DE102008040387B4 - Analog/Digital-Wandler mit einer Reihe von Verzögerungseinheiten - Google Patents

Analog/Digital-Wandler mit einer Reihe von Verzögerungseinheiten Download PDF

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Abstract

Analog/Digital-Wandler, der aufweist: eine Pulsverzögerungsschaltung, die M Verzögerungseinheiten, wobei M eine Ganzzahl gleich oder größer als 2 ist, aufweist, die ein Pulssignal über die Verzögerungseinheiten, die in Reihe angeordnet sind, sendet und das Pulssignal in jeder Verzögerungseinheit um eine Verzögerungszeit verzögert, die einem Pegel eines anlogen Signals entspricht; eine Datenhalteeinheit, die das Pulssignal, das in jeder Verzögerungseinheit verzögert wird, zu N Abtastzeiten, wobei N eine Ganzzahl gleich oder größer als 2 ist, verriegelt, um jeden von M × N Werten an M × N Abtastpunkten des Pulssignals als ein Stück von verriegelten Daten zu halten; und eine Einheit zum Erzeugen von gewandelten Daten, die die M × N Stücke von verriegelten Daten von der Datenhalteeinheit als ein einziges Stück von kombinierten Daten empfängt, welche aus M × N verriegelten Daten bestehen, die in einer Reihenfolge angeordnet sind, die einer Anordnungsreihenfolge der M × N Abtastpunkte in dem Pulssignal entspricht, und die kombinierten Daten zu numerischen Daten, die einer Position des Pulssignals in der Pulsverzögerungseinheit entsprechen, zu einer Zeit als gewandelte digitale Daten wandelt, die dem Pegel des Eingangssignals entsprechen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Analog/Digital- bzw. A/D-Wandler eines TAD- bzw. Zeit-Analog/Digital-Typs, welcher einen Spannungspegel eines analogen Eingangssignals unter Verwendung von lediglich digitalen Schaltungen zu einem numerischen Wert wandelt.
  • Ein A/D-Wandler eines TAD-Typs, der lediglich digitale Schaltungen aufweist, ist vorgeschlagen worden. Zum Beispiel offenbart die JP-H05-259907 einen A/D-Wandler, bei dem ein Spannungspegel eines analogen Eingangssignals zu numerischen digitalen Daten gewandelt wird. Dieser Wandler weist eine Pulsverzögerungsschaltung mit einer Mehrzahl von Verzögerungseinheiten auf. Die Verzögerungseinheiten empfangen gleichzeitig das analoge Eingangssignal, so dass die Verzögerungseinheiten abhängig von dem Spannungspegel des analogen Eingangssignals die gleiche Verzögerungszeit aufweisen. Das heißt, die Verzögerungszeit wird mit dem Spannungspegel geändert. Ein Pulssignal geht durch eine Signalleitung, die zu den Verzögerungseinheiten in Reihe geschaltet ist, während es um die Verzögerungszeit in jeder Verzögerungseinheit verzögert wird, und die Anzahl von Verzögerungseinheiten, durch welche das Pulssignal innerhalb einer vorbestimmten Messzeit geht, wird aus der Position des Pulssignals in der Pulsverzögerungsschaltung berechnet. Der Wandler gibt numerische digitale Daten, die der berechneten Anzahl von Verzögerungseinheiten entsprechen, als A/D-gewandelte Daten aus.
  • Weiterhin ist es erforderlich, dass ein A/D-Wandler eines TAD-Typs, der A/D-gewandelte Daten mit einer hohen Auflösung ausgibt, einen Spannungspegel eines analogen Eingangssignals mit einer hohen Genauigkeit zu digitalen Daten wandelt. Zum Beispiel offenbart die JP-2004-7385 einen A/D-Wandler, bei dem ein Spannungspegel eines analogen Eingangssignals mit einer Auflösung zu numerischen digitalen Daten gewandelt wird, die höher als die ist, die der Verzögerungszeit einer Verzögerungseinheit entspricht, ohne die Verzögerungszeit zu verkürzen. Das heißt, der Auflösungsfehler der digitalen Daten wird kleiner als die Änderung des Spannungspegels in einer Verzögerungszeit festgelegt.
  • Ein schematisches Blockschaltbild eines A/D-Wandlers, der in der JP-2004-7385 offenbart ist, ist in 1 gezeigt. Wie es in 1 gezeigt ist, weist ein A/D-Wandler 101 eine Pulsverzögerungsschaltung 102 mit M (M ist eine Ganzzahl gleich oder größer als 2) Verzögerungseinheiten, N (N ist eine Ganzzahl von gleich oder größer 2) Kodierschaltungen 103, N Verriegelungsschaltungen 109 und eine Addierschaltung 110 auf. Die Verzögerungseinheiten der Verzögerungsschaltung 102 empfangen gleichzeitig ein analoges Eingangssignal. Ein Pulssignal geht durch eine Reihe von Verzögerungseinheiten, während es in jeder Verzögerungseinheit um eine Verzögerungszeit Td verzögert wird. Die Verzögerungseinheiten weisen die gleiche Verzögerungszeit auf und die Verzögerungszeit Td entspricht dem Spannungspegel des analogen Eingangssignals. Das Pulssignal, das von der i-ten (i = 1, 2, ..., M) Verzögerungseinheit ausgegeben wird, wird um die Verzögerungszeit Td zu dem Pulssignal verzögert, das aus der (i – 1)-ten Verzögerungseinheit ausgegeben wird.
  • N Abtasttakte CK1, CK2, ..., CKN werden in die N Kodierschaltungen 103 eingegeben. Jeder Abtasttakt weist zu jeder Abtastperiode Ts einen Puls auf. Die Phase des Abtasttakts CKj (j = 1, 2, ..., N) ist um eine Verzögerungszeit Td/N zu der Phase des Abtasttakts CKj – 1 verschoben. Die j-te Kodierschaltung 103 verriegelt das Pulssignal PA, das in jeder Verzögerungseinheit verzögert wird, synchronisiert zu der ansteigenden oder abfallenden Flanke des Takts CKj zu jeder Abtastperiode Ts und wandelt M verriegelte Werte des Signals PA zu numerischen Daten DTj, die aus den M Werten bestehen, die in Reihe angeordnet sind.
  • Ein Systemtakt CKS wird in die Kodierschaltungen 103, die Verriegelungsschaltung 109 und die Addierschaltung 110 eingegeben. Der Systemtakt CKS weist zu jeder Abtastperiode Ts einen Puls aus. Synchronisiert zu der ansteigenden oder abfallenden Flanke des Systemtakts CKS gibt die j-te Kodierschaltung 103 die numerischen Daten TDj aus und verriegelt die j-te Verriegelungsschaltung 109 die numerischen Daten TDj und gibt die numerischen Daten TDj zu der Addierschaltung 110 aus. Die Addierschaltung 110 berechnet die Summe der numerischen Daten TD1 bis TDN als A/D-gewandelte Daten DT. Die Daten DT entsprechen dem Spannungspegel des analogen Eingangssignals.
  • Ein schematisches Blockschaltbild der Addierschaltung 110 ist in 2 gezeigt. Wie es in 2 gezeigt ist, weist die Addierschaltung 110 eine binäre Baumstruktur auf, die in P Stufen (P = [log2N]; [X] zeigt einen Wert an, der durch Erheben eines Bruchs Fx des Werts X erzielt wird, [X] = X + 1 – Fx, wenn Fx > 0 ist, [X] = X, wenn Fx = 0 ist) klassifiziert ist. In diesem Stand der Technik ist N = 2p erfüllt. Auf der k-ten Stufe (k = 1, 2, P) gibt es N/2k(= 2p-k) Addiereinheiten. Die Einheiten sind hierarchisch miteinander verbunden. Jede Addiereinheit der k-ten Stufe weist einen Addierer ADD und eine Verriegelungsschaltung LT auf. Der Addierer ADD der k-ten Stufe berechnet eine Summe von zwei Stücken von numerischen Daten, die von der (k – 1)-Stufe empfangen werden, und die Verriegelungsschaltung LT verriegelt die Summe als Reaktion auf den Systemtakt CKS und gibt die Summe als numerische Daten zu einem Addierer ADD der (k + 1)-ten Stufe aus. Deshalb werden die A/D-gewandelten Daten DT letztlich aus der Verriegelungsschaltung LT der p-ten Stufe ausgegeben.
  • Deshalb kann verglichen mit einem Fall, in dem die A/D-gewandelten Daten lediglich aus den numerischen Daten DT1 auf die gleiche Weise wie in dem A/D-Wandler erzielt werden, der in der JP H05-259907 offenbart ist, der A/D-Wandler 101 den Spannungspegel des analogen Eingangssignals mit einer höheren Auflösung (das heißt mit einer höheren Genauigkeit) zu digitalen Daten wandeln. Der Wandler 101 kann den Spannungspegel eines analogen Signals mit einer höheren Genauigkeit zu digitalen Daten wandeln, wenn sich die Anzahl N der Kodierschaltungen 103 erhöht.
  • Jedoch verriegeln die Verriegelungsschaltungen 109 von allen Stufen numerische Daten als Reaktion auf den gleichen Systemtakt CKS. Deshalb erfordert es eine Abtastperiode Ts in jeder Stufe, um die Summe der numerischen Daten zu berechnen. 3 zeigt ein Zeitablaufsdiagramm von Addierberechnungen, die in der Addierschaltung 110 in dem Fall von N = 4 und P = 2 durchgeführt werden. Wie es in 3 gezeigt ist, erfordert es in der Addierschaltung 110P Abtastperioden p × Ts, um die A/D-gewandelten Daten DT aus den N digitalen Daten DT1 bis DTN zu erzielen. Deshalb ist, wenn die Anzahl N der Kodierschaltungen 103 erhöht wird, um die Genauigkeit der Berechnung zu erhöhen, die in dem Wandler 101 durchgeführt wird, die Zeitdauer, die zum Berechnen in der Addierschaltung 103 erforderlich ist, erhöht. Das heißt, die Zeitdauer, die erforderlich ist, um die A/D-gewandelten Daten DT zu erzielen, ist unerwünscht erhöht.
  • Um ein Nachlaufregeln in einem Fahrzeug mit einer hohen Geschwindigkeit genau durchzuführen, werden Anwendungsprogramme verwendet, die das Rückkoppeln von A/D-gewandelten Daten mit einer hohen Geschwindigkeit erfordern. Jedoch kann der herkömmliche A/D-Wandler, da ein herkömmlicher A/D-Wandler eine lange Zeit erfordert, um A/D-gewandelte Daten von einem analogen Signal zu erzielen, nicht verwendet werden, um die Anwendungsprogramme auszuführen. Deshalb ist ein A/D-Wandler erforderlich, der digitale Daten mit einer hohen Geschwindigkeit und mit einer hohen Genauigkeit berechnet.
  • Aus der JP 4 650 242 B2 ist ein TAD-A/D-Wandler mit mehreren Wandlerkernabschnitten, mit jeweils einer Impulsverzögerungsschaltung, einer Verriegelungs- und Kodierschaltung, einer Pufferschaltung, einer Umlaufzählschaltung und einer Verriegelungsschaltung, und mit einem Addierer bekannt.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, unter Berücksichtigung der Nachteile im Stand der Technik einen Analog/Digital- bzw. A/D-Wandler eines TAD- bzw. Zeit-Analog/Digital-Typs zu schaffen, welcher den Spannungspegel eines analogen Signals mit einer hohen Geschwindigkeit und mit einer hohen Genauigkeit zu digitalen Daten wandelt.
  • Diese Aufgabe wird mit in den Anspruch 1, 13 und 17 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe durch Schaffen eines Analog/Digital-Wandlers gelöst, der eine Pulsverzögerungsschaltung, die M (M ist eine Ganzzahl gleich oder größer als 2) Verzögerungseinheiten, eine Datenhalteeinheit und eine Einheit zum Erzeugen von gewandelten Daten aufweist. Die Pulsverzögerungsschaltung sendet ein Pulssignal durch die Verzögerungseinheiten, die in Reihe angeordnet sind, und verzögert das Pulssignal in jeder Verzögerungseinheit um eine Verzögerungszeit, die von einem Pegel eines analogen Signals abhängt. Die Datenhalteeinheit verriegelt das Pulssignal, das in jeder Verzögerungseinheit verzögert wird, zu N (N ist eine Ganzzahl gleich oder größer als 2) Abtastzeiten, um jeden von M × N Werten an M × N Abtastpunkten des Pulssignals als ein Stück von verriegelten Daten zu erzielen. Die Einheit zum Erzeugen von gewandelten Daten empfängt die M × N Stücke von verriegelten Daten aus der Datenhalteeinheit als ein einziges Stück von kombinierten Daten, die aus den verriegelten Daten bestehen, die in einer Reihenfolge angeordnet sind, die einer Mittelungsreihenfolge der M × N Abtastpunkte in dem Pulssignal entspricht, und wandelt die kombinierten Daten zu numerischen Daten, die einer Position des Pulssignals in der Pulsverzögerungseinheit entsprechen, zu einer Zeit als gewandelte digitale Daten, die dem Pegel des analogen Signals entsprechen.
  • Bei dieser Struktur des Wandlers werden die M × N Stücke von verriegelten Daten aus dem Pulssignal erzielt, das in jeder M tatsächlichen Verzögerungseinheiten verzögert wird, wie wenn die M × N Stücke von Daten von den M × N Ausgängen von M × N angenommenen Verzögerungseinheiten verriegelt worden wären, die auf die Verzögerungszeit festgelegt sind, welche gleich 1/N einer Verzögerungszeit der tatsächlichen Verzögerungseinheiten ist. Demgemäß kann, obgleich das Pulssignal tatsächlich in jeder der M Verzögerungseinheiten verzögert wird, die Pulsposition des Pulssignals mit einer höheren Auflösung bestimmt werden. Das heißt, der Wandler kann den Wert des analogen Signals mit einer hohen Genauigkeit zu digitalen Daten wandeln.
