DE102008040770A1 - Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgerät - Google Patents

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Michael Rosenbauer
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    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/48Drying arrangements
    • A47L15/481Drying arrangements by using water absorbent materials, e.g. Zeolith
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgeräts, insbesondere für eine Geschirrspülmaschine oder einen Waschtrockner, das eine Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Teilprogrammschritten umfasst, von denen in wenigstens einem Teilprogrammschritt wenigstens zeitweise ein erstes Medium mit einem ersten Heizelement (24) erwärmt und Behandlungsgut durch Beaufschlagung mit dem aufgeheizten ersten Medium erwärmt wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass bei inaktivem ersten Heizelement (24) wenigstens zeitweise ein zweites Medium mit einem zweiten Heizelement (23) erwärmt und das Behandlungsgut mit dem aufgeheizten zweiten Medium erwärmt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgeräts, insbesondere für eine Geschirrspülmaschine oder einen Waschtrockner gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2005 004 089 A1 ein Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgeräts, d. h. einer Geschirrspülmaschine bekannt. Als Trocknungssystem ist eine Sorptionseinrichtung mit reversibel dehydrierbaren Material vorgesehen, das in einem Trocknungsschritt der zu trocknenden Luft eine Wassermenge entzieht und diese speichert. In einem nachfolgenden Reinigungsschritt erfolgt dann ein Regenerationsvorgang bzw. eine Desorption, bei der mittels einer Luftheizung ein durch das Trocknungsmittel strömender Luftstrom erhitzt wird. Mit dem erhitzten Luftstrom wird die im Trocknungsmittel gespeicherte Wassermenge als heißer Wasserdampf freigesetzt und in den Spülbehälter rückgeführt und das zu reinigenden Spülgut erhitzt. Diese Art der Aufheizung ist jedoch zeitaufwendig.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgeräts bereitzustellen, dass eine Reduzierung des Zeitaufwands erlaubt.
  • Die Erfindung geht aus von einem zum Betreiben eines wasserführendes Haushaltsgeräts, insbesondere für eine Geschirrspülmaschine oder einen Waschtrockner, dass eine Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Teilprogrammschritten umfasst, von denen in wenigstens einem Teilprogrammschritt wenigstens zeitweise ein erstes Medium mit einem ersten Heizelement erwärmt und Behandlungsgut durch Beaufschlagung mit der aufgeheizten ersten Medium erwärmt wird.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass bei inaktivem erstem Heizelement wenigstens zeitweise ein zweites Medium mit einem zweiten Heizelement erwärmt und das Behandlungsgut mit dem aufgeheizten zweiten Medium erwärmt wird. Dabei erlaubt eine höhere Leistungsfähigkeit des zweiten Heizelements den Aufheizvorgang zu beschleunigen. Ferner wird so sichergestellt, dass die Leistungsaufnahme unterhalb einer maximale Leistungsaufnahme des wasserführenden Haushaltsgeräts bleibt. Die maximale Leistungsaufnahme wird durch die maximale Leistungskapazität des hausseitigen Versorgungsnetzes begrenzt, dass der Energievorsorgung des wasserführenden Haushaltsgeräts mit elektrischer Energie dient. Eine die maximale Leistungskapazität des hausseitigen Versorgungsnetzes übersteigende Leistungsaufnahme des wasserführenden Haushaltsgeräts führt zu einer Überlastung des hausseitigen Versorgungsnetzes mit der Folge, dass Sicherungselemente, wie z. B. Schmelzsicherungen oder Sicherungsautomaten, auslösen und eine weitere Energiezufuhr unterbunden ist. So wird ein unterbrechungsfreier Betrieb des wasserführenden Haushaltsgeräts gewährleistet.
