DE102008046661A1 - Verfahren zur Herstellung eines mit Henkeln, Schlingen, Ösen od. dgl. versehenen Verschlussteiles eines Klettverschlusses - Google Patents

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist ein Verfahren zur Herstellung eines mit Henkeln, Schlingen, Ösen o. dgl. versehenen Verschlussteiles eines Klettverschlusses, wobei die Henkel zumindest teilweise eine unterschiedliche Länge aufweisen. Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb zunächst darin, ein neues Verfahren zur Herstellung des zweiten textilen Verschlussteiles mit unterschiedlich langen Henkeln zu schaffen, welches die vorgenannten Nachteile nicht aufweist. Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere den Merkmalen des Kennzeichenteiles, wonach in einem Wirkautomat, welcher eine Vielzahl von Henkelfassungen mit zahlreichen Materialdepots für Polschlingen aufweist, die quer zur Bewegungsrichtung der durch die Maschine laufenden Basisstruktur, wie Vlies, Folie, angeordnet sind, während der Vermaschung der Fäden in den Materialdepots Polschlingen unterschiedlicher Länge gespeichert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur Herstellung eines mit Henkeln, Schlingen, Ösen od. dgl. versehenen Verschlussteiles eines Klettverschlusses, wobei die Henkel zumindest teilweise eine unterschiedliche Länge aufweisen.
  • Ein derartiges Verfahren nach dem Stand der Technik ist beispielsweise aus der DE 10354149 A1 bekannt. In dieser Druckschrift wird ein Wirkverfahren zur Herstellung eines textilen Henkelgewirkes dargestellt und beschrieben, bei der mit der gewirkten Basisstruktur Henkelfäden vermascht werden, welche kurze und lange Henkel ausbilden.
  • Hintergrund ist der Umstand, dass bei einer derartigen, unterschiedlich langen Ausgestaltung der Henkel sich bessere Verschlusswerte des Klettverschlusses ergeben. Beim Stand der Technik hat man jedoch auch festgestellt, dass das durch dieses Verfahren hergestellte, als zweites Verschlussteil dienende Henkelgewirks die Gefahr des Kleberdurchschlags vergrößert, wenn der textile Teil des zweiten Verschlussteils aufgeklebt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb zunächst darin, ein neues Verfahren zur Herstellung des zweiten textilen Verschlussteiles mit unterschiedlich langen Henkeln zu schaffen, welches die vorgenannten Nachteile nicht aufweist.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere den Merkmalen des Kennzeichenteils, wonach in einem Wirkautomat, welcher eine Vielzahl von Henkelfassungen mit zahlreichen Materialdepots für Polschlingen aufweist, die quer zur Bewegungsrichtung der durch die Maschine laufenden Basisstruktur, wie Vlies, Folie angeordnet sind, während der Vermaschung der Fäden in den Materialdepots Polschlingen unterschiedlicher Länge gespeichert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den wesentlichen Vorteil, dass mit Hilfe eines ansonsten bereits bekannten Näh-Wirkautomaten an einer flächigen und insbesondere dichten Basisstruktur auf einfache Weise unterschiedlich lange Henkel angeordnet werden können. Das durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellte Verfahrensprodukt weist einerseits nicht nur die bereits aus dem Stand der Technik bekannten Vorteile der hohen Verschlusswerte, sondern andererseits auch einen sicheren Schutz gegen Durchschlagen des Klebers auf.
  • Des Weiteren bezieht sich die Erfindung auch auf eine Vorrichtung zur Herstellung eines mit Henkeln, Schlingen, Ösen od. dgl. versehenen Verschlussteiles eines Klettverschlusses mittels eines Näh-Wirkautomates, welcher eine Vielzahl von Henkelfassungen aufweist, die quer zur Bewegungsrichtung der durch die Maschine laufenden Basisstruktur, wie Vlies, Folie angeordnet sind, wobei jede Henkelfassung mit zahlreichen Materialdepots für Polschlingen versehen ist.
  • Ein derartiger Näh-Wirkautomat ist aus dem nicht druckschriftlich nachweisbaren Stand der Technik in Form eines Maliwatt-Automaten allgemein bekannt. Bei einer solchen Vorrichtung kann der zweite textile Verschlussteil eines Klettverschlusses auf einfache Weise unter Ausbildung stets gleicher Henkel hergestellt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bekannte Vorrichtung so weiter zu entwickeln, dass ohne großen Aufwand ein zweiter Verschlussabschnitt mit unterschiedlich langen Henkeln unter Einsatz des oben genannten erfindungsgemäßen Verfahrens möglich wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 2, insbesondere den Merkmalen des Kennzeichenteils wonach zumindest die Materialdepots unterschiedlicher Henkelfassung zur Aufnahme längenmäßig voneinander abweichender Polschlingen ausgebildet sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch die konstruktiv überraschend einfache Modifikation der bereits bei den Maschinen des Standes der Technik vorhandenen Henkelfassung erreicht, dass längenmäßig voneinander abweichende Polschlingen gespeichert werden können, die nach der Vermaschung auch unterschiedlich lange Henkel bilden.
  • Dies kann bei einer Ausführungsform der Erfindung so ausgebildet sein, dass die Materialdepots derselben Henkelfassung zur Aufnahme von einander abweichender Polschlingen ausgebildet sind.
  • Konkret kann dies bei einer bevorzugten Ausführungsform dadurch geschehen, dass die Henkelfassung unterschiedlich breite, flächige Stifte aufweisen, die längenmäßig voneinander abweichende Polschlingen aufnehmen. Diese erfindungsgemäße Lösung zeigt, dass durch eine einfache Modifikation der bekannten Henkelfassung auf effektive Weise eine gravierende Modifikation erreicht wird, durch die zweite Verschlussteile von Klettverschlüssen hergestellt werden kann, die einerseits unterschiedliche Henkel aufweisen und andererseits nicht die Gefahr des Durchschlagens des Klebers beinhalten.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgenden Unteranspruch sowie aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
  • 1 eine skizzenhafte Darstellung der Vermaschung in einem Näh-Wirkautomat,
  • 2 perspektivische Darstellung einer Henkelfassung,
  • 3 Seitendarstellung einer Henkelfassung gemäß 2,
  • 4 Frontalansicht einer Henkelfassung gemäß 2 und
  • 5 schematische, auszugsweise Darstellung der unterschiedlichen Henkelausbildung.
  • In den Figuren ist insgesamt ein Näh-Wirkautomat mit der Bezugsziffer 10 gekennzeichnet.
  • Die 1 zeigt ausschnittsweise den Vermaschungsbereich V eines Näh-Wirkautomaten 10, wobei nur einige wenige mit 10t gekennzeichnete Maschinenteile zu erkennen sind. In dieser Darstellung ist zu erkennen, dass von links zur Vermaschungsstelle V ein flächiges Vlies 11 über eine Führung 12 geführt wird. Von oben – im Näh-Wirkautomat 10 verankert – ragen quer zur Bewegungsrichtung des Vlieses 11 eine große Anzahl von Henkelfassungen 13 in den Vermaschungsbereich V hinein.
  • Von rechts werden eine große Anzahl von Henkelfäden 14 durch eine Lochnadel 15 und eine Schiebernadel 16 hindurch mehrfach um Stifte 17 der Henkelfassung 13 geführt, wodurch Polschlingen 18 gebildet werden.
  • Nach der nicht dargestellten Vermaschung (Verknotung) eines Henkelfadens 14 im Vlies 11 wird in Folge der Fortbewegung des Vlieses 11 die jeweilige Polschlinge 18 vom Stift 17 abgezogen und bildet einen Henkel 19 aus.
  • In den 2 bis 4 ist jeweils dieselbe Henkelfassung 13 in unterschiedlichen Darstellungen zu erkennen. In der 2, bei der es sich um eine perspektivische Darstellung handelt, sieht man einen oberen zur Verankerung im Näh-Wirkautomat 10 dienenden Befestigungsbereich 20 und einen unteren aus zahlreichen Stiften 17a und b gebildeten Materialdepot-Bereich 21.
  • Man erkennt in den 2 bis 4, dass der Materialdepot-Bereich 21 abwechselnd durch schmale Stifte 17a und breitere Stifte 17b gebildet wird, so dass die darauf gespeicherten Polschlingen 18 kurz bzw. lang sind. Nach der Vermaschung und dem Abziehen der Polschlingen 18 von den Stiften 17 bilden diese auf dem Vlies 11 auch unterschiedlich lange Henkel 19a, 19b aus. Diese unterschiedliche Ausbildung der Henkel 19 lässt sich sehr gut auch in der 5 erkennen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10354149 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Verfahren zur Herstellung eines mit Henkeln, Schlingen, Ösen od. dgl. versehenen Verschlussteiles eines Klettverschlusses, wobei die Henkel (19) zumindest teilweise eine unterschiedliche Länge aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Näh-Wirkautomat (10), welcher eine Vielzahl von Henkelfassungen (13) mit zahlreichen Materialdepots (21) für Polschlingen (18) aufweist, die quer zur Bewegungsrichtung der durch die Maschine laufenden Basisstruktur, wie Vlies, Folie angeordnet sind, während der Vermaschung der Fäden in den Materialdepots (21) Polschlingen (18) unterschiedlicher Länge gespeichert werden.
  2. Vorrichtung zur Herstellung eines mit Henkeln, Schlingen, Ösen od. dgl. versehenen Verschlussteiles eines Klettverschlusses mittels eines Näh-Wirkautomates (10), welcher eine Vielzahl von Henkelfassungen (13) aufweist, die quer zur Bewegungsrichtung der durch die Maschine laufenden Basisstruktur, wie Vlies, Folie angeordnet sind, wobei jede Henkelfassung (13) mit zahlreichen Materialdepots (21) für Polschlingen (18) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Materialdepots (21) unterschiedlicher Henkelfassungen (13) zur Aufnahme längenmäßig voneinander abweichender Polschlingen (18) ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialdepots (21) derselben Henkelfassungen (13) zur Aufnahme voneinander abweichender Polschlingen (18) ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Henkelfassungen (13) unterschiedlich breite, flächige Stifte (17) aufweisen, die längenmäßig voneinander abweichende Polschlingen (18) aufnehmen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (17) durch beabstandete Nadeln ausgebildet sind und dass eine Henkelfassung (13) Stifte (17) aufweist, die aufgrund unterschiedlich beabstandeter Nadeln längenmäßig voneinander abweichenden Polschlingen (18) aufnehmen.
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