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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftstoffzuführsystem,
das aufgebaut ist, um Kraftstoff anzusaugen, angesaugten Kraftstoff
zu verdichten und den verdichteten Kraftstoff abzugeben.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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Ursprünglich
war ein Kraftstoffzuführsystem bekannt, das einen Motor
mit einer Bürste (im Folgenden als Bürstenmotor
bezeichnet) und eine Kolbenverschiebeeinheit zum Gleiten bzw. Verschieben eines
Kolbens in einem Zylinder mittels eines Antriebsbetriebs des Bürstenmotors
enthält, wobei die Kolbenverschiebeeinheit eine Exzenterwelle,
die an einem führenden Endabschnitt einer Welle des Bürstenmotors
befestigt ist, während diese in einer radialen Richtung
versetzt ist, und eine Kolbenverbindung enthält, bei der
ein Ende zur Exzenterwelle drehbar vorgesehen ist und das anderen
Ende einen Endabschnitt des Kolbens drehbar mit Vermittlung über einen
Pin zurückhält (vergleiche
JP 2004-52663 A ).
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In
dem oben beschriebenen Kraftstoffzuführsystem bewegt sich
die Exzenterwelle in der vertikalen Richtung durch ein Hin- und
Herbewegung der Welle, wodurch sich der Kolben verschiebt.
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Durch
den Verschiebebetrieb des Kolbens wird Kraftstoff in den Zylinder
angesaugt, verdichtet und aus dem Zylinder abgegeben.
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Allerdings
verbleibt in dem oben beschriebenen Kraftstoffzuführsystem
zur Zeit einer Aktivierung des Kraftstoffzuführsystems
eine Position des Kolbens bezüglich des Zylinders in einer
Ruheposition eines vorherigen Betriebs und folglich variiert die
Position des Kolbens bei jeder Aktivierung.
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Folglich
variiert eine benötigte Zeitdauer von der Aktivierung bis
zu einer Verdichtung des Kraftstoffs auf einen vorbestimmten Druck
zu jeder Zeit der Aktivierung. Folglich besteht ein Problem in einer instabilen
Drehung des Verbrennungsmotors, wenn der Kraftstoff von dem Kraftstoffzuführsystem
eingespritzt wird, um vor einer ausreichenden Verdichtung entzündet
zu werden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde getätigt, um das oben genannte
Problem zu lösen. Es ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Kraftstoffzuführsystem bereitzustellen,
das imstande ist, Schwankungen der benötigten Zeitdauer
von der Aktivierung bis zur Verdichtung des Kraftstoffs auf den
vorbestimmten Druck zu unterdrücken.
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Ein
Kraftstoffzuführsystem gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält:
einer Motor; und
eine Kolbenverschiebeeinheit
zum Verschieben eines Kolbens in einem Zylinder durch einen Antriebsbetrieb
des Motors, wobei das Kraftstoffzuführsystem aufgebaut
ist, um durch einen Verschiebebetrieb des Kolbens Kraftstoff in
den Zylinder anzusaugen, den Kraftstoff zu verdichten und den Kraftstoff
aus dem Zylinder abzugeben, in dem:
der Motor einen Synchronmotor
enthält; und
der Kolben an eine vorbestimmte Position
gebracht wird, durch Ermöglichen eines vorbestimmten Erregerstroms
vor einer Aktivierung des Motors durch eine Spule des Synchronmotors
zu fließen.
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In
dem Kraftstoffzuführsystem der vorliegenden Erfindung wird
einem vorbestimmten Erregerstrom ermöglicht, durch die
Spulen des Synchronmotors vor der Aktivierung so zu fließen,
dass die Kolben an vorbestimmte Position gebracht werden. Folglich
kann die Zeit, die von der Aktivierung zur Verdichtung des Kraftstoffs
auf den vorbestimmten Druck benötigt wird, konstant gehalten
werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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In
den begleitenden Zeichnungen ist:
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1 eine
strukturelle Darstellung eines Kraftstoffsystems, an dem ein Kraftstoffzuführsystem gemäß einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht
ist;
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2 eine
Schnittansicht eines Hauptabschnitts des Kraftstoffzuführsystems
von 1;
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3 eine
strukturelle Darstellung, die eine Beziehung zwischen einer Batterie,
dem Kraftstoffzuführsystem und einer Steuereinrichtung
von 1 darstellt;
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4 eine
erklärende Darstellung, die Anlegemuster der Antriebsimpulse
zum Führen eines Erregerstroms durch Spulen von 3 darstellt;
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5 eine
Draufsicht eines Hauptabschnitts eines Schrittmotors von 2;
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6 ein
Graph, der eine Beziehung zwischen einem Drehwinkel einer Welle
und Hubbeträgen eines Kolbens von 5 zeigt;
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7 eine
erklärende Darstellung, die Anlegemuster der Antriebsimpulse
zum Führen eines Erregerstroms, mit dem die Kolben an vorbestimmte Positionen
gebracht werden, wenn eine Zündung eingeschaltet ist, darstellt;
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8 eine
erklärende Darstellung, die Anlegemuster der Antriebsimpulse
zum Führen eines Erregerstroms, mit dem die Kolben an vorbestimmte Positionen
gebracht werden, wenn die Zündung ausgeschaltet ist, darstellt;
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9 eine
Draufsicht eines Hauptabschnitts eines Schrittmotors eines Kraftstoffzuführsystems gemäß einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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10 ein
Graph, der eine Beziehung zwischen einem Drehwinkel und einer Welle
und Hubbeträgen der Kolben von 9 zeigt;
und
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11 eine
Draufsicht eines Hauptabschnitts eines bürstenlosen DC-Motors
eines Kraftstoffzuführsystems gemäß einer
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im
Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In jeder der Zeichnungen
werden gleiche oder ähnliche Elemente und Abschnitte beschrieben,
wobei diese mit denselben Referenzzeichen gekennzeichnet sind.
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Erste Ausführungsform
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1 ist
eine strukturelle Darstellung eines Kraftstoffsystems, an dem ein
Kraftstoffzuführsystem 2 gemäß dieser
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht ist,
und 2 ist eine Schnittansicht eines Hauptabschnitts
des Kraftstoffzuführsystems 2 von 1.
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Das
Kraftstoffsystem enthält einen Kraftstofftank 1 zum
Speichern von Kraftstoff, ein Kraftstoffzuführsystem 2,
das mit Spannung von einer Batterie 2a versorgt wird, das
aufgebaut ist, um den Kraftstoff aus dem Kraftstofftank 1 anzusaugen,
den angesaugten Kraftstoff zu verdichten und den verdichteten Kraftstoff
abzugeben, eine Druckeinstelleinrichtung 3 zum Einstellen
eines Drucks des Kraftstoffs, der von dem Kraftstoffzuführsystem 2 abgegeben
wird, eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung 4 zum Einspritzen
des Kraftstoffs, der den eingestellten Druck aufweist, in eine Einlassröhre
(nicht gezeigt), unter Verwendung der Druckeinstelleinrichtung 3,
und eine Steuereinrichtung 5 zum Steuern des Betriebs des
Kraftstoffzuführsystems 2 und der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 4.
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Ein
Filter 6 zum Entfernen von Fremdstoffen, die in dem Kraftstoff
enthalten sind, ist zwischen dem Kraftstofftank 1 und dem
Kraftstoffzuführsystem 2 vorgesehen.
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Die
Steuereinrichtung 5 überträgt ein Antriebssignal
zur Kraftstoffeinspritzeinrichtung 4, um dadurch die Einspritzzeit
und die Einspritzmenge des Kraftstoffs in Abhängigkeit
der „RPM” des Verbrennungsmotors (nicht gezeigt)
und dergleichen zu steuern.
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Das
Kraftstoffzuführsystem 2 dieser Ausführungsform
enthält ein Gehäuse 7, einen Zylinder 8, der
in dem Gehäuse 7 vorgesehen ist, und einen Kolben 9,
der in dem Zylinder 8 gleitend vorgesehen ist.
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Der
Zylinder 8 enthält Durchgangsöffnungen 10a,
die in einem säulenförmigen Zylinderkörper 10 ausgebildet
sind.
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Die
sechs Zylinder 8 und die sechs Kolben 9 sind gleichwinklig
angeordnet.
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Es
sei bemerkt, dass die Anzahl der Zylinder 8 und der Kolben
selbstverständlich nicht darauf beschränkt sind
und anders sein kann.
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Eine
Bodenplatte, die als ein Boden des Zylinders 8 dient, ist
auf einer Endoberfläche des Zylinderkörpers 10 vorgesehen.
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Eine
Druckverstärkungskammer 12 wird mit der Innenumfangsoberfläche
des Zylinders 8, der Endoberfläche des Kolbens 9 und
der Bodenplatte 11 abgetrennt. Kraftstoff wird in der Druckverstärkungskammer 12 verdichtet.
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Ein
Ansauganschluss 13 und ein Auslassanschluss 14,
die entsprechend mit dem Kraftstofftank 1 und der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 4 kommunizieren,
sind in dem Gehäuse 7 ausgebildet.
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Eine
Ansaugöffnung 15, durch die der Kraftstoff von
dem Ansauganschluss 13 zur Druckverstärkungskammer 12 gebracht
werden kann, ist in dem Zylinderkörper 10 ausgebildet,
und eine Auslassöffnung 16, durch die der Kraftstoff
von der Druckverstärkungskammer 12 zum Auslassanschluss 14 gebracht
werden kann, ist auf der Bodenplatte 11 ausgebildet.
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Ein
Ansaugventil 17 zum Öffnen/Schließen der
Ansaugöffnung 15 ist am Zylinderkörper 10 vorgesehen,
und ein Abgasventil 18 zum Öffnen/Schließen
der Auslassöffnung 16 ist an der Bodenplatte 11 vorgesehen.
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Wenn
das Kraftstoffzuführsystem 2 Kraftstoff ansaugt,
wird das Ansaugventil 17 geöffnet und wird das
Auslassventil 18 geschlossen.
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Wenn
das Kraftstoffzuführsystem 2 den Kraftstoff verdichtet,
werden beide, sowohl das Ansaugventil 17 als auch das Auslassventil 18 geschlossen.
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Wenn
das Kraftstoffzuführsystem 2 Kraftstoff abgibt,
ist das Ansaugventil 17 geschlossen und ist das Auslassventil 18 geöffnet.
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Ferner
enthält das Kraftstoffzuführsystem 2 einen
Schrittmotor 19, der eine Art eines Synchronmotors ist,
und eine Kolbenverschiebeeinheit 20 zum Gleiten bzw. Verschieben
des Kolbens 9 über den Antrieb des Schrittmotors 19.
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Der
Schrittmotor 19 weist eine Welle 22 auf, die in
dem Gehäuse 7 über eine Vermittlung eines Lagers 21 drehbar
gelagert ist, und einen Rotormagneten 23 von 12 Polen,
der an der Umfangsoberfläche der Welle 22 befestigt
sind.
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Die
N-Pole und S-Pole des Rotormagneten 23 sind gleichwinklig
so angeordnet, dass diese zueinander benachbart sind.
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Ferner
weist der Schrittmotor 19 einen ersten Statorabschnitt 28 auf,
der mittels einer ringförmigen Trommel 24, einer
Spule 25, die in der Trommel 24 vorgesehen ist,
einer ersten elektromagnetischen Stahlplatte 26, die eine
Endoberfläche der Trommel 24 abdeckt, und einer
zweiten elektromagnetischen Stahlplatte 27, welche die äußere
Endoberfläche der äußeren Umfangsoberfläche
der Trommel 24 abdeckt, aufgebaut ist.
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Mit
dieser Struktur dient die zweite elektromagnetische Stahlplatte 27 als
S-Pol, wenn die erste elektromagnetische Stahlplatte 26 als
N-Pol dient, infolge des Erregerstroms, der durch die Spulen 25 fließt,
und die zweite elektromagnetische Stahlplatte 27 dient
als N-Pol, wenn die erste elektromagnetische Stahlplatte 26 als
S-Pol dient.
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Sechs
gebogene Abschnitte 26a, die so gebogen sind, dass sie
der Innenoberfläche der Trommel 24 zugewandt sind,
sind an dem Innendurchmesserendabschnitt der ersten elektromagnetischen Stahlplatte 26 ausgebildet,
und sechs gebogene Abschnitte 27a, die so gebogen sind,
dass sie der Innenoberfläche der Trommel 24 zugewandt
sind, sind an dem Innendurchmesserendabschnitt der zweiten elektromagnetischen
Stahlplatte 27 ausgebildet.
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Die
gebogenen Abschnitte 26a der ersten elektromagnetischen
Stahlplatte 26 und die gebogenen Abschnitte 27a der
zweiten elektromagnetischen Stahlplatte 27 sind gleichwinklig
so angeordnet, dass sie zueinander benachbart sind.
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Der
Schrittmotor 19 ist von der Art eines Klauenpols, in dem
die gebogenen Abschnitte 26a der ersten elektromagnetischen
Stahlplatte 26 und die gebogenen Abschnitten 27a der
zweiten elektromagnetischen Stahlplatte 27 Magnetpole aufweisen, die
denen des Rotormagneten 23 zugewandt sind.
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Ferner
weist der Schrittmotor 19 einen zweiten Statorabschnitt 29 auf,
der sich an dem ersten Statorabschnitt 28 überlagert
und dieselbe Struktur wie der erste Statorabschnitt 28 aufweist.
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Die
erste elektromagnetische Stahlplatte 26 des zweiten Statorabschnitts 29 deckt
die eine Endoberfläche der äußeren Umfangsoberfläche
der Trommel 24 ab, und ist ferner zur zweiten elektromagnetischen
Stahlplatte 27 des ersten Statorabschnitts 28 benachbart.
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Die
erste elektromagnetische Stahlplatte 27 des zweiten Statorabschnitts 29 deckt
die äußere Endoberfläche der Trommel 24 ab.
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Ähnlich
dem ersten Statorabschnitt 28 sind die gebogenen Abschnitte 26a und 27a entsprechend
auf der ersten elektromagnetischen Stahlplatte 26 und der
zweiten elektromagnetischen Stahlplatte 27 des zweiten
Statorabschnitts 29 ausgebildet.
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Wenn
von der Axialrichtung der Welle 22 betrachtet wird, ist
der erste Statorabschnitt 28 auf dem zweiten Statorabschnitt 29 so überlagert,
dass die ersten gebogenen Abschnitte 26a des zweiten Statorabschnitts 29 zwischen
den ersten gebogenen Abschnitten 26a und den zweiten gebogenen
Abschnitten 27a des ersten Stators 28 positioniert
sind.
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Die
Kolbenverschiebeeinheit 20 weist eine Feder 30,
die an jedem der Kolben 9 vorgesehen ist, und eine Platte 31 auf,
die schräg an dem führenden Ende der Welle 22 befestigt
ist.
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Der
Kolben 9 ist unter Verwendung der Feder 30 so
vorgespannt, dass dieser vom Zylinder 8 hervorsteht.
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Die
Platte 31 dreht sich zusammen mit der Welle 22 so,
um den Kolben 9 gegen die Vorspannkraft der Feder 30 zu
drücken.
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Die
Platte 31 ist an der Welle 22 so angebracht, dass
der unterste Abschnitt, der als der Abschnitt der Platte 31 dient,
der sich in der Nähe des Zylinders 8 befindet,
und das Zentrum des Magnetpols des Rotormagneten 23 miteinander übereinstimmt,
wenn von der Axialrichtung der Welle 22 betrachtet wird.
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Es
sei bemerkt, dass die Anbringung der Platte 31 an die Welle 22 anders
ausgeführt werden kann. Beispielsweise ist es ausreichend,
dass sich der unterste Abschnitt der Platte 31 und die
Position des Magnetpols des Rotormagneten 23 an vorbestimmten
relativen Positionen befinden, wenn von der Axialrichtung der Welle 22 betrachtet
wird.
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Ferner
kann der Rotormagnet 23 nach dem Anbringen der Platte 31 an
die Welle 22 magnetisiert werden.
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In
jedem der Fälle können die Welle 22 und die
Platte 31 einfach und genau mit einander befestigt werden.
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3 stellt
eine Beziehung zwischen der Batterie 2a, dem Kraftstoffzuführsystem 2 und
der Steuereinrichtung 5 von 1 dar, und 4 stellt Anlegemuster
der Antriebsimpulse zum Bringen eines Erregerstroms durch die Spulen 25 von 3 dar.
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Die
Spule 25 des ersten Statorabschnitte 28 weist
Spulenabschnitte 25a und 25b auf, die durch eine
doppeladrige Wicklung, mit der zwei leitende Drähte gewickelt
werden, aufgebaut sind.
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In
dem Fall, in dem der Erregerstrom durch den Spulenabschnitt 25a fließt
und in dem Fall, in dem der Erregerstrom durch den Spulenabschnitt 25b fließt,
sind die Richtungen der Magnetfelder der Erregerströme
invertiert, die durch die gebogenen Abschnitte 26a der
ersten elektromagnetischen Stahlplatte 26 und die gebogenen
Abschnitte 27a der zweiten elektromagnetischen Stahlplatte 27 treten.
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Ein
Endabschnitt des Spulenabschnitts 25a dient als Anschluss
T1, der mit der Steuereinrichtung 5 zu verbinden ist.
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Der
andere Endabschnitt des Spulenabschnitts 25a ist mit einem
Endabschnitt des Spulenabschnitts 25b verbunden und dient
als ein Anschluss T2, der mit der Batterie 2a zu verbinden
ist.
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Der
andere Endabschnitt des Spulenabschnitts 25b dient als
ein Anschluss T3, der mit der Steuereinrichtung 5 zu verbinden
ist.
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Die
Steuereinrichtung 5 legt eine Spannung durch Umschalten
zwischen den Anschlüssen T1 und T2 oder den Anschlüssen
T2 und T3 mit einer konstanten Frequenz an, sodass der Erregerstrom abwechselnd
durch die Spulenabschnitte 25a und 25b fließt.
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Die
Spule 25 des zweiten Statorabschnitts 29 weist
Spulenabschnitte 25c und 25d auf, die mittels
einer doppeladrigen Wicklung, mit der zwei leitfähige Drähte
gewickelt werden, aufgebaut sind.
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In
dem Fall, in dem der Erregerstrom durch den Spulenabschnitt 25c fließt
und dem Fall, in dem der Erregerstrom durch den Spulenabschnitt 25d fließt,
sind die Richtungen der Magnetfelder der Erregerströme
invertiert, die in den gebogenen Abschnitten 26a der ersten
elektromagnetischen Stahlplatte 26 und den gebogenen Abschnitten 27a der
zweiten elektromagnetischen Stahlplatte 27 erzeugt werden.
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Ein
Endabschnitt des Spulenendabschnitts 25c dient als ein
Anschluss T4, der mit der Steuereinrichtung 5 zu verbinden
ist.
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Der
andere Endabschnitt des Spulenabschnitts 25c ist mit einem
Endabschnitt des Spulenabschnitts 25d verbunden und dient
als ein Anschluss T5, der mit der Batterie 2a zu verbinden
ist.
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Der
andere Endabschnitt des Spulenabschnitts 25d dient als
ein Anschluss T6, der mit der Steuereinrichtung 5 zu verbinden
ist.
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Die
Steuereinrichtung 5 legt eine Spannung durch Umschalten
zwischen den Anschlüssen T4 und T5 oder den Anschlüssen
T5 und T6 mit einer konstanten Frequenz so an, dass der Erregerstrom abwechselnd
durch die Spulenabschnitte 25c und 25d fließt.
Es sei bemerkt, dass das Timing bzw. die Zeitvorgabe, mit der eine
Spannung zwischen den Anschlüssen T4 und T5 oder den Anschlüssen
T5 und T6 angelegt wird, hinsichtlich der Phase um 90° des
elektrischen Winkels von dem Timing bzw. der Zeitvorgabe, mit der
eine Spannung zwischen den Anschlüssen T1 und T2 oder den
Anschlüssen T2 und T3 angelegt wird, verschoben ist.
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Mit
dieser Struktur kann die Welle 22, der Rotormagnet 23 und
die Platte 31 gleichmäßig gedreht werden.
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Als
nächstes wird der Betrieb beschrieben, mit dem ein vorbestimmter
Erregerstrom durch den Schrittmotor 19 gebracht wird, vor
der Aktivierung des Kraftstoffzuführsystems 2 dieser
Ausführungsform, um die Kolben 9 an eine vorbestimmten
Position zu bringen.
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5 ist
eine Draufsicht eines Hauptabschnitts des Schrittmotors 19 von 2,
und 6 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen einem Drehwinkel
der Welle 22 und eines Hubbetrags der Kolben 9 von 5 zeigt.
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In
den 5 und 6 sind die sechs Kolben 9 bezüglich
des Umfangs entsprechend an Positionen P1 bis P6 angeordnet.
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Zunächst
wird der Erregerstrom so durch die Spule 25 des ersten
Statorabschnitts 28 gebracht, dass die gebogenen Abschnitte 26a der
ersten elektromagnetischen Stahlplatte 26 die Endpole und
die gebogene Abschnitte 27a der zweiten elektromagnetischen
Stahlgatte 27 die S-Pole bilden.
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Die
S-Pole des Rotormagneten 23 werden zu den gebogenen Abschnitten 26a,
die als N-Pole der ersten elektromagnetischen Stahlplatte 26 dienen,
angezogen. Die N-Pole des Rotorsmagneten 23 werden zu den
gebogenen Abschnitten 27a, die als S-Pole der zweiten elektromagnetischen
Stahlplatte 27 dienen, angezogen.
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Als
Folge dreht sich der Rotormagnet 23, um an der Position,
wo die Zentren der Magnetpole der N-Pole des Rotormagneten 23 und
die Zentren der Magnetpole der gebogenen Abschnitte 26a der
ersten elektromagnetischen Stahlplatte 26 miteinander übereinstimmen,
und an der Position anzuhalten, wo die Zentren der Magnetpole der
S-Pole des Rotormagneten 23 und die Zentren der Magnetpole
der gebogenen Abschnitte 27a der zweiten elektromagnetischen
Stahlplatte 27 miteinander übereinstimmen.
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Entsprechend
dem Anhalten des Rotormagneten 23 an einer vorbestimmten
Position wird die Platte 31, die an dem Rotormagneten 23 über
eine Vermittlung der Welle 22 befestigt ist, an einer vorbestimmten
Position angehalten.
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Wenn
der Kolben 9 an der Position P1 unter Verwendung der Platte 31 an
einen untersten Punkt DL davon gedrückt
wird, sind die Hubbeträge der Kolben 9 an den
Positionen P1 bis P6 durch die Punkte dargstellt, die durch die
Schnittpunkte der Wellen und der gestrichelten Linie A von 6 erhalten
werden.
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In
diesem Fall befindet sich einer der Kolben 9 an der obersten
Position, ein weiterer der Kolben 9 befindet sich an der
untersten Position, noch weitere zwei der Kolben 9 befinden
sich an den Positionen bei einviertel der Höhe bezüglich
der obersten Position, und die restlichen zwei Kolben 9 befinden
sich an den Positionen bei dreiviertel der Höhe bezüglich
der obersten Position.
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Die
Anzahl der Kolben 9 und die Anzahl der Paare der Magnetpole
des Rotormagneten 23 sind gleich. Folglich, selbst wenn
der Kolben 9 an der Position P2 unter Verwendung der Platte 31 an
den untersten Punkt DL davon gedrückt
wird, befindet sich einer der Kolben 9 an der obersten
Position, ein weiterer der Kolben 9 befindet sich an der
untersten Position, noch weitere zwei der Kolben 9 befinden
sich an den Positionen bei einviertel der Höhe bezüglich der
obersten Position, und die restlichen zwei Kolben 9 befinden
sich an den Positionen bei dreiviertel der Höhe bezüglich
der obersten Position.
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Mit
anderen Worten, selbst wenn irgendeiner der Kolben 9 an
den Positionen P1 bis P6 unter Verwendung der Platte 31 an
den untersten Punkt DL davon gedrückt
wird, werden die Kolben 9 an die vorbestimmten Positionen
gebracht.
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Als
nächstes wird das Timing bzw. die Zeitvorgabe beschrieben,
mit der ein Erregerstrom so durch die Spulen 25 tritt,
dass die Kolben 9 an die vorbestimmten Positionen gebracht
werden.
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7 ist
eine erklärende Darstellung, welche die Anlegemuster der
Antriebsimpulse zum Bringen eines Erregerstroms, mit dem die Kolben 9 an vorbestimmte
Positionen gebracht werden, wenn eine Zündung eingeschaltet
ist, durch die Spulen 25 darstellt.
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Wenn
die Zündung eingeschaltet wird, wird eine Spannung zwischen
die Anschlüsse T1 und T2 des Spulenabschnitts 25a des
ersten Statorabschnitts 28 angelegt.
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Nachdem
die Kolben 9 an die vorbestimmten Positionen gebracht sind,
wird ein Erregerstrom durch den ersten Statorabschnitt 28 und
den zweiten Statorabschnitt 29 so gebracht, dass das Kraftstoffzuführsystem 2 aktiviert
wird.
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Es
sei bemerkt, dass die Anlegemuster der Antriebsimpulse zum Führen
eines Erregerstroms, mit dem die Kolben 9 an vorbestimmte
Positionen gebracht werden, durch die Spulen 25 nicht darauf
beschränkt sind. Beispielsweise, wie es in 8 gezeigt
ist, kann eine Spannung zwischen die Anschlüsse T1 und
T2 des Spulenabschnitts 25a des ersten Statorabschnitts 28 angelegt
werden, wenn die Zündung ausgeschaltet ist.
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Wie
es oben beschrieben ist, wird in dem Kraftstoffzuführsystem 2 dieser
Ausführungsform ein vorbestimmter Erregerstrom durch die
Spulen 25 des Schrittmotors 19 vor der Aktivierung
gebracht bzw. geführt, um die Kolben 9 an vorbestimmte
Positionen zu bringen. Folglich kann eine Schwankung bezüglich
der Zeit, die zum Verdichten des Kraftstoffs auf einen vorbestimmten
Druck benötigt wird, verringert werden.
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Ferner
wird das Kraftstoffzuführsystem 2 in dem Zustand
aktiviert, bei dem der Lastbetrag zum Verschieben des Kolbens 9 konstant
ist. Folglich können Schwankungen im Verhalten des Schrittmotors 19 bei
der Aktivierung verringert werden.
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Ferner
wird kein Sensor zum Detektieren der Position des Rotormagneten 23 benötigt,
und folglich kann die Struktur des Kraftstoffzuführsystems 2 vereinfacht
werden.
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Ferner
wird ein Erregerstrom so durch die Spule 25 des ersten
Statorabschnitts 28 geführt, dass der Kolben an
eine vorbestimmte Positionen gebracht wird, und anschließend
wird der Erregerstrom so durch die Spule 25 des zweiten
Statorabschnitts 29 geführt, dass das Kraftstoffzuführsystem 2 aktiviert
wird. Folglich ist es möglich, die Erzeugung von Geräuschen
und von Rhythmusstörungen (step-out) zu unterdrücken,
um dadurch die Stabilität und Zuverlässigkeit
des Kraftstoffzuführsystems 2 zu verbessern.
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Ferner
werden die Kolben 9 an vorbestimmte Positionen gebracht,
und anschließend wird die Impulsrate der Spannung, die
an die Spulen 25 angelegt wird, um einen vorbestimmten
Zeitraum verringert. Folglich kann die Erzeugung von Rhythmusstörungen
(step-out) des Schrittmotors 19 bei der Aktivierung unterdrückt
werden, und der Kraftstoff kann zuverlässig verdichtet
werden. Ferner, selbst in einem trockenen Zustand, in dem der Kraftstoff
nicht ausreichend in dem Kraftstoffzuführsystem 2.
verteilt ist, kann das Auftreten eines Kolbenfressers zwischen dem
Zylinder 8 und dem Kolben 9 unterdrückt werden.
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Ferner
ist bei der Kolbenverschiebeeinheit 20 die Feder 30 in
der Richtung des Hervorstehens des Kolbens 9 von dem Zylinder 8 vorgespannt,
und ist die Platte 31 schräg an dem führenden
Ende der Welle 22 des Schrittmotors 19 befestigt,
um den Kolben 9 gegen die Vorspannkraft der Feder 30 aufgrund
der Drehung zusammen mit der Welle 22 zu drücken.
Folglich kann die Vielzahl von Kolben 9 an die vorbestimmten
Positionen gebracht werden.
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Ferner
sind die sechs Zylinder 8 und die sechs Kolben 9 gleichwinklig
vorgesehen, und daher kann der Betrag des zu verdichtenden Kraftstoffs
vergrößert werden, verglichen mit einem Kraftstoffzuführsystem,
in dem ein Zylinder 8 und ein Kolben 9 vorgesehen
sind.
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Ferner,
wenn betrachtet von der axialen Richtung der Welle 22 wird,
sind der unterste Abschnitt der Platte 31 und das Zentrum
des Magnetpols des Rotormagneten 23 miteinander in Übereinstimmung
gebracht. Folglich, wenn eine Vielzahl von Kraftstoffzuführsystemen
hergestellt wird, kann die Schwankung bezüglich der Zeit,
die zum Verdichten des Kraftstoffs auf einen vorbestimmten Druck
benötigt wird, bei den Kraftstoffzuführsystemen
verringert werden.
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Ferner
weist die Spule 25 zwei Phasen auf. Ein Erregerstrom tritt
durch eine Phase, um die Kolben 9 an vorbestimmte Positionen
zu bringen, und anschließend tritt ein Erregerstrom durch
die andere Phase, während der Erregerstrom so durch die
eine Phase tritt, dass die Aktivierung des Kraftstoffzuführsystems
gestartet wird. Folglich kann das Kraftstoffzuführsystem
immer in dem Zustand aktiviert werden, in dem sich die Kolben 9 an
vorbestimmten Positionen befinden.
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Ferner
wird der Schrittmotor 19 verwendet, und folglich kann der
Kolben 9 mit einer einfachen Struktur an eine vorbestimme
Position gebracht werden.
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Es
sei bemerkt, dass die oben genante Ausführungsform den
Schrittmotor 19 einer unipolaren Antriebsart beschreibt,
in der ein Erregerstrom durch irgendeine umgeschaltete der Spulen 25,
die mittels doppeladriger Wicklung aufgebaut sind, tritt. Selbstverständlich
ist die Art des Schrittmotors 19 darauf nicht beschränkt,
sondern kann von irgendeiner bipolaren Art sein, in der ein Erregerstrom
in der Richtung so verändert wird, dass dieser durch die
Spulen 25 tritt.
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Ferner
beschreibt die oben erwähnte Ausführungsform auch
das Kraftstoffzuführsystem 2, in dem irgendeiner
der Kolben 9 unter Verwendung der Platte 31 so
an den untersten Punkt DL davon gedrückt
wird, dass dieser an eine vorbestimmte Position gebracht wird. Selbstverständlich
ist die Art des Kraftstoffzuführsystems 2 darauf
nicht beschränkt.
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Das
Kraftstoffzuführsystem 2, das die folgende Struktur
aufweist, kann angewendet werden, indem eine vorbestimmte Position
des Kolbens 9 bestimmt wird, bei der die optimale Druckanstiegszeit erhalten
wird, im Hinblick auf das Volumen der Röhren von dem Kraftstoffzuführsystem 2 zur
Kraftstoffeinspritzeinrichtung 4, und die Platte 31 schräg
an der Welle 22 in einem vorbestimmten Winkel bezüglich der
Position des Magnetpols des Rotormagneten 23 so befestigt
ist, dass der Kolben 9 an der vorbestimmten Position angehalten
wird.
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Zweite Ausführungsform
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9 ist
eine Draufsicht eines Hauptabschnitts des Schrittmotors 19 des
Kraftstoffzuführsystems 2 gemäß einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 10 ist
ein Graph der eine Beziehung zwischen einem Drehwinkel der Welle 22 und
Hubbeträgen der Kolben 9 von 9 zeigt.
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In
den 9 und 10 sind drei Kolben 9 in
Umfangsrichtung entsprechend an Positionen P1 bis P3 angeordnet.
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Die
drei Zylinder und die drei Kolben 9 sind gleichwinklig
in dem Kraftstoffzuführsystem 2 dieser Ausführungsform
angeordnet.
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In
dem Fall des Fließens des Erregerstroms durch die Spule 25 des
ersten Statorabschnitts 28, sodass die gebogenen Abschnitte 26a der
ersten elektromagnetischen Stahlplatte 26 die N-Pole bilden und
die gebogenen Abschnitte 27a der zweiten elektromagnetischen
Stahlplatte 27 die S-Pole bilden, wenn der Kolben 9 an
der Position P1, der Position P2 oder der Position P3 unter Verwendung
der Platte 31 an dem untersten Punkt DL davon
gedrückt ist, sind die Hubbeträge der Kolben 9 durch
Punkte, dargestellt, die durch die Schnittpunkte der Wellen und der
gestrichelten Linie B von 10 erhalten
werden. Inzwischen, wenn sich der unterste Punkt DL der Platte 31 zwischen
den Positionen P1 und P2, den Positionen P2 und P3 oder den Positionen
P3 und P1 befindet, sind die Hubbeträge der Kolben 9 durch
die Punkte dargestellt, die durch die Schnittpunkte der Wellen und
der gestrichelten Linie C von 10 erhalten
werden.
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Der
weitere Aufbau ist gleich dem der ersten Ausführungsform.
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In
dem Kraftstoffzuführsystem 2 dieser Ausführungsform
wird ein vorbestimmter Erregerstrom durch die Spule 25 des
Schrittmotors 19 vor der Aktivierung so geführt,
dass die Positionen des Kolbens 9 in zwei Muster unterteilt
werden. Folglich können Schwankungen bezüglich
der Zeit verringert werden, die zum Verdichten des Kraftstoffs auf
einen vorbestimmten Druck benötigt wird.
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Dritte Ausführungsform
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11 ist
eine Draufsicht eines Hauptabschnitts des bürstenlosen
DC-Motors 32 des Kraftstoffzuführsystems 2 gemäß einer
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Das
Kraftstoffzuführsystem 2 dieser Ausführungsform
enthält den bürstenlosen DC-Motor 32, der
als ein Synchronmotor fungiert, der durch eine U-Phase, V-Phase
und W-Phase aufgebaut ist.
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Der
bürstenlose DC-Motor 32 weist den vierpoligen
Rotormagneten 23 auf, und der N-Pol und S-Pol des Rotormagneten 23 sind
gleichwinklig so angeordnet, dass diese zueinender benachbart sind.
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Ferner
weist der bürstenlose DC-Motor 32 ein Paar von
elektromagnetischen Stahlplatten der U-Phase 33, die mit
Spulen der U-Phase (nicht gezeigt) vorgesehen sind, ein Paar von
elektromagnetischen Stahlplatten der V-Phase 34, die mit
Spulen der V-Phase (nicht gezeigt) vorgesehen sind, und ein Paar
von elektromagnetischen Stahlplatten der W-Phase 35 auf,
die mit Spulen der W-Phase (nicht gezeigt) vorgesehen sind, auf.
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Die
elektromagnetischen Stahlplatten der U-Phase, V-Phase und W-Phase 33, 34 und 35 sind radial
um den Rotormagneten 23 als Zentrum angeordnet. Die entsprechenden
Paare der elektromagnetischen Stahlplatten der U-Phase, V-Phase
und W-Phase 33, 34 und 35 sind so angeordnet,
dass diese einander zugewandt sind.
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Die
vier Zylinder 8 und die vier Kolben 9 sind gleichwinklig
angeordnet.
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In
dem bürstenlosen DC-Motor 32 wird ein Erregerstrom
sequentiell umgeschaltet, um von der U-Phase zur V-Phase, U-Phase
zur W-Phase, V-Phase zur W-Phase, V-Phase zur U-Phase, W-Phase zur
U-Phase und W-Phase zur V-Phase zu fließen, um den Rotormagneten 23 zu
drehen.
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Ferner
wird in dem bürstenlosen DC-Motor 32 eine induktive
Spannung, die infolge der Drehung des Rotormagneten 23 erzeugt
wird, in einer nicht erregten Phase, beispielsweise der W-Phase,
detektiert, während des Fließens eines Erregerstroms
von der U-Phase zur V-Phase, um die Position des Rotormagneten 23 zu
berechnen. Ein Erregerstrom wird durch die U-Phase, V-Phase und
W-Phase geschickt, während eines Umschaltens gemäß der
Position des Rotormagneten 23.
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Mit
dieser Struktur kann der bürstenlose DC-Motor 32 im
Vergleich mit einem Motor, der mit einem Sensor zum Detektieren
der Position des Rotormagneten 23 vorgesehen ist, vereinfacht
werden, was zu einer Verringerung der Größe führt.
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Als
nächstes wird der Betrieb beschrieben, mit dem ein vorbestimmter
Erregerstrom durch den bürstenlosen DC-Motor 32 vor
der Aktivierung des Kraftstoffzuführsystems 2 dieser
Ausführungsform geschickt wird, um die Kolben 9 an
vorbestimmte Positionen zu bringen.
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Zunächst
wird der Erregerstrom von der U-Phase zur V-Phase geschickt, um
den Rotormagneten 23 zu drehen, um an der Position anzuhalten, wo
die Grenzen der elektromagnetischen Stahlplatten der U-Phase 33 und
der elektromagnetischen Stahlplatten der V-Phase 34 und
die Grenzen zwischen den S-Polen und N-Polen des Rotormagneten 23 einander
zugewandt sind.
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In
diesem Fall sind die Spulen der W-Phase nicht angeregt, um die Position
des gedrehten Rotormagneten 23 zu detektieren.
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Mit
dieser Struktur wird ein Erregerstrom geeignet umgeschaltet, um
durch die U-Phase, V-Phase und W-Phase gleichzeitig mit der Aktivierung
des Kraftstoffzuführsystems 2 zu fliegen.
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Wenn
der Rotormagnet 23 angehalten hat und der Kolben 9 an
der Position P1 unter Verwendung der Platte 31 an der untersten
Position DL davon gedrückt ist,
befindet sich einer der Kolben 9 an der obersten Position,
befindet sich ein weiterer der Kolben 9 an der untersten
Position und befinden sich die restlichen zwei Kolben 9 an
Positionen der halben Höhe bezüglich der obersten
Position.
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Inzwischen,
wenn der Kolben 9 an der Position P3 unter Verwendung der
Platte 31 an der untersten Position DL davon
gedrückt ist, befindet sich einer der Kolben 9 an
der obersten Position, befindet sich ein weiterer der Kolben 9 an
der untersten Position und befinden sich die restlichen zwei Kolben 9 an Positionen
der halben Höhe bezüglich der obersten Position.
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Mit
anderen Worten, selbst wenn irgendeiner der Kolben 9 an
der Position P1 oder P3 unter Verwendung der Platte 31 an
dem untersten Punkt DL davon gedrückt
ist, werden die Kolben 9 an vorbestimmte Positionen gebracht.
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Mit
dieser Struktur ist es möglich, den vorbestimmten Erregerstrom
durch die Spulen des bürstenlosen DC-Motors 32 vor
der Aktivierung des Kraftstoffzuführsystems 2 zu
schicken, um die Kolben 9 an vorbestimmte Positionen zu
bringen.
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Ferner
wird ein vorbestimmter Erregerstrom durch die Spulen des bürstenlosen
DC-Motors 32 vor der Aktivierung des Kraftstoffzuführsystems 2 geschickt,
um den Rotormagneten 23 an eine vorbestimmte Position zu
bringen, und folglich wird der Antrieb des bürstenlosen
DC-Motors 32 gestartet, während die Positionen
des Rotormagneten 23 fest sind. Folglich kann die Position
des Rotormagneten 23 unverzüglich detektiert werden,
und folglich kann der bürstenlose DC-Motor 32 innerhalb
eines festen Zeitraums aktiviert werden.
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Der
weitere Aufbau ist gleich dem der ersten Ausführungsform.
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Wie
es oben beschriebne ist, wird der bürstenlose DC-Motor 32 in
dem Kraftstoffzuführsystem 2 dieser Ausführungsform
verwendet. Folglich ist es möglich, einen vorbestimmten Erregerstrom
durch die Spulen des bürstenlosen DC-Motors 32 vor
der Aktivierung des Kraftstoffzuführsystems 2 zu
schicken, um die Kolben 9 an vorbestimmte Positionen zu
bringen, und ist es möglich, die Spulen der nicht angeregten
Phase zu verwenden, um die Position des gedrehten Rotormagneten 23 zu
detektieren.
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Ferner
werden die Kolben 9 an vorbestimmte Positionen gebracht,
um den Rotormagneten 23 an eine vorbestimmte Position zu
bringen, und folglich können Schwankungen bezüglich
der Zeit, die für die Aktivierung es bürstenlosen
DC-Motors 32 benötigt wird, verringert werden.
Als Folge davon können Schwankungen bezüglich
der Zeit, die zum Verdichten des Kraftstoffs auf den vorbestimmten
Druck benötigt wird, verringert werden, und Aktivierungseigenschaften
des bürstenlosen DC-Motors 32 können verbessert
werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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