DE102016214234A1 - Laufschaufel mit Impulskörper - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Laufschaufel für eine Turbomaschine, insbesondere eine Verdichter- oder Turbinenstufe einer Gasturbine, mit einem Schaufelblatt (12) und einem Außen-deckband (11), das wenigstens eine Kavität (4) aufweist, in der wenigstens ein separates Gehäuse (21–23; 24) angeordnet ist, welches wenigstens einen luftdicht verschlossenen Hohlraum aufweist, in dem wenigstens ein Impulskörper (3) mit Bewegungsspiel zum Stoßkontakt angeordnet ist.

Description

  • Die Arbeiten, die zu dieser Erfindung geführt haben, wurden gemäß der Finanzhilfevereinbarung Nr. CSJU-GAM-SAGE-2008-001 im Zuge des Siebten Rahmenprogramms der Europäischen Union (FP7/2007–2013) für Clean Sky Joint Technology Initiative gefördert.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Laufschaufel für eine Turbomaschine, insbesondere eine Verdichter- oder Turbinenstufe einer Gasturbine, mit wenigstens einem Impulskörper zum Stoßkontakt, eine Laufschaufelanordnung mit der Laufschaufel, eine Turbomaschine, insbesondere Gasturbine, mit der Laufschaufel bzw. Laufschaufelanordnung sowie ein Verfahren zum Herstellen der Laufschaufel bzw. Laufschaufelanordnung.
  • Aus der eigenen WO 2012/095067 A1 ist es bekannt, im Schaufelfuß einer Gasturbinenschaufel Impulskörper anzuordnen, die zum Stoßkontakt mit der Schaufel vorgesehen sind.
  • Hierdurch kann ein neuartiges Konzept der Anmelderin zur Reduzierung von unerwünschten Schwingungen realisiert werden, welches im Wesentlichen nicht auf Reibungsdissipation, sondern einer Verstimmung von Eigenformen und -frequenzen durch Stöße der Impulskörper basiert. Zu weiteren Details dieses Konzepts zur Verstimmung wird ergänzend auf die WO 2012/095067 A1 Bezug und deren Inhalt ausdrücklich in die vorliegende Offenbarung aufgenommen.
  • Eine Aufgabe einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist es, das Betriebs-, insbesondere Schwingungsverhalten einer Turbomaschine, insbesondere einer Gasturbine, zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Laufschaufel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ansprüche 10, 12 und 13 stellen eine Laufschaufelanordnung bzw. Turbomaschine mit wenigstens einer hier beschriebenen Laufschaufel(anordnung) bzw. ein Verfahren zu deren Herstellen unter Schutz. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung weist bzw. weisen eine Laufschaufel für eine Turbomaschine, insbesondere eine Verdichter- oder Turbinenstufe einer Gasturbine, insbesondere eine oder mehrere Laufschaufeln einer Turbomaschine, insbesondere einer oder mehrere Verdichterstufen und/oder einer oder mehrere Turbinenstufen einer Gasturbine, insbesondere eines Flugtriebwerks, (jeweils) ein Schaufelblatt, insbesondere zur Strömungsumlenkung und/oder Umsetzung von Energie eines Arbeitsgases und mechanischer Arbeit ineinander, und ein Außendeckband auf, das in einer Ausführung radial außen von dem Schaufelblatt angeordnet ist und/oder einen Strömungskanal radial außen begrenzt bzw. hierzu eingerichtet ist. In einer Ausführung bilden die Außendeckbänder von in Umfangsrichtung nebeneinander angeordneten Laufschaufeln (der Laufschaufelanordnung) einen (radial äußeren Außen)Ring zur Begrenzung eines Strömungskanals bzw. sind hierzu eingerichtet.