  • Weiterhin kann, obgleich ein herkömmlicher Wandler die M × N Stücke von verriegelten Daten als N Stücke von Daten einer Länge von M Bit verarbeitet, um die Summe der N Stücke von Daten einer Länge von M Bit in P (N = 2P) Schritten zu berechnen, die P Stufen entsprechen, im Gegensatz dazu der Wandler gemäß der vorliegenden Erfindung die M × N Stücke von verriegelten Daten in einem Stück als kombinierte Daten einer Länge von M × N Bit behandeln, die aus den M × N Stücken von verriegelten Daten bestehen, die in einer Reihenfolge angeordnet sind, die einer Anordnungsreihenfolge der M × N Abtastpunkte in dem Pulssignal entspricht, und die kombinierten Daten zu einer Zeit zu numerischen Daten wandeln, die eine Pulsposition des Pulssignals PA anzeigen. Bei dieser Wandlung erfordert der Wandler keine Addierschaltung, die in dem herkömmlichen Wandler angeordnet ist, so dass kein Verriegelungsvorgang zum Halten der Daten um eine vorbestimmte Zeitdauer durchgeführt wird. Deshalb können die gewandelten digitalen Daten unmittelbar aus den kombinierten Daten berechnet werden. Demgemäß kann die Zeitdauer beträchtlich verkürzt werden, die zum Wandeln eines analogen Eingangssignals zu digitalen Daten erforderlich ist. Als Ergebnis kann der Wandler verwendet werden, um Anwendungsprogramme auszuführen, die das Rückkoppeln von digitalen Daten mit einer hohen Geschwindigkeit erfordern, so dass ein Nachlaufregeln in einem Fahrzeug mit einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt werden kann.
  • Weiterhin wird die Auflösung oder die Genauigkeit in den gewandelten digitalen Daten direkt durch die Verzögerungszeit in den Verzögerungseinheiten bestimmt. Das heißt, wenn die Verzögerungszeit verkürzt wird, wird die Auflösung erhöht. Weiterhin wird zukünftig, da Gatterschaltungen in dem CMOS-Verfahren weiter minimiert werden, die Verzögerungszeit in der Verzögerungseinheit DT verkürzt werden, die aus Gatterschaltungen ausgebildet ist. Demgemäß kann die Auflösung in den gewandelten digitalen Daten zukünftig erhöht werden, so dass der Wandler den Spannungspegel eines analogen Signals mit einer höheren Genauigkeit zu digitalen Daten wandeln kann.
  • Die Einheit zum Erzeugen von gewandelten Daten weist vorzugsweise eine Pulsauswahleinrichtung und einen Kodierer, der die kombinierten Daten zu jeder Abtastperiode zu den numerischen Daten wandelt, eine Verriegelungsschaltung, die die numerischen Daten der Pulsauswahleinrichtung und des Kodierers zu jeder Abtastdauer verriegelt und die numerischen Daten ausgibt, die genau eine Abtastperiode zuvor verriegelt worden sind, und eine Datenberechnungsschaltung auf, die die gewandelten digitalen Daten aus den numerischen Daten, die in der Verriegelungsschaltung gehalten werden, und den numerischen Daten erzeugt, die aus der Pulsauswahleinrichtung und dem Kodierer ausgegeben werden.
  • Bei dieser Struktur der Einheit zum Erzeugen von gewandelten Daten werden die numerischen Daten zu den gewandelten digitalen Daten normalisiert. Das heißt, bei dieser Normalisierung werden die gewandelten digitalen Daten, die einer Bewegung des Pulssignals entsprechen, aus einer Änderung der Position des Pulssignals in einer Abtastperiode bestimmt, so dass die gewandelten digitalen Daten bestimmt werden, die dem Pegel des analogen Signals entsprechen. Obgleich der herkömmliche Wandler viele Normalisierungseinheiten zum Normalisieren von N Stücken von numerischen Daten erfordert, die aus N Stücken von Daten einer Länge von M Bit abgeleitet werden, erfordert der Wandler gemäß der vorliegenden Erfindung lediglich eine Normalisierungseinheit zum Normalisieren der numerischen Daten, die aus den kombinierten Daten abgeleitet werden, zu den gewandelten digitalen Daten. Demgemäß kann, obgleich die Anzahl von Daten, die gemäß der vorliegenden Erfindung erzielt werden, die gleiche wie die in dem herkömmlichen Wandler ist, der Wandler gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer kleinen Abmessung hergestellt werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe durch Schaffen eines Analog/Digital-Wandlers gelöst, der L (L ist eine Ganzzahl gleich oder größer als 2) Kerneinheiten und eine Addierschaltung aufweist. Jede Kerneinheit weist die Pulsverzögerungsschaltung, die Datenhalteeinheit und die Einheit zum Erzeugen von gewandelten Daten auf die gleiche Weise wie der A/D-Wandler gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung auf. Die Addierschaltung berechnet eine Summe der Stücke von gewandelten digitalen Daten, die in den Kerneinheiten erzielt werden, als letztlich gewandelte digitale Daten, die dem Pegel des analogen Signals entsprechen.
  • Bei dieser Struktur des Wandlers weist der Wandler die Kerneinheiten auf, die die gleiche Struktur aufweisen, so dass die Struktur des Wandlers vereinfacht werden kann. Weiterhin ist die Anzahl von Bits in den letztlich gewandelten digitalen Daten größer als in den gewandelten digitalen Daten, die in jeder Kerneinheit erzeugt werden. Demgemäß kann die Pulsposition des Pulssignals mit einer höheren Auflösung verglichen mit der Pulsposition bestimmt werden, die von den gewandelten digitalen Daten von jeder Kerneinheit bestimmt wird. Das heißt, der Wandler kann den Wert des analogen Signals mit einer höheren Genauigkeit zu digitalen Daten wandeln.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe durch Schaffen eines Analog/Digital-Wandlers gelöst, der eine Pulsverzögerungsschaltung, M (M ist eine Ganzzahl gleich oder größer als 2) Verzögerungseinheiten, N (N ist eine Ganzzahl gleich oder größer als 2) Kodierschaltungen und eine Addierschaltung aufweist. Die Pulsverzögerungsschaltung sendet ein Pulssignal durch die Verzögerungseinheiten, die in Reihe angeordnet sind, und verzögert das Pulssignal in jeder Verzögerungseinheit um eine Verzögerungszeit, die von einem Pegel eines analogen Signals abhängt. Jede Kodierschaltung verriegelt M Ausgänge der Verzögerungseinheiten zu einer von N Abtastzeiten zu jeder Abtastperiode, um M Werte zu M Abtastpunkten der M Ausgänge als M Stücke von verriegelten Daten zu halten, und berechnet numerische Daten, die einer Position des Pulssignals in der Pulsverzögerungsschaltung entsprechen, aus einem einzelnen Stück von kombinierten Daten, welche aus den M verriegelten Daten bestehen, die in einer Reihenfolge angeordnet sind, die einer Anordnungsreihenfolge der M Abtastpunkte in dem Pulssignal entspricht, zu einer Zeit als gewandelte digitale Daten, die den Pegel des analogen Signals zu jeder Abtastperiode entsprechen. Die Addierschaltung berechnet eine Summe der Stücke von gewandelten digitalen Daten, die in den Kodierschaltungen erzeugt werden, als letztlich gewandelte digitale Daten, die dem Pegel des analogen Signals entsprechen, zu jeder Abtastperiode. Die Addierschaltung weist eine Mehrzahl von Addiereinheiten, die in einer binären Baumstruktur von P(N = 2P) Stufen derart angeordnet sind, dass 2P-k (k ist eine Ganzzahl, die von 1 bis P reicht) Addiereinheiten aus den Addiereinheiten parallel zueinander auf der k-Stufe angeordnet sind, und eine Addiertakt-Erzeugungsschaltung auf. Jede der Addiereinheiten, die auf der k-Stufe angeordnet ist, weist einen Addierer, der eine Summe von zwei Stücken von gewandelten digitalen Daten berechnet, die von zwei Addiereinheiten der (k – 1)-Stufe empfangen werden, und eine Verriegelungsschaltung auf, die die Summe, die in dem Addierer berechnet wird, verriegelt und die verriegelte Summe als gewandelte digitale Daten zu einem Addierer der (k – 1)-ten Stufe ausgibt. Die Addiertakt-Erzeugungsschaltung erzeugt P Addiertakte, die P Verriegelungszeiten zu vorbestimmten Verzögerungszeitintervallen zu jeder Abtastperiode bestimmen, derart, dass jedes Verzögerungszeitintervall kürzer als die Abtastperiode ist, und führt die Addiertakte den Verriegelungsschaltungen derart zu, dass die Verriegelungsschaltung von jeder Stufe Verriegelungsvorgänge synchronisiert zu einem der Addiertakte und derart durchführt, dass die Verriegelungszeit in der k-ten Stufe um ein Verzögerungszeitintervall später als die Verriegelungszeit in der (k – 1)-ten Stufe ist.
  • Bei dieser Struktur des Wandlers erzeugt die Addiertakt-Erzeugungsschaltung P Addiertakte derart, dass die P Addiertakte P Abtastzeiten zu vorbestimmten Verzögerungszeitintervallen ΔTUD bestimmen, die kürzer als die Abtastperiode Ts sind, und führen die Addiereinheiten von jeder Stufe die Verriegelungsvorgänge synchronisiert zu dem entsprechenden Addiertakt durch. Deshalb führen, wenn ein Verzögerungszeitintervall ΔTUD kürzer als die Abtastperiode Ts ist, die nach den Verriegelungsvorgängen in den Addiereinheiten der (k – 1)-ten Stufe verstreicht, die Addiereinheiten der k-ten Stufe die Verriegelungsvorgänge durch. Das heißt, in der Addierschaltung können, wenn die Stücke von gewandelten digitalen Daten empfangen werden, die letztlich gewandelten digitalen Daten aus den gewandelten digitalen Daten in einer Zeitdauer T × ΔTUD erzeugt werden, die gleich P-mal dem Verzögerungszeitintervall ΔTUD ist.
  • Im Gegensatz dazu führen in einem herkömmlichen Wandler, wenn eine Abtastperiode nach den Verriegelungsvorgängen in den Addiereinheiten der (k – 1)-ten Stufe verstreicht, die Addiereinheiten der k-ten Stufe die Verriegelungsvorgänge durch. Das heißt, die Summe der Stücke von gewandelten digitalen Daten wird aus den gewandelten digitalen Daten in einer Zeitdauer P × Ts erzeugt, die gleich P-mal der Abtastperiode Ts ist.
  • Demgemäß kann die Zeitdauer, die für die Berechnungen der Addierschaltung erforderlich ist, beträchtlich verkürzt werden.
  • Weiterhin berechnet jede Kodierschaltung die numerischen Daten aus kombinierten Daten, die aus M verriegelten Daten bestehen, die in einer Reihenfolge angeordnet sind, die einer Anordnungsreihenfolge der M Abtastpunkte in dem Pulssignal entspricht, zu einer Zeit. Deshalb können die numerischen Daten unmittelbar aus den M verriegelten Daten erzeugt werden. Demgemäß kann die Zeitdauer, die erforderlich ist, um einen analogen Eingangswert zu digitalen Daten zu wandeln, beträchtlich verkürzt werden. Als Ergebnis kann der Wandler verwendet werden, um Anwendungsprogramme auszuführen, die das Rückkoppeln von digitalen Daten mit einer hohen Geschwindigkeit erfordern, so dass ein Nachlaufregeln in einem Fahrzeug mit einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt werden kann.
  • Weiterhin erzeugt der Wandler die letztlich gewandelten digitalen Daten aus M × N Stücken von verriegelten Daten. Deshalb kann der Wandler den Wert des analogen Signals mit einer hohen Genauigkeit zu digitalen Daten wandeln.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild eines A/D-Wandlers im Stand der Technik;
  • 2 ein schematisches Blockschaltbild einer Addierschaltung des in 1 gezeigten Wandlers;
  • 3 ein Zeitablaufsdiagramm von Addierberechnungen, die in der in 2 gezeigten Addierschaltung durchgeführt werden;
  • 4 ein Blockschaltbild eines A/D-Wandlers eines TAD-Typs gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein Zeitablaufsdiagramm von Abtasttakten, die in einer Takterzeugungsschaltung des in 4 gezeigten Wandlers erzeugt werden;
  • 6 eine Ansicht der Struktur einer Datenhalteschaltung des in 4 gezeigten Wandlers;
  • 7 eine erläuternde Ansicht eines Verriegelungszeitpunkts von Pulssignalen, die aus einer Pulsverzögerungsschaltung des in 4 gezeigten A/D-Wandlers ausgegeben werden;
  • 8 eine erläuternde Ansicht des Verriegelungszeitpunkts von Pulssignalen, wenn Zeitachsen für die Signale verschoben sind, um Pegeländerungszeiten der Signale zueinander auszurichten;
  • 9 ein Beispiel von binären Ziffern, die in Flipflopschaltungen in den in 6 gezeigten Halteschaltungen gehalten werden;
  • 10 eine Schaltungsansicht der Struktur eines Kodierers des in 4 gezeigten A/D-Wandlers;
  • 11 eine Schaltungsansicht der Struktur eines Kodierers eines A/D-Wandlers gemäß einer Ausgestaltung des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ein Blockschaltbild eines A/D-Wandlers eines TAD-Typs gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 13 eine Ansicht der Struktur einer Datenhalteschaltung des in 12 gezeigten A/D-Wandlers;
  • 14 ein Blockschaltbild eines A/D-Wandlers eines TAD-Typs gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 15A eine Ansicht der Struktur einer ersten Korrekturschaltung des in 14 gezeigten A/D-Wandlers;
  • 15B eine Ansicht einer Korrektureinheit der in 15A gezeigten Korrekturschaltung;
  • 15C eine Ansicht einer weiteren Korrektureinheit der in 15A gezeigten Korrekturschaltung;
  • 15D eine Ansicht einer weiteren Korrektureinheit der in 15A gezeigten Korrekturschaltung;
  • 16A eine Ansicht der Struktur einer zweiten Korrektureinheit des in 14 gezeigten A/D-Wandlers;
  • 16B eine Ansicht einer Korrektureinheit der in 16A gezeigten Korrekturschaltung;
  • 16C eine Ansicht einer weiteren Korrektureinheit der in 16A gezeigten Korrekturschaltung;
  • 16D eine Ansicht einer weiteren Korrektureinheit der in 16A gezeigten Korrekturschaltung;
  • 17 ein Blockschaltbild eines A/D-Wandlers eines TAD-Typs gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 18 ein Blockschaltbild einer Addierschaltung des in 17 gezeigten A/D-Wandlers;
  • 19 ein Blockschaltbild einer Addiertakt-Erzeugungsschaltung des in 17 gezeigten A/D-Wandlers;
  • 20 ein Zeitablaufsdiagramm von Addierberechnungen, die in der in 18 gezeigten Addierschaltung durchgeführt werden;
  • 21 ein Blockschaltbild eines A/D-Wandlers eines TAD-Typs gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 22 eine Schaltungsansicht der Struktur einer Pulsauswahleinrichtung und eines Kodierers des in 21 gezeigten A/D-Wandlers;
  • 23 ein Blockschaltbild eines A/D-Wandlers eines TAD-Typs gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 24 eine Schaltungsansicht der Struktur einer Pulsauswahleinrichtung und eines Kodierers des in 23 gezeigten A/D-Wandlers;
  • 25 ein Blockschaltbild eines A/D-Wandlers eines TAD-Typs gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 26A zeigt eine Schaltungsansicht eines Gatterpaars gemäß einer Ausgestaltung der in 10 gezeigten Schaltung; und
  • 26B eine Schaltungsansicht eines Gatterpaars gemäß einer Ausgestaltung der in 11 und 24 gezeigten Schaltung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welcher ähnliche Bezugszeichen ähnliche Teile, Bauteile oder Elemente durchgängig durch die Beschreibung bezeichnen, außer es ist anders angegeben.
  • ERSTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • 4 zeigt ein Blockschaltbild eines A/D-Wandlers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie es in 4 gezeigt ist, weist ein Analog/Digital- bzw. A/D-Wandler eines Zeit-Analog/Digital- bzw. TAD-Typs eine Pulsverzögerungsschaltung 2 und eine Kodierschaltung 3 auf. Die Verzögerungsschaltung 2 weist eine Mehrzahl von Verzögerungseinheiten DU auf, die in M Stufen (M ist eine Ganzzahl gleich oder größer als 2) angeordnet sind. Vorzugsweise ist der Wert M gleich der s-ten Potenz von 2 (M = 2s; s ist eine Ganzzahl). Jede Verzögerungseinheit DU ist aus einer Reihe von Gatterschaltungen, wie zum Beispiel geradzahligen Invertern, ausgebildet. Die Verzögerungseinheiten DU empfangen gleichzeitig ein analoges Eingangssignal (das heißt ein Spannungssignal) Vin als eine Ansteuerspannung und weisen die gleiche Verzögerungszeit Td auf, die einem Spannungspegel des Signals Vin entspricht. Wenn der Pegel des Signals Vin erhöht wird, wird die Verzögerungszeit Td verkürzt. Ein Pulssignal PA geht durch eine Signalübertragungsleitung Ls, auf welcher die Verzögerungseinheiten DU in Reihe angeordnet sind, so dass der Puls PA in jeder der Verzögerungseinheiten DU verzögert wird, die in Reihe angeordnet sind. Ausgangssignale D1 bis DM der Verzögerungseinheiten DU werden zu der Kodierschaltung 3 gesendet. Das Ausgangssignal Di(i = 1, 2, ..., N) der Verzögerungseinheit DU der i-ten Stufe bezeichnet das Pulssignal, das in den Verzögerungseinheiten DU der ersten des i-ten Stufen verzögert wird, und jedes Ausgangssignal Di ist um die Verzögerungszeit Td von dem Ausgangssignal Di-1 verzögert.
  • Die Kodierschaltung 3 erzeugt A/D-gewandelte Daten (das heißt gewandelte digitale Daten) DT, die ein Maß einer Bewegung des Pulssignals PA anzeigen, das durch die Verzögerungseinheiten DU gesendet wird, aus den Ausgangssignalen Di der Verzögerungseinheiten DU. Die Bewegung des Pulssignals hängt von der Verzögerungszeit Td ab. Deshalb wandelt der Wandler 1 im Wesentlichen den Pegel des Signals Vin zu A/D-gewandelten Daten DT, die dem Pegel des Signals Vin entsprechen.
  • Die Kodierschaltung 3 weist eine Datenhalteeinheit 41 und eine Einheit 42 zum Erzeugen von gewandelten Daten auf. Die Datenhalteeinheit 41 weist eine Takterzeugungsschaltung 4 und M Datenhalteschaltungen 5 auf, die den jeweiligen Verzögerungseinheiten DU entsprechen. Die Takterzeugungsschaltung 4 erzeugt N (N ist eine Ganzzahl kleiner gleich oder größer als 2) Abtasttakte CK1, CK2, ... CKN aus einem Referenztakt CKS, der eine Abtastperiode Ts anzeigt, um N Abtastzeiten zu jeder Abtastperiode s zu bestimmen. Die Abtastperiode Ts wird länger als die Verzögerungszeit Td festgelegt. Die N Abtastzeiten sind in Intervallen von einer Einheitszeit ΔT = Td/N, die gleich einem N-ten der Verzögerungszeit Td ist, zueinander unterschiedlich. Die i-te Halteschaltung 5 verriegelt das Ausgangssignal Di der entsprechenden Verzögerungseinheit DU synchronisiert zu jedem der Abtasttakte CKj (j = 1, 2, ..., N), um N Stücke von verriegelten Daten zu jeder Abtastperiode Ts zu halten. Die N verriegelten Daten werden durch N binäre Ziffern angezeigt, die N Werten zu N Abtastpunkten des Ausgangssignals D entsprechen, die zu N Abtastzeiten der N Abtasttakte CKj verriegelt werden.
  • Die Erzeugungseinheit 42 weist eine Pulsauswahleinrichtung und einen Kodierer 6, eine Verriegelungsschaltung 7 und eine Subtraktionsschaltung 8 auf. Der Kodierer 6 empfängt M × N Stücke von verriegelten Daten, die M × N Abtastpunkten aus den Halteschaltungen 5 entsprechen, als ein einzelnes Stück von kombinierten Daten Q zu jeder Abtastperiode Ts derart, dass die M × N verriegelten Daten der kombinierten Daten Q in einer Reihenfolge angeordnet sind, die einer Anordnungsreihenfolge der M × N Abtastpunkten in dem Pulssignal PA entspricht. Der Kodierer 6 wandelt die kombinierten Daten Q zu numerischen Daten, die eine Position (das heißt eine ansteigende Flanke) des Pulses des Pulssignals PA in der Pulsverzögerungsschaltung 2 anzeigen. Die Verriegelungsschaltung 7 verriegelt die numerischen Daten des Kodierers 6 synchronisiert zu dem Abtasttakt CKN der Schaltung 4 zu jeder Abtastperiode Ts und gibt weiter numerische Daten aus, die unmittelbar vor der Abtastperiode Ts verriegelt werden. Die Subtraktionsschaltung 8 subtrahiert die numerischen Daten der Verriegelungsschaltung 7 von den numerischen Daten des Kodierers 6 zu jeder Abtastperiode Ts, um A/D-gewandelte Daten DT zu erzielen, die eine Bewegung des Pulses des Pulssignals PA in einer Abtastperiode Ts anzeigen. Die Bewegung hängt von der Verzögerungszeit Td ab, so dass die A/D-gewandelten Daten dem Spannungspegel des analogen Eingangsignals Vin entsprechen.
  • Hier im weiteren Verlauf werden die Struktur und die Funktionsweise der Kodierschaltung 3 im Detail beschrieben.
  • 5 zeigt ein Zeitablaufsdiagramm der Abtasttakte CK1 bis CKN, die in der Schaltung 4 erzeugt werden. Wie es in 5 gezeigt ist, weist jeder Abtasttakt CKj eine Puls zu jeder Abtastperiode Ts auf. Die Phase von jedem Abtasttakt CKj-1 ist um die Einheitszeit ΔT = Td/N zu der des Abtasttakts CKj verzögert.
  • Da die Einheitszeit ΔT in den Abtasttakten CKj von der Verzögerungszeit Td der Verzögerungseinheiten DU abhängt, kann die Schaltung 4 aus dem gleichen Typ von digitalen Elementen wie den der Verzögerungseinheit DU derart ausgebildet werden, dass die Schaltung 4 das analoge Eingangssignal Vin empfängt, um die Verzögerungszeit Td zu bestimmen, die dem Spannungspegel des Signals Vin entspricht. Zum Beispiel ist, wenn jede Verzögerungseinheit DU aus einer Reihe von N Gatterschaltungen ausgebildet ist, um eine Verzögerungszeit Td/N in jeder Gatterschaltung aufzuweisen, ein Verzögerungsabschnitt der Schaltung 4 aus dem gleichen Typ von Gatterschaltungen wie demjenigen der Verzögerungseinheit DU ausgebildet. In diesem Fall wird der Referenztakt CKS in N – 1 Gatterschaltungen, die in Reihe angeordnet sind, verzögert, wird der Takt CKS als der Abtasttakt CKN verwendet und werden die Abtasttakte CK1 bis CKN-1 aus den N – 1 Gatterschaltungen ausgegeben. Weiterhin ist, wenn jede Verzögerungseinheit DU aus einem einzelnen Inverter ausgebildet ist, der eine Verzögerungszeit Td aufweist, ein Verzögerungsabschnitt der Schaltung 4 zum Beispiel aus N Invertern ausgebildet, die unterschiedliche Schwellwerte aufweisen. In diesem Fall sind die Inverter parallel zueinander angeordnet, um ein Eingangssignal zu empfangen, dessen Pegel allmählich geändert wird, so dass die Inverter die N Abtasttakte CKj ausgeben, wenn der Pegel des Eingangssignals die jeweiligen Schwellwerte erreicht. Dieses Verfahren ist in der JP-2004-357030 offenbart.
  • Die i-te Halteschaltung 5 verriegelt das Ausgangssignal Di der entsprechenden Verzögerungseinheit DU synchronisiert zu jedem der Abtasttakte CKj zu jeder Abtastperiode Ts, um N Werte von N Abtastpunkten des Ausgangssignals Di zu N Abtastzeiten, die durch die jeweiligen Abtasttakte CK1 bis CKN angezeigt werden, als N Stücke von verriegelten Daten Qi,1 bis Qi,N zu halten, die aus dem Ausgangssignal Di abgeleitet werden. Wenn der Wert des Abtastpunkts hoch ist, hält die Schaltung 5 die binäre Ziffer von „1” als die verriegelten Daten. Wenn der Wert des Abtastpunkts niedrig ist, hält die Schaltung 5 die binäre Ziffer von „0” als die verriegelten Daten. Weiterhin gibt jede Halteschaltung 5 N Stücke von verriegelten Daten Qi,1 bis Qi,N zu jeder Abtastperiode Ts aus. Deshalb hält die i-te Haltschaltung 5 Daten einer Länge von N Bit, die aus N Stücken von Daten Qi,1 bis Qi,N bestehen, und gibt diese zu jeder Abtastperiode Ts aus.
  • 6 zeigt eine Ansicht der Struktur von jeder Halteschaltung 5. Wie es in 6 gezeigt ist, weist die i-te Halteschaltung 5 N Flipflopschaltungen (das heißt Verriegelungsschaltungen) Fi1 bis FiN auf, die parallel zueinander angeordnet sind. Jede Flipflopschaltung Fij verriegelt das Ausgangssignal Di synchronisiert zu dem Abtasttakt CKj, um einen Wert des Ausgangssignals Di als verriegelte Daten Qi,j zu halten, und gibt die Daten Qij aus.
  • 7 zeigt eine erläuternde Ansicht, die einen Abtastzeitpunkt der Ausgangssignale Di in den Halteschaltungen 5 zeigt. In 7 ist die Anzahl N zur Erleichterung einer Erläuterung auf 4 festgelegt.
  • Wie es in der unteren Hälfte von 7 gezeigt ist, wird in dem tatsächlichen Betrieb der Verzögerungseinheiten DU der Pegel des Ausgangssignals Di der Verzögerungseinheit DU nicht augenblicklich geändert, so dass ein Punkt, der an einem Mittelwert der hohen und niedrigen Pegel des Ausgangssignals Di festgelegt ist, als ein Pegeländerungs-Beurteilungspunkt Pc festgelegt ist. Wenn ein Signalpegel empfangen wird, der gleich oder größer als der Pegel des Punkts Pc ist, beurteilt jede Halteschaltung 5, dass der Signalpegel hoch ist. Wenn ein Signalpegel empfangen wird, der niedriger als der Pegel des Punkts Pc ist, beurteilt jede Halteschaltung 5, dass der Signalpegel niedrig ist. Jedes Ausgangssignal Di wird synchronisiert zu den Abtasttakten CK4, CK3, CK2 und CK1 in dieser Reihenfolge verriegelt. Deshalb ist die Verriegelungszeit der Ausgangssignale Di synchronisiert zu dem Abtasttakt CK4 die früheste aus denjenigen, die zu den Abtasttakten CK1 bis CK4 synchronisiert sind, und ist die Verriegelungszeit der Ausgangssignale Di, die zu dem Abtasttakt CK1 synchronisiert sind, die späteste.
  • In dem Beispiel, das in 7 gezeigt ist, ist, wenn das Ausgangssignal D1 synchronisiert zu den Abtasttakten CK1 bis CK4 verriegelt wird, der Puls des Signals PA bereits verstrichen. In diesem Fall hält die erste Halteschaltung 5 die verriegelten Daten Q1,1 bis Q1,4 zusammen, die auf den Durchgangspegel (das heißt einem hohen Pegel von „1”) festgelegt sind. Bezüglich des Ausgangssignals D2 hält die zweite Halteschaltung 5 die verriegelten Daten Q2,1, Q2,2 und Q2,3, die auf den Durchgangspegel festgelegt sind, und hält die verriegelten Daten Q2,4, die auf den Nichtdurchgangspegel (das heißt einem niedrigen Pegel von „0”) festgelegt sind, der anzeigt, dass das Ausgangssignal D2 noch nicht durchgegangen ist. Bezüglich den Ausgangssignalen D3 und D4 halten die dritten und vierten Halteschatlungen 5 die verriegelten Daten Q3,1 bis Q3,4 und Q4,1 bis Q4,4 zusammen, die auf den Nichtdurchgangspegel festgelegt sind.
