezeigten
Halters ohne das Notizbuch und von einem Beobachtungspunkt im Wesentlichen
entgegengesetzt zu jenem von 1;
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3 ist
eine Seitenansicht des Halters und des Notizbuches, wobei das Notizbuch
geöffnet
ist und flach hingelegt ist;
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4 ist
eine Aufsicht auf den Halter;
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5 ist
eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung des Halters;
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6 ist
eine Seitenansicht des Halters und des Notizbuches, wobei ein Halterungsteil
und Schenkel von diesem das Notizbuch auf einer Arbeitsoberfläche haltern;
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7 ist
eine Perspektivansicht des Halters, bei welcher sich dessen Halterungsteil
und Schenkel in ihren Halterungspositionen befinden, von einem Beobachtungspunkt
aus, in welchem von der Arbeitsoberfläche nach oben geblickt wird;
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8 ist
eine Vorderansicht des Halters mit den Schenkeln des Halterungsteils
in ihren Halterungspositionen, und dem Halterungsteil in seiner eingezogenen
Position;
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9 und 10 sind
Perspektivansichten des Halters, wobei sich dessen Halterungsteil
und dessen Schenkel in ihren Halterungspositionen befinden, von
zwei unterschiedlichen Beobachtungspunkten aus;
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11–13 sind
Perspektivansichten, die eine Abfolge erläutern, bei welcher ein Benutzer das
Halterungsteil und die Schenkel von den eingezogenen Positionen
in ihre Halterungspositionen bewegt, unter Verwendung von nur einer
Hand;
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13A ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht,
welche Abschnitte eines Haltesystems zum Halten des Halterungsteils
und der Schenkel in ihren eingezogenen Positionen erläutert;
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13B–13C sind schematische Schnitte der Schenkel, die in
Wechselwirkung mit der Montageplatte und dem Haltesystem stehen,
wenn sich die Schenkel an ihre eingezogenen Positionen annähern;
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14 ist
eine Perspektivansicht, die einen Clip auf einem Ende eines Montageteils
des Halters zeigt, der entlang dem Montageteil bewegt wird, um den
Halter an einem Notizbuch zu befestigen;
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15 ist
eine Perspektivansicht, welche den Halter zeigt, der an einem hinteren
Buchdeckel des Notizbuches befestigt ist;
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16 ist
eine Seitenansicht des Halters und des Notizbuches, wobei das Notizbuch
ein Ringmetallteil aufweist, das an ihm mit denselben Befestigungsmitteln
befestigt wurde, die zum Befestigen des Halters an dem Notizbuch
verwendet werden;
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17 ist
eine Perspektivansicht von unten einer anderen Ausführungsform
eines Halters gemäß der vorliegenden
Erfindung, bei welcher sich ein Halterungsteil und Schenkel von
diesem frei zwischen ihren Halterungspositionen und eingezogenen
Positionen bewegen;
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18 ist
eine perspektivische Teilansicht eines Abschnitts einer anderen
Ausführungsform
eines Halters gemäß der vorliegenden
Erfindung, die eine vorgespannte Federklemme auf einem Ende eines
Montageteils zeigt;
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19 ist
eine Seitenansicht des Abschnitts des in 18 dargestellten
Halters;
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20 ist
eine Perspektivansicht einer anderen Ausführungsform eines Halters gemäß der vorliegenden
Erfindung, befestigt an einem Notizbuch;
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21 ist
eine Aufsicht auf den in 20 gezeigten
Halter, wobei sich die Schenkel in ihren eingezogenen Positionen
befinden;
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22 ist
eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung des in den 20–21 gezeigten Halters;
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23 ist
eine Perspektivansicht des in den 20–22 gezeigten
Halters, wobei sich die Schenkel in ihren Halterungspositionen befinden, und
in einer relativ kürzeren
Konfiguration angeordnet sind;
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24 ist
eine Seitenansicht des wie in 23 ausgebildeten
Halters, der ein Notizbuch auf einer Arbeitsoberfläche haltert;
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25 ist
eine Perspektivansicht des in den 20–24 gezeigten
Halters, wobei sich die Schenkel in einer relativ engeren Konfiguration
befinden;
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26 ist
eine Seitenansicht des wie in 25 ausgebildeten
Halters, der die Buchdeckel und den Buchrücken eines Notizbuches in einer selbst
halternden Konfiguration hält,
bei welcher die Unterseiten des Buchrückens und der Buchdeckel des
Notizbuches dazu ausgebildet sind, das Notizbuch auf einer Arbeitsoberfläche zu haltern;
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27 ist
eine Aufsicht auf den Halter und das Notizbuch, die in 26 gezeigt
sind;
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28 ist
eine Perspektivansicht einer anderen Ausführungsform eines Halters gemäß der vorliegenden
Erfindung, befestigt an einem Notizbuch;
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29 ist
eine Aufsicht auf den in 28 gezeigten
Halters, wobei sich die Schenkel in ihren eingezogenen Positionen
befinden;
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30 ist
eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung des in den 28 und 29 gezeigten
Halters;
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31 ist
eine Perspektivansicht des in den 28–30 gezeigten
Halters, wobei sich die Schenkel in ihren eingezogenen Positionen
und in einer relativ kürzeren
Konfiguration befinden;
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32 ist
eine Seitenansicht des wie in 31 ausgebildeten
Halters, der ein Notizbuch auf einer Arbeitsoberfläche haltert;
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33 ist
eine Perspektivansicht des in den 28–32 gezeigten
Halters, wobei sich die Schenkel in einer relativ längeren Konfiguration
befinden;
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34 ist
eine Seitenansicht des wie in 33 ausgebildeten
Halters, welcher die Buchdeckel und den Buchrücken eines Notizbuches in einer selbst
halternden Konfiguration hält,
bei welcher die Unterseiten des Buchrückens und der Buchdeckel des
Notizbuches dazu ausgebildet sind, das Notizbuch auf einer Arbeitsoberfläche zu haltern;
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35 ist
eine Aufsicht auf den Halter und das Notizbuch, die in 34 gezeigt
sind; und
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36 ist
eine Perspektivansicht des Halters und des Notizbuches, die in den 34–35 gezeigt
sind.
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Entsprechende
Bezugszeichen bezeichnen entsprechende Teile in den gesamten Zeichnungen.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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In
den 1–15 ist
eine Ausführungsform
eines Halters gemäß der vorliegenden
Erfindung, insgesamt mit 101 bezeichnet, dargestellt, die an
einem Notizbuch 10 (allgemein einer "Anordnung") befestigt ist, zum Aufnehmen von Loseblattseiten.
Der Halter 101 ist so betätigbar, dass zumindest ein
Teil des Notizbuches 10 oberhalb einer Arbeitsoberfläche 103 gehaltert
wird, beispielsweise der Oberseite eines Tisches, Schreibtisches
oder dergleichen. Beispielsweise hält in 6 der Halter 101 das
Notizbuch 10 (bei welchem ein Buchdeckel in 6 von
der Seite gesehen wird) in einer schräg gestellten Position, bei
welcher der obere Seitenrand 18 des Notizbuches höher liegt
als der untere Seitenrand 20, um die Betrachtung von Loseblattseiten (nicht
gezeigt) in dem Notizbuch in einer im Wesentlichen aufrechten Position
durch eine Person zu erleichtern, ohne dass eine der Hände des
Benutzers dazu benötigt
wird, das Notizbuch zu halten.
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Das
Notizbuch 10 weist einen Buchrücken 14 auf, einen
vorderen Buchdeckel 16, der schwenkbar an einer Seite des
Buchrückens
befestigt ist, und einen hinteren Buchdeckel 12, der schwenkbar
an der entgegengesetzten Seite des Buchrückens befestigt ist. Ein Ringheftermechanismus 100 ist
(beispielsweise durch eine Gruppe von Nieten 113 oder andere
geeignete Befestigungsmittel) an dem hinteren Buchdeckel 12 in
der Nähe
des Buchrückens 14 befestigt.
Der Ringheftermechanismus 100 kann auch dem Buchrücken 14 oder
dem vorderen Buchdeckel 16 angebracht sein, anstatt an
dem hinteren Buchdeckel 12, wie dies auf diesem Gebiet
allgemein bekannt ist. Der Ringheftermechanismus 100 weist mehrere
Ringe 104 auf, die jeweils aus einem Paar von Ringteilen 124 bestehen,
die relativ zueinander zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position
bewegt werden können.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ringhefter-Notizbuch 10 stellt nur
ein Beispiel für
eine Anordnung dar, die dazu geeignet ist, Loseblattseiten aufzunehmen.