  • Als Axialrichtung wird vorliegend insbesondere in fachüblicher Weise eine Richtung parallel zu einer Rotations- bzw. (Haupt)Maschinenachse der Turbomaschine verstanden, als Umfangsrichtung insbesondere in fachüblicher Weise eine Umfangs- bzw. Rotations(geschwindigkeits)richtung um eine Rotations- bzw. (Haupt)Maschinenachse der Turbomaschine. Die Richtungsangabe „radial“ bezieht sich vorliegend insbesondere in fachüblicher Weise auf eine Radialrichtung, die senkrecht auf der Rotations- bzw. (Haupt)Maschinenachse der Turbomaschine und/oder der Umfangsrichtung steht und sich von der Rotations- bzw. (Haupt)Maschinenachse weg nach radial außen erstreckt. Ein Außendeckband ist somit in einer Ausführung auf einer rotor- bzw. rotations- bzw. (haupt)maschinenachsenabgewandten Seite des Schaufelblattes angeordnet.
  • Nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung weist das Außendeckband der bzw. einer oder mehrerer der Laufschaufel(n jeweils) genau eine oder mehrere Kavitäten auf, wobei in der bzw. einer oder mehrerer der Kavität(en jeweils) genau ein oder mehrere separat (hergestellt)e Gehäuse angeordnet sind bzw. werden, wobei das bzw. eines oder mehrere der Gehäuse (jeweils) genau einen oder mehrere luftdicht verschlossene Hohlräume aufweisen, in dem bzw. denen (jeweils) genau ein oder mehrere Impulskörper mit Bewegungsspiel zum Stoßkontakt angeordnet sind bzw. werden, in einer Ausführung vor dem Anordnen des Gehäuses in der Kavität.
  • Durch die Anordnung von Gehäusen mit Impulskörpern mit Bewegungsspiel zum Stoßkontakt in Außendeckbändern von Laufschaufeln können in einer Ausführung Schwingungsmoden, insbesondere Torsions-Moden der Laufschaufeln und/oder gekoppelte Schaufel-Rotor- bzw. Schaufel-Scheibe-Moden, besonders vorteilhaft reduziert werden. Durch die Anordnung in luftdichten Hohlräumen kann in einer Ausführung die Wirkung der Impulskörper verbessert und/oder die Gefahr einer Heißgaskorrosion der Impulskörper reduziert werden. Durch die Verwendung luftdicht verschlossener separater Gehäuse kann in einer Ausführung die Abdichtung der Hohlräume und/oder die Stoßkinematik verbessert werden.
  • In einer Ausführung ist/sind der bzw. einer oder mehrere der Impulskörper (jeweils) kugelförmig ausgebildet. Zusätzlich oder alternativ weist/weisen in einer Ausführung der Hohlraum bzw. einer oder mehrere der Hohlräume (jeweils) wenigstens eine ebene Anschlagwand, insbesondere wenigstens zwei parallele ebene Anschlagwände zum Impulskörper-Stoßkontakt auf. Hierdurch kann in einer Ausführung eine besonders vorteilhafte Stoßkinematik dargestellt werden.
  • In einer Ausführung ist/sind das bzw. eines oder mehrere der Gehäuse (jeweils) quader-, insbesondere würfelartig ausgebildet, insbesondere mit drei Paaren von zueinander parallelen Außenseiten, die paarweise aufeinander senkrecht stehen. Hierdurch kann es in einer Ausführung vorteilhaft in die Kavität eingeführt und/oder darin verdrehgesichert werden.
  • In einer Ausführung weist/weisen das bzw. eines oder mehrere der Gehäuse (jeweils) wenigstens zwei und/oder höchstens drei luftdicht miteinander verbundene Teile auf, die in einer Weiterbildung stoffschlüssig miteinander verbunden, insbesondere verschweißt, -lötet und/oder -klebt, sind bzw. werden. Hierdurch kann in einer Ausführung die Anordnung von Impulskörpern in Hohlräumen und/oder deren luftdichte Abdichtung verbessert werden.
  • In einer Ausführung wird/werden bzw. ist/sind in dem Hohlraum bzw. einem oder mehreren der Hohlräume (jeweils) genau ein einzelner bzw. einziger Impulskörper angeordnet. Zusätzlich oder alternativ weist/weisen in einer Ausführung das bzw. eines oder mehrere der Gehäuse (jeweils) höchstens zwei Hohlräume, insbesondere genau zwei Hohlräume oder genau einen einzelnen bzw. einzigen Hohlraum, auf. Hierdurch kann in einer Ausführung eine besonders vorteilhafte Stoßkinematik dargestellt werden.
