DE102004022956A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Verpackungsmaschine für Druckprodukte - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Verpackungsmaschine für Druckprodukte Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zur Steuerung einer Verpackungsmaschine für Druckprodukte sieht vor, dass die Größe einer einlaufenden Lücke im Druckproduktstrom ermittelt wird und die Geschwindigkeit der Verpackungsmaschine in Abhängigkeit von der Größe der einlaufenden Lücke gesteuert wird. Die Steuerung der Geschwindigkeit erfolgt in der Weise, dass im Druckproduktstrom in der Verpackungsmaschine absichtlich mindestens eine einem einzelnen Produkt entsprechende Lücke beibehalten wird, um mindestens eine leere Verpackungshülle zu erzeugen. Außerdem werden eine Zeitungsweiterverarbeitungsmaschine und ein Steuergerät bereitgestellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die grafische Industrie und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer Verpackungsmaschine sowie eine Zeitungsweiterverarbeitungsvorrichtung, welche die Vorrichtung zur Steuerung der Verpackungsmaschine umfasst.
  • Bedrucktes bogenförmiges Material wird nach dem Bedrucken in einer Druckmaschine zu einem Druckprodukt, z.B. einer Zeitung, zusammengetragen. Der Zusammentragvorgang kann durch Einfügen in geöffnete Lagen, durch das Anordnen separater einzelner Bogen oder Lagen nebeneinander oder durch eine Kombination beider Verfahren erfolgen. Die Druckprodukte können anschließend auf verschiedene Art und Weise übergeben und weitertransportiert werden, z.B. mit Hilfe eines Greifertransportsystems oder eines Mitnehmertransportsystems. In einer Verpackungsmaschine können die Druckprodukte in Verpackungshüllen verpackt und anschließend gestapelt werden.
  • 1 zeigt beispielsweise eine Weiterverarbeitungsmaschine für Zeitungsdruckmaschinen, die unter der Bezeichnung MAGNAPAK von der Heidelberger Druckmaschinen AG hergestellt wird. Eine Einsteck-/Sammelvorrichtung 1 bildet Druckprodukte, die von einer Greifertransportvorrichtung 2 an einer Übergabestation 3 an eine Mitnehmertransportvorrichtung 4 übergeben werden. Die Mitnehmertransportvorrichtung 4 transportiert die Druckprodukte zu einer Verpackungsmaschine 5, welche die Druckprodukte z.B. in Verpackungshüllen verpackt. Die verpackten Druckprodukte werden über eine Überleitung 6 zu einer Stapelvorrichtung 7 transportiert.
  • Der Antrieb der Verpackungsmaschine 5 erfolgt getrennt vom Antrieb der Mitnehmertransportvorrichtung 4, so dass die Verpackungsmaschine 5 mechanisch von der Mitnehmertransportvorrichtung 4 abgekoppelt ist. Die Verpackungsmaschine 5 folgt der Geschwindigkeit der Mitnehmertransportvorrichtung, d.h. sie läuft unter normalen Betriebsbedingungen mit derselben Geschwindigkeit wie die Mitnehmertransportvorrichtung oder mit einer geringen Geschwindigkeitsdifferenz zur Mitnehmertransportvorrichtung. Wenn jedoch im von der Mitnehmertransportvorrichtung 4 einlaufenden Druckproduktstrom Lücken auftreten, d.h. wenn aufgrund eines ausgelassenen Zuführvorgangs in der Sammelvorrichtung 1 kein Produkt einläuft, entsteht in der Verpackungsmaschine 5 eine leere Verpackungshülle. Bei nur einem fehlenden Produkt stellt dies kein Problem für die Verpackungsmaschine 5 dar. Wenn jedoch drei oder mehr aufeinanderfolgende Produkte fehlen, können zu viele leere Verpackungshüllen entstehen, die sich ansammeln und einen Produktstau verursachen können. Außerdem fällt dadurch mehr Abfall an.