  • Es ist ferner vorzugsweise vorgesehen, dass das erste Medium ein gasförmiges Medium und das zweite Medium ein flüssiges Medium ist. Dabei reduziert die höhere Wärmekapazität des flüssigen Mediums die Aufheizdauer. Die Erwärmung des gasförmigen Mediums kann durch eine elektrische Luftheizung, bspw. unterstützt durch ein Lüftergebläse zur Umwälzung des gasförmigen Mediums erfolgen. Die Erwärmung des flüssigen Mediums kann durch einen Durchlauferhitzer, bspw. unterstützt durch Umwälzpumpe zur Umwälzung des flüssigen Mediums erfolgen.
  • In einer ersten, bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass in dem Teilprogrammschritt wenigstens zeitweise nur mit dem ersten Heizelement ein erstes und mit dem zweiten Heizelement wenigstens zeitweise nur ein zweites Medium erwärmt wird.
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass in einem ersten Teilprogrammschritt wenigstens zeitweise nur mit dem ersten Heizelement ein erstes und in einem zweiten Teilprogrammschritt wenigstens zeitweise nur mit dem zweiten Heizelement ein zweites Medium erwärmt wird.
  • Es erfolgt also nur ein abwechselnder bzw. alternierender Betrieb der beiden Heizelemente, entweder während eines Teilprogrammschritts oder in wenigstens zwei Teilprogrammschritten. So wird sichergestellt, dass es durch zumindest zeitweise gleichzeitigen Betrieb der beiden Heizelemente nicht zu einer Überhitzung innerhalb des wasserführenden Haushaltsgeräts kommen kann mit der Folge bspw. einer Beschädigung eines der beiden Heizelemente und/oder einer Sorptionseinrichtung mit reversibel dehydrierbaren Material, bspw. Zeolith.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass in einem Teilprogrammschritt Behandlungsgut nachfolgend mit einem zweiten Medium beaufschlagt wird. Hierbei kann es sich um einen Vorspülschritt handeln, mit dem z. B. im Fall einer Geschirrspülmaschine grobe Anschmutzungen vom Behandlungs- bzw. Spülgut entfernt werden, oder um einen Reinigungsschritt mit Reinigungsmittelzugabe zur Entfernung hartnäckiger Anschmutzen.
  • Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass zwischen zwei Teilprogrammschritten wenigstens ein Austausch eines Mediums, bspw. von Spülflotte erfolgt. Es stellt sich eine Mischtemperatur ein, die zwischen der Temperatur des flüssigen Mediums und der Temperatur des Behandlungsguts nach dem ersten Teilprogrammschritt liegt. Die zu überwindende Temperaturdifferenz zwischen der Mischungstemperatur und der zu ereichenden Maximaltemperatur im Reinigungsschritt ist entsprechend geringer aus, so dass entsprechend weniger Energie aufgewendet werden muss.
  • Es ist ferner vorzugsweise vorgesehen, dass bei einem als Reinigungsschritt ausgebildetem Teilprogrammschritt zur Reinigung von Behandlungsgut ein Reinigungsmittel zugegeben wird.
  • Außerdem ist vorzugsweise vorgesehen, dass vor dem Reinigungsschritt ein als Vorspülschritt ausgebildeter Teilprogrammschritt zur Reinigung von Behandlungsgut ohne Reinigungsmittelzugabe durchgeführt wird, so dass der Vorspülspülschritt unmittelbar vor dem Reinigungsschritt durchgeführt wird, in dem höhere Temperaturen als im Vorspülschritt erreicht werden.
  • Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass während des Reinigungsschritts eine Nachwaschphase durchgeführt wird, während der Behandlungsgut durch Beaufschlagung mit von dem zweiten Heizelement aufgeheiztem zweitem Medium erwärmt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorzugsweise vorgesehen, dass ein Teilprogrammschritt als Klarspülschritt mit Erwärmung von Spülflotte ausgebildet ist, bei dem Entspannungsmittel zugegeben werden.
  • Ferner ist vorgesehen, dass vor dem Klarspülschritt ein als Zwischenspülschritt ausgebildeter Teilprogrammschritt zur Reinigung von Behandlungsgut ohne Reinigungsmittelzugabe durchgeführt wird, so dass der Zwischenspülschritt unmittelbar vor dem Klarspülschritt durchgeführt wird, in dem höhere Temperaturen als im Zwischenspülschritt erreicht werden.