  • Die Datenhalteeinheit 41 gibt die 4 × 4 Stücke von verriegelten Daten Q1,1, Q1,2, Q1,3, Q1,4, Q2,1, Q2,2, Q2,3, Q2,4, Q3,1, Q3,2, Q3,3, Q3,4, Q4,1, Q4,2, Q4,3, Q4,4 aus, die in einer besonderen Reihenfolge angeordnet sind, und der Kodierer 6 empfängt die verriegelten Daten, die in der besonderen Reihenfolge angeordnet sind, als ein Stück von kombinierten Daten Q. Die Anordnungsreihenfolge der verriegelten Daten in den kombinierten Daten Q stimmt mit der besonderen Reihenfolge der verriegelten Daten überein, die aus der Dateneinheit 41 ausgegeben werden. In dem allgemeinen Fall der Anzahlen M und N gibt die Datenhalteeinheit 41 die M × N Stücke von verriegelten Daten Q1,1, ..., Q1,N, Q2,1, ..., QM,N, aus, die in der besonderen Reihenfolge angeordnet sind, und empfängt der Kodierer 6 die verriegelten Daten in einem Stück als ein Stück von kombinierten Daten Q einer Länge von M × N Bit, welche aus den M × N Stücken von verriegelten Daten bestehen, die in der besonderen Reihenfolge angeordnet sind.
  • Der Kodierer 6 wandelt die kombinierten Daten Q zu numerischen Daten zu einer Zeit. Die numerischen Daten zeigen eine Pulsposition des Pulssignals PA an, wie es später im Detail beschrieben wird.
  • Die Anordnungsreihenfolge der verriegelten Daten Q wird im Detail unter Bezugnahme auf 7 und 8 beschrieben. 8 zeigt eine erläuternde Ansicht, die einen Verriegelungszeitpunkt der Ausgangssignale Di in den Halteschaltungen 5 zeigt, wenn Zeitachsen für die Ausgangssignale Di verschoben sind, um die Pegeländerungszeiten der Ausgangssignale Di zueinander auszurichten.
  • Wie es in 7 gezeigt ist, ist eine Pegeländerungszeit des Ausgangssignals Di+1 um die Verzögerungszeit Td später als die des Ausgangssignals Di und ist die Verzögerungszeit Td von der frühesten Verriegelungszeit des Abtasttakts CKN zu der spätesten Verriegelungszeit des Abtasttakts CKN um die Einheitszeit ΔT = Td/N länger als eine Zeitdauer Td × (N – 1)/N. Die M × N Abtastpunkte der unterschiedlichen Ausgangssignale Di sind im Wesentlichen auf dem Pulssignal PA angeordnet, das durch die Signalübertragungsleitung Ls gesendet wird.
  • Wie es in 8 gezeigt ist, ist notwendiger Weise, wenn der Abtastpunkt, der den verriegelten Daten Qi+1,1 entspricht, der hohe Pegel ist, der Abtastpunkt, der den verriegelten Daten Qi,4 (die Daten Qi,N darstellen) entspricht, notwendiger Weise der hohe Pegel. Im Gegensatz dazu ist notwendiger Weise, wenn der Abtastpunkt, der den Daten Qi,4 entspricht, der niedrige Pegel ist, der Abtastpunkt, der den Daten Qi+1,1 entspricht, der niedrige Pegel. Deshalb empfängt der Kodierer 6 in dem allgemeinen Fall der Anzahlen M und N die M × N Stücke von verriegelten Daten Qi,j der Dateneinheit 41 als die kombinierten Daten Q derart, dass die M × N Stücke von verriegelten Daten Qi,j die den M × N Abtastpunkten entsprechen, in den kombinierten Daten Q in einer Reihenfolge angeordnet sind, die einer Anordnungsreihenfolge der M × N Abtastpunkte in dem gleichen Pulssignal PA entspricht, die durch die Signalübertragungsleitung Ls gesendet werden. In diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind die verriegelten Daten Qi,j angeordnet, um die Daten Q1,1 an die Position des obersten Bits der kombinierten Daten Q zu bringen. Das heißt, die M × N Stücke von verriegelten Daten Qi,j sind in den kombinierten Daten Q in einer Reihenfolge angeordnet, in welcher die verriegelten Daten eine Pegeländerung des Pulssignals PA erfassen, das durch die Signalübertragungsleitung Ls gesendet wird.
  • Wenn die M × N Abtastpunkte angeordnet sind, um den Punkt Pc des Pulssignals PA zu kreuzen, bestehen die kombinierten Daten Q aus einer Gruppe einer oberen binären Ziffer (von oberen binären Ziffern) „1” und einer Gruppe einer unteren binären Ziffer (von unteren binären Ziffern) „0”, die durch eine Bitgrenze unterteilt sind.
  • Ein Beispiel der kombinierten Daten Q, die auf der Grundlage des Beispiels erzielt werden, das in 7 gezeigt ist, wird nachstehend unter Bezugnahme auf 9 beschrieben. 9 zeigt ein Beispiel von verriegelten Daten Qi,j, die in den Flipflopschaltungen Fij der Halteschaltungen 5 gehalten werden. In 9 ist zur Vereinfachung einer Erläuterung M = 4 und N = 4 festgelegt.
  • Wie es in 9 gezeigt ist, hält jede der Flipflopschaltungen Fij der Einheiten 41 eine Ziffer „1” oder „0” und erzielt der Kodierer 6 eine Folge von Bits „1111 1110 0000 0000”, die aus Q1,1, Q1,2, ..., Q1,4, Q2,1, ..., Q2,4, Q3,1, ..., Q3,4, Q4,1, ... und Q4,4 bestehen, die in dieser Reihenfolge als ein Stück von kombinierten Daten Q angeordnet sind. Wenn die binären Ziffern in den kombinierten Daten Q mindestens eine Ziffer „0” und eine Ziffer „1” enthalten, weisen die kombinierten Daten Q notwendiger Weise eine Bitgrenze „0” und „1” auf. In den kombinierten Daten Q sind die Ziffern, die an den Positionen angeordnet sind, die höher als die Bitgrenze sind, zusammen auf „1” gesetzt, und sind die Ziffern, die an den Positionen angeordnet sind, die niedriger als die Bitgrenze sind, zusammen auf „0” gesetzt. Deshalb entspricht die Bitgrenze der kombinierten Daten Q der Pulsposition des Pulssignals PA.
  • Hier im weiteren Verlauf werden die M × N Stücke von verriegelten Daten Qi,j der kombinierten Daten Q jeweils durch binäre Ziffern (Bits) Q0, Q1, Q2, ... und QMN-1 ausgedrückt. Das erste oder obere Bit Q0, das an der Spitze der kombinierten Daten Q angeordnet ist, bezeichnet die verriegelten Daten Q1,1 und das letzte Bit QMN-1, das an dem Unteren der kombinierten Daten Q angeordnet ist, bezeichnet die verriegelten Daten QM,N.
  • 10 zeigt eine Schaltungsansicht, die die Struktur des Kodierers 6 zeigt.
  • Wie es in 10 gezeigt ist, weist der Kodierer 6 eine Pulsauswahleinrichtung (das heißt eine Grenzenbestimmungseinheit) 6a, welche eine Position des Pulses des Pulssignals PA aus Positionen des Signals PA durch Bestimmen einer Position der Bitgrenze in den kombinierten Daten Q auswählt, und einen Kodierer (das heißt eine Einheit zum Erzeugen von numerischen Daten) 6b auf, welcher die ausgewählte Position des Pulses zu numerischen Daten kodiert, die der Position der Pulsflanke des Signals PA entsprechen.
  • Die Pulsauswahleinrichtung 6a weist M × N – 1 Exklusiv-ODER-Schaltungen XOR, welche gleichzeitig Exklusiv-ODER-Verknüpfungen für M × N Komponenten der kombinierten Daten Q durchführen, einen ersten Inverter NOT, welcher das obere Bit Q0 der kombinierten Daten Q als erstes Positionsausgangssignal Pk(k = 0) zu einem invertierten Ausgangssignal invertiert, und M × N – 1 zweite Inverter NOT auf. Die k-te Schaltung XOR empfängt Werte der Bits Qk-1 und Qk(k = 1, 2, ..., M × N – 1), die in den kombinierten Daten Q aneinander angrenzen und gibt ein Ergebnis einer Exklusiv-ODER-Verknüpfung für die Werte der Bits Qk-1 und Qk als ein nicht invertiertes Ausgangssignal aus. Jeder zweite Inverter NOT invertiert das nicht invertierte Ausgangssignal der entsprechenden Schaltung XOR zu einem invertierten Ausgangssignal. Die Kombination des invertierten Ausgangssignals und des nicht invertierten Ausgangssignals, die der k-ten Schaltung XOR entsprechen, wird als ein Positionsausgangssignal Pk(k = 1, 2, ..., M × N – 2) bezeichnet und das invertierte Ausgangssignal der (M × N – 1)-ten Schaltung XOR wird als ein Positionsausgangssignal Pk(k = M × N – 1) bezeichnet. Deshalb gibt die Pulsauswahleinrichtung 6a die Positionsausgangssignale Pk(k = 0, 1, ..., M × N – 1) aus.
  • Wenn der Wert des oberen Bits Q0 der kombinierten Daten Q auf den Nichtdurchgangspegel (das heißt den niedrigen Pegel) festgelegt ist, wird das Positionsausgangssignal P0 aktiv (das heißt der hohe Pegel). Wenn der Wert des oberen Bits Q0 der kombinierten Daten Q auf den Durchgangspegel (das heißt den hohen Pegel) festgelegt ist, wird das Positionsausgangssignal P0 nicht aktiv (das heißt der niedrige Pegel). Wenn Werte der Bits Qk-1 und Qk, die aneinander angrenzen, zueinander unterschiedlich sind, wird das nicht invertierende Ausgangssignal des Positionsausgangssignals Pk(k = 1, 2, ..., M × N – 1) aktiv (das heißt der hohe Pegel) und wird das invertierte Ausgangssignal des Positionsausgangssignals Pk nicht aktiv (das heißt der niedrige Pegel). Wenn Werte der Bits Qk-1 und Qk, die aneinander angrenzen, zueinander gleich sind, wird das nicht invertierte Ausgangssignal des Positionsausgangssignals Pk(k = 1, 2, ..., M × N – 1) nicht aktiv (das heißt der niedrige Pegel) und wird das invertierte Ausgangssignal des Positionsausgangssignals Pk aktiv (das heißt der hohe Pegel).
  • Der Kodierer 6b weist eine Mehrzahl von Ausgangsleitungen L0 auf, deren Anzahl gleich P(P = [log2(M × N)]; [X] zeigt einen Wert an, der durch Erheben eines Bruchs Fx des Werts X erzielt wird, [X] = X + 1 – Fx, wenn Fx > 0 ist, [X] = X, wenn Fx = 0 ist) und M × N Schaltnetze SCk(k = 0, 1, ..., M × N – 1) auf, die die Positionsausgangssignale Pk empfangen. In diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Anzahl P gleich log2(M × N). Die p-te (p = 0, 1, ..., p – 1) Ausgangsleitung L0 entspricht der (p + 1)-ten Bitposition in einer Bitfolge der numerischen Daten und zeigt einen Wert von 2p an, wenn sie auf den hohen Pegel festgelegt ist.
  • Das Schaltnetz SC0 weist P erste Transistoren (das heißt erste Schaltelemente) auf, die mit den p Ausgangsleitungen 10 verbunden sind. Das Schaltnetz SCM×N-1 weist P zweite Transistoren (das heißt zweite Schaltelemente) auf, die mit den P Ausgangsleitungen L0 verbunden sind. Jeder erste Transistor ist zum Beispiel aus einem n-Kanal-Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor bzw. -MOSFET ausgebildet. Jeder zweite Transistor ist zum Beispiel aus einem p-Kanal-MOSFET ausgebildet. Wenn der Dezimalwert k (k = 1, 2,..., M × N – 2), der durch eine Bitfolge in binärischer Nummerierung ausgedrückt ist, ein Bit (Bits) von „1” an einer besonderen Bitposition (an besonderen Bitpositionen) der Folge aufweist, weist das Schaltnetz SCk einen zweiten Transistor (zweite Transistoren), die mit einer besonderen Ausgangsleitung (besonderen Ausgangsleitungen) 10 verbunden sind, die der besonderen Bitposition (besonderen Bitpositionen) entsprechen, und einen ersten Transistor (erste Transistoren) auf, die mit der anderen Ausgangsleitung (den anderen Ausgangsleitungen) 10 verbunden sind. Zum Beispiel weist das Schaltnetz SC13 (der Wert 13 ist durch eine Bitfolge „1101” ausgedrückt) drei zweite Transistoren auf, die mit der nullten Ausgangsleitung LO, die einen Wert von 20 anzeigt, der zweiten Ausgangsleitung LO, die einen Wert von 22 anzeigt, und der dritten Ausgangsleitung LO verbunden sind, die einen Wert von 23 anzeigt.
  • Das Gate von jedem ersten Transistor ist mit dem Ausgang des ersten Inverters NOT oder dem Ausgang einer Schaltung XOR verbunden, um das Positionsausgangssignal P0 oder das nicht invertierte Ausgangssignal des Positionsausgangssignals Pk(k = 1, 2, ..., M × N – 2) zu empfangen. Die Source von jedem ersten Transistor ist an Masse gelegt und der Drain von jedem ersten Transistor ist mit einer Ausgangsleitung LO verbunden. Wenn das Gate von jedem ersten Transistor ein Signal eines niedrigen Pegels empfängt, ist der Transistor geschlossen. Wenn das Gate von jedem ersten Transistor ein Signal eines hohen Pegels empfängt, ist der Transistor geöffnet, um die entsprechende Ausgangsleitung L0 auf den niedrigen Pegel zu setzen. Das Gate von dem zweiten Transistor ist mit dem Ausgang des zweiten Inverters NOT verbunden, um das Positionsausgangssignal PMN-1 oder das invertierte Ausgangssignal des Positionsausgangssignals Pk(k = 1, 2, ..., M × N – 2) zu empfangen. Die Source von jedem zweiten Transistor ist mit einem Anschluss einer hohen Spannung verbunden und der Drain von jedem zweiten Transistor ist mit einer Ausgangsleitung L0 verbunden. Wenn das Gate von jedem zweiten Transistor ein Signal eines hohen Pegels empfängt, ist der Transistor geschlossen. Wenn das Gate von jedem zweiten Transistor ein Signal eines niedrigen Pegels empfängt, ist der Transistor geöffnet, um die entsprechende Ausgangsleitung L0 auf den hohen Pegel zu setzen.
