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Querverweis auf eine verwandte
Anmeldung
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Die
vorliegende Anmeldung basiert auf und beansprucht die Vorteile der
Priorität aus der früheren
japanischen Patentanmeldung 2007-245846 ,
die am 21. September 2007 angemeldet wurde und deren Inhalte hier
durch Bezugnahme mit einbezogen werden.
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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Wechselstrommaschine
mit einem Rotor, die in einem Fahrzeug montiert ist, und spezieller
einen Rotor mit einer Vielzahl von Klauenabschnitten von zwei Polkernen,
wobei ein Magnet zwischen zwei benachbarten Klauenabschnitten in
jedem Paar angeordnet ist.
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Beschreibung des Standes der
Technik
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Eine
Wechselstrommaschine für ein Fahrzeug besitzt einen zylinderförmigen
Stator und einen Rotor, der in einem zentralen Loch des Stators
angeordnet ist. In dem Stator sind eine Vielzahl von Statorwicklungen
miteinander verbunden und um einen Statorkern gewickelt. Der Rotor
besitzt ein Paar von Lundell-Polkernen, eine Feldwicklung, die um
die Polkerne gewickelt ist, und eine Vielzahl von Klauenabschnitten,
die an einem Ende von jedem Polkern angeordnet sind. Die Klauenabschnitte
des ersten Polkerns und die Klauenabschnitte des zweiten Polkerns
sind abwechselnd entlang der Umfangsrichtung des Rotors angeordnet.
Der Rotor ist dafür ausgelegt, um die Klauenabschnitte
mit Hilfe eines Magnetfeldes zu magnetisieren, welches in der Feldwicklung
im Ansprechen auf eine hohe Drehzahl des Rotors induziert wird,
und um das Magnetfeld zu drehen, welches durch die magnetisierten
Klauenabschnitte verstärkt wird. Es wird daher der Statorkern, der
in dem rotierenden Magnetfeld platziert ist, magnetisiert, es wird
elektrischer Strom in den Statorwicklungen induziert, und die Wechselstrommaschine
gibt elektrische Leistung aus.
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Ferner
ist ein Magnet zwischen zwei benachbarten Klauenabschnitten in jedem
Paar angeordnet, und zwar in solcher Weise, daß das Magnetfeld
des Magneten so gerichtet ist, um eine Leckage des Magnetflusses
zu reduzieren, der durch die magnetisierten Klauenabschnitte induziert
wird. Diese Magnete erhöhen die elektrischen Felder, die
in dem Rotor induziert werden, so daß die ausgegebene elektrische Leistung
bzw. der ausgegebene elektrische Strom durch die Magnete erhöht
wird. Eine Wechselstrommaschine mit diesen Magneten ist beispielsweise
in der veröffentlichten
japanischen
Patenterstveröffentlichung Nr. 2005-80472 offenbart.
Bei dieser Wechselstrommaschine ist jeder Magnet in einem Halter aufgenommen,
und jeder Halter ist mit dem Magneten in einen Raum zwischen zwei
Klauenabschnitten eingesetzt, die zueinander benachbart sind.
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Jedoch
ist bei dem Gegenstand dieser Veröffentlichung jeder Magnet
in dem Halter in solcher Weise angeordnet, daß der Magnet
einer Öffnung des Halters ausgesetzt wird. Wenn daher die
Wechselstrommaschine oder der Rotor mit Wasser bedeckt wird, wird
der Magnet einfach dem Wasser ausgesetzt und wird durch das Wasser
feucht gemacht. In diesem Fall korrodiert der Magnet mit einer Verschlechterung
der magnetischen Eigenschaften des Magneten. Als ein Ergebnis wird
die elektrische Ausgangsleistung manchmal abgesenkt. Wenn ferner der
schlecht gewordene Magnet einen Stoß erfährt, bricht
der Magnet manchmal und die Bruchteile fliegen von dem Halter weg
und dringen zwischen dem Rotor und dem Stator ein. In diesem Fall
stoppen die Bruchteile manchmal die Drehung des Rotors.
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Ferner
unterscheiden sich die Magneten, die in den Haltern festgehalten
werden, voneinander in der Größe, und zwar durch
eine Toleranz bei der Herstellung. Daher ist der Magnet nicht sehr
gut an dem Halter fixiert, so daß der Magnet unsicher in
dem Halter befestigt ist. In diesem Fall kann der Magnet leicht brechen
und/oder der Magnet kann in dem Halter rattern.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, unter Berücksichtigung
der Nachteile der herkömmlichen Wechselstrommaschine eine Wechselstrommaschine
mit einem Rotor zu schaffen, bei der ein Magnet stabil in einem
Halter gehalten werden kann, der zwischen den Klauenabschnitten des
Rotors platziert ist und auch in zuverlässiger Weise gegen
Wasser oder ähnliches geschützt werden kann.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung wird die genannte Aufgabe durch Vorsehen
einer Wechselstrommaschine gelöst, die einen Rotor aufweist,
der in einem zentralen Loch oder einer zentralen Öffnung
eines Stators angeordnet ist und um seine eigene Achse drehen kann,
um elektrischen Strom in dem Stator zu erzeugen, wobei der Rotor
einen Polkern aufweist mit einer Vielzahl von Klauenabschnitten,
die entlang der Umfangsrichtung des Rotors angeordnet sind, mit
einer Feldwicklung, die an einer Innenseite der Klauenabschnitte
in einer radialen Richtung des Rotors angeordnet ist, einer Vielzahl
von Haltereinheiten, von denen jede zwischen zwei Klauenabschnitten,
die einander benachbart sind, angeordnet ist, und zwar in solcher
Weise, daß die Haltereinheiten und die Klauenabschnitte
abwechselnd entlang der Umfangsrichtung angeordnet sind, und mit
einer Vielzahl von Magneten, die jeweils in den Haltereinheiten
angeordnet sind. Jede Haltereinheit umfaßt einen Magnetaufnahmehalter,
der in einer im wesentlichen Kastengestalt ausgebildet ist, so daß er
eine Bodenwand, vier Seitenwände, die sich von der Bodenwand
aus erstrecken, und eine Öffnung an jeweils sechs Flächen
aufweist, und einen den Magneten abdeckenden Halter aufweist, der in
einer im wesentlichen Kastengestalt ausgebildet ist, so daß dieser
eine Bodenwand, vier Seitenwände, die sich von der Bodenwand
aus erstrecken, und eine Öffnung an jeweils sechs Flächen
aufweist. Der Magnetaufnahmehalter nimmt den entsprechenden Magneten
auf. Der Magnetabdeckhalter nimmt den Magnetaufnahmehalter auf,
um den Magneten abzudecken, der zur Öffnung des Magnetaufnahmehalters
hin frei liegt und der zwischen den entsprechenden Klauenabschnitten
in solcher Weise angeordnet ist, daß die Öffnung
des Magnetabdeckhalters zu einer Seite in der radialen Richtung
hinweist. Jede der Seitenwände des Magnetaufnahmehalters
besitzt eine erste Konvexität, die zu einem elastischen
Kontakt mit dem Magneten führt. Die Bodenwand von wenigstens
einem Halter gemäß dem Magnetaufnahmehalter und
dem Magnetabdeckhalter besitzt eine zweite Konvexität,
die zu einem elastischen Kontakt mit dem Magneten führt.
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Bei
dieser Konstruktion der Wechselstrommaschine wird der Rotor um seine
eigene Achse im Ansprechen auf eine externe Drehkraft in Drehung versetzt.
Wenn ein Strom durch die Feldwicklung fließt und die Flussrichtung
im Ansprechen auf die Drehung des Rotors geändert wird,
induziert die Feldwicklung ein Magnetfeld, welches mit dem Rotor umläuft,
und die Klauenabschnitte des Polkerns werden durch das Magnetfeld
magnetisiert. Die Polaritäten der benachbarten Klauenabschnitte
in jedem Paar unterscheiden sich voneinander. Die in den Haltereinheiten
angeordneten Magnete wirken in solcher Weise, um zu verhindern,
daß das Magnetfeld, welches durch die Klauenabschnitte
verstärkt worden ist, aus der Wechselstrommaschine heraus
lecken kann. Der in dem rotierenden Magnetfeld platzierte Stator
erzeugt elektrischen Strom. Dieser elektrische Strom wird von der
Wechselstrommaschine ausgegeben. Daher erzeugt die Wechselstrommaschine elektrischen
Strom aus der Drehkraft.
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Ferner
ist die erste Konvexität an einer Seitenwand des Magnetaufnahmehalters
angeordnet bzw. ausgebildet, um einen elastischen Kontakt mit dem
Magneten herzustellen, und die zweite Konvexität ist an
der Bodenwand des Magnetaufnahmehalters angeordnet oder ausgebildet
oder dem Magnetabdeckhalter, um einen elastischen Kontakt mit dem
Magneten herzustellen. Daher vermittelt die erste Konvexität
eine erste elastische Kraft, die senkrecht zur Seitenwand des Magneten
gerichtet verläuft, und die zweite Konvexität
liefert eine zweite elastische Kraft, die senkrecht zur Bodenwand
des Magneten gerichtet verläuft. Das heißt, jeder
Magnet wird elastisch durch den Magnetaufnahmehalter in unterschiedlichen
Richtungen festgehalten.
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Selbst
wenn demzufolge die Haltereinheiten oder die Magnete, die in den
Haltereinheiten festgehalten werden, sich in der Größe
voneinander unterscheiden, und zwar aufgrund der Herstellungstoleranz,
kann jeder Magnet, der elastisch in der Haltereinheit festgehalten
wird, und zwar in unterschiedlichen Richtungen, stabil in der Haltereinheit
gehaltert werden und ohne eine unsichere Befestigung in der Haltereinheit
und ohne ein Schlackern in der Haltereinheit, so daß der
Magnet gegen ein Brechen in der Haltereinheit einen Widerstand erzeugt.