  • Zur Lösung dieses Problems umfasst die bekannte Vorrichtung eine Steuerung mit einem Lückenbeseitigungssystem und einem Sensor zur Ermittlung einer Lücke in der Mitnehmertransportvorrichtung. Wie in 2 gezeigt ist, wird das Produkt B1 im Falle einer Lücke in einem Übergabeschritt an die Verpackungsmaschine übergeben, in dem das Produkt B1 von der Verpackungsmaschine bewegt wird. Dann wird die Verpackungsmaschine innerhalb eines Mitnehmertransportvorrichtungszyklus abgebremst und angehalten, d.h. wenn sich die Mitnehmertransportvorrichtung mit einer Geschwindigkeit V1 bewegt und einen Mitnehmerabstand D aufweist, so erfolgt die Abbremsung innerhalb der Zeit D/V1. Danach wird die Verpackungsmaschine innerhalb des nächsten Zyklus der Mitnehmertransportvorrichtung wieder auf die Geschwindigkeit der Mitnehmertransportvorrichtung beschleunigt, so dass die Lücke geschlossen wird und das Produkt A1 unmittelbar hinter dem Produkt B1 wird. Das Produkt B1 legt also innerhalb der Zeit 2D/V1 mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ½V1 eine Strecke D zurück.
  • Da die Lücke innerhalb von zwei Mitnehmertransportvorrichtungszyklen geschlossen wird, treten in diesem System eine starke Beschleunigung und eine starke Abbremsung auf, was bei hohen Betriebsgeschwindigkeiten zu Beschädigungen an den Druckprodukten und zu Staus in der Verpackungsmaschine führen kann.
  • Ein Mitnehmertransportvorrichtungszyklus ist hier definiert als der Zeitraum, den ein Druckprodukt benötigt, um sich im Betrieb der Nadeltransportvorrichtung von seiner Position zu einem bestimmten Zeitpunkt in die Position zu bewegen, die das vorangegangene Produkt zu demselben Zeitpunkt einnahm, d.h. der Zeitraum D/V1 bei einer Mitnehmertransportvorrichtungsgeschwindigkeit V1 und einem Mitnehmerabstand D.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer Verpackungsmaschine zu schaffen, durch welche die durch eine Lücke im einlaufenden Produktstrom verursachten Probleme reduziert werden. Eine alternative oder zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Zeitungsweiterverarbeitungsvorrichtung mit einer Verpackungsmaschine zu schaffen.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Steuerung einer Verpackungsmaschine für Druckprodukte sieht vor, dass die Größe einer einlaufenden Lücke im Produktstrom ermittelt wird und die Geschwindigkeit der Verpackungsmaschine in Abhängigkeit von der Größe der einlaufenden Lücke im Produktstrom in der Weise gesteuert wird, dass im Produktstrom in der Verpackungsmaschine absichtlich mindestens eine einem einzelnen Produkt entsprechende Lücke gelassen wird, welche der Lücke im einlaufenden Produktstrom entspricht, so dass mindestens eine leere Verpackungshülle entsteht.
  • Durch die absichtliche Bildung einer leeren Verpackungshülle an der Stelle der einlaufenden Lücke im Produktstrom kann die Geschwindigkeit der Verpackungsmaschine in der Weise gesteuert werden, dass eine starke Beschleunigung und Abbremsung der Verpackungsmaschine vermieden oder minimiert werden kann.
  • Wenn die Größe der Lücke einen vorgegebenen Wert überschreitet, kann die Steuerung in der Weise erfolgen, dass die Größe der einlaufenden Lücke reduziert wird.
  • Wenn die Größe der Lücke einem einzelnen Produkt entspricht, kann die Geschwindigkeit der Verpackungsmaschine beibehalten werden, so dass keine Abbremsung oder Beschleunigung erforderlich ist.
  • Wenn die Größe der Lücke zwei Produkten entspricht und die Verpackungsmaschine in der Weise gesteuert wird, dass bei einer einlaufenden Lücke eine leere Verpackungshülle erzeugt wird, muss die Verpackungsmaschine nur auf eine Zwischengeschwindigkeit abgebremst und von dieser wieder auf die Geschwindigkeit des einlaufenden Produktstroms beschleunigt werden. Dadurch reduzieren sich die Abbrems- und Beschleunigungskräfte.
