DE2430733A1 - Brennstoffeinspritzpumpe - Google Patents

Brennstoffeinspritzpumpe

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DE2430733A1
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Russell W Twaddel
Edwin B Watson
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M41/14Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons
    • F02M41/1405Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M41/06Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor being spaced from pumping elements the distributor rotating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/36Varying fuel delivery in quantity or timing by variably-timed valves controlling fuel passages to pumping elements or overflow passages
    • F02M59/366Valves being actuated electrically

Description

Patentanwälte
Dr. Ing. H. Negsndank
Dipl. Ing. H. Halide - Dipl. Phys. W. Schmft*
Dipl. Ing/E. Graalfs-Dipl. Ing. W. Wehnert
8 Miinchsfl 2, täozartsfraße 23
Telelon 5380586
The Bendix Corporation
Executive Offices.
Bendix Center .
Southfield,Mich.4 80 7 5 , USA 25. Juni 1974
Anwaltsakte M-3137
Brennstoffeinspritzpumpe
(Zusatz zu der . US-Priorität der US-Anmeldung Nr. 374.733 vom 28. Juni 1973 in Anspruch nehmenden Anmeldung)
Die Erfindung.bezieht sich auf Einspritzpumpen für Brennkraftmaschinen und insbesondere auf Pumpen, mit denen der Brennstoff in die Zylinder der Brennkraftmaschine unter der Steuerung elektromagnetisch betätigter Einspritzventile in die Zylinder der Brennkraftmaschine eingespritzt wird.
In einer älteren Anmeldung P 23 28 563.4 wird beschrieben, wie ein einziges elektromagnetisch betätigtes Ventil den Beginn und das Ende der Einspritzperiode steuert, was schnelle Ventile erfordert, die schwierig herzustellen und kompliziert sind.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde in einer anderen älteren Anmeldung (US-Anmeldung 374,733) eine Einspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen vorgeschlagen, die eine Pumpeinheit mit meh-
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reren Puitipkammern und eine Einrichtung zur Druckbeaufschlagung des Brennstoffes in den Kammern aufweist, wobei jede Kammer eine Einlaßöffnung, eine Entlastungsöffnung und eine mit der Brennkraftmaschine während einer Einspritzperiode bei geschlossener Entlastungsöffnung in Verbindung stehenden Einspritzöffnung aufweist, ferner eine Einrichtung für die Zuführung des Brennstoffes über die Einlaßöffnungen zu den Pumpkammern und mehrere zu den Pumpkammern gehörige elektromechanische Ventile, die so angeordnet sind, daß ein Ventil die Entlastungsöffnung in einer Pumpkammer zu Beginn einer Einspritzperiode schließt und daß das andere Ventil die Entlastungsöffnung in der Pumpkammer am Ende der Einspritzperiode öffnet.
Die vorliegende Anmeldung ist eine Zusatzanmeldung zu dieser älteren Anmeldung und zeigt eine Einspritzpumpe der oben genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, xlaß unabhängig von der Anzahl der Zylinder in der Brennkraftmaschine nur zwei elektromagnetische Ventile vorgesehen sind.
Die Erfindung wird nun an zwei Ausführungsbeispielen und anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer teilweise aufgeschnittenen Einspritzpumpe gemäß der Erfindung;
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Fig. 2 eine Endansicht dieser Einspritzpumpe, wobei ein Teil im Schnitt dargestellt ist;
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie 3-3 der
Fig. 2, wobei eins der elektromagnetischen Ventile "--im" Detail dargestellt .ist;
Fig. 4 ein Steuerdiagramm zur Darstellung der Arbeitsfolge der obigen Ventile;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausfuhrungsform einer erfindungsgemäßen Einspritzpumpe;
Fig. 6 die Kappe an einem Ende der Pumpe der Fig. 5;
Fig. 7 eine andere Endansicht derselben Pumpe mit entfernter . Kappe und entferntem Rotor, und
Fig. 8 ein Zeitdiagramm für die in den Fign. 5 bis 7 dargestellte Pumpe. ■ ·
Die in Fig. 1 gezeigte Einspritzpumpe gemäß der Erfindung ist für den Gebrauch in einem Viertakt-Dieselmotor mit vier Zylindern gedacht, obwohl die Pumpe auch für Zweitakt- oder Viertakt-Benzinmotoren ( Schichtladungsmotoren) mit beliebiger Zylinderanzahl verwendet werden kann.
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Die in Fig. 1 gezeigte Brennstoffeinspritzpumpe v/eist eine Nockenwelle 3 auf, die von einem Viertaktmotor mit der halben Motordrehzahl angetrieben v/ird. Eine Hochdruck-Pumpeinheit 1 weist einen in einer Pumpkairjxier 4A hin- und hergehenden Kolben 4 auf. Der Kolben 4 wird durch einen Nocken und ein Nockenfolgeglied in der bekannten Weise von der Nockenwelle 3 angetrieben. Eine mit einem (nicht gezeigten) Brennstofftank verbundene Vorpumpe 2 versorgt die Pumpkammer 4A über eine Einlaßöffnung 4B mit Brennstoff. Der Brennstoff wird durch die Hin- und Herbewegung des Kolbens 4 in der Pumpkammer 4A unter Druck gesetzt und durch ein Rückschlagventil 5 und Kanäle 6 und 7 zu Kanälen 8 und 9 gepumpt.
Ein als Verteiler arbeitender Rotor 10 wird von der Nockenwelle 3 angetrieben und verbindet den Kanal 9 nacheinander mit Ventilanordnungen 3OA, 3OB, 3OC und 30D, an denen die Hochdruckleitungen für jeden Motorzylinder angeschlossen sind. Die Hochdruckleitungen (nicht gezeigt) sind an die Düsenhaltervorrichtungen (nicht gezeigtj für jeden Zylinder angeschlossen. Mehrere Schlitze HA, HB, HC und HD sind um den Umfang des Rotors 10 mit Abstand zueinander angeordnet und stehen mit Kanälen 12 und 13 und einer öffnung 14 im Rotor 10 in Verbindung. Kanäle 15A, 15B, 15C und 15D sind mit den zugeordneten Ventilanordnungen 30A, 30B, 30C und 30D verbunden.
Bei einer Drehung des Rotors 10 kommen die Schlitze HA, HB, lic und HD im Rotor 10 nacheinander in Fluchtung mit dem Kanal 9, und die öffnung 14 im Rotor 10 kommt nacheinander in Fluchtung mit den Kanälen 15A, 15B, 15C und 15D (Fig. 2). Der Brennstoff fließt da-
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bei vom Kanal 9 über einen damit fluchtenden Schlitz HA, 11B, lic oder HD, die Kanäle 12 und 13 und die Öffnung 14 zum jeweiligen Kanal 15A, 15B, 15C oder 15D und damit zum zugehörigen Zufuhr ungs ventil 3OA, 3OE, 3OC oder 30D, um in die zugehörigen Zylinder eingespritzt zu werden.
Der Brennstoff wird nur während der tatsächlichen Einspritzdauer unter Druck den Zuführventilen zugeführt, wobei diese Zeitdauer durch zwei elektromagnetische Ventile 16 und 16A gesteuert wird (Fig. 2). Die ventile 16 und 16A haben die Aufgabe, den gesamten Brennstoff, der von der Pumpeinheit 1 geliefert wird, in einen niedrigen Druckbereich entweichen zu lassen, ausgenommen während der kurzen Einspritzdauer, die zwischen 1,5 Millisekunden bei voller Belastung und O,15 Millisekunden bei schnellem Leerlauf variieren kann, was aber schließlich von der Motordrehzahl, der Anzahl der Zylinder usw. abhängt. Jedes Ventil ist bei Entregung offen und verbindet den Kanal 8 mit einem Rücklaufkanal 28, der über einen Auslaß 46 (Fig. 2) mit dem Brennstofftank verbunden ist. Eins der Ventile leitet die Einspritzperiode ein, indem es den Rücklaufkanal schließt, und das andere Ventil beendet die Einspritzperiode, indem es den Rücklaufkanal öffnet.
i'Ienn das Ventil 16 sich bei Erregung in der Schließstellung befindet, wird der unter Druck stehende Brennstoffluß in dem mit einem Eingkanal 21 verbundenen Kanal 8 blockiert, und der Brennstoff kann nicht über das Ventil 16 zum Rücklaufkanal 28 fließen. Auf ähnliche Weise wird bei Erregung das Ventil 16A geschlossen, so daß der Kanal 8 nicht mit dem Rückiäufkanal 28 verbunden ist. . ■ . -6-
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- 6 Wenn daher beiße Ventile 16 und 16A gleichzeitig erregt werden, wird der Brennstoff einem der Zylinder während dieser Zeit zage-
er
führt, wie/durch die Winkelstellung des Rotors 10 bestimmt ist.