  • Bei dieser Struktur des Kodierers 6 ist, wenn der Puls des Pulssignals PA noch nicht durch irgendeine Verzögerungseinheit DU gegangen ist, das obere Bit Q0 der kombinierten Daten Q notwendiger Weise auf den niedrigen Pegel gesetzt und ist das invertierte Ausgangssignal des ersten Inverters NOT auf den hohen Pegel gesetzt. In diesem Fall sind alle Transistoren des Schaltnetzes SC0 geöffnet, um alle Ausgangsleitungen L0 auf den niedrigen Pegel zu setzen. Deshalb gibt der Kodierer 6 einen Wert, der auf 0 gesetzt ist, als numerische Daten aus, die der Pulsposition des Signals PA entsprechen.
  • Wenn der Puls des Pulssignals PA durch mindestens eine Verzögerungseinheit DU gegangen ist, um die Bitgrenze der kombinierten Daten Q zwischen Bits Qk-1 und Qk anzuordnen, die auf unterschiedliche Werte gesetzt sind, geben die anderen Schaltungen XOR als die k-te Schaltung XOR Signale eines niedrigen Pegels aus, und geben die zweiten Inverter NOT, die derartigen Schaltungen XOR entsprechen, Signale eines hohen Pegels aus. Deshalb sind die anderen Transistoren der Schaltnetze als das Schaltnetz SCk geschlossen, um Ausgangsleitungen LO, die mit den Transistoren verbunden sind, auf eine hohe Impedanz zu setzen. Im Gegensatz dazu gibt die k-te Schaltung XOR, die die Bits Qk-1 und Qk empfängt, ein Signal eines hohen Pegels aus und gibt der zweite Inverter NOT, der dieser Schaltung XOR entspricht, ein Signal eines niedrigen Pegels aus. Deshalb wird der zweite Transistor (werden die zweiten Transistoren) des Schaltnetzes SCk geöffnet, um eine besondere Ausgangsleitung (besondere Ausgangsleitungen) LO, die mit dem zweiten Transistor (den zweiten Transistoren) der Schaltung SCk verbunden sind, auf den hohen Pegel zu setzen, und sind der erste Transistor (die ersten Transistoren) des Schaltnetzes SCk geöffnet, um die andere Ausgangsleitung (die anderen Ausgangsleitungen) LO auf den niedrigen Pegel zu setzen.
  • Da die besonderen Ausgangsleitungen LO, die auf den hohen Pegel gesetzt sind, den Dezimalwert k anzeigen, der durch die Bitfolge (das heißt eine Folge von Bits DTEN < P – 1 >, DTEN < P–2 >, --, DTEN < 1 >, DTEN < 0 >) in binärer Nummerierung ausgedrückt ist, gibt der Kodierer 6 numerische Daten einer Länge von P Bit aus, die den Dezimalwert k anzeigen. Weiterhin zeigt die Bitgrenze zwischen den Bits Qk-1 und Qk der kombinierten Daten Q an, dass der Puls des Pulssignals PA zwischen zwei angrenzenden Abtastpunkten des Pulssignals PA angeordnet ist, die den Bits Qk-1 und Qk entsprechen. Deshalb gibt der Kodierer 6 numerische Daten aus, die die Pulsposition des Signals PA anzeigen.
  • Wenn zwei Werte des Pulssignals PA, die den Bits Qk-1 und Qk entsprechen, die auf unterschiedliche Werte gesetzt sind, durch die i-te Halteschaltung 5 synchronisiert zu zwei Abtasttakten CKj-1 und CKj verriegelt sind, wird es sichergestellt, dass der Puls des Signals PA zwischen den Verzögerungseinheiten DU der i-ten und (i + 1)-ten Stufen zu einer Zeit zwischen Abtastzeiten der Abtasttakte CKj-1 und CKj angeordnet ist. Im Gegensatz dazu wird es, wenn die i-ten und (i + 1)-ten Halteschaltungen 5 jeweilige Werte des Pulssignals PA, die den Bits Qk-1 und Qk entsprechen, synchronisiert zu zwei Abtasttakten CK1 und CkN verriegeln, sichergestellt, dass der Puls des Signals PA genau in der Verzögerungseinheit DU der (i + 1)-ten Stufe zu einer Zeit zwischen der Abtastzeit des Abtasttakts CK1 und der Abtastzeit des Abtasttakts CKN der nächsten Abtastperiode verzögert wird. Deshalb wird die Pulsposition des Signals PA mit einer Auflösung bestimmt, die der Einheitszeit Td/N entspricht.
  • Wenn das untere Bit QMN-1 der kombinierten Daten Q auf den Durchgangspegel gesetzt ist, werden alle Bits der kombinierten Daten Q auf den hohen Pegel gesetzt. Das heißt, der Puls des Pulssignals PA ist bereits von den Verzögerungseinheiten DU weggegangen. Deshalb erfasst keine Halteschaltung 5 einen Puls des Pulssignals PA. In diesem Fall werden alle Transistoren geschlossen, um alle Ausgangsleitungen L0 auf eine hohe Impedanz zu setzen, so dass der Kodierer 6 keine numerischen Daten ausgibt.
  • Die Verriegelungsschaltung 7 verriegelt die numerischen Daten des Kodierers 6 synchronisiert zu dem Abtasttakt CKN der Schaltung 4 zu jeder Abtastperiode Ts und gibt andere numerische Daten aus, die unmittelbar vor der Abtastperiode Ts verriegelt worden sind, und die Subtraktionsschaltung 8 subtrahiert die numerischen Daten der Verriegelungsschaltung 7 von den numerischen Daten des Kodierers 6, um einen subtrahierten Wert als A/D-gewandelte Daten DT zu erzielen.
  • Da die A/D-gewandelten Daten DT eine Differenz zwischen der Pulsposition des Pulssignals PA zu der Messzeit und der Pulsposition des Pulssignals A zu einer Zeit um die Abtastperiode Ts früher als die Messzeit anzeigen, bezeichnen die A/D-gewandelten Daten DT numerische Daten, die einem Maß einer Bewegung des Pulssignals PA während einer Abtastperiode Ts entsprechen. Da die Verzögerungszeit Td mit dem Spannungspegel des analogen Eingangssignals Vin geändert wird, wird das Maß einer Bewegung des Pulssignals PA mit dem Pegel des analogen Eingangssignals Vin geändert. Dieses Maß einer Bewegung ist an einer Auflösung bestimmt, die der Einheitszeit Td/N entspricht. Deshalb gibt die Kodierschaltung 3 die A/D-gewandelten Daten DT aus, die dem Spannungspegel des analogen Eingangssignals Vin entsprechen, so dass der Wandler 1 den Spannungspegel des analogen Eingangssignals Vin zu einem numerischen Wert wandeln kann.
  • Wie es zuvor beschrieben worden ist, weist in dem Wandler 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung jede der Verzögerungseinheiten DU die Verzögerungszeit Td auf, die sich mit dem Spannungspegel des analogen Eingangssignals Vin ändert, und wird das Pulssignal PA in den Verzögerungseinheiten DU der Verzögerungsschaltung 2 um die Verzögerungszeit Td eines nach dem anderen verzögert. Die Datenhalteeinheit 41 verriegelt die Ausgangssignale D1 bis DN der Verzögerungseinheit DU synchronisiert zu jedem der Abtasttakte CK1 bis zu CKN zu jeder Abtastperiode Ts, um M × N Stücke von verriegelten Daten Q1 bis QM,N, die M × N Werten entsprechen, an M × N Abtastpunkten der Ausgangssignale D1 bis DM zu halten. Die Abtastpunkte der Ausgangssignale D1 bis DM entsprechen Abtastpunkten des Pulssignals PA. Der Kodierer 6 empfängt die M × N Stücke von verriegelten Daten Q1,1 bis QM,N in einem Stück als ein Stück von kombinierten Daten Q einer Länge von (M × N) Bit, die in einer Reihenfolge angeordnet sind, die einer Anordnungsreihenfolge der Abtastpunkte entspricht, die in dem Pulssignal PA angeordnet sind, zu jeder Abtastperiode Ts. Der Kodierer 6 wandelt die kombinierten Daten Q zu numerischen Daten, die eine Pulsposition des Pulssignals PA anzeigen, zu einer Zeit zu jeder Abtastperiode Ts. Die Subtraktionsschaltung 8 berechnet A/D-gewandelte Daten DT, die eine Bewegung des Pulses des Pulssignals PA anzeigen, aus den numerischen Daten, die derzeit berechnet werden, und den numerischen Daten, die unmittelbar eine Abtastperiode Ts zuvor berechnet werden. Die Bewegung hängt von der Verzögerungszeit Td ab, so dass die A/D-gewandelten Daten DT dem Spannungspegel des analogen Eingangssignals Vin entsprechen.
  • Deshalb werden in diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die M × N Stücke von verriegelten Daten Q1,1D bis QM,N, die M × N Werten an M × N Abtastpunkten des Pulssignals PA entsprechen, aus M Ausgangssignalen von M Verzögerungseinheiten DU erzielt, wie wenn die M × N Stücke von M × N Ausgängen von M × N Verzögerungseinheiten DU verriegelt worden wären, die die Verzögerungszeit Td/N aufweisen.
  • Demgemäß kann, obgleich das Pulssignal PA tatsächlich in jeder von M Verzögerungseinheiten DU verzögert wird, die die Verzögerungszeit Td aufweist, die Pulsposition des Pulssignals PA mit einer Auflösung bestimmt werden, die der Einheitszeit ΔT = Td/N entspricht, die kürzer als die Verzögerungszeit Td ist. Das heißt, der Wandler 1 kann den Spannungspegel des analogen Signals Vin mit einer hohen Genauigkeit zu digitalen Daten wandeln.
  • Weiterhin verarbeitet der herkömmliche Wandler 101, der in 1 gezeigt ist, die M × N Stücke von Daten als N Stücke von Daten einer Länge von M Bit getrennt, die synchronisiert zu den jeweiligen Abtasttakten Ck1 bis CKN erzielt werden, um die Summe der N Stücke von Daten einer Länge von M Bit in P (N = 2P) Schritten zu berechnen, die den P Stufen entsprechen. Im Gegensatz dazu behandelt der Wandler 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die M × N Stücke von verriegelten Daten Q1^,1 bis QM,N, die in einer Reihenfolge angeordnet sind, die einer Anordnungsreihenfolge von M × N Abtastpunkten in dem Pulssignal PA entsprechen, als einzelne kombinierte Daten einer Länge von M × N Bit in einem Stück und wandelt die kombinierten Daten Q zu numerischen Daten, die eine Pulsposition des Pulssignals PA anzeigen, zu einer Zeit. Bei dieser Wandlung erfordert der Wandler 1 keinerlei Addierschaltung, wie zum Beispiel der Addierschaltung 110, die in dem herkömmlichen Wandler 101 angeordnet ist, so dass kein Verriegelungsvorgang für Haltedaten um die vorbestimmte Zeitdauer durchgeführt wird. Deshalb können die A/D-gewandelten Daten DT unmittelbar aus den kombinierten Daten Q, die synchronisiert zu den Abtasttakten auf der Grundlage des Referenztakt CKS erzielt werden, vor der nächsten Referenzzeit CKS erzielt werden. Demgemäß kann die Zeitdauer, die erforderlich ist, um einen analogen Eingangswert zu digitalen Daten zu wandeln, beträchtlich verkürzt werden. Als Ergebnis kann der A/D-Wandler verwendet werden, um Anwendungsprogramme, die das Rückkoppeln von A/D-gewandelten Daten erfordern, mit einer hohen Geschwindigkeit auszuführen, so dass ein Nachlaufregeln in einem Fahrzeug mit einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt werden kann.
  • Weiterhin weist der Wandler 1 eine Normalisierungseinheit auf, die aus der Verriegelungsschaltung 7 und der Subtraktionsschaltung 8 besteht, um die numerischen Daten zu normalisieren. Das heißt, obgleich die Bewegung des Pulssignals PA von dem Spannungspegel des analogen Signals Vin abhängt, wird das Maß dieser Bewegung in dem Pulssignal PA in dieser Normalisierung bestimmt. Obgleich der herkömmliche Wandler 101 viele Normalisierungseinheiten (zum Beispiel Verriegelungsschaltungen 109) aufweist, erfordert der Wandler 1 lediglich eine Normalisierungseinheit. Demgemäß kann, obgleich die Anzahl von Daten, die zu jeder Abtastperiode in diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erzielt wird, die gleiche wie die in dem herkömmlichen Wandler 101 ist, der Wandler 1 mit einer kleinen Abmessung hergestellt werden.
  • Weiterhin wird die Auflösung oder die Genauigkeit der A/D-gewandelten Daten DT direkt durch die Verzögerungszeit Td in den Verzögerungseinheiten DU bestimmt. Das heißt, wenn die Verzögerungszeit Td verkürzt wird, wird die Auflösung erhöht. Weiterhin wird zukünftig, da die Gatterschaltung weiterhin genau in dem CMOS-Verfahren ausgebildet wird, die Verzögerungszeit in der Verzögerungseinheit TD, die aus Gatterschaltungen ausgebildet ist, verkürzt werden. Demgemäß wird die Auflösung der A/D-gewandelten Daten DT erhöht werden, so dass der Wandler 1 zukünftig den Spannungspegel des analogen Signals Vin mit einer höheren Genauigkeit zu digitalen Daten wandeln kann.
  • AUSGESTALTUNGEN
  • In diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verzögert jede Verzögerungseinheit DU lediglich das Pulssignal PA um die Verzögerungszeit Td. Jedoch kann jede Verzögerungseinheit DU aus einem Inverter ausgebildet sein, um das Signal PA zu invertieren und zu verzögern. In diesem Fall weist, wenn die Abtastpunkte, die den M × N Stücken von verriegelten Daten Qi,j der Halteschaltungen 5 entsprechen, den Pegeländerungspunkt Pc des Pulssignals PA kreuzen, die kombinierten Daten Q eine Bitgrenze zwischen Bits von „0” oder zwischen Bits von „1” auf. In den anderen Bits der kombinierten Daten Q sind die Ziffern „0” und „1” abwechselnd angeordnet. Deshalb entspricht die Position der Bitgrenze der Pulsposition des Pulssignals PA.