  • In einer Ausführung wird/werden bzw. ist/sind in dem Außendeckband bzw. einem oder mehrerer der Außendeckbänder (jeweils) höchstens zwei Gehäuse, insbesondere genau zwei Gehäuse oder genau ein einzelnes bzw. einziges Gehäuse, und/oder höchstens vier Impulskörper, insbesondere höchstens zwei Impulskörper, insbesondere genau zwei Impulskörper oder genau ein einzelner bzw. einziger Impulskörper, angeordnet. Hierdurch kann in einer Ausführung eine besonders vorteilhafte Stoßkinematik dargestellt werden.
  • In einer Ausführung wird/werden bzw. ist/sind das bzw. eines oder mehrere der Gehäuse (jeweils) form- und/oder reibschlüssig in der (jeweiligen) Kavität angeordnet, insbesondere verdrehgesichert und/oder in einer Einführrichtung in die Kavität festgelegt. Hierdurch kann in einer Ausführung eine besonders vorteilhafte Stoßkinematik dargestellt werden.
  • In einer Ausführung wird/werden bzw. ist/sind das bzw. eines oder mehrere der Gehäuse (jeweils) von einer, insbesondere schaufelblattabgewandten, Mantelfläche bzw. radial, insbesondere von radial außen, oder einer Stirnseite des Außendeckbands in Axialrichtung oder einer Stirnseite des Außendeckbands in Umfangsrichtung (in die Kavität) eingeführt. Entsprechend erstreckt sich in einer Ausführung wenigstens ein, insbesondere einseitig verschlossener bzw. sacklochartiger oder beidseitig verschlossener Einführkanal einer bzw. der Kavität zu einer, insbesondere schaufelblattabgewandten, Mantelfläche oder einer Stirnseite des Außendeckbands in Axial- oder Umfangsrichtung bzw. mündet darin.
  • Durch eine Einführung von einer schaufelblattabgewandten Mantelfläche bzw. einen darin mündenden Einführkanal wird dieser in einer Ausführung nicht oder wenig(er) von Arbeitsgas beaufschlagt und/oder stört eine (Haupt)Arbeitsgas(kanal)strömung nicht. Durch eine Einführung von einer Stirnseite in Umfangsrichtung, d.h. einer Stirnseite, die einer in Umfangsrichtung benachbarten Laufschaufel zugewandt bzw. hierzu eingerichtet ist, kann in einer Ausführung der Einführkanal durch diese in Umfangsrichtung benachbarten Laufschaufel geschützt, insbesondere gesichert, insbesondere geschlossen werden.
  • In einer Ausführung wird/werden bzw. ist/sind in einem Einführkanal der bzw. einer oder mehrerer der Kavität(en jeweils) ein Verschluss, insbesondere stoffschlüssig, angeordnet, insbesondere wenigstens an einem gehäuseabgewandten Ende des Einführkanals. Der Verschluss verhindert in einer Ausführung ein Entfernen des bzw. der Gehäuse aus der Kavität bzw. durch den Einführkanal bzw. ist hierzu eingerichtet. Er kann in einer Weiterbildung deckel- bzw. stopfenartig ausgebildet werden bzw. sein, so dass zwischen dem Verschluss und dem bzw. den Gehäusen in der Kavität ein Frei- bzw. Hohlraum verbleibt. In einer anderen Weiterbildung kann der Verschluss die (restliche) Kavität ausfüllen und das bzw. die Gehäusen darin einhüllen. In einer Ausführung ist bzw. wird der Verschluss vor der Anordnung in dem Einführkanal vorgefertigt, in einer anderen Ausführung ist bzw. wird er erst in dem Einführkanal hergestellt, insbesondere durch Einführen, insbesondere Einfüllen, von (den Verschluss ausbildenden) formbaren Verschlussmaterials in den Einführkanal bzw. durch Urformen und/oder Fügen in dem Einführkanal, insbesondere durch (Auf(trag))Schweißen bzw. Verschweißen des Einführkanals, insbesondere mit oder ohne Schweißzusatz. In einer Ausführung wird bzw. ist der Verschluss nach seiner Anordnung, insbesondere Herstellung, in der Kavität, insbesondere maschinell und/oder materialabtragend, nachbearbeitet, insbesondere geschliffen, und/oder, insbesondere dadurch, bündig mit der umgebenden Oberfläche des Außendeckbandes. Insbesondere kann der Verschluss somit durch Auf- bzw. Ver- bzw. Zuschweißen des Einführkanals ohne oder mit, insbesondere deckbandmaterialfremdem, Schweißzusatz hergestellt werden bzw. sein. Hierdurch kann in einer Ausführung die Anordnung von Gehäusen in Kavitäten und/oder eine luftdichte Abdichtung verbessert werden.