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Ferner
deckt der Magnetabdeckhalter den Magneten ab, der zur Öffnung
des Halters hin freiliegt. Selbst wenn daher die Wechselstrommaschine oder
der Rotor mit einer Flüssigkeit bedeckt wird, wie beispielsweise
mit Wasser bedeckt wird, kann der Halter verhindern, daß der
Magnet mit der Flüssigkeit benetzt wird. Somit kann der
Magnet in zuverlässiger Weise gegen eine Flüssigkeit
geschützt werden, und eine Korrosion des Magneten, die
durch eine korrosive Substanz verursacht wird, kann verhindert werden.
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Selbst
wenn darüber hinaus der Magnet in der Haltereinheit zerbrochen
wird, kann der Magnetabdeckhalter, der den Magneten abdeckt, in
zuverlässiger Weise verhindern, daß Bruchstücke
aus der Haltereinheit herausgeschleudert werden.
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Gemäß einen
zweiten Aspekt der Erfindung wird die genannte Aufgabe durch Vorsehen
einer Wechselstrommaschine mit einem Stator und einem Rotor gelöst,
wobei der Rotor einen Polkern mit Klauenabschnitten aufweist, ferner
eine Feldwicklung, Haltereinheiten und Magnete. Jeder Haltereinheit umfaßt
einen Magnetaufnahmehalter, der den entsprechenden Magneten aufnimmt,
einen Magnetabdeckhalter, der zwischen den entsprechenden Klauenabschnitten
angeordnet ist, und ein elastisches Teil. Der Magnetaufnahmehalter
ist in einer Kasten- oder Boxgestalt ausgebildet und besitzt eine Öffnung.
Der Magnetabdeckhalter ist im wesentlichen in einer Kastengestalt
oder Boxgestalt ausgebildet und besitzt eine Öffnung. Die Öffnung
des Magnetabdeckhalters weist zu einer Seite in der radialen Richtung
hin. Der Magnetabdeckhalter deckt den Magneten ab, der zu der Öffnung
des Magnetaufnahmehalters hin freiliegt. Das elastische Teil ist
im wesentlichen einheitlich in einem Raum zwischen den Magneten
und dem Magnetaufnahmehalter angeordnet, um einen elastischen Kontakt
mit dem Magneten und dem Magnetaufnahmehalter herzustellen.
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Bei
dieser Konstruktion der Wechselstrommaschine hält der Magnetaufnahmehalter
in elastischer Form den Magneten über das elastische Teil
in verschiedenen Richtungen fest.
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Demzufolge
kann der Magnet in der gleichen Weise wie bei dem ersten Aspekt
der Erfindung stabil in der Haltereinheit gehalten werden, ohne
dabei unsicher in der Haltereinheit fixiert zu sein oder in der Haltereinheit
zu schlackern, und der Magnet kann auch einem Brechen in der Haltereinheit
einen Widerstand entgegensetzen. Ferner kann der Magnetabdeckhalter
verhindern, daß der Magnet mit Flüssigkeit bedeckt
wird, so daß der Magnet in zuverlässiger Weise
gegen die Flüssigkeit geschützt wird. Darüber
hinaus kann der Magnetabdeckhalter in zuverlässiger Weise
verhindern, daß Bruchstücke aus der Haltereinheit
entweichen können.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt
einen logitudinalen Querschnitt einer Wechselstrommaschine für
ein Fahrzeug gemäß den Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung;
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2 zeigt
eine perspektivische Seitenansicht eines Rotors, der in der Wechselstrommaschine angeordnet
ist, die in 1 gezeigt ist;
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3 zeigt
eine Schnittansicht, im wesentlichen entlang einer Linie A-A in 2;
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4 ist
eine teilweise im Querschnitt gehaltene Ansicht der Haltereinheit,
die einen Magneten aufnimmt, wenn die Haltereinheit von einer P-Sichtseite
von 1 aus betrachtet wird, und zwar entsprechend der
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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5 zeigt
eine teilweise im Querschnitt gehaltene Ansicht der Haltereinheit,
die einen Magneten aufnimmt, wenn die Haltereinheit von einer Q-Sichtseite
in 3 aus gesehen wird;
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6 veranschaulicht
eine Schnittansicht, die im wesentlichen entlang der Linie A-A in 2 verläuft,
und zwar von einer Haltereinheit, die einen Magneten aufnimmt, entsprechend
einer modifizierten Ausführungsform der ersten Ausführungsform;
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7A ist
eine perspektivische Seitenansicht von einer Wand von einem Halter
in der Haltereinheit, die in 3 oder 6 gemäß der
ersten Ausführungsform gezeigt ist;
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7B zeigt
eine perspektivische Seitenansicht von einer Wand von einem Halter
in der Haltereinheit, die in 3 oder in 6 gezeigt
ist, und zwar gemäß einer modifizierten Ausführungsform
der ersten Ausführungsform;
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8 ist
eine Draufsicht, die teilweise im Schnitt gehalten ist, und zwar
von einer Haltereinheit, die einen Magneten aufnimmt, entsprechend
einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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9 zeigt
eine Draufsicht, die teilweise im Schnitt gehalten ist, von einer
Haltereinheit, die einen Magneten aufnimmt, entsprechend einer dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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10 zeigt
eine Draufsicht, die teilweise im Schnitt gehalten ist, von einer
Haltereinheit, die einen Magneten aufnimmt, gemäß einer
modifizierten Ausführungsform der dritten Ausführungsform;
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11 ist
eine Schnittansicht, die im wesentlichen entlang der Linie A-A von 2 verläuft,
und zwar von einer Haltereinheit, die einen Magneten aufnimmt, gemäß einer
vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
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12 zeigt
eine schematische Seitenansicht von Haltereinheiten gemäß einer
modifizierten Ausführungsform der ersten Ausführungsform.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Es
werden nun Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben,
in welchen gleiche Bezugszeichen ähnliche Teile, Glieder
oder Elemente in der gesamten Beschreibung angeben, wenn dies nicht
anderweitig angegeben wird.
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Ausführungsform 1
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1 zeigt
eine Längsschnittansicht einer Wechselstrommaschine für
ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform,
während 2 eine perspektivische Seitenansicht
eines Rotors wiedergibt, der in der Wechselstrommaschine, wie sie
in 1 gezeigt ist, angeordnet ist.
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Wie
in 1 und in 2 gezeigt
ist, umfaßt die Wechselstrommaschine 100 einen
zylinderförmigen Stator 2, einen Rotor 1,
der in einem zentralen Loch des Stators 2 angeordnet ist,
so daß dieser um seine eigene Achse Ax gedreht werden kann,
einen Frontrahmen 3, der Front- und Zentrums-Abschnitte des
Rotors 1 und des Stators 2 abdeckt, einen hinteren
Rahmen 4, der hintere Abschnitte des Rotors 1 und
des Stators 2 abdeckt, eine Riemenscheibe 5 zur Aufnahme
einer Drehkraft von einer Kurbelwelle einer Maschine (nicht gezeigt)
und zum Übertragen einer Kraft auf eine Drehwelle 11 des
Rotors 1, ferner zwei Schleifringe 6, die an der
Welle 11 angebracht sind, eine Bürsteneinheit 7 mit
zwei flexiblen Bürsten, die gleitfähig in Kontakt
mit den Schleifringen 6 stehen, um einen Feldstrom zu dem
Rotor 1 über einen Ring 6 zu übertragen
und um den Strom von dem Rotor 1 über den anderen
Ring 6 zu empfangen, und zwar unter Änderung der
Flussrichtung des Stromes bei jeder halben Umdrehung der Welle 11,
ferner einen Gleichrichter 8 zum Gleichrichten eines Wechselstromes
der elektrischen Stromversorgung, der in dem Stator 2 im
Ansprechen auf die Drehung des Rotors 1 induziert wird,
und einen Regulator 8 zum Einstellen des Feldstromes gemäß der
elektrischen Leistung.
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Der
Stator 2 besitzt einen Statorkern 21 und eine
Statorwicklung 22, die um den Kern 21 gewickelt ist.
Der Kern 21 ist an Rahmen 3 und 4 über
Schrauben (nicht gezeigt) befestigt. Der Frontrahmen 3 hält drehbar
die Drehwelle 11 des Rotors 1 über ein
Lager 31. Der hintere Rahmen 4 haltert drehbar
die Welle 11 über ein Lager 41.
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Der
Rotor 1 besitzt einen Frontpolkern 12, einen hinteren
Polkern 13, die Welle 11, an welcher die Kerne 12 und 13 fest
angebracht sind, eine Feldwicklung 13?? und eine Vielzahl
von Permanentmagneten 16, die in jeweiligen Haltereinheiten 15 aufgenommen
sind. Die Kerne 12 und 14 bestehen aus sogenannten
Lundell-Polkernen. Spezifischer gesagt, besitzt der Kern 12 einen
Nabenabschnitt (oder Kernkörper) 121, der an der
Welle 11 angebracht ist, einen Scheibenabschnitt (oder
Kernkörper) 122, der sich von dem Frontende des
Nabenabschnitts 121 zur Außenseite in der radialen
Richtung des Rotors 1 hin erstreckt, und eine Vielzahl
von ersten Klauenabschnitten 123, die sich von dem Ende
des Scheibenabschnitts 122 zu der hinteren Seite in der
axialen Richtung des Rotors 1 senkrecht zu der radialen Richtung
hin erstrecken. Die Klauenabschnitte 123 sind entlang der
Umfangsrichtung des Rotors 1 senkrecht zur radialen und
axialen Richtung desselben angeordnet. Der Scheibenabschnitt 122 und
der Nabenabschnitt 121 sind miteinander zusammenhängend
oder einstückig ausgebildet.