  • Es ist ferner vorzugsweise vorgesehen, dass als letzter Teilprogrammschritt ein Trocknungsschritt durchgeführt wird, bei dem zweiten Medium von einem reversibel dehydrierbaren Material absorbiert wird. Somit steht für einen erneuten Behandlungszyklus wieder im reversibel dehydrierbaren Material gespeicherte Flüssigkeit zur Verfügung.
  • Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass während eines Teilprogrammschritts das reversibel dehydrierbaren Material wenigstens teilweise desorbiert wird, so dass anschließend das reversibel dehydrierbare Material wieder aufnahmefähig ist.
  • Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 in einem schematischen Blockdiagramm eine Geschirrspülmaschine zur Durchführung eines Spülverfahrens gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 ein Temperatur-Zeit-Diagramm zur Veranschaulichung eines Spülprogrammablaufes in einer ersten energiesparenden Spül-Betriebsart,
  • 3 ein nur den Reinigungsschritt darstellendes Zeitdiagramm zur Veranschaulichung eines Spülverfahrens in der zweiten, zeitsparenden Spül-Betriebsart gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, und
  • 4 ein Diagramm entsprechend der 3 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • In der 1 ist als Ausführungsbeispiel für ein wasserführendes Haushaltsgerät eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter 1 gezeigt, in dem nicht dargestelltes, zu reinigendes Spülgut in Geschirrkörben 3, 5 angeordnet werden kann. Im gezeigten Spülbehälter 1 sind beispielhaft als Sprüheinrichtungen zwei in unterschiedlichen Sprühebenen vorgesehene Sprüharme 7, 9 angeordnet, über die das zu reinigende Spülgut mit Spülflüssigkeit beaufschlagt wird. Im Spülbehälterboden ist ein Pumpentopf 11 mit einer Umwälzpumpe 13 vorgesehen, die über Zuleitungen 14, 15 strömungstechnisch mit den Sprüharmen 7, 9 verbunden ist. Der Pumpentopf 11 ist außerdem über Anschlussstutzen mit einer mit dem Wasserversorgungsnetz gekoppelten Frischwasser-Zuleitung 16 sowie mit einer Ablaufleitung 17 in Verbindung, in der eine Laugenpumpe 18 zum Abpumpen der Spülflüssigkeit aus dem Spülbehälter angeordnet ist.
  • Der Spülbehälter 1 weist in seinem oberen Bereich eine Auslassöffnung 19 auf, die über eine Leitung 21 mit einer als Sorptionseinrichtung 22 ausgeführten Trocknungseinrichtung verbunden ist. In der Leitung 21 zur Sorptionseinrichtung 22 sind ein Luftgebläse 27 sowie ein Heizelement 24 geschaltet. Die Sorptionseinrichtung 22 enthält als Trocknungsmittel ein reversibel dehydrierbares Material, etwa Zeolith, mit dem in einem Trocknungsschritt T Luft getrocknet wird. Hierzu wird ein mit hoher Feuchtigkeit beladener Luftstrom mittels des Luftgebläses 27 vom Spülbehälter 1 durch die Sorptionseinrichtung 22 geleitet. Das in der Sorptionseinrichtung 22 vorgesehene Zeolith nimmt die Feuchtigkeit der Luft auf und die vergleichsweise trockene Luft wird wieder in den Spülbehälter 1 zurückgeführt.
  • Die im Trocknungsschritt T im Zeolith gespeicherte Wassermenge m2 kann in einem Regenerationsvorgang, d. h. bei einer Desorption, durch Aufheizen des Trocknungsmittels der Sorptionseinrichtung 22 wieder freigegeben werden. Hierzu wird mittels des Gebläses 27 ein vom Heizelement 24 auf sehr hohe Temperaturen erhitzter Luftstrom durch die Sorptionseinrichtung 22 geleitet, mit dem das im Zeolith gespeicherte Wasser als heißer Wasserdampf freigesetzt und so wieder in den Spülbehälter 1 rückgeführt wird.