  • Wenn die Größe der einlaufenden Lücke drei oder mehr Produkten entspricht und die Verpackungsmaschine in der Weise gesteuert wird, dass bei einer einlaufenden Lücke eine leere Verpackungshülle erzeugt wird, kann die Verpackungsmaschine innerhalb von zwei Mitnehmertransportvorrichtungszyklen zum Stillstand gebracht werden und innerhalb von zwei weiteren Mitnehmertransportvorrichtungszyklen wieder auf die Geschwindigkeit der Mitnehmertransportvorrichtung beschleunigt werden, so dass mindestens eine einzelne leere Verpackungshülle entsteht.
  • Die Abbremsung beginnt vorzugsweise, wenn die Vorderkante eines Druckprodukts in die Verpackungsmaschine einläuft und die Bewegung des Druckprodukts von der Verpackungsmaschine übernommen wird.
  • Die mindestens eine einem einzelnen Produkt entsprechende Lücke bleibt vorzugsweise in der Verpackungsmaschine als eine einem Produkt entsprechende Lücke erhalten, so dass die Verpackungsmaschine eine leere Verpackungshülle erzeugt. Es ist jedoch auch möglich, dass die Verpackungsmaschine mehrere leere Verpackungshüllen erzeugt, wenn z.B. eine größere Lücke in der Verpackungsmaschine erhalten bleiben soll, sofern dies in der Verpackungsmaschine möglich ist.
  • Ein weiteres erfindungsgemäßes Verfahren zur Steuerung einer Verpackungsmaschine für Druckprodukte sieht vor, dass die Größe einer einlaufenden Lücke in einem mit einer ersten Geschwindigkeit bewegten Produktstrom ermittelt wird und die Geschwindigkeit der Verpackungsmaschine in Abhängigkeit von der Größe der einlaufenden Lücke in bestimmten Betriebsarten in der Weise gesteuert wird, dass die Verpackungsmaschine von der ersten Geschwindigkeit über mehr als einen vollen Druckproduktstromzyklus reduziert wird, um die Größe der einlaufenden Lücke zu reduzieren.
  • Die langsamere Abbremsung reduziert in vorteilhafter Weise die auf die Produkte wirkenden Kräfte.
  • Das Verfahren kann weiterhin die Beschleunigung der Verpackungsmaschine auf die erste Geschwindigkeit umfassen.
  • Die Größe der einlaufenden Lücke wird vorzugsweise in der Verpackungsmaschine auf die Größe von mindestens einem Druckprodukt, vorzugsweise auf die Größe von genau einem Druckprodukt reduziert.
  • Wenn die Größe der einlaufenden Lücke drei oder mehr Druckprodukten entspricht, kann die Verpackungsmaschine zum vollständigen Stillstand gebracht werden.
  • Wenn die Größe der einlaufenden Lücke zwei Druckprodukten entspricht, kann die Geschwindigkeit der Verpackungsmaschine auf eine bestimmte Geschwindigkeit reduziert werden.
  • Eine erfindungsgemäße Steuerung einer Verpackungsmaschine für Druckprodukte umfasst einen ersten Eingang zur Ermittlung der Geschwindigkeit eines Druckproduktstroms, einen zweiten Eingang zur Ermittlung der Größe einer Lücke im Druckproduktstrom und einen Ausgang zur Steuerung der Geschwindigkeit der Verpackungsmaschine, wobei die Steuerung die Geschwindigkeit der Verpackungsmaschine zumindest in einigen Betriebsarten in Abhängigkeit von der Größe der einlaufenden Lücke in der Weise steuert, dass die einlaufende Lücke in der Verpackungsmaschine reduziert wird, wobei weiterhin in der Verpackungsmaschine mindestens eine leere Verpackungshülle erzeugt wird.
