DE2234434A1 - Verfahren und vorrichtung zur stapelung von fadenschlaufen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur stapelung von fadenschlaufen

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DE2234434A1 DE19722234434 DE2234434A DE2234434A1 DE 2234434 A1 DE2234434 A1 DE 2234434A1 DE 19722234434 DE19722234434 DE 19722234434 DE 2234434 A DE2234434 A DE 2234434A DE 2234434 A1 DE2234434 A1 DE 2234434A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/12Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins
    • A22C11/127Forming a suspension loop

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Stapelung von Fadenschlaufen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Stapelu00g von Fadenschlaufen, die durch einen an sich bekannten Knoter mit einem 4bzugselement hergestellt sind. Solche Fadenschlaufen werden a].s Aufhänger vorzugsweise für Würste benötigt, die mit Verschlußklammern verschlossen sind Sie werden vor dem Verscliließvorgang in die Verschlußklammer eingelegt.
  • Es ist bekannt, derartige Fadenschlaufen durch Knoter, wie sie auch in der Landmaschinen-Industrie verwendet werden, herzustellen. Dabei wird ein Faden von der Rolle in eine Fadenbremse geführt, anschließend wird der gespalmte Faden von einem Abzugselement über den Knoter gezogen, dann Von diesem verknotet, die Fadenschlaufe getrennt ud abgenommen. Das Ablegen der -Schlaufe erfolgt dabei jedoch ungeordnet und regellos.
  • Da sie vom Verbraucher jedoch geordnet und gebündelt benötigt werden, müssen sie von Hand geordnet und zusammengefaßt werden Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zu schaffen, das es ermöglicht, die durch einen Knoter gebildeten Fadenschlaufen automatisch in der Weise zu Stapeln, daß eine bestimmte Anzahl von Fadenschlaufen geordnet, d. h. Knoten auf Knoten liegend, zusar'niengefaßt werden, so daß sie mit einem Handgriff abgenommen, gebündelt und verpackt werden können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren zur Stapelung von Fadenschlaufen, die durch einen Knoter mit einem Abzugselement gebildet sind, erfindungsgemäß die zwischen Knoter und Abzugselement gespannte Fadenschlaufe durch einen Übergabehebel vom Abzugselernent abgenommen und aus dem Knoter abgezogen wird. Anschließend wird die Fadenschlaufe durch Ausübung einer Bremswirkung auf ihren Knoten in eine bestimmte, für eine gleichbleibende Übergabe geeignete Ausgangslage gebracllt und dann vom Übergabehebel auf eine stabförmige Aufnahmeeinrichtung geschleudert. auf der sie sich in einer gleichble.ibenden Endlage ablegt. Beim erfindungsgemäßen Verfahren greift der Übergabehebel in die Öffnung der fcrtigen Fadenschlaufe ein und nimmt die Fadenschlaufe zunächst vom Abzugselement ab und zieht sie dann vom Knoter ab.
  • Wenn der Übergabehebel die Fadenschlaufe von Knoter abzieht, besteht eine Spannung solange der Knoter die Fadenschlaufe nicht freigegeben hat. Sobald die-Schlaufe den Knoter verlassen hat, fällt die Spannung weg, und es entsteht eine unkontrollierte Bewegung der Schlaufe, wodurch es nicht möglich ist, die Schlaufe in einer geordneten Weise präzise und gleichbleibend abzulegen. Deshalb sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, daß der Knoten der Schlaufe durch eine Bremswirkung zurückgehalten und dadurch der Schlaufe wieder eine gerichtete Lage gegeben wird, die außerdem bei jedem Übergabevorgang annähernd gleichbleibt. Aus dieser gerichteten Lage wird die Schlaufe durch den Übergabehebel in einer Kreisbahn auf die stabförmige Aufnahmevorrichtung geschleudert und dort geordnet abgelegt. Dadurch i st es möglich, die auf einer stabförmigen Aufnahmevorrichtung geordnet ahgel@gten Schlaufen zusammengefaßt in der gewünschten Anzahl abzunehmen und gebündelt zu verpacken.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den weiteren Vorteil, daß bei einer großen Herstellungsgeschwindigkeit, also bei hoher Leistung, ein ebenso schnelles und trotzdem geordnetes Abnehmen der fertigen Fadenschlaule möglich ist.
  • Zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient eine Vorrichtung, die bekannte Elemente zur Zuführung des Fadens zu einem an sich bekannten..
  • Knoter enthält. Erfindungsgemäß wird zur Bildung der Schlaufe ein hakenförmiges Abzugselement verwendet, durch das die Schlaufenlänge bestimmt wird und das eine Breite aufweist, die erforderlich ist, damit die Schlaufe die für die Übergabe benötigte Öffnung bildet. Außerdem enthält die Vorrichtung ein brems- und schlupfspaltbildendes Element, Z. B.