  • In der 2 ist ein zeitlicher Programmablauf mit den einzelnen Teilprogrammschritten eines Spülgangs, nämlich Vorspülen V, Reinigen R, Zwischenspülen Z, Klarspülen K sowie Trocknen T, dargestellt.
  • Der oben beschriebene Regenerationsvorgang in der Sorptionseinrichtung 22 findet in dem in der 2 gezeigten Temperatur-Zeit-Profil im Zeitintervall ΔtR statt. Die in der 2 angedeuteten Teilprogrammschritte werden mittels einer Steuereinrichtung 25 durch entsprechende Ansteuerung der Umwälzpumpe 13, der Laugenpumpe 18, des Luftgebläses 23, der Trocknungseinrichtung 22 und anderer Steuerkomponenten gesteuert.
  • Der Regenerationsvorgang ΔtR startet gemäß den 2 und 3 zu Beginn des Reinigungsschrittes R zum Zeitpunkt t0. Im Regenerationsvorgang ΔtR wird die im Trocknungsmittel gespeicherte Wassermenge m2 als Wasserdampf in den Spülbehälter 1 rückgeführt. Diese Wassermenge m2 wurde im Trocknungsschritt T des vorangegangenen Spülgangs während eines Adsorptionsvorgangs ΔtA dem zu trocknenden, mit Feuchtigkeit beladenen Luftstrom entzogen. Die insgesamt im Reinigungsschritt R bereitgestellte Spülflüssigkeitsmenge mist ergibt sich somit aus einer über die Frischwasserleitung 16 zugeführten Frischwassermenge m1 und der im Regenerationsvorgang ΔtR rückgeführten Wassermenge m2.
  • Während der zu Beginn des Reinigungsschrittes R erfolgenden Aufheizphase ΔtH erfolgt zuerst während des Regenerationsvorgang ΔtR eine Aufheizung mittels des zweiten Heizelements 24, d. h. der Luftheizung, mit der die eine Heizleistung Q2 in den Spülbehälter 1 eingebracht wird. Anschließend wird mit dem ersten Heizelements 23, d. h. der Wasserheizung, eine Heizleistung Q1 in den Spülbehälter 1 eingebracht. Die Heizleistung Q1 der Wasserheizung 23 kann bei etwa 2.200 W liegen, während die Heizleistung Q2 der Luftheizung 24 lediglich in einer Größenordnung von 1.400 W liegt.
  • Wie aus der 2 hervorgeht, erfolgt in der Aufheizphase ΔtH die Erwärmung der Spülflüssigkeit zunächst nur mittels des im Regenerationsbetrieb ΔtR freigegebenen Wasserdampfes, der die Spülflüssigkeit mit der Heizleistung Q2 auf eine Temperatur T1 von hier beispielhaft ca. 40°C erwärmen kann. Erst nach Beendigung des Regenerationsvorgangs ΔtR wird die mit wesentlich größerer Heizleistung Q1 arbeitende Wasserheizung 23 zugeschaltet. Durch die erst nach Beendigung des Regenerationsvorgangs ΔtR zugeschaltete Wasserheizung 23 kann eine thermische Beschädigung des Trocknungsmittels in der Sorptionseinrichtung vermieden werden. Mittels der zugeschalteten Wasserheizung 23 wird die Temperatur der Spülflüssigkeit weiter von der Temperatur T1 von 40°C auf die Reinigungstemperatur TR erhöht, die hier beispielhaft bei 51°C liegen kann.
  • In der, in der 2 gezeigten ersten Betriebsart wird daher in energiesparender Weise die beim Regenerationsvorgang ΔtR freigesetzte Wärme Q2 zum Aufheizen der Spülflüssigkeit mist während der Aufheizphase ΔtH genutzt.