  • Eine erfindungsgemäße Zeitungsweiterverarbeitungsmaschine umfasst eine Transportvorrichtung zum Transport von Zeitungen mit einer ersten Geschwindigkeit und eine Verpackungsmaschine zum Verpacken der Zeitungen, welche mit einer anderen Geschwindigkeit als die Transportvorrichtung antreibbar ist, mindestens einen Sensor zur Ermittlung der Größe einer Lücke im in die Verpackungsmaschine einlaufenden Druckproduktstrom und eine Steuerung zur Steuerung der Geschwindigkeit der Verpackungsmaschine, wobei die Steuerung die Größe der Lücke reduziert und die Geschwindigkeit der Verpackungsmaschine zumindest in einigen Betriebsarten in Abhängigkeit von der Größe der einlaufenden Lücke in der Weise steuert, dass die einlaufende Lücke in der Verpackungsmaschine reduziert wird, wobei weiterhin in der Verpackungsmaschine mindestens eine leere Verpackungshülle erzeugt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen im Hinblick auf die beigefügten, nachfolgend aufgeführten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Weiterverarbeitungsvorrichtung des Stands der Technik, die gemäß dem in 2 gezeigten Verfahren gesteuert wird;
  • 2 eine schematische Darstellung des Verfahrens zur Behebung von Lücken gemäß dem Stand der Technik, wie es in der in 1 gezeigten Vorrichtung ausgeführt wird;
  • 3 eine Teilseitenansicht einer Weiterverarbeitungsmaschine mit einer erfindungsgemäßen Steuerung;
  • 4 ein Ablaufdiagramm einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 5 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wenn sich im einlaufenden Produktstrom zwei Lücken befinden und in der Verpackungsmaschine eine Lücke beibehalten wird;
  • 6 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wenn sich im einlaufenden Produktstrom drei Lücken befinden und in der Verpackungsmaschine eine Lücke beibehalten wird; und
  • 7 eine mögliche Steuerungskurve für eine reduzierte Beschleunigung bei der Reduzierung einer dreifachen Lücke auf eine einfache Lücke, wobei die Geschwindigkeit der Verpackungsvorrichtung über der Zeit aufgetragen ist.
  • 3 zeigt eine Weiterverarbeitungsmaschine mit einer Greifertransportvorrichtung 10, welche die Druckprodukte, z.B. Zeitungen, an eine Mitnehmertransportvorrichtung 20 mit Mitnehmern 26 übergibt, welche Druckprodukte 28 in eine Transportrichtung D transportiert. Die Mitnehmertransportvorrichtung wird von einem Antriebsmotor 22 mit einer in ein Steuergerät 50 eingebbaren im Allgemeinen konstanten Geschwindigkeit angetrieben. Ein Sensor 24 ermittelt, ob ein Druckprodukt fehlt oder sich nicht vor einem Mitnehmer 26 befindet, und das Steuergerät 50 kann dann die Größe der Lücke, d.h. die Anzahl der fehlenden Druckprodukte im Produktstrom auf der Transportvorrichtung 20 bestimmen.
  • Der Druckproduktstrom läuft in eine Verpackungsmaschine 30 ein, die einen von dem Steuergerät 50 gesteuerten Antriebsmotor 32 aufweist, welcher die Verpackungsmaschine 30 unabhängig von der Transportvorrichtung 20 antreiben kann. Wenn der einlaufende Produktstrom lückenlos ist, folgt die Geschwindigkeit des Motors 32 wie im Stand der Technik der Geschwindigkeit der Transportvorrichtung 20. Die verpackten Druckprodukte werden in einer Stapeleinrichtung 40 gesammelt.
  • 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem das Steuergerät 50 zur Ermittlung einer Lücke und zur Bestimmung der Größe der Lücke ein Signal vom Sensor 24 erhält. Wenn keine Lücke vorhanden ist, steuert das Steuergerät 50 die Verpackungsmaschine 30 in der Weise, dass deren Geschwindigkeit der der Transportvorrichtung 20 folgt.
  • Wird eine Lücke ermittelt, deren Größe einem fehlenden Produkt entspricht, so ignoriert die Verpackungsvorrichtung diese einfache Lücke und folgt weiterhin der Transportvorrichtung 20, so dass eine leere Verpackungshülle erzeugt wird, was in der Regel kein Problem für die Verpackungsmaschine 30 darstellt. Das Steuergerät 50 sucht dann weiter nach neuen Lücken im Produktstrom.
  • Wenn die Größe der Lücke zwei Produkten entspricht, kann die Steuerung die Verpackungsmaschine 30 beispielsweise entsprechend der Geschwindigkeit der Transportvorrichtung antreiben, bis die Vorderkante des letzten Produkts vor der Lücke in die Verpackungsmaschine 30 einläuft und die Verpackungsmaschine 30 die Bewegung des Druckprodukts steuert. Die Verpackungsmaschine 30 wird innerhalb eines kompletten Produktzyklus der Mitnehmertransportvorrichtung (d.h. innerhalb des Zeitraums, den ein Produkt braucht, um sich von seiner Position zu einem bestimmten Zeitpunkt in die Position zu bewegen, in der sich das vorangegangene Produkt zum selben Zeitpunkt befand, d.h. der Abstand zwischen zwei benachbarten Mitnehmern geteilt durch die Transportvorrichtungsgeschwindigkeit) auf eine niedrigere Geschwindigkeit abgebremst und anschließend innerhalb eines kompletten Produktzyklus der Mitnehmertransportvorrichtung wieder auf die Transportvorrichtungsgeschwindigkeit beschleunigt.