Es ist möglich,
andere Arten von Heftermechanismen dazu einzusetzen, Loseblattseiten
in dem Notizbuch zu halten, innerhalb des Umfangs der Erfindung.
Der Halter 101 ist auch zum Einsatz bei anderen Anordnungen geeignet,
beispielsweise Aktenmappen, Hängeregistratur-Notizbüchern, 1,
gebundenen Dokumenten, Büchern
und dergleichen, innerhalb des Umfangs der Erfindung.
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Wie
in den 1 und 3 dargestellt, weist der Halter 101 ein
Montageteil 131 zum Befestigen des Halters an dem Notizbuch 10 auf.
Bei der vorliegenden Ausführungsform
weist das Montageteil 131 eine längliche Platte 133 auf,
und hat eine Längsrichtungsachse 135,
die sich im Wesentlichen zwischen entgegengesetzten Enden 137, 139 in Längsrichtung
der Platte erstreckt. Die Rückseite
der Platte 133 legt eine Montageoberfläche 141 fest, die dazu
ausgebildet ist, in Eingriff mit dem Notizbuch 10 zu gelangen,
während
der Halter 101 daran befestigt ist. Wenn das Montageteil 131,
wie in den 1 und 3 gezeigt,
an dem Notizbuch 10 befestigt ist, verläuft die Längsachse 135 des Montageteils
im Wesentlichen parallel zur Längsachse 145 des
Notizbuch-Buchrückens 14.
Das Montageteil 131 ist so an dem Notizbuch 10 befestigt,
dass das Montageteil relativ zum Notizbuch während des Gebrauchs des Halters 101 fest
bleibt. Der Einsatz des Halters 101 erfordert daher nicht
eine Bewegung des Montageteils 131 relativ zum Notizbuch.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
ist das Montageteil 131 so an dem Notizbuch 10 befestigt,
dass der Halter 101 zerstörungsfrei von dem Notizbuch
getrennt werden kann. Das Montageteil 131 weist Clips 151, 153 (allgemeiner
gesagt "Verbinderabschnitte") an seinen entgegengesetzten
Enden 137, 139 in Längsrichtung auf, zur lösbaren Befestigung
des Montageteils an dem Notizbuch 10. Jeder Clip 151, 153 legt
einen Kanal 155 zur Aufnahme eines Seitenrandes des Notizbuches 10 fest
(beispielsweise der Oberseite 18 oder der Unterseite 20 des Notizbuches),
zwischen zwei gegenüberliegenden Halteteilen 157, 159,
die durch einen federelastischen Hakenabschnitt 161 des
Clips verbunden sind. Der Hakenabschnitt 161 ist so ausgebildet,
dass er sich um den Seitenrand des Notizbuches 10 von der einen
bis zur anderen Seite erstreckt, wie in 3 gezeigt
ist. Die Halteteile 157, 159 sind in geeigneter Art
und Weise voneinander um eine Entfernung beabstandet, die etwas
kleiner ist als die Dicke des Buchdeckels/Buchrückens des Notizbuches 10,
so dass das Notizbuch zwischen den Halteteilen durch elastische
Rückstellkräfte des
federelastischen Hakenabschnitts 161 eingeklemmt wird,
um das sichere Halten des Montageteils 131 an dem Notizbuch
zu unterstützen.
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Ein
Clip 151 bei der vorliegenden Ausführungsform ist einstückig oder
vereinigt mit der länglichen
Platte 133 ausgebildet. Der Clip 151 kann so hergestellt
werden, dass die längliche
Platte 133 auf sich selbst zurück gebogen wird, so dass ein
Abschnitt der Platte, der sich ursprünglich in Längsrichtung einwärts des
ursprünglichen
Endes der Platte befand, den Hakenabschnitt 161 bildet,
und hierdurch zum neuen Ende 137 in Längsrichtung der länglichen
Platte wird. Wenn der Clip 151 auf diese Art und Weise
ausgebildet wird, werden die Halteteile 157, 159 durch
Segmente der Platte 133 gebildet, die sich ursprünglich in
Längsrichtung
außerhalb
bzw. innerhalb jenes Abschnitts der Platte befanden, der zum Hakenabschnitt 161 wird.
Bei einer Ausführungsform
der Erfindung (nicht gezeigt) wird der andere Clip auf dieselbe
Art und Weise ausgebildet. Der Abstand in Längsrichtung zwischen den Clips
bei dieser Ausführungsform
kann fest sein, wobei in diesem Fall das Montageteil dadurch an
dem Notizbuch 10 befestigt werden kann, dass die Clips
parallel zu den Seitenrändern
des Notizbuches gleitbeweglich verschoben werden, die in den Kanälen aufgenommen werden
(beispielsweise beginnend an den Ecken eines der Buchdeckel und
durch Gleitbewegung der Clips entlang der Oberseite 18 und
der Unterseite 20 zum Buchrücken 14 hin), um die
Clips auf dem Buchrücken
oder in dessen Nähe
anzuordnen.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
legt das Montageteil 131 eine Schiene 171 fest,
die sich in Längsrichtung
bis zur Nähe
des Endes 139 der Platte 133 gegenüberliegend
dem vereinigten Clip 151 erstreckt. Der andere Clip 153 wird
getrennt von der länglichen
Platte 133 ausgebildet, und gleitbeweglich auf der Schiene 171 angebracht,
um eine Einstellung des Abstands in Längsrichtung zwischen den Hakenabschnitten 161 der
Clips 151, 153 zu ermöglichen. Der Clip 153 wird
so ausgebildet, dass eine Platte 163 gebogen wird, welche
etwa die gleiche Breite wie die längliche Platte 133 aufweist,
um den federelastischen Hakenabschnitt 161 zwischen zwei
Halteteilen 157, 159 auszubilden. Wie am deutlichsten
in 5 gezeigt, wird die Schiene 171 durch Seiten 173 der
länglichen
Platte 133 festgelegt, die an einem Ende der Schiene nach
oben und innen gedreht sind, um seitlich nach innen weisende Kanäle 175 auszubilden.
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Seitenränder eines
der Halteteile 157 des nicht vereinigten Clips 153 sind
in den Kanälen 175 der
Schiene 171 aufgenommen. Die längliche Platte 133 weist
eine oder mehrere, in Längsrichtung
verlaufende Rippen 181 auf (beispielsweise, wie dargestellt,
zwei Rippen). Das Halteteil 157, das in den Kanälen 175 der
Schiene aufgenommen ist, weist ebenso Rippen 183 entsprechend
zu den Rippen 181 auf der Platte auf. Wie in 5 gezeigt,
befinden sich die Rippen 181 auf der Montageplatte 133 in
der Nähe von
deren Seiten. Die Rippen 181, 183 führen nicht nur
zu erhöhter
Festigkeit der länglichen
Platte 133 und des Clips 153, sondern unterstützen auch
die Führung
der Bewegung des Clips entlang der Schiene 171. Der Clip 153 wird
in Längsrichtung
auf der Schiene 171 durch eine nach oben gedrehte Zunge 185 auf
der länglichen
Platte 133 gehalten, die in einem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 187 in dem
Halteteil 157 des Clips 153 aufgenommen wird. Die
nach oben gedrehte Zunge 185 bewegt sich in dem Schlitz 187,
wenn der Clip 153 eine Gleitbewegung relativ zum Montageteil 131 durchführt. Die Zunge 185 gelangt
in Eingriff mit Enden 191, 193 des Schlitzes 187,
um die Bewegung des Clips 153 auf der Schiene 171 einzuschränken, damit
eine Trennung des Clips von dem Montageteil 131 verhindert wird,
und ein zu starkes Festziehen der Clips 151, 153 verhindert
wird, wodurch das Notizbuch 10 beschädigt werden könnte. Es
wird darauf hingewiesen, dass beide Clips des Montageteils getrennt
vorhanden sein können,
und zur Bewegung in Längsrichtung
auf der länglichen
Platte angebracht sein können,
falls dies gewünscht
ist, innerhalb des Umfangs der Erfindung.
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Ein
Halterungsteil 201 ist an dem Montageteil 131 befestigt,
und kann sich relativ zum Montageteil 131 zwischen einer
eingezogenen Position (1) und einer Halterungsposition
(6–10) bewegen.