  • Wie aus der 1 weiter hervorgeht, ist die Steuereinrichtung 25 in Signalverbindung mit einem Umschalter 26, der benutzerseitig manuell betätigbar ist. Bei Betätigung des Umschalters 26 kann benutzerseitig von der oben anhand der 2 beschriebenen ersten, energiesparenden Spül-Betriebsart auf eine im Folgenden beschriebene zweite Spül-Betriebsart umgeschaltet werden.
  • In der zweiten Spül-Betriebsart erfolgt die Erwärmung der Spülflüssigkeitsmenge im Reinigungsschritt R in einer, im Vergleich zur ersten Spül-Betriebsart zeitlich reduzierten Aufheizphase ΔtH1 wie es in der 3 gezeigt ist. In der 3 ist die Aufheizphase ΔtH sowohl der ersten Spül-Betriebsart (in gestrichelter Linie) als auch der zweiten Spül-Betriebsart (durchgezogene Linie) gezeigt. Wie aus der 3 hervorgeht, ist in der zweiten Spül-Betriebsart der Regenerationsvorgang ΔtR zeitlich vorgezogen. D. h. der Regenerationsvorgang ΔtR startet hier bereits während des Vorspülschrittes V und überlagert zeitlich den Startzeitpunkt t0 des Reinigungsschrittes R. Durch den zeitlich vorgezogenen Regenerationsvorgang ΔtR kann die mit wesentlich größerer Heizleistung Q1 arbeitende Wasserheizung 23 bereits früher mit dem Aufheizen der Spülflüssigkeit im Spülbehälter 1 beginnen, ohne dass hierdurch eine thermische Beschädigung des in der Sorptionseinrichtung 22 vorgesehenen Zeolith zu befürchten ist.
  • Auf diese Weise wird in der zweiten Spül-Betriebsart die Reinigungstemperatur TR beschleunigt erreicht, wodurch entsprechend auch der Reinigungsschritt R1 bereits zu einem vorgezogenen Zeitpunkt tE1 beendet werden kann. Bei geeigneter zeitlicher Lage des Regenerationsvorgangs in Bezug auf den Startzeitpunkt t0 des Reinigungsschrittes R kann der Start der Wasserheizung 23 – alternativ zum gezeigten Ausführungsbeispiel – sogar bereits mit dem Startzeitpunkt t0 des Reinigungsschritts R1 erfolgen. Zu Beginn der Aufheizphase erwärmt nämlich die Wasserheizung 23 zunächst nur die Spülflüssigkeit im Spülbehälter 1 und erst zeitverzögert die Luft. Es besteht daher zu Beginn der Aufheiz phase ΔtH1 keine Gefahr, dass ein übermäßig erwärmter Luftstrom während des Regenerationsvorgangs ΔtR in die Sorptionseinrichtung 22 gelangen und das Zeolith thermisch beschädigen kann.
  • In der 4 ist ein während der zweiten Spül-Betriebsart erfolgendes Spülverfahren gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben. Im Unterschied zur 3 findet der Regenerationsvorgang ΔtR vollständig außerhalb der Aufheizphase ΔtH statt. Außerdem ist der Regenerationsvorgang ΔtR in voneinander zeitlich getrennte Regenerationssegmente ΔtR1, ΔtR2 aufgeteilt, die beispielhaft in der 4 in etwa zeitlich gleich groß sind. Wie aus der 4 hervorgeht, erfolgt das erste Regenerationssegment ΔtR1 bereits im Vorspülschritt V. Das zweite Regenerationssegment ΔtR2 startet dann nach der Aufheizphase ΔtH während in der Nachwaschzeit N.
