DE102008044496A1 - Verfahren zum geregelten Einziehen einer an ein Einziehmittel gekoppelten Materialbahn und ein Einziehsystem - Google Patents

Verfahren zum geregelten Einziehen einer an ein Einziehmittel gekoppelten Materialbahn und ein Einziehsystem Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum geregelten Einziehen einer an eine Einziehmittel gekoppelten Materialbahn entlang eines Einziehweges in eine Rotationsdruckmaschine mit einem Einziehsystem, einem ersten Antriebsmittel für das Einziehmittel und einem zweiten Antriebsmittel zum Antrieb der Aggregate der Rotationsdruckmaschine. Dazu werden folgende Schritte ausgeführt: Ermitteln einer Bahnspannung an mindestens einem im Einziehweg positionierten Messpunkt; Regelung von Drehzahl und/oder Drehmoment des ersten und/oder des zweiten Antriebsmittels in Abhängigkeit der ermittelten Bahnspannung, um eine vorbestimmte Bahnspannung an dem mindestens einen Messpunkt einzustellen. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Einziehsystem zum geregelten Einziehen einer an ein Einziehmittel gekoppelten Materialbahn, welches sich insbesondere zur Ausführung des vorgenannten Verfahrens eignet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum geregelten Einziehen einer an ein Einziehmittel gekoppelten Materialbahn und ein Einziehsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 12.
  • Vor allem bei Zeitungsrotationsdruckmaschinen aber auch bei Rollenoffsetdruckmaschinen kommt Papiereinziehsystemen zum automatischen oder halbautomatischen Papiereinziehen eine besondere Bedeutung zu. Diese haben die Aufgabe durch Einziehen der Papierbahn von der Rollenlagerung durch die Druckeinheiten bis zu den Trichtereinlaufwalzen eine schnelle Produktionsumstellung zu ermöglichen, das Bedienpersonal von dieser zeitaufwendigen Arbeit zu entlasten und auch durch abfallminimierte schnelle Umrüstung zu einer Einsparung von Makulatur beizutragen. Dabei ist grundsätzlich zwischen Einrichtungen mit endlosen oder endlich konzipierten Bahntransportsystemen und den dazu nötigen Maschinenelementen (z. B. Bänder, Ketten und flexible Förderelemente) zu unterscheiden. Eine einfache Ausführung eines Einziehsystems besteht aus endlosen, zwischen Rollenwechsler und Falzapparat umlaufenden Bändern, die am Rand des Papierbahnwegs verlaufen und Schlaufen enthalten, in die der Bahnfang eingesteckt werden kann, so dass die Papierbahn auf dem Weg durch die Maschinen geführt wird. Da die Papiereinziehvorrichtung endlos ausgeführt ist, also immer wieder an den Ausgangspunkt zurückkehrt, steht sie immer bereit. Sie wird z. B. mit einem Servomotor angetrieben und nach Beendigung des Einziehvorganges ausgeschaltet. Zwei Einziehbänder links und rechts der Papierbahn können verschiedene Wege nehmen, so dass damit bereits zwei Einziehvarianten zur Verfügung stehen.
  • In Weiterentwicklung der vorgenannten Einziehsysteme wurden begrenzte Kettenstücke mit z. B. einer Länge bis 7 m, insbesondere von 2 bis 3 m Länge eingesetzt, die in ebenso langen Abständen von Kettenrädern mit Motoren angetrieben und in Schienen geführt werden sowie über Weichen verschiedene Wege einschlagen können. Durch Rückwärtslauf oder auf einem separaten Rückführweg gelangen die Kettenstücke wieder in die Ausgangslage.
  • Aus der US 53 97 044 A ist eine Einziehvorrichtung für eine Papierbahnbearbeitungsmaschine mit einem Einziehmittel bekannt, welches zum Befahren eines Einziehweges in der Papierbahnbearbeitungsmaschine mit einem Antrieb versehen ist. Hier erfolgt eine Regelung der Einziehgeschwindigkeit des Einziehmittels, wobei der Antrieb anhand der erfassten Bewegungsgeschwindigkeit des Einziehmittels und bezüglich einer vorgebbaren Einziehgeschwindigkeit geregelt wird. Mit dem geregelten Einziehen wird die Einstellung einer regelmäßigen Bahnspannung während des Einziehvorganges angestrebt, was das störungsfreie Anfahren der Papierbahnbearbeitungsmaschine erleichtert.