Wie in 10 gezeigt, ist das Halterungsteil 201 an
dem Montageteil 131 durch eine Schwenkverbindung 203 an
einem Ende des Halterungsteils befestigt. Bei der vorliegenden Ausführungsform
kann sich das Halterungsteil 201 schwenkbar auf dem Scharnier
oder der Schwenkverbindung 203 zwischen seiner eingezogenen
Position, in welcher eine Basis 205 des Halterungsteils 201 gegenüberliegend
der Schwenkverbindung neben der länglichen Platte 133 des
Montageteils 131 angeordnet ist, und einer Halterungsposition
bewegen, in welcher die Basis von dem Montageteil beabstandet ist.
Das Halterungsteil 201 verschwenkt sich relativ zum Montageteil 131 auf
einer Schwenkachse 211, die im Wesentlichen senkrecht zur
Längsachse 135 des
Montageteils und der Längsachse 145 des Buchrückens 14 des
Notizbuches 10 verläuft.
Wie in den 3 und 6 gezeigt,
ist das Halterungsteil 201 in einem relativ größeren Winkel
A1 (6) relativ zur Montageoberfläche 141 in der Halterungsposition
angeordnet, und in einem relativ kleineren Winkel relativ zur Montageoberfläche in der
eingezogenen Position. Beispielsweise ist in 3 das Halterungsteil 201 im
Wesentlichen parallel zur Montageoberfläche 141 angeordnet
(also in einem Winkel von annähernd
Null Grad relativ zu dieser).
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Im
Gebrauch gelangt die Basis 205 des Halterungsteils 201 in
Eingriff mit der Arbeitsoberfläche 103,
während
sich das Halterungsteil in der Halterungsposition befindet, um das
Notizbuch 10 in der im Wesentlichen aufrechten, schrägen Position
zu halten. Die Basis 205 wird teilweise durch zumindest einen
bewegbaren Schenkel 221 festgelegt, der zwischen einer
einge zogenen Position und einer Halterungsposition bewegt werden
kann. Die Basis 205 weist eine relativ größere Breite
W1 (8) auf, wenn sich der Schenkel 221 in
der Halterungsposition befindet, und eine relativ geringere Breite
W2 (4), wenn sich der Schenkel in der eingezogenen Position
befindet. Wenn sich daher der Schenkel 221 in seiner Halterungsposition
befindet, weist die Basis 205 des Halterungsteils eine
größere Aufstandsfläche auf,
was für
zusätzliche
Stabilität
des Halters 101 sorgt. Die in den Zeichnungen dargestellte
Ausführungsform
weist zwei Schenkel 221, 221' auf, die zwischen einer eingezogenen
bzw. einer Halterungsposition bewegbar sind. Einer der beiden Schenkel 221 ist
von seiner eingezogenen Position nach außen in einer ersten Richtung
zu seiner Halterungsposition bewegbar. Der andere Schenkel 221' ist von seiner eingezogenen
Position nach außen
in einer zweiten Richtung im Wesentlichen entgegengesetzt zur ersten
Richtung zu seiner Halterungsposition bewegbar. Die Basis 205 bei
der vorliegenden Ausführungsform weist
eine Breite W2 im Bereich von etwa 2,5 bis 4 cm auf, wenn sich die
Schenkel in ihrer eingezogenen Position befinden. Die Breite W2
der Basis, wenn sich die Schenkel 221, 221' in ihrer eingezogenen Position
befinden, kann beispielsweise etwa gleich der Breite des Buchrückens 10 des
Notizbuches sein, welches Ringe 104 aufweist, die etwa
einen Durchmesser von 3 cm aufweisen. Wenn sich die Schenkel 221, 221' in ihrer Halterungsposition
befinden, kann die Basis 205 bei einer Ausführungsform
eine Breite W1 im Bereich von etwa 88 bis 242 mm aufweisen. Innerhalb
des Umfangs der vorliegenden Erfindung kann die Anzahl an Schenkeln
anders sein als dies hier beschrieben wurde. Die Basis 205 weist
weiterhin (zusätzlich
zu den Schenkeln 221, 221') bei der dargestellten Ausführungsform
das distale Ende des Halterungsteils 201 und die Unterseite
des Montageteils 131 auf. Allerdings wird darauf hingewiesen, dass
eine Basis durch jeweils zwei dieser Teile festgelegt werden kann,
oder durch zusätzliche
Teile, innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung.
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Wie
am deutlichsten aus den 5 und 10 hervorgeht,
sind die Schenkel 221, 221' an einer Stütze 231 des Halterungsteils 201 befestigt,
zur Schwenkbewegung der Schenkel relativ zur Stütze zwischen ihrer eingezogenen
Position und ihrer Halterungsposition. Bei der dargestellten Ausführungsform
ist beispielsweise jeder der Schenkel 221, 221' mit der Stütze 231 an
einem Ende durch eine Stiftverbindung 233 verbunden. Die
Stiftverbindungen 233 ermöglichen, dass sich die Schenkel 221, 221' auf Achsen 235, 235' verschwenken,
die im Wesentlichen senkrecht zu den Schwenkachsen 211 des
Halterungsteils 201 verlaufen, relativ zum Montageteil 131 auf
dem Scharnier oder der Schwenkverbindung 203. Die Schenkel 221, 221' verschwenken
sich in entgegengesetzten Richtungen, wenn sie von ihren eingezogenen
Positionen in ihre Halterungspositionen bewegt werden. In ihrer
eingezogenen Position sind die Schenkel 221, 221' seitlich voneinander
beabstandet, und verlaufen im Wesentlichen parallel zueinander.
Wenn sich die Schenkel 221, 221' in ihren Halterungspositionen
befinden, bilden sie einen Winkel A3 (8), der
normalerweise im Bereich von etwa 30 bis etwa 90 Grad liegt, und
geeigneter im Bereich von etwa 45 bis etwa 65 Grad. Die Schenkel 221, 221' weisen etwa
die gleiche Länge
auf, und sind länger
als die Stütze 231 des
Halterungsteils 201. Jeder der Schenkel 221, 221' bei der dargestellten
Ausführungsform
weist beispielsweise eine Länge
auf, die etwa die Hälfte
der Länge
der länglichen Platte 133 des
Montageteils 131 beträgt,
wogegen die Stütze 231 eine
Länge aufweist,
die etwa ein Viertel bis ein Drittel der Länge der länglichen Platte beträgt.
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Wie
am deutlichsten aus den 2, 5, 9 und 10 hervorgeht,
weist der Halter 101 ein Haltesystem 241 auf,
das in Eingriff mit dem Halterungsteil 201 versetzt werden
kann, um lösbar
die Schenkel 221, 221' und das Halterungsteil in ihren eingezogenen
Positionen zu halten. Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Haltesystem 241 ein
Paar L-förmiger
Finger 243 (allgemein "Halteteile") auf, die sich nach
oben und innen von den Seiten der länglichen Platte 133 des
Montageteils 131 erstrecken. Die Finger 243 sind
in Längsrichtung
von der Schwenkverbindung 203 beabstandet, um in Eingriff
mit dem Halterungsteil 201 zu gelangen, und bei der vorliegenden
Ausführungsform
mit den Schenkeln 221, 221' in der Nähe der Basis 205 des
Halterungsteils. Die Finger 243 sind einstückig oder
vereinigt mit der länglichen
Platte 133 ausgebildet, und können dadurch ausgebildet werden,
dass sich in Seitenrichtung erstreckende Zungen auf der Platte nach
oben und nach innen gebogen werden.
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Wie
in den 1, 4 und 5 dargestellt,
weist die Stütze 231 ein
Abstandsstück 245 auf,
das zwischen den Schenkeln 221, 221' angeordnet ist, um die Schwenkbewegung
der Schenkel gegeneinander zu begrenzen. Das Abstandsstück 245 ermöglicht es
den Schenkeln 221, 221', etwas nach innen von ihren eingezogenen
Positionen verschwenkt zu werden (beispielsweise wie in 12 gezeigt).