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Der
Polkern 14 besitzt einen Nabenabschnitt (oder Kernkörper) 141,
einen Scheibenabschnitt (oder Kernkörper) 142,
der sich von dem hinteren Ende des Nabenabschnitts 141 zur
Außenseite hin erstreckt, und eine Vielzahl an zweiten
Klauenabschnitten 143, die sich von dem Ende des Scheibenabschnitts 142 zur
Frontseite in der axialen Richtung hin erstrecken. Die Polkerne 12 und 14 haben
gleiche Gestalt, und die hintere Endfläche des Kerns 12 steht in
Berührung mit der vorderen Endfläche des Kerns 14.
Die Kerne 12 und 14 sind aus einer magnetischen Substanz
wie Weichstahl gebildet. Die Klauenabschnitte 123 und 143 sind
abwechselnd entlang der Umfangsrichtung in vorbestimmten Intervallen
angeordnet. Die Feldwicklung 13 ist um die Polkerne 12 und 14 gewickelt
und ist von den Polkernen 12 und 14 in solcher
Weise umschlossen, daß die Wicklung 13 an der
Innenseite der Klauenabschnitte 123 und 143 in
der radialen Richtung platziert wird.
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Jede
Haltereinheit 15, die den Magneten 16 aufnimmt,
ist zwischen zwei benachbarten Klauenabschnitten 123 und 143 angeordnet.
Die Magnetisierungsrichtung des Magneten 16 ist so eingestellt,
um ein Lecken der Magnetflüsse zu reduzieren, die in den
Klauenabschnitten 123 und 143 induziert werden.
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Bei
dieser Konstruktion der Wechselstrommaschine 100 wird der
Rotor 1 im Ansprechen auf die Drehkraft in Drehung versetzt,
die über die Riemenscheibe 5 empfangen wird. Wenn
ein Feldstrom, der in dem Regulator 8 eingestellt wird,
der Feldwicklung 13 über die Bürsteneinheit 7 und
die Ringe 6 zugeführt wird, wird die Flussrichtung
des Feldstromes im Ansprechen auf die Drehung der Ringe 6 bei
jeder halben Drehung des Rotors 1 geändert. Daher
induziert die Feldwicklung 13 ein Magnetfeld, welches sich
mit dem Rotor 1 dreht, und die Klauenabschnitte 123 und 143 werden
durch das Magnetfeld magnetisiert. Die Magnet-Polarität
von jedem Klauenabschnitt ändert sich bei jeder halben
Umdrehung des Rotors 1, und die Polaritäten der
Klauenabschnitte 123 und 143, die zueinander benachbart
liegen, unterscheiden sich voneinander. Der Statorkern 21 des Stators 2 wird
durch das umlaufende Magnetfeld magnetisiert, welches in dem Rotor 1 induziert
wird, und die Statorwicklungen 22 erzeugen einen Wechselstrom
im Ansprechen auf das umlaufende Magnetfeld, welches durch den Statorkern 21 verstärkt
wird. Der Gleichrichter 8 richtet den Wechselstrom gleich, und
zwar in einen Gleichstrom. Es wird dann elektrische Energie mit
dem Gleichstrom von der Wechselstrommaschine 100 ausgegeben,
und zwar an momentane Verbrauchselemente (nicht gezeigt) und auch
an eine Batterie (nicht gezeigt.
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Da
der Magnet 16 zwischen den benachbarten Klauenabschnitten 123 und 143 angeordnet
ist, so daß eine Leckage der Magnetflüsse reduziert wird,
die in den magnetisierten Klauenabschnitten 123 und 143 induziert
werden, werden die magnetischen Flüsse der Klauenabschnitte
verstärkt. Demzufolge kann bei einem Zustand, bei dem die
Magnete 16 nicht korrodiert sind oder gebrochen sind, elektrische
Energie, die in dem Stator 2 induziert wird, durch die
Magnete 16 erhöht werden, so daß ein Ausgang
der elektrischen Leistung effizient erhalten werden kann. Diese
Konstruktion und Betriebsweise der Wechselstrommaschine 100,
die oben beschrieben ist, sind gut bekannt, und es wird daher eine
weitere detaillierte Beschreibung der Wechselstrommaschine 100 hier
weggelassen.
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Es
werden nun die Konstruktionen der Haltereinheiten 15 und
der Klauenabschnitte 123 und 143 in Einzelheiten
unter Hinweis auf die 3 bis 5 im Folgenden
beschrieben. 3 zeigt eine Querschnittsansicht
im wesentlichen entlang der Linie A-A in 2. 4 ist
eine Ansicht, die teilweise im Querschnitt gehalten ist, und zwar
von der Haltereinheit 15, die den Magneten 16 aufnimmt,
wenn die Haltereinheit 15 von einer P-Ansichtsseite von 3 aus
gesehen wird. 5 zeigt eine teilweise im Querschnitt
gehaltene Ansicht der Haltereinheit 15, die den Magneten 16 aufnimmt,
wenn die Haltereinheit 15 von einer Q-Ansichtsseite von 3 aus
gesehen wird.
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Bei
dieser Ausführungsform ist gemäß der Darstellung
in 2 die longitudinale Richtung von jeder Haltereinheit 15 geringfügig
zu der axialen Richtung geneigt. Es wird jedoch der Übersichtlichkeit
halber und der Erläuterung halber in dieser Hinsicht bei
der folgenden Beschreibung die longitudinale Richtung von jeder
Haltereinheit 15 entsprechend der axialen Richtung des
Rotors 1 angenommen.
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Wie
in 3 gezeigt ist, besitzt jeder Klauenabschnitt 123 einen
Hauptkörper 123m, zwei äußere Ränder 123a,
die von dem äußeren Ende des Körpers 123m in
der Umfangsrichtung vorragen, und zwei innere Ränder 123b,
die von dem inneren Ende des Körpers 123m in der
Umfangsrichtung vorragen. In der gleichen Weise besitzt jeder Klauenabschnitt 143 einen
Hauptkörper 143m, zwei äußere
Ränder 143a, die von dem äußeren
Ende des Körpers 143m in der Umfangsrichtung vorragen,
und zwei innere Ränder 143b, die von dem inneren
Ende des Körpers 143m in der Umfangsrichtung vorragen.
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Ferner
besitzt der Körper 123m von jedem Klauenabschnitt 123 zwei
Seitenflächen 123f, die einander gegenüberliegend
in der Umfangsrichtung angeordnet sind, und der Körper 143m von
jedem Klauenabschnitt 143 besitzt zwei Seitenflächen 143f, die
einander in der Umfangsrichtung gegenüberliegend angeordnet
sind. Zwei Seitenflächen 123f und 143f von
jedem Paar der benachbarten Klauenabschnitte 123 und 143 weisen
zueinander hin. Jede Seitenfläche 123f ist zwischen
den Rändern 123a und 123b des entsprechenden
Klauenabschnitts 123 platziert, und jede Seitenfläche 143f ist
zwischen den Rändern 143a und 143b des
entsprechenden Klauenabschnitts 143 platziert. Jeder Klauenabschnitt 123 besitzt
zwei abgerundete Ecken 123c und zwei abgerundete Ecken 123d.
Jede abgerundete Ecke 123c ist weich gekrümmt
und verbindet einen äußeren Rand 123a mit
der entsprechenden Seitenfläche 1231 Jede abgerundete
Ecke 123d ist weich gekrümmt und verbindet den
inneren Rand 123b und die entsprechende Seitenfläche 123f.
Jede Ecke 123c bildet eine gekrümmte Fläche
und besitzt eine Krümmung (das Inverse des Radius' der
Krümmung), die bei R2 eingestellt ist. Jede Ecke 123d formt
eine gekrümmte Fläche und besitzt eine Krümmung,
die bei R3 eingestellt ist. In der gleichen Weise besitzt jeder
Klauenabschnitt 143 zwei abgerundete Ecken 143c und
zwei abgerundete Ecken 143d. Jede abgerundete Ecke 143c verbindet
einen äußeren Rand 143a mit der entsprechenden
Seitenfläche 1431 Jede abgerundete Ecke 143d verbindet
einen äußeren inneren Rand 143b mit der
entsprechenden Seitenfläche 143f. Jede Ecke 143c bildet
eine sanft gekrümmte Fläche und besitzt eine Krümmung,
die bei R2 eingestellt ist. Jede Ecke 143d bildet eine
sanft gekrümmte Fläche und besitzt eine Krümmung,
die auf R3 eingestellt ist.
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Der
Magnet 16, der in jeder Haltereinheit 15 aufgenommen
ist, ist in einer angenähert rechteckförmigen
Prismagestalt ausgebildet, so daß dieser sechs ebene Flächen
aufweist.
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Jede
Haltereinheit 15 ist aus rostfreiem Stahl hergestellt und
umfaßt einen Magnet-Aufnahmehalter 151 und einen
Magnet-Abdeckhalter 152, welcher den Halter 151 umgibt.
Der Halter 151 ist angenähert in einer rechteckförmigen
Parallelepiped-Gestalt (oder offenen Kastengestalt) mit fünf
Wänden und einer Öffnung an jeweiligen sechs Flächen
ausgebildet. Der Halter 151 nimmt einen Magneten 16 auf, und
zwar in einem inneren Raum, der durch Wände umgeben ist,
und zwar derart, daß ein Abschnitt des Magneten 16 freiliegend
ist, und zwar zur Öffnung hin oder aus der Öffnung
ragt. Der Halter 152 ist in einer rechteckförmigen
Parallelepiped-Gestalt (oder offenen Kastengestalt) mit fünf
Wänden und einer Öffnung an jeweiligen sechs Flächen
ausgebildet. Der Halter 152 nimmt den Halter 151 in
einem Innenraum desselben auf, der durch die Wände des
Halters 152 umgeben ist, und zwar in solcher Weise, daß die Oberfläche
des Magneten 16 zur Öffnung des Halters 151 freiliegt
und in Kontakt mit einer Wand des Halters 152 gelangt.