  • 11 zeigt eine Schaltungsansicht der Struktur eines Kodierers eines A/D-Wandlers gemäß einer Ausgestaltung des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Um diese Bitgrenze zu bestimmen, die zwischen Ziffern „0” oder zwischen Ziffern „1” angeordnet ist, weist, wie es in 11 gezeigt ist, der Kodierer 6 des A/D-Wandlers eine Pulsauswahleinrichtung 61a und den Kodierer 6b auf. Diese Pulsauswahleinrichtung 61a weist M × N – 1 negierte Exklusiv-ODER-Schaltungen XNOR und M × N – 1 Inverter NT auf, die den Schaltungen XNOR entsprechen. Die k-te Schaltung XNOR empfängt Werte der Bits Qk-1 und Qk(k = 1, 1, ..., M × N – 1), die in den kombinierten Daten Q aneinander angrenzen, und gibt ein Ergebnis einer negierten Exklusiv-ODER-Verknüpfung für Werte der Bits Qk-1 und Qk als ein nicht invertiertes Ausgangssignal aus. Jeder Inverter NOT invertiert das nicht invertierte Ausgangssignal der entsprechenden Schaltung XNOR zu einem invertierten Ausgangssignal. Ein Wert des ersten Bit Q0 in den kombinierten Daten Q wird als ein Positionsausgangssignal P0 bezeichnet. Die Kombination des invertierten Ausgangssignals und des nicht invertierten Ausgangssignals, das der k-ten Schaltung XNOR entspricht, wird als ein Positionsausgangssignal Pk(k = 1, 2, ..., M × N – 2) bezeichnet. Das invertierte Ausgangssignal der (M × N – 1)-ten Schaltung XOR wird als ein Positionsausgangssignal Pk(k = M × N – 1) bezeichnet. Deshalb gibt die Pulsauswahleinrichtung 61a die Positionsausgangssignale Pk(k = 0, 1, ..., M × N – 1) aus.
  • Bei dieser Struktur der Pulsauswahleinrichtung 61a ist, wenn der Puls des Pulssignals PA noch nicht durch irgendeine Verzögerungseinheit DU gegangen ist, das obere Bit Q0 der kombinierten Daten Q notwendiger Weise auf den hohen Pegel gesetzt. In diesem Fall sind alle Transistoren des Schaltnetzes SC0 geöffnet, um alle Ausgangsleitungen L0 auf den niedrigen Pegel zu setzen. Deshalb gibt der Kodierer 6 einen Wert, der zu null gesetzt ist, als numerische Daten aus, die der Pulsposition des Signals PA entsprechen.
  • Wenn der Puls des Pulssignals PA durch mindestens eine Verzögerungseinheit DU gegangen ist, um die Bitgrenze der kombinierten Daten Q zwischen den Bits Qk-1 und Qk anzuordnen, geben die anderen Schaltungen XNOR als die k-te Schaltung XNOR Signale eines niedrigen Pegels aus und geben die zweiten Inverter NOT, die derartigen Schaltungen XNOR entsprechen, Signale eines hohen Pegels aus. Deshalb werden die anderen Transistoren der Schaltnetze als das Schaltnetz SCk geschlossen. Im Gegensatz dazu gibt die k-te Schaltung XNOR ein Signal eines hohen Pegels aus, und gibt der zweite Inverter NOT, der dieser Schaltung XNOR entspricht, ein Signal eines niedrigen Pegels aus. Deshalb ist der zweite Transistor (sind die zweiten Transistoren) des Schaltnetzes SCk geöffnet, um eine besondere Ausgangsleitung (besondere Ausgangsleitungen) LO, die mit dem zweiten Transistor (den zweiten Transistoren) der Schaltung SCk verbunden ist, auf den hohen Pegel zu setzen, und ist der erste Transistor (sind die ersten Transistoren) des Schaltnetzes SCk geöffnet, um die andere Ausgangsleitung (die anderen Ausgangsleitungen) LO auf den niedrigen Pegel zu setzen. Deshalb gibt der Kodierer 6 numerische Daten aus, die die Pulsposition des Signals PA anzeigen.
  • Weiterhin sind in diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie es in 5 gezeigt ist, die Abtastzeiten, die durch die Abtasttakte CKj zu jeder Abtastperiode Ts bestimmt werden, zueinander in gleichen Intervallen der Einheitszeit Td/N unterschiedlich. Jedoch können die Abtastzeiten, die durch die Abtasttakte CKj zu jeder Abtastperiode Ts bestimmt werden, in Intervallen gesetzt werden, die unter der Bedingung zueinander unterschiedlich sind, dass eine Differenz zwischen der letzten Abtastzeit des Abtasttakts CK1 und der frühesten Abtastzeit des Abtasttakts CKN kürzer als die Verzögerungszeit Td ist. Weiterhin können die Abtastzeiten, die durch die Abtasttakte CKj zu jeder Abtastperiode Ts bestimmt werden, derart gesetzt werden, dass eine Differenz der letzten Abtastzeit des Abtasttakts CK1 und der frühesten Abtastzeit des Abtasttakts CKN gleich oder länger als die Verzögerungszeit Td ist. In diesem Fall werden die M × N Stücke von verriegelten Daten Qi,j, die in dem Kodierer 6 in einer Reihenfolge angeordnet sind, die einer Anordnungsreihenfolge der M × N Abtastpunkte in dem Pulssignal PA entspricht, die durch die Signalübertragungsleitung Ls gesendet werden, von der Reihenfolge von Bits Q1,1, Q1,2, ..., Q1,N, Q2,1, Q2,2, ..., QM,N oder der Reihenfolge, die zu der Bitreihenfolge invertiert ist, unterschieden.
  • Weiterhin weist in diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung der Wandler 1 die Verriegelungsschaltung 7 und die Subtraktionsschaltung 8 auf, um die numerischen Daten zu dem A/D-gewandelten Daten DT zu normalisieren. Jedoch kann, da die numerischen Daten, die eine Pulsposition des Pulssignals PA anzeigen, dem Pegel des analogen Eingangssignals Vin entsprechen, der Wandler die numerischen Daten als die A/D-gewandelten Daten DT ohne Verwendung irgendeiner Schaltung 7 oder 8 ausgeben.
  • ZWEITES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • 12 zeigt ein Blockschaltbild eines A/D-Wandlers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Wie es in 12 gezeigt ist, weist ein A/D-Wandler 10 eines TAD-Typs die Pulsverzögerungsschaltung 2 und eine Kodierschaltung 3 zum Erzeugen von A/D-gewandelten Daten DT auf, die ein Maß einer Bewegung des Pulssignals PA anzeigen. Die Kodierschaltung 3 weist eine Datenhalteeinheit 43 und die Erzeugungseinheit 42 auf. Die Datenhalteeinheit 43 weist M Datenhalteschaltungen 50 auf, die den jeweiligen Verzögerungseinheiten DU entsprechen, um die Ausgangssignale Di der Schaltung 2 zu verriegeln und die M × N Stücke von verriegelten Daten zu halten.
  • 13 zeigt eine Ansicht, die die Struktur von jeder Halteschaltung 50 des Wandlers 10 zeigt.
  • Wie es in 13 gezeigt ist, weist jede Halteschaltung 50 N Verzögerungselemente DL1 bis DLN und die N Flipflopschaltungen (das heißt Verriegelungsschaltungen) Fi1 bis FiN auf, die den jeweiligen Verzögerungselementen DL1 bis DLN entsprechen. Jedes Verzögerungselement DLj (j = 1, 2, ..., N) verzögert das Ausgangssignal Di der entsprechenden Verzögerungseinheit DU um eine multiplizierte Einheitszeit ΔTnj(ΔTnj =´j × ΔT), die gleich einem j-fachen der Einheitszeit ΔT ist. Das heißt, das Ausgangssignal Di wird in den Elementen DL1 bis DLN derart zu verzögerten Ausgangssignalen verzögert, dass die Phasen der N verzögerten Ausgangssignale um Intervalle unterschiedlich sind, die gleich zu denjenigen der Abtastzeiten sind. Jede Flipflopschaltung Fij verzögert das Ausgangssignal des entsprechenden Verzögerungselements DLj synchronisiert zu der Referenzzeit CKs zu jeder Abtastperiode Ts, um einen Wert des Ausgangssignals zu einer Abtastzeit, die durch den Referenztakt CKS angezeigt wird, als verriegelte Daten Qi,j, zu erzielen, und gibt die verriegelten Daten Qi,j aus.
  • Die N Verzögerungselemente DLj sind aus jeweils N Invertern ausgebildet, die unterschiedliche Schwellwerte aufweisen. Zum Beispiel empfängt jeder Inverter ein Zerhackersignal, dessen Pegel zu jeder Abtastperiode Ts allmählich erhöht und verringert wird, und gibt der Inverter, der das Ausgangssignal Di empfängt, das Ausgangssignal Di aus, wenn der Pegel des Zerhackersignals die jeweiligen Schwellwerte erreicht. Deshalb können die Verzögerungselemente DLj die N verzögerten Ausgangssignale erzeugen, die um die jeweiligen multiplizierten Einheitszeiten ΔTnj verzögert sind. Dieses Verfahren ist in der JP-2004-357030 offenbart.
  • In diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verriegelt die Datenhalteeinheit 43 die Ausgangssignale Di der Verzögerungsschaltung 2 zu N Verriegelungszeiten nicht, die durch die Abtasttakte CKj angezeigt werden, sondern verriegelt jedes Ausgangssignal Di der Verzögerungsschaltung 2 zu N Verriegelungszeiten durch Verzögern von N Eingangssignalen, die aus dem Ausgangssignal Di abgeleitet werden und in den N Flipflopschaltungen Fij empfangen werden, um N multiplizierte Einheitszeiten. Deshalb gibt die Datenhalteeinheit 43 M × N Stücke von verriegelten Daten Qi,j zu jeder Abtastperiode Ts auf die gleiche Weise wie die Datenhalteeinheit 41 ohne Verwendung der Takterzeugungsschaltung 4 aus.
  • In diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist die Halteschaltung 50 N Verzögerungsschaltungen auf. Jedoch kann die Flipflopschaltung Fi1 direkt das Ausgangssignal Di der entsprechenden Verzögerungseinheit DU synchronisiert zu dem Referenztakt CKS ohne Verwendung des Verzögerungselements DL1 verriegeln. In diesem Fall verzögert jedes Verzögerungselement DLn(n = 2, ..., N) das Ausgangssignal Di um eine multiplizierte Einheitszeit ΔTn(ΔTn = (n – 1) × ΔT), die gleich den (n – 1)-fachen der Einheitszeit ΔT ist.
  • Demgemäß kann der Wandler 10 den Pegel des Signals Vin mit einer hohen Genauigkeit und mit einer hohen Geschwindigkeit auf die gleiche Weise wie der Wandler 1, der in 4 gezeigt ist, zu A/D-gewandelten Daten DT wandeln, die den Pegel des Signals Vin anzeigen.
  • DRITTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • Es gibt einen Fall, in dem ein Bitfehler in den verriegelten Daten auftritt, die von den Halteschaltungen 5 zugeführt werden. In diesem Fall weisen die kombinierten Daten Q, die aus den verriegelten Daten bestehen, unerwünscht eine Mehrzahl von Bitgrenzen auf. Weiterhin tritt ein Bitfehler manchmal in einer Reihe von Bits der kombinierten Daten Q auf. In diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden auch dann, wenn ein Bitfehler in den verriegelten Daten derart auftritt, dass die verriegelten Daten Q eine Mehrzahl von Bitgrenzen aufweist, die verriegelten Daten zweckmäßig korrigiert, um ein Stück von korrigierten Daten Qc auszubilden, die lediglich eine Bitgrenze aufweisen.
  • 14 zeigt ein Blockschaltbild eines A/D-Wandlers gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Wie es in 14 gezeigt ist, weist ein A/D-Wandler 11 eines TAD-Typs die Pulsverzögerungsschaltung 2 und eine Kodierschaltung 3 zum Erzeugen von A/D-gewandelten Daten DT auf, die ein Maß einer Bewegung des Pulssignals PA anzeigen. Die Kodierschaltung 3 weist die Datenhalteeinheit 41 und eine Einheit 44 zum Erzeugen von gewandelten Daten auf. Die Erzeugungseinheit 44 weist ein Schaltung 9 zum Korrigieren von kombinierten Daten zum Empfangen der verriegelten Daten von den Halteschaltungen 5 als die kombinierten Daten Q und Korrigieren der kombinierten Daten Q zu einem Stück von korrigierten Daten S, den Kodierer 6 zum Erzeugen von numerischen Daten aus den korrigierten Daten S, die Verriegelungsschaltung 7 und die Subtraktionsschaltung 8 auf. Die korrigierten Daten S werden in dem Kodierer 6 verarbeitet. Die Korrekturschaltung 9 weist eine erste Korrekturschaltung 9a zum Korrigieren der kombinierten Daten Q zu einem Stück von ersten korrigierten Daten R und eine zweite Korrekturschaltung 9b zum Korrigieren der ersten korrigierten Daten R zu den korrigierten Daten S auf.
  • 15A zeigt eine Ansicht der Struktur der ersten Korrekturschaltung 9a des Wandlers 11. 15B zeigt eine Ansicht einer Korrektureinheit der Schaltung 9a jedes der ersten und zweiten Bits Q0 und Q1 der kombinierten Daten Q, 15C zeigt eine Ansicht einer Korrektureinheit der Schaltung 9a für jedes der mittleren Bits Qk(k = 2, ..., M × N – 3) der kombinierten Daten Q und 15D zeigt eine Ansicht einer Korrektureinheit der Schaltung 9a für jedes der letzten zwei Bits QMN-2 und QMN-1 der kombinierten Daten Q.