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform ist das Abstandsstück 245 einstückig oder
vereinigt mit der Stütze 231 ausgebildet. Das
Abstandsstück 245 ist
beispielsweise so ausgebildet, dass eine im Wesentlichen rechteckige
Zunge auf der Stütze 231 nach
unten gebogen wird, um das Abstandsstück auszubilden. Jeder der Schenkel 221, 221' ist geeignet
so ausgebildet, dass ein offener Kanal 251 (10)
festgelegt wird, welcher dem Montageteil 131 zugewandt
ist, zwischen Seiten 253, 255 der Schenkel, wodurch
den Fingern 243 ermöglicht wird,
in dem Kanal aufgenommen zu werden, wenn das Halterungsteil 201 in
seine eingezogene Position bewegt wird, während die Schenkel sich in
einer solchen Drehausrichtung befinden, bei welcher die Kanäle mit den
Fingern ausgerichtet sind. Jeder der Schenkel 221, 221' weist eine Öffnung 261 (beispielsweise
einen Längsschlitz)
in seiner seitlich nach innen weisenden Seite 253 auf,
zur Aufnahme des Endes 247 des jeweiligen Fingers 243,
nachdem die Finger in den Kanälen 251 aufgenommen
wurden, und die Schenkel nach außen in ihre eingezogene Position
verschwenkt wurden. Es wird darauf hingewiesen, dass andere Haltesysteme,
einschließlich verschiedener
Clips und/oder Schnapphaltevorrichtungen innerhalb des Umfangs der
Erfindung eingesetzt werden können.
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In 10 weist
die dort dargestellte Ausführungsform
eines Halters 101 eine Torsionsfeder 256 (allgemein "ein Vorspannteil") auf, die so angeordnet ist,
dass sie das Halterungsteil 201 dazu zwingt, sich weg von
dem Montageteil 131 zu verschwenken, und sich hierdurch
in seine Halterungsposition zu bewegen. Der Halter 101 weist
weiterhin Torsionsfedern 267 (allgemein ausgedrückt, Vorspannteile)
auf, die so angeordnet sind, dass sie die Schenkel 221, 221' dazu zwingen,
sich nach außen
in Bezug aufeinander zu verschwenken, und sich hierdurch in ihre
Halterungspositionen zu bewegen. Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform
zwei getrennte Torsionsfedern 267 (eine für jeden
der Schenkel 221, 221') eingesetzt werden, wird darauf
hingewiesen, dass ein einzelnes Vorspannteil dazu eingesetzt werden
kann, beide Schenkel dazu zu veranlassen, dass sie sich in ihre
Halterungspositionen bewegen. Wenn sich das Halterungsteil 201 und
die Schenkel 221, 221' in ihren eingezogenen Positionen
befinden, hält
das Haltesystem 241 sie in ihrer eingezogenen Position,
und verhindert, dass die Vorspannteile 265, 267 sie
zu ihren Halterungspositionen bewegen. Innerhalb des Umfangs der
Erfindung kann eines der Vorspannteile 265, 267 weggelassen
werden, oder können
auch beide weggelassen werden. Der Halter 101 ist geeignet
so ausgebildet, dass ein Benutzer das Halterungsteil 201 und
die Schenkel 221, 221' mit einer Hand zwischen ihrer
eingezogenen Position und ihrer Halterungsposition bewegen kann,
wie dies nachstehend genauer erläutert
wird.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
ist das Abstandsstück 245 mit
solchen Abmessungen versehen und so angeordnet, dass es den Schenkeln 221, 211' ermöglicht wird,
sich nach innen zueinander ausreichend weit zu verschwenken, so
dass die Rippen 181 zumindest teilweise in den Kanälen 251 in
den Schenkeln 221, 221' aufgenommen werden, wenn sich
die Basis 205 des Halterungsteils 201 in der Nähe des Montageteils 131 befindet,
und die Seiten 253 nach innen hin der Schenkel im Eingriff
mit dem Abstandsstück
stehen. Bei der vorliegenden Ausführungsform gelangen die seitlich
nach innen gerichteten Seiten 253 der Schenkel 221, 221' in Eingriff
mit den Rippen 181, und gleiten zu deren Spitzen hinauf,
wenn sich die Schenkel von ihrer Position am weitesten innen zu
ihrer eingezogenen Position bewegen. Dies unterstützt die
Ausrichtung der Enden 247 der Finger 243 mit den Öffnungen 261 in
den Seiten 253 der Schenkel 221, 221'. Wenn ein Benutzer die
Schenkel 221, 221' so
hält, dass
die Vorspannteile 267 die Schenkel von ihren Positionen
am weitesten innen zu ihren eingezogenen Positionen bewegt werden,
wird eine taktile Rückmeldung
durch das Gleiten der seitlich inneren Seiten 253 der Schenkel bis
zur Spitze der Rippen 181 hervorgerufen. Ein Benutzer kann
diese taktile Rückmeldung
als Anzeige dazu einsetzen, dass die Schenkel 221, 221' erfolgreich
in Eingriff mit dem Haltesystem 241 gelangt sind, so dass
die Schenkel und das Halterungsteil 201 in ihren eingezogenen
Positionen gehalten werden, nach Freigabe des Halterungsteils (beispielsweise
durch Freigabe von dessen Schenkeln) durch die Hand des Benutzers.
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Der
Halter 101 kann getrennt von der Anordnung oder den Anordnungen
verkauft werden, welche er haltert, jedoch kann das Notizbuch 10 oder eine
andere Anordnung zusammen mit dem Halter verkauft werden. Um den
Halter 101 an einem Notizbuch 10 zu befestigen,
ordnet ein Benutzer die Clips 151, 153 des Montageteils 131 so
an, dass dessen Hakenabschnitte 161 in Eingriff mit seitlichen
Seitenrändern
des Notizbuches 10 gelangen (beispielsweise der Oberseite 18 und
der Unterseite 20). Der Benutzer kann beispielsweise den
gleitbeweglichen Clip 153 auf der Schiene 171 zu
einer ausgefahrenen Position (14) bewegen,
um die Entfernung in Längsrichtung
zwischen den Hakenabschnitten 161 der Clips 151, 153 zu
vergrößern. Dann
ordnet der Benutzer die Montageoberfläche nahe an dem Buchrücken 14 (oder
einem der Buchdeckel 12, 16) an, und lässt das
innere Halteteil 159 des einstückig oder vereinigt ausgebildeten
Clips 151 entlang der inneren Oberfläche des Buchrückens 14 (bzw.
des Buchdeckels) gleiten, so dass die Unterseite 20 des
Notizbuches in dem Kanal 155 zwischen den beiden Halteteilen 157, 159 aufgenommen
wird. Durch Gleitbewegung des gleitbeweglichen Clips 153 nach
unten entlang der Schiene (wie durch den Pfeil in 14 angedeutet)
kann dann der Benutzer das innere Halteteil 159 des gleitbeweglichen
Clips 153 entlang der inneren Oberfläche des Buchrückens (bzw.
des Buchdeckels) in Gleitbewegung versetzen, so dass die Oberseite 18 des
Notizbuches in dem Kanal 155 des gleitbeweglichen Clips
aufgenommen wird, wodurch der Halter 101 an dem Notizbuch
befestigt wird.
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Das
Halterungsteil 201 und die Schenkel 221, 221' befinden sich
typischerweise in ihren eingezogenen Positionen, wenn der Halter
nicht in Gebrauch ist. Ein Benutzer kann den Halter 101 zum Einsatz
beim Haltern des Notizbuches 10 dadurch vorbereiten, dass
nur eine einzige Hand eingesetzt wird. Wie beispielsweise in den 11–13 dargestellt,
kann ein Benutzer die Schenkel 221, 221' von dem Haltesystem 221 lösen, durch
Zusammendrücken
der Schenkel 221, 221' zueinander (beispielsweise unter
Verwendung der Finger nur einer Hand, wie in 12 gezeigt
ist), gegen die Vorspannkraft, die von den Vorspannteilen 267 hervorgerufen
wird. Wenn sich die Schenkel 221, 221' nach innen
soweit bewegt haben, dass sich die Öffnungen 261 der Schenkel
seitlich innerhalb der Enden 247 der Finger 243 befinden,
kann der Benutzer das Halterungsteil 201 zu seiner Halterungsposition
bewegen (oder die Bewegung infolge des Vorspannteils 265 zulassen),
wodurch die Schenkel von dem Haltesystem 241 gelöst werden.
Dann setzt der Benutzer die Basis 205 des Halterungsteils
und die Unterseite 20 des Notizbuches 10 und/oder
das Ende 137 des Montageteils 131 auf die Arbeitsoberfläche (beispielsweise
wie in 6 gezeigt) auf, so dass der Halter 101 das
Notizbuch in einer Position haltert, welche die Betrachtung von
Loseblattseiten in dem Notizbuch durch den Benutzer erleichtert.
Das Montageteil 131 bleibt relativ zum Notizbuch 10 während der
Bewegung des Halterungsteils 201 und der Schenkel 221, 221' zwischen ihren
eingezogenen Positionen und Halterungspositionen fest, und während der
Halter 101 dazu verwendet wird, das Notizbuch zu haltern.