  • zwei einen Spalt bildende Stäbe oder Bleche oder eine Gabel, einen Übergabehebel sowie eine stabförmige Aufnahmevorrichtung für die Fadenschlaufe.
  • Die Aufnahmevorrichtung kann als drehb are s Element, z. B. als Ring oder Scheibe ausgebildet sein, das in Segmente teilbar ist und auf dem die Stäbe zur Aufnahme der Schlaufen angebracht sind. Dieses drehbare- Element kann von Hand oder automatisch nach vorgewählter Stückzahl weiter geschaltet werden. In diesem Falle ist es zweckmäßig, einen- Abweiser vorzusehen, der den aufnehmenden und benachlearten Stab voneinander trennt und dadurch sicherstellt, daß die Schlaufe nur über den zur Aufnahme bestimmten Stab und nicht ersehentlicll auch über den benachbarten Stab gleichzeitig abgelegt wird.
  • Das erfindungsgemäße Ver£ahren und die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens wird in den Zeichnungen beispielsweise beschrieben: Abbildung 1 zeigt eine Draufsicht auf die Schlaufenknüpfmaschine mit Übergabe- und Ablageeinrichtung Abbildung 2 a bis e zeigt die Bildung der Schlaufe durch Abzugselement und Knoter.
  • Abbildung 3 zeigt die Übergabevorrichtung während der Übergabe einer Schlaufe auf eine Aufnahmetrommel.
  • Abbildung 4 zeigt die Aufnahmeeinrichtung mit geordnet abgelegten Schlaufen.
  • Die Abbildung 1 zeigt einen Teil der Schlaufenknüpfmaschine mit Übergabe- und Ablageei.nrichtung, bei welcher in bekannter Weise ein Faden (1) über eine Fadenführung (24 ein auf einer Schwinge (3) befestigtes Rohr (4) den Faden (1) über eine bekannte Fadenaufnahme und Fadenbremse (dJ wird. Der zwischen Rohr (4) und Fadenbremse (5) gespannte Faden C1) wird von dem hakenförmigen Abzugselement (6-) übe-r einen herkömmlichen Knoter (7) gezogen und von diesem zum Knoten gebildet. Dies wird iii einzelnen in Abb. 2a - 2e gezeigt. Das bakenförmige Abzugselement (6) weist einem Haken (8) auf, dessen Breite die Offnung der Schlaufe (9) bestimmt. In diese öffnung der Schlaufe (9) greift ein Übergabehebel (10) ein, der um die Achse (11) eine kreisbogenförmige Bewegung beschreibt. Der Übergabehebel (10) greift mit zwei hakenförmigen Enden (12) in die geöffnete Schlaufe C9) und zieht bei seiner Bewegung um die Achse (11) die Schlaufe (9) zunächst aus dem Haken (8) des Abzugselementes (6). Bei seiner weiteren Bewegung wird die Schlaufe (9) über einen trichterförmigen Einlauf (15 und 16) zwischen die Stäbe (13 und 14) gezogen, Anschließend wird die Schlaufe (9) aus dem Knoter (7) gezogen, wobei der Knoten (17) der Schlaufe bei seiner schnellen Bewegung durch die Stäbe (13 und 14). gebremst und dadurch in eine für die Ablage gerichtete Lage gebracht wird. Auf der Abbildung 3 sind die einzelnen Phasen des Übergabehebels (10) mit der Schlaufe (9) gezeigt. Die Schlaufe (9) wird in der Endstellung (183 des Übergabehebels (-10) in gleichbleibender Lage auf den Stab (19) geschleudert. Der Haken (12) des Übergabehebels (1D) ist als Doppelhaken ausgebildet, damit er an der Spitze (20) des Stabes (19) seitlich vorbei geführt werden kann, so daß eine sichere Übergabe erfolgt.
  • Ein Abweisblech (21) (vgl. Abb. 4) sorgt dafür, daß die Schlaufe (9) jeweils nur auf einen Stab (19) abgelegt wird und nicht zuSätzlich über den benachbarten Stab greift. Das Abweisblech (21) besitzt einen Ausschnitt (26), durch welchen die Stäbe (19) durchtreten können. Die Stäbe (19) sind auf einem geteilten Ring (22) angebracht Sobald auf dem Aufnahmestab (19) die vorgewählte Stückzahl von Schlaufen gestapelt ist, wird diese Scheibe (23) mit den Ringhälften (22) um eine Station weiter gedreht. Sind alle Stäbe (19) einer Ringhälfte (22) mit Schlaufen bestückt, dann kann diese Ringhälfte bei laufender Maschine abgenommen werden, wobei nun die Maschine die Stäube der zweiten Ringhälfte füllt. Es ist dadurch möglich, die von einer oder mehreren Maschinen hergestellten Schlaufen während der Produktion abzunehmen und zu verpacken.
  • Die Aufnahmescheibe (23) für die beiden Ringhälften (22) ist auf einer Achse (24) gelagert und wird über ein Gestänge (25) und ein nicht gezeigtes Zählwerk und Klinkensystem im gewünschten Zeitpunkt fortgeschaltet. Der Arbeitsablauf aller Bewegungen erfolgt über ein nicht gezeigtes Getriebe.
  • Wie die Abb. 4 zeigt, werden die Schlaufen (9) mit ihren Knoten (17) so abgelegt und gestapelt, daß Knoten an Knoten zu liegen kommt.
  • - Patent sprüche -