Daher liegt der Magnet 16 zu der Öffnung des Halters 151 hin
frei und wird durch den Halter 152 abgedeckt, und die Öffnungen
der Halter 151 und 152 sind auf beiden Seiten
der Haltereinheit 15 einander gegenüberliegend,
und zwar in der radialen Richtung des Rotors 1 gegenüberliegend
platziert.
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Jede
Haltereinheit 15 ist zwischen zwei benachbarten Klauenabschnitten 123 und 143 in
solcher Weise platziert, daß die Öffnung des Halters 152 zur
Innenseite in der radialen Richtung hinweist. Daher liegt die Öffnung
des Halters 151 der Außenseite gegenüber
(d. h. dem Stator 2).
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Wie
in 3, 4 und auch in 5 gezeigt
ist, besitzt jeder Halter 152 eine Bodenwand 152b,
zwei erste Seitenwände 152s, die einander in der
Umfangsrichtung gegenüberliegend angeordnet sind, eine
zweite Seitenwand 152f, die an der Frontseite des Halters 152 angeordnet
ist, und eine dritte Seitenwand 152r, die an der hinteren
Seite des Halters 152 angeordnet ist, so daß sie
der Seitenwand 152f gegenüberliegt. Jede Wand
ist angenähert eben ausgebildet. Die Ecke zwischen der
Bodenwand und jeder Seitenwand ist angefast, um eine abgerundete Ecke
zu bilden. Beispielsweise ist eine abgerundete Ecke 152a zwischen
der Bodenwand 152b und jeder ersten Seitenwand 152s ausgebildet.
Die gekrümmte Fläche der abgerundeten Ecke 152a besitzt
eine Krümmung, die auf R1 eingestellt ist. Die Krümmung R1
der abgerundeten Ecken 152a wird so eingestellt, daß sie
kleiner ist als die Krümmung R2 der abgerundeten Ecken 123c und 143c der
Klauenabschnitte 123 und 143.
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Da
die Krümmung R1 der abgerundeten Ecken 152a kleiner
ist als die Krümmung R2 der abgerundeten Ecken 123c und 143c,
gelangt der Halter 152 nicht in Berührung mit
der Ecke 123c oder 143c des Klauenabschnitts 123 oder 143,
sondern es gelangen eben gemachte oder flach gemachte Oberflächen
an beiden Enden der Bodenwand 152b des Halters 152 in
der Umfangsrichtung in Kontakt mit den Innenseitenflächen 123i und 143i der
Ränder 123a und 143a, um den Halter 152 an
den Klauenabschnitten 123 und 143 in der radialen
Richtung zu halten. Daher wird im Vergleich zu einem Fall, bei dem die
Ecken des Halters 152 in Berührung mit den Ecken
der Klauenabschnitte 123 und 143 stehen, der Kontaktierungsbereich
des Halters 152 mit den Klauenabschnitten 123 und 143 erweitert.
Es kann demzufolge eine Stoßkraft pro Einheitsfläche,
die in dem Halter 152 von den Klauenabschnitten 123 und 143 aufgenommen
wird, reduziert werden, und es kann der Halter 152 in einheitlicher
Form den Magneten 16 andrücken, um zu verhindern,
daß der Magnet 16 örtlich eine übermäßige
Spannung aufnimmt. Das heißt, es ist weniger wahrscheinlich,
daß der Magnet 16 zerbröckelt oder bricht.
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Um
den Halter 152 durch zwei benachbarte Klauenabschnitte 123 und 143 in
der Umfangsrichtung dicht festzuhalten, ist die äußere
Weite des Halters 152 in der Umfangsrichtung angenähert
gleich dem Abstand zwischen den Seitenflächen 123f und 143f der
zwei Klauenabschnitte 123 und 143, die einander
benachbart sind, eingestellt. Um den Halter 151, der den
Magneten 16 aufnimmt, in zuverlässiger Weise in
dem Halter 152 anzuordnen, ist die äußere Weite
oder Breite des Halters 151 in der Umfangsrichtung so eingestellt,
daß sie geringfügig kürzer ist als die
innere Weite oder Breite des Halters 152 in der Umfangsrichtung.
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Jeder
Halter 151 besitzt eine Bodenwand, zwei erste Seitenwände,
die einander in der Umfangsrichtung gegenüberliegen, eine
zweite Seitenwand, die an der Frontseite des Halters 151 angeordnet
ist, und eine dritte Seitenwand, die an der hinteren Seite des Halters 151 angeordnet
ist, so daß sie der zweiten Seitenwand gegenüberliegt.
Beide Enden der Bodenwand des Halters 151 in der Umfangsrichtung
stehen in Kontakt mit den äußeren Seiten-Oberflächen 123g und 143g der
Ränder (brims) 123b und 143b, so daß der
Halter 151 an den Klauenabschnitten 123 und 143 in
der radialen Richtung gehalten wird.
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Jede
der ersten Seitenwände des Halters 151 besitzt
einen konvexen Abschnitt 151a (oder eine erste Konvexität),
der durch einen angenähert abgeflachten Abschnitt umgeben
ist, und die konvexen Abschnitte 151a liegen über
dem Magneten 16 einander gegenüber. Der konvexe
Abschnitt 151a ist in einer weich gekrümmte, konvexen
Gestalt ausgebildet (z. B. einer wellenförmigen Gestalt,
Halbrohrgestalt oder ähnlichem), und zwar im Zentrum der ersten
Seitenwand, so daß dieser zu der Innenseite der Hal tereinheit 15 hin
vorragt. Daher stimmt die Vorspringrichtung der konvexen Abschnitte 151a mit der
Umfangsrichtung überein.
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Jede
der zweiten und dritten Seitenwände des Halters 151 besitzt
einen konvexen Abschnitt 151b (oder eine andere erste Konvexität),
die durch einen angenähert flachen Abschnitt umgeben ist,
und die konvexen Abschnitte 151b zeigen über den
Magneten 16 hinweg zueinander hin. Der konvexe Abschnitt 151b ist
in einer konvexen Gestalt im Zentrum der Seitenwand ausgebildet,
so daß dieser zu der Innenseite der Haltereinheit 15 hin
vorragt. Daher stimmt die Vorspringrichtung der konvexen Abschnitte 151b mit
der axialen Richtung überein und verläuft senkrecht
zu der Projektionsrichtung der konvexen Abschnitte 151a.
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Bevor
der Magnet 16 in den Halter 151 eingebracht wird,
werden die konvexen Abschnitte 151a des Halters 151 in
solcher Weise ausgebildet, daß der Abstand zwischen den
Gipfeln der konvexen Abschnitte 151a geringfügig
kürzer ist als die Länge von einer Seite 16a (d.
h. der kürzeren Seite) des Magneten 16, der sich
entlang der Umfangsrichtung in dem Halter 151 erstreckt.
Jeder konvexe Abschnitt 151a ist elastisch verformbar.
In der gleichen Weise sind die konvexen Abschnitte 151b des
Halters 151 in solches Weise ausgebildet, daß der
Abstand zwischen den Gipfeln oder Spitzen der konvexen Abschnitte 151b geringfügig
kürzer ist als die Länge von einer Seite 16b (d.
h. der längeren Seite) des Magneten 16, der sich
entlang der axialen Richtung in dem Halter 151 erstreckt.
Jeder konvexe Abschnitt 151b ist elastisch verformbar.
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Die
Bodenwand des Halters 151 besitzt einen konvexen Abschnitt 151c (oder
eine zweite Konvexität), der durch einen angenähert
abgeflachten Abschnitt umgeben ist. Der konvexe Abschnitt 151c ist
in einer konvexen Gestalt im Zentrum der Bodenwand ausgebildet,
so daß er von dem abgeflachten Abschnitt vorragt, und zwar
durch eine Ansteighöhe Hr zur Innenseite der Haltereinheit 15 hin.
Daher stimmt die Projektionsrichtung des konvexen Abschnitts 151c mit
der radialen Richtung überein, und der konvexe Abschnitt 151c ragt
zur Außenseite hin vor. Der konvexe Abschnitt 151c ist
in solcher Weise ausgebildet, daß der Abstand zwischen
den Gipfeln oder Spitzen des konvexen Abschnitts 151c und
der Öffnung des Halters 151 kürzer ist
als die Länge Lt von einer Seite 16c (d. h. der
Dicke) des Magneten 16, der in radialer Richtung in dem
Halter 151 verläuft. Daher ragt ein Abschnitt
des Magneten 16 aus der Öffnung des Halters 151 vor.
Der konvexe Abschnitt 151c ist elastisch verformbar.
