DE102009051538A1 - Steuereinrichtungen für Kraftstoffpumpenantriebsmotoren - Google Patents

Steuereinrichtungen für Kraftstoffpumpenantriebsmotoren Download PDF

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DE102009051538A1
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Kazumichi Obu-shi Hanai
Kazuhiro Obu-shi Yoneshige
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Aisan Industry Co Ltd
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Aisan Industry Co Ltd
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung, die in der Lage ist, eine hohe Spannung auf einen Motor (20) einer Kraftstoffpumpe (10) während einer geeigneten Zeitdauer während eines Betriebs des Motors (20) mit niedriger Spannung aufzubringen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Steuereinrichtungen zum Steuern von Kraftstoffpumpenantriebsmotoren, die einen Kommutator und Bürsten haben.
  • Die japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2008-79388 offenbart eine Kraftstoffpumpe, die einen Motor aufweist. Die Kraftstoffpumpe ist angepasst, Kraftstoff zu pumpen, der innerhalb eines Kraftstofftanks gespeichert ist, und den Kraftstoff an einen Motor zuzuführen. In Abhängigkeit von Betriebsbedingungen des Motors kann die Kraftstoffpumpe zwischen zwei Modi geschaltet werden, die einen Modus mit hoher Strömungsrate und einen Modus mit niedriger Strömungsrate beinhalten. Um eine hohe Strömungsrate zu erzielen, wird eine auf den Motor aufgebrachte Spannung erhöht (auf beispielsweise etwa 12 V), um die Rotationsgeschwindigkeit des Motors zu erhöhen. Somit wird die Rotationsgeschwindigkeit eines Flügelrads (Schaufel) erhöht, damit die Strömungsrate des gepumpten Kraftstoffs erhöht wird. Andererseits wird zum Erzielen einer niedrigen Strömungsrate eine auf den Motor aufgebrachte Spannung verringert (auf beispielsweise etwa 7 V), um die Rotationsgeschwindigkeit des Motors zu reduzieren.
  • Bei dem Motor der oben stehenden Veröffentlichung ist es möglich, dass ein elektrischer Widerstandsfilm zwischen dem Kommutator und den Bürsten während des Betriebs des Motors erzeugt wird. Da jedoch eine elektrische Entladung zwischen dem Kommutator und den Bürsten möglicherweise erzeugt wird, ist es möglich, dass der elektrische Widerstandsfilm in einem gewissen Ausmaß durch die Entladungsenergie zerstört wird.
  • Wenn beispielsweise die auf den Kraftstoffpumpenmotor aufgebrachte Spannung auf eine hohe Spannung (beispielsweise 12 V) gesetzt wird, wie es in 7(B) gezeigt ist, ist es möglich, den elektrischen Widerstandsfilm ausreichend durch die Entladungsenergie zu zerstören, so dass das Wachstum des elektrischen Widerstandsfilms zwischen dem Kommutator und den Bürsten verhindert werden kann. Daher nimmt der elektrische Widerstand zwischen dem Kommutator und den Bürsten des Kraftstoffpumpenmotor nicht mit der Zeit zu, und die Rotationsgeschwindigkeit des Motors kann im Wesentlichen konstant gehalten werden. Somit, wie es in 7(A) gezeigt ist, ist es möglich, dass die Strömungsrate des durch die Kraftstoff pumpe gepumpten Kraftstoffs nicht mit der Zeit von einer anfänglichen Strömung QM ausgehend abnimmt und sie kann konstant gehalten werden.
  • Wenn jedoch die auf den Kraftstoffpumpenmotor aufgebrachte Spannung auf eine niedrige Spannung (z. B. 7 V) gesetzt wird, wie es in 7(D) gezeigt ist, ist es möglich, dass der elektrische Widerstandsfilm nicht ausreichend zerstört wird, da die Entladungsenergie klein ist. Daher ist es möglich, dass der elektrische Widerstandsfilm nach und nach wächst, so dass der Kontaktwiderstand zwischen dem Kommutator und den Bürsten größer wird, so dass die Rotationsgeschwindigkeit des Kraftstoffpumpenmotors nach und nach abnimmt. Somit nimmt die Strömungsrate des von der Kraftstoffpumpe gepumpten Kraftstoffs mit der Zeit ausgehend von der anfänglichen Strömungsrate QL ab. Als Folge gibt es die Möglichkeit, dass eine nicht ausreichende Beschleunigung der Rotationsgeschwindigkeit des Motors hervorgerufen wird, wenn die Kraftstoffpumpe während einer langen Zeit betrieben wird, wenn der Strömungsratenmodus für den gepumpten Kraftstoff geschaltet ist, dass die anfängliche Strömungsrate QL vorgesehen wird oder dass ein Modus mit geringer Strömungsrate vorgesehen wird.