Am Ende der Zuführungsperiode wird das Ventil 16 entregt,und ein Stellkolben 17 bewegt sich in die geöffnete Stellung, wie in Fig.3 gezeigt ist, so daß der Ringkanal 21 mit einer Nut 22 im Ste11-kolben und ein in Verbindung mit dem Pücklaufkanal 28 stehender Ringkanal 27 mit einer Nut 26 im Stellkolben verbunden ist. Die Nuten 22 und 26 sind über eine Öffnung 23, einen Kanal 24 und eine Öffnung 25 verbunden. Der Brennstoff fließt vom Ringkanal 21 über die Nut 22, die Öffnung 23, den Kanal 24, die Öffnung 25 und die Nut 26 zum Ringkanal 27 und von dort über den Rücklaufkanal 28 und den Auslaß 56 zum Brennstofftank.
In Fig. 4 ist ein Zeitdiagramm für die Betätigung der elektromechanischen Ventile 16 und 16A ( im " Diagramm als Ventile 1 und 2 bezeichnet) unter voller Belastung bei 25OO U/min und bei schnellem Leerlauf bei 26OO ü/ipin gezeigt. Bei Null Grad beginnt die Einspritzung in den Zylinder A, wenn das Ventil Nr. 1 schließt, da das durch einen Impuls früher erregte Ventil Nr. 2 sich bereits in der geschlossenen Stellung befindet. Unter voller Belastung bei 2500 U/min endet die Einspritzung bei 10°, wenn das Ventil Nr. 2 entregt ist und in die geöffnete Stellung zurückkehrt. Bei 45° öffnet Ventil Nr. 1, und beide Ventile £ind bis 55° offen, worauf dann Ventil Nr. 2 schießt. Bei 90° schließt Ventil Nr. 1, und der Brennstoff wird in den Zylinder B während einer Dauer von 1O° eingespritzt. Bei 1OO° öffnet Ventil Nr. 2 wieder und beendet die Einspritzperiode. Die Ventile arbeiten unter voller
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Belastung und bei 2500 U/min in dieser Folge weiter, wie in Fig.4 gezeigt ist. Jede Einspritzung dauert 10° oder 1,33 Millisekunden, wobei jedes Ventil alle 45° oder alle 5,98 Millisekunden betätigt
Wenn der Motor im Leerlauf 26OO U/min macht, ist bei 0° das Ventil Nr. 2 geschlossen, und das Ventil Nr. 1 wird in Schließrichtung betätigt, um die Einspritzung in den Zylinder A einzuleiten. Nach 1 1/2° öffnet das Ventil Nr. 2 und beendet die Einspritzung in den Zylinder A. Bei 45° öffnet Ventil Nr. 1 und bei 46 1/2° schließt Ventil Nr. 2. Bei 90° schließt Ventil Nr. 1 und die Einspritzung in den Zylinder B beginnt, die bei 91 1/2° beim Öffnen des Ventils Nr. 2 beendetwird. In dieser Folge wird für die Zylinder e und D fortgefahren. Die Einspritzperioden bei schnellem Leerlauf, also bei 2600 U/min, betragen 1 1/2° bzw. 0,192 Millisekunden, und jedes Ventil wird alle 45° bzw. alle 5,76 Millisekunden betätigt.
Die Ventile 16 und 16A werden durch Signale erregt, die zeitlich von der Winkelstellung der Kurbelwelle des Motors abhängen . Die Signale können mechanisch oder elektronisch als eine Funktion der Motordrehzahl weitergeleitet werden. Die Signale werden durch einen geeigneten elektrischen Schaltkreis (nicht gezeigt) in Stromimpulse umgewandelt, wobei die Zeitdauer der Stromimpulse in Abhängigkeit von Motorparametern und Umgebungsbedingungen variiert werden kann, so daß die Stromimpulse die elektromagnetischen Ventile 16 und 16A zur Zuführung der korrekten Brennstoffmenge erregen, die vom Motor für den ge- ·
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wünschten Betrieb benötigt wird. Die Stromimpulse müssen um eine Reaktionszeit der Ventilbetätigung vorauseilen, die von den Kenndaten des elektromagnetischen Schaltkreises, den pyhsikalischen
Eigenschaften des Ventils, Reibungsfedercharakteristiken, usw.
abhängt.
Die Signale zur Erregung der Ventile 16 und 16A v/erden durch
eine Scheibe 38 aus eisenhaltigem Material erzeugt, die entweder einen Schlitz oder einen Vorsprung auf ihrem Umfang aufweist und durch die Nockenwelle 3 gedreht wird (Fig. 1). Spulen 41 sind
in radialer Richtung um den Umfang der Scheibe 38 angeordnet,
so daß die Signale in den Spulen induziert werden und sich zeitlich mit der Drehung der Kurbelwelle des Motors ändern. Die Signale werden über Leitungen 40 dem elektrischen Schaltkreis für
die Umwandlung in Strom- bzw. Leistungsimpulse zugeführt. Die
Stromimpulse v/erden auf Leitungen 29 gegeben, die mit den Spulen 20 der elektromagnetischen Ventile 16, 16A verbunden sind, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Ein mit dem Stellkolben 17 verbundener Anker 19 wird auf magnetischem Weg zum feststehenden Pol des Elektromagneten bei Erregung der Spule 20 gezogen. Durch einen konischen Eingriff des Ankers und des feststehenden Pols wird der Hub ver-
die
größert - durch das Spalt-Verhältnis und/Wirksamkeit des Elektromagnets -. Wenn sich der Stellkolben 17 um einen Abschnitt seines Hubs bewegt und eine hohe Geschwindigkeit erreicht hat, wird die Verbindung zwischen dem Ringkanal 21 und dem Ringkanal 22 plötzlich unterbrochen, und der unter hohem Druck stehende Brennstoff kann vom Kanal 9 über das Zuführventil 3OA zum Motorzylinder A
fließen, wie zuvor beschrieben worden ist. Die Brennstoffzufuhr
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zum Motorzylinder wird plötzlich beendet, wenn der Strom durch eine der Spulen 2Ό abgeschaltet wird, so daß der Stellkolben durch eine Feder 18 in seine geöffnete Stellung bewegt wird, in der der Ringkanal 21 mit dem Auslaß 46 verbunden ist und der Druck im Kanal 7 unter den zum öffnen des Zuführventils 3OA benötigten Druck fällt.
per Brennstoff, der eventuell am Stellkolben 17 vorbei sickert, wird in einem Hohlraum 44 oder in einem Hohlraum 42 gesammtelfcv die über Kanäle 45, 31, 32 und 33 mit einem Rohrstutzen 39 zur Rückführung der Leckströmung verbunden sind. Auf ähnliche Weise gelangt die Leckströmung vom Verteiler 10 zu einem Hohlraum 34, der über einen Kanal 35, einen Hohlraum 36, Öffnungen 37 und.die Kanäle 32 und 33 mit dem Rohrstutzen 39 verbunden ist. Der Rohrstutzen 39 ist dabei mit dem Brennstofftank verbunden.
Obwohl die Erfindung anhand einer Vierzylinder-Pumpe beschrieben ist, -kann auch- jede andere Pumpenart verwendet werden, wenn mindestens so viel Brennstoff bei gleichmäßig hohem Druck liefern kann, wie die Brennkraftmaschine augenblicklich benötigt. Mit einem geeigneten Sammler kann sogar eine Pumpe mit niedrigerer Leistung verwendet v/erden.
Fign. 5, 6 und 7 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die in derselben Weise wie die in den Fign. 1, 2 und 3 gezeigte Ausführungsform arbeitet, wobei der wesentliche Unterschied in der Hochdruckpumpe zur Zuführung des Brennstoffs liegt. Bei der Aus führungs form nach den Fign. 1, 2 und 3 wird eine "in-line'iPumpe
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verwendet, wo^hingegen bei der Ausführungsform nach den Fign. 5, 6 und 7 eine Verteilerpumpe Verwendung findet. Andere kleinere unterschiede gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
Die in Fig. 5 gezeigte Brennstoffeinspritzpumpe weist einen sich drehenden Verteiler 1O6A mit Kolben 102 auf, die zur Lieferung von Brennstoff unter hohem Druck gleichzeitig in einer radialen Richtung durch einen stationären Nockenring 103 verschoben werden.
Der Nockenring 103 weist auf der Innenseite genau so viele Nocken wie Hochdruckauslässe 112 auf. Der Brennstoff tritt über einen Kanal 105A vom Brennstofftank und einen Filter (nicht gezeigt) ander Ansaugseite einer Vorpumpe 104 ein, die mit einem Druckregulierventil 105 versehen ist, und wird über Kanäle 107A mit ge-
in
eignetem Druck Einlaßkanälen 107/dem Rotor 106 des Verteilers 106A zugeführt. Wenn die Einlaßkanäle 107 im Rotor 106 geschlossen sind, d.h., wenn die Einlaßkanäle 107 rieht mit den Kanälen 107A aufgrund der Winkelstellung des Verteilers 106A fluchten, wird der Brennstoff von der Vorpumpe 1O4 über das Druckregulierventil 105 zur Ansaugseite der Vorpumpe 104 umgeleitet.
Der Rotor 106 wird in zeitlicher Abhängigkeit von der Kurbelwelle des Motors durch eine Welle 122 in Drehung versetzt. Wenn sich der Rotor 106 dreht, kommen die Einlaßkanäle 1O7 in Fluchtung mit den Kanälen 107A, und der Nockenring 103 ermöglicht, daß die Kolben 102 durch den in den Zylinder zwischen den Kolben unter dem Druck der Vorpumpe eintretenden Brennstoff radial nach außen verschoben
werden.Natürlich können, wenn nötig, auch Federn verwendet werden,
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um die nach außen gerichtete Kraft auf die Kolben zu verstärken. Wenn die Kolben 102 ihren maximalen Abstand voneinander erreichen, werden die Einlaßkanäle 1O7 geschlossen, indem sie sich aus ihrer Fluchtstellung mit den Kanälen 1O7A bewegen, und ein Zuführkanal 108 im Rotor 106 kommt in Fluchtstellung mit einem mit einem Zuführventil 112A verbundenen Kanal 124. Gleichzeitig werden die Kolben 102 durch einen Nocken auf dem Nockenring in radialer Richtung aufeinander zu bewegt und setzen den Brennstoff unter Druck, der durch einen Kanal 123, der sich in Fluchtstellung mit einem Hochdruckzuführkanal 124 bäilndet, und das zugehörige Zuführventil . 112A verdrängt wird. Der Brennstoff wird ebenfalls durch eine Nut 125 in einen Ringkanal im Rotor 106 und über Kanäle 126 in Ringkanäle 127 gedrückt.
Wenn der Elektromagnet von einem oder von beiden Ventilen 111 entregt wird, so fließt in der geöffneten Stellung der unter Druck be*· findliche Brennstoff über die Rücklaufleitung zum Brennstofftank. Dabei fließt er über den Ringkanal 127, den Ringkanal 128, die Kanäle 129, 130 und 131 und den Ringkanal 132 im Ventil und über den Ringkanal 133, den Kanal 134, den Ringkanal 110, die Kanäle 135 und 136 und über einen Auslaß 142 zum Brennstofftank.
Die Einspritzung des Brennstoffes in einen bestimmten Motorzylinder erfolgt, sobald beide Ventile erregt sind und in ihrer geschlossenen Stellung die Rücklaufleitung schließen. Der unter hohem Druck stehende Brennstoff fließt dann über den Kanal 123 im Rotor 106 zu dem fluahtenden Kanal 124 und über das zugehörige Zuführungsventil 112A zum Motorzylinder*
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Der aus dem Ventilkolben 137 der elektromagnetischen Ventile in Hohlräume 138 sickernde Brennstoff wird über einen Kanal 139 zur Ansaugseite der Vorpumpe zurückgeleitet. Ebenso wird der in den Hohlraum 14OAsickernde Brennstoff über ähnliche Kanäle (nicht gezeigt) zur Ansaugseite der Vorpumpe zurückgeführt. Die Ventile werden durch Erregung eines Elektromagneten 141 geschlossen, wobei die Erregung durch von einem Rotor 113 erzeugte Signale hervorgerufen wird. Die Drehung des Rotors ist von der Kurbelwelle des Motors abhängig. Der Rotor läuft am Pol einer Ansteuerungsspule 117 vorbei und induziert in der Ansteuerungsspule einen Impuls. Die Ansteuerungsspule ist durch Leitungen 118 mit Anschlußklemmen 115 verbunden, die in einer Kappe 119 vorgesehen sind. Die Anschlußklemmen 115 sind mit einem (nicht gezeigten) elektrischen Schaltkreis zur Umwandlung der Signale in Strom- bzw. Leistungsimpulse verbunden, mit denen die elektromagnetischen Ventile erregt werden. Geeignete elektrische Leitungen (nicht gezeigt) verbinden die elektrische Schaltung mit Anschlußklemmen 115A (Fig.6), die ebenfalls in die Kappe 119 gegossen sind. Von den Anschlußklemmen 115 gelangen die Stroitiimpulse über Leiter 116 und Federklemmen 114 an die geerdeten Spulen 141 der elektromagnetischen Ventile 111. Die Ventile 111 wenden durch Federn 140 geöffnet, wenn die Spulen 141 entregt sind. Bei dieser Anordnung wird im Falle eines Versagens des elektrischen Systems, das die Steuerimpulse erzeugt, der Motor abgeschaltet.
