DE102008044107A1 - Kerze - Google Patents

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Erhard Kotzer
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Herrhammer Spezialmaschin GmbH
Herrhammer Spezialmaschinen GmbH
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C5/00Candles
    • C11C5/008Candles characterised by their form; Composite candles, e.g. candles containing zones of different composition, inclusions, or the like

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kerze (1) mit einem Kerzenmantel (2) und einem Kerzenkern (3), wobei der Kerzenmantel (2) aus einem anderen Material gebildet ist als der Kerzenkern (3). Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer Kerze (1), bei dem ein Kerzenmantel (2) gebildet wird und in den Kerzenmantel (2) ein Kerzenkern (3) aus einem Material eingebracht wird, das sich von dem des Kerzenmantels (2) unterscheidet, und anschließend der Kerzenkern (3) mit einem Material überzogen wird, das sich von dem des Kerzenkerns (3) unterscheidet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kerze mit einem Kerzenmantel und einem Kerzenkern sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Kerze.
  • Der Hauptbestandteil von Kerzen ist seit Jahrzehnten Paraffin. Paraffin, das als Nebenprodukt aus Rohöl gewonnen wird, ist durch die Preissteigerungen am Rohölmarkt in der Vergangenheit deutlich teurer geworden. Die damit verbundenen gesteigerten Herstellungskosten von Kerzen lassen sich allerdings über das fertige Endprodukt beim Konsumenten nicht mehr durchsetzen.
  • Bei herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Kerzen werden Behälter, beispielsweise Gläser, Becher oder andere beliebig gestaltete Formen vollständig mit flüssigem Paraffin gefüllt, das anschließend unter großem Zeit- und Kostenaufwand abgekühlt werden muss. Zur schnelleren Abkühlung kann vor dem Einfüllen des flüssigen Paraffins ein fester Kerneinsatz, der in einer Kerzenpresse aus Paraffinpulver hergestellt wird, in den Behälter eingesetzt und anschließend mit flüssigem Paraffin umgossen werden. Ein Nachteil eines solchen Verfahrens besteht vornehmlich darin, dass der Kerneinsatz ebenfalls aus Paraffin bestehen muss, da sich jedwede Paraffinersatzstoffe entweder nicht oder nur mit teuren Additiven verpressen lassen. Somit kommt es auch bei der Verwendung eines Kerneinsatzes zu keiner signifikanten Kosteneinsparung bei der Herstellung.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Kerze sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Kerze vorzuschlagen, das gegenüber herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Kerzen deutlich kostengünstiger ist. Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombinationen der Patentansprüche 1 und 7 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung weist eine Kerze einen Kerzenmantel und einen Kerzenkern auf, wobei der Kerzenmantel aus einem anderen Ma terial gebildet ist als der Kerzenkern. Dadurch, dass der überwiegende Teil der Kerze, d. h. der Kerzenkern aus einem anderen Material als der Kerzenmantel gebildet ist, kann gegenüber dem Kerzenmantel ein deutlich günstigeres Material für den Kerzenkern verwendet werden, wodurch die Herstellungskosten für die Kerze erheblich reduziert werden können.
  • Der Kerzenmantel kann den Kerzenkern derart umschließen, dass der Kerzenkern für den Betrachter von außen unsichtbar ist. Somit ist eine gemäß der Erfindung hergestellte Kerze für den Betrachter nicht von einer herkömmlich hergestellten Kerze zu unterscheiden.
  • Der Kerzenmantel kann eine gleichmäßige Dicke aufweisen, die so gering ist, dass sich dadurch wiederum Einsparungen bei der Herstellung ergeben.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann der Kerzenmantel aus Paraffin und der Kerzenkern aus einem Paraffinersatzstoff, beispielsweise aus Stearin, Palmwachs, pflanzlichen oder tierischen Fetten oder Ölen, gebildet sein. Dadurch kann der Anteil des Paraffins in einer gegossenen Kerze deutlich gesenkt und im Kerzenkern durch preisgünstigere Paraffinersatzstoffe ersetzt werden.
  • Zusätzlich können die Paraffinersatzstoffe durch Zugabe von Luft aufbereitet werden, wodurch sich bei gleichem Volumen eine deutliche Gewichtsreduzierung und dadurch weitere Kosteneinsparungen erzielen lassen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung einer Kerze wird zunächst ein Kerzenmantel gebildet und in den Kerzenmantel ein Kerzenkern aus einem Material eingebracht, das sich von dem des Kerzenmantels unterscheidet. Im Anschluss wird der Kerzenkern mit einem Material überzogen, dass sich von dem Kerzenkerns unterscheidet.
  • Vorzugsweise wird der Kerzenkern mit einem Material überzogen, dass dem Material des Kerzenmantels entspricht.
  • Der Kerzenkern kann in flüssiger oder pastöser Form oder in Pulverform in den Kerzenmantel eingebracht werden. Wird der Kerzenkern in Pulverform als Schüttgut in den Kerzenmantel eingefüllt, lässt sich eine deutliche Gewichtsreduzierung erzielen, da das Pulver durch die Lufteinschlüsse ein Volumen besitzt, das im Vergleich zu flüssigem oder festem Material um ca. 1,8-fach größer ist. Gleiches kann auch erzielt werden, wenn der Kerzenkern in pastöser Form in den Kerzenmantel eingebracht wird.
  • Zur Bildung des Kerzenmantels kann flüssiges Paraffin in eine Form, beispielsweise ein Glas, einen Becher oder einen anderen Behälter gefüllt werden. Durch Abkühlen bildet sich eine verfestigte Paraffinschicht am Boden und an den Seitenwänden der Form aus. Hat diese Schicht eine gewünschte Dicke erreicht, kann sodann das noch in der Form verbleibende flüssige Paraffin abgesaugt werden.
  • Zusätzlich kann zur Erzielung einer gewünschten Kerzenmanteldicke bzw. Paraffinschicht ein beheiztes Formrohr oder ein beheizter Bodensaugstempel in das bereits verfestigte Paraffin eingeführt werden, wodurch der Anteil des Paraffins an der fertiggestellten Kerze deutlich herabgesenkt werden kann.
  • Vor dem Einbringen des Kerzenkerns kann der Kerzenmantel mit einem Docht und einem Dochtplättchen bedochtet werden.
  • Zusätzlich kann das Dochtplättchen mit Heißleim am Boden der Form befestigt werden. Dadurch bleibt beim Abbrand des Dochtes das Dochplättchen fixiert und der Abbrand der Kerze erfolgt gleichmäßig.
  • Zur Veranschaulichung der Erfindung folgen beispielhaft die 1 bis 5, welche die einzelnen Verfahrensschritte zur Herstellung einer Kerze darstellen.
  • 1 zeigt beispielhaft eine Form 10, in die flüssiges Paraffin 20 eingefüllt ist. Die Form 10 kann ein beliebig ausgestalteter Behälter sein, wie z. B. ein Glas, ein Becher, etc. Aufgrund des Temperaturgradienten zwischen dem flüssigen Paraffin und der Form 10 beginnt das flüssige Paraffin im Bereich der Form sich zu verfestigen. Diese Verfestigung kann durch aktives Kühlen der Form 10 beschleunigt werden.
  • Je nach Temperatur, Größe der Form sowie Art des Paraffins hat sich nach einer bestimmten Zeit (beispielsweise 30 Minuten) eine feste Paraffinschicht 2 am Boden und an den Wänden der Form 10 gebildet, deren Dicke mit zunehmender Dauer zunimmt. Hat die verfestigte Paraffinschicht 2 eine gewünschte Dicke erreicht, beispielsweise 5 bis 6 mm, kann durch Eintauchen eines Saugrohrs 40, beispielsweise eines Kolbensaugers, das noch im flüssigen Zustand befindliche Paraffin 20 aus der Form 10 abgesaugt werden, wie in 2 dargestellt ist. Somit bleibt lediglich eine erstarrte feste Paraffinschicht 2 in der Form 10 zurück.
  • Bei Bedarf kann mit Hilfe eines beheizten Formrohrs oder eines beheizten Bodensaugstempels (nicht dargestellt) eine exakte Wand- und/oder eine exakte Bodendicke der Paraffinschicht 2 erzielt werden.
  • Wie in 3 gezeigt ist, wird im Anschluss ein Docht 5 und ein Dochtplättchen 4 in die Form 10 eingeführt. Dieser Schritt wird gewöhnlich auch als Bedochtung der Kerze bezeichnet. Bei Bedarf kann mittels eines beheizten Formrohrs die am Boden der Form 10 erstarrte Paraffinschicht in der Mitte der Form 10 aufgeschmolzen und das Dochtplättchen 4 mit dem Boden der Form 10 verklebt werden. Zur Verklebung eignet sich insbesondere Heißleim. Es können aber auch andere Haftmittel verwendet werden. Die Verklebung des Dochtplättchens 4 mit dem Boden der Form 10 hat den Vorteil, dass beim Abbrand des Dochtes 5 das Dochtplättchen 4 mittig fixiert bleibt und der Abbrand der Kerze 1 gleichmäßig erfolgt.
  • In die bedochtete Form wird nun gemäß 4 ein Paraffinersatzstoff 30 bis nahezu an die Oberkante der verfestigten Paraffinschicht 2 eingefüllt. Der Paraffinersatzstoff 30 kann hierbei in flüssiger Form, pastöser Form oder auch in Pulverform eingebracht werden. Wird der Paraffinersatzstoff 30 beispielsweise in Pulverform als Schüttgut eingefüllt, lässt sich hierdurch eine deutliche Gewichtsreduzierung erzielen, da das Pulver durch die Lufteinschlüsse ein Volumen aufweist, das gegenüber flüssigem Paraffinersatzstoff um ca. 1,8-fach größer ist. Eine Gewichtsreduzierung lässt sich auch durch einen pastösen Paraffinersatzstoff erzielen, indem der Paraffinpaste Luft beigemischt wird, bevor es in den Kerzenmantel 2 eingeführt wird.
  • Wie in 5 dargestellt, wird der Paraffinersatzstoff mit hochwertigem Paraffin 2 überspiegelt. Je nachdem, in welcher Form (flüssig, pastös oder Pulver) der Paraffinersatzstoff 30 in den Kerzenmantel 2 eingebracht wurde, muss der Kerzenkern 3 vor dem Überspiegeln abgekühlt werden. Wurde beispielsweise der Paraffinersatzstoff in Pulverform eingefüllt, verfestigt sich das Paraffin beim Überspiegeln wesentlich schneller und die Lufteinschlüsse im Paraffinpulver bleiben erhalten, was zu einer vorteilhaften Gewichts- und Kostenreduzierung führt.
  • Durch das Überspiegeln ist der Paraffinersatzstoff 30 bzw. der aus diesem hergestellte Kerzenkern 3 für den Betrachter von außen nicht mehr sichtbar und es erscheint optisch eine hochwertige Oberfläche der Kerze 1.
  • Die so hergestellte Kerze 1 kann im Anschluss aus der Form 10 genommen werden oder in der Form 10, beispielsweise einem Glas verbleiben.
  • Mit dem hier beschriebenen Verfahren können nicht nur Behälterkerzen, sondern auch Stumpenkerzen, etc. hergestellt werden. Der Paraffinanteil in einer derart gegossenen Kerze kann um ca. 30% gesenkt und die restlichen ca. 70% durch preisgünstigere Paraffinersatzstoffe ersetzt werden. Zudem können die Paraffinersatzstoffe durch Zugabe von Luft aufbereitet werden, um bei gleichem Volumen eine Gewichtsreduzierung von ca. 5 bis 15% zu erzielen. Durch diese Gewichtsreduzierung können die Herstellungskosten weiter verringert werden.
  • Ebenso bleiben die Paraffinersatzstoffe für den Betrachter beim Abbrennen der Kerze nahezu unsichtbar, da sich der Kerzenmantel und der Kerzenkern beim Abbrennen verflüssigen und miteinander vermischen, wodurch der Kerzenkern die Farbe des Kerzenmantels annimmt. Optional kann auch der Kerzenkern eingefärbt sein. Des Weiteren können der Kerzenmantel und/oder der Kerzenkern mit Duftstoffen versetzt sein.

Claims (14)

  1. Kerze (1) mit einem Kerzenmantel (2) und einem Kerzenkern (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Kerzenmantel (2) aus einem anderen Material gebildet ist als der Kerzenkern (3).
  2. Kerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kerzenmantel (2) den Kerzenkern (3) derart umschließt, dass der Kerzenkern (3) für den Betrachter von außen unsichtbar ist.
  3. Kerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kerzenmantel (2) eine gleichmäßige Dicke aufweist.
  4. Kerze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kerzenmantel (2) aus Paraffin und der Kerzenkern (3) aus einem Paraffinersatzstoff gebildet ist.
  5. Kerze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Paraffinersatzstoff aus der Gruppe bestehend aus Stearin, Palmwachs, pflanzlichen oder tierischen Fetten oder Ölen ausgewählt ist.
  6. Kerze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kerzenkern (3) Lufteinschlüsse enthält.
  7. Verfahren zum Herstellen einer Kerze, bei dem ein Kerzenmantel (2) gebildet wird und in den Kerzenmantel (2) ein Kerzenkern (3) aus einem Material eingebracht wird, das sich von dem des Kerzenmantels (2) unterscheidet, und anschließend der Kerzenkern (3) mit einem Material überzogen wird, das sich von dem des Kerzenkerns (3) unterscheidet.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kerzenkern (3) mit einem Material überzogen wird, das dem Material des Kerzenmantels (2) entspricht.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kerzenkern (3) in flüssiger oder pastöser Form oder in Pulverform in den Kerzenmantel (2) eingebracht wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des Kerzenmantels (2) flüssiges Paraffin in eine Form (10) gefüllt wird und ein Teil des flüssigen Paraffins aus der Form zu einem Zeitpunkt wieder abgesaugt wird, zu dem sich eine gewünschte Kerzenmanteldicke aus verfestigtem Paraffin in der Form (10) gebildet hat.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem zur Erzielung einer gewünschten Kerzenmanteldicke ein beheiztes Formrohr oder ein beheizter Bodensaugstempel in das verfestigte Paraffin eingeführt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kerzenkern (3) aus einem Paraffinersatzstoff, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Stearin, Palmwachs, pflanzlichen oder tierischen Fetten oder Ölen, gebildet wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einbringen des Kerzenkerns (3) der Kerzenmantel (2) mit einem Docht (5) und einem Dochtplättchen (4) bedochtet wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Dochtplättchen (4) mit Heißleim am Boden der Form (10) befestigt wird.
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