  • Daher besteht in diesem Gebiet eine Notwendigkeit für einen Kraftstoffpumpenmotor, der verhindern kann, dass eine Strömungsrate eines gepumpten Kraftstoffes abnimmt, dass sie niedriger als ein tolerierbarer Bereich ist, wenn der Motor in einen Betriebsmodus mit geringer Spannung geschaltet ist.
  • Ein Aspekt gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine Steuereinrichtung, die in der Lage ist, eine hohe Spannung auf einen Motor einer Kraftstoffpumpe während einer geeigneten Zeitdauer während eines Betriebs des Motors mit niedriger Spannung aufzubringen.
  • Zusätzliche Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unmittelbar nach dem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen verständlich, in denen:
  • 1(A) eine schematische Schaltkreiskonfiguration einer Steuereinrichtung zum Steuern eines Kraftstoffpumpenmotors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 1(B) ein schematisches Diagramm ist, das unterschiedliche Wellenformen eines dem Motor zugeführten Stroms zeigt;
  • 2(A) ein Diagramm ist, das eine Änderung einer Strömungsrate eines Kraftstoffs über die Zeit zeigt;
  • 2(B) ein Diagramm ist, das eine Änderung einer auf den Kraftstoffpumpenmotor aufgebrachten Spannung zeigt;
  • 3 eine vertikale Querschnittsansicht der Kraftstoffpumpe ist;
  • 4(A) eine Draufsicht ist, die das Verhältnis zwischen einem Kommutator und Bürsten des Kraftstoffpumpenmotors zeigt;
  • 4(B) ein schematisches Verdrahtungsdiagramm des Kraftstoffpumpenmotors ist;
  • 4(C) und 4(D) Seitenansichten eines Teils des Kraftstoffpumpenmotors sind, die das Verhältnis zwischen dem Kraftstoffpumpenmotor und einer der Bürsten zeigen;
  • 5(A) ein Diagramm ist, das eine Änderung einer Strömungsrate des gepumpten Kraftstoffs über die Zeit zeigt;
  • 5(B) ein Diagramm ist, das eine Änderung einer auf den Kraftstoffpumpenmotor aufgebrachten Spannung über die Zeit zeigt;
  • 6 eine schematische Schaltkreiskonfiguration einer Steuereinrichtung zum Steuern eines Kraftstoffpumpenmotors gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7(A) und 7(B) ein Diagramm, das eine Änderung einer Strömungsrate eines durch eine bekannte Kraftstoffpumpe gepumpten Kraftstoffs zeigt, und ein Diagramm, das eine konstante Spannung über die Zeit zeigt, jeweils sind, wenn eine hohe Spannung auf den bekannten Kraftstoffpumpenmotor aufgebracht wird; und
  • 7(C) und 7(D) ein Diagramm, das eine Änderung der Strömungsrate des durch die bekannte Kraftstoffpumpe gepumpten Kraftstoffs zeigt, und ein Diagramm, das eine konstante Spannung über die Zeit zeigt, jeweils sind, wenn eine niedrige Spannung auf den bekannten Kraftstoffpumpenmotor aufgebracht wird.
  • Jedes der zusätzlichen Merkmale und jede der Lehren, die oben stehend und nachfolgend offenbart sind, kann getrennt oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Lehren verwendet werden, um verbesserte Steuereinrichtungen zum Steuern von Motoren von Kraftstoffpumpen zu versehen. Repräsentative Beispiele der vorliegenden Erfindung werden nun im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei die Beispiele viele dieser zusätzlichen Merkmale und Lehren sowohl getrennt als auch in Verbindung miteinander verwenden. Diese detaillierte Beschreibung soll einem Fachmann auf dem Gebiet lediglich weitere Einzelheiten zum Umsetzen von bevorzugten Aspekten der vorliegenden Lehren geben und soll den Rahmen der Erfindung nicht begrenzen. Nur die Ansprüche definieren den Rahmen der beanspruchten Erfindung. Daher müssen Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die in der folgenden detaillierten Beschreibung offenbart sind, nicht unbedingt die Erfindung im breitesten Sinne in die Praxis umsetzen und werden stattdessen lediglich dazu gelehrt, speziell repräsentative Beispiele der Erfindung zu beschreiben. Ferner können verschiedene Merkmale der repräsentativen Beispiele und der abhängigen Ansprüche auf Arten und Weisen kombiniert werden, die nicht speziell aufgezählt sind, um zusätzliche nützliche Ausführungsformen der vorliegenden Lehren vorzusehen.