  • In einer Ausführung wird/werden bzw. ist/sind das (jeweilige) Außendeckband aus einem ersten Material, insbesondere einem oder mehreren polykristallinen Werkstoffen, und der Verschluss bzw. einer oder mehrere der Verschlüsse (jeweils) aus einem zweiten Material, insbesondere Stellit oder dergleichen, hergestellt, welches von dem ersten Material verschieden ist und in einer Weiterbildung eine höhere Verschleißfestigkeit aufweist. Hierdurch kann in einer Ausführung ein Verschluss des Einführkanals verbessert werden und insbesondere in Verbindung mit einer Einführung von einer Stirnseite in Umfangsrichtung ein verschlossener Einführkanal bzw. dessen Verschluss einen Kontaktbereich zu einer in Umfangsrichtung benachbarten Laufschaufel verstärken, insbesondere panzern, was insbesondere bei Außendeckbändern besonders vorteilhaft sein kann, die nach einer Ausführung einen oder mehrere polykristalline Werkstoffe aufweisen, insbesondere hieraus bestehen.
  • In einer Ausführung ist/sind das bzw. eines oder mehrere der Gehäuse (jeweils) von einer, insbesondere radial äußeren bzw. schaufelblattabgewandten, Dichtrippe bzw. -finne des Außendeckbands, die sich in einer Ausführung, wenigstens im Wesentlichen, in Umfangsrichtung erstreckt, in Axialrichtung um höchstens 25%, insbesondere höchstens 10%, einer, insbesondere minimalen, maximalen und/oder mittleren, Axialbreite des Außendeckbands beabstandet. Mit anderen Worten werden Gehäuse in einer Ausführung möglichst nahe unter Dichtrippen bzw. -finnen abgeordnet. Hierdurch können in einer Ausführung Schwingungsmoden, insbesondere Torsions-Moden der Laufschaufeln und/oder gekoppelte Schaufel-Rotor- bzw. Schaufel-Scheibe-Moden, besonders vorteilhaft reduziert werden.
  • Nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung weist eine Laufschaufelanordnung wenigstens eine der hier beschriebenen Laufschaufeln auf, die vorliegend auch als erste Laufschaufel bezeichnet wird, wobei der Einführkanal der Kavität bzw. der Einführkanal einer oder mehrerer der Kavitäten der bzw. einer oder mehrerer der ersten Laufschaufel(n jeweils) in einer Stirnseite des Außendeckbands dieser ersten Laufschaufel mündet bzw. angeordnet ist bzw. wird, die einer dieser ersten Laufschaufel in Umfangsrichtung benachbarten weiteren Laufschaufel zugewandt ist, welche vorliegend ohne Beschränkung der Allgemeinheit als zweite Laufschaufel bezeichnet wird. Eine solche in Umfangsrichtung benachbarte weitere bzw. zweite Laufschaufel kann ihrerseits ebenfalls eine der hier beschriebenen (ersten) Laufschaufeln sein, insbesondere also ein Schaufelblatt und ein Außendeckband aufweisen, das wenigstens eine Kavität aufweist, in der wenigstens ein separates Gehäuse angeordnet ist, welches wenigstens einen luftdicht verschlossenen Hohlraum aufweist, in dem wenigstens ein Impulskörper mit Bewegungsspiel zum Stoßkontakt angeordnet ist.
  • In einer Ausführung wird/werden bzw. ist/sind der Einführkanal bzw. einer oder mehrere dieser Einführkanäle (jeweils) wenigstens durch einen, insbesondere vorstehend beschriebenen, Verschluss geschlossen bzw. das bzw. die Gehäuse durch den Verschluss in der Kavität eingeschlossen bzw. gegen ein Entfernen gesichert. Hierdurch kann in einer Ausführung ein durch diesen Einführkanal eingeführtes Gehäuse in der Kavität besonders vorteilhaft geschützt werden, wobei in einer Ausführung vorteilhaft eine Dichtheit des Verschlusses keinen oder reduzierten Anforderungen genügen muss, da der bzw. die Impulskörper bereits in dem bzw. den Gehäusen luftdicht aufgenommen ist/sind.
  • In einer Ausführung wird/werden bzw. ist/sind der Einführkanal bzw. einer oder mehrere dieser Einführkanäle (jeweils) nur durch diese in Umfangsrichtung benachbarte zweite Laufschaufel geschlossen bzw. sacklochartig ausgebildet. Hierdurch kann in einer Ausführung ein durch diesen Einführkanal eingeführtes Gehäuse in der Kavität besonders einfach (verlier) gesichert werden.
  • In einer Ausführung ist/sind bzw. wird/werden der Einführkanal bzw. einer oder mehrere der Einführkanäle der ersten Laufschaufel(n) der Laufschaufelanordnung (jeweils) in einem Kontaktbereich der Stirnseite zu der in Umfangsrichtung benachbarten (zweiten) Laufschaufel angeordnet, in dem die beiden einander zugewandten Stirnseiten der ersten und zweiten Schaufel einander wenigstens temporär, insbesondere dauerhaft, kontaktieren, bzw. die hierzu eingerichtet sind, bzw. mündet/münden darin. Insbesondere in solchen Kontaktbereichen kann eine (Auf)Panzerung durch eine deckbandfremdes zweites Material bzw. den hieraus hergestellten Verschluss vorteilhaft wirken. Umgekehrt kann in einer Ausführung eine Kavität, die (ohnehin bereits) zur (Auf)Panzerung mittels eines darin angeordneten Verschlusses bzw. zweiten Materials vorgesehen ist bzw. verwendet wird, vorteilhaft (zusätzlich) zur Unterbringung des bzw. eines oder mehrerer Gehäuse mit Impulskörpern genutzt werden und so eine Doppelfunktion übernehmen. Das deckbandfremde zweite Material ist vorzugsweise Härter und verschleißbeständiger als das restliche Material des Deckbandes. Beispielsweise kann es sich hierbei um ein Material mit der Markenbezeichnung „Stellit®“ handeln. Derartige (Auf)Panzerungen der Kontaktbereiche der Außendeckbänder sind im Stand der Technik bereits bekannt, wie zum Beispiel aus der US 2009/0202344 A1 . Durch die Doppelverwendung des deckbandfremden zweiten Materials können auf vorteilhafte Weise die Anzahl der Schweißstellen am Außendeckband gering gehalten werden, was dazu führt, dass weniger für das Korngefüge des Deckbandmaterials schädliche Wärme in das Deckband eingebracht wird, und dass der Fertigungsaufwand sinkt.
  • In einer Ausführung ist/sind bzw. wird/werden der Einführkanal bzw. einer oder mehrere der Einführkanäle der ersten Laufschaufel(n) der Laufschaufelanordnung (jeweils) in einem Nichtkontaktbereich der Stirnseite zu der in Umfangsrichtung benachbarten (zweiten) Laufschaufel angeordnet, in dem die beiden einander zugewandten Stirnseiten der ersten und zweiten Schaufel einander nicht kontaktieren, bzw. die hierzu eingerichtet sind, bzw. mündet/münden darin. Hierdurch kann in einer Ausführung die Anordnung, insbesondere Herstellung, eines bzw. des Verschlusses in dem Einführkanal vereinfacht werden.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungen. Hierzu zeigt, teilweise schematisiert:
  • 1 einen Teil einer Laufschaufel einer Laufschaufelanordnung einer Turbomaschine in perspektivischer Ansicht während eines Herstellungsschrittes nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Gehäuse der Laufschaufel der 1;
  • 3 einen Teil einer Laufschaufel einer Laufschaufelanordnung einer Turbomaschine in perspektivischer Ansicht während eines Herstellungsschrittes nach einer weiteren Ausführung der vorliegenden; und
  • 4 ein Gehäuse der Laufschaufel der 3.
