DE102008045962A1 - Wechselstrommaschine mit einem Rotor für ein Fahrzeug - Google Patents

Wechselstrommaschine mit einem Rotor für ein Fahrzeug Download PDF

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DE102008045962A1
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DE102008045962A
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Masatoshi Kariya Koumura
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/02Details
    • H02K21/04Windings on magnets for additional excitation ; Windings and magnets for additional excitation
    • H02K21/042Windings on magnets for additional excitation ; Windings and magnets for additional excitation with permanent magnets and field winding both rotating
    • H02K21/044Rotor of the claw pole type

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  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
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Abstract

Eine Wechselstrommaschine (100) enthält einen Rotor (1), der sich um seine eigene Achse (Ax) dreht, um in einem Stator (2) elektrische Leistung zu erzeugen. Der Rotor (1) besitzt Polkerne (123, 143), welche Polkerne (123, 143) entlang der Umfangsrichtung angeordnet sind, und es ist eine Haltereinheit (15) zwischen zwei benachbarten Klauenabschnitten (123, 143) in jedem Paar angeordnet. Jede Haltereinheit (15) besitzt einen Magnetaufnahmehalter (151) und einen Magnetabdeckhalter (152). Jeder Halter (151, 152) besitzt eine Bodenwand, vier Seitenwände und eine Öffnung. Der Magnetaufnahmehalter (151) nimmt einen Magneten (16) auf. Der Magnetabdeckhalter (152) ist zwischen den Klauenabschnitten (123, 143) platziert und nimmt den Magnetaufnahmehalter (151) auf, so dass er den Magneten (16), der zu der Öffnung des Magnetaufnahmehalters (151) hin freiliegt, abdeckt. Der Magnetaufnahmehalter (151) besitzt konvexe Abschnitte, die an jeweiligen Seitenwänden und Bodenwänden vorhanden sind und die in elastischem Kontakt mit dem Magneten (16) gehalten sind.

Description

  • Querverweis auf eine verwandte Anmeldung
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf und beansprucht die Vorteile der Priorität aus der früheren japanischen Patentanmeldung 2007-245846 , die am 21. September 2007 angemeldet wurde und deren Inhalte hier durch Bezugnahme mit einbezogen werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Wechselstrommaschine mit einem Rotor, die in einem Fahrzeug montiert ist, und spezieller einen Rotor mit einer Vielzahl von Klauenabschnitten von zwei Polkernen, wobei ein Magnet zwischen zwei benachbarten Klauenabschnitten in jedem Paar angeordnet ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Wechselstrommaschine für ein Fahrzeug besitzt einen zylinderförmigen Stator und einen Rotor, der in einem zentralen Loch des Stators angeordnet ist. In dem Stator sind eine Vielzahl von Statorwicklungen miteinander verbunden und um einen Statorkern gewickelt. Der Rotor besitzt ein Paar von Lundell-Polkernen, eine Feldwicklung, die um die Polkerne gewickelt ist, und eine Vielzahl von Klauenabschnitten, die an einem Ende von jedem Polkern angeordnet sind. Die Klauenabschnitte des ersten Polkerns und die Klauenabschnitte des zweiten Polkerns sind abwechselnd entlang der Umfangsrichtung des Rotors angeordnet. Der Rotor ist dafür ausgelegt, um die Klauenabschnitte mit Hilfe eines Magnetfeldes zu magnetisieren, welches in der Feldwicklung im Ansprechen auf eine hohe Drehzahl des Rotors induziert wird, und um das Magnetfeld zu drehen, welches durch die magnetisierten Klauenabschnitte verstärkt wird. Es wird daher der Statorkern, der in dem rotierenden Magnetfeld platziert ist, magnetisiert, es wird elektrischer Strom in den Statorwicklungen induziert, und die Wechselstrommaschine gibt elektrische Leistung aus.
  • Ferner ist ein Magnet zwischen zwei benachbarten Klauenabschnitten in jedem Paar angeordnet, und zwar in solcher Weise, daß das Magnetfeld des Magneten so gerichtet ist, um eine Leckage des Magnetflusses zu reduzieren, der durch die magnetisierten Klauenabschnitte induziert wird. Diese Magnete erhöhen die elektrischen Felder, die in dem Rotor induziert werden, so daß die ausgegebene elektrische Leistung bzw. der ausgegebene elektrische Strom durch die Magnete erhöht wird. Eine Wechselstrommaschine mit diesen Magneten ist beispielsweise in der veröffentlichten japanischen Patenterstveröffentlichung Nr. 2005-80472 offenbart. Bei dieser Wechselstrommaschine ist jeder Magnet in einem Halter aufgenommen, und jeder Halter ist mit dem Magneten in einen Raum zwischen zwei Klauenabschnitten eingesetzt, die zueinander benachbart sind.
  • Jedoch ist bei dem Gegenstand dieser Veröffentlichung jeder Magnet in dem Halter in solcher Weise angeordnet, daß der Magnet einer Öffnung des Halters ausgesetzt wird. Wenn daher die Wechselstrommaschine oder der Rotor mit Wasser bedeckt wird, wird der Magnet einfach dem Wasser ausgesetzt und wird durch das Wasser feucht gemacht. In diesem Fall korrodiert der Magnet mit einer Verschlechterung der magnetischen Eigenschaften des Magneten. Als ein Ergebnis wird die elektrische Ausgangsleistung manchmal abgesenkt. Wenn ferner der schlecht gewordene Magnet einen Stoß erfährt, bricht der Magnet manchmal und die Bruchteile fliegen von dem Halter weg und dringen zwischen dem Rotor und dem Stator ein. In diesem Fall stoppen die Bruchteile manchmal die Drehung des Rotors.
  • Ferner unterscheiden sich die Magneten, die in den Haltern festgehalten werden, voneinander in der Größe, und zwar durch eine Toleranz bei der Herstellung. Daher ist der Magnet nicht sehr gut an dem Halter fixiert, so daß der Magnet unsicher in dem Halter befestigt ist. In diesem Fall kann der Magnet leicht brechen und/oder der Magnet kann in dem Halter rattern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, unter Berücksichtigung der Nachteile der herkömmlichen Wechselstrommaschine eine Wechselstrommaschine mit einem Rotor zu schaffen, bei der ein Magnet stabil in einem Halter gehalten werden kann, der zwischen den Klauenabschnitten des Rotors platziert ist und auch in zuverlässiger Weise gegen Wasser oder ähnliches geschützt werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird die genannte Aufgabe durch Vorsehen einer Wechselstrommaschine gelöst, die einen Rotor aufweist, der in einem zentralen Loch oder einer zentralen Öffnung eines Stators angeordnet ist und um seine eigene Achse drehen kann, um elektrischen Strom in dem Stator zu erzeugen, wobei der Rotor einen Polkern aufweist mit einer Vielzahl von Klauenabschnitten, die entlang der Umfangsrichtung des Rotors angeordnet sind, mit einer Feldwicklung, die an einer Innenseite der Klauenabschnitte in einer radialen Richtung des Rotors angeordnet ist, einer Vielzahl von Haltereinheiten, von denen jede zwischen zwei Klauenabschnitten, die einander benachbart sind, angeordnet ist, und zwar in solcher Weise, daß die Haltereinheiten und die Klauenabschnitte abwechselnd entlang der Umfangsrichtung angeordnet sind, und mit einer Vielzahl von Magneten, die jeweils in den Haltereinheiten angeordnet sind. Jede Haltereinheit umfaßt einen Magnetaufnahmehalter, der in einer im wesentlichen Kastengestalt ausgebildet ist, so daß er eine Bodenwand, vier Seitenwände, die sich von der Bodenwand aus erstrecken, und eine Öffnung an jeweils sechs Flächen aufweist, und einen den Magneten abdeckenden Halter aufweist, der in einer im wesentlichen Kastengestalt ausgebildet ist, so daß dieser eine Bodenwand, vier Seitenwände, die sich von der Bodenwand aus erstrecken, und eine Öffnung an jeweils sechs Flächen aufweist. Der Magnetaufnahmehalter nimmt den entsprechenden Magneten auf. Der Magnetabdeckhalter nimmt den Magnetaufnahmehalter auf, um den Magneten abzudecken, der zur Öffnung des Magnetaufnahmehalters hin frei liegt und der zwischen den entsprechenden Klauenabschnitten in solcher Weise angeordnet ist, daß die Öffnung des Magnetabdeckhalters zu einer Seite in der radialen Richtung hinweist. Jede der Seitenwände des Magnetaufnahmehalters besitzt eine erste Konvexität, die zu einem elastischen Kontakt mit dem Magneten führt. Die Bodenwand von wenigstens einem Halter gemäß dem Magnetaufnahmehalter und dem Magnetabdeckhalter besitzt eine zweite Konvexität, die zu einem elastischen Kontakt mit dem Magneten führt.
  • Bei dieser Konstruktion der Wechselstrommaschine wird der Rotor um seine eigene Achse im Ansprechen auf eine externe Drehkraft in Drehung versetzt. Wenn ein Strom durch die Feldwicklung fließt und die Flussrichtung im Ansprechen auf die Drehung des Rotors geändert wird, induziert die Feldwicklung ein Magnetfeld, welches mit dem Rotor umläuft, und die Klauenabschnitte des Polkerns werden durch das Magnetfeld magnetisiert. Die Polaritäten der benachbarten Klauenabschnitte in jedem Paar unterscheiden sich voneinander. Die in den Haltereinheiten angeordneten Magnete wirken in solcher Weise, um zu verhindern, daß das Magnetfeld, welches durch die Klauenabschnitte verstärkt worden ist, aus der Wechselstrommaschine heraus lecken kann. Der in dem rotierenden Magnetfeld platzierte Stator erzeugt elektrischen Strom. Dieser elektrische Strom wird von der Wechselstrommaschine ausgegeben. Daher erzeugt die Wechselstrommaschine elektrischen Strom aus der Drehkraft.
  • Ferner ist die erste Konvexität an einer Seitenwand des Magnetaufnahmehalters angeordnet bzw. ausgebildet, um einen elastischen Kontakt mit dem Magneten herzustellen, und die zweite Konvexität ist an der Bodenwand des Magnetaufnahmehalters angeordnet oder ausgebildet oder dem Magnetabdeckhalter, um einen elastischen Kontakt mit dem Magneten herzustellen. Daher vermittelt die erste Konvexität eine erste elastische Kraft, die senkrecht zur Seitenwand des Magneten gerichtet verläuft, und die zweite Konvexität liefert eine zweite elastische Kraft, die senkrecht zur Bodenwand des Magneten gerichtet verläuft. Das heißt, jeder Magnet wird elastisch durch den Magnetaufnahmehalter in unterschiedlichen Richtungen festgehalten.
  • Selbst wenn demzufolge die Haltereinheiten oder die Magnete, die in den Haltereinheiten festgehalten werden, sich in der Größe voneinander unterscheiden, und zwar aufgrund der Herstellungstoleranz, kann jeder Magnet, der elastisch in der Haltereinheit festgehalten wird, und zwar in unterschiedlichen Richtungen, stabil in der Haltereinheit gehaltert werden und ohne eine unsichere Befestigung in der Haltereinheit und ohne ein Schlackern in der Haltereinheit, so daß der Magnet gegen ein Brechen in der Haltereinheit einen Widerstand erzeugt.
  • Ferner deckt der Magnetabdeckhalter den Magneten ab, der zur Öffnung des Halters hin freiliegt. Selbst wenn daher die Wechselstrommaschine oder der Rotor mit einer Flüssigkeit bedeckt wird, wie beispielsweise mit Wasser bedeckt wird, kann der Halter verhindern, daß der Magnet mit der Flüssigkeit benetzt wird. Somit kann der Magnet in zuverlässiger Weise gegen eine Flüssigkeit geschützt werden, und eine Korrosion des Magneten, die durch eine korrosive Substanz verursacht wird, kann verhindert werden.
  • Selbst wenn darüber hinaus der Magnet in der Haltereinheit zerbrochen wird, kann der Magnetabdeckhalter, der den Magneten abdeckt, in zuverlässiger Weise verhindern, daß Bruchstücke aus der Haltereinheit herausgeschleudert werden.
  • Gemäß einen zweiten Aspekt der Erfindung wird die genannte Aufgabe durch Vorsehen einer Wechselstrommaschine mit einem Stator und einem Rotor gelöst, wobei der Rotor einen Polkern mit Klauenabschnitten aufweist, ferner eine Feldwicklung, Haltereinheiten und Magnete. Jeder Haltereinheit umfaßt einen Magnetaufnahmehalter, der den entsprechenden Magneten aufnimmt, einen Magnetabdeckhalter, der zwischen den entsprechenden Klauenabschnitten angeordnet ist, und ein elastisches Teil. Der Magnetaufnahmehalter ist in einer Kasten- oder Boxgestalt ausgebildet und besitzt eine Öffnung. Der Magnetabdeckhalter ist im wesentlichen in einer Kastengestalt oder Boxgestalt ausgebildet und besitzt eine Öffnung. Die Öffnung des Magnetabdeckhalters weist zu einer Seite in der radialen Richtung hin. Der Magnetabdeckhalter deckt den Magneten ab, der zu der Öffnung des Magnetaufnahmehalters hin freiliegt. Das elastische Teil ist im wesentlichen einheitlich in einem Raum zwischen den Magneten und dem Magnetaufnahmehalter angeordnet, um einen elastischen Kontakt mit dem Magneten und dem Magnetaufnahmehalter herzustellen.
  • Bei dieser Konstruktion der Wechselstrommaschine hält der Magnetaufnahmehalter in elastischer Form den Magneten über das elastische Teil in verschiedenen Richtungen fest.
  • Demzufolge kann der Magnet in der gleichen Weise wie bei dem ersten Aspekt der Erfindung stabil in der Haltereinheit gehalten werden, ohne dabei unsicher in der Haltereinheit fixiert zu sein oder in der Haltereinheit zu schlackern, und der Magnet kann auch einem Brechen in der Haltereinheit einen Widerstand entgegensetzen. Ferner kann der Magnetabdeckhalter verhindern, daß der Magnet mit Flüssigkeit bedeckt wird, so daß der Magnet in zuverlässiger Weise gegen die Flüssigkeit geschützt wird. Darüber hinaus kann der Magnetabdeckhalter in zuverlässiger Weise verhindern, daß Bruchstücke aus der Haltereinheit entweichen können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen logitudinalen Querschnitt einer Wechselstrommaschine für ein Fahrzeug gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine perspektivische Seitenansicht eines Rotors, der in der Wechselstrommaschine angeordnet ist, die in 1 gezeigt ist;
  • 3 zeigt eine Schnittansicht, im wesentlichen entlang einer Linie A-A in 2;
  • 4 ist eine teilweise im Querschnitt gehaltene Ansicht der Haltereinheit, die einen Magneten aufnimmt, wenn die Haltereinheit von einer P-Sichtseite von 1 aus betrachtet wird, und zwar entsprechend der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt eine teilweise im Querschnitt gehaltene Ansicht der Haltereinheit, die einen Magneten aufnimmt, wenn die Haltereinheit von einer Q-Sichtseite in 3 aus gesehen wird;
  • 6 veranschaulicht eine Schnittansicht, die im wesentlichen entlang der Linie A-A in 2 verläuft, und zwar von einer Haltereinheit, die einen Magneten aufnimmt, entsprechend einer modifizierten Ausführungsform der ersten Ausführungsform;
  • 7A ist eine perspektivische Seitenansicht von einer Wand von einem Halter in der Haltereinheit, die in 3 oder 6 gemäß der ersten Ausführungsform gezeigt ist;
  • 7B zeigt eine perspektivische Seitenansicht von einer Wand von einem Halter in der Haltereinheit, die in 3 oder in 6 gezeigt ist, und zwar gemäß einer modifizierten Ausführungsform der ersten Ausführungsform;
  • 8 ist eine Draufsicht, die teilweise im Schnitt gehalten ist, und zwar von einer Haltereinheit, die einen Magneten aufnimmt, entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 zeigt eine Draufsicht, die teilweise im Schnitt gehalten ist, von einer Haltereinheit, die einen Magneten aufnimmt, entsprechend einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 zeigt eine Draufsicht, die teilweise im Schnitt gehalten ist, von einer Haltereinheit, die einen Magneten aufnimmt, gemäß einer modifizierten Ausführungsform der dritten Ausführungsform;
  • 11 ist eine Schnittansicht, die im wesentlichen entlang der Linie A-A von 2 verläuft, und zwar von einer Haltereinheit, die einen Magneten aufnimmt, gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 12 zeigt eine schematische Seitenansicht von Haltereinheiten gemäß einer modifizierten Ausführungsform der ersten Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es werden nun Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen gleiche Bezugszeichen ähnliche Teile, Glieder oder Elemente in der gesamten Beschreibung angeben, wenn dies nicht anderweitig angegeben wird.
  • Ausführungsform 1
  • 1 zeigt eine Längsschnittansicht einer Wechselstrommaschine für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform, während 2 eine perspektivische Seitenansicht eines Rotors wiedergibt, der in der Wechselstrommaschine, wie sie in 1 gezeigt ist, angeordnet ist.
  • Wie in 1 und in 2 gezeigt ist, umfaßt die Wechselstrommaschine 100 einen zylinderförmigen Stator 2, einen Rotor 1, der in einem zentralen Loch des Stators 2 angeordnet ist, so daß dieser um seine eigene Achse Ax gedreht werden kann, einen Frontrahmen 3, der Front- und Zentrums-Abschnitte des Rotors 1 und des Stators 2 abdeckt, einen hinteren Rahmen 4, der hintere Abschnitte des Rotors 1 und des Stators 2 abdeckt, eine Riemenscheibe 5 zur Aufnahme einer Drehkraft von einer Kurbelwelle einer Maschine (nicht gezeigt) und zum Übertragen einer Kraft auf eine Drehwelle 11 des Rotors 1, ferner zwei Schleifringe 6, die an der Welle 11 angebracht sind, eine Bürsteneinheit 7 mit zwei flexiblen Bürsten, die gleitfähig in Kontakt mit den Schleifringen 6 stehen, um einen Feldstrom zu dem Rotor 1 über einen Ring 6 zu übertragen und um den Strom von dem Rotor 1 über den anderen Ring 6 zu empfangen, und zwar unter Änderung der Flussrichtung des Stromes bei jeder halben Umdrehung der Welle 11, ferner einen Gleichrichter 8 zum Gleichrichten eines Wechselstromes der elektrischen Stromversorgung, der in dem Stator 2 im Ansprechen auf die Drehung des Rotors 1 induziert wird, und einen Regulator 8 zum Einstellen des Feldstromes gemäß der elektrischen Leistung.
  • Der Stator 2 besitzt einen Statorkern 21 und eine Statorwicklung 22, die um den Kern 21 gewickelt ist. Der Kern 21 ist an Rahmen 3 und 4 über Schrauben (nicht gezeigt) befestigt. Der Frontrahmen 3 hält drehbar die Drehwelle 11 des Rotors 1 über ein Lager 31. Der hintere Rahmen 4 haltert drehbar die Welle 11 über ein Lager 41.
  • Der Rotor 1 besitzt einen Frontpolkern 12, einen hinteren Polkern 13, die Welle 11, an welcher die Kerne 12 und 13 fest angebracht sind, eine Feldwicklung 13?? und eine Vielzahl von Permanentmagneten 16, die in jeweiligen Haltereinheiten 15 aufgenommen sind. Die Kerne 12 und 14 bestehen aus sogenannten Lundell-Polkernen. Spezifischer gesagt, besitzt der Kern 12 einen Nabenabschnitt (oder Kernkörper) 121, der an der Welle 11 angebracht ist, einen Scheibenabschnitt (oder Kernkörper) 122, der sich von dem Frontende des Nabenabschnitts 121 zur Außenseite in der radialen Richtung des Rotors 1 hin erstreckt, und eine Vielzahl von ersten Klauenabschnitten 123, die sich von dem Ende des Scheibenabschnitts 122 zu der hinteren Seite in der axialen Richtung des Rotors 1 senkrecht zu der radialen Richtung hin erstrecken. Die Klauenabschnitte 123 sind entlang der Umfangsrichtung des Rotors 1 senkrecht zur radialen und axialen Richtung desselben angeordnet. Der Scheibenabschnitt 122 und der Nabenabschnitt 121 sind miteinander zusammenhängend oder einstückig ausgebildet.
  • Der Polkern 14 besitzt einen Nabenabschnitt (oder Kernkörper) 141, einen Scheibenabschnitt (oder Kernkörper) 142, der sich von dem hinteren Ende des Nabenabschnitts 141 zur Außenseite hin erstreckt, und eine Vielzahl an zweiten Klauenabschnitten 143, die sich von dem Ende des Scheibenabschnitts 142 zur Frontseite in der axialen Richtung hin erstrecken. Die Polkerne 12 und 14 haben gleiche Gestalt, und die hintere Endfläche des Kerns 12 steht in Berührung mit der vorderen Endfläche des Kerns 14. Die Kerne 12 und 14 sind aus einer magnetischen Substanz wie Weichstahl gebildet. Die Klauenabschnitte 123 und 143 sind abwechselnd entlang der Umfangsrichtung in vorbestimmten Intervallen angeordnet. Die Feldwicklung 13 ist um die Polkerne 12 und 14 gewickelt und ist von den Polkernen 12 und 14 in solcher Weise umschlossen, daß die Wicklung 13 an der Innenseite der Klauenabschnitte 123 und 143 in der radialen Richtung platziert wird.
  • Jede Haltereinheit 15, die den Magneten 16 aufnimmt, ist zwischen zwei benachbarten Klauenabschnitten 123 und 143 angeordnet. Die Magnetisierungsrichtung des Magneten 16 ist so eingestellt, um ein Lecken der Magnetflüsse zu reduzieren, die in den Klauenabschnitten 123 und 143 induziert werden.
  • Bei dieser Konstruktion der Wechselstrommaschine 100 wird der Rotor 1 im Ansprechen auf die Drehkraft in Drehung versetzt, die über die Riemenscheibe 5 empfangen wird. Wenn ein Feldstrom, der in dem Regulator 8 eingestellt wird, der Feldwicklung 13 über die Bürsteneinheit 7 und die Ringe 6 zugeführt wird, wird die Flussrichtung des Feldstromes im Ansprechen auf die Drehung der Ringe 6 bei jeder halben Drehung des Rotors 1 geändert. Daher induziert die Feldwicklung 13 ein Magnetfeld, welches sich mit dem Rotor 1 dreht, und die Klauenabschnitte 123 und 143 werden durch das Magnetfeld magnetisiert. Die Magnet-Polarität von jedem Klauenabschnitt ändert sich bei jeder halben Umdrehung des Rotors 1, und die Polaritäten der Klauenabschnitte 123 und 143, die zueinander benachbart liegen, unterscheiden sich voneinander. Der Statorkern 21 des Stators 2 wird durch das umlaufende Magnetfeld magnetisiert, welches in dem Rotor 1 induziert wird, und die Statorwicklungen 22 erzeugen einen Wechselstrom im Ansprechen auf das umlaufende Magnetfeld, welches durch den Statorkern 21 verstärkt wird. Der Gleichrichter 8 richtet den Wechselstrom gleich, und zwar in einen Gleichstrom. Es wird dann elektrische Energie mit dem Gleichstrom von der Wechselstrommaschine 100 ausgegeben, und zwar an momentane Verbrauchselemente (nicht gezeigt) und auch an eine Batterie (nicht gezeigt.
  • Da der Magnet 16 zwischen den benachbarten Klauenabschnitten 123 und 143 angeordnet ist, so daß eine Leckage der Magnetflüsse reduziert wird, die in den magnetisierten Klauenabschnitten 123 und 143 induziert werden, werden die magnetischen Flüsse der Klauenabschnitte verstärkt. Demzufolge kann bei einem Zustand, bei dem die Magnete 16 nicht korrodiert sind oder gebrochen sind, elektrische Energie, die in dem Stator 2 induziert wird, durch die Magnete 16 erhöht werden, so daß ein Ausgang der elektrischen Leistung effizient erhalten werden kann. Diese Konstruktion und Betriebsweise der Wechselstrommaschine 100, die oben beschrieben ist, sind gut bekannt, und es wird daher eine weitere detaillierte Beschreibung der Wechselstrommaschine 100 hier weggelassen.
  • Es werden nun die Konstruktionen der Haltereinheiten 15 und der Klauenabschnitte 123 und 143 in Einzelheiten unter Hinweis auf die 3 bis 5 im Folgenden beschrieben. 3 zeigt eine Querschnittsansicht im wesentlichen entlang der Linie A-A in 2. 4 ist eine Ansicht, die teilweise im Querschnitt gehalten ist, und zwar von der Haltereinheit 15, die den Magneten 16 aufnimmt, wenn die Haltereinheit 15 von einer P-Ansichtsseite von 3 aus gesehen wird. 5 zeigt eine teilweise im Querschnitt gehaltene Ansicht der Haltereinheit 15, die den Magneten 16 aufnimmt, wenn die Haltereinheit 15 von einer Q-Ansichtsseite von 3 aus gesehen wird.
  • Bei dieser Ausführungsform ist gemäß der Darstellung in 2 die longitudinale Richtung von jeder Haltereinheit 15 geringfügig zu der axialen Richtung geneigt. Es wird jedoch der Übersichtlichkeit halber und der Erläuterung halber in dieser Hinsicht bei der folgenden Beschreibung die longitudinale Richtung von jeder Haltereinheit 15 entsprechend der axialen Richtung des Rotors 1 angenommen.
  • Wie in 3 gezeigt ist, besitzt jeder Klauenabschnitt 123 einen Hauptkörper 123m, zwei äußere Ränder 123a, die von dem äußeren Ende des Körpers 123m in der Umfangsrichtung vorragen, und zwei innere Ränder 123b, die von dem inneren Ende des Körpers 123m in der Umfangsrichtung vorragen. In der gleichen Weise besitzt jeder Klauenabschnitt 143 einen Hauptkörper 143m, zwei äußere Ränder 143a, die von dem äußeren Ende des Körpers 143m in der Umfangsrichtung vorragen, und zwei innere Ränder 143b, die von dem inneren Ende des Körpers 143m in der Umfangsrichtung vorragen.
  • Ferner besitzt der Körper 123m von jedem Klauenabschnitt 123 zwei Seitenflächen 123f, die einander gegenüberliegend in der Umfangsrichtung angeordnet sind, und der Körper 143m von jedem Klauenabschnitt 143 besitzt zwei Seitenflächen 143f, die einander in der Umfangsrichtung gegenüberliegend angeordnet sind. Zwei Seitenflächen 123f und 143f von jedem Paar der benachbarten Klauenabschnitte 123 und 143 weisen zueinander hin. Jede Seitenfläche 123f ist zwischen den Rändern 123a und 123b des entsprechenden Klauenabschnitts 123 platziert, und jede Seitenfläche 143f ist zwischen den Rändern 143a und 143b des entsprechenden Klauenabschnitts 143 platziert. Jeder Klauenabschnitt 123 besitzt zwei abgerundete Ecken 123c und zwei abgerundete Ecken 123d. Jede abgerundete Ecke 123c ist weich gekrümmt und verbindet einen äußeren Rand 123a mit der entsprechenden Seitenfläche 1231 Jede abgerundete Ecke 123d ist weich gekrümmt und verbindet den inneren Rand 123b und die entsprechende Seitenfläche 123f. Jede Ecke 123c bildet eine gekrümmte Fläche und besitzt eine Krümmung (das Inverse des Radius' der Krümmung), die bei R2 eingestellt ist. Jede Ecke 123d formt eine gekrümmte Fläche und besitzt eine Krümmung, die bei R3 eingestellt ist. In der gleichen Weise besitzt jeder Klauenabschnitt 143 zwei abgerundete Ecken 143c und zwei abgerundete Ecken 143d. Jede abgerundete Ecke 143c verbindet einen äußeren Rand 143a mit der entsprechenden Seitenfläche 1431 Jede abgerundete Ecke 143d verbindet einen äußeren inneren Rand 143b mit der entsprechenden Seitenfläche 143f. Jede Ecke 143c bildet eine sanft gekrümmte Fläche und besitzt eine Krümmung, die bei R2 eingestellt ist. Jede Ecke 143d bildet eine sanft gekrümmte Fläche und besitzt eine Krümmung, die auf R3 eingestellt ist.
  • Der Magnet 16, der in jeder Haltereinheit 15 aufgenommen ist, ist in einer angenähert rechteckförmigen Prismagestalt ausgebildet, so daß dieser sechs ebene Flächen aufweist.
  • Jede Haltereinheit 15 ist aus rostfreiem Stahl hergestellt und umfaßt einen Magnet-Aufnahmehalter 151 und einen Magnet-Abdeckhalter 152, welcher den Halter 151 umgibt. Der Halter 151 ist angenähert in einer rechteckförmigen Parallelepiped-Gestalt (oder offenen Kastengestalt) mit fünf Wänden und einer Öffnung an jeweiligen sechs Flächen ausgebildet. Der Halter 151 nimmt einen Magneten 16 auf, und zwar in einem inneren Raum, der durch Wände umgeben ist, und zwar derart, daß ein Abschnitt des Magneten 16 freiliegend ist, und zwar zur Öffnung hin oder aus der Öffnung ragt. Der Halter 152 ist in einer rechteckförmigen Parallelepiped-Gestalt (oder offenen Kastengestalt) mit fünf Wänden und einer Öffnung an jeweiligen sechs Flächen ausgebildet. Der Halter 152 nimmt den Halter 151 in einem Innenraum desselben auf, der durch die Wände des Halters 152 umgeben ist, und zwar in solcher Weise, daß die Oberfläche des Magneten 16 zur Öffnung des Halters 151 freiliegt und in Kontakt mit einer Wand des Halters 152 gelangt. Daher liegt der Magnet 16 zu der Öffnung des Halters 151 hin frei und wird durch den Halter 152 abgedeckt, und die Öffnungen der Halter 151 und 152 sind auf beiden Seiten der Haltereinheit 15 einander gegenüberliegend, und zwar in der radialen Richtung des Rotors 1 gegenüberliegend platziert.
  • Jede Haltereinheit 15 ist zwischen zwei benachbarten Klauenabschnitten 123 und 143 in solcher Weise platziert, daß die Öffnung des Halters 152 zur Innenseite in der radialen Richtung hinweist. Daher liegt die Öffnung des Halters 151 der Außenseite gegenüber (d. h. dem Stator 2).
  • Wie in 3, 4 und auch in 5 gezeigt ist, besitzt jeder Halter 152 eine Bodenwand 152b, zwei erste Seitenwände 152s, die einander in der Umfangsrichtung gegenüberliegend angeordnet sind, eine zweite Seitenwand 152f, die an der Frontseite des Halters 152 angeordnet ist, und eine dritte Seitenwand 152r, die an der hinteren Seite des Halters 152 angeordnet ist, so daß sie der Seitenwand 152f gegenüberliegt. Jede Wand ist angenähert eben ausgebildet. Die Ecke zwischen der Bodenwand und jeder Seitenwand ist angefast, um eine abgerundete Ecke zu bilden. Beispielsweise ist eine abgerundete Ecke 152a zwischen der Bodenwand 152b und jeder ersten Seitenwand 152s ausgebildet. Die gekrümmte Fläche der abgerundeten Ecke 152a besitzt eine Krümmung, die auf R1 eingestellt ist. Die Krümmung R1 der abgerundeten Ecken 152a wird so eingestellt, daß sie kleiner ist als die Krümmung R2 der abgerundeten Ecken 123c und 143c der Klauenabschnitte 123 und 143.
  • Da die Krümmung R1 der abgerundeten Ecken 152a kleiner ist als die Krümmung R2 der abgerundeten Ecken 123c und 143c, gelangt der Halter 152 nicht in Berührung mit der Ecke 123c oder 143c des Klauenabschnitts 123 oder 143, sondern es gelangen eben gemachte oder flach gemachte Oberflächen an beiden Enden der Bodenwand 152b des Halters 152 in der Umfangsrichtung in Kontakt mit den Innenseitenflächen 123i und 143i der Ränder 123a und 143a, um den Halter 152 an den Klauenabschnitten 123 und 143 in der radialen Richtung zu halten. Daher wird im Vergleich zu einem Fall, bei dem die Ecken des Halters 152 in Berührung mit den Ecken der Klauenabschnitte 123 und 143 stehen, der Kontaktierungsbereich des Halters 152 mit den Klauenabschnitten 123 und 143 erweitert. Es kann demzufolge eine Stoßkraft pro Einheitsfläche, die in dem Halter 152 von den Klauenabschnitten 123 und 143 aufgenommen wird, reduziert werden, und es kann der Halter 152 in einheitlicher Form den Magneten 16 andrücken, um zu verhindern, daß der Magnet 16 örtlich eine übermäßige Spannung aufnimmt. Das heißt, es ist weniger wahrscheinlich, daß der Magnet 16 zerbröckelt oder bricht.
  • Um den Halter 152 durch zwei benachbarte Klauenabschnitte 123 und 143 in der Umfangsrichtung dicht festzuhalten, ist die äußere Weite des Halters 152 in der Umfangsrichtung angenähert gleich dem Abstand zwischen den Seitenflächen 123f und 143f der zwei Klauenabschnitte 123 und 143, die einander benachbart sind, eingestellt. Um den Halter 151, der den Magneten 16 aufnimmt, in zuverlässiger Weise in dem Halter 152 anzuordnen, ist die äußere Weite oder Breite des Halters 151 in der Umfangsrichtung so eingestellt, daß sie geringfügig kürzer ist als die innere Weite oder Breite des Halters 152 in der Umfangsrichtung.
  • Jeder Halter 151 besitzt eine Bodenwand, zwei erste Seitenwände, die einander in der Umfangsrichtung gegenüberliegen, eine zweite Seitenwand, die an der Frontseite des Halters 151 angeordnet ist, und eine dritte Seitenwand, die an der hinteren Seite des Halters 151 angeordnet ist, so daß sie der zweiten Seitenwand gegenüberliegt. Beide Enden der Bodenwand des Halters 151 in der Umfangsrichtung stehen in Kontakt mit den äußeren Seiten-Oberflächen 123g und 143g der Ränder (brims) 123b und 143b, so daß der Halter 151 an den Klauenabschnitten 123 und 143 in der radialen Richtung gehalten wird.
  • Jede der ersten Seitenwände des Halters 151 besitzt einen konvexen Abschnitt 151a (oder eine erste Konvexität), der durch einen angenähert abgeflachten Abschnitt umgeben ist, und die konvexen Abschnitte 151a liegen über dem Magneten 16 einander gegenüber. Der konvexe Abschnitt 151a ist in einer weich gekrümmte, konvexen Gestalt ausgebildet (z. B. einer wellenförmigen Gestalt, Halbrohrgestalt oder ähnlichem), und zwar im Zentrum der ersten Seitenwand, so daß dieser zu der Innenseite der Hal tereinheit 15 hin vorragt. Daher stimmt die Vorspringrichtung der konvexen Abschnitte 151a mit der Umfangsrichtung überein.
  • Jede der zweiten und dritten Seitenwände des Halters 151 besitzt einen konvexen Abschnitt 151b (oder eine andere erste Konvexität), die durch einen angenähert flachen Abschnitt umgeben ist, und die konvexen Abschnitte 151b zeigen über den Magneten 16 hinweg zueinander hin. Der konvexe Abschnitt 151b ist in einer konvexen Gestalt im Zentrum der Seitenwand ausgebildet, so daß dieser zu der Innenseite der Haltereinheit 15 hin vorragt. Daher stimmt die Vorspringrichtung der konvexen Abschnitte 151b mit der axialen Richtung überein und verläuft senkrecht zu der Projektionsrichtung der konvexen Abschnitte 151a.
  • Bevor der Magnet 16 in den Halter 151 eingebracht wird, werden die konvexen Abschnitte 151a des Halters 151 in solcher Weise ausgebildet, daß der Abstand zwischen den Gipfeln der konvexen Abschnitte 151a geringfügig kürzer ist als die Länge von einer Seite 16a (d. h. der kürzeren Seite) des Magneten 16, der sich entlang der Umfangsrichtung in dem Halter 151 erstreckt. Jeder konvexe Abschnitt 151a ist elastisch verformbar. In der gleichen Weise sind die konvexen Abschnitte 151b des Halters 151 in solches Weise ausgebildet, daß der Abstand zwischen den Gipfeln oder Spitzen der konvexen Abschnitte 151b geringfügig kürzer ist als die Länge von einer Seite 16b (d. h. der längeren Seite) des Magneten 16, der sich entlang der axialen Richtung in dem Halter 151 erstreckt. Jeder konvexe Abschnitt 151b ist elastisch verformbar.
  • Die Bodenwand des Halters 151 besitzt einen konvexen Abschnitt 151c (oder eine zweite Konvexität), der durch einen angenähert abgeflachten Abschnitt umgeben ist. Der konvexe Abschnitt 151c ist in einer konvexen Gestalt im Zentrum der Bodenwand ausgebildet, so daß er von dem abgeflachten Abschnitt vorragt, und zwar durch eine Ansteighöhe Hr zur Innenseite der Haltereinheit 15 hin. Daher stimmt die Projektionsrichtung des konvexen Abschnitts 151c mit der radialen Richtung überein, und der konvexe Abschnitt 151c ragt zur Außenseite hin vor. Der konvexe Abschnitt 151c ist in solcher Weise ausgebildet, daß der Abstand zwischen den Gipfeln oder Spitzen des konvexen Abschnitts 151c und der Öffnung des Halters 151 kürzer ist als die Länge Lt von einer Seite 16c (d. h. der Dicke) des Magneten 16, der in radialer Richtung in dem Halter 151 verläuft. Daher ragt ein Abschnitt des Magneten 16 aus der Öffnung des Halters 151 vor. Der konvexe Abschnitt 151c ist elastisch verformbar.
  • Wenn der Magnet 16 in den Halter 151 eingesetzt und eingedrückt wird, und zwar über die Öffnung des Halters 151, werden die konvexen Abschnitte 151a und 151b, die an den Seitenwänden des Halters 151 angeordnet sind, gegen die jeweiligen flachen Flächen des Magneten 16 gedrückt, während die anderen Abschnitte der Seitenwände des Halters 151 außer Kontakt mit dem Magneten 16 stehen. Spezifischer gesagt, werden die konvexen Abschnitte 151a und 151b durch den eingeschobenen Magneten 16 zur Außenseite des Halters 151 bin elastisch verformt, um die Strecke zwischen den konvexen Abschnitten 151a und die Strecke zwischen den konvexen Abschnitten 151b zu erweitern, und jeder konvexe Abschnitt 151a und 151b gelangt elastisch in Berührung mit dem Magneten 16. Ferner kommt der konvexe Abschnitt 151c in elastische Berührung mit einer flachen Fläche des Magneten 16. Während der elastischen Kontaktierung der konvexen Abschnitte 151a und 151b mit dem Magneten 16 neigen die konvexen Abschnitte 151a und 151b dazu, in ihre ursprüngliche Gestalt zurückzukehren, so daß die konvexen Abschnitte 151a und 151b jeweils elastische Kräfte auf den Magneten 16 ausüben. Die konvexen Abschnitte 151a liefern elastische Kräfte, die einander entgegengesetzt verlaufen, und zwar in Bezug auf den Magneten 16 entlang der Umfangsrichtung. Die konvexen Abschnitte 151b liefern elastische Kräfte, die einander entgegengesetzt sind, und zwar für den Magneten 16 entlang der axialen Richtung.
  • Es wird dann der Halter 151 in den Halter 152 über die Öffnung des Halters 152 in solcher Weise eingesetzt, daß die Oberfläche des Magneten 16, die aus der Öffnung des Halters 151 hervorragt, in Berührung mit der Bodenwand 152b des Halters 152 gelangt. Daher wird die Haltereinheit 15 mit dem Magneten 16 entsprechend ausgebildet.
  • Der Abstand zwischen der inneren Seitenoberfläche 123i des Randes 123a und der äußeren Seitenoberfläche 123g des Randes 123b entlang der radialen Richtung ist so eingestellt, daß dieser gleich ist dem Abstand zwischen der inneren Seitenoberfläche 143i des Randes 143a und der äußeren Seitenoberfläche 143g des Randes 143b entlang der radialen Richtung. Dieser Abstand oder diese Strecke wird auch Halter-Aufnahmelänge genannt. Um die Haltereinheit 15, die zwischen den Klauenabschnitten 123 und 143 in der radialen Richtung platziert ist, eng anzudrücken, wenn die Haltereinheit 15 den Magneten 16 hält und nicht zwischen den zwei benachbarten Klauenabschnitten 123 und 143 platziert ist, wird die Halter-Aufnahmelänge so eingestellt, daß sie kürzer ist als die Halterdicke, die durch die Differenz zwischen der Außenoberfläche der Bodenwand des Halters 151 und der Außenoberfläche der Bodenwand des Halters 152 angegeben ist. Die Halter-Dicke ist gleich der Summe aus der Dicke der Bodenwand des Halters 151, der Anstiegshöhe Hr der konvexen Abschnitte 151c, der Dicke Lt des Magneten 16 und der Dicke der Bodenwand 152b des Halters 152.
  • Um die Halteeinheit 15 zwischen zwei benachbarten Klauenabschnitten 123 und 143 in solcher Weise zu platzieren, daß die Öffnung des Halters 152 zu der Innenseite der radialen Richtung hinzeigt, wird die Bodenwand 152b des Halters 152 zu der Bodenwand des Halters 151 hingestoßen. Daher wird der konvexe Abschnitt 151c des Halters 151 elastisch zur Außenseite der Haltereinheit 15 in der radialen Richtung hin verformt, und die Länge der Haltereinheit 15 in der radialen Richtung wird verkürzt. Es wird dann die Haltereinheit 15 in einen Raum zwischen der Oberfläche 123f des Klauenabschnitts 123 und der Oberfläche 143f des Klauenabschnitts 143 gepreßt, es wird der konvexe Abschnitt 151c des Halters 151 gegen den Magneten 16 gedrückt, während die anderen Abschnitte der Bodenwand des Halters 151 außer Kontakt mit dem Magneten 16 stehen, und es wird der Magnet 16 in elastische Berührung mit dem konvexen Abschnitt 151c gebracht. Während des elastischen Kontaktes des konvexen Abschnitts 151c mit dem Magneten 16 liefert der konvexe Abschnitt 151c eine elastische Kraft für den Magneten 16, und zwar in Richtung auf die äußere Seite in der radialen Richtung, und die Bodenwand 152b des Halters 152 liefert eine Reaktionskraft entgegengesetzt zu der elastischen Kraft für den Magneten 16.
  • Da somit die Haltereinheit 15 mit den Rändern 123a, 123b, 143a und 143b der Klauenabschnitte 123 und 143 in Eingriff gebracht wurde, so daß diese mit der Hal tereinheit 15 entlang der radialen Richtung ausgerichtet ist, wird die Haltereinheit 15 eng zwischen die Ränder 123a und 123b und zwischen die Ränder 143a und 143b platziert. Demzufolge kann die Haltereinheit 15 an den Klauenabschnitten 123 und 143 in der radialen Richtung befestigt werden, es kann der konvexe Abschnitt 151c der Haltereinheit 15 in zuverlässiger Weise die elastische Kraft für den Magneten 16 in der radialen Richtung liefern, und es kann der Magnet 16 elastisch in der Haltereinheit 15 in der radialen Richtung gehalten werden.
  • Ferner kann der konvexe Abschnitt 151a der Haltereinheit 15 in zuverlässiger Weise die elastische Kraft für den Magneten 16 in der Umfangsrichtung liefern, und es kann der konvexe Abschnitt 151b der Haltereinheit 15 die elastische Kraft in zuverlässiger Weise auf den Magneten 16 in der axialen Richtung aufbringen. Demzufolge kann der Magnet 16 elastisch in der Haltereinheit 15 in jeder der Richtungen gemäß der Umfangsrichtung und der axialen Richtung festgehalten werden, und zwar zusätzlich zu der radialen Richtung. Das heißt, selbst dann, wenn die Magnete 16, die in den Haltereinheiten 15 festgehalten werden, sich in ihrer Größe aufgrund der Herstellungstoleranz voneinander unterscheiden, wird jeder Magnet 16 elastisch in der Haltereinheit 15 festgehalten und kann auch in stabiler Form in der Haltereinheit 15 gehalten werden, und zwar ohne eine unsichere Fixierung in der Haltereinheit 15 oder ohne Schlackern in der Haltereinheit 15, und der Magnet 16 kann einem Brechen in der Haltereinheit 15 widerstehen.
  • Darüber hinaus bedeckt der Halter 152 den Magneten 16, der aus der Öffnung des Halters 151 vorragt. Selbst wenn daher die Wechselstrommaschine 100 oder der Rotor 1 mit Flüssigkeit, wie beispielsweise Wasser, bedeckt wird, kann der Halter 152 verhindern, daß der Magnet 16 mit der Flüssigkeit benetzt wird. Demzufolge kann der Magnet 16 in zuverlässiger Weise gegen die Flüssigkeit geschützt werden, und eine Korrosion des Magneten 16, verursacht durch eine korrosive Substanz, kann verhindert werden.
  • Selbst wenn der Magnet 16 in der Haltereinheit 15 zerbrochen wird, kann der Halter 152, der den Magneten 16 abdeckt, in zuverlässiger Weise verhindern, daß gebrochene Teile aus der Haltereinheit 15 herausfliegen.
  • Es wird nun eine modifizierte Ausführungsform dieser Ausführungsform im Folgenden beschrieben. 6 zeigt eine Querschnittsansicht, und zwar im wesentlichen entlang der Linie A-A von 2, und zwar von der Haltereinheit 15 gemäß einer modifizierten Ausführungsform der ersten Ausführungsform.
  • Bei dieser Ausführungsform zeigt die Öffnung des Halters 152 zur Innenseite des Rotors 1 hin. Wie jedoch in 6 gezeigt ist, kann die Haltereinheit 15 zwischen den Klauenabschnitten 123 und 143 in solcher Weise platziert werden, daß die Öffnung des Halters 152 zur Außenseite in der radialen Richtung hinweist.
  • Ferner besitzt bei dieser Ausführungsform die Bodenwand des Halters 151, welcher den Magnete 16 haltert, den konvexen Abschnitt 151c, um in elastischer Form den Magneten 16 entlang der radialen Richtung festzuhalten. Wie jedoch in 6 gezeigt ist, kann die Bodenwand 152b des Halters 152, welcher den Magneten 16 abdeckt, der aus der Öffnung des Halters 151 vorragt, einen konvexen Abschnitt 152c aufweisen, der in einer konvexen Gestalt im Zentrum der Bodenwand 152b ausgebildet ist, so daß dieser zur Innenseite der Haltereinheit 15 vorragt. Demzufolge kann der Halter 152 mit dem konvexen Abschnitt 152c elastisch den Magneten 16 entlang der radialen Richtung halten.
  • Wie in 6 gezeigt ist, besitzt die Haltereinheit 15, die zwischen zwei Klauenabschnitten 123 und 143 platziert ist, den Halter 151 mit den konvexen Abschnitten 151a und 151b, und den Halter 152 mit den konvexen Abschnitten 152c. Die Öffnung des Halters 151 liegt der Innenseite des Rotors 1 gegenüber, und die Öffnung des Halters 152 liegt der Außenseite des Rotors 1 gegenüber. Die konvexen Abschnitte 152c befinden sich in elastischem Kontakt mit dem Magneten 16, der aus der Öffnung des Halters 151 vorragt, um in elastischer Form den Magneten 16 zur Außenseite hin zu stoßen.
  • Die Krümmung R1 der abgerundeten Ecken 152a des Halters 152 ist so eingestellt, daß diese kleiner ist als die Krümmung R3 der Ecken 123d und 143d der Klauenabschnitte 123 und 143. Daher befindet sich der Halter 152 nicht in Kontakt mit den Ecken 123d oder 143d des Klauenabschnittes 123 und 143, sondern es befinden sich abgeflachte Oberflächen an beiden Enden der Bodenwand 152b des Halters 152 in der Umfangsrichtung in Flächenkontakt mit den inneren Seitenflächen 123g und 143g der Ränder 123b und 143b, um den Halter 152 an den Klauenabschnitten 123 und 143 in der radialen Richtung festzuhalten. Daher ist im Vergleich zu einem Fall, bei dem die Ecken des Halters 152 in Berührung mit den Ecken der Klauenabschnitte 123 und 143 stehen, der Kontaktbereich des Halters 152 mit den Klauenabschnitten 123 und 143 erweitert.
  • Demzufolge kann die Stoßkraft pro Einheitsfläche, die in dem Halter 152 von den Klauenabschnitten 123 und 143 her empfangen wird, reduziert werden, und es kann der Halter 152 in einheitlicher Form den Magneten 16 andrücken, um zu verhindern, daß der Magnet 16 örtlich eine übermäßige Spannung aufnehmen muß. Das heißt, der Magnet 16 wird kaum zerbrechen oder zerbröckeln.
  • Bei dieser modifizierten Ausführungsform besitzt die Bodenwand des Halters 151 keinen konvexen Abschnitt, und die gesamte Bodenwand des Halters 151 befindet sich im wesentlichen in Flächenkontakt mit dem Magneten 16. Jedoch kann die Bodenwand des Halters 151 den konvexen Abschnitt 151c aufweisen. In diesem Fall wird der Magnet 16 elastisch durch jeden der Halter 151 und 512 entlang der radialen Richtung gehalten.
  • Bei dieser Ausführungsform und der modifizierten Ausführungsform besitzt der Halter 151 zwei konvexe Abschnitte 151a an jeweils den ersten Seitenwänden. Jedoch kann der Halter 151 auch lediglich einen konvexen Abschnitt 151a aufweisen, um den Magneten 16 elastisch in der Umfangsrichtung zu halten. In diesem Fall befindet sich die gesamte Seitenwand des Halters 151 gegenüber der Seitenwand, die den konvexen Abschnitt 151a aufweist, im wesentlichen in einem Flächenkontakt mit dem Magneten 16. Ferner kann der Halter 151 lediglich einen konvexen Abschnitt 151b aufweisen, um den Magneten 16 elastisch in der axialen Richtung zu halten. In diesem Fall befindet sich die gesamte Seitenwand des Halters 151 gegenüber der Seitenwand, die den kon vexen Abschnitt 151b aufweist, im wesentlichen in einem Flächenkontakt mit dem Magneten 16. Selbst wenn demzufolge der Halter 151 lediglich einen konvexen Abschnitt 151a oder 151b aufweist, kann der Halter 151 eine elastische Kraft auf den Magneten 16 aufbringen.
  • Ferner besitzt bei dieser Ausführungsform und der modifizierten Ausführungsform die Haltereinheit 15 sowohl die konvexen Abschnitte 151a als auch 151b. Jedoch kann die Haltereinheit 15 lediglich einen konvexen Abschnitt 151a oder 151b aufweisen und lediglich einen konvexen Abschnitt 151c oder 152c aufweisen. Da selbst in diesem Fall die elastischen Kräfte von den zwei konvexen Abschnitten auf den Magneten 16 übertragen werden, und zwar in jeweiligen Richtungen, die voneinander verschieden sind, kann der Magnet 16 in zuverlässiger Weise in der Haltereinheit 15 in Lage gehalten werden, wobei er auch in zuverlässiger Weise gegen Wasser oder ähnliches geschützt wird.
  • Darüber hinaus ist bei dieser Ausführungsform und der modifizierten Ausführungsform gemäß der Darstellung in 5 und 7A jeder konvexe Abschnitt in einer konvexen Gestalt wie einer Wellengestalt, einer Halbrohr-Gestalt oder ähnlichem ausgebildet. Wie jedoch in 7B gezeigt ist, kann jeder konvexe Abschnitt in einer konvexen Gestalt ausgebildet sein entsprechend einer Kugelgestalt oder ähnlichem, so daß dieser in Kontakt mit einer kreisförmigen Fläche der entsprechenden Oberfläche des Magneten 16 gehalten wird.
  • Ferner ist jeder konvexe Abschnitt im Zentrum der entsprechenden Wand platziert. Jedoch kann jeder konvexe Abschnitt auch außerhalb des Zentrums der entsprechenden Wand platziert sein.
  • Ausführungsform 2
  • 8 zeigt eine teilweise im Querschnitt gehaltene Draufsicht auf eine Haltereinheit, die einen Magneten 16 aufnimmt, entsprechend der zweiten Ausführungsform.
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist eine Haltereinheit 17 aus rostfreiem Stahl hergestellt und haltert den Magneten 16. Die Haltereinheit 17 umfaßt einen Magnetaufnahmehalter 171, der einen Magneten 16 aufnimmt oder empfängt, und einen Magnetabdeckhalter 172, der den Halter 171 aufnimmt oder empfängt. Der Halter 171 besitzt konvexe Abschnitte 151a bis 151c, so daß dieser in der gleichen Konstruktion konfiguriert ist wie derjenigen des Halters 151 (siehe 4). Der Halter 172 unterscheidet sich von dem Halter 152 (siehe 4) dadurch, daß der Halter 172 zwei konvexe Abschnitte 172a (d. h. eine dritte Konvexität) aufweist, die in jeweiligen Seitenwänden vorhanden sind, welche einander gegenüberliegen, und zwar in der Umfangsrichtung. Die Haltereinheit 171 ist zwischen zwei benachbarten Klauenabschnitten 123 und 143 in jedem Paar in solcher Weise angeordnet, daß der Halter 172 eine Öffnung aufweist, die zur Innenseite des Rotors 1 hinweist, und zwar in der gleichen Weise wie bei dem Halter 152, der in 3 gezeigt ist.
  • Jeder konvexe Abschnitt 172a ist in einer konvexen Gestalt am Zentrum der Seitenwand ausgebildet, so daß diese zur Außenseite der Haltereinheit 17 hin vorragt. Daher stimmt die Vorspringrichtung der konvexen Abschnitte 172a mit der Umfangsrichtung überein. Der Abstand zwischen den Gipfeln oder Spitzen der konvexen Abschnitte 172a in der Haltereinheit 17, welche noch nicht zwischen den Klauenabschnitten 123 und 143 platziert worden ist, ist so eingestellt, daß dieser geringfügig größer ist als der Abstand zwischen den Seitenoberflächen 123f und 143f der Klauenabschnitte 123 und 143 (siehe 3). Wenn die Haltereinheit 17 in den Raum zwischen den Klauenabschnitten 123 und 143 eingepreßt wird, werden die konvexen Abschnitte 172a des Halters 172 elastisch durch die Klauenabschnitte 123 und 143 zur Innenseite der Haltereinheit 17 hin verformt, so daß der Abstand zwischen den konvexen Abschnitten 172a auf den Abstand zwischen den Seitenflächen 123f und 143f verkürzt wird, wobei jeder konvexe Abschnitt 172a in elastische Berührung mit den Klauenabschnitten 123 und 143 gelangt. Daher liefern die konvexen Abschnitte 172a jeweils elastische Kräfte, die gegeneinander gerichtet verlaufen, und zwar auf die Klauenabschnitte 123 und 143 entlang der Umfangsrichtung, so daß die Haltereinheit 17 elastisch an den Klauenabschnitten 123 und 143 in der Umfangsrichtung eingepasst werden kann.
  • Demzufolge kann zusätzlich zu den Wirkungen der ersten Ausführungsform die Haltereinheit 17 elastisch an den Klauenabschnitten 123 und 143 in der Umfangsrichtung befestigt werden, und zwar ohne eine unsichere Befestigung an den Klauenabschnitten 123 und 143.
  • Bei dieser Ausführungsform enthält der Halter 172 eine Öffnung, die zur Innenseite des Rotors 1 hinweist, und zwar in der gleichen Weise wie bei dem Halter 152, der in 3 gezeigt ist. Jedoch kann der Halter 172 eine Öffnung aufweisen, die zu der Außenseite des Rotors 1 hinweist, und zwar in der gleichen Weise wie bei dem Halter 152, der in 4 gezeigt ist.
  • Ausführungsform 3
  • Einer der Halter in jeder Haltereinheit kann eine Vielzahl an konvexen Abschnitten aufweisen, die in elastischem Kontakt mit dem anderen Halter stehen, um noch weiter in zuverlässiger Weise die Halter aneinander zu befestigen.
  • 9 zeigt eine teilweise im Schnitt gehaltene Draufsicht einer Haltereinheit, welche einen Magneten 16 aufnimmt gemäß der dritten Ausführungsform.
  • Gemäß der Darstellung in 9 ist die Haltereinheit 18 aus rostfreiem Stahl hergestellt und haltert den Magneten 16. Die Haltereinheit 18 umfaßt einen Magnetaufnahmehalter 181, der einen Magneten 16 aufnimmt oder empfängt, und einen Magnetabdeckhalter 182, der den Halter 181 aufnimmt oder empfängt. Der Halter 181 besitzt konvexe Abschnitte 151a bis 151c, so daß dieser in der gleichen Weise konstruiert ist wie die Konstruktion des Halters 151 (siehe 4). Der Halter 182 unterscheidet sich von dem Halter 152 (siehe 4) dadurch, daß die Seitenwände des Halters 182 eine Vielzahl von konvexen Abschnitten 182a bis 182f aufweisen (oder eine vierte Konvexität). Diese konvexen Abschnitte von jeder Seitenwand des Halters 182 stehen in elastischem Kontakt mit der Seitenwand des Halters 181, der zur Seitenwand des Halters 182 hinweist.
  • Die Haltereinheit 18 ist zwischen zwei benachbarten Klauenabschnitten 123 und 143 in jedem Paar angeordnet, und zwar in solcher Weise, daß der Halter 182 eine Öffnung aufweist, die zur Innenseite des Rotors 1 hinweist, und zwar in der gleichen Weise wie bei dem Halter 152, der in 3 gezeigt ist.
  • Der Halter 182 besitzt eine Bodenwand, zwei erste Seitenwände, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, und zwar in der Umfangsrichtung, eine zweite Seitenwand, die an der Frontseite des Halters 182 angeordnet ist, und eine dritte Seitenwand, die an der hinteren Seite des Halters 182 angeordnet ist, so daß sie der zweiten Seitenwand in der axialen Richtung gegenüberliegt. Jeder der konvexen Abschnitte 182a bis 182f ist in einer konvexen Gestalt in einer Seitenwand des Halters 182 ausgebildet, so daß dieser zur Innenseite der Haltereinheit 18 hin vorragt und in Berührung mit dem flachen Abschnitt des Halters 181 steht.
  • Eine erste Seitenwand des Halters 182 enthält die konvexen Abschnitte 182a und 182b, die entlang der axialen Richtung ausgerichtet sind und die symmetrisch in Bezug auf das Zentrum der Seitenwand angeordnet sind. Die andere erste Seitenwand des Halters 182 enthält konvexe Abschnitte 182c und 182d, die entlang der axialen Richtung ausgerichtet sind und in Bezug auf das Zentrum der Seitenwand symmetrisch sind. Die konvexen Abschnitte 182a und 182c sind so platziert, daß sie von den konvexen Abschnitten 151a des Halters 181 zur Frontseite hin verschoben sind und in der Umfangsrichtung einander gegenüberliegen. Die konvexen Abschnitte 182b und 182d sind so platziert, daß sie von dem konvexen Abschnitt 151a des Halters 181 zur hinteren Seite hin verschoben sind und in der Umfangsrichtung einander gegenüberliegen. Die Vorspringrichtung der konvexen Abschnitte 182a bis 182d stimmt mit der Umfangsrichtung überein.
  • Die zweite Seitenwand des Halters 182 besitzt konvexe Abschnitte 182e und 182f, die entlang der Umfangsrichtung ausgerichtet sind und die in Bezug auf das Zentrum der Seitenwand symmetrisch sind. Die dritte Seitenwand des Halters 182 besitzt konvexe Abschnitte 182g und 182h, die entlang der Umfangsrichtung ausgerichtet sind und in Bezug auf das Zentrum der Seitenwand symmetrisch sind. Die konvexen Abschnitte 182e und 182g sind von den konvexen Abschnitten 151b des Halters 181 verschoben, und zwar zur einen Seite in der Umfangsrichtung hin, und liegen einander in der axialen Richtung gegenüber. Die konvexen Abschnitte 182f und 182h sind so platziert, daß sie von den konvexen Abschnitten 151b des Halters 181 zu der anderen Seite in der Umfangsrichtung hin verschoben sind und in der axialen Richtung einander gegenüberliegen. Die Vorspringrichtung der konvexen Abschnitte 182e bis 182h stimmt mit der axialen Richtung überein.
  • Der Abstand zwischen den Spitzen oder Gipfeln der konvexen Abschnitte, die einander gegenüberliegen, und zwar in dem Halter 182, und die noch nicht an dem Halter 181 befestigt worden sind, ist so eingestellt, daß dieser geringfügig kürzer ist als der Abstand zwischen den Außenflächen der entsprechenden Seitenwände, die in dem Halter 181 einander gegenüberliegen. Der Halter 181, welcher den Magneten 16 aufnimmt, wird zwangsweise oder mit Kraft in den Halter 182 eingesetzt, und zwar in solcher Weise, daß jeder der konvexen Abschnitte 182a bis 182h sich in elastischem Kontakt mit dem flachen Abschnitt des Halters 181 befindet. Daher liefern die konvexen Abschnitte 182a bis 182h des Halters 182 jeweils elastische Kräfte für den Halter 181 in solcher Weise, daß die Halter 181 und 182 dicht und ineinander zusammengefügt oder ineinander gepasst werden. Ferner ragt der Magnet 16 aus der Öffnung des Halters 181 vor und wird durch den Halter 182 abgedeckt.
  • Da sich die konvexen Abschnitte 182a bis 182h außer Kontakt mit den konvexen Abschnitten 151a des Halters 181 befinden, verläuft die elastische Kraft, die auf den Halter 181 durch jeden konvexen Abschnitt 182a bis 182h aufgebracht wird, in der Umfangsrichtung oder der axialen Richtung. Spezifischer gesagt, liefern die konvexen Abschnitte 182a und 182c elastische Kräfte für den Halter 181 in entgegengesetzter Richtung und speziell in der Umfangsrichtung, und die konvexen Abschnitte 182b und 182d liefern für den Halter 181 elastische Kräfte, die einander entgegengesetzt verlaufen, und zwar in der Umfangsrichtung. Die konvexen Abschnitte 182e und 182g liefern für den Halter 181 in der axialen Richtung elastische Kräfte, die einander entgegengesetzt verlaufen, und die konvexen Abschnitte 182f und 182h liefern für den Halter 181 einander entgegengesetzt verlaufende Kräfte in der axialen Richtung. Aufgrund der Symmetrie der konvexen Abschnitte 182a und 182b in Bezug auf das Zentrum von einer ersten Seitenwand des Halters 182 und aufgrund der Symmetrie der konvexen Abschnitte 182c und 182d in Bezug auf das Zentrum der anderen ersten Seitenwand des Halters 182 kann der Halter 181 in einheitlicher Form die elastischen Kräfte von den konvexen Abschnitten 182a bis 182d des Halters 182 empfangen. In der gleichen Weise kann aufgrund der Symmetrie der konvexen Abschnitte 182e und 182f in Bezug auf das Zentrum von einer zweiten Seitenwand des Halters 182 und aufgrund der Symmetrie der konvexen Abschnitte 182g und 182h in Bezug auf das Zentrum der dritten Seitenwand des Halters 182 der Halter 181 in einheitlicher Form die elastischen Kräfte von den konvexen Abschnitten 182e bis 182h des Halters 182 empfangen.
  • Demzufolge kann zusätzlich zu den Wirkungen der ersten Ausführungsform der Halter 181, der den Magneten 16 aufnimmt, in stabiler und enger Weise an dem Halter 182 angebracht werden, und zwar ohne eine unsichere Fixierung in der Haltereinheit 18.
  • Bei dieser Ausführungsform kann der Halter 182 die konvexen Abschnitte 172a aufweisen, die in 8 gezeigt sind. In diesem Fall kann die Haltereinheit 18 elastisch an den Klauenabschnitten 123 und 143 eingepaßt werden, und zwar in der gleichen Weise wie bei der zweiten Ausführungsform.
  • Ferner besitzt bei dieser Ausführungsform der Halter 182 eine Öffnung, die zur Innenseite des Rotors 1 hinzeigt, und zwar in der gleichen Weise wie der Halter 152, der in 3 gezeigt ist. Jedoch kann der Halter 182 eine Öffnung aufweisen, die zur Außenseite des Rotors 1 hinweist, und zwar in der gleichen Weise wie der Halter 152, der in 4 gezeigt ist.
  • Darüber hinaus sind bei dieser Ausführungsform die konvexen Abschnitte 182a bis 182f in dem Magnetabdeckhalter ausgebildet und stehen in elastischem Kontakt mit dem Magnetaufnahmehalter. Es können jedoch eine Vielzahl von konvexen Abschnitten in dem Magnetaufnahmehalter ausgebildet sein, die in elastischem Kontakt mit dem Magnetabdeckhalter stehen, und zwar gemäß einer modifizierten Ausführungsform der dritten Ausführungsform. 10 zeigt eine teilweise im Schnitt gehaltene Draufsicht einer Haltereinheit, die den Magneten 16 aufnimmt, gemäß dieser modifizierten Ausführungsform der dritten Ausführungsform.
  • Gemäß der Darstellung in 10 besitzt eine Haltereinheit 183, die zwischen den Klauenabschnitten 123 und 143 in jedem Paar angeordnet ist, den Magnetabdeckhalter 152 und einen Magnetaufnahmehalter 184. Der Halter 184 unterscheidet sich von dem Halter 151 dadurch, daß der Halter 184 zusätzlich eine Vielzahl an konvexen Abschnitten 184a bis 184h (oder eine vierte Konvexität) aufweist, die in den vier Seitenwänden desselben vorhanden sind.
  • Die konvexen Abschnitte 184a und 184b, die an einer ersten Seitenwand symmetrisch zu einem konvexen Abschnitt 151a angeordnet sind, stehen in elastischem Kontakt mit einer Seitenwand des Halters 152, welche der ersten Seitenwand gegenüberliegt. Die konvexen Abschnitte 184c und 184d, die an der anderen ersten Seitenwand symmetrisch zu dem anderen konvexen Abschnitt 151a angeordnet sind, befinden sich in elastischem Kontakt mit einer Seitenwand des Halters 152, welche der anderen ersten Seitenwand gegenüberliegt. Die konvexen Abschnitte 184e und 184f, die an einer zweiten Seitenwand symmetrisch zu einem konvexen Abschnitt 151b angeordnet sind, befinden sich in elastischem Kontakt mit einer Seitenwand des Halters 152, die der zweiten Seitenwand gegenüberliegt. Die konvexen Abschnitte 184g und 184h, die an der anderen zweiten Seitenwand symmetrisch zu dem anderen konvexen Abschnitt 151b angeordnet sind, befinden sich in elastischem Kontakt oder elastischer Berührung mit einer Seitenwand des Halters 152, die der anderen zweiten Seitenwand gegenüberliegt.
  • Demzufolge werden die gleichen Wirkungen wie bei der dritten Ausführungsform erzielt.
  • Ausführungsform 4
  • Bei der ersten bis dritten Ausführungsform besitzt der Magnetaufnahmehalter von jeder Haltereinheit die konvexen Abschnitte, die in elastischem Kontakt mit dem Magneten 16 stehen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese konvexen Ab schnitte beschränkt. Der Magnetaufnahmehalter von jeder Haltereinheit kann auch in elastischem Kontakt mit dem Magneten 16 über ein elastisches Teil stehen.
  • 11 zeigt eine Schnittansicht, die im wesentlichen entlang der Linie A-A von 2 verläuft, und zwar von einer Haltereinheit, die einen Magneten aufnimmt, entsprechend der vierten Ausführungsform.
  • Gemäß der Darstellung in 11 ist die Haltereinheit 19 zwischen zwei benachbarten Klauenabschnitten 123 und 143 in jedem Paar angeordnet. Die Haltereinheit 19 enthält einen Magnetaufnahmehalter 191, der einen Magneten 16 aufnimmt oder empfängt, einen Magnetabdeckhalter 192, der den Halter 191 aufnimmt oder empfängt, und ein elastisches Teil 193. Der Halter 191 ist in einer angenähert rechteckförmigen Parallelepiped-Gestalt (oder offenen Kastengestalt) ausgebildet und besitzt fünf Wände und eine Öffnung an jeweils sechs Flächen. Jede Wand des Halters 191 ist angenähert flach ausgebildet. Der Halter 192 ist in einer angenähert rechteckförmigen Parallelepiped-Gestalt (oder offenen Kastengestalt) mit fünf flachen Wänden und einer Öffnung an jeweils sechs Flächen ausgebildet, so daß dieser in der gleichen Konstruktion konfiguriert ist wie derjenigen des Halters 152, der in 3 gezeigt ist. Das elastische Teil 193 kann aus einem elastischen Material wie beispielsweise Harz, Gummi oder ähnlichem hergestellt sein. Daher ist das Teil 193 elastisch verformbar.
  • Das Teil 193 ist in einheitlicher Form in einem Innenraum des Halters 191 angeordnet und befindet sich in einheitlichem Kontakt mit der gesamten inneren Oberfläche des Halter 191. Der Magnet 16 ist über das Teil 193 in dem Halter 191 in solcher Weise angeordnet, daß der gesamte Raum zwischen den Magneten 16 und dem Halter 191 im wesentlichen durch das Teil 193 ausgefüllt ist. Daher ist das Teil 193 zwischen dem Halter 191 und dem Magneten 16 so platziert, daß es in Kontakt mit dem Halter 191 und dem Magneten 16 steht. Ein Abschnitt des Magneten 16 ragt aus der Öffnung des Haltes 191 vor. Der Halter 191, der den Magneten 16 über das Teil 193 aufnimmt, ist in dem Halter 192 platziert, und zwar in solcher Weise, daß der Halter 192 den Magneten 16 abdeckt.
  • Wenn die Haltereinheit 19 nicht zwischen den Klauenabschnitten 123 und 143 platziert ist, ist die Dicke der Haltereinheit 19 zwischen der Außenfläche der Bodenwand des Halters 191 und der Außenfläche der Bodenwand des Halters 192 geringfügig größer als die Halter-Aufnahmelänge zwischen den Oberflächen 123i und 123g des Klauenabschnitts 123 (oder zwischen den Oberflächen 143i und 143g des Klauenabschnitts 143). Um die Haltereinheit 19 zwischen den Klauenabschnitten 123 und 143 zu platzieren, wird die Bodenwand des Halters 192 gegen den Halter 191 gestoßen, um das Teil 193 zu verformen und um die Dicke der Haltereinheit 19 auf die Halter-Aufnahmelänge zu verkürzen. Es wird daher der Magnet 16 in den Halter 191 eingepreßt, wobei in einheitlicher Form eine repulsive Kraft von dem Teil 193 empfangen wird. Das heißt, der Magnet 16 wird in einheitlicher Form in elastischem Kontakt mit dem Teil 193 gehalten oder gebracht.
  • Selbst wenn sich demzufolge die Magnete 16, die in den Haltereinheiten 15 festgehalten werden, voneinander in der Größe um die Herstellungstoleranz unterscheiden, kann das Teil 193, welches in einheitlicher Form in einem Raum zwischen den Magneten 16 und dem Halter 191 angeordnet ist, verhindern, daß der Magnet 16 unsicher in der Haltereinheit 19 fixiert wird, und es kann der Magnet 16 stabil in der Haltereinheit 19 angeordnet werden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Haltereinheit 19 zwischen den Klauenabschnitten 123 und 143 in solcher Weise platziert, daß der Halter 192 eine Öffnung aufweist, die zur Innenseite des Rotors 1 hinweist, und zwar in der gleichen Weise wie bei dem Halter 152, der in 3 gezeigt ist. Jedoch kann der Halter 192 die Öffnung aufweisen, die der Außenseite des Rotors 1 gegenüberliegt, und zwar in der gleichen Weise wie der Halter 152, der in 4 gezeigt ist.
  • Ferner kann bei dieser Ausführungsform der Halter 191 die konvexen Abschnitte 151a, 151b, 151c und/oder 172a aufweisen. Der Halter 191 kann den Halter 182 anstelle des Halters 192 aufweisen. Der Halter 191 kann den Halter 184 anstelle des Halters 191 aufweisen.
  • Es wird nun eine modifizierte Ausführungsform der ersten bis vierten Ausführungsformen unter Hinweis auf 12 beschrieben.
  • 12 zeigt eine schematische Seitenansicht der Haltereinheiten 15 gemäß einer modifizierten Ausführungsform der ersten Ausführungsform.
  • Gemäß der Darstellung in 12 kann der Rotor 1 eine Verbindungseinheit 200 aufweisen, um die Magnetaufnahmehalter und die Magnetabdeckhalter der Haltereinheiten 15 in Reihe zu verbinden, oder um einige der Haltereinheiten 15 zu verbinden. Die Verbindungseinheit 200 umfaßt eine Vielzahl von Halter-Verbindungsteilen 210, von denen jedes zwei Haltereinheiten, die zueinander benachbart sind, über einen Klauenabschnitt 123 oder 143 verbindet. Die Teile 210 sind zwischen der Gruppe der Klauenabschnitte und der Feldwicklung 13 angeordnet (siehe 1).
  • Wenn der Halter 152 eine Öffnung aufweist, die der Innenseite des Rotors 1 gegenüberliegt, werden beide Enden von jedem Teil 210 mit dem Halter 151 verbunden. Im Gegensatz dazu, wenn der Halter 152 eine Öffnung aufweist, die der Außenseite des Rotors 1 gegenüberliegt, werden beide Enden von jedem Teil 210 mit dem Halter 152 verbunden.
  • Demzufolge können die Haltereinheiten des Rotors 1 als ein Teil des Rotors 1 behandelt werden, so daß die Haltereinheiten in einfacher Weise an den Polkernen 12 und 14 angebracht werden können.
  • Bei dieser modifizierten Ausführungsform sind alle Haltereinheiten 15 des Rotors 1 in Reihe miteinander verbunden. Jedoch können die Haltereinheiten des Rotors 1 auch in eine Vielzahl von Blöcken partitioniert sein, um die Haltereinheiten 15 über die Teile 210 für jeden Block seriell zu verbinden. Es ist dann kein Verbindungsteil zwischen unterschiedlichen Blöcken angeordnet. Beispielsweise besitzt jeder Block zwei, drei oder vier Haltereinheiten.
  • Ferner kann die Verbindungseinheit 200 die Magnetaufnahmehalter oder die Magnetabdeckhalter der Haltereinheiten 17, 18, 183 oder 19 oder einige der Haltereinheiten 17, 18, 183 oder 19 seriell verbinden.
  • Die erläuterten Ausführungsformen sind nicht als Einschränkung in Bezug auf die vorliegende Erfindung zu interpretieren, und zwar Einschränkungen auf Konstruktionen gemäß diesen Ausführungsformen, und es kann die Konstruktion gemäß der Erfindung mit einer solchen nach dem Stand der Technik kombiniert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - JP 2007-245846 [0001]
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Claims (14)

  1. Wechselstrommaschine (100) mit: einem Stator (2); und einem Rotor (1), der in einem zentralen Loch des Stators (2) angeordnet ist, der um seine eigene Achse (Ax) gedreht wird, um in dem Stator (2) elektrische Leistung zu erzeugen, wobei der Rotor (1) Folgendes aufweist: einen Polkern (12, 13) mit einer Vielzahl an Klauenabschnitten (123, 143), die entlang einer Umfangsrichtung des Rotors (1) angeordnet sind; eine Feldwicklung (13), die an einer Innenseite der Klauenabschnitte (123, 143) in einer radialen Richtung des Rotors (1) angeordnet ist; eine Vielzahl an Haltereinheiten (15), von denen jede zwischen zwei Klauenabschnitten (123, 143), die zueinander benachbart liegen, in solcher Weise angeordnet ist, daß die Haltereinheiten (15) und die Klauenabschnitte (123, 143) abwechselnd entlang der Umfangsrichtung angeordnet sind; und einer Vielzahl an Magneten (16), die jeweils in den Haltereinheiten (15) angeordnet sind, wobei jede Haltereinheit (15) Folgendes aufweist: einen Magnetaufnahmehalter (151), der in einer im wesentlichen Kastengestalt ausgebildet ist, und der eine Bodenwand, vier Seitenwände aufweist, die sich von der Bodenwand aus erstrecken, und eine Öffnung an jeweils sechs Flächen aufweist, welche den entsprechenden Magneten (16) aufnimmt; und einen Magnetabdeckhalter (152), der in einer im wesentlichen Kastengestalt ausgebildet ist und eine Bodenwand, vier Seitenwände, die sich von der Bodenwand aus erstrecken, und eine Öffnung an jeweils sechs Flächen aufweist, der den Magnetaufnahmehalter (151) aufnimmt, um den Magneten (16), der zu der Öffnung des Magnetaufnahmehalters (151) hin freiliegend ist, abzudecken, und der zwischen entsprechenden Klauenabschnitten (123, 143) in solcher Weise angeordnet ist, daß die Öffnung des Magnetabdeckhalters (152) zu einer Seite in der radialen Richtung hinweist; jede der Seitenwände des Magnetaufnahmehalters (151) eine erste Konvexität aufweist, die einen elastischen Kontakt mit den Magneten (16) herstellt, die Bodenwand von wenigstens einem Magnetaufnahmehalter (151) und dem Magnetabdeckhalter (152) eine zweite Konvexität aufweist, die einen elastischen Kontakt mit den Magneten (16) herstellt.
  2. Wechselstrommaschine nach Anspruch 1, bei der die erste Konvexität eine Vielzahl an konvexen Abschnitten (151a) umfaßt, die an den Seitenwänden des Magnetaufnahmehalters (151) vorhanden sind, oder an einigen der Seitenwände des Magnetaufnahmehalters (151) vorhanden sind, um jeweils elastische Kräfte für den Magneten (16) in solcher Weise zu liefern, daß die elastischen Kräfte auf den Magneten (16) in die jeweiligen Richtungen wirken, die voneinander verschieden sind.
  3. Wechselstrommaschine nach Anspruch 1, bei der die erste Konvexität (151a) zu einem elastischen Kontakt mit einer flachen Fläche des Magneten (16) führt.
  4. Wechselstrommaschine nach Anspruch 1, bei der jeder der Klauenabschnitte (123, 143) einen Außenrand (123b, 143b) aufweist, der entlang der Umfangsrichtung von einem Außenende des Klauenabschnitts (123, 143) in radialer Richtung vorragt, und bei der die Haltereinheit (15) mit dem äußeren Rand (123b, 143b) von jedem entsprechenden Klauenabschnitt (123, 143) in Anlage oder Eingriff steht, der mit der Haltereinheit (15) entlang der radialen Richtung ausgerichtet ist.
  5. Wechselstrommaschine nach Anspruch 4, bei der der Magnetabdeckhalter (152) zwischen den entsprechenden Klauenabschnitten (123, 143) in solcher Weise angeordnet ist, daß die Öffnung des Magnetabdeckhalters (152) zur Innenseite des Rotors (1) in der radialen Richtung hin weist, der Magnetabdeckhalter (152) eine abgerundete Ecke (152a) aufweist, welche die Bodenwand und jede der Seitenwände verbindet, die einander in der Umfangsrichtung gegenüberliegend angeordnet sind, wobei jeder der Klauenabschnitte (123, 143) eine abgerundete Ecke aufweist, die den äußeren Rand und eine der zwei Seitenflächen verbindet, die einander in der Umfangsrichtung gegenüberliegen, und bei der die Krümmung von jeder abgerundeten Ecke (152a) des Magnetabdeckhalters (152) kleiner ist als eine Krümmung der abgerundeten Ecke des entsprechenden Klauenabschnitts (123, 143).
  6. Wechselstrommaschine nach Anspruch 4, bei der jeder der Klauenabschnitte (123, 143) einen inneren Rand aufweist, der entlang der Umfangsrichtung von einem inneren Ende des Klauenabschnitts (123, 143) in der radialen Richtung vorragt, und bei der die Haltereinheit (15) mit dem inneren und äußeren Rand von jedem Klauenabschnitt (123, 143) in Eingriff oder Angriff steht, der mit der Haltereinheit (15) entlang der radialen Richtung ausgerichtet ist.
  7. Wechselstrommaschine nach Anspruch 6, bei der ein Abstand zwischen dem inneren und dem äußeren Rand bei jedem der Klauenabschnitte (123, 143) entsprechend jeder Haltereinheit (15) kürzer ist als ein Abstand zwischen einer Außenfläche der Bodenwand des Magnetaufnahmehalters (151) und der Außenfläche der Bodenwand des Magnetabdeckhalters (152), und zwar unter der Bedingung, daß die Haltereinheit (15) nicht in Eingriff oder Angriff mit den Klauenabschnitten (123, 143) steht.
  8. Wechselstrommaschine nach Anspruch 6, bei der der Magnetabdeckhalter (182) zwischen entsprechenden Klauenabschnitten (123, 143) in solcher Weise angeordnet ist, daß die Öffnung des Magnetabdeckhalters (182) zu einer Außenseite des Rotors (1) in der radialen Richtung hinzeigt oder hinweist, der Magnetabdeckhalter (182) eine abgerundete Ecke aufweist, welche die Bodenwand und jede der Seitenwände verbindet, die einander in der Umfangsrichtung gegenüberliegen, wobei jeder der Klauenabschnitte (123, 143) eine abgerundete Ecke aufweist, welche den inneren Rand und eine der zwei Seitenflächen verbindet, die in der Umfangsrichtung einander gegenüberliegen, und bei der eine Krümmung von jeder abgerundeten Ecke des Magnetabdeckhalters (182) kleiner ist als eine Krümmung der abgerundeten Ecke des entsprechenden Klauenabschnitts 123, 143).
  9. Wechselstrommaschine nach Anspruch 1, bei der eine der Seitenwände, die zu den Klauenabschnitten (123, 143) hinweisen bzw. diesen gegenüberliegen, und zwar in jedem Magnetabdeckhalter (182), eine dritte Konvexität aufweist, die zu einer elastischen Kontaktverbindung mit dem entsprechenden Klauenabschnitt (123, 143) führt bzw. diese bewirkt.
  10. Wechselstrommaschine nach Anspruch 1, bei der einer der Halter (181, 182) eine vierte Konvexität (1820 aufweist, die zu einem elastischen Kontakt mit dem anderen Halter (182, 181) führt.
  11. Wechselstrommaschine nach Anspruch 1, bei der der Rotor (1) eine Verbindungseinheit (200) aufweist, welche die Magnetaufnahmehalter (181) oder die Magnet empfangenden Halter (181) der Haltereinheiten (15) miteinander verbindet.
  12. Wechselstrommaschine nach Anspruch 1, bei der der Polkern (12, 13) Folgendes aufweist: einen ersten Polkern (12) mit einem ersten Kernkörper und einer Vielzahl an ersten Klauenabschnitten (123), von denen jeder sich von dem ersten Kernkörper zu einer Seite in der axialen Richtung des Rotors (1) hin erstreckt; und einen zweiten Polkern (13) mit einem zweiten Kernkörper und einer Vielzahl an zweiten Klauenabschnitten (143), von denen sich jeder von dem zweiten Kernkörper zur anderen Seite in der axialen Richtung hin erstreckt, wobei die ersten Klauenabschnitte (123) und die zweiten Klauenabschnitte (143) abwechselnd entlang der Umfangsrichtung als Klauenabschnitte angeordnet sind.
  13. Wechselstrommaschine, mit: einem Stator (2); und einem Rotor (1), der in einer zentralen Öffnung des Stators (2) angeordnet ist und der sich um seine eigene Achse (Ax) dreht, um elektrische Leistung in dem Stator (2) zu generieren, wobei der Rotor (1) Folgendes aufweist: einen Polkern (12, 13), mit einer Vielzahl an Klauenabschnitten (123, 143), die entlang der Umfangsrichtung des Rotors (1) angeordnet sind; eine Feldwicklung (13), die an einer Innenseite der Klauenabschnitte (123, 143) in einer radialen Richtung des Rotors (1) angeordnet ist; eine Vielzahl an Haltereinheiten (15), von denen jede zwischen zwei Klauenabschnitten (123, 143), die zueinander benachbart sind, in solcher Weise angeordnet ist, daß die Haltereinheiten (15) und die Klauenabschnitte (123, 143) sich entlang der Umfangsrichtung abwechseln; und eine Vielzahl an Magneten (16), die jeweils in den Haltereinheiten (18) angeordnet sind, wobei jede Haltereinheit (18) Folgendes aufweist: einen Magnetaufnahmehalter (181), der in einer im wesentlichen Kastengestalt (Box-Gestalt) ausgebildet ist und eine Öffnung aufweist und welcher einen entsprechenden Magneten (16) aufnimmt; einen Magnetabdeckhalter (182), der im wesentlichen in einer Kastengestalt (Box-Gestalt) ausgebildet ist und eine Öffnung aufweist, die den Magnetaufnahmehalter (181) aufnimmt, um den Magneten (16) abzudecken, der zu der Öffnung des Magnetaufnahmehalters (181) hin freiliegend ist, abzudecken, und der zwischen entsprechenden Klauenabschnitten (123, 143) in solcher Weise angeordnet ist, daß die Öffnung des Magnetabdeckhalters (182) einer Seite in der radialen Richtung gegenüberliegt; und ein elastisches Teil (193) im wesentlichen in einheitlicher Form in einem Raum zwischen den Magneten (16) und dem Magnetaufnahmehalter (181) angeordnet ist, so daß dieses einen elastischen Kontakt mit den Magneten (16) und dem Magnetaufnahmehalter (181) herstellt.
  14. Wechselstrommaschine nach Anspruch 13, bei der der Raum zwischen den Magneten (16) und dem Magnetaufnahmehalter (181) mit dem elastischen Teil (193) ausgefüllt ist.
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