  • Durch die WO 03/066492 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regelung einer Bahnspannung insbesondere in einer Rotationsdruckmaschine bekannt. Das Verfahren bezieht sich generell auf eine gezielte Absenkung der Bahnspannung vor oder spätestens bei dem Eintritt einer Störung während des normalen Fortdruckes insbesondere beim fliegenden Rollenwechsel. Veränderungen der Bahnspannung werden hier durch eine Messwalze hinter dem letzten Druckwerk ermittelt, wobei ein Antrieb einer Zugwalze und/oder ein Einzugswerk zur Einhaltung einer gewünschten Bahnspannung anhand der ermittelten Bahnspannung regelbar sind.
  • In der WO 2005/075197 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einziehen einer Materialbahn in eine Maschine, insbesondere eine Rotationsdruckmaschine offenbart, wobei das Antriebsmittel für das Einziehmittel und/oder das Antriebsmittel für die Aggregate der Maschine geregelt werden. Diese Regelungen können auch zusätzlich synchronisiert werden. Die Regelung erfolgt anhand der gemessenen Vorschubgeschwindigkeit des Einziehmittels und bezüglich einer angestrebten konstanten Fördergeschwindigkeit am Einziehmittel. Die Gewährleistung einer konstanten Fördergeschwindigkeit trägt zur Einstellung einer regelmäßigen Bahnspannung während des Einziehvorganges bei, wodurch ein schneller und sicherer Anfahrvorgang der Maschine ermöglicht wird.
  • Aus der WO 02/090650 A2 ist eine Vorrichtung zum Einziehen einer Materialbahn bekannt, mit einem flexiblen und endlich ausgebildeten Einziehmittel zum Aufwickeln auf einem Spulenkörper, an welches die Materialbahn angekoppelt und entlang eines Einziehweges durch die Rotationsdruckmaschine gezogen wird. Der Antrieb des Einziehmittels wird auf eine konstante Einziehgeschwindigkeit oder ein vorgebbares Moment geregelt. In einer vorteilhaften Ausführung werden die Regelungen der Antriebe der Aggregate der Rotationsdruckmaschine und des Antriebs des Einziehmittels mit einer sogenannten „virtuellen Leitachse” bzw. „elektronischen Welle” miteinander synchronisiert. Des Weiteren wird die tatsächliche Einziehgeschwindigkeit gemessen und die Antriebe des Einziehmittels und/oder der Aggregate der Rotationsdruckmaschine werden unter Berücksichtigung dieses Messwerts geregelt. Die Einstellung einer konstanten Einziehgeschwindigkeit führt zu einem weitgehend konstanten Bahnzug, was für eine korrekte Anfahrt der Rotationsdruckmaschine und eine Makulatureinsparung von großer Bedeutung ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum geregelten Einziehen einer an ein Einziehmittel gekoppelten Materialbahn und ein Einziehsystem die zu schaffen Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 12 gelöst.
  • Die mit dem Verfahren erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine bestimmte, vordefinierte Bahnspannung während des Einziehvorganges und vor der Anfahrt der Rotationsdruckmaschine eingestellt werden kann. Dieses führt zu einen verbesserten Rüstvorgang und/oder einer optimierten Anfahrt der Rotationsdruckmaschine, was Makulaturen und Störungen weitgehend vermeidet.
  • Das Verfahren ist bei allen Einziehsystemen anwendbar, welche mit einem ersten Antriebsmittel für das Einziehmittel und mit einem zweiten Antriebsmittel zum Antrieb der Aggregate der Rotationsdruckmaschine versehen sind.
  • In einem ersten Schritt des Verfahrens wird die Bahnspannung an mindestens einem im Einziehweg positionierten Messpunkt ermittelt. Vorzugsweise wird die Bahnspannung an zwei oder mehr entlang des Einziehweges positionierten Messpunkten erfasst. Jedem Messpunkt ist ein Abschnitt des Einziehweges zugeordnet. In Abhängigkeit der auf diese Weise direkt ermittelten Bahnspannung werden in einem zweiten Schritt des Verfahrens die Drehzahl und/oder das Drehmoment des ersten oder/und des zweiten Antriebsmittels geregelt. Dadurch wird an mindestens einem Messpunkt des Einziehweges eine vorbestimmte Bahnspannung eingestellt, wobei der Einziehvorgang schonend für die Materialbahn, z. B. Papierbahn bei abgesenkter Bahnspannung erfolgt. Durch die Einhaltung der vorbestimmten Bahnspannung schon während des Einziehvorganges wird eine schnellere und sicherere Anfahrt der Rotationsdruckmaschine bei optimaler Bahnstraffung ermöglicht, was zur Einsparung von Makulaturen und Vermeidung von Störungen führt.
  • In einer bevorzugten Form des Verfahrens erfolgt zuerst die Ermittlung der Position des Einziehmittels, wobei die Bahnspannung am nächstliegenden Messpunkt im Einziehweg gemessen wird, wenn das Einziehmittel diesen passiert. In einem zweiten Verfahrensschritt werden die Drehzahl und/oder das Drehmoment des ersten Antriebsmittels, welches das Einziehmittel antreibt, anhand der gemessenen Bahnspannung geregelt. Die Ermittlung der Position des Einziehmittels kann über bereits integrierte Sensoren z. B. indirekt anhand der abgewickelten Laufmeter im Rollenwechsler oder über zusätzliche Sensoren wie z. B. Absolutgeber oder Initiatoren sowie anhand einer Drehzahl-Überwachung z. B. der Antrieb des Einziehmittels, ermittelt werden. In Abhängigkeit von der Position des Einziehmittels werden insbesondere bei Ketteneinziehsystemen abschnittsweise die Drehzahl und/oder das Drehmoment des jeweiligen Antriebs des Einziehmittels bezüglich der am zugeordneten Messpunkt gemessenen Bahnspannung geregelt.
  • Zum Erreichen eines optimalen Bahnzuges während des Einziehvorganges sind bestimmten Abschnitten im Einziehweg des Einziehmittels bestimmte Bahnspannungen zuzuordnen, wobei diese Abschnitte hinsichtlich Drehzahl und/oder Drehmoment parametrisierbar sind. Diesbezüglich werden in einer weiteren bevorzugten Form des Verfahrens das erste und/oder das zweite Antriebsmittel für ein oder mehrere Abschnitte des Einziehweges anhand der ermittelten Bahnspannung mit vorbestimmter Drehzahl und/oder Drehmoment beaufschlagt. Drehzahl und/oder Drehmoment können entweder als konstante Werte oder als eine Kurve in Abhängigkeit von der Bahnspannung vorgegeben werden. Die vorbestimmten Antriebswerte können in unterschiedlichen Abschnitten des Einziehwegs unterschiedlich gewählt werden, beispielsweise um während des Einzugs die Bahngeschwindigkeit bei gleichbleibender Bahnspannung zu erhöhen oder die Bahnspannung während des Einzugs schrittweise auf Produktions-Bahnspannungswert anzunähern. Auf gleicher Weise kann natürlich auch ein Einziehweg insgesamt parametrisiert werden.
  • Des Weiteren befinden sich gewöhnlich im Einziehweg in der Rotationsdruckmaschine lageveränderbare Walzen, welche innerhalb eines Verstellbereiches jede beliebige Lage einnehmen können und beim Einziehen von der Materialbahn umschlungen werden müssen. Befindet sich eine solche lageveränderbare Walze nicht in einer Endlage, welche dem längsten Einziehweg entspricht, so tritt beim Einziehen der Materialbahn eine so genannte Sackbildung auf, die unerwünscht ist und beim weiteren Einziehen der Materialbahn zu einem Materialbahnriss führen kann. Diese Sackbildung ist durch einen Differenzweg zwischen Materialbahn und Einziehmittel gekennzeichnet. In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird dieser Differenzweg zwischen Materialbahn und Einziehmittel in Abhängigkeit der ermittelten Bahnspannung kompensiert. Die Kompensation erfolgt beispielsweise durch Aktivierung von Bahnleitelementen. Vorzugsweise kommen mehrteilig, teleskopartig ausgeführte oder auseinanderziehbare Schienen der Führung des Einziehmittels oder andere konstruktive Elemente an der Stelle der Umfahrung der lageveränderbaren Walze als Bahnleitelemente zum Einsatz.
  • In einer abgewandelten Ausführungsform des Verfahrens wird der Differenzweg zwischen Materialbahn und Einziehmittel durch Regelung von Drehzahl und/oder Drehmoment des zweiten Antriebsmittels während des Einziehens kompensiert. Dies erfolgt insbesondere bei Ketteneinziehsystemen schrittweise an der Stelle der Bildung des Differenzweges.
  • In einer nochmals abgewandelten Ausführungsform des Verfahrens wird die Materialbahn in Abhängigkeit der ermittelten Bahnspannung nach dem Abschluss des Einziehens zurückgezogen, bis eine definierte Bahnspannung an mindestens einem Messpunkt erreicht wird. Beim Bahnrückzug wird die Materialbahn wieder auf die Materialrolle aufgewickelt. Insbesondere entspricht die definierte Bahnspannung dann dem Wert der Bahnspannung, welche bei der Anfahrt der Rotationsdruckmaschine für den Fortdruck zu gewährleisten ist.
  • Da der Einziehvorgang schonend für die Materialbahn vorzugsweise bei abgesenkter Bahnspannung erfolgt, soll die Materialbahn vor der Anfahrt der Rotationsdruckmaschine bis zu einer definierten Produktions-Bahnspannung gestrafft werden, welche auf den normalen Fortdruck abgestimmt ist. In einer bevorzugten Form des Verfahrens wird die Materialbahn in Abhängigkeit von der ermittelten Bahnspannung nach dem Abschluss des Einziehens zum Erreichen einer definierten Produktions-Bahnspannung an mindestens einem Messpunkt zurückgezogen. Es ist aber auch möglich, die Bahnspannung während des Einziehens durch entsprechende Regelung von Drehzahl/Drehmoment der beteiligten Antriebe schrittweise bzw. kontinuierlich auf den Produktions-Bahnspannungswert zu erhöhen.
  • In einer abgewandelten Ausführungsform des Verfahrens erfolgt der Bahnspannungsaufbau nach dem Abschluss des Einziehens durch Verlängerung des Einziehweges der Materialbahn mittels Verlagerung einer Tänzelwalze, wobei anschließend die Aggregate der Rotationsdruckmaschine untereinander und im Produktionsverbund synchronisiert werden.
  • Eine mögliche Anordnung von Messpunkten, welche für die Ausführung des Verfahrens erforderlich sind, in einem Einziehweg einer Rotationsdruckmaschine sowie der generelle Aufbau eines Einziehsystems werden im Folgenden näher beschrieben, unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung der Anordnung von Messpunkten in einem Einziehweg einer Rotationsdruckmaschine.
  • Die Figur zeigt eine Anordnung von drei Messpunkten 01; 03; 05 eines Einziehsystems, welche in jedem von zwei Einziehwegen 07; 09 in einer Rotationsdruckmaschine positioniert sind, wobei jedem Messpunkt 01; 03; 05 ein Abschnitt der Einziehwege 07; 09 zugeordnet ist. Jeder der zwei Einziehwege 07; 09 verläuft separat ausgehend von einem Rollenwechsler 11, durch mindestens eine Druckeinheit 13, hier beispielsweise durch zwei Druckeinheiten 13 und einen Oberbau 15 der Rotationsdruckmaschine bis zu einer einzigen Trichterwalze 17, welche die beiden Einziehwege vereinigt. Anschließend folgt ein Sammel-Einzug in einen Falzapparat 19.
  • Der erste Messpunkt 01 ist in Einziehrichtung jeweils vor den zwei Druckeinheiten 13 positioniert. Der zweite Messpunkt 03 ist nach den zwei Druckeinheiten 13 und der dritte Messpunkt 05 ist im Oberbau 15 der Rotationsdruckmaschine positioniert. An den den Einziehwegen 07; 09 zugeordneten Messpunkten 01; 03; 05 wird die Bahnspannung der jeweiligen Materialbahn gemessen, vorzugsweise während die Materialbahn in die Rotationsdruckmaschine durch das Einziehsystem eingezogen wird bzw. wenn sie nach dem Abschluss des Einziehens gestrafft werden muss.
  • Die Messung der Bahnspannung erfolgt vorzugsweise durch Messwalzen 01; 03; 05, welche die Messpunkte 01; 03; 05 bilden und in unterschiedlichen Einziehsystemen angewendet werden können.
  • In Abhängigkeit von der ermittelten Bahnspannung an den Messpunkten 01; 03; 05 werden die Drehzahl und/oder das Drehmoment eines ersten Antriebsmittels für das Einziehmittel oder/und eines zweiten Antriebsmittels für die Aggregate der Rotationsdruckmaschine geregelt. Sowohl das erste als auch das zweite Antriebsmittel kann jeweils mehrere eigenständig ansteuerbare Antriebe für die Einziehmittel bzw. die Aggregate der Rotationsdruckmaschine umfassen.
  • Des Weiteren können verschiedene Abschnitte der Einziehwege 07; 09 unter Berücksichtigung der gemessenen Bahnspannung an den Messpunkten 01; 03; 05 bezüglich Drehzahl und/oder Drehmoment parametrisiert werden. Dazu können das erste und/oder das zweite Antriebsmittel für den jeweiligen Abschnitt des Einziehweges 07; 09 mit vorgegebenen Drehzahlen und/oder Drehmomenten beaufschlagt werden. Das gilt gleichermaßen auch für die gesamte Einziehwege 07; 09.
  • Da der Einziehvorgang schonend für die Materialbahn bei abgesenkter Bahnspannung erfolgt, muss vor der Anfahrt der Rotationsdruckmaschine die Materialbahn gestrafft werden. In Abhängigkeit von der gemessenen Bahnspannung an den Messpunkten 01; 03; 05 kann die Bahnspannung nach dem Abschluss des Einziehens bis zum Erreichen einer definierten Bahnspannung an mindestens einem Messpunkt 01; 03; 05 zum Rollenwechsler 11 zurückgezogen werden.
  • 01
    Messpunkt, Messwalze
    02
    03
    Messpunkt, Messwalze
    04
    05
    Messpunkt, Messwalze
    06
    07
    Einziehweg
    08
    09
    Einziehweg
    10
    11
    Rollenwechsler
    12
    13
    Druckeinheit
    14
    15
    Oberbau
    16
    17
    Trichterwalze
    18
    19
    Falzapparat
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5397044 A [0004]
    • - WO 03/066492 A1 [0005]
    • - WO 2005/075197 A1 [0006]
    • - WO 02/090650 A2 [0007]

Claims (13)

  1. Verfahren zum geregelten Einziehen einer an ein Einziehmittel gekoppelten Materialbahn entlang eines Einziehweges (07; 09) in eine Rotationsdruckmaschine mit einem Einziehsystem, einem ersten Antriebsmittel für das Einziehmittel und einem zweiten Antriebsmittel zum Antrieb der Aggregate der Rotationsdruckmaschine, durch folgende Schritte gekennzeichnet: – Ermitteln einer Bahnspannung an mindestens einem im Einziehweg (07; 09) positionierten Messpunkt (01; 03; 05); – Regelung von Drehzahl und/oder Drehmoment des ersten und/oder des zweiten Antriebsmittels in Abhängigkeit der ermittelten Bahnspannung, um eine vorbestimmte Bahnspannung an dem mindestens einen Messpunkt (01; 03; 05) einzustellen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Bahnspannung während des Einziehens der Materialbahn ausgehend von einem Minimalwert schrittweise oder kontinuierlich bis auf einen im nachfolgenden Produktionsgang gewünschten Produktions-Bahnspannungswert erhöht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnspannung an zwei oder mehr im Einziehweg (07; 09) positionierten Messpunkten (01; 03; 05) ermittelt wird, wobei jedem Messpunkt (01; 03; 05) ein Abschnitt des Einziehweges (07; 09) zugeordnet ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Einziehmittels ermittelt wird und die Drehzahl und/oder das Drehmoment des ersten Antriebsmittels in Abhängigkeit von der Bahnspannung geregelt wird, welche am Messpunkt (01; 03; 05) ermittelt wird, wenn das Einziehmittel diesen passiert.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Antriebsmittel und/oder das zweite Antriebsmittel für verschiedene Abschnitte des Einziehweges (07; 09) mit unterschiedlichen Drehzahlen und/oder Drehmomenten beaufschlagt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Differenzweg zwischen Materialbahn und Einziehmittel beim Umfahren einer im Einziehweg (07; 09) positionierten, lageveränderlichen Walze in Abhängigkeit von der ermittelten Bahnspannung durch Verlagerung von Bahnleitelementen kompensiert wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Differenzweg zwischen Materialbahn und Einziehmittel beim Umfahren einer im Einziehweg (07; 09) positionierten, lageveränderlichen Walze in Abhängigkeit von der ermittelten Bahnspannung durch Regelung von Drehzahl und/oder Drehmoment des zweiten Antriebsmittels kompensiert wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Differenzweg zwischen Materialbahn und Einziehmittel beim Umfahren einer im Einziehweg (07; 09) positionierten, lageveränderlichen Walze in Abhängigkeit von der ermittelten Bahnspannung nach dem Abschluss des Einziehens durch Rückziehen der Materialbahn bis zum Erreichen einer definierten Bahnspannung an mindestens einem Messpunkt (01; 03; 05) kompensiert wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn nach dem Abschluss des Einziehens in Abhängigkeit von der ermittelten Bahnspannung bis zum Erreichen einer für den nachfolgenden Produktionsgang gewünschten Produktions-Bahnspannung an mindestens einem Messpunkt (01; 03; 05) zurückgezogen wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einziehweg (07; 09) der Materialbahn in Abhängigkeit von der ermittelten Bahnspannung nach dem Abschluss des Einziehens zum Erreichen einer definierten Produktions-Bahnspannung an mindestens einem Messpunkt (01; 03; 05) durch Verlagerung einer Tänzerwalze verändert wird und anschließend die Aggregate der Rotationsdruckmaschine untereinander und im Produktionsverbund synchronisiert werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene an einem Falztrichter zusammenzuführende Materialbahnen jeweils in Abhängigkeit eines, insbesondere von der relativen Lage auf dem Falztrichter abhängigen, gewünschten Bahnspannungsprofil nach dem Einziehen an mindestens einem Messpunkt (01; 03; 05) zurückgezogen werden.
  12. Einziehsystem zum geregelten Einziehen einer an ein Einziehmittel gekoppelten Materialbahn entlang eines Einziehweges (07; 09) in eine Rotationsdruckmaschine mit einem ersten Antriebsmittel für das Einziehmittel, einem zweiten Antriebsmittel zum Antrieb der Aggregate der Rotationsdruckmaschine, mindestens einem im Einziehweg (07; 09) positionierten Messpunkt (01; 03; 05) und einer Regeleinheit zur Regelung von Drehzahl und/oder Drehmoment des ersten und/oder des zweiten Antriebsmittels, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinheit aus den von dem mindestens einen Messpunkt (01; 03; 05) gelieferten Messwerten die Bahnspannung der Materialbahn ermittelt und in Abhängigkeit davon Drehzahl und/oder Drehmoment des ersten und/oder des zweiten Antriebsmittels anpasst, um eine vorbestimmte Bahnspannung an dem mindestens einen Messpunkt (01; 03; 05) einzustellen.
  13. Einziehsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es für die Ausführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11 konfiguriert ist.
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