Zu Beginn einer jeden Pumpperiode der Kolben 102 ist das eine Ventil 111 geschlossen, während das andere Ventil geöffnet ist, so daß der Brennstoff über das geöffnete Ventil in die Rücklauf-
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leitung geführt wird.'. Die Einspritzung beginnt, wenn das geöffnete Ventil 111 erregt wird- und ±n die geschlossene Stellung übergeht. Die unter hohem Druck erfolgende Brennstoffzufuhr zum Motor hält an, bis das erste Ventil. 111 entregt vrird und öffnet, wodurch der Brennstoff in die Rückführleitung fließen kann.
Das zeitliche Verhalten der in den Fign. 5 bis 7 gezeigten Vierzylinderpumpe ist in Fig. 8 dargestellt. Die Einspritzimpulse treten nach jeder 90 -Drehung auf, und jedes Ventil öffnet oder schließt alle 45 . Die Einspritzdauer θ wird variiert, indem die Überlappung der Winkel geändert wird, während der beide Ventile 101 und 102 geschlossen sind, um die den Motorzylindern zugeführte Brennstoffmenge zu ändern. Falls die Einspritzung vorverlegt oder verzögert werden soll, wird e.duich gleichzeitige Vorverlegung oder Verzögerung der Schaltbetätigungen der beiden Ventile 111 gegenüber einem fixen Punkt im Zyklus der Brennkraftmaschine geändert.
Eine gemäß der Erfindung aufgebaute Einspritzpumpe macht extrem schnelle Ventile überflüssig und benötigt unabhängig von der Anzahl der Zylinder im Motor nur zwei Ventile.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    l.J Brennstoffeinspritzpumpe für eine Brennkraftmaschine mit einer Pumpeanheit zur Druckbeaufschlagung des Brennstoffes, einem mit dieser Einheit verbundenen Verteiler, der den von der Pumpeinheit unter Druck gesetzten Brennstoff empfängt und ihn in einer bestimmten zeitlichen Folge an die Brennkraftmaschine abgibt, und mit zwei elektromagnetischen Ventilen, deren zeitliche Betätigung von der Brennkraftmaschine abhängt und die den unter Druck stehenden Brennstoff von der Pumpeinheit empfangen und mit einer Rücklaufleitung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei elektromagnetische Ventile (16,16A) unabhängig von der Anzahl der Zylinder in der Brennkraftmaschine vorgesehen sind.
  2. 2. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ventile, die beide während einer Einspritzperiode ge-
    -15-
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    - 15 schlossen sind, während dieser Periode erregt sind.
  3. 3. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Druckbeaufschlagung des Brennstoffes hin- und hergehende Kolben (4) aufweist, die durch eine Nockenvorrichtung zur periodischen Druckbeaufschlagung des Brennstoffes während einer Einspritzperiode in zeitlicher Abhängigkeit von der Brennkraftmaschine betätigt werden.
  4. 4. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ein- ■ richtung zur Erzeugung elektrischer Signale, um die Betätigung der elektromagnetischen Ventile zu steuern, wobei die Einrichtung einen Rotor (38) aufweist, dessen Drehung zeitlich von der Kurbelwelle (3) der Brennkraftmaschine abhängt, sowie mehrere mit ihm in Verbindung stehende Ansteuerungsspulen (41).
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DE2430733A 1973-06-28 1974-06-26 Brennstoffeinspritzpumpe Ceased DE2430733A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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