  • Wie es in 15A gezeigt ist, weist die Schaltung 9a zwei logische Undier- bzw. ODER-Schaltungen OR1, die in 15B gezeigt sind, M × N – 4 Paare von zweiten logischen Undier- bzw. ODER-Schaltungen OR2 und erste logische Multiplizier- bzw. UND-Schaltungen AND1, die in 15C gezeigt sind, und zwei zweite logische Multiplizier- UND-Schaltungen AND2 auf, die in 15D gezeigt sind. Jeder erste ODER-Schaltung OR1 führt die logische Undierung für ein bestimmtes Bit Qk(k = 0, 1), das zu überprüfen ist, und ein Referenzbit Qk+2 aus, das von dem Bit Qk um zwei Bitpositionen zu der hinteren Seite des bestimmten Bits Qk entfernt angeordnet ist, und gibt ein Ergebnis der logischen Undierung als ein erstes Korrekturbit Rk aus. Jede zweite ODER-Schaltung OR2 führt die logische Undierung für zwei Referenzbits Qk-2 und Qk+2(k = 2, ..., M × N – 3) aus, die um zwei Bitpositionen zu den jeweiligen Seiten des bestimmten Bits Qk entfernt von einem bestimmten Bit Qk angeordnet sind, und gibt ein Ergebnis der logischen Undierung aus. Jede erste UND-Schaltung AND1 führt die logische Multiplikation für ein bestimmtes Bit Qk(k = 2, ... M × N – 3) und des Ausgangssignals der entsprechenden zweiten Schaltung OR aus und gibt ein Ergebnis der logischen Multiplikation als ein erstes Korrekturbit Rk aus. Jede zweite UND-Schaltung AND2 führt die logische Multiplikation für ein bestimmtes Bit Qk(k = M × N – 2, M × N – 1) und ein Referenzbit Qk-2 aus, das um zwei Bitpositionen zu der vorderen Seite des Bits Qk von dem Bit Qk entfernt angeordnet ist, und gibt ein Ergebnis der logischen Multiplikation für die empfangenen Bits als ein erstes Korrekturbit Rk aus.
  • Bei dieser Struktur der ersten Korrekturschaltung 9a wird jedes der bestimmten Bits Qk(k = 0, ..., M × N – 1) bezüglich des Referenzbits (der Referenzbits) in der entsprechenden Korrektureinheit überprüft und als ein Korrekturbit Rk ausgegeben. Genauer gesagt ist, wenn jedes bestimmte Bit Qk(k = 2, ..., M × N – 3) auf den Nichtdurchgangspegel (das heißt den niedrigen Pegel) gesetzt ist, das Korrekturbit Rk notwendiger Weise auf den gleichen Pegel (das heißt den niedrigen Pegel) wie den des Bits Qk gesetzt. Weiterhin ist, wenn jedes bestimmte Bit Qk(k = 2, ..., M × N – 3) und mindestens eines der Referenzbits Qk-2 und Qk+2 zusammen auf den Durchgangspegel (das heißt den hohen Pegel) gesetzt sind, das Korrekturbit Rk auf den gleichen Pegel (das heißt den hohen Pegel) wie den des Bits Qk gesetzt. Im Gegensatz dazu ist, wenn jedes bestimmte Bit Qk(k = 2, ..., M × N – 3) auf den Durchgangspegel (das heißt den hohen Pegel) unter der Bedingung gesetzt ist, dass die Referenzbits Qk-2 und Qk+2 zusammen auf den Nichtdurchgangspegel (das heißt den niedrigen Pegel) gesetzt sind, das Korrekturbit Rk auf den Nichtdurchgangspegel (das heißt denn niedrigen Pegel) gesetzt, der sich von dem des Bits Qk unterscheidet. Das heißt, lediglich in dem Fall, in dem die Referenzbits Qk-2 und Qk+2 zusammen auf den Nichtdurchgangspegel (das heißt den niedrigen Pegel) gesetzt sind, wird das bestimmte Bit Qk, das auf den Durchgangspegel gesetzt ist, zu dem Nichtdurchgangspegel korrigiert.
  • Weiterhin wird lediglich dann, wenn das Bit Qk(k = 0, 1) auf den Nichtdurchgangspegel (das heißt den niedrigen Pegel) unter der Bedingung gesetzt ist, dass das Referenzbit Qk+2 auf den Durchgangspegel (das heißt den hohen Pegel) gesetzt ist, das Korrekturbit Rk auf den Durchgangspegel (das heißt den hohen Pegel) gesetzt, der zu dem des Bits Qk unterschiedlich ist. In einem anderen Fall wird das Korrekturbit Rk auf den gleichen Pegel wie den des Bits Qk gesetzt.
  • Weiterhin ist lediglich dann, wenn das bestimmte Bit Qk(k = M × N – 2, M × N – 1) auf den Durchgangspegel gesetzt (das heißt auf den hohen Pegel) unter der Bedingung gesetzt ist, dass das Referenzbit Qk-2 auf den Nichtdurchgangspegel (das heißt den niedrigen Pegel) gesetzt ist, das Korrekturbit Rk auf den Nichtdurchgangspegel (das heißt den niedrigen Pegel) gesetzt, der zu dem des Bits Qk unterschiedlich ist. In einem weiteren Fall ist das Korrekturbit Rk auf den gleichen Pegel wie den des Bits Qk gesetzt.
  • Demgemäß werden die Bits Rk(k = 0, ..., M × N – 1) eines Stücks von ersten Korrekturdaten erzielt.
  • 16A zeigt eine Ansicht einer Struktur einer zweiten Korrekturschaltung 9b des Wandlers 11. 16B zeigt eine Ansicht einer Korrektureinheit der Schaltung 9b für jedes des ersten Bits R0 der kombinierten Daten Q, 16C zeigt eine Ansicht einer Korrektureinheit der Schaltung 9b für jedes der mittleren Bits Qk(k = 1, ..., M × N – 2) der kombinierten Daten Q und 16D zeigt eine Ansicht der Korrektureinheit der Schaltung 9b für das letzte Bit RMN-1 der kombinierten Daten Q.
  • Wie es in 16A bis 16B gezeigt ist, weist die Schaltung 9b eine dritte logische Undier- bzw. ODER-Schaltung OR3, welche die logische Undierung für ein bestimmtes Bit Rk (k = 0), das zu überprüfen ist, und ein Referenzbit Rk+1 ausführt, das an das Bit Rk auf der hinteren Seite des Bits Rk angrenzt, und gibt ein Ergebnis der logischen Undierung als ein zweites Korrekturbit Sk aus, M × N – 2 vierte logische Undier- bzw. ODER-Schaltungen OR4, von denen jede die logische Undierung für Referenzbits Rk-1 und Rk+1(k = 1, ..., M × N – 2) ausführt, die an ein bestimmtes Bit Rk an den jeweiligen Seiten des Bits Rk angrenzen und ein Ergebnis der logischen Undierung ausgeben, M × N – 2 dritte logische Multiplizier- bzw. UND-Schaltungen AND3, die den jeweiligen Schaltungen OR4 entsprechen, von denen jede die logische Multiplikation für ein bestimmtes Bit Rk(k = 1, ..., M × N – 2) und das Ausgangssignal der entsprechenden Schaltung OR4 ausführt und ein Ergebnis der logischen Multiplikation als ein zweites Korrekturbit Sk ausgibt, und eine vierte logische Multiplizier- bzw. UND-Schaltung AND4 aus, welche die logische Multiplikation für ein bestimmtes Bit Rk(k = M × N – 1) und ein Referenzbit Rk-1 ausführt, das auf der vorderen Seite des Bits Rk an das Bit Rk angrenzt, und ein Ergebnis der logischen Multiplikation als ein zweites Korrekturbit Rk ausgibt.
  • Bei dieser Struktur der zweiten Korrekturschaltung 9b wird jedes der Bits Rk(k = 0, M × N – 1) in den ersten Korrekturdaten bezüglich des Referenzbits (der Referenzbits) in der entsprechenden Korrektureinheit überprüft und als ein zweites Korrekturbit Sk ausgegeben. Genauer gesagt wird, wenn jedes bestimmte Bit Rk (k = 1, ..., M × N – 2) auf den Nichtdurchgangspegel (das heißt den niedrigen Pegel) gesetzt ist, das Korrekturbit Sk notwendiger Weise auf den gleichen Pegel (das heißt den niedrigen Pegel) wie den des Bits Rk gesetzt. Weiterhin wird, wenn jedes bestimmte Bit Rk(k = 1, ..., M × N – 2) gesetzt ist und mindestens eines der Referenzbits Qk-1 und Qk+1 zusammen auf den Durchgangspegel das heißt den hohen Pegel) gesetzt sind, das Korrekturbits Sk auf den gleichen Pegel (das heißt den hohen Pegel) wie den des Bits Rk gesetzt. Im Gegensatz dazu wird, wenn jedes bestimmte Bit Rk(k = 1, ..., M × N – 2) auf den Durchgangspegel (das heißt den hohen Pegel) unter der Bedingung gesetzt ist, dass die Referenzbits Qk-1 und Qk+1 zusammen auf den Nichtdurchgangspegel (das heißt den niedrigen Pegel) gesetzt sind, das Korrekturbit Sk auf den Nichtdurchgangspegel (das heißt den niedrigen Pegel) gesetzt, der zu dem des Bits Rk unterschiedlich ist. Das heißt, lediglich in dem Fall, in dem die Referenzbits Qk-1 und Qk+1 zusammen auf den Nichtdurchgangspegel (das heißt den niedrigen Pegel) gesetzt sind, wird das bestimmte Bit Sk, das auf den Durchgangspegel gesetzt ist, zu dem Nichtdurchgangspegel korrigiert.
  • Weiterhin wird lediglich dann, wenn das Bit Rk(k = 0) auf den Nichtdurchgangspegel (das heißt den niedrigen Pegel) unter der Bedingung gesetzt ist, dass das Referenzbit Rk+1 auf den Durchgangspegel (das heißt den hohen Pegel) gesetzt ist, das Korrekturbit Sk auf den Durchgangspegel (das heißt den hohen Pegel) gesetzt, der zu dem des Bits Rk unterschiedlich ist. In einem weiteren Fall wird das Korrekturbit Sk auf den gleichen Pegel wie den des Bits Rk gesetzt.
  • Weiterhin wird lediglich dann, wenn das bestimmte Bit Rk(k = M × N – 1) auf den Durchgangspegel (das heißt den hohen Pegel) unter der Bedingung gesetzt ist, dass das Referenzbit Rk-1 auf den Nichtdurchgangspegel (das heißt den niedrigen Pegel) gesetzt ist, das Korrekturbit Sk auf den Nichtdurchgangspegel (das heißt den niedrigen Pegel) gesetzt, der zu dem des Bits Rk unterschiedlich ist. In dem anderen Fall wird das Korrekturbit Sk auf den gleichen Pegel wie den des Bits Rk gesetzt. Deshalb werden die Bits Sk(k = 0, ..., M × N – 1) eines Stücks von zweiten Korrekturdaten erzielt.
  • In dieser Korrekturschaltung 9 werden die kombinierten Daten Q, die zum Beispiel eine Bitfolge von „--1110111000--” aufweisen, zu den ersten Korrekturdaten von Rk, die eine Bitfolge von „--1110101000--” aufweisen, in der ersten Korrekturschaltung 9a korrigiert und zu den zweiten Korrekturdaten von Sk, die eine Bitfolge von „-–1110000000--” aufweisen, in der zweiten Korrekturschaltung 9b korrigiert. Das heißt, alle Bits von „1”, die auftreten, nachdem das erste Bit, das zu „0” gesetzt ist, werden zusammen zu der binären Ziffer „0” korrigiert.
  • Genauer gesagt werden, wenn eines der Bits Q0 und Q1, die zusammen zu „1” zu korrigieren sind, fehlerhaft auf „0” gesetzt ist, um die kombinierten Daten Q auszubilden, die eine Bitfolge von „10--” oder „01--” aufweisen, die Bitfolgen von „10--” und „01–-” jeweils zu „1X--„ (X bezeichnet „1” oder „0”) und „X1--” in der Schaltung 9a korrigiert und werden die Bitfolgen von „X--” und „X1--” zusammen in der Schaltung 9b zu „11--” korrigiert. Wenn zwei Bits Q0 und Q1, die zusammen richtig auf „1” zu setzen sind, fehlerhaft sind und der Reihe nach zusammen auf „0” gesetzt werden, um die kombinierten Daten Q auszubilden, die eine Bitfolge von „001--” aufweisen, wird die Bitfolge von „001--” in der Schaltung 9a zu „101--” korrigiert und wird die Bitfolge von „101--” in der Schaltung 9b zu „111--” korrigiert. Wenn eines der Bits QMN-2 und QMN-1, die zusammen richtig auf „0” gesetzt sind, fehlerhaft auf „1” gesetzt ist, um die kombinierten Daten Q auszubilden, die eine Bitfolge von „--10” oder „--01” aufweisen, werden die Bitfolgen von „--10” und „--01” jeweils zu „--X0” und „--0X” in der Schaltung 9a korrigiert und werden die Bitfolgen von „--X0” und „--0X” zusammen in der Schaltung 9b zu „--00” korrigiert. Wenn die Bits QMN-2 und QMN-1, die zusammen richtig auf „0” gesetzt sind, fehlerhaft und der Reihe nach zusammen auf „1” gesetzt sind, um die kombinierten Daten Q auszubilden, die eine Bitfolge von „--011” aufweisen, wird die Bitfolge von „--011” in der Schaltung 9a zu „--010” korrigiert und wird die Bitfolge von „--010” in der Schaltung 9b zu „--000” korrigiert. Wenn ein Bit Qk(k = 2, ..., M × N – 3), das richtig auf „0” gesetzt ist, fehlerhaft auf „1” gesetzt ist, um die kombinierten Daten Q auszubilden, die eine Bitfolge von „-0101-” aufweisen, wird die Bitfolge von „010-” in der Schaltung 9a zu „-0X0-” korrigiert und wird die Bitfolge von „0X0-” in der Schaltung 9b zu „-000-” korrigiert. Wenn zwei Bits Qk und Qk+1(k = 4, ..., M × N – 3) oder drei Bits Qk, Qk+1 und Qk+2, die zusammen richtig auf „0” gesetzt sind, fehlerhaft und der Reihe nach zusammen auf „1” gesetzt sind, um die kombinierten Daten Q auszubilden, die eine Bitfolge von „--01100-” oder „--01110-” aufweisen, werden die Bitfolgen von „--01100-” und „--0110-” jeweils zu „--0X000-” und „--01010-” in der Schaltung 9a korrigiert und werden die Bitfolgen von „--0X000-” und „--01010-” zusammen in der Schaltung 9b zu „--00000-” korrigiert.