  • 5 zeigt diesen Ablauf. Die Produkte B1 und A1 und die Lücken G1, G2 bewegen sich mit einer Geschwindigkeit V1. Bei Einlaufen des Produkts B1 in die Verpackungsmaschine wird die Verpackungsmaschine von der Geschwindigkeit V1 auf eine niedrigere Geschwindigkeit abgebremst und anschließend wieder auf die Geschwindigkeit V1 beschleunigt, so dass in der Verpackungsmaschine eine einem einzelnen Produkt entsprechende Lücke erhalten bleibt. Da das Produkt B1 innerhalb des Zeitraums 3D/V1 eine Strecke 2D zurücklegt (wobei D der Abstand zwischen zwei Mitnehmern der Transportvorrichtung ist), kann die Durchschnittsgeschwindigkeit der Verpackungsmaschine innerhalb dieses Zeitraums zwei Drittel von V1 betragen. Zu einer Zeit T=D/V1 kann beispielsweise die Geschwindigkeit linear auf ½V1 gesenkt werden, so dass die Durchschnittsgeschwindigkeit in dieser Zeit ¾·V1 beträgt. Für die Zeit D/V1<T<2DV2 kann die Geschwindigkeit konstant ½·V1 betragen, und im letzten Zeitabschnitt kann die Geschwindigkeit linear wieder auf V1 steigen, so dass die Durchschnittsgeschwindigkeit für diese Zeit wiederum ¾·V1 beträgt. Die Gesamtdurchschnittsgeschwindigkeit beträgt also zwei Drittel von V1.
  • Es könnten selbstverständlich auch andere Steuerungsformeln verwendet werden, welche die Beibehaltung der gewünschten Durchschnittsgeschwindigkeit bewirken. Die Verpackungsmaschine wurde beispielsweise innerhalb eines Zeitraums T=3D/2V1 linear auf eine Geschwindigkeit von 1/3 V1 abgebremst und unmittelbar darauf innerhalb des zweiten Zeitraums 3D/2V1 wieder linear auf die Geschwindigkeit V1 beschleunigt.
  • Wie in 6 gezeigt und in 4 beschrieben ist, läuft die Verpackungsmaschine bei einer drei Produkten entsprechenden Lücke so lange mit Mitnehmertransportvorrichtungsgeschwindigkeit, bis das Druckprodukt vor der Lücke in die Verpackungsmaschine einläuft und die Verpackungsmaschine innerhalb von zwei Mitnehmertransportvorrichtungszyklen, d.h. in einer Zeit 2D/V1 zum Stillstand gebracht wird. Innerhalb der folgenden zwei Zyklen kann die Verpackungsmaschine wieder auf die Mitnehmertransportvorrichtungsgeschwindigkeit V1 beschleunigt werden.
  • 6 zeigt die Positionen des Produkts B1, das eine Strecke 2D zurücklegt, während das Produkt A1 im selben Zeitraum eine Strecke 4D zurücklegt, so dass die Lücke G1, G2, G3 auf eine einem einzelnen Produkt entsprechende Lücke verkleinert wird. 7 zeigt eine mögliche Steuerungskurve für die Verpackungsmaschinengeschwindigkeit innerhalb der Zeit 4D/V1. Zur Zeit 2D/V1 wird die Verpackungsmaschine angehalten, und zur Zeit 4D/V1 hat die Verpackungsmaschine die Geschwindigkeit V1 wieder erreicht. Die Durchschnittsgeschwindigkeit des Produkts B1 innerhalb der Zeit 4D/V1 ist ½V1, d.h. das Produkt B1 hat innerhalb der Zeit 4D/V1 die Strecke 2D zurückgelegt.