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Wenn
der Benutzer mit der Betrachtung der Loseblattseiten fertig ist,
kann er das Halterungsteil 201 und die Schenkel 221, 221' in ihre Halterungspositionen
unter Verwendung nur einer einzigen Hand zurückstellen. Bei der dargestellten
Ausführungsform kann
beispielsweise der Benutzer die Schenkel 221, 221' (beispielsweise
in der Nähe
der Stütze 231)
zwischen den Fingern einer Hand ergreifen und sie zusammendrücken, um
die Schenkel nach innen zu verschwenken, gegen die Vorspannkraft
der Vorspannteile 267, bis sie das Abstandsstücke 245 berühren. Während des
Haltens der Schenkel 221, 221' in Kontakt mit dem Abstandsstück 245 kann
der Benutzer das Halterungsteil 201 so verschwenken, dass
dessen Basis 205 sich zum Montageteil 131 bewegt,
bis das Halterungsteil 201 das Montageteil berührt. Bei
der in 13B dargestellten Ausführungsform
verschwenkt beispielsweise der Benutzer das Halterungsteil, bis
die Schenkel 221, 221' die Finger 243 des Haltesystems 241 berühren. Während des Haltens
des Halterungsteils 201 in Kontakt mit dem Montageteil 131 kann
der Benutzer die Schenkel 221, 221' bewegen (oder eine entsprechende
Bewegung durch die Vorspannteile 267 zulassen), so dass sie
sich nach außen
um ein geringes Ausmaß verschwenken,
so dass die Enden 247 der Finger 243 in den Öffnungen 261 in
den Seiten 253 der Schenkel aufgenommen werden. Wenn sich
die Schenkel 221, 221' nach außen in ihre jeweilige eingezogene
Position verschwenken, gelangen ihre nach innen weisenden Seiten 253 in
Eingriff mit den Rippen 181 auf der Montageplatte 133,
wodurch veranlasst wird, dass sich das Halterungsteil 201 sehr
geringfügig
relativ zur Montageplatte 133 verschwenkt, so dass die Seiten
der Schenkel sich von den Spitzen der Rippen lösen können. Die Schwenkbewegung,
die durch die Wechselwirkung der Schenkel 221, 221' mit den Rippen 181 hervorgerufen
wird, richtet die Enden 247 der Finger 243 mit
den Öffnungen 261 aus,
in welchen sie aufgenommen werden, wenn sich die Schenkel in ihrer
eingezogenen Position befinden, wie in 13C gezeigt
ist. Die geringfügige
Schwenkreaktion des Halterungsteils 201 in Reaktion auf
den Eingriff der Schenkel 221, 221' mit den Rippen 181 wird
vom Benutzer als eine Anzeige dafür wahrgenommen, dass das Halterungsteil
und die Schenkel erfolgreich in ihre eingezogenen Positionen bewegt wurden,
in welchen sie durch das Haltesystem 241 gehalten werden.
Die Schenkel 221, 221' und das Halterungsteil 201 werden
lösbar
in ihren eingezogenen Positionen durch Eingriff der Finger 243 des
Haltesystems 241 mit den Schenkeln gehalten, bis die Vorgänge der
Bereitstellung des Halters 101 für den Einsatz durch den Benutzer
oder einen anderen Benutzer wiederholt werden.
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Der
Halter 101 kann an dem Notizbuch 10 über einen
unbegrenzten Zeitraum zwischen Einsätzen befestigt bleiben. In
einigen Fällen
kann es wünschenswert
sein, das Notizbuch 10 und den Halter 101 in einem
Bücherregal
oder einem anderen Aufbewahrungsraum aufzubewahren, wobei im Wesentlichen
nur der Buchrücken 14 des
Notizbuches betrachtet werden kann, ohne Handhabung des Notizbuches.
Wenn ein Notizbuch 10 so aufbewahrt wird, wird herkömmlich so
vorgegangen, dass ein Aufkleber oder Etikett 22 (15)
auf dem Buchrücken 14 angebracht
wird, so dass der Inhalt des Notizbuches nur durch Betrachtung des
Buchrückens
identifiziert werden kann. Bei der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsform
kann das Montageteil 131 selektiv durch einen Benutzer
zwischen einer Position (1), in welcher das Montageteil
den Halter 101 an dem Notizbuch 10 so befestigt,
dass sich die Montageoberfläche 141 in
der Nähe
des Buchrückens 14 befindet,
und einer Position (15) bewegt werden, in welcher
das Montageteil den Halter an dem Notizbuch befestigt, so dass sich
die Montageoberfläche in
der Nähe
eines der Buchdeckel 12, 16 befindet (also in
der Nähe
des Buchrückens).
Daher kann ein Benutzer selektiv den Halter 101 relativ
zum Notizbuch 10 bewegen, von einer Position, bei welcher
der Halter an dem Notizbuch befestigt ist, und die Betrachtung des
Etiketts oder Aufklebers 22 auf dem Buchrücken 14 versperrt,
bis zu einer Position, in welcher der Halter an dem Notizbuch befestigt
ist, und die Betrachtung des Aufklebers oder Etiketts nicht durch
den Halter versperrt wird. Wenn der in den Zeichnungen dargestellte
Halter 101 weg von dem Buchrücken 14 bewegt wird,
kann ein Benutzer das Notizbuch 10 öffnen, und die Clips 151, 153 entlang
dem Rand an der Oberseite 18 und der Unterseite 20 gleiten
lassen, weg von dem Buchrücken, oder
den Clip 153 auf der Schiene 171 so ausfahren, dass
die Clips von dem Notizbuch außer
Eingriff gebracht werden, und dann den Halter an einem der Notizbuch-Buchdeckel
auf eine Art und Weise befestigen, wie der Halter an dem Buchrücken angebracht wird,
wie dies voranstehend geschildert wurde, und in 14 dargestellt
ist.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
der Erfindung kann der Halter 101 zunächst an dem Notizbuch 10 befestigt
werden, so dass das Montageteil an einem der Buchdeckel 12, 16 befestigt
ist (also in der Nähe
des Buchrückens 14),
so dass sich der Halter bereits in einer Position befindet, in welcher
er nicht die Betrachtung des Etiketts oder Aufklebers 22 versperrt,
wenn der Zeitpunkt gekommen ist, das Notizbuch aufzubewahren (15).
Bei der vorliegenden Ausführungsform
muss der Benutzer nicht den Halter 101 bewegen, um das
Notizbuch 101 zusammen mit dem Halter aufzubewahren, auf
solche Art und Weise, die eine Betrachtung des Etiketts oder Aufklebers
ermöglicht,
ohne Störung
durch den Halter. Bei noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird
der Halter 101 einfach von dem Notizbuch 10 entfernt
(beispielsweise zu dem Zweck, den Halter zum Einsatz mit einem anderen
Notizbuch zur Verfügung
zu stellen, oder einer anderen Anordnung, welche Lose blattseiten
aufnimmt), bevor das Notizbuch am Aufbewahrungsort angeordnet wird,
wodurch die Betrachtung des Aufklebers oder Etiketts nicht durch
den Halter gestört
wird.
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Eine
andere Ausführungsform
eines Halters 101' ist
in 16 dargestellt. Falls nicht ausdrücklich darauf
hingewiesen, ist diese Ausführungsform
des Halters im Wesentlichen ebenso wie bei dem voranstehend geschilderten
Halter 101. Bei dieser Ausführungsform ist das Montageteil 131' fest an dem
Notizbuch 10 befestigt. Insbesondere ist das Montageteil 131' an dem Notizbuch 10 ausgerichtet
mit dem Ringheftermechanismus 100 befestigt, unter Verwendung
derselben Befestigungsmittel (beispielsweise Nieten 113'), die dazu
verwendet werden, den Ringheftermechanismus an dem Notizbuch zu
befestigen. Obwohl der Halter 101' in 16 an
dem Buchrücken 14 des
Notizbuches angebracht ist, wird darauf hingewiesen, dass der Halter 101' und der Ringheftermechanismus 100 zueinander
ausgerichtet an einem der Buchdeckel 12, 16 befestigt
sein können
(also in der Nähe
des Buchrückens).
Die Halter 101, 101' arbeiten
auf die gleiche Art und Weise, mit Ausnahme der Tatsache, dass der
in 16 dargestellte Halter 101' nicht dazu gedacht ist, von dem Notizbuch
entfernt zu werden.