  • Demgemäß können auch dann, wenn es einen Bitfehler in den kombinierten Daten Q derart gibt, dass die kombinierten Daten Q eine Mehrzahl von Bitgrenzen aufweisen, die kombinierten Daten Q zu einem Stück von korrigierten Daten Qc korrigiert werden, das lediglich eine Bitgrenze aufweist. Deshalb kann die Korrekturschaltung 9 verhindern, dass der Kodierer 6 numerische Daten erzeugt, die nicht einer Pulsposition des Pulssignals PA entsprechen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist die Korrekturschaltung 9 zwei Schaltungen 9a und 9b auf. Jedoch kann die Korrekturschaltung 9a, wenn ein Bitfehler lediglich selten in einer Reihe von Bits der kombinierten Daten Q auftritt, lediglich die Schaltung 9b ohne Verwendung der Schaltung 9a aufweisen. In diesem Fall werden, wenn eines der Bits Q0 und Q1, die zusammen richtig auf „1” gesetzt sind, fehlerhaft auf „0” gesetzt ist, die Bitfolgen „10--„ und „01--„ in den kombinierten Daten Q zusammen in der Schaltung 9b zu „11--„ korrigiert. Wenn eines der Bits QMN-2 und QMN-1, die zusammen richtig auf „0” gesetzt sind, fehlerhaft auf „1” gesetzt sind, werden die Bitfolgen von „--10” und „--01” in den kombinierten Daten Q zusammen in der Schaltung 9b zu „--00” korrigiert. Wenn ein Bit Qk(k = 2, ... M × N – 3), das richtig auf „0” gesetzt sind, fehlerhaft auf „1” gesetzt ist, wird die Bitfolge von „-010-” in den kombinierten Daten Q in der Schaltung 9b zu „-000-” korrigiert.
  • Weiterhin empfängt in diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Korrekturschaltung 9 die verriegelten Daten aus den Halteschaltungen 5 als die kombinierten Daten Q. Jedoch kann die Korrekturschaltung 9 die verriegelten Daten von den Halteschaltungen 50, die in 12 gezeigt sind, als die kombinierten Daten Q empfangen.
  • VIERTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • 17 zeigt ein Blockschaltbild eines A/D-Wandlers gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie es in 17 gezeigt ist, weist ein A/D-Wandler 12 eines TAD-Typs die Pulsverzögerungsschaltung 2, die Takterzeugungsschaltung 4, N Kodierschaltungen 32, welche die jeweiligen Abtasttakte CK1, CK2, ..., CKN von der Schaltung 4 empfangen und von denen jedes die Ausgangssignale D1 bis DM der Schaltung 2 synchronisiert zu dem entsprechenden Abtasttakt CKj verriegelt, um M verriegelte Daten zu erzielen, die M Werten von M Abtastpunkten der Ausgangssignale D1 bis DM entsprechen, und die M verriegelten Daten zu normalisierten numerischen Daten DTj(j = 1, 2, ..., N) wandelt, N Verriegelungsschaltungen 90, von denen jede die numerischen Daten entsprechenden Kodierschaltungen 32 synchronisiert zu dem Referenztakt CKS verriegelt und die die numerischen Daten DTj ausgeben, eine Addiertakt-Erzeugungsschaltung 92, welche P(P = [log2(N)]; [X] zeigt einen Wert an, der durch Erheben eines Bruchs Fx des Werts X erzielt wird, [X] = X + 1 – Fx, wenn Fx > 0 ist, [X] = X, wenn Fx = 0 ist) Addiertakte CKDk(k = 1, 2, ..., P) aus dem Referenztakt CKS erzeugt, und eine Addierschaltung 91 auf, welche eine Summe der M × N Stücke von normalisierten numerischen Daten DT1 bis DTN der Verriegelungsschaltungen 90 unter Verwendung der Addiertakte CKDk der Schaltung 92 berechnet und ein Ergebnis der Summe als A/D-gewandelte Daten DT ausgibt. Die Daten DT zeigen eine Bewegung des Pulssignals PA an, die dem Pegel des Signals Vin entspricht. In diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist N = 2P erfüllt.
  • Deshalb ist der Wandler 12 dazu ausgelegt, die Ausgangssignale D1 bis DM der Schaltung 2 zu jeder der M unterschiedlichen Abtastzeiten in Intervallen der Einheitszeit ΔT = TD/N synchronisiert zu den Abtasttakten CK1 bis CKN zu verriegeln, um M Stücke von verriegelten Daten, die M Werten von M Abtastpunkten der Ausgangssignale D1 bis DM entsprechen, die zu jeder Abtastzeit verriegelt sind, zu numerischen Daten zu wandeln, und eine Summe der N Stücke von numerischen Daten als A/D-gewandelte Daten DT zu berechnen. Die A/D-gewandelten Daten DT werden mit einer Auflösung bestimmt, die der Einheitszeit ΔT entspricht.
  • Die j-te Kodierschaltung 32 weist eine Datenhalteschaltung 50, die gleichzeitig die Ausgangssignale D1 bis DM der Schaltung 2 zu der Abtastzeit des Abtasttakts CKj zu jeder Abtastperiode Ts verriegelt, um M Stücke von verriegelten Daten zu halten, die M Werten von M Abtastpunkten der Ausgangssignale D1 bis DM entsprechen, die zu der Abtastzeit verriegelt sind, und eine Pulsauswahleinrichtung und einen Kodierer 60 auf, die die M Stücke von verriegelten Daten, welche in einer Reihenfolge angeordnet sind, die einer Anordnungsreihenfolge der M Abtastpunkte entspricht, die in dem Pulssignal Pa angeordnet sind, zu numerischen Daten wandeln, die einer Position des Pulses des Pulssignals PA in der Verzögerungsschaltung 2 entsprechen, eine Verriegelungsschaltung 70, die die numerischen Daten des Kodierers 60 synchronisiert zu dem Referenztakt CKS zu jeder Abtastperiode Ts verriegelt und andere numerische Daten ausgibt, die unmittelbar vor der Abtastperiode Ts verriegelt worden sind, und eine Subtraktionsschaltung 80 auf, die die numerischen Daten, die aus der Verriegelungsschaltung 70 ausgegeben worden sind, von den numerischen Daten des Kodierers 60 zu jeder Abtastperiode TS subtrahiert, um normalisierte numerische Daten DTj zu erzielen, die einer Bewegung des Pulses des Pulssignals PA entsprechen.
  • Obgleich die Anzahl von Bits in den Daten, die in jedem des Kodierers 60, der Verriegelungsschaltung 70 und der Subtraktionsschaltung 80 verarbeitet werden, zu denen unterschiedlich ist, die in dem Kodierer 6, der Verriegelungsschaltung 7 oder der Subtraktionsschaltung 8 verarbeitet werden, sind der Kodierer 60, die Verriegelungsschaltung 70 bzw. die Subtraktionsschaltung 80 auf die gleiche Weise wie der Kodierer 6, die Verriegelungsschaltung 7 und die Subtraktionsschaltung 8 aufgebaut. Das heißt, die Vorgänge in dem Kodierer 60, der Verriegelungsschaltung 70 und der Subtraktionsschaltung 80 sind im Wesentlichen die gleichen wie diejenigen in dem Kodierer 6, der Verriegelungsschaltung 7 bzw. der Subtraktionsschaltung 8.
  • 18 zeigt ein Blockschaltbild der Addierschaltung 91. Wie es in 18 gezeigt ist, weist die Addierschaltung 91 eine Mehrzahl von Addiereinheiten AU auf, von denen die Anzahl gleich einer Summe von 2P-1, 2P-2 und 20 ist. Die Addiereinheiten AU sind miteinander verbunden, um eine P-stufige binäre Baumstruktur auszubilden. In jeder k-ten Stufe (k = 1, 2, ..., P) gibt es 2p-k Addiereinheiten Au, die parallel zueinander angeordnet sind. Jede Addiereinheit AU der k-ten Stufe weist einen Addierer ADD und eine Verriegelungsschaltung LT auf. Der Addierer ADD empfängt zwei Stücke von numerischen Daten und berechnet eine Summe der empfangenen Daten. Synchronisiert zu dem Takt CKDk des k-ten Addierers verriegelt die Verriegelungsschaltung LT die Summe, die aus dem entsprechenden Addierer ADD ausgegeben wird, und gibt die Summe zu dem entsprechenden Addierer ADD der (k – 1)-ten Stufe aus. In der ersten Stufe empfängt der m-te (m = 1, 2, ..., N/2) Addierer ADD die normalisierten numerischen Daten DT2m-1 bis DT2m, um eine Summe der Daten DT2m-1 bis DT2m zu berechnen.
  • In jedem Addierer ADD sind NADD Gatterschaltungen in Reihe angeordnet, so dass jeder Addierer ADD eine Berechnungsverzögerungszeit Tc erfordert, um eine Summe zu berechnen. Die Berechnungsverzögerungszeit Tc ist im Wesentlichen gleich einer Zeitdauer, die ein Signal erfordert, um durch einen kritischen Pfad zu gehen, der durch die Reihen von NADD Gatterschaltungen ausgebildet ist. Deshalb wird die Verriegelungszeit, die durch den Addierertakt CKDk angezeigt wird, als um die Berechnungsverzögerungszeit Tc oder mehr später als die Verriegelungszeit gesetzt, die durch den Addiertakt CKDk-1 angezeigt wird.
  • 19 zeigt ein Blockschaltbild der Addiertakt-Erzeugungsschaltung 92. Wie es in 19 gezeigt ist, weist die Schaltung 92 P Addiertakt-Verzögerungseinheiten DC auf, die in P Stufen in Reihe angeordnet sind. Der Referenzabtasttakt CKS wird zuerst in die Verzögerungseinheit DC der ersten Stufe eingegeben, wird in jeder Verzögerungseinheit DC verzögert und wird aus jeder Verzögerungseinheit DC ausgegeben. Ein Signal, das aus der Verzögerungseinheit DC der k-ten Stufe (k = 1, 2, P) ausgegeben wird, wird als der Addiertakt CKDk gesetzt. Jede Verzögerungseinheit DC ist aus einer Reihe von Gatterschaltungen G ausgebildet, deren Anzahl um einen vorbestimmten Wert, der von 1 bis 5 reicht, größer als NADD ist. Eine Verzögerungszeit von jeder Gatterschaltung G ist im Wesentlichen gleich der des Addierers ADD der Addiererschaltung 91. Deshalb wird die Verriegelungszeit, die durch den Addiertakt CKDk angezeigt wird, um eine vorbestimmte Zeitdauer, die länger als die Berechnungsverzögerungszeit Tc ist, länger als die Verriegelungszeit gesetzt, die durch den Addiertakt CKDk-1 angezeigt wird.
  • 20 zeigt ein Zeitablaufsdiagramm von Addierberechnungen, die in der Addierschaltung 91 in dem Fall von N = 4 und P = 2 durchgeführt werden. Wie es in 20 gezeigt ist, weist jeder Addiertakt CKDk zu jeder Abtastperiode Ts einen Puls auf und ist die Verriegelungszeit, die durch den Addiertakt CKDk angezeigt wird, auf eine Zeit von der ansteigenden Flanke des Pulses zu jeder Abtastperiode Ts festgelegt. Die ansteigende Flanke des Addiertakt CKDk wird um eine Einheitsverzögerungszeit ΔTUD, die länger als die Berechnungsverzögerungszeit Tc und kürzer als die Abtastperiode Ts ist, später als die ansteigende Flanke des Addiertakts CKDk-1 gesetzt. Die ansteigende Flanke des Addiertakts CKD1 wird um die Einheitsverzögerungszeit ΔTUD länger als die ansteigende Flanke des Referenzabtasttakts CKS gesetzt.
  • Die Addierer ADD der ersten Stufe empfangen die Daten DT1 bis DT4 synchronisiert zu dem Referenzabtasttakt CKS und berechnen eine Summe der Daten DT1 und DT2 und eine Summe der Daten DT3 und DT4 innerhalb der Berechnungsverzögerungszeit Tc vor der Verriegelungszeit, die durch den Addiertakt CKD1 angezeigt wird. Synchronisiert zu der ansteigenden Flanke des Addiertakts CKD1 verriegeln die Verriegelungsschaltungen LT der ersten Stufe die jeweiligen Summen und geben die verriegelten Summen zu dem Addierer ADD der zweiten Stufe aus. Diese verriegelten Summen werden in den Verriegelungsschaltungen LT gehalten, bis die Schaltungen LT nächste Summen verriegeln. Der Addierer ADD der zweiten Stufe berechnet eine Summe der Daten DT1 bis DT4 innerhalb der Berechnungsverzögerungszeit Tc vor der Verriegelungszeit, die durch die Addiertaktzeit ΔTUD angezeigt wird, welche so kurz wie möglich und kürzer als die Abtastperiode Ts gesetzt ist, wobei eine Addierberechnungszeit, die in der Schaltung 91 erforderlich ist, verglichen mit der im Stand der Technik beträchtlich verkürzt werden kann. Deshalb kann, obgleich der A/D-Wandler 12 die Addierschaltung 91 aufweist, die in der binären Baumstruktur aufgebaut ist, um die A/D-gewandelten Daten DT mit einer höheren Auflösung (das heißt mit einer höheren Genauigkeit) auf die gleiche Weise wie im Stand der Technik zu erzielen, der Wandler 12 verwendet werden, um Anwendungsprogramme, die das Rückkoppeln von A/D-gewandelten Daten mit einer hohen Geschwindigkeit erfordern, auszuführen, und ein Nachlaufregeln in einem Fahrzeug kann mit einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden die Verriegelungszeiten, die durch die Addiertakte CKDk angezeigt werden, auf gleiche Intervalle der Einheitsverzögerungszeit ΔTUD gesetzt. Jedoch können die Verriegelungszeiten, die durch die Addiertakte CKDk angezeigt werden, unter der Bedingung auf unterschiedliche Intervalle gesetzt werden, dass jedes Intervall als die Berechnungsverzögerungszeit Tc und kürzer als die Abtastperiode Ts ist.
  • FÜNFTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • 21 zeigt ein Blockