DE102009006541A1 - Fahrzeuggenerator - Google Patents

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DE102009006541A1
DE102009006541A1 DE102009006541A DE102009006541A DE102009006541A1 DE 102009006541 A1 DE102009006541 A1 DE 102009006541A1 DE 102009006541 A DE102009006541 A DE 102009006541A DE 102009006541 A DE102009006541 A DE 102009006541A DE 102009006541 A1 DE102009006541 A1 DE 102009006541A1
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magnet
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DE102009006541A
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English (en)
Inventor
Masatoshi Kariya-shi Koumura
Hiroaki Kariya-shi Ishikawa
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Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/02Details
    • H02K21/04Windings on magnets for additional excitation ; Windings and magnets for additional excitation
    • H02K21/042Windings on magnets for additional excitation ; Windings and magnets for additional excitation with permanent magnets and field winding both rotating
    • H02K21/044Rotor of the claw pole type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Abstract

Der Fahrzeuggenerator enthält einen Rotor. Der Rotor enthält einen ersten Polkern (12), einen zweiten Polkern (14), eine Feldspule (13) und Halter (15), welche jeweils einen Magneten (16) enthalten und zwischen einer ersten Klaue (123) und einer zweiten Klaue (143) angeordnet sind. Der Halter (15) besteht aus dem Magneten (16), der in ein rohrförmiges Bauteil (X) eingesetzt ist, welches eine Öffnung (x1)/Öffnungen (x2) aufweist, wobei der Halter geformt wird, indem das rohrförmige Bauteil (X) derart deformiert wird, dass die Öffnung (x1)/die Öffnungen (x2) geschlossen wird bzw. geschlossen werden.

Description

  • QUERVERWEISUNG AUF EINE ZUGEHÖRIGE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf die japanische Patentanmeldung Nr. 2008-018779 , eingereicht am 30. Januar 2008, wobei diese Anmeldung durch die Verweisung hier einbezogen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (Gebiet der Erfindung)
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeuggenerator.
  • (Beschreibung des zugehörigen Standes des Technik)
  • Ein Fahrzeuggenerator enthält einen Rotor mit einem Paar von Polkernen (Polkerne der Lundell-Bauart), die jeweils eine Anzahl von Klauen aufweisen. Der Rotor, welcher mit hoher Geschwindigkeit in Umdrehung versetzt wird, erzeugt Elektrizität. Ein Magnet, welcher in solcher Richtung magnetisiert ist, dass er eine Verminderung einer Ableitung oder Streuung des magnetischen Flusses bewirkt, ist zwischen zwei benachbarte Klauen der Polkerne eingesetzt.
  • In vielen Fällen befindet sich der Magnet in einem Halter (einem Gehäuse) und ist zwischen zwei benachbarte Klauen eingesetzt, wie dies beispielsweise bei einem Kraftfahrzeuggenerator in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2005-80472 offenbart ist, um den Magneten zu schützen und die Montage zu vereinfachen.
  • Der in der zuvor erwähnten ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung angegebene Halter lässt es jedoch zu, dass ein Teil des Magneten frei liegt, was verursachen kann, dass der Magnet nass wird, wenn der Rotor nass wird. Der nasse Magnet fördert die Korrosion des Magneten und kann die Erzeugung der elektrischen Energie aufgrund eines verminderten magnetischen Flusses verschlechtern. Wenn weiterhin der Magnet bricht, dann können die Bruchstücke nach außen fliegen und können sich zwischen dem Rotor und einem Stator verfangen, wodurch die Drehbewegung des Rotors blockiert wird. Eine Lösung dieser Probleme liegt außerhalb der Möglichkeiten herkömmlicher Fahrzeuggeneratoren.
  • Andererseits kann der in dem Halter untergebrachte Magnet aufgrund Änderungen der Herstellungstoleranzen geschüttelt werden oder klappern. Das Klappern des Magneten kann zu einem Bruch des Magneten führen und kann Geräusche erzeugen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter diesen Aspekten geschaffen und es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Fahrzeuggenerator vorzusehen, welcher in ausreichendem Maße den Magneten schützt und irgendwelche Schwierigkeiten vermeidet, welche durch einen korrodierten oder gebrochenen Magneten verursacht werden. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Fahrzeuggenerators, der verhindert, dass der Magnet rattert oder klappert.
  • Ein Fahrzeuggenerator nach der vorliegenden Erfindung enthält einen Rotor. Der Rotor umfasst einen ersten Polkern mit einer Anzahl von am Umfang verteilten ersten Klauen und einem zweiten Polkern mit einer Anzahl am Umfang verteilter zweiter Klauen. Jede der zweiten Klauen und jede der ersten Klauen des ersten Polkerns sind abwechselnd aufeinander zu gerichtet angeordnet. Der Fahrzeuggenerator enthält weiter eine Feldspule, die auf der inneren Durchmesserseite der am Umfang verteilten Klauen vorgesehen ist, sowie eine Anzahl von Halter, die jeweils einen Magneten enthalten und zwischen jeweils einer ersten Klaue und einer zweiten Klaue angeordnet sind. Der Magnet ist in ein rohrförmiges Teil eingesetzt. Das rohrförmige Teil ist an einem seiner Enden oder an beiden Enden offen. Der Halter ist in solcher Weise hergestellt, dass er zum Schließen der Öffnung oder der Öffnungen deformiert wird.
  • Das Deformieren des rohrförmigen Teiles zum Schließen der Öffnung oder der Öffnungen ermöglicht es, dass der Halter den Magneten vollständig überdeckt; d. h., der Halter ist aus dem rohrförmigen Bauteil hergestellt, welches den Magneten in seinem abgeschirmten oder abgeschlossenen inneren Raum aufnimmt. Demgemäß wird verhindert, dass der Magnet nass wird, wodurch die Verschlechterung der Ausgangsleistung aufgrund von Korrosion des Magneten verhindert wird. Weiter kann durch eine solche Konstruktion verhindert werden, dass irgendwelche Bruchstücke des Magneten nach außen fliegen, was die Wirkung hat, dass irgendwelche Störungen verhindert werden, beispielsweise die Blockierung des Drehmechanismus. Diese Konstruktion kann auch die Anzahl der verwendeten Komponenten vermindern.
  • Bei der vorliegenden Erfindung soll die Anzahl von Haltern effizient hergestellt werden. Aus diesem Grunde kann die Anzahl von Haltern aus einem einzigen Stück des rohrförmigen Bauteiles hergestellt werden, in welches eine Anzahl von Magneten eingesetzt und in regelmäßigen Abständen angeordnet werden. Das rohrförmige Bauteil wird dann so deformiert, dass seine Öffnung bzw. seine Öffnungen geschlossen wird bzw. werden. Weiter werden Abschnitte des rohrförmigen Bauteils, welche zwischen zwei benachbarten Magneten liegen, deformiert, so dass die Magneten mit dem rohrförmigen Bauteil in solcher Weise zusammenwirken, dass sich die Magneten nicht in einer Richtung bewegen, in welcher die Magnete eingesetzt werden. (Die Richtung, in der die Magnete eingesetzt werden, wird nachfolgend als die "Einsetzrichtung" bezeichnet). Jeder Halter, der aus einem entsprechenden Abschnitt des rohrförmigen Bauteils hergestellt ist, liegt zwischen jeweils einer ersten Klaue und einer zweiten Klaue.
  • Jeder der Halter, welche aus dem rohrförmigen Bauteil gefertigt sind, wobei dessen Öffnung bzw. dessen Öffnungen geschlossen ist bzw. geschlossen sind, bietet dieselben Vorteile, wie sie oben beschrieben wurden.
  • Weiter kann eine solche Konstruktion, bei der das rohrförmige Bauteil deformierte Abschnitte zwischen den benachbarten Magneten aufweist, jeden Magneten innerhalb des Halters sicher positionieren. Demgemäß kann die vorliegende Erfindung in ausreichendem Maße die Anzahl der verwendeten Komponenten sowie auch die Produktionskosten vermindern. Weiter kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine Mehrzahl von Haltern gleichzeitig gefertigt werden.
  • Die Abschnitte des rohrförmigen Bauteils zwischen den benachbarten Magneten können als Verbindungsabschnitte zur Verbindung der Halter bezeichnet werden. Jeder Verbindungsabschnitt kann in eine konvexe Form gebogen werden, so dass eine innere gebogene Fläche der konvexen Gestalt sich an das den Scheitel der Klaue anlegt. Die konvexe Gestalt enthält einen kreisförmig gebogenen konvexen Teil. Die innere gebogene Fläche bezeichnet eine Fläche, die auf der Talseite der gekrümmten Fläche gelegen ist. Demgemäß können die Verbindungsabschnitte und die Halter längs desselben Umfangs angeordnet werden, was ermöglicht, dass der Raum, der ursprünglich nahe dem Scheitel der Klaue vorgesehen war, ausgenützt wird, so dass nicht ohne Not irgendein besonderer Raum für die Verbindungsabschnitte an der radial inneren Seite der Klauen erforderlich ist. Diese Konstruktion kann den Fahrzeuggenerator auch raummäßig kompakt machen und die Herstellungskosten reduzieren. Weiter macht diese Konstruktion mit einem einstückigen rohrförmigen Bauteil den Montagevorgang an dem Polkern leicht.
  • Wenn ein einstückiges rohrförmiges Bauteil drei oder mehr Halter ausbildet, dann können die benachbarten Verbindungsabschnitte, welche einander über einen entsprechenden Halter gegenüberstehen, so gebogen werden, dass die gebildeten konvexen Formen in entgegengesetzten Richtungen orientiert sind. Mit anderen Worten, die benachbarten inneren gekrümmten Flächen der Verbindungsabschnitte weisen in entgegengesetzte Richtungen. Als ganzes ist das deformierte rohrförmige Bauteil (die Halter und die Verbindungsabschnitte) balgartig angeordnet. Folglich sind die positionierten Halter in solcher Weise eingespannt, dass sie sich nicht in Axialrichtung mit Bezug auf den Rotor bewegen, und sie werden daran gehindert, in der Axialrichtung des Halters zu gleiten oder sich zu bewegen.
  • Die benachbarten Verbindungsabschnitte, welche einander über den Halter gegenüberstehen, können durch Pressen in entgegengesetzten Richtungen längs der Richtung senkrecht zu der Einsetzrichtung (Richtung des Einsetzens der Magneten) geformt werden. Eine solche Konstruktion erlaubt es, dass jeder Verbindungsabschnitt sich in Nachbarschaft zu den entsprechenden Klauen befindet, was zu einer stabileren Positionierung der Halter führt.
  • Der Halter kann an seiner Innenfläche einen ersten konvexen Bereich aufweisen, der sich gegen den Magneten abstützt, um eine elastische Kraft auf den Magneten einwirken zu lassen. Demgemäß schließt der erste konvexe Bereich den Zwischenraum zwischen dem Magneten und dem Halter und verhindert dadurch ein Klappern des Magneten.
  • Der erste konvexe Bereich soll sich an einem flachen Bereich des Magneten abstützen. Wenn beispielsweise der Magnet abgewinkelte Ecken aufweist, dann soll der erste konvexe Bereich sich gegen Bereiche abstützen, welche keine solche abgewinkelte Ecken aufweisen. Der Magnet, welcher eine rechteckige, geschlossene Form hat, besitzt flache Bereiche an seinen Oberflächen, beispielsweise den Seiten und dem Boden, und hat abgewinkelte Eckenbereiche (einschließlich schräger Bereiche) an seinem oberen Ende und anderen Rändern oder Kanten. Die abgewinkelten Ecken des Magneten neigen zum Bruch (Absplitterung). Eine Abstützung des ersten konvexen Bereiches an dem flachen Bereich (außerhalb der abgewinkelten Ecken) des Magneten kann den Zwischenraum überwinden und ein Klappern verhindern und gestattet nicht, dass irgendwelche Kräfte (elastische Kräfte) auf die abgewinkelten Bereiche oder Eckenbereiche des Magneten einwirken, die zu einem Bruch neigen. Somit kann durch die Konstruktion, welche ein Klappern vermeidet, der Bruch des Magneten verhindert werden.
  • Der Halter kann zweite konvexe Bereiche an seinen Außenflächen gegenüberliegend den Klauen aufweisen, welche sich gegen die Klauen abstützen und auf die Klauen eine elastische Kraft zur Wirkung bringen. Diese Konstruktion kann ein Klappern oder Vibrieren zwischen dem Halter und den Klauen verhindern.
  • Bei diesem Fahrzeuggenerator nach der vorliegenden Erfindung kann die Klaue äußere Umfangsflanschen aufweisen, die sich in Umfangsrichtung von dem äußeren Umfangsbereich der Klaue aus erstrecken. Weiter kann der Halter mit den äußeren Umfangsflanschen in Eingriff stehen, so dass er sich nicht in Radialrichtung bewegt. Eine solche Konstruktion verhindert in ausreichendem Maße, dass der Halter aufgrund der Drehbewegung des Rotors in radialer Richtung von dem Rotor wegfliegt. Der durch den Halter eingeschlossene Magnet, welcher an dem Wegfliegen nach außen gehindert wird ist zwischen den Klauen stabil festgehalten.
  • Die Klaue kann weiter innere Umfangsflanschen aufweisen, welche sich in der Umfangsrichtung von dem Innenumfangsbereich der Klaue aus erstrecken. Der Halter kann mit den äußeren Umfangsflanschen und den inneren Umfangsflanschen in Eingriff stehen, so dass er sich nicht in radialer Richtung bewegt. Eine solche Konstruktion verhindert weiterhin, dass der Magnet nach außen in radialer Richtung wegfliegt, wobei der Magnet in ausreichendem Maße zwischen den Klauen stabiler positioniert wird.
  • Der Abstand zwischen dem äußeren Umfangsflansch und dem inneren Umfangsflansch sollte geringer sein als die Breite des Halters in Radialrichtung. Demgemäß wird der Halter (seine beiden Enden in Umfangsrichtung) zwischen den Klauen mit Presssitz zwischen den inneren und äußeren Umfangsflanschen festgehalten. Dies ermöglicht, dass der Halter in ausreichendem Maße zwischen den Klauen festgehalten wird, wodurch ein Klappern aufgrund von Bewegungen zwischen dem Halter und den Klauen verhindert wird. Weiter wird der erste konvexe Bereich, welcher die elastische Kraft in radialer Richtung erzeugt, bei seiner Druckbelastung elastisch verformt, was ermöglicht, dass die elastische Kraft gegen den Magneten zu jeder Zeit einwirkt. Dies verhindert ein Klappern des Magneten.
  • Die Krümmung R2 des R-geschrägten Bereiches sollte kleiner als die Krümmung R1 der gekrümmten Ecke sein. Der R-geschrägte Bereich wird zwischen der radial außen liegenden Fläche und der Umfangsseitenfläche des Halters gebildet. Die gekrümmte oder ausgerundete Ecke wird zwischen der Umfangsseitenfläche und dem äußeren Umfangsflansch der Klaue gebildet. Mit einer solchen Konstruktion kann erreicht werden, dass der Halter und die äußeren Umfangsflanschen einen ausreichenden Kontakt Fläche zu Fläche ausbilden, wodurch der Flächendruck vermindert wird, den der Halter von den äußeren Umfangsflächen während des Umlaufs des Rotors aufnimmt. Demzufolge wird die Beanspruchung je Flächeneinheit, welche auf den Magneten einwirkt, reduziert, was einen Bruch des Magneten verhindert.
  • In derselben Weise sollte die Krümmung R4 des R-geschrägten oder -ausgekehlten Bereiches kleiner als die Krümmung R3 der gekrümmten Ecke sein. Der R-geschrägte Bereich wird zwischen der radial innen liegenden Fläche und der Umfangsseitenfläche des Halters gebildet. Die gekrümmte oder ausgerundete Ecke ist zwischen der Umfangsseitenfläche und dem inneren Umfangsflansch der Klaue ausgebildet. Eine solche Konstruktion bietet die selben Vorteile wie sie oben beschrieben wurden.
  • Der Magnet kann mit einem elastischen Teil an seinen beiden Seitenflächen parallel zu der Einsetzrichtung (Richtung, in welcher der Magnet eingesetzt wird) versehen sein. Eine solche Konstruktion kann in ausreichendem Maße einen Bruch des Magneten aufgrund der Kraft (die beim Verfahren der Pressverformung aufgewendete Kraft) verhindern, welche bei der Verformung des rohrförmigen Bauteils aufgewendet wird.
  • Demgemäß können bei dem Fahrzeuggenerator nach der vorliegenden Erfindung die Magneten vor einer Beschädigung geschützt werden und es können Schwierigkeiten aufgrund der Erosion oder des Bruches der Magneten verhindert werden und schließlich kann ein Klappern oder Rattern der Magneten verhindert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den begleitenden Zeichnungen stellen dar:
  • 1 eine Schnittansicht eines Fahrzeuggenerators, wobei der Schnitt in Axialrichtung geführt ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht, welche einen Rotor 1 zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht, welche ein rohrförmiges Bauteil X darstellt, aus welchem ein Halter 15 gebildet wird;
  • 4 eine perspektivische Ansicht, welche den Halter 15 zeigt;
  • 5 eine Schnittansicht längs der in 2 angedeuteten Linie A-A;
  • 6 eine Untersicht, welche den Halter 15 zeigt, gesehen aus der Betrachtungsrichtung P gemäß 5;
  • 7 eine Schnittansicht längs der in 2 angedeuteten Schnittlinie A-A, welche eine weitere Ausführungsform des Halters 17 zeigt;
  • 8 eine Untersicht, welche den Halter 17 aus der Blickrichtung P entsprechend 7 zeigt;
  • 9 eine Untersicht, welche ein rohrförmiges Bautel X in einer zweiten Ausführungsform darstellt;
  • 10 eine perspektivische Ansicht, welche die Halter 151, 152, 153 in einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 11 eine Ansicht, welche die Anordnung der Halter 151154 unter Weglassung eines äußeren Umfangsflansches 123a (143a) zeigt; und
  • 12 eine Ansicht, welche durch Pressen geformte Halter und ihre Verbindungsabschnitte darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Einzelnen beschrieben.
  • Zunächst sei unter Bezugnahme auf die 1 und 2 der grundsätzliche Aufbau des Fahrzeuggenerators beschrieben. 1 ist eine Schnittansicht, welche einen Fahrzeuggenerator in einem Schnitt in axialer Richtung zeigt. 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Rotor 1 darstellt. 1 zeigt den Rotor 1, einen Stator 2, einen frontseitigen Rahmen oder ein frontseitiges Gehäuseteil 3, einen rückwärtigen Rahmen oder ein rückwärtiges Gehäuseteil 4, eine Riemenscheibe 5, Schleifringe 6, Bürsten 7, einen Gleichrichter 8 und einen Regler 9.
  • Der Stator 2 besteht aus einem Statorkern 21, welcher mit einer Statorwicklung 22 bewickelt ist und fest zwischen dem frontseitigen Rahmen oder Gehäuseteil 3 und dem rückwärtigen Rahmen oder Gehäuseteil 4 gehalten ist. Der frontseitige Rahmen 3 und der rückwärtige Rahmen 4 sind so ausgebildet, dass sie den Stator 2 umgeben, und sind miteinander durch Schrauben verbunden, wobei sie eine Rotorwelle 11 des Rotors 1 über Lager 31 und 41 abstützen.
  • Der Rotor besteht aus einem frontseitigen Polkern 12, welcher auf der Rotorwelle 11 befestigt ist, einer Feldspule 13, einem rückwärtigen Polkern 14 und Haltern 15, welche jeweils einen Magneten 16 umschließen. Die Polkerne 12 und 14 sind Polkerne der sogenannten Lindell-Bauart. Weiter besteht der Polkern 12 aus einem Nabenteil 121, einem Scheibenteil 122, welches sich von dem vorderen Ende des Nabenteiles 121 aus radial nach außen erstreckt, und einer Anzahl von Klauen 123, welche sich von dem Scheibenteil 122 in Axialrichtung nach rückwärts erstrecken. Die Anzahl von Klauen 123 ist am Umfang verteilt angeordnet.
  • Der Polkern 14 hat denselben Aufbau wie der Polkern 12 und enthält ein Nabenteil 141, ein Scheibenteil 142 und eine Anzahl von Klauen 143, welche jeweils in der vorliegenden Beschreibung ihre eigene Bezugszahl tragen. Jedes der Scheibenteile 122 und 142 ist einstückig mit dem zugehörigen Nabenteil 121 bzw. 141 ausgebildet. Die Polkerne 12 und 14 sind aus magnetisch weichem Material hergestellt.
  • Die rückwärtige Endfläche des Polkerns 12 und die vordere Endfläche des Polkerns 14 sind in Berührung miteinander und die Feldspule 13 ist zwischen den Polkernen 12 und 14 eingeschlossen. Die Feldspule 13 befindet sich auf der radial inneren Seite der Klauen 123 und 143. Wie in 2 gezeigt sind die Klauen 123 des Polkernes 12 und die Klauen 143 des Polkerns 14 abwechselnd in Umfangsrichtung und einander zugewandt angeordnet.
  • Die Magneten (Permanentmagneten) 16 sind in solcher Richtung magnetisiert, dass sie eine Streuung oder eine Leckage des magnetischen Flusses vermindern, wie dies allgemein bekannt ist und jeder Magnet 16 ist in einem entsprechenden Halter 15 eingeschlossen. Die Halter 15 sind beispielsweise aus nicht magnetischem Material hergestellt und jeder Halter 15 ist zwischen einem Paar von Klauen 123 und 143 angeordnet. Der Fahrzeuggenerator mit einer solchen Konstruktion ist allgemein bekannt, so dass eine detailliertere Beschreibung entbehrlich ist. Die genauere Beschreibung der Halter 15 und der Klauen 123, 143, welche Merkmale der vorliegenden Erfindung tragen, erfolgt nachstehend anhand beispielsweiser bevorzugter Ausführungsformen.
  • (Erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung)
  • Die Halter 15 und die Klauen 123, 143 bei der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die 3 bis 6 beschrieben. 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein rohrförmiges Bauteil X zeigt, aus welchem die Halter 15 gebildet werden. 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche den Halter 15 erkennen lässt; 5 ist eine Schnittansicht längs der Linie A-A von 2; und 6 ist eine Untersicht, welche den Halter 15, gesehen aus einer Blickrichtung P gemäß 5 zeigt.
  • Wie aus 3 ersichtlich, ist der Halter 15 aus einem rohrförmigen Bauteil X hergestellt, welches in eine vorbestimmte Form deformierbar ist. Das rohrförmige Bauteil X ist aus rostfreiem Stahl gefertigt. Das rohrförmige Bauteil X hat an seinen beiden Enden in Längsrichtung Öffnungen und hat eine Gestalt eines Rechteckrohres mit einer im Wesentlichen rechteckigen Rahmenform in einem Querschnitt in der Längsrichtung des rohrförmigen Bauteils X. Das rohrförmige Bauteil X hat einen vorgeformten ersten konvexen Bereich 15a, welcher nachfolgend beschrieben wird.
  • Der Halter 15 kann in folgender Weise vorbereitet werden. Zuerst wird der Magnet 16 in das rohrförmige Bauteil X von der Öffnung x1 aus (oder von der Öffnung x2 aus) eingesetzt. Der Magnet 16 wird in Längsrichtung des rohrförmigen Bauteils X eingesetzt. Der Magnet 16 hat im wesentlichen rechteckig quaderförmige Gestalt und ist in das rohrförmige Bauteil X in dessen mittleren Bereich in Längsrichtung eingesetzt. Jede der Öffnungen x1, x2 sind in ihrer Höhe und ihrer Breite geringfügig größer als Höhe bzw. Breite des einzusetzenden Magneten 16. Ein Werkzeug, beispielsweise ein Stab mit einer Maßstabsskala, dient zum Einschieben und Einsetzen des Magneten 16 in das rohrförmige Bauteil X, während die jeweilige Position des Magneten 16 gemessen wird.
  • Dann werden die beiden Längsenden deformiert, so dass die Öffnungen x1, x2 des rohrförmigen Bauteils X verschlossen werden. Insbesondere werden, wie in 3 gezeigt ist, die beiden Enden des rohrförmigen Bauteils X durch Pressen in einer Richtung senkrecht zur Einschubrichtung des Magneten 16 (nachfolgend als "Einsetzrichtung" bezeichnet) verformt. Der Druckverformungsvorgang bewirkt eine vollständige Schließung der Öffnungen x1, x2. Demgemäß ist der Magnet 16 von dem Halter 15 vollständig abgedeckt. Irgendwelche nicht benötigten Bereiche, welche durch die Pressverformung erzeugt worden sind, können abgeschnitten werden.
  • Eine unerwünschte Bewegung des Magneten 16 aus der zugewiesenen Position während des Pressverformungsvorganges kann durch den ersten konvexen Bereich 15a verhindert werden, welcher den Magneten 16 in der richtigen Position hält. Dies ermöglicht, dass der Pressverformungsvorgang erfolgreich durchgeführt werden kann, wobei der Magnet 16 nicht bewegt wird. Anstelle der Verwendung des ersten konvexen Bereiches 15a kann der Halter 15 selbst zum Festhalten des Magneten 16 eingesetzt werden oder irgendeine magnetische Kraft kann verwendet werden, um den Magneten 16 zu halten.
  • Wie in 5 dargestellt, ist der Halter 15 zwischen den Klauen 123, 143 angeordnet. Die Klaue 123 weist einen äußeren Umfangsflansch 123a auf, der sich in der Umfangsrichtung von dem äußeren Umfangsbereich der Klaue 123 aus erstreckt, sowie einen inneren Umfangsflansch 123b, welcher sich in Umfangsrichtung von dem inneren Umfangsbereich der Klaue 123 aus erstreckt. Die Klaue 143 enthält ebenfalls einen äußeren Umfangsflansch 143a und einen inneren Umfangsflansch 143b. Der Verbindungsbereich zwischen der Seitenfläche der Klaue 123 (143) senkrecht zu der Umfangsrichtung und der äußere Umfangsflansch 123a (143a) bildet eine gekrümmte Fläche (ausgekehlte oder gekrümmte Ecke 123c (143c)). Diese gekrümmte Ecke 123c (143c) hat eine Krümmung R1 (Kehrwert des Krümmungsradius). In entsprechender Weise bildet der Verbindungsbereich zwischen der Seitenfläche der Klaue 123 (143) senkrecht zur Umfangsrichtung und der innere Umfangsflansch 123b (143b) eine gekrümmte Fläche (gekrümmte oder ausgekehlte Ecke 123d (143d)). Diese gekrümmte oder ausgekehlte Ecke 123d (143d) hat eine Krümmung R3.
  • Der Halter 15 weist an seiner Bodenfläche (die Fläche auf der Innendurchmesserseite) den ersten konvexen Bereich 15a auf. Wie in den 5 und 6 gezeigt ist, ist der erste konvexe Bereich 15a in der Mitte der Bodenfläche des Halters 15 ausgebildet und ragt in Richtung auf die Innenseite (die Außendurchmesserseite) des Halters 15 vor und hat eine gekrümmte Gestalt.
  • Der Abstand zwischen dem Scheitel des ersten konvexen Bereiches 15a und der oberen Oberfläche (die Fläche an der Außendurchmesserseite) des Halters 15 ist kleiner als die Höhe des Magneten 16. Somit kann der erste konvexe Bereich 15a elastisch Kontakt mit dem Magneten aufnehmen. Dieser elastische Kontakt bestimmt in ausreichendem Maße die Position des Magneten 16 bei dem Pressverformungsvorgang und verhindert ein Klappern oder Rattern des Magneten 16. Der erste konvexe Bereich 15a hat Berührung mit der flach gestalteten Bodenfläche des Magneten 16.
  • Der Abstand zwischen den beiden Klauen 123, 143 ist im wesentlichen gleich der Breite des Halters 15 in der Umfangsrichtung. Der Abstand zwischen dem äußeren Umfangsflansch 123a (143a) und dem inneren Umfangsflansch 123b (143b) ist etwas ge ringer ausgebildet als die Breite des Halters 15 in der Radialrichtung. Der Halter 15 wird mit Presssitz zwischen dem äußeren Umfangsflansch 123a (143a) und dem inneren Umfangsflansch 123b (143b) gehalten. Diese Konstruktion ermöglicht es dem Halter 15, in ausreichendem Maße zwischen den Klauen 123 und 143 eingespannt zu sein und verhindert ein Klappern oder Rattern, welches anderenfalls zwischen dem Halter 15 und der Klaue 123 (143) auftreten würde. Weiter verhindert die Presssitzhalterung des Halters 15 und des ersten konvexen Bereiches 15a in ausreichendem Maße ein Klappern oder Rattern des Magneten 16.
  • Jede Ecke (Kante) des Halters 15, welche die obere Fläche und die Seitenflächen vertikal zur Umfangsrichtung verbindet, ist abgeschrägt und bildet eine gekrümmte Fläche. Der R-abgeschrägte Bereich 15b hat ein Krümmung R2, welche geringer ist als die Krümmung R1 (R2 < R1), d. h., der abgeschrägte Bereich 15b hat eine sanftere Krümmungslinie als die Krümmung R1.
  • Eine solche Konstruktion kann zu einer ausreichenden Flächenberührung zwischen dem Halter 15 und dem äußeren Umfangsflansch 123a (143a) führen und kann die Flächenpressung vermindern, welche der Halter 15 von dem äußeren Umfangsflansch 123a (143a) während der Rotation aufnimmt. Diese Verminderung der Beanspruchung je Flächeneinheit, welche der Magnet 16 aufnimmt, verhindert dadurch eine Zerstörung des Magneten 16.
  • In entsprechender Weise ist jede Ecke (Kante) des Halters 15, welche die Bodenfläche und die Seitenfläche mit Bezug auf die Umfangsrichtung verbindet, abgeschrägt und bildet dadurch eine gekrümmte Fläche. Die Krümmung R4 des R-abgeschrägten Bereiches 15c ist geringer als die Krümmung R3 (R4 < R3). Diese Konstruktion kann in ausreichendem Maße den Magneten 16 schützen.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist der Magnet 16 vollständig in dem Halter 15 eingeschlossen und von diesem überdeckt, was verhindern kann, dass der Magnet 16 nass wird, was eine Verschlechterung der Ausgangsleistung verhindert, welche durch Korrosion des Magneten 16 verursacht würde. Weiter verhindert eine solche Konstruktion, dass abgebrochene Stücke des Magneten 16 nach außen fliegen, und verhindert Blockierungsstörungen in dem rotierenden Mechanismus oder dergleichen des Fahrzeuggenerators aufgrund von abfliegenden Teilen. Darüber hinaus fixiert die Konstruktion, wie oben erwähnt, die Position des Halters 15 und des Magneten 16 sicher und verhindert ein Klappern sowohl des Halters 15 als auch des Magneten 16. Der erste konvexe Bereich 15a kann an der oberen Fläche oder der Seitenfläche des Halters 15 anstatt an der Bodenfläche des Halters 15 gebildet sein. Mit anderen Worten, es ist in erster Linie von Wichtigkeit, dass der erste konvexe Bereich 15a an der Innenfläche des Halters 15 ausgebildet wird, so dass er elastischen Kontakt mit dem Magneten 16 hat. Eine solche Konstruktion kann die selben Vorteile bieten, wie sie oben beschrieben wurden. Der Halter 15 kann eine Mehrzahl erster konvexer Bereiche 15a aufweisen, anstelle eines einzigen solchen Bereiches. Das rohrförmige Bauteil X kann aus einer Röhre mit einer Bodenwand hergestellt sein, wobei ein Ende offen ist und das andere geschlossen ist.
  • (Zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung)
  • Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst einen Halter 17, der gegenüber dem Halter 15 der ersten bevorzugten Ausführungsform deformiert ist, wobei die Klaue 123 (143) nicht die inneren Umfangsflanschen 123b (143b) aufweist. Aus diesem Grunde sind bei der Konstruktion, welche denselben Aufbau wie die erste Ausführungsform hat, dieselben Bezugszeichen verwendet und diese Teile werden hier nicht beschrieben. Die zweite bevorzugte Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 7 und 8 beschrieben. 7 ist eine Schnittansicht längs der in 2 angedeuteten Linie A-A und der Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Halters 17. 8 ist eine Untersicht, welche den Halter 17 aus einer Blickrichtung P gemäß 7 zeigt.
  • Wie in den 7 und 8 dargestellt, enthält der Halter 17 zweite konvexe Bereiche 17a, 17b an den Seitenflächen senkrecht zu der Umfangsrichtung. Der zweite konvexe Bereich 17a ist im Wesentlichen im mittleren Teil der Seitenfläche des Halters 17 gebildet und ragt in Richtung zur Außenseite (mit Bezug auf 7 nach links) von dem Halter 17 in Umfangsrichtung weg und bildet eine gekrümmte Gestaltung aus. In entsprechender Weise ist der zweite konvexe Bereich 17b im Wesentlichen im mittleren Teil der Seitenfläche des Halters 17 ausgebildet und ragt in Richtung zu Außenseite (mit Bezug auf 7 nach rechts) von dem Halter 17 in Umfangsrichtung weg und bildet eine gekrümmte Gestaltung aus.
  • Der Abstand zwischen den Scheitelpunkten der zweiten konvexen Bereiche 17a, 17b ist etwas länger gewählt als der Abstand zwischen den Klauen 123, 143. Eine solche Konstruktion ermöglicht es, dass der Halter 17 mit Presssitz zwischen den Klauen 123, 143 gehalten ist. Dieser Aufbau verhindert ein Klappern des Halters 17 gegenüber den Klauen 123, 143, und ermöglicht es dem Halter 17, in ausreichendem Maße den Magnet 16 zu haltern, wie dies für den Halter 15 in der ersten Ausführungsform gilt.
  • (Dritte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung)
  • Ein rohrförmiges Bauteil X, welches bei der dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird, ist länger als das rohrförmige Bauteil, das bei der ersten bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die Einsetzrichtung (die Richtung, in welcher die Magneten eingesetzt werden) verwendet wird. Die Halter 151, 152, 153, 154 bei dieser Ausführungsform werden unter Bezugnahme auf die 9 bis 11 beschrieben. 9 ist eine Untersicht, welche das rohrförmige Bauteil X zeigt. 10 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Halter 151, 152, 153 in dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darstellt. 11 ist eine Ansicht, welche die Anordnung der Halter 151, 152, 153, 154 unter Weglassung eines äußeren Umfangsflansches 123a (143a) verdeutlicht.
  • Wie in 9 gezeigt, wird das rohrförmige Bauteil X mit vier ersten konvexen Bereichen 15a vorbereitet, welche in regelmäßigen Abständen in Einsetzrichtung (Richtung, in welcher die Magneten eingesetzt werden) angeordnet sind. Die Magneten 16 werden von einer Öffnung x1 (x2) des rohrförmigen Bauteils X aus eingesetzt. Wie bei der ersten Ausführungsform wird jeder Magnet 16 eingeschoben, während seine Position mit einem Maßstab gemessen wird und wird an einem ersten entsprechenden konvexen Bereich 15a positioniert. Der Magnet 16, welcher in die Tiefe des rohrförmigen Bauteils X eingeschoben werden soll, ist in der Lage, über den ersten konvexen Bereich 15a auf der naheliegenden Seite hinweg zu reiten und wird an dem entsprechenden ersten konvexen Bereich 15a in der Tiefe angeordnet. Vier Magneten 16 werden in regelmäßigen Abständen in dem rohrförmigen Bauteil X untergebracht.
  • Die Halter 151, 152, 153 und 154 werden durch Pressverformung der beiden Endabschnitte x3, x7 des rohrförmigen Bauteils X gebildet, so dass die Öffnungen x1, x2 verschlossen werden. Die Abschnitte x4, x5, x6 des rohrförmigen Bauteils X, welche zwischen den Magneten 16, 16 gelegen sind, werden durch Pressen verformt, so dass jeder Magnet 16 daran gehindert wird, sich in Einsetzrichtung zu bewegen.
  • Der Aufbau dieser Ausführungsform wird weiter beschrieben. Die Abschnitte x3, x4, x5, x6, x7 des rohrförmigen Bauteils X werden durch Pressen in der in 9 durch Pfeile verdeutlichten Richtung (die Richtung senkrecht zur Einsetzrichtung, vom Boden aus gesehen) geformt. Die beiden Endabschnitte x3, x7 werden durch Pressen in Abwärtsrichtung geformt, wobei die Öffnungen x1, x2 vollständig verschlossen werden.
  • Die Abschnitte x4, x5, x6, welche zwischen den Magneten 16, 16 liegen, werden durch Pressen abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen verformt (der Abschnitt x4 wird durch Pressen in Aufwärtsrichtung verformt, der Abschnitt x5 durch Pressen in die Abwärtsrichtung und der Abschnitt x6 durch Pressen in der Aufwärtsrichtung). Wie in den 9 und 10 dargestellt ist, werden die Abschnitte, welche einander über den Magneten 16 hinweg gegenüberstehen (der Abschnitt x4 und der Abschnitt x5 sowie der Abschnitt x5 und der Abschnitt x6) durch Pressen in jeweils entgegengesetzten Richtungen verformt.
  • Die Abschnitte x4, x5, x6 des rohrförmigen Bauteils X, welche zwischen den Magneten 16 gebildet werden, werden durch Pressen verformt, um den Durchgangsweg der Magneten 16 zu schließen, ebenso wie die Endabschnitte x2, x7. Die Abschnitte x4, x5, x6 können jedoch gerade so verformt werden, dass sie den Magneten 16 daran hin dern, sich in der Einsetzrichtung zu bewegen, und sie müssen nicht so verformt werden, dass sie den Durchgangsweg für die Magneten 16 vollständig verschließen. Das bedeutet, dass die Abschnitte x4, x5, x6 mindestens so ausgebildet werden sollen, dass die Breite des Durchgangsweges für den Magneten 16 so verringert wird, dass der Magnet 16 daran gehindert wird durch diesen Durchgangsweg zu gelangen. Die Abschnitte x4, x5, x6 zwischen den Magneten 16 bilden Verbindungsabschnitte 181, 182, 183, welche jeweils die Halter 151, 152, 153 verbinden.
  • Wie in 11 gezeigt ist, sind die Verbindungsabschnitte 181, 182, 183 in eine konvexe Form gebogen. Der Verbindungsabschnitt 181 ist so gebogen, dass er eine konvexe Form in einer Richtung axial nach abwärts ausbildet (wobei die konvexe Form vorsteht), der Verbindungsabschnitt 182 ist so gebogen, dass er die konvexe Form in einer Richtung axial nach aufwärts ausbildet und der Verbindungsabschnitt 183 ist so gebogen, dass er die konvexe Form in axialer Form nach abwärts ausbildet. Die Verbindungsabschnitte, welche aufeinander zu weisen (der Abschnitt 181 und der Abschnitt 182, der Abschnitt 182 und der Abschnitt 183) sind so gebogen, dass sie mit ihrer konvexen Form in entgegengesetzte Richtung weisen, wobei insgesamt, wie in 11 gezeigt, eine Form nach Art eines Balges erzeugt wird.
  • Die gebogenen Verbindungsabschnitte 181, 182, 183 haben jeweils gebogene Innenflächen 181a, 182a, 183a, welche jeweils an dem Scheitelbereich der zugehörigen Klaue 123 oder 143 anliegen. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sind die Verbindungsabschnitte 181, 182, 183 so gebogen, dass sie sich an den Scheitelbereichen der zugehörigen Klaue 123 oder 143 abstützen.
  • Demzufolge kann eine Anzahl von Haltern 151, 152, 153, 154 und eine Anzahl von Verbindungsbereichen 181, 182, 183 aus einem einzigen Stück des rohrförmigen Bauteils X gebildet werden. Diese Konstruktion ermöglicht es, dass jeder der Halter 151, 152, 153, 154 denselben Aufbau und dieselben Vorteile wie der Halter 15 der zuvor beschriebenen Ausführungsform bietet. Weiter kann mit dieser Konstruktion die Anzahl von verwendeten Bauteilen vermindert werden und die Produktionskosten können reduziert werden. Weiter kann mit dieser Konstruktion, welche aus einem einzigen Stück des rohrförmigen Bauteils X gefertigt ist, der Montagevorgang vereinfacht werden.
  • Darüber hinaus sind die Verbindungsabschnitte 181, 182, 183 auf demselben Umfang wie die Halter 151, 152, 153, 154 gelegen, was ermöglicht, dass der ursprünglich nahe den Scheitelenden der Klauen 123, 143 vorgesehene Raum ausgenützt wird. Hierdurch wird nicht irgendein besonderer Raum für die Verbindungsabschnitte benötigt, welcher an der radialen Innenseite der Klauen 123, 143 vorzusehen wäre, wodurch der Fahrzeuggenerator in der Größe kompakt gestaltet wird und die Produktionskosten vermindert werden.
  • Die benachbarten Verbindungsabschnitte, welche einander gegenüberstehen (die Abschnitte 181 und 182 und die Abschnitte 182 und 183) sind so gebogen, dass sie mit der gebildeten konvexen Form in entgegengesetzte Richtungen weisen. Demgemäß sind die in ihre Lage gebrachten Halter 151, 152, 153, 154 in solcher Weise eingespannt, dass sie sich nicht in Axialrichtung bewegen, wodurch die Halter daran gehindert werden, in der Axialrichtung zu gleiten oder sich zu verlagern. Die Anzahl von Halter, welche aus einem einzigen Stück des rohrförmigen Bauteils X gefertigt werden, kann insbesondere drei oder mehr sein (mit zwei oder mehr Verbindungsabschnitten), um die zuvor beschriebenen vorteilhaften Eigenschaften zu bieten.
  • Die benachbarten Verbindungsabschnitte, welche aufeinander zu weisen (die Abschnitte 181 und 182 und die Abschnitte 182 und 183) sind durch Pressen in entgegengesetzten Richtungen längs der Richtung senkrecht zu der Einsetzrichtung (die Richtung, in welcher die Magneten 16 eingesetzt werden) geformt. Eine solche Konstruktion ermöglicht, dass die Verbindungsabschnitte 181, 182, 183 so gelegen sind, dass sie sich an den Scheiteln der Klauen 123, 143 abstützen, um eine stabile und präzise Positionierung zu erreichen.
  • Wie in 12 dargestellt, können elastische Teile 16a an den beiden Seiten des Magneten 16 in der Einsetzrichtung angeordnet sein. 12 ist eine Ansicht, welche die durch Pressen geformten Halter und die Verbindungsabschnitte zeigt. Diese Kon struktion kann beispielsweise durch Einsetzen der Magneten 16 in das rohrförmige Bauteil X verwirklicht werden, wobei jeder zuvor mit den elastischen Teilen 16a versehen worden ist. Folglich kann diese Konstruktion in ausreichendem Maße ein Brechen des Magneten 16 aufgrund der Kraft verhindern, welche auf den Magneten 16 während des Deformationsvorganges des rohrförmigen Bauteils X einwirkt.
  • Während die vorliegende Erfindung hier anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele offenbart worden ist, um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, versteht es sich, dass die Erfindung in vielerlei Weise ausgeführt werden kann, ohne dass hierdurch die grundsätzliche Lehre nach der Erfindung verlassen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2008-018779 [0001]
    • - JP 2005-80472 [0004]

Claims (14)

  1. Fahrzeuggenerator mit einem Rotor, wobei der Rotor folgendes enthält: einen ersten Polkern mit einer Anzahl am Umfang verteilt angeordneter erster Klauen; einem zweiten Polkern mit einer Anzahl am Umfang verteilt angeordneter zweiter Klauen, wobei jede der zweiten Klauen und jede der ersten Klauen des ersten Polkerns am Umfang verteilt abwechselnd einander zugekehrt angeordnet sind; eine Feldspule, welche sich auf der Innendurchmesserseite der am Umfang verteilt angeordneten Klauen gelegen ist; und eine Anzahl von Haltern, wobei jeder der Halter einen Magneten enthält und zwischen den entsprechenden ersten und zweiten Klauen angeordnet sind; und wobei der Halter aus einem rohrförmigen Bauteil gefertigt ist, welches eine Öffnung an einem Ende oder an beiden Enden aufweist und den Magneten enthält und so deformiert ist, dass die Öffnung oder die Öffnungen geschlossen ist bzw. sind.
  2. Fahrzeuggenerator nach Anspruch 1, bei welchem: der Fahrzeuggenerator eine Anzahl von Haltern aufweist, die aus einem einzigen Stück des rohrförmigen Bauteils hergestellt sind; das rohrförmige Bauteil eine Öffnung bzw. Öffnungen an seinem einen Ende bzw. an beiden Enden besitzt, wobei das rohrförmige Bauteil eine Mehrzahl von Mag neten enthält und so deformiert ist, dass die Öffnung bzw. die Öffnungen geschlossen ist bzw. sind und die Anzahl von Magneten in regelmäßigen Abständen angeordnet sind; bestimmte Abschnitte des rohrförmigen Bauteils, welche zwischen zwei benachbarten Magneten gelegen sind, so deformiert sind, dass die Magneten mit dem rohrförmigen Bauteil in solcher Weise in Eingriff kommen, dass die Magneten an einer Bewegung in der Richtung des Einsetzens der Magneten gehindert werden; und jeder Halter zwischen der zugehörigen ersten Klaue und der zugehörigen zweiten Klaue angeordnet ist.
  3. Fahrzeuggenerator nach Anspruch 2, bei welchem: die bestimmten Abschnitte des rohrförmigen Bauteils, welche zwischen zwei benachbarten Magneten gelegen sind, als Verbindungsabschnitte zur Verbindung der Halter ausgebildet sind; und jeder Verbindungsabschnitt in eine konvexe Form gebogen ist, so dass ein Anliegen der inneren gebogenen Fläche der konvexen Form an dem Scheitel der Klaue herbeigeführt ist.
  4. Fahrzeuggenerator nach Anspruch 3, bei welchem: das rohrförmige Bauteil drei oder mehr Magneten enthält; die benachbarten Verbindungsabschnitte, welche sich über den zugehörigen Halter gegenüberstehen, in entgegengesetzte Richtungen gebogen sind; und jeder der Verbindungsabschnitte eine konvexe Form ausbildet.
  5. Fahrzeuggenerator nach Anspruch 4, bei welchem die benachbarten Verbindungsabschnitte, welche sich über den Halter hinweg gegebenüberstehen, durch Pressen in entgegengesetzten Richtungen längs der Richtung senkrecht zu der Richtung des Einsetzens der Magneten verformt sind.
  6. Fahrzeuggenerator nach Anspruch 1, bei welchem der Halter einen ersten konvexen Bereich aufweist, der so ausgebildet ist, dass er sich elastisch gegen den Magneten abstützt.
  7. Fahrzeuggenerator nach Anspruch 6, bei welchem der erste konvexe Bereich so ausgebildet ist, dass er sich auf einem flachen Bereich des Magneten abstützt.
  8. Fahrzeuggenerator nach Anspruch 1, bei welchem der Halter zweite konvexe Bereiche an seinen Außenflächen gegenüberstehend den Klauen aufweist, wobei die zweiten konvexen Bereich sich elastisch an den Klauen abstützen.
  9. Fahrzeuggenerator nach Anspruch 2, bei welchem: die Klaue äußere Umfangsflansche aufweist, die sich in der Umfangsrichtung von dem äußeren Umfangsteil der Klaue weg erstrecken; und der Halter mit den äußeren Umfangsflanschen zusammenwirkt, so dass er sich nicht in Radialrichtung bewegt.
  10. Fahrzeuggenerator nach Anspruch 9, bei welchem: die Klaue inneren Umfangsflanschen aufweist, die sich in der Umfangsrichtung von dem Innenumfangsteil der Klauen erstrecken; und der Halter mit den äußeren Umfangsflanschen und den inneren Umfangsflanschen in Eingriff steht, so dass er sich nicht in Radialrichtung bewegt.
  11. Fahrzeuggenerator nach Anspruch 10, bei welchem der Abstand zwischen dem äußeren Umfangsflansch und dem inneren Umfangsflansch kleiner als die Breite des Halters in der Radialrichtung ist.
  12. Fahrzeuggenerator nach Anspruch 9, bei welchem: ein R-abgeschrägter Bereich zwischen der radial äußeren Fläche und der in Umfangsrichtung weisenden Fläche des Halters gebildet ist; eine gekrümmte Ecke oder Auskehlung zwischen der in Umfangsrichtung weisenden Fläche und dem Außenumfangsflansch der Klaue gebildet ist; und die Krümmung R2 des R-abgeschrägten Bereiches kleiner als die Krümmung R1 der gekrümmten Ecke oder Auskehlung ist.
  13. Fahrzeuggenerator nach Anspruch 9, bei welchem: ein R-abgeschrägter Bereich zwischen der radial inneren Fläche und der in Umfangsrichtung weisenden Seitenfläche des Halters gebildet ist; eine gekrümmte Ecke oder Auskehlung zwischen der in Umfangsrichtung weisenden Seitenfläche und dem inneren Umfangsflansch der Klaue gebildet ist; und die Krümmung R4 des R-abgeschrägten Bereiches kleiner als die Krümmung R3 der gekrümmten Ecke oder Auskehlung ist.
  14. Fahrzeuggenerator nach Anspruch 1, bei welchem der Magnet ein elastisches Teil an seinen beiden Seitenflächen senkrecht zu der Richtung des Einsetzens des Magneten aufweist.
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