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Wenn
der Magnet 16 in den Halter 151 eingesetzt und
eingedrückt wird, und zwar über die Öffnung
des Halters 151, werden die konvexen Abschnitte 151a und 151b,
die an den Seitenwänden des Halters 151 angeordnet
sind, gegen die jeweiligen flachen Flächen des Magneten 16 gedrückt, während
die anderen Abschnitte der Seitenwände des Halters 151 außer
Kontakt mit dem Magneten 16 stehen. Spezifischer gesagt,
werden die konvexen Abschnitte 151a und 151b durch
den eingeschobenen Magneten 16 zur Außenseite
des Halters 151 bin elastisch verformt, um die Strecke
zwischen den konvexen Abschnitten 151a und die Strecke
zwischen den konvexen Abschnitten 151b zu erweitern, und
jeder konvexe Abschnitt 151a und 151b gelangt
elastisch in Berührung mit dem Magneten 16. Ferner kommt
der konvexe Abschnitt 151c in elastische Berührung
mit einer flachen Fläche des Magneten 16. Während
der elastischen Kontaktierung der konvexen Abschnitte 151a und 151b mit
dem Magneten 16 neigen die konvexen Abschnitte 151a und 151b dazu,
in ihre ursprüngliche Gestalt zurückzukehren,
so daß die konvexen Abschnitte 151a und 151b jeweils elastische
Kräfte auf den Magneten 16 ausüben. Die konvexen
Abschnitte 151a liefern elastische Kräfte, die
einander entgegengesetzt verlaufen, und zwar in Bezug auf den Magneten 16 entlang
der Umfangsrichtung. Die konvexen Abschnitte 151b liefern
elastische Kräfte, die einander entgegengesetzt sind, und zwar
für den Magneten 16 entlang der axialen Richtung.
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Es
wird dann der Halter 151 in den Halter 152 über
die Öffnung des Halters 152 in solcher Weise eingesetzt,
daß die Oberfläche des Magneten 16, die
aus der Öffnung des Halters 151 hervorragt, in Berührung
mit der Bodenwand 152b des Halters 152 gelangt.
Daher wird die Haltereinheit 15 mit dem Magneten 16 entsprechend
ausgebildet.
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Der
Abstand zwischen der inneren Seitenoberfläche 123i des
Randes 123a und der äußeren Seitenoberfläche 123g des
Randes 123b entlang der radialen Richtung ist so eingestellt,
daß dieser gleich ist dem Abstand zwischen der inneren
Seitenoberfläche 143i des Randes 143a und
der äußeren Seitenoberfläche 143g des
Randes 143b entlang der radialen Richtung. Dieser Abstand
oder diese Strecke wird auch Halter-Aufnahmelänge genannt.
Um die Haltereinheit 15, die zwischen den Klauenabschnitten 123 und 143 in
der radialen Richtung platziert ist, eng anzudrücken, wenn
die Haltereinheit 15 den Magneten 16 hält
und nicht zwischen den zwei benachbarten Klauenabschnitten 123 und 143 platziert
ist, wird die Halter-Aufnahmelänge so eingestellt, daß sie
kürzer ist als die Halterdicke, die durch die Differenz
zwischen der Außenoberfläche der Bodenwand des
Halters 151 und der Außenoberfläche der
Bodenwand des Halters 152 angegeben ist. Die Halter-Dicke
ist gleich der Summe aus der Dicke der Bodenwand des Halters 151,
der Anstiegshöhe Hr der konvexen Abschnitte 151c,
der Dicke Lt des Magneten 16 und der Dicke der Bodenwand 152b des
Halters 152.
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Um
die Halteeinheit 15 zwischen zwei benachbarten Klauenabschnitten 123 und 143 in
solcher Weise zu platzieren, daß die Öffnung des
Halters 152 zu der Innenseite der radialen Richtung hinzeigt,
wird die Bodenwand 152b des Halters 152 zu der
Bodenwand des Halters 151 hingestoßen. Daher wird
der konvexe Abschnitt 151c des Halters 151 elastisch
zur Außenseite der Haltereinheit 15 in der radialen
Richtung hin verformt, und die Länge der Haltereinheit 15 in
der radialen Richtung wird verkürzt. Es wird dann die Haltereinheit 15 in
einen Raum zwischen der Oberfläche 123f des Klauenabschnitts 123 und
der Oberfläche 143f des Klauenabschnitts 143 gepreßt,
es wird der konvexe Abschnitt 151c des Halters 151 gegen
den Magneten 16 gedrückt, während die
anderen Abschnitte der Bodenwand des Halters 151 außer
Kontakt mit dem Magneten 16 stehen, und es wird der Magnet 16 in
elastische Berührung mit dem konvexen Abschnitt 151c gebracht.
Während des elastischen Kontaktes des konvexen Abschnitts 151c mit
dem Magneten 16 liefert der konvexe Abschnitt 151c eine
elastische Kraft für den Magneten 16, und zwar
in Richtung auf die äußere Seite in der radialen
Richtung, und die Bodenwand 152b des Halters 152 liefert
eine Reaktionskraft entgegengesetzt zu der elastischen Kraft für den
Magneten 16.
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Da
somit die Haltereinheit 15 mit den Rändern 123a, 123b, 143a und 143b der
Klauenabschnitte 123 und 143 in Eingriff gebracht
wurde, so daß diese mit der Hal tereinheit 15 entlang
der radialen Richtung ausgerichtet ist, wird die Haltereinheit 15 eng
zwischen die Ränder 123a und 123b und
zwischen die Ränder 143a und 143b platziert.
Demzufolge kann die Haltereinheit 15 an den Klauenabschnitten 123 und 143 in
der radialen Richtung befestigt werden, es kann der konvexe Abschnitt 151c der
Haltereinheit 15 in zuverlässiger Weise die elastische Kraft
für den Magneten 16 in der radialen Richtung liefern,
und es kann der Magnet 16 elastisch in der Haltereinheit 15 in
der radialen Richtung gehalten werden.
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Ferner
kann der konvexe Abschnitt 151a der Haltereinheit 15 in
zuverlässiger Weise die elastische Kraft für den
Magneten 16 in der Umfangsrichtung liefern, und es kann
der konvexe Abschnitt 151b der Haltereinheit 15 die
elastische Kraft in zuverlässiger Weise auf den Magneten 16 in
der axialen Richtung aufbringen. Demzufolge kann der Magnet 16 elastisch
in der Haltereinheit 15 in jeder der Richtungen gemäß der
Umfangsrichtung und der axialen Richtung festgehalten werden, und
zwar zusätzlich zu der radialen Richtung. Das heißt,
selbst dann, wenn die Magnete 16, die in den Haltereinheiten 15 festgehalten
werden, sich in ihrer Größe aufgrund der Herstellungstoleranz
voneinander unterscheiden, wird jeder Magnet 16 elastisch
in der Haltereinheit 15 festgehalten und kann auch in stabiler
Form in der Haltereinheit 15 gehalten werden, und zwar
ohne eine unsichere Fixierung in der Haltereinheit 15 oder
ohne Schlackern in der Haltereinheit 15, und der Magnet 16 kann
einem Brechen in der Haltereinheit 15 widerstehen.
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Darüber
hinaus bedeckt der Halter 152 den Magneten 16,
der aus der Öffnung des Halters 151 vorragt. Selbst
wenn daher die Wechselstrommaschine 100 oder der Rotor 1 mit
Flüssigkeit, wie beispielsweise Wasser, bedeckt wird, kann
der Halter 152 verhindern, daß der Magnet 16 mit
der Flüssigkeit benetzt wird. Demzufolge kann der Magnet 16 in zuverlässiger
Weise gegen die Flüssigkeit geschützt werden,
und eine Korrosion des Magneten 16, verursacht durch eine
korrosive Substanz, kann verhindert werden.
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Selbst
wenn der Magnet 16 in der Haltereinheit 15 zerbrochen
wird, kann der Halter 152, der den Magneten 16 abdeckt,
in zuverlässiger Weise verhindern, daß gebrochene
Teile aus der Haltereinheit 15 herausfliegen.
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Es
wird nun eine modifizierte Ausführungsform dieser Ausführungsform
im Folgenden beschrieben. 6 zeigt
eine Querschnittsansicht, und zwar im wesentlichen entlang der Linie
A-A von 2, und zwar von der Haltereinheit 15 gemäß einer
modifizierten Ausführungsform der ersten Ausführungsform.
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Bei
dieser Ausführungsform zeigt die Öffnung des Halters 152 zur
Innenseite des Rotors 1 hin. Wie jedoch in 6 gezeigt
ist, kann die Haltereinheit 15 zwischen den Klauenabschnitten 123 und 143 in
solcher Weise platziert werden, daß die Öffnung
des Halters 152 zur Außenseite in der radialen Richtung
hinweist.
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Ferner
besitzt bei dieser Ausführungsform die Bodenwand des Halters 151,
welcher den Magnete 16 haltert, den konvexen Abschnitt 151c,
um in elastischer Form den Magneten 16 entlang der radialen
Richtung festzuhalten. Wie jedoch in 6 gezeigt
ist, kann die Bodenwand 152b des Halters 152, welcher
den Magneten 16 abdeckt, der aus der Öffnung des
Halters 151 vorragt, einen konvexen Abschnitt 152c aufweisen,
der in einer konvexen Gestalt im Zentrum der Bodenwand 152b ausgebildet
ist, so daß dieser zur Innenseite der Haltereinheit 15 vorragt.
Demzufolge kann der Halter 152 mit dem konvexen Abschnitt 152c elastisch
den Magneten 16 entlang der radialen Richtung halten.
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Wie
in 6 gezeigt ist, besitzt die Haltereinheit 15,
die zwischen zwei Klauenabschnitten 123 und 143 platziert
ist, den Halter 151 mit den konvexen Abschnitten 151a und 151b,
und den Halter 152 mit den konvexen Abschnitten 152c.
Die Öffnung des Halters 151 liegt der Innenseite
des Rotors 1 gegenüber, und die Öffnung
des Halters 152 liegt der Außenseite des Rotors 1 gegenüber.
Die konvexen Abschnitte 152c befinden sich in elastischem
Kontakt mit dem Magneten 16, der aus der Öffnung
des Halters 151 vorragt, um in elastischer Form den Magneten 16 zur
Außenseite hin zu stoßen.
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Die
Krümmung R1 der abgerundeten Ecken 152a des Halters 152 ist
so eingestellt, daß diese kleiner ist als die Krümmung
R3 der Ecken 123d und 143d der Klauenabschnitte 123 und 143.
Daher befindet sich der Halter 152 nicht in Kontakt mit
den Ecken 123d oder 143d des Klauenabschnittes 123 und 143,
sondern es befinden sich abgeflachte Oberflächen an beiden
Enden der Bodenwand 152b des Halters 152 in der
Umfangsrichtung in Flächenkontakt mit den inneren Seitenflächen 123g und 143g der
Ränder 123b und 143b, um den Halter 152 an den
Klauenabschnitten 123 und 143 in der radialen Richtung
festzuhalten. Daher ist im Vergleich zu einem Fall, bei dem die
Ecken des Halters 152 in Berührung mit den Ecken
der Klauenabschnitte 123 und 143 stehen, der Kontaktbereich
des Halters 152 mit den Klauenabschnitten 123 und 143 erweitert.
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Demzufolge
kann die Stoßkraft pro Einheitsfläche, die in
dem Halter 152 von den Klauenabschnitten 123 und 143 her
empfangen wird, reduziert werden, und es kann der Halter 152 in
einheitlicher Form den Magneten 16 andrücken,
um zu verhindern, daß der Magnet 16 örtlich
eine übermäßige Spannung aufnehmen muß.
Das heißt, der Magnet 16 wird kaum zerbrechen
oder zerbröckeln.
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Bei
dieser modifizierten Ausführungsform besitzt die Bodenwand
des Halters 151 keinen konvexen Abschnitt, und die gesamte
Bodenwand des Halters 151 befindet sich im wesentlichen
in Flächenkontakt mit dem Magneten 16. Jedoch
kann die Bodenwand des Halters 151 den konvexen Abschnitt 151c aufweisen.
In diesem Fall wird der Magnet 16 elastisch durch jeden
der Halter 151 und 512 entlang der radialen Richtung
gehalten.
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Bei
dieser Ausführungsform und der modifizierten Ausführungsform
besitzt der Halter 151 zwei konvexe Abschnitte 151a an
jeweils den ersten Seitenwänden. Jedoch kann der Halter 151 auch
lediglich einen konvexen Abschnitt 151a aufweisen, um den
Magneten 16 elastisch in der Umfangsrichtung zu halten.
In diesem Fall befindet sich die gesamte Seitenwand des Halters 151 gegenüber
der Seitenwand, die den konvexen Abschnitt 151a aufweist,
im wesentlichen in einem Flächenkontakt mit dem Magneten 16.
Ferner kann der Halter 151 lediglich einen konvexen Abschnitt 151b aufweisen,
um den Magneten 16 elastisch in der axialen Richtung zu
halten. In diesem Fall befindet sich die gesamte Seitenwand des
Halters 151 gegenüber der Seitenwand, die den kon vexen
Abschnitt 151b aufweist, im wesentlichen in einem Flächenkontakt
mit dem Magneten 16. Selbst wenn demzufolge der Halter 151 lediglich
einen konvexen Abschnitt 151a oder 151b aufweist, kann
der Halter 151 eine elastische Kraft auf den Magneten 16 aufbringen.
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Ferner
besitzt bei dieser Ausführungsform und der modifizierten
Ausführungsform die Haltereinheit 15 sowohl die
konvexen Abschnitte 151a als auch 151b. Jedoch
kann die Haltereinheit 15 lediglich einen konvexen Abschnitt 151a oder 151b aufweisen und
lediglich einen konvexen Abschnitt 151c oder 152c aufweisen.
Da selbst in diesem Fall die elastischen Kräfte von den
zwei konvexen Abschnitten auf den Magneten 16 übertragen
werden, und zwar in jeweiligen Richtungen, die voneinander verschieden sind,
kann der Magnet 16 in zuverlässiger Weise in der
Haltereinheit 15 in Lage gehalten werden, wobei er auch
in zuverlässiger Weise gegen Wasser oder ähnliches
geschützt wird.
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Darüber
hinaus ist bei dieser Ausführungsform und der modifizierten
Ausführungsform gemäß der Darstellung
in 5 und 7A jeder
konvexe Abschnitt in einer konvexen Gestalt wie einer Wellengestalt,
einer Halbrohr-Gestalt oder ähnlichem ausgebildet. Wie
jedoch in 7B gezeigt ist, kann jeder konvexe
Abschnitt in einer konvexen Gestalt ausgebildet sein entsprechend
einer Kugelgestalt oder ähnlichem, so daß dieser
in Kontakt mit einer kreisförmigen Fläche der
entsprechenden Oberfläche des Magneten 16 gehalten
wird.
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Ferner
ist jeder konvexe Abschnitt im Zentrum der entsprechenden Wand platziert.
Jedoch kann jeder konvexe Abschnitt auch außerhalb des Zentrums
der entsprechenden Wand platziert sein.
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Ausführungsform 2
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8 zeigt
eine teilweise im Querschnitt gehaltene Draufsicht auf eine Haltereinheit,
die einen Magneten 16 aufnimmt, entsprechend der zweiten Ausführungsform.
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Wie
in 8 gezeigt ist, ist eine Haltereinheit 17 aus
rostfreiem Stahl hergestellt und haltert den Magneten 16.
Die Haltereinheit 17 umfaßt einen Magnetaufnahmehalter 171,
der einen Magneten 16 aufnimmt oder empfängt,
und einen Magnetabdeckhalter 172, der den Halter 171 aufnimmt
oder empfängt. Der Halter 171 besitzt konvexe
Abschnitte 151a bis 151c, so daß dieser
in der gleichen Konstruktion konfiguriert ist wie derjenigen des
Halters 151 (siehe 4). Der
Halter 172 unterscheidet sich von dem Halter 152 (siehe 4)
dadurch, daß der Halter 172 zwei konvexe Abschnitte 172a (d.
h. eine dritte Konvexität) aufweist, die in jeweiligen
Seitenwänden vorhanden sind, welche einander gegenüberliegen,
und zwar in der Umfangsrichtung. Die Haltereinheit 171 ist
zwischen zwei benachbarten Klauenabschnitten 123 und 143 in
jedem Paar in solcher Weise angeordnet, daß der Halter 172 eine Öffnung aufweist,
die zur Innenseite des Rotors 1 hinweist, und zwar in der
gleichen Weise wie bei dem Halter 152, der in 3 gezeigt
ist.
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Jeder
konvexe Abschnitt 172a ist in einer konvexen Gestalt am
Zentrum der Seitenwand ausgebildet, so daß diese zur Außenseite
der Haltereinheit 17 hin vorragt. Daher stimmt die Vorspringrichtung
der konvexen Abschnitte 172a mit der Umfangsrichtung überein.
Der Abstand zwischen den Gipfeln oder Spitzen der konvexen Abschnitte 172a in
der Haltereinheit 17, welche noch nicht zwischen den Klauenabschnitten 123 und 143 platziert
worden ist, ist so eingestellt, daß dieser geringfügig
größer ist als der Abstand zwischen den Seitenoberflächen 123f und 143f der
Klauenabschnitte 123 und 143 (siehe 3).
Wenn die Haltereinheit 17 in den Raum zwischen den Klauenabschnitten 123 und 143 eingepreßt
wird, werden die konvexen Abschnitte 172a des Halters 172 elastisch
durch die Klauenabschnitte 123 und 143 zur Innenseite
der Haltereinheit 17 hin verformt, so daß der
Abstand zwischen den konvexen Abschnitten 172a auf den
Abstand zwischen den Seitenflächen 123f und 143f verkürzt
wird, wobei jeder konvexe Abschnitt 172a in elastische
Berührung mit den Klauenabschnitten 123 und 143 gelangt.
Daher liefern die konvexen Abschnitte 172a jeweils elastische
Kräfte, die gegeneinander gerichtet verlaufen, und zwar
auf die Klauenabschnitte 123 und 143 entlang der
Umfangsrichtung, so daß die Haltereinheit 17 elastisch
an den Klauenabschnitten 123 und 143 in der Umfangsrichtung
eingepasst werden kann.
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Demzufolge
kann zusätzlich zu den Wirkungen der ersten Ausführungsform
die Haltereinheit 17 elastisch an den Klauenabschnitten 123 und 143 in der
Umfangsrichtung befestigt werden, und zwar ohne eine unsichere Befestigung
an den Klauenabschnitten 123 und 143.
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Bei
dieser Ausführungsform enthält der Halter 172 eine Öffnung,
die zur Innenseite des Rotors 1 hinweist, und zwar in der
gleichen Weise wie bei dem Halter 152, der in 3 gezeigt
ist. Jedoch kann der Halter 172 eine Öffnung aufweisen,
die zu der Außenseite des Rotors 1 hinweist, und
zwar in der gleichen Weise wie bei dem Halter 152, der
in 4 gezeigt ist.
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Ausführungsform 3
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Einer
der Halter in jeder Haltereinheit kann eine Vielzahl an konvexen
Abschnitten aufweisen, die in elastischem Kontakt mit dem anderen
Halter stehen, um noch weiter in zuverlässiger Weise die Halter
aneinander zu befestigen.
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9 zeigt
eine teilweise im Schnitt gehaltene Draufsicht einer Haltereinheit,
welche einen Magneten 16 aufnimmt gemäß der
dritten Ausführungsform.
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Gemäß der
Darstellung in 9 ist die Haltereinheit 18 aus
rostfreiem Stahl hergestellt und haltert den Magneten 16.
Die Haltereinheit 18 umfaßt einen Magnetaufnahmehalter 181,
der einen Magneten 16 aufnimmt oder empfängt,
und einen Magnetabdeckhalter 182, der den Halter 181 aufnimmt oder
empfängt. Der Halter 181 besitzt konvexe Abschnitte 151a bis 151c,
so daß dieser in der gleichen Weise konstruiert ist wie
die Konstruktion des Halters 151 (siehe 4).