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Stapelung von Fadenschlaufen, die durch einen Kneter mit Abzugselement gebildet sind dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Knoter und Abzugselement gespannte Fadenschlaufe durch einen Übergabehebel vom Abzugselement abgenommen und aus dem Knoter abgezogen wird und daß die Fadenschlaufe anschliessend durch Ausübung einer Bremswirkung auf ihren Knoten in eine bestimmte für eine gleichbleibende Übergabe geeignete Ausgangslage gebracht und dann vom Übergabehebel auf eine stabförmige Aufnahme @ vorrichtung geschleudert wird, auf der sie sich in einer gleichbleibenden Endlage ablegt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 -gekennzeichnet durch einen an sich bekannten Knoter (7), ein hakenförmiges Abzugselement (), das die Schlaufenlänge bestimmt und das die Breite aufweist, die erforderlich ist, damit die Schlaufe (9) die für die Übergabe benötigte Öffnung bildet, ein einen Brems- und Schlupfspalt bildendes Element (13, 14), einen Übergabehebel (10) und eine stabförmi ge Aufnahmevorrichtung (19) für die Fadenschlaufe
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 -dadurch gekennzeichnet, daß di.e stabförmige Aufnahmevorrichtung (19) aus mehreren Stäben besteht die nacheinander in die Aufnahmeposition gebracht werden können.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (19) auf einem drehbaren Flement (23) angebracht sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4 -dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Element (23) geteilt@ und seine Teile (22) einzeln abnehmbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5 -dadurch gekennzeichnet, durch einen Abweiser (21), der den aufnehmenden und den benachbarten Stab voneinander trennt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis- 6 -dadurch gekennzeichnet, daß das den Brems- und Schlupfspalt bildende Element ( 13 14) aus zwei einen Spalt bildenden Stäben mit einem trichterfömigen Einlauf (15, 16) besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2619285A1 (fr) * 1987-08-10 1989-02-17 Freres & Cie Charles Installation et procede permettant de saisir des produits de charcuterie par leur ligaturage apres nouage, et de les positionner sur des barres de presentation et de sechage
EP1964475A3 (de) * 2007-02-27 2008-09-24 Poly-clip System GmbH & Co. KG Portionspackung mit einer Aufhängeschlaufe sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Befestigung
IT202200004175A1 (it) * 2022-03-04 2023-09-04 Cyklop S R L “macchina per produrre anelli di filo”

Cited By (4)

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US7648411B2 (en) 2007-02-27 2010-01-19 Poly-Clip System Gmbh & Co. Kg Portion pack with a suspension loop and method and device for attaching it
IT202200004175A1 (it) * 2022-03-04 2023-09-04 Cyklop S R L “macchina per produrre anelli di filo”

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