  • 1
    Spülbehälter
    3
    Geschirrkorb
    5
    Geschirrkorb
    7
    Sprüharm
    9
    Sprüharm
    11
    Pumpentopf
    13
    Umwälzpumpe
    14
    Zuleitung
    15
    Zuleitung
    16
    Frischwasser-Zuleitung
    17
    Ablaufleitung
    18
    Laugenpumpe
    19
    Auslassöffnung
    21
    Leitung
    22
    Trocknungseinrichtung
    23
    Heizelement
    24
    Heizelement
    25
    Steuereinrichtung
    26
    Umschalter
    27
    Luftgebläse
    29
    Temperatursensor
    V
    Vorspülen
    R
    Reinigen
    Z
    Zwischenspülen
    K
    Klarspülen
    T
    Trocknen
    TR
    Reinigungstemperatur
    ΔtA
    Adsorptionsvorgang
    ΔtH
    Aufheizphase
    ΔtR
    Regenerationsvorgang
    m1
    zugeführte Frischwassermenge
    m2
    rückgeführte Wassermenge
    mist
    Spülflüssigkeitsmenge
    Q1
    Heizleistung
    Q2
    Heizleistung
    t0
    Startzeitpunkt des Reinigungsschrittes R
    tE
    Endzeitpunkt des Reinigungsschrittes R
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005004089 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Verfahren zum Betreiben eines wasserführendes Haushaltsgeräts, insbesondere für eine Geschirrspülmaschine oder einen Waschtrockner, dass eine Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Teilprogrammschritten umfasst, von denen in wenigstens einem Teilprogrammschritt wenigstens zeitweise ein erstes Medium mit einem ersten Heizelement (24) erwärmt und Behandlungsgut durch Beaufschlagung mit der aufgeheizten ersten Medium erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei inaktivem erstem Heizelement (24) wenigstens zeitweise ein zweites Medium mit einem zweiten Heizelement (23) erwärmt und das Behandlungsgut mit dem aufgeheizten zweiten Medium erwärmt wird.
  2. Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgeräts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Medium ein gasförmiges Medium und das zweite Medium ein flüssiges Medium ist.
  3. Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgeräts nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Teilprogrammschritt wenigstens zeitweise nur mit dem ersten Heizelement (24) ein erstes und mit dem zweiten Heizelement (23) wenigstens zeitweise nur ein zweites Medium erwärmt wird.
  4. Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgeräts nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Teilprogrammschritt wenigstens zeitweise nur mit dem ersten Heizelement (24) ein erstes und in einem zweiten Teilprogrammschritt wenigstens zeitweise nur mit dem zweiten Heizelement (23) ein zweites Medium erwärmt wird.
  5. Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Teilprogrammschritt Behandlungsgut nachfolgend mit einem zweiten Medium beaufschlagt wird.
  6. Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Teilprogrammschritten wenigstens ein Austausch eines Mediums, insbesondere eines zweiten Mediums erfolgt.
  7. Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem als Reinigungsschritt ausgebildetem Teilprogrammschritt zur Reinigung von Behandlungsgut ein Reinigungsmittel zugegeben wird.
  8. Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgeräts nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Reinigungsschritt ein als Vorspülschritt ausgebildeter Teilprogrammschritt zur Reinigung von Behandlungsgut ohne Reinigungsmittelzugabe durchgeführt wird.
  9. Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgeräts nach 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass während des Reinigungsschritts eine Nachwaschphase durchgeführt wird, während der Behandlungsgut durch Beaufschlagung mit von dem zweiten Heizelement (24) aufgeheiztem zweiten Medium erwärmt wird.
  10. Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilprogrammschritt als Klarspülschritt mit Erwärmung von Spülflotte ausgebildet ist, bei dem Entspannungsmittel zugegeben werden.
  11. Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgeräts nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Klarspülschritt ein als Zwischenspülschritt ausgebildeter Teilprogrammschritt zur Reinigung von Behandlungsgut ohne Reinigungsmittelzugabe durchgeführt wird.
  12. Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgeräts nach einem der Ansprüche 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass als letzter Teilprogrammschritt ein Trocknungsschritt durchgeführt wird, bei das zweite Medium von einem reversibel dehydrierbaren Material absorbiert wird.
  13. Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass während eines Teilprogrammschritts das reversibel dehydrierbaren Material wenigstens teilweise desorbiert wird.
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