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Eine
weitere Ausführungsform
eines Halters 101'' ist in 17 dargestellt,
und ist im Wesentlichen ebenso ausgebildet wie der voranstehend
geschilderte Halter 101, mit Ausnahme der Tatsache, dass
bei der vorliegenden Ausführungsform
Vorspannteile 265, 267 weggelassen sind. Der Halter 101" arbeitet im
Wesentlichen ebenso wie voranstehend geschildert, mit Ausnahme der
Tatsache, dass ein Benutzer nicht auf Vorspannkräfte von den Vorspannteilen 265, 267 zurückgreifen
kann, wenn der Halter zum Einsatz beim Haltern des Notizbuches 10 vorbereitet
wird.
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Die 18 und 19 erläutern einen
Abschnitt einer noch anderen Ausführungsform eines Halters gemäß der vorliegenden
Erfindung, der im Wesentlichen ebenso wie der voranstehend geschilderte
Halter 101 ausgebildet ist, es sei denn, dies wäre ausdrücklich erwähnt. Bei
der vorliegenden Ausführungsform
ist zumindest ein vorgespannter Feder-Clip 353 gleitbeweglich
auf der Schiene 171''' am Ende des Montageteils 131''' angebracht.
Bei der dargestellten Ausführungsform
weist der Feder-Clip 353 eine Platte 357 auf,
die der Platte 157 in der Hinsicht ähnelt, dass sie auf der Schiene 171''' zwischen den
nach oben gedrehten Seiten 173''' aufgenommen
ist, und eine solche Form aufweist, dass sie an die Montageplatte 133''' angepasst
ist. Eine Feder 363 ist fest an der Platte 357 befestigt
und so ausgebildet, dass sie sich von der Platte um den Seitenrand (beispielsweise
die Oberseite 18 oder die Unterseite 20) des Notizbuches 10 herum
erstreckt. Die Feder 363 weist beispielsweise Hakenabschnitte 361 auf, die
in gewisser Weise den Hakenabschnitten 161 der voranstehend
geschilderten Clips 151, 153 entsprechen. Die
Hakenabschnitte 361 der Feder 363 befinden sich
jedoch nicht in ihrem relaxierten Zustand, wenn der Halter von der
Anordnung getrennt ist, welche er haltert, im Gegensatz zu den Hakenabschnitten.
Stattdessen sind die Hakenabschnitte 361 so vorgespannt,
so dass elastische Rückstellkräfte in den
Hakenabschnitten ein Klemmteil 359 der Feder dazu zwingen,
sich zur Montageplatte 133''' zu bewegen (und in Eingriff mit
dieser). Der vorgespannte Feder-Clip oder die vorgespannten Feder-Clips 353 ermöglichen
es, dass der Halter im Wesentlichen wie voranstehend geschildert
arbeiten kann, mit Ausnahme der Tatsache, dass der vorgespannte
Feder-Clip bzw. die vorgespannten Feder-Clips eine Befestigung des
Montageteils 131''' an Anordnungen erleichtern, die
einen größeren Bereich
von Dicken aufweisen, als dies unter Verwendung der voranstehend geschilderten
Clips 151, 153 möglich ist.
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In
den 20–27 ist
eine andere Ausführungsform
eines Halters gemäß der vorliegenden Erfindung,
insgesamt mit dem Bezugszeichen 501 bezeichnet, dargestellt,
befestigt an dem Notizbuch 10. Falls nicht ausdrücklich anders
angegeben, ist der Halter auf im Wesentlichen dieselbe Art und Weise
ausgebildet, und wird ebenso beschrieben, wie der voranstehend geschilderte
Halter 101. Bei dieser Ausführungsform werden die Nieten 113 dazu
verwendet, den Halter und den Heftermechanismus an dem Buchrücken 14 des
Notizbuches zu befestigen, anstelle der voranstehend geschilderten
Clips 151, 153.
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Die
Schenkel 521 des Halterungsteils 531 bei der vorliegenden
Ausführungsform
können
selektiv erneut konfiguriert werden, zwischen einer ersten Konfiguration
(23, 24), in welcher die Schenkel
eine relativ geringere Länge
aufweisen, und einer zweiten Konfiguration (25–27),
in welcher die Schenkel eine relativ größere Länge aufweisen. Wenn sich die
Schenkel 521 in ihrer relativ kürzeren Konfiguration befinden,
kann der Halter 501 das Notizbuch 10 im Wesentlichen
auf dieselbe Art und Weise wie der voranstehend geschilderte Halter 101 haltern.
Daher kann, wie in 24 gezeigt, der Halter 501 das
Notizbuch 10 auf einer Arbeitsoberfläche 103 in einer schräg gestellten
Position haltern, bei welcher sich die Unterseite 20 des
Notizbuches in der Nähe
(also in Kontakt mit dieser) der Arbeitsoberfläche befindet, und sich die
Oberseite 18 des Notizbuches oberhalb der Arbeitsoberfläche befindet,
um eine Betrachtung ohne Benutzung der Hände der Seiten zu erleichtern,
die in dem Notizbuch vorhanden sind, durch einen Benutzer.
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Wenn
sich die Schenkel 521 in ihrer relativ längeren Konfiguration
befinden, können
die Schenkel an dem vorderen bzw. hinteren Buchdeckel 12 bzw. 16 des
Notizbuches 10 befestigt werden, um den vorderen und hinteren
Buchdeckel in einer geeigneten Orientierung relativ zum Buchrücken 14 und in
Bezug aufeinander zu halten. Bei der in den 26 und 27 dargestellten
Ausführungsform sind
beispielsweise die Schenkel 521 an dem vorderen und hinteren
Buchdeckel 12 bzw. 16 (beispielsweise durch Haken 549)
auf den Schenkeln, die sich um Seitenränder 32 der Buchdeckel
erstrecken) befestigt, um sie in einer offenen Konfiguration zu
halten, bei welcher die Buchdeckel geöffnet sind, über den
Punkt hinaus, an welchem sie koplanar verlaufen, und sind in dem
Notizbuch gehaltene Seiten durch einen Benutzer wahrnehmbar. Wenn
sich der Buchrücken 14 und
die Buchdeckel 12, 14 in dieser geöffneten
Konfiguration befinden, kann darüber
hinaus das Notizbuch 10 sich selbst auf der Arbeitsoberfläche 103 haltern.
Der Einsatz der Schenkel 521 zum Festhalten des vorderen
und hinteren Buchdeckels 12 bzw. 16 wird nachstehend
genauer erläutert.
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Wie
am deutlichsten aus 22 hervorgeht, weist jeder der
Schenkel 521 bei der vorliegenden Ausführungsform einen oberen Schenkelabschnitt 561 auf,
der an der Stütze 539 des
Halterungsteils 531 schwenkbeweglich relativ zur Stütze befestigt
ist (beispielsweise durch einen Stift 533 oder ein anderes
geeignetes Befestigungsmittel). Jeder Schenkel weist weiterhin einen
unteren Schenkelabschnitt 563 auf, der schwenkbeweglich
an dem oberen Schenkelabschnitt 561 des unteren Schenkelabschnitts
relativ zum oberen Schenkelabschnitt um eine Schwenkachse 575 (20)
befestigt ist, die im Wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse 511 verläuft, um
welche sich das Halterungsteil 531 zwischen seiner eingezogenen
und seiner Halterungsposition dreht. Bei der dargestellten Ausführungsform
sind beispielsweise die unteren Schenkelabschnitte 563 an
den oberen Schenkelabschnitten 561 an Enden 537 der
oberen Schenkelabschnitte gegenüberliegend
der Stütze 539 durch
Stifte 565 oder andere geeignete Befestigungsmittel befestigt.
In der kürzeren (zurückgezogenen)
Konfiguration der Schenkel 521 sind die unteren Schenkelabschnitte 563 so
ausgerichtet, dass sie sich von den Verbindungsstiften 565 zurück zur Stütze 539 erstrecken.
Daher sind bei der kürzeren
Konfiguration die Enden 537 der oberen Schenkelabschnitte 561 die
Enden der Schenkel 521. Um die Schenkel 521 neu
auf ihre zweite Konfiguration zu konfigurieren, dreht ein Benutzer
die unteren Schenkelabschnitte 563 relativ zu den oberen Schenkelabschnitten 561 (wie
durch die Pfeile in 25 angedeutet), bis sich die
unteren Schenkelabschnitte von den Stiftverbindungen 565 weg
von der Stütze 539 erstrecken,
wodurch die Länge
der Schenkel vergrößert wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform
drehen sich die unteren Schenkelabschnitte 563 um etwa
180 Grad relativ zu den oberen Schenkelabschnitten 561,
um die Schenkel 521 von ihrer kürzeren Konfiguration auf ihre
längere
Konfiguration umzuwandeln. Die Haken 549 befinden sich
in geeigneter Art und Weise an den Enden 551 der unteren
Schenkelabschnitte 563, die der Stiftverbindung 565 gegenüberliegen.