  • In einer Ausführungsform enthält eine Steuereinrichtung zum Steuern eines Motors einer Kraftstoffpumpe, der einen Kommutator und Bürsten aufweist, eine Spannungsaufbringeinrichtung und eine Spannungsschalteinrichtung. Die Spannungsaufbringeinrichtung ist betreibbar, selektiv eine erste Spannung und eine zweite Spannung auf den Motor aufzubringen, wobei die zweite Spannung niedriger als die erste Spannung ist. Die Spannungsschalteinrichtung ist in der Lage, ein Spannungsschaltsignal zu der Spannungsaufbringeinrichtung auszugeben, so dass die erste Spannung temporär auf den Motor unter einer vorgegebenen Taktung während des Aufbringens der zweiten Spannung an den Motor zum Antreiben des Motors aufgebracht wird. Die erste Spannung ist festgelegt, dass sie einen Wert hat, der in der Lage ist, elektrische Entladungen zwischen dem Kommutator und den Bürsten zu erzeugen, einen elektrischen Widerstandsfilm zu zerstören und das Wachstum des elektrischen Widerstandsfilms zu unterbinden, wenn der elektrische Widerstandsfilm zwischen dem Kommutator und den Bürsten erzeugt wird.
  • Während des Aufbringens der ersten Spannung (hohe Spannung) wird das Wachstum des elektrischen Widerstandsfilm unterbunden, und daher wird eine Zunahme des Kontaktwiderstands zwischen dem Kommutator und den Bürsten über die Zeit verhindert. Somit ist es möglich, dass die Rotationsgeschwindigkeit des Motors über die Zeit nicht absinkt und dass die Strömungsrate des Kraftstoffes, der durch die Kraftstoffpumpe gepumpt wird, nicht gesenkt wird.
  • Andererseits ist während des Aufbringens der zweiten Spannung (niedrige Spannung) die Entladungsenergie gering, und es ist daher nicht möglich, den elektrischen Widerstandsfilm ausreichend zu zerstören. Daher ist es möglich, dass sich das Wachstum des elektrischen Widerstandsfilms fortsetzt, dass der Kontaktwiderstand zwischen dem Kommutator und den Bürsten erhöht wird. Somit ist es möglich, dass die Rotationsgeschwindigkeit des Motors über die Zeit nach und nach absinkt.
  • Die erste Spannung wird jedoch temporär auf den Motor unter einer vorgegebenen Taktung während des Aufbringens der zweiten Spannung auf den Motor aufgebracht. Daher kann während des Aufbringens der zweiten Spannung der elektrische Widerstandsfilm durch die Entladungsenergie zerstört werden, die zwischen dem Kommutator und den Bürsten erzeugt wird. Mit anderen Worten kann temporär ein Reinigen eines Zwischenraums zwischen dem Kommutator und den Bürsten mit einer vorgegebenen Taktung durchgeführt werden. Daher kann verhindert werden, dass der Kontaktwiderstand zwischen dem Kommutator und den Bürsten über einen tolerierbaren Wert ansteigt. Somit ist es möglich zu verhindern, dass die Rotationsgeschwindigkeit des Motors absinkt, dass sie niedriger als ein tolerierbarer Bereich ist, und folglich kann verhindert werden, dass die Strömungsrate des Kraftstoffs absinkt, dass sie niedriger als ein tolerierbarer Bereich ist.
  • Die Spannungsschalteinrichtung kann das Spannungsschaltsignal an die Spannungsaufbringeinrichtung ausgeben, so dass die erste Spannung auf den Motor aufgebracht wird, wenn eine Rotationsgeschwindigkeit des Motors von einer Referenzrotationsgeschwindigkeit über einen tolerierbaren Bereich hinaus während des Aufbringens der zweiten Spannung an den Motor zum Antreiben des Motors abgesunken ist. Dies kann ein Reinigen eines Zwischenraums zwischen dem Kommutator und den Bürsten unter geeigneten Taktungen ermöglichen.
  • Die Spannungsaufbringeinrichtung kann einen Widerstand enthalten, der die erste Spannung auf die zweite Spannung senken kann. Alternativ kann die Spannungsaufbringeinrichtung eine Pulsbreite eines Spannungssignals steuern, das auf den Motor aufgebracht wird, so dass eine mittlere Spannung, die auf den Motor aufgebracht wird, selektiv auf die erste Spannung oder die zweite Spannung eingestellt wird.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 1 bis 6 beschrieben. Diese Ausführungsform bezieht sich auf einen Motor für eine Kraftstoffpumpe, die beispielsweise für ein Kraftstoffzufuhrsystem eines Autos verwendet werden kann. Bezug nehmend auf 3 kann das Kraftstoffzufuhrsystem einen Kraftstoff F innerhalbs eines Kraftstofftanks T an einen Einspritzer/an Einspritzer eines Motors liefern. Das Kraftstoffzufuhrsystem enthält eine Kraftstoffpumpe 10, eine Kraftstoffdruckreguliereinrichtung (nicht dargestellt) und einen Kraftstoffdurchlass usw.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist die Kraftstoffpumpe 10 als eine motorintegrierte Pumpe gestaltet und enthält einen Pumpenabschnitt 12 mit Flügelrad zum Ansaugen, unter Druck setzen und Abgeben des Kraftstoffs F und einen Motorabschnitt 20 zum Antreiben des Pumpenabschnitts 12. Der Pumpenabschnitt 12 ist auf der unteren Seite des Motorabschnitts 20 angebracht und weist einen unteren Bereich mit einer Ansaugöffnung 12e auf, die zum Ansaugen des Kraftstoffs F vorgesehen ist. Ein Ansaugfilter (nicht dargestellt) kann an der Ansaugöffnung 12e angebracht sein. Wenn ein Flügelrad 14 des Pumpenabschnitts 12 sich dreht, wird der Kraftstoff F in Pumpenabschnitt 12 gezogen, innerhalb einer Strömungswegnut 15a, die innerhalb des Pumpenabschnitts 12 definiert ist, unter Druck gesetzt und in den Motorabschnitt 20 über eine Verbindungsöffnung (nicht dargestellt) abgegeben. Wenn der aus der Verbindungsöffnung abgegebene Kraftstoff nach oben durch den Motorabschnitt 20 strömt, kann der Kraftstoff den Motorabschnitt 20 kühlen und schmieren und einen Drehbereich des Motorabschnitts 20 reini gen. Danach kann der Kraftstoff von einer Abgabeöffnung 17 abgegeben werden, die an einem oberen Ende der Kraftstoffpumpe 10 vorgesehen ist. Der aus der Abgabeöffnung 17 abgegebene Kraftstoff wird durch einen Hochdruckfilter (nicht dargestellt) gefiltert, auf einen vorgegebenen Druck durch die Druckreguliereinrichtung reguliert und nachfolgend an den Einspritzer/die Einspritzer des Motors über den Kraftstoffdurchlass geliefert.
  • <Motorabschnitt>
  • Der Motorabschnitt 20 ist eine Antriebsquelle des Pumpenabschnitts 12 und enthält eine Drehwelle 21, die ein unteres Ende 21d aufweist, an dem das Flügelrad 14 koaxial angefügt ist, dass es sich zusammen mit der Drehwelle 21 dreht.
  • Der Motorabschnitt 20 ist ein zweipoliger und achtschlitziger Gleichstrommotor und enthält einen zylindrischen Stator 24 mit Permanentmagneten und einen Anker 22, der koaxial innerhalb des Stators 24 angeordnet ist und von dem Stator 24 einen gleichmäßigen Abstand in der Umfangsrichtung beabstandet ist. Die Drehwelle 21 ist koaxial zu dem Anker 22 montiert und weist ein oberes und unteres Ende auf, die von dem oberen und unteren axialen Ende des Ankers 22 vorstehen. Das untere Ende der Drehwelle 21 ist durch ein Lager 12j gestützt, das an einem Gehäuse 12h des Pumpenabschnitts 12 montiert ist, und das obere Ende der Drehwelle 21 ist durch ein Lager 18j gestützt, das an einer Abdeckung 18 des Kraftstoffpumpenmotors 20 montiert ist.
  • Acht lineare Schlitze 22s sind in der Außenumfangsoberfläche des Ankers 22 geformt und erstrecken sich parallel zu einer axialen Richtung des Ankers 22. Die linearen Schlitze 22s sind gleichmäßig voneinander in der Umfangsrichtung beabstandet. Vier Spulen C1, C2, C3 und C4 sind um die äußere Umfangsoberfläche des Ankers 22 unter Verwendung der jeweiligen linearen Schlitze 22s gewunden (siehe 4(B)). Wie es in 4(A) gezeigt ist, ist ein Kommutator 25, der acht Kommutatorsegmente 25m enthält (anschließend auch als „Nr. 1 bis 8 Segmente 25m” bezeichnet) am Umfang der Drehwelle 21 befestigt. Gegenüberliegende Enden der vier Spulen C1 bis C4 sind mit den acht Kommutatorsegmenten 25m jeweils in einer vorgegebenen Reihenfolge verbunden, wie es in 4(B) gezeigt ist. Daher sind die vier Spulen C1 bis C4 mit den jeweiligen Kommutatorsegmenten 25m des Kommutators 25 verbunden, wobei sie elektrisch voneinander isoliert sind. 4(B) zeigt das Kommutatorsegment 25 in abgewickelter Form.
  • Bürsten B1 und B2, die auf der Seite des Stators 24 vorgesehen sind, sind verschiebbar beweglich gegen den Kommutator 25 gepresst. Die Bürsten B1 und B2 sind auf einer gegenüberliegenden Seite im Bezug auf die zentrale Achse des Stators 24 positioniert. Die Bürsten B1 und B2 sind mit einer positiven Anschlussseite und einer negativen Anschlussseite einer elektrischen Stromquelle jeweils verbunden.
  • <Steuereinrichtung für den Kraftstoffpumpenmotor>
  • Wie es in 1 dargestellt ist, ist eine Steuereinrichtung 40 zum Steuern des Kraftstoffpumpenmotors 20 durch eine Spannungsaufbringeinrichtung 43 und eine Motorsteuereinheit (ECU), die ein Spannungsschaltsignal an die Spannungsaufbringeinrichtung 43 ausgeben kann, gebildet. Die Spannungsaufbringeinrichtung 43 ist gestaltet, dass sie selektiv eine erste Spannung (z. B. etwa 12 V) oder eine zweite Spannung (z. B. etwa 7 V) an den Kraftstoffpumpenmotor 20 aufbringen kann. Die erste Spannung kann gleich einer Stromquellenspannung sein. Insbesondere enthält die Spannungsaufbringeinrichtung 43 ein Relais 45, das zwischen einer Seite eines Hochspannungsschaltkreises 46 und einer Seite eines Niedrigspannungsschaltkreises 47 in Abhängigkeit von dem Ausgabesignal der ECU schalten kann.
  • Wenn das Relais 45 auf die Seite des Hochspannungsschaltkreises 46 geschaltet ist, wird die erste Spannung, die gleich der Stromquellenspannung ist, auf den Kraftstoffpumpenmotor 20 aufgebracht. Wenn andererseits das Relais 45 auf die Seite des Niedrigspannungsschaltkreises 47 geschaltet ist, wird die Stromquellenspannung auf die zweite Spannung durch einen Widerstand R gesenkt, so dass die zweite Spannung auf den Kraftstoffpumpenmotor 20 aufgebracht wird.
  • Wie oben beschrieben gibt die ECU das Schaltsignal an die Spannungsaufbringeinrichtung 43 aus. Zusätzlich kann die ECU temporär das Schaltsignal an die Spannungsaufbringeinrichtung 43 zum Schalten von der zweiten Spannung auf die erste Spannung ausgeben, wenn die gegenwärtige Rotationsgeschwindigkeit des Kraftstoffpumpenmotors 20 von einer Referenzrotationsgeschwindigkeit, die der zweiten Spannung entspricht, um einen vorbestimmten Wert abgefallen ist. Dabei ist die Referenzrotationsgeschwindigkeit eine Rotationsgeschwindigkeit des Kraftstoffpumpenmotors 20, wenn die Kraftstoffpumpe 10 den Kraftstoff F bei einer Strömungsrate QL, die in 2(A) gezeigt ist, pumpt.
  • Die ECU kann die Rotationsgeschwindigkeit des Kraftstoffpumpenmotors 20 basierend auf einem Stromsignal des Kraftstoffpumpenmotors 20 berechnen, das an einem Shunt-Widerstand Sh erhalten wird. Beispielsweise bewegen sich während einer Umdrehung des Kraftstoffpumpenmotors 20 alle der Nr. 1 bis Nr. 8 Kommutatorsegmente 25m des Kommutators 25 abwechselt, dass sie auf der Bürste B1 gleiten. Daher strömt der Strom durch die Spulen C1 bis C4 in der Reihenfolge C1-C2-C3-C4-C1-C2-C3-C4 (siehe 4(B)). Die ECU überwacht die Wellenformen des auf den Kraftstoffpumpenmotor 20 aufgebrachten Stroms und bestimmt, dass der Kraftstoffpumpenmotor 20 sich um eine Umdrehung gedreht hat, wenn acht Spitzen der Wellenformen erfasst worden sind.
  • Dann vergleicht die ECU die Zeit TS für eine Umdrehung bei der Referenzrotationsgeschwindigkeit mit einer tatsächlichen Zeit TL, die durch die oben angegebene Erfassung der Spitzen der Stromwellenformen bestimmt wird. Wenn eine Differenz (TL – TS) zwischen diesen Zeiten TS und TL eine tolerierbare Zeit tw übersteigt, gibt die ECU das Schaltsignal zu der Spannungsaufbringeinrichtung 43 während einer vorgegebenen Zeitdauer ΔT aus, dass von der zweiten Spannung auf die erste Spannung geschaltet wird. Dabei kann die Zeitdauer ΔT nach dem Schalten von der zweiten Spannung zu der ersten Spannung und vor dem Zurückkehren von der ersten Spannung zu der zweiten Spannung auf eine Zeitdauer zwischen 0,1 bis 60 Sekunden eingestellt werden.
  • <Betrieb der Steuereinrichtung>
  • Um die Strömungsrate des durch die Kraftstoffpumpe 10 gepumpten Kraftstoffs auf eine hohe Strömungsrate QM in Abhängigkeit von dem Betriebszustand des Motors zu schalten, gibt die ECU ein Signal an die Spannungsaufbringeinrichtung 43 aus, um das Relais 45 auf die Seite des Hochdruckschaltkreises 46 zu schalten. Dann wird die erste Spannung auf den Kraftstoffpumpenmotor 20 aufgebracht, dass die Rotation mit hoher Geschwindigkeit des Kraftstoffpumpenmotors 20 hervorgerufen wird. Als Folge nimmt die Rotationsgeschwindigkeit des Flügelrads 14 der Kraftstoffpumpe 10 zu, dass die hohe Strömungsrate QM des gepumpten Kraftstoffs erzielt wird (siehe 7(A) und 7(B)).
  • Wie vorher in Verbindung mit dem Stand der Technik beschrieben, kann ein elektrischer Widerstandsfilm zwischen dem Kommutator 25 und den Bürsten B1 und B2 während des Betriebs des Kraftstoffpumpenmotors 20 gebildet werden. Elektrische Entladungen können jedoch an Bereichen, die durch „xx---” in 4(D) angegeben sind, zwischen dem Kommutator 25 und den Bürsten B1 und B2 während des Betriebs des Kraftstoffpumpenmotors 20 erzeugt werden, und daher kann der elektrische Widerstandsfilm durch die Energie der elektrischen Entladungen zerstört werden.
  • Wenn beispielsweise die auf den Kraftstoffpumpenmotor 20 aufgebrachte Spannung auf die erste Spannung gesetzt ist (d. h. hohe Spannung von etwa 12 V), kann der elektrische Widerstandsfilm durch die Entladungsenergie zerstört werden, so dass ein mögliches Wachstum des elektrischen Widerstandsfilm zwischen dem Kommutator 25 und den Bürsten B1 und B2 unterbunden werden kann. Somit ist es möglich, eine Zunahme des Kontaktwiderstands zwischen dem Kommutator 25 und den Bürsten B1 und B2 über die Zeit zu verhindern. Als Folge kann die Rotationsgeschwindigkeit des Kraftstoffpumpenmotors 20 aufrecht erhalten werden, dass sie im Wesentlichen konstant ist, und die Strömungsrate des durch die Kraftstoffpumpe 10 gepumpten Kraftstoffs muss nicht von der anfänglichen hohen Strömungsrate QM abfallen.
  • Die Strömungsrate des durch die Kraftstoffpumpe 10 gepumpten Kraftstoffs kann von der hohen Strömungsrate QM auf die niedrige Strömungsrate QL in Abhängigkeit von dem Betriebszustand des Motors geändert werden. Somit gibt die ECU ein Schaltsignal an die Spannungsaufringeinrichtung 43 zum Schalten des Relais 45 von der Seite des Hochdruckschaltkreises 46 zu der Seite des Niedrigdruckschaltkreises 47 aus. Daher wird die zweite Spannung (d. h. niedrige Spannung von etwa 7 V) auf den Kraftstoffpumpenmotor 20 aufgebracht, so dass sich der Kraftstoffpumpenmotor 20 bei einer niedrigen Geschwindigkeit dreht. Als Folge wird die Rotationsgeschwindigkeit des Flügelrads 14 der Kraftstoffpumpe 10 gesenkt und die Strömungsrate des gepumpten Kraftstoffs wird auf die niedrige Strömungsrate QL verringert (siehe 2(A)).
  • Im Fall, dass die auf den Kraftstoffpumpenmotor 20 aufgebrachte Spannung jedoch auf die niedrige Spannung gesetzt ist, ist es möglich, dass die Energie von elektrischen Entladungen zwischen dem Kommutator 25 und den Bürsten B1 und B2 klein ist und möglicherweise nicht ausreichend ist, um den elektrischen Widerstandsfilm zu zerstören. In solch einem Fall kann der elektrische Widerstandsfilm wachsen, dass eine Zunahme des Kontaktwiderstands zwischen dem Kommutator 25 und den Bürsten B1 und B2 hervorgerufen wird, so dass die Rota tionsgeschwindigkeit des Kraftstoffpumpenmotors 20 nach und nach abfällt. Folglich ist es möglich, dass die Strömungsrate des Kraftstoffs, der durch die Kraftstoffpumpe 10 gepumpt wird, von der anfänglichen Strömungsrate QL mit der Zeit abfällt, wie es in 2(A) gezeigt ist.
  • Wie vorher beschrieben, vergleicht die ECU die Zeitdauer TS während einer Umdrehung bei der Referenzrotationsgeschwindigkeit und die Zeitdauer TL während einer Umdrehung bei der aktuellen (gegenwärtigen) Rotationsgeschwindigkeit. Wenn die Differenz (TL – TS) zwischen der Zeitdauer TS und der Zeitdauer TL die tolerierbare Zeit tw übersteigt, mit anderen Worten, wenn die Rotationsgeschwindigkeit des Motors 20 sich über einen tolerierbaren Bereich hinaus von der Referenzrotationsgeschwindigkeit gesenkt hat, gibt die ECU ein Signal zu der Spannungsaufbringeinrichtung 43 aus, um die Spannung von der niedrigen Spannung auf die hohe Spannung temporär während der vorgegebenen Zeitdauer ΔT zu schalten. Daher kann der elektrische Widerstandsfilm, der zwischen dem Kommutator 25 und den Bürsten B1 und B2 erzeugt wird, durch die Entladungsenergie zerstört werden, und ein Zwischenraum zwischen dem Kommutator 25 und den Bürsten B1 und B2 kann gereinigt werden. Somit ist es möglich, zu verhindern, dass der Kontaktwiderstand zwischen dem Kommutator 25 und den Bürsten B1 und B2 einen tolerierbaren Wert übersteigt, und die Rotationsgeschwindigkeit des Kraftstoffpumpenmotors 20 muss nicht von der Referenzrotationsgeschwindigkeit abfallen, dass sie außerhalb eines tolerierbaren Bereichs liegt. Als Folge muss die Strömungsrate des durch die Krafststoffpumpe 10 gepumpten Kraftstoffs nicht von der anfänglichen Strömungsrate QL über einen tolerierbaren Bereich hinaus abfallen.
  • Gemäß der Steuereinrichtung 40 für den Kraftstoffpumpenmotor 20 dieser Ausführungsform wird die erste Spannung auf eine solche Spannung gesetzt, die elektrische Entladungen zwischen dem Kommutator 25 und den Bürsten B1 und B2 erzeugen kann und einen elektrischen Widerstandsfilm, der zwischen dem Kommutator 25 und den Bürsten B1 und B2 erzeugt wird, durch die erzeugten elektrischen Entladungen zerstören kann, um das Wachstum des elektrischen Widerstandsfilms zu verhindern. Somit ist es möglich, dass während des Aufbringens der hohen Spannung auf den Kraftstoffpumpenmotor 20 der elektrische Widerstandsfilm nicht wächst und der Kontaktwiderstand zwischen dem Kommutator 25 und den Bürsten B1 und B2 nicht mit der Zeit zunimmt. Als Folge ist es möglich, dass die Rotationsgeschwindigkeit des Kraftstoffpumpenmotors 20 nicht über die Zeit sinkt und die Strömungsrate des gepumpten Kraftstoffs nicht von QM abfällt.
  • Andererseits, wenn die zweite Spannung (d. h. die niedrige Spannung von etwa 7 V) aufgebracht wird, kann die Entladungsenergie den elektrischen Widerstandsfilm zwischen dem Kommutator 25 und den Bürsten B1 und B2 nicht genug zerstören. Daher ist es möglich, dass der elektrische Widerstandsfilm wächst, dass der Kontaktwiderstand zwischen dem Kommutator 25 und den Bürsten B1 und B2 zunimmt, was zu einer graduellen Abnahme der Rotationsgeschwindigkeit des Kraftstoffpumpenmotors 20 führt.
  • Wenn jedoch die Rotationsgeschwindigkeit des Kraftstoffpumpenmotors 20 über einen tolerierbaren Bereich hinaus abfällt, wird eine hohe Spannung temporär auf den Kraftstoffpumpenmotor 20 aufgebracht (innerhalb der vorbestimmten Zeitdauer ΔT), durch den Betrieb der ECU und der Spannungsaufbringeinrichtung 43. Daher kann der elektrische Widerstandsfilm, der zwischen dem Kommutator 25 und den Bürsten B1 und B2 erzeugt ist, ausreichend während des Aufbringens der hohen Spannung zerstört werden. Somit kann der Zwischenraum zwischen dem Kommutator 25 und den Bürsten B1 und B2 während der vorbestimmten Zeitdauer ΔT gereinigt werden, so dass ein Kontaktwiderstand zwischen dem Kommutator 25 und den Bürsten B1 und B2 gesenkt werden kann. Somit ist es möglich, dass die Rotationsgeschwindigkeit des Kraftstoffpumpenmotors 20 nicht von der Referenzrotationsgeschwindigkeit gesenkt wird, dass sie außerhalb eines tolerierbaren Bereichs ist. Als Folge ist es möglich, dass die Strömungsrate des durch die Kraftstoffpumpe 10 gepumpten Kraftstoffes nicht von der anfänglichen Strömungsrate Q über einen tolerierbaren Bereich hinaus abnimmt. Dies bedeutet, dass eine nicht ausreichende Beschleunigung der Rotationsgeschwindigkeit des Motors nicht hervorgerufen wird, selbst wenn die Kraftstoffpumpe 10 während einer langen Zeit betrieben wird, wobei die Strömungsrate des gepumpten Kraftstoffs auf die anfängliche Strömungsrate QL oder eine niedrige Strömungsrate geschaltet ist.
  • Die vorliegende Erfindung muss nicht auf die oben stehende Ausführungsform begrenzt sein, sondern kann auf verschiedene Weisen modifiziert werden. Beispielsweise wird gemäß der oben stehenden Ausführungsform die erste oder hohe Spannung auf den Kraftstoffpumpenmotor 20 während der vorgegebenen Zeitdauer ΔT aufgebracht, wenn die Rotationsgeschwindigkeit des Motors 20 gesenkt ist, dass sie außerhalb eines tolerierbaren Bereichs liegt, während des Betriebs mit niedriger Spannung des Kraftstoffpumpenmotors 20. Wie es jedoch in 5(A) und 5(B) gezeigt ist, ist es möglich, automatisch die erste oder hohe Spannung auf den Kraftstoffpumpenmotor 20 während der vorgegebenen Zeitdauer ΔT aufzubringen, jedes Mal, nachdem der Kraftstoffpumpenmotor 20 bei der niedrigen Spannung während einer vorgegebenen Zeit TM betrieben worden ist, wie z. B. 0.5 bis 2 Stunden, indem die Zeitdauer des Niedrigspannungsbetriebs des Kraftstoffpumpenmotors 20 unter Verwendung eines Timers gemessen wird.
  • Wenngleich die Spannungsaufbringeinrichtung 43 betreibbar ist, dass sie zwischen der hohen Spannung und der niedrigen Spannung durch das Relais 45 schaltet, ist es zusätzlich möglich, eine Pulsbreite des Spannungssignals durch eine Kraftstoffpumpensteuerung (FPC), die als ein Pulsbreitenmodulator dient, zu verändern, um einen mittleren Wert der Spannung festzulegen, dass er ein Wert einer hohen Spannung oder ein Wert einer niedrigen Spannung ist.
  • Wenngleich der Kraftstoffpumpenmotor 20 der oben stehenden Ausführungsform als zweipoliger und achtschlitziger Gleichstrommotor beispielhaft dargestellt ist, ist es möglich, die Anzahl der Schlitze nach Bedarf zu verändern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2008-79388 [0002]

Claims (9)

  1. Steuereinrichtung zum Steuern eines Motors (20) einer Kraftstoffpumpe (10), der einen Kommutator (25) und Bürsten (B1, B2) aufweist, enthaltend: eine Spannungsaufbringeinrichtung (43; FPC), die betreibbar ist, selektiv eine erste Spannung und eine zweite Spannung auf den Motor (20) aufzubringen, wobei die zweite Spannung niedriger als die erste Spannung ist; und eine Spannungsschalteinrichtung (ECU), die in der Lage, ein Spannungsschaltsignal an die Spannungsaufbringeinrichtung (43; FPC) aufzubringen, so dass die erste Spannung temporär auf den Motor (20) bei einer vorgegebenen Taktung während des Aufbringens der zweiten Spannung auf den Motor (20) zum Antreiben des Motors (20) aufgebracht wird; wobei die erste Spannung festgelegt ist, dass sie einen Wert hat, der in der Lage ist, elektrische Entladungen zwischen dem Kommutator (25) und den Bürsten (B1, B2) zu erzeugen, einen elektrischen Widerstandsfilm zu zerstören und ein Wachstum des elektrischen Widerstandsfilms zu unterbinden, wenn der elektrische Widerstandsfilm zwischen dem Kommutator (25) und den Bürsten (B1, B2) erzeugt wird.
  2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Spannungsschalteinrichtung (ECU) das Spannungsschaltsignal an die Spannungsaufbringeinrichtung (43; FPC) ausgeben kann, so dass die erste Spannung auf den Motor (20) aufgebracht wird, wenn eine Rotationsgeschwindigkeit des Motors (20) von einer Referenzrotationsgeschwindigkeit über einen tolerierbaren Bereich hinaus während des Aufbringens der zweiten Spannung an den Motor (20) zum Betreiben des Motors (20) abgenommen hat.
  3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Spannungsaufbringeinrichtung (43) einen Widerstand (R) enthält, der die erste Spannung auf die zweite Spannung senken kann.
  4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Spannungsaufbringeinrichtung (FPC) eine Pulsbreite eines Spannungssignals, das auf den Motor (20) aufgebracht wird, steuern kann, so dass eine mittlere Spannung, die auf den Motor (20) aufgebracht wird, selektiv auf die erste Spannung und die zweite Spannung eingestellt wird.
  5. Steuereinrichtung zum Steuern einer auf einen Motor (20) einer Kraftstoffpumpe (10) zum Antreiben des Motors (20) aufgebrachten Spannung, wobei die Steuereinrichtung in der Lage ist, die Spannung von einer ersten Spannung auf eine zweite Spannung, die niedriger als die erste Spannung ist, zu schalten und die zweite Spannung während einer Zeitdauer zu halten, wenn die Rotationsgeschwindigkeit des Motors (20) um einen Einstellwert während des Aufbringens der ersten Spannung an den Motor (20) abgefallen ist.
  6. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, wobei die Steuereinrichtung eine erste Einrichtung (43; FPC), die in der Lage ist, die erste Spannung und die zweite Spannung zu erzeugen, und eine zweite Einrichtung (ECU) enthält, die in der Lage ist, selektiv die erste Spannung und die zweite Spannung auf den Motor (20) in Abhängigkeit von der Abnahme der Rotationsgeschwindigkeit des Motors (20) aufzubringen.
  7. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, wobei die erste Einrichtung (43) ein Relais (45) und einen Widerstand (R) enthält.
  8. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, wobei die erste Einrichtung eine Steuerung (FPC) enthält, die betreibbar ist, eine Pulsbreite eines Spannungssignals zu modulieren.
  9. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die zweite Einrichtung eine Motorsteuereinheit (ECU) eines Kraftfahrzeugs, das die Kraftstoffpumpe (10) aufweist, enthält.
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