  • Es sind jedoch auch andere Geschwindigkeitssteuerkurven denkbar, bei denen mindestens eine leere Verpackungshülle erzeugt wird.
  • Wenn die Lücke mehr als drei Produkten entspricht, wie es in 4 angedeutet ist, kann die Verpackungsmaschine entsprechend 7 abgebremst werden, für eine Zeit entsprechend der Lücke minus drei Produkten geteilt durch V1 angehalten werden und entsprechend 7 wieder beschleunigt werden. Mit anderen Worten:
    Die Verpackungsmaschine kann für einen Zeitraum (GS·D-3D)/V1 angehalten werden, wobei GS die Größe der Lücke im Hinblick auf die fehlenden Druckprodukte ist, so dass eine einzelne leere Verpackungshülle erzeugt wird. Es können jedoch auch andere Steuerungskurven vorgesehen sein, z.B. auch Steuerungskurven, bei denen mehr als eine leere Verpackungshülle erzeugt wird.
  • Auch eine weitere Reduzierung der Beschleunigungs- und Abbremskräfte ist möglich, wenn die Verpackungsmaschine mit zwei oder mehreren leeren Verpackungshüllen zuverlässig umgehen kann. Bei einer zwei Produkten entsprechenden Lücke können z.B. für jede zwei oder mehreren Produkten entsprechende Lücke zwei leere Verpackungshüllen erzeugt werden. Dadurch fällt jedoch mehr Abfall an.
  • 10
    Greifertransportvorrichtung
    20
    Mitnehmertransportvorrichtung
    22
    Antriebsmotor
    24
    Sensor
    26
    Mitnehmer
    28
    Druckprodukte
    30
    Verpackungsmaschine
    32
    Antriebsmotor
    40
    Stapelvorrichtung
    50
    Steuergerät
    A1
    Produkt
    B1
    Produkt
    D
    Abstand zwischen zwei Mitnehmern 26
    G1
    Lücke
    G2
    Lücke
    V1
    Geschwindigkeit

Claims (17)

  1. Verfahren zur Steuerung einer Verpackungsmaschine (30) für Druckprodukte (28, A1, B1), gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: Ermitteln der Größe einer einlaufenden Lücke (G1, G2) in einem Druckproduktstrom; und Regeln der Geschwindigkeit der Verpackungsmaschine (30) in Abhängigkeit von der Größe der einlaufenden Lücke (G1, G2) in der Weise, dass im Druckproduktstrom in der Verpackungsmaschine (30) mindestens eine einem einzelnen Produkt entsprechende Lücke (G1, G2) entsprechend der einlaufenden Lücke absichtlich beibehalten wird, um mindestens eine leere Verpackungshülle zu erzeugen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der einlaufenden Lücke (G1, G2) reduziert wird, wenn die Größe der einlaufenden Lücke (G1, G2) einen vorgegebenen Wert übersteigt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit der Verpackungsmaschine (30) beibehalten und eine einzelne leere Verpackungshülle erzeugt wird, wenn die Größe der einlaufenden Lücke (G1, G2) einem einzelnen Produkt (28, A1, B1) entspricht.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsmaschine (30) auf eine Zwischengeschwindigkeit abgebremst und anschließend auf die Geschwindigkeit des einlaufenden Produktstroms beschleunigt wird, wenn die Größe der einlaufenden Lücke (G1, G2) zwei Produkten (28, A1, B1) entspricht und die Verpackungsmaschine (30) in der Weise gesteuert wird, dass bei einer einlaufenden Lücke (G1, G2) eine einzelne leere Verpackungshülle erzeugt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsmaschine (30) innerhalb von mehr als einem Mitnehmertransportvorrichtungszyklus zum Stillstand gebracht wird, wenn die Größe der einlaufenden Lücke (G1, G2) drei oder mehr Produkten (28, A1, B1) entspricht und die Verpackungsmaschine (30) in der Weise gesteuert wird, dass bei einer einlaufenden Lücke (G1, G2) eine leere Verpackungshülle erzeugt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsmaschine innerhalb von mehr als einem Mitnehmertransportvorrichtungszyklus auf die Geschwindigkeit des Produktstroms beschleunigt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsmaschine (30) entsprechend der einlaufenden Lücke (G1, G2) eine leere Verpackungshülle erzeugt.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsmaschine (30) entsprechend der einlaufenden Lücke (G1, G2) zwei oder mehr leere Verpackungshüllen erzeugt.
  9. Verfahren zur Steuerung einer Verpackungsmaschine (30) für Druckprodukte (28, A1, B1), gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Ermitteln der Größe einer einlaufenden Lücke (G1, G2) in einem mit einer ersten Geschwindigkeit bewegten Druckproduktstrom; und Regeln der Geschwindigkeit der Verpackungsmaschine (30) in Abhängigkeit von der Größe der einlaufenden Lücke (G1, G2) in der Weise, dass die Verpackungsmaschine (30) in bestimmten Betriebsarten innerhalb von mehr als einem kompletten Druckproduktstromzyklus von der ersten Geschwindigkeit abgebremst wird, um die Größe der einlaufenden Lücke (G1, G2) zu reduzieren.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsmaschine (30) auf die erste Geschwindigkeit beschleunigt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der einlaufenden Lücke (G1, G2) in der Verpackungsmaschine auf die genau einem Druckprodukt entsprechende Größe reduziert wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsmaschine (30) zum Stillstand gebracht wird, wenn die Größe der einlaufenden Lücke (G1, G2) drei oder mehr Druckprodukten entspricht.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsmaschine auf eine bestimmte Geschwindigkeit abgebremst wird, wenn die Größe der Lücke (G1, G2) zwei Druckprodukten entspricht.
  14. Verfahren zur Steuerung einer Verpackungsmaschine (30) für Druckprodukte, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Ermitteln der Größe einer einlaufenden Lücke (G1, G2) in einem Druckproduktstrom; und Regeln der Geschwindigkeit der Verpackungsmaschine in Abhängigkeit von der Größe der einlaufenden Lücke (G1, G2) in bestimmten Betriebsarten in der Weise, dass die einlaufende Lücke (G1, G2) in der Verpackungsmaschine (30) reduziert wird, wobei weiterhin mindestens eine leere Verpackungshülle in der Verpackungsmaschine (30) erzeugt wird.
  15. Steuergerät (50) zum Steuern einer Verpackungsmaschine (30) für Druckprodukte, gekennzeichnet durch einen ersten Eingang zur Ermittlung der Geschwindigkeit eines in eine Verpackungsmaschine (30) einlaufenden Druckproduktstroms; einen zweiten Eingang zur Ermittlung der Größe einer Lücke (G1, G2) im Druckproduktstrom; und einen Ausgang zum Regeln der Geschwindigkeit der Verpackungsmaschine (30), wobei das Regeln der Geschwindigkeit der Verpackungsmaschine (30) durch das Steuergerät (50) in Abhängigkeit von der Größe der einlaufenden Lücke (G1, G2) in bestimmten Betriebsarten in der Weise erfolgt, dass die einlaufende Lücke (G1, G2) in der Verpackungsmaschine (30) reduziert und weiterhin in der Verpackungsmaschine (30) mindestens eine leere Verpackungshülle erzeugt wird.
  16. Steuergerät (50) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuern der Geschwindigkeit der Verpackungsmaschine (30) durch das Steuergerät (50) in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Druckproduktstroms erfolgt.
  17. Zeitungsweiterverarbeitungsmaschine mit einer Transportvorrichtung zum Transport von Zeitungen mit einer ersten Geschwindigkeit, einer Verpackungsmaschine (30) zum Verpacken der Zeitungen, die mit einer anderen Geschwindigkeit als die Transportvorrichtung antreibbar ist, mit mindestens einem Sensor zur Ermittlung der Größe einer Lücke (G1, G2) im in die Verpackungsmaschine (30) einlaufenden Druckproduktstrom, und mit einem Steuergerät (50) zum Regeln der Geschwindigkeit der Verpackungsmaschine (30), wobei das Steuergerät (50) die Größe der Lücke (G1, G2) reduziert und die Geschwindigkeit der Verpackungsmaschine (30) in Abhängigkeit von der Größe der einlaufenden Lücke (G1, G2) zumindest in einigen Betriebsarten in der Weise steuert, dass die einlaufende Lücke (G1, G2) in der Verpackungsmaschine (30) reduziert wird und weiterhin in der Verpackungsmaschine (30) mindestens eine leere Verpackungshülle erzeugt wird.
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