Der Halter 182 unterscheidet sich von dem Halter 152 (siehe 4)
dadurch, daß die Seitenwände des Halters 182 eine
Vielzahl von konvexen Abschnitten 182a bis 182f aufweisen
(oder eine vierte Konvexität). Diese konvexen Abschnitte von
jeder Seitenwand des Halters 182 stehen in elastischem
Kontakt mit der Seitenwand des Halters 181, der zur Seitenwand
des Halters 182 hinweist.
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Die
Haltereinheit 18 ist zwischen zwei benachbarten Klauenabschnitten 123 und 143 in
jedem Paar angeordnet, und zwar in solcher Weise, daß der Halter 182 eine Öffnung
aufweist, die zur Innenseite des Rotors 1 hinweist, und
zwar in der gleichen Weise wie bei dem Halter 152, der
in 3 gezeigt ist.
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Der
Halter 182 besitzt eine Bodenwand, zwei erste Seitenwände,
die einander gegenüberliegend angeordnet sind, und zwar
in der Umfangsrichtung, eine zweite Seitenwand, die an der Frontseite
des Halters 182 angeordnet ist, und eine dritte Seitenwand,
die an der hinteren Seite des Halters 182 angeordnet ist,
so daß sie der zweiten Seitenwand in der axialen Richtung
gegenüberliegt. Jeder der konvexen Abschnitte 182a bis 182f ist
in einer konvexen Gestalt in einer Seitenwand des Halters 182 ausgebildet,
so daß dieser zur Innenseite der Haltereinheit 18 hin
vorragt und in Berührung mit dem flachen Abschnitt des
Halters 181 steht.
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Eine
erste Seitenwand des Halters 182 enthält die konvexen
Abschnitte 182a und 182b, die entlang der axialen
Richtung ausgerichtet sind und die symmetrisch in Bezug auf das
Zentrum der Seitenwand angeordnet sind. Die andere erste Seitenwand des
Halters 182 enthält konvexe Abschnitte 182c und 182d,
die entlang der axialen Richtung ausgerichtet sind und in Bezug
auf das Zentrum der Seitenwand symmetrisch sind. Die konvexen Abschnitte 182a und 182c sind
so platziert, daß sie von den konvexen Abschnitten 151a des
Halters 181 zur Frontseite hin verschoben sind und in der
Umfangsrichtung einander gegenüberliegen. Die konvexen
Abschnitte 182b und 182d sind so platziert, daß sie
von dem konvexen Abschnitt 151a des Halters 181 zur
hinteren Seite hin verschoben sind und in der Umfangsrichtung einander
gegenüberliegen. Die Vorspringrichtung der konvexen Abschnitte 182a bis 182d stimmt
mit der Umfangsrichtung überein.
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Die
zweite Seitenwand des Halters 182 besitzt konvexe Abschnitte 182e und 182f,
die entlang der Umfangsrichtung ausgerichtet sind und die in Bezug
auf das Zentrum der Seitenwand symmetrisch sind. Die dritte Seitenwand
des Halters 182 besitzt konvexe Abschnitte 182g und 182h,
die entlang der Umfangsrichtung ausgerichtet sind und in Bezug auf das
Zentrum der Seitenwand symmetrisch sind. Die konvexen Abschnitte 182e und 182g sind
von den konvexen Abschnitten 151b des Halters 181 verschoben,
und zwar zur einen Seite in der Umfangsrichtung hin, und liegen
einander in der axialen Richtung gegenüber. Die konvexen
Abschnitte 182f und 182h sind so platziert, daß sie
von den konvexen Abschnitten 151b des Halters 181 zu
der anderen Seite in der Umfangsrichtung hin verschoben sind und
in der axialen Richtung einander gegenüberliegen. Die Vorspringrichtung
der konvexen Abschnitte 182e bis 182h stimmt mit
der axialen Richtung überein.
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Der
Abstand zwischen den Spitzen oder Gipfeln der konvexen Abschnitte,
die einander gegenüberliegen, und zwar in dem Halter 182,
und die noch nicht an dem Halter 181 befestigt worden sind,
ist so eingestellt, daß dieser geringfügig kürzer
ist als der Abstand zwischen den Außenflächen
der entsprechenden Seitenwände, die in dem Halter 181 einander
gegenüberliegen. Der Halter 181, welcher den Magneten 16 aufnimmt,
wird zwangsweise oder mit Kraft in den Halter 182 eingesetzt,
und zwar in solcher Weise, daß jeder der konvexen Abschnitte 182a bis 182h sich
in elastischem Kontakt mit dem flachen Abschnitt des Halters 181 befindet.
Daher liefern die konvexen Abschnitte 182a bis 182h des
Halters 182 jeweils elastische Kräfte für
den Halter 181 in solcher Weise, daß die Halter 181 und 182 dicht
und ineinander zusammengefügt oder ineinander gepasst werden.
Ferner ragt der Magnet 16 aus der Öffnung des Halters 181 vor
und wird durch den Halter 182 abgedeckt.
-
Da
sich die konvexen Abschnitte 182a bis 182h außer
Kontakt mit den konvexen Abschnitten 151a des Halters 181 befinden,
verläuft die elastische Kraft, die auf den Halter 181 durch
jeden konvexen Abschnitt 182a bis 182h aufgebracht
wird, in der Umfangsrichtung oder der axialen Richtung. Spezifischer
gesagt, liefern die konvexen Abschnitte 182a und 182c elastische
Kräfte für den Halter 181 in entgegengesetzter
Richtung und speziell in der Umfangsrichtung, und die konvexen Abschnitte 182b und 182d liefern
für den Halter 181 elastische Kräfte, die
einander entgegengesetzt verlaufen, und zwar in der Umfangsrichtung.
Die konvexen Abschnitte 182e und 182g liefern
für den Halter 181 in der axialen Richtung elastische
Kräfte, die einander entgegengesetzt verlaufen, und die
konvexen Abschnitte 182f und 182h liefern für
den Halter 181 einander entgegengesetzt verlaufende Kräfte
in der axialen Richtung. Aufgrund der Symmetrie der konvexen Abschnitte 182a und 182b in
Bezug auf das Zentrum von einer ersten Seitenwand des Halters 182 und aufgrund
der Symmetrie der konvexen Abschnitte 182c und 182d in
Bezug auf das Zentrum der anderen ersten Seitenwand des Halters 182 kann
der Halter 181 in einheitlicher Form die elastischen Kräfte von
den konvexen Abschnitten 182a bis 182d des Halters 182 empfangen.
In der gleichen Weise kann aufgrund der Symmetrie der konvexen Abschnitte 182e und 182f in
Bezug auf das Zentrum von einer zweiten Seitenwand des Halters 182 und
aufgrund der Symmetrie der konvexen Abschnitte 182g und 182h in
Bezug auf das Zentrum der dritten Seitenwand des Halters 182 der
Halter 181 in einheitlicher Form die elastischen Kräfte
von den konvexen Abschnitten 182e bis 182h des
Halters 182 empfangen.
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Demzufolge
kann zusätzlich zu den Wirkungen der ersten Ausführungsform
der Halter 181, der den Magneten 16 aufnimmt,
in stabiler und enger Weise an dem Halter 182 angebracht
werden, und zwar ohne eine unsichere Fixierung in der Haltereinheit 18.
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Bei
dieser Ausführungsform kann der Halter 182 die
konvexen Abschnitte 172a aufweisen, die in 8 gezeigt
sind. In diesem Fall kann die Haltereinheit 18 elastisch
an den Klauenabschnitten 123 und 143 eingepaßt
werden, und zwar in der gleichen Weise wie bei der zweiten Ausführungsform.
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Ferner
besitzt bei dieser Ausführungsform der Halter 182 eine Öffnung,
die zur Innenseite des Rotors 1 hinzeigt, und zwar in der
gleichen Weise wie der Halter 152, der in 3 gezeigt
ist. Jedoch kann der Halter 182 eine Öffnung aufweisen,
die zur Außenseite des Rotors 1 hinweist, und
zwar in der gleichen Weise wie der Halter 152, der in 4 gezeigt ist.
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Darüber
hinaus sind bei dieser Ausführungsform die konvexen Abschnitte 182a bis 182f in
dem Magnetabdeckhalter ausgebildet und stehen in elastischem Kontakt
mit dem Magnetaufnahmehalter. Es können jedoch eine Vielzahl
von konvexen Abschnitten in dem Magnetaufnahmehalter ausgebildet
sein, die in elastischem Kontakt mit dem Magnetabdeckhalter stehen,
und zwar gemäß einer modifizierten Ausführungsform
der dritten Ausführungsform. 10 zeigt
eine teilweise im Schnitt gehaltene Draufsicht einer Haltereinheit,
die den Magneten 16 aufnimmt, gemäß dieser
modifizierten Ausführungsform der dritten Ausführungsform.
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Gemäß der
Darstellung in 10 besitzt eine Haltereinheit 183,
die zwischen den Klauenabschnitten 123 und 143 in
jedem Paar angeordnet ist, den Magnetabdeckhalter 152 und
einen Magnetaufnahmehalter 184. Der Halter 184 unterscheidet
sich von dem Halter 151 dadurch, daß der Halter 184 zusätzlich
eine Vielzahl an konvexen Abschnitten 184a bis 184h (oder
eine vierte Konvexität) aufweist, die in den vier Seitenwänden
desselben vorhanden sind.
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Die
konvexen Abschnitte 184a und 184b, die an einer
ersten Seitenwand symmetrisch zu einem konvexen Abschnitt 151a angeordnet
sind, stehen in elastischem Kontakt mit einer Seitenwand des Halters 152,
welche der ersten Seitenwand gegenüberliegt. Die konvexen
Abschnitte 184c und 184d, die an der anderen ersten
Seitenwand symmetrisch zu dem anderen konvexen Abschnitt 151a angeordnet
sind, befinden sich in elastischem Kontakt mit einer Seitenwand
des Halters 152, welche der anderen ersten Seitenwand gegenüberliegt.
Die konvexen Abschnitte 184e und 184f, die an
einer zweiten Seitenwand symmetrisch zu einem konvexen Abschnitt 151b angeordnet
sind, befinden sich in elastischem Kontakt mit einer Seitenwand
des Halters 152, die der zweiten Seitenwand gegenüberliegt.
Die konvexen Abschnitte 184g und 184h, die an
der anderen zweiten Seitenwand symmetrisch zu dem anderen konvexen Abschnitt 151b angeordnet
sind, befinden sich in elastischem Kontakt oder elastischer Berührung
mit einer Seitenwand des Halters 152, die der anderen zweiten
Seitenwand gegenüberliegt.
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Demzufolge
werden die gleichen Wirkungen wie bei der dritten Ausführungsform
erzielt.
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Ausführungsform 4
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Bei
der ersten bis dritten Ausführungsform besitzt der Magnetaufnahmehalter
von jeder Haltereinheit die konvexen Abschnitte, die in elastischem Kontakt
mit dem Magneten 16 stehen. Jedoch ist die vorliegende
Erfindung nicht auf diese konvexen Ab schnitte beschränkt.
Der Magnetaufnahmehalter von jeder Haltereinheit kann auch in elastischem
Kontakt mit dem Magneten 16 über ein elastisches
Teil stehen.
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11 zeigt
eine Schnittansicht, die im wesentlichen entlang der Linie A-A von 2 verläuft, und
zwar von einer Haltereinheit, die einen Magneten aufnimmt, entsprechend
der vierten Ausführungsform.
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Gemäß der
Darstellung in 11 ist die Haltereinheit 19 zwischen
zwei benachbarten Klauenabschnitten 123 und 143 in
jedem Paar angeordnet. Die Haltereinheit 19 enthält
einen Magnetaufnahmehalter 191, der einen Magneten 16 aufnimmt
oder empfängt, einen Magnetabdeckhalter 192, der
den Halter 191 aufnimmt oder empfängt, und ein
elastisches Teil 193. Der Halter 191 ist in einer
angenähert rechteckförmigen Parallelepiped-Gestalt
(oder offenen Kastengestalt) ausgebildet und besitzt fünf
Wände und eine Öffnung an jeweils sechs Flächen.
Jede Wand des Halters 191 ist angenähert flach
ausgebildet. Der Halter 192 ist in einer angenähert
rechteckförmigen Parallelepiped-Gestalt (oder offenen Kastengestalt) mit
fünf flachen Wänden und einer Öffnung
an jeweils sechs Flächen ausgebildet, so daß dieser
in der gleichen Konstruktion konfiguriert ist wie derjenigen des Halters 152,
der in 3 gezeigt ist. Das elastische Teil 193 kann
aus einem elastischen Material wie beispielsweise Harz, Gummi oder ähnlichem
hergestellt sein. Daher ist das Teil 193 elastisch verformbar.
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Das
Teil 193 ist in einheitlicher Form in einem Innenraum des
Halters 191 angeordnet und befindet sich in einheitlichem
Kontakt mit der gesamten inneren Oberfläche des Halter 191.
Der Magnet 16 ist über das Teil 193 in
dem Halter 191 in solcher Weise angeordnet, daß der
gesamte Raum zwischen den Magneten 16 und dem Halter 191 im
wesentlichen durch das Teil 193 ausgefüllt ist.
Daher ist das Teil 193 zwischen dem Halter 191 und
dem Magneten 16 so platziert, daß es in Kontakt
mit dem Halter 191 und dem Magneten 16 steht.
Ein Abschnitt des Magneten 16 ragt aus der Öffnung
des Haltes 191 vor. Der Halter 191, der den Magneten 16 über
das Teil 193 aufnimmt, ist in dem Halter 192 platziert,
und zwar in solcher Weise, daß der Halter 192 den
Magneten 16 abdeckt.
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Wenn
die Haltereinheit 19 nicht zwischen den Klauenabschnitten 123 und 143 platziert
ist, ist die Dicke der Haltereinheit 19 zwischen der Außenfläche
der Bodenwand des Halters 191 und der Außenfläche
der Bodenwand des Halters 192 geringfügig größer
als die Halter-Aufnahmelänge zwischen den Oberflächen 123i und 123g des
Klauenabschnitts 123 (oder zwischen den Oberflächen 143i und 143g des
Klauenabschnitts 143). Um die Haltereinheit 19 zwischen
den Klauenabschnitten 123 und 143 zu platzieren,
wird die Bodenwand des Halters 192 gegen den Halter 191 gestoßen,
um das Teil 193 zu verformen und um die Dicke der Haltereinheit 19 auf
die Halter-Aufnahmelänge zu verkürzen. Es wird daher
der Magnet 16 in den Halter 191 eingepreßt, wobei
in einheitlicher Form eine repulsive Kraft von dem Teil 193 empfangen
wird. Das heißt, der Magnet 16 wird in einheitlicher
Form in elastischem Kontakt mit dem Teil 193 gehalten oder
gebracht.
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Selbst
wenn sich demzufolge die Magnete 16, die in den Haltereinheiten 15 festgehalten
werden, voneinander in der Größe um die Herstellungstoleranz
unterscheiden, kann das Teil 193, welches in einheitlicher
Form in einem Raum zwischen den Magneten 16 und dem Halter 191 angeordnet
ist, verhindern, daß der Magnet 16 unsicher in
der Haltereinheit 19 fixiert wird, und es kann der Magnet 16 stabil
in der Haltereinheit 19 angeordnet werden.
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Bei
dieser Ausführungsform ist die Haltereinheit 19 zwischen
den Klauenabschnitten 123 und 143 in solcher Weise
platziert, daß der Halter 192 eine Öffnung
aufweist, die zur Innenseite des Rotors 1 hinweist, und
zwar in der gleichen Weise wie bei dem Halter 152, der
in 3 gezeigt ist. Jedoch kann der Halter 192 die Öffnung
aufweisen, die der Außenseite des Rotors 1 gegenüberliegt,
und zwar in der gleichen Weise wie der Halter 152, der
in 4 gezeigt ist.
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Ferner
kann bei dieser Ausführungsform der Halter 191 die
konvexen Abschnitte 151a, 151b, 151c und/oder 172a aufweisen.
Der Halter 191 kann den Halter 182 anstelle des
Halters 192 aufweisen. Der Halter 191 kann den
Halter 184 anstelle des Halters 191 aufweisen.
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Es
wird nun eine modifizierte Ausführungsform der ersten bis
vierten Ausführungsformen unter Hinweis auf 12 beschrieben.
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12 zeigt
eine schematische Seitenansicht der Haltereinheiten 15 gemäß einer
modifizierten Ausführungsform der ersten Ausführungsform.
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Gemäß der
Darstellung in 12 kann der Rotor 1 eine
Verbindungseinheit 200 aufweisen, um die Magnetaufnahmehalter
und die Magnetabdeckhalter der Haltereinheiten 15 in Reihe
zu verbinden, oder um einige der Haltereinheiten 15 zu
verbinden. Die Verbindungseinheit 200 umfaßt eine
Vielzahl von Halter-Verbindungsteilen 210, von denen jedes
zwei Haltereinheiten, die zueinander benachbart sind, über
einen Klauenabschnitt 123 oder 143 verbindet. Die
Teile 210 sind zwischen der Gruppe der Klauenabschnitte
und der Feldwicklung 13 angeordnet (siehe 1).
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Wenn
der Halter 152 eine Öffnung aufweist, die der
Innenseite des Rotors 1 gegenüberliegt, werden
beide Enden von jedem Teil 210 mit dem Halter 151 verbunden.
Im Gegensatz dazu, wenn der Halter 152 eine Öffnung
aufweist, die der Außenseite des Rotors 1 gegenüberliegt,
werden beide Enden von jedem Teil 210 mit dem Halter 152 verbunden.
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Demzufolge
können die Haltereinheiten des Rotors 1 als ein
Teil des Rotors 1 behandelt werden, so daß die
Haltereinheiten in einfacher Weise an den Polkernen 12 und 14 angebracht
werden können.
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Bei
dieser modifizierten Ausführungsform sind alle Haltereinheiten 15 des
Rotors 1 in Reihe miteinander verbunden. Jedoch können
die Haltereinheiten des Rotors 1 auch in eine Vielzahl
von Blöcken partitioniert sein, um die Haltereinheiten 15 über die
Teile 210 für jeden Block seriell zu verbinden.
Es ist dann kein Verbindungsteil zwischen unterschiedlichen Blöcken
angeordnet. Beispielsweise besitzt jeder Block zwei, drei oder vier
Haltereinheiten.
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Ferner
kann die Verbindungseinheit 200 die Magnetaufnahmehalter
oder die Magnetabdeckhalter der Haltereinheiten 17, 18, 183 oder 19 oder
einige der Haltereinheiten 17, 18, 183 oder 19 seriell
verbinden.
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Die
erläuterten Ausführungsformen sind nicht als Einschränkung
in Bezug auf die vorliegende Erfindung zu interpretieren, und zwar
Einschränkungen auf Konstruktionen gemäß diesen
Ausführungsformen, und es kann die Konstruktion gemäß der
Erfindung mit einer solchen nach dem Stand der Technik kombiniert
werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2007-245846 [0001]
- - JP 2005-80472 [0004]