  • 1 zeigt ein Deckband 11 und einen Teil eines Schaufelblatts 12 einer Laufschaufel einer Laufschaufelanordnung einer Turbomaschine in perspektivischer Ansicht während eines Herstellungsschrittes nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Man erkennt in 1 und der vergrößerten Darstellung der 2 ein Gehäuse, welches aus einem quaderförmigen Grundkörper 21 und zwei quadratischen Deckeln 22, 23 besteht, die miteinander luftdicht verschweißt werden und so zwei durch eine integrale Trennwand des Grundkörpers definierte Hohlräume mit ebenen Anschlagwänden luftdicht verschließen, in denen zuvor jeweils ein kugelförmiger Impulskörper 3 mit Bewegungsspiel zum Stoßkontakt angeordnet wird bzw. (worden) ist.
  • Anschließend wird das Gehäuse in einen Einführkanal einer Kavität 4 in dem Außendeckband 11 eingeführt, der in eine Stirnseite 14 des Außendeckbands in Umfangsrichtung (links-rechts in 1) mündet.
  • Dieser wird anschließend durch Aufschweißen mit einem Verschluss aus einem gegenüber dem Außendeckband 11 verschleifesteren Material verschlossen (nicht dargestellt). In einer alternativen Ausführung verbleibt der Einführkanal der insofern sacklochartigen Kavität unverschlossen und wird nur durch eine Stirnseite einer in Umfangsrichtung benachbarten Laufschaufel (nicht dargestellt) geschlossen.
  • 3 zeigt in 1 entsprechender Darstellung ein Deckband 11 und einen Teil eines Schaufelblatts 12 einer Laufschaufel einer Laufschaufelanordnung einer Turbomaschine während eines Herstellungsschrittes nach einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung. Einander entsprechende Merkmale sind durch identische Bezugszeichen identifiziert, so dass auf die vorstehende Beschreibung Bezug genommen und nachfolgend nur auf Unterschiede zur Ausführung der 1 eingegangen wird.
  • In der Ausführung der 3 weist das würfelartige Gehäuse 24 nur einen einzigen Hohlraum auf, in dem ein einziger kugelförmiger Impulskörper 3 mit Bewegungsspiel zum Stoßkontakt angeordnet ist bzw. wird, bevor das Gehäuse mit dem wiederum durch Verschweißen luftdicht verschlossenen Hohlraum in einen Einführkanal einer Kavität 4 in dem Außendeckband 11 eingeführt wird, der anschließend durch einen, insbesondere durch Verschweißen des Einführkanals hergestellten, Verschluss oder nur durch eine in Umfangsrichtung benachbarte Laufschaufel (nicht dargestellt) geschlossen wird bzw. ist. 4 zeigt das würfelartige Gehäuse 24 vor dem Einführen des Impulskörpers 3 (links in 4) und nach dem luftdichten Verschweißen (rechts in 4) in vergrößerten Darstellungen.
  • Im Gegensatz zur Ausführung der 3, 4 ist bei der Ausführung der 1, 2 das Gehäuse in unmittelbarer (axialer) Nähe zu einer von mehreren Dichtrippen 13 angeordnet.
  • Obwohl in der vorhergehenden Beschreibung exemplarische Ausführungen erläutert wurden, sei darauf hingewiesen, dass eine Vielzahl von Abwandlungen möglich ist. Außerdem sei darauf hingewiesen, dass es sich bei den exemplarischen Ausführungen lediglich um Beispiele handelt, die den Schutzbereich, die Anwendungen und den Aufbau in keiner Weise einschränken sollen. Vielmehr wird dem Fachmann durch die vorausgehende Beschreibung ein Leitfaden für die Umsetzung von mindestens einer exemplarischen Ausführung gegeben, wobei diverse Änderungen, insbesondere in Hinblick auf die Funktion und Anordnung der beschriebenen Bestandteile, vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich zu verlassen, wie er sich aus den Ansprüchen und diesen äquivalenten Merkmalskombinationen ergibt.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Deckband
    12
    Schaufelblatt
    13
    Dichtrippe/-finne
    14
    Stirnseite in Umfangsrichtung
    21
    Grundkörper
    22,
    23 Deckel
    24
    Gehäuse
    3
    Impulskörper
    4
    (Einführkanal der) Kavität
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2012/095067 A1 [0003, 0004]
    • US 2009/0202344 A1 [0025]

Claims (13)

  1. Laufschaufel für eine Turbomaschine, insbesondere eine Verdichter- oder Turbinenstufe einer Gasturbine, mit einem Schaufelblatt (12) und einem Außendeckband (11), das wenigstens eine Kavität (4) aufweist, in der wenigstens ein separates Gehäuse (2123; 24) angeordnet ist, welches wenigstens einen luftdicht verschlossenen Hohlraum aufweist, in dem wenigstens ein Impulskörper (3) mit Bewegungsspiel zum Stoßkontakt angeordnet ist.
  2. Laufschaufel nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulskörper kugelförmig und/oder das Gehäuse quaderartig ausgebildet ist und/oder das Gehäuse wenigstens zwei und/oder höchstens drei luftdicht miteinander verbundene Teile (2123) und/oder der Hohlraum wenigstens eine ebene Anschlagwand, insbesondere wenigstens zwei parallele ebene Anschlagwände, aufweist.
  3. Laufschaufel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem Hohlraum des Gehäuses ein einzelner Impulskörper angeordnet ist und/oder das Gehäuse höchstens zwei Hohlräume aufweist.
  4. Laufschaufel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Außendeckband höchstens zwei Gehäuse und/oder höchstens vier Impulskörper angeordnet sind.
  5. Laufschaufel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse form- und/oder reibschlüssig in der Kavität angeordnet ist.
  6. Laufschaufel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse von einer, insbesondere schaufelblattabgewandten, Mantelfläche oder einer Stirnseite (14) des Außendeckbands in Axial- oder Umfangsrichtung in die Kavität eingeführt ist.
  7. Laufschaufel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Einführkanal der Kavität ein Verschluss, insbesondere stoffschlüssig, angeordnet ist.
  8. Laufschaufel nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Außendeckband aus einem ersten Material und der Verschluss aus einem zweiten Material hergestellt ist, welches von dem ersten Material verschieden ist, insbesondere eine höhere Verschleißfestigkeit aufweist.
  9. Laufschaufel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse von einer Dichtrippe (13) des Außendeckbands in Axialrichtung um höchstens 25% einer Axialbreite des Außendeckbands beabstandet ist.
  10. Laufschaufelanordnung für eine Turbomaschine, insbesondere eine Verdichter- oder Turbinenstufe einer Gasturbine, mit wenigstens einer ersten Laufschaufel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einführkanal der Kavität (4) der ersten Laufschaufel in einer einer der ersten Laufschaufel in Umfangsrichtung benachbarten zweiten Laufschaufel, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zugewandten Stirnseite (14) des Außendeckbands (11) der ersten Laufschaufel mündet und wenigstens durch einen Verschluss oder nur durch die zweite Laufschaufel geschlossen ist.
  11. Laufschaufelanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführkanal in einem Kontaktbereich oder Nichtkontaktbereich der Stirnseite zu der zweiten Laufschaufel mündet.
  12. Turbomaschine, insbesondere Gasturbine mit wenigstens einer Verdichter- und/oder wenigstens einer Turbinenstufe, mit wenigstens einer Laufschaufel, insbesondere wenigstens einer Laufschaufelanordnung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  13. Verfahren zum Herstellen einer Laufschaufel, insbesondere einer Laufschaufelanordnung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit dem Schritt: Einführen des separaten Gehäuses (2123; 24) mit dem luftdicht verschlossenen Hohlraum, in dem wenigstens ein Impulskörper (3) mit Bewegungsspiel zum Stoßkontakt angeordnet ist, in die Kavität (4).
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