Daher befinden sich bei der zweiten Konfiguration die Haken 549 an
den Enden 551 der Schenkel 521. Die Schenkel 521 sind darüber hinaus
im Wesentlichen geradlinig in der zweiten Konfiguration ausgebildet,
ebenso wie bei der ersten Konfiguration.
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Der
obere und der untere Schenkelabschnitt 561 bzw. 563 sind
so ausgebildet, dass das Profil der Schenkel 521 in der
ersten Konfiguration minimiert wird. Wie beispielsweise in 22 dargestellt,
weist jeder der unteren Schenkelabschnitte 563 ein Paar beabstandeter
Montagezungen 581 auf entgegengesetzten Seiten des oberen
Schenkelabschnitts 561 auf. Die Stifte 565 erstrecken
sich durch die Montagezungen 581, um den unteren Schenkelabschnitt an
dem unteren Schenkelabschnitt zu befestigen. Die Montagezungen 581 erstrecken
sich weg von einer Verbindungsplatte 583, die so ausgebildet
ist, dass sie an den oberen Schenkelabschnitt in der ersten Konfiguration
angepasst ist. Zusammen bilden die Montagezungen 581 und
die Platte 583 einen Kanal 585 aus, der solche
Abmessungen hat und so geformt ist, dass er im Wesentlichen an ein
Segment 587 des oberen Schenkelabschnitts 561 angepasst ist,
das zumindest teilweise in dem Kanal in der ersten Konfiguration
aufgenommen wird. Bei der dargestellten Ausführungsform sind beispielsweise
die Montagezungen 581 und die Platte 583 im Wesentlichen
flach und so ausgebildet, dass ein im Wesentlichen rechteckiger
Kanal 585 festgelegt wird, der im Wesentlichen an ein Segment 587 des
oberen Schenkelabschnitts 561 angepasst ist, das einen
im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist. Wenn sich die
Schenkel 521 in der kürzeren
Konfiguration befinden, fassen die Montagezungen 581 auf geeignete
Art und Weise den oberen Schenkelabschnitt 561 (beispielsweise über Reibung,
die dort bei einer Presspassung auftritt), um lösbar die Schenkel in der kürzeren Konfiguration
zu halten.
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Das
Segment 587 des oberen Schenkelabschnitts 561,
das in dem Kanal 585 aufgenommen wird, weist auf geeignete
Art und Weise eine geringere Breite auf als andere Teile des oberen
Schenkelabschnitts. Bei einer Ausführungsform weisen die oberen
Schenkelabschnitte 561 vertiefte Bereiche 561 auf,
um die Montagezungen 581 aufzunehmen, so dass die Montagezungen
im Wesentlichen mit den Seiten 593 der Schenkel 521 in
der ersten Konfiguration ausgerichtet sind. Auch die oberen Schen kelabschnitts 561 weisen
vertiefte Bereiche 589 auf, um die Verbindungsplatte 583 aufzunehmen,
so dass die Platte im Wesentlichen mit einer Seite 595 des
jeweiligen oberen Schenkelabschnitts fluchtet. Weiterhin legt jeder
der oberen Schenkelabschnitte 561 eine Vertiefung 571 fest,
die solche Abmessungen hat und so geformt ist, dass die Haken 549 auf
den Enden 551 der unteren Schenkelabschnitte 563 in
der ersten Konfiguration aufgenommen werden. Daher ist bei dieser
Ausführungsform
jeder untere Schenkelabschnitt 563 insgesamt in der ersten
Konfiguration im Wesentlichen innerhalb eines Volumens angeordnet,
das durch die größte Querschnittsform
des oberen Schenkelabschnitts 561 festgelegt wird, der
in Axialrichtung entlang der Längsachse
des jeweiligen Schenkels vorsteht.
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Wie
in den 26 und 27 gezeigt,
erstreckt sich, wenn sich die Schenkel in ihrer längeren Konfiguration
befinden, und sich die Buchdeckel 12, 16 in der
geöffneten
Konfiguration (27) befinden, das Halterungsteil 531 über die
gesamte Strecke von dem Buchrücken 24 des
Notizbuches 10 zu den Seitenrändern 32 der Buchdeckel.
Bei der in 26 dargestellten Ausführungsform
ist das Halterungsteil 531 an dem Buchrücken 14 an einem Ort
befestigt, der relativ näher
an der Oberseite 18 des Notizbuches 10 liegt,
und ist an den Rändern 32 der
Buchdeckel an Orten befestigt, die relativ weiter weg von der Oberseite
des Notizbuches liegen. Das Halterungsteil ist auf geeignete Art
und Weise an den Rändern 32 der
Buchdeckel 12, 16 an Orten befestigt, die oberhalb
der Unterseite 20 des Notizbuches 10 beabstandet
sind, wie in 26 gezeigt ist. Das Halterungsteil 531 wird
nicht so angeordnet, dass es die Arbeitsoberfläche 103 berührt, wenn
es auf die geschilderte Art und Weise an den Buchdeckeln 12, 16 befestigt
ist.
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Wie
am deutlichsten aus den 20, 22 und 26 hervorgeht,
sind die Haken 549 bei der dargestellten Ausführungsform
so ausgebildet, dass sie den Seitenrändern 32 der Buchdeckel 12, 16 entsprechen,
wenn die Haken zur Befestigung der Schenkel 521 an den
Buchdeckeln verwendet werden. Zum Beispiel weist das Montageteil
eine Längsachse 535 auf,
die im Wesentlichen parallel zur Ausrichtung der Seitenränder 32 verläuft, wenn
der Halter 501 an dem Notizbuch 10 befestigt ist,
wie dies in 26 gezeigt ist. Jeder der Haken
weist einen Schaft 555 auf, ein freies Ende 557,
und einen Verbindungsabschnitt 559, der an dem Schaft und
dem freien Ende befestigt ist. Der Verbindungsabschnitt 559 hält das freie
Ende 557 relativ zum Schaft 555 in im Wesentlichen
gegenüberliegender
Beziehung zueinander, so dass die Ränder 32 der Notizbuch-Buchdeckel 12, 16 dazwischen
aufgenommen werden können.
Der Verbindungsabschnitt 559 ist weiterhin so ausgebildet,
dass er im Wesentlichen parallel zur Längsachse 535 des Montageteils
verläuft,
wenn das Halterungsteil 531 und die Schenkel 521 sich
in ihren Halterungspositionen befinden, und sich die Schenkel in
der längeren
Konfiguration befinden. Daher verlaufen die Verbindungsabschnitts 559 der
Haken 549 im Wesentlichen parallel zu den Seitenrändern 32 der
Buchdeckel 12, 16 und entsprechend zu diesen,
wenn das Halterungsteil 531 an den Buchdeckeln auf die
in der 26 dargestellte Art befestigt
ist.
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Im
Gebrauch kann der Halter 501 an dem Notizbuch 10 befestigt
bleiben, während
ein Benutzer wahlweise den Halter zur Aufbewahrung anpasst, durch
Anordnen des Halterungsteils 531 und der Schenkel 521 in
ihren Halterungspositionen (20), auf
im Wesentlichen dieselbe Art und Weise wie voranstehend beschrieben.
Der Benutzer kann auch das Halterungsteil 531 und die Schenkel 521 zu
ihrer Halterungsposition bewegen, um das Notizbuch 10 auf
der Arbeitsoberfläche 103 zu
haltern. Der Benutzer kann die Schenkel 521 in ihrer kürzeren Konfiguration
lassen, damit der Halter 501 zum Haltern des Notizbuches 10 in
einer schräg
gestellten Position relativ zur Arbeitsoberfläche 103 (24)
ausgebildet wird, wobei in diesem Fall der Halter auf im Wesentlichen
dieselbe Art und Weise arbeitet wie der voranstehend geschilderte
Halter 101. Der Benutzer kann zusätzlich oder alternativ die Schenkel 521 neu
in ihrer längeren
Konfiguration konfigurieren, durch Verschwenken der unteren Schenkelabschnitte 563 zum
Ausfahren der Schenkel. Wenn sich die Schenkel in ihrer längeren Konfiguration
befinden, kann der Benutzer das Halterungsteil 531 an den
Buchdeckeln 12, 16 befestigen, um sie in einer
Konfiguration zu halten, bei welcher das Notizbuch 10 sich
selbst auf der Arbeitsoberfläche 103 haltert.
Daher kann der Benutzer den Halter 501 dazu einsetzen,
selektiv das Notizbuch 10 in der schräg gestellten Position (24)
oder in der aufrechten, offenen Konfiguration (26–27)
zu haltern, je nach Vorliebe des Benutzers, und/oder zur Anpassung
an die Erfordernisse eines bestimmten Einsatzes.
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Eine
andere Ausführungsform
eines Halters gemäß der vorliegenden
Erfindung, insgesamt mit 601 bezeichnet, ist in den 28–36 dargestellt. Dieser
Halter 601 ist im Wesentlichen auf dieselbe Art und Weise
wie der voranstehend geschilderte Halter 501 ausgebildet
und wird im Wesentlichen ebenso betätigt, falls nicht anders angegeben.
Insbesondere sind die Schenkel 621 des Halters selektiv neu
zwischen einer kürzeren
Konfiguration zum Haltern des Notizbuches 10 auf der Arbeitsoberfläche 103 in
einer schräg
gestellten Position (32) und einer längeren Konfiguration
zum Haltern des Notizbuches in einer offenen Konfiguration konfigurierbar, bei
welcher das Notizbuch sich selbst aufrecht auf der Arbeitsoberfläche haltern
kann (34–36).
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Im
Gegensatz zu Schenkeln 521 des voranstehend beschriebenen
Halters 501 sind die Schenkel 621 dieser Ausführungsform
so ausgebildet, dass eine Teleskopbewegung der Schenkel zwischen
der kürzeren
und der längeren
Konfiguration erfolgen kann. Es wird darauf hingewiesen, dass andere
Mechanismen zum Ausfahren und Einfahren der Schenkel eingesetzt
werden können,
ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Wie am deutlichsten
aus den 29–31 hervorgeht,
weist jeder der Schenkel 621 dieser Ausführungsform
einen oberen Schenkelabschnitt 661 auf, der an der Stütze 639 des
Halterungsteils 631 befestigt ist (beispielsweise durch
einen Stift 633 oder ein anderes geeignetes Befestigungsmittel),
zur Schwenkbewegung des oberen Schenkelabschnitts relativ zur Stütze zwischen
der eingezogenen Position und der Halterungsposition der Schenkel.
Jeder Schenkel 621 weist weiterhin einen unteren Schenkelabschnitt 663 auf,
der an dem oberen Schenkelabschnitt 661 befestigt ist,
für eine
Gleitbewegung des unteren Schenkelabschnitts relativ zum oberen
Schenkelabschnitt in Längsrichtung
des Schenkels 621.
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Zum
Beispiel weist bei der dargestellten Ausführungsform der untere Schenkelabschnitt 663 in sich
einen in Axialrichtung verlaufenden Schlitz 667 auf. Der
untere Schenkelabschnitt 663 ist an dem oberen Schenkelabschnitt 661 durch
einen Stift 671 befestigt, der sich durch den Schlitz 667 erstreckt,
so dass sich der Stift zwischen den Enden des Schlitzes bewegt,
wenn der untere Schenkelabschnitt relativ zum oberen Schenkelabschnitt
gleitet, um die Schenkel 621 neu zwischen der kürzeren Konfiguration
und der längeren
Konfiguration zu konfigurieren. Bei der kürzeren Konfiguration befindet
sich der untere Schenkelabschnitt 663 in einer zurückgezogenen Position,
in welcher im Wesentlichen sämtliche
Teile des unteren Schenkelabschnitts den oberen Schenkelabschnitt 661 überlagern.
Daher sind bei der kürzeren
Konfiguration die Enden 637 der oberen Schenkelabschnitte 661 die
Enden der Schenkel 621. In der längeren Konfiguration der Schenkel 621 befinden
sich die unteren Schenkelabschnitte 663 in einer verlängerten
Position relativ zu den oberen Schenkelabschnitten 661,
und erstrecken sich weg von der Stütze 639, über die
Enden 637 der oberen Schenkelabschnitte hinaus. Daher sind
bei der längeren
Konfiguration die Enden 651 der unteren Schenkelabschnitte
die Enden der Schenkel.
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Die
unteren Schenkelabschnitte 663 weisen Haken an ihren Enden 651 auf,
die an den Rändern 32 der
Notizbuch-Buchdeckel 12, 16 befestigt werden können, auf
im Wesentlichen dieselbe Art und Weise wie die voranstehend beschriebenen
Haken 549. Wie in 30 gezeigt,
weist jeder Haken 649 einen Schaftabschnitt 655 auf,
ein freies Ende 657, und einen Verbindungsabschnitt 659,
die jeweils ebenso wie die entsprechenden Teile bei den voranstehend beschriebenen
Haken 549 ausgebildet sind. Die Enden 637 der
oberen Schenkelabschnitte 661 sind so geformt, dass sie
die freien Enden 657 der Haken 649 bei der kürzeren Konfiguration
der Schenkel 621 aufnehmen. Wie am deutlichsten aus den 29–31 hervorgeht,
weisen die Enden 637 der oberen Schenkelabschnitte 661 in
Axialrichtung verlaufende Schlitze 653 auf, die so angeordnet
sind, dass sie die freien Enden 657 der Haken 649 aufnehmen,
wenn die unteren Schenkelabschnitte 663 in ihre eingefahrene
Position gleiten, während
der neuen Konfiguration der Schenkel 621 in ihre kürzere Konfiguration.
Da die freien Enden 657 der Haken 649 in die Schlitze 653 eingezogen
werden, wenn der Halter zur Aufbewahrung konfiguriert ist (28), und
wenn die Enden 637 der Schenkel 621 in Eingriff mit
der Arbeitsoberfläche 103 gelangen,
um das Notizbuch in der schräg
gestellten Position (32) zu haltern, werden die freien
Enden 657 der Haken dagegen geschützt, versehentlich beschädigt zu
werden, oder andere Anordnungen festzuhalten.
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Wenn
sich die unteren Schenkelabschnitte 663 in ihren eingefahrenen
Positionen befinden, hält Reibung
zwischen den oberen Schenkelabschnitten 661 und den unteren
Schenkelabschnitten auf geeignete Art und Weise die Schenkel 621 in
der kürzeren Konfiguration.
Beispielsweise können
die freien Enden 657 der Haken 649 relativ zu
den Schlitzen 653 derartige Abmessungen aufweisen, dass
Presspassungen hervorgerufen werden, welche lösbar die unteren Schenkelabschnitte 663 in
ihren eingefahrenen Positionen halten, bis ein Benutzer die unteren Schenkelabschnitte
bewegt, um die Schenkel 621 neu zu konfigurieren.
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Diese
Ausführungsform
des Halters 601 arbeitet auf im Wesentlichen dieselbe Art
und Weise wie der voranstehend geschilderte Halter 501,
mit Ausnahme der Tatsache, dass ein Benutzer den unteren Schenkelabschnitt 663 relativ
zum oberen Schenkelabschnitt 651 gleiten lässt, um
die Schenkel 621 zwischen der kürzeren und der längeren Konfiguration
neu zu konfigurieren.
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Es
wird darauf hingewiesen, dass verschiedene Modifikationen und/oder Änderungen
der hier im Einzelnen beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden
können,
ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise wird darauf
hingewiesen, dass ein Halterungsteil, wie voranstehend beschrieben,
direkt mit einem Notizbuch (oder einer anderen Anordnung zum Halten
von Loseblattseiten) verbunden werden kann, ohne irgendein getrenntes
Montageteil, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
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Wenn
Elemente der vorliegenden Erfindung anhand ihrer bevorzugten Ausführungsformen
beschrieben werden, sollen die Artikel "ein, eine, eines", "der,
die, das" bedeuten,
dass ein Element oder mehrere Elemente vorhanden sind. Die Begriffe "aufweisen", "enthalten" und "haben" sollen als einschließend verstanden
werden, und bedeuten, dass über die
angegebenen Elemente hinaus zusätzliche
Elemente vorhanden sein können.
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Aus
den voranstehenden Ausführungen
wird deutlich, dass die verschiedenen Ziele der Erfindung erreicht
werden, und andere vorteilhafte Ergebnisse erzielt werden.
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Da
verschiedene Änderungen
bei den voranstehend geschilderten Konstruktionen und Verfahren vorgenommen
werden können,
ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wird darauf hingewiesen,
dass alle Einzelheiten, die in der voranstehenden Beschreibung enthalten
und in den beigefügten Zeichnungen
dargestellt sind, als erläuternd
und nicht einschränkend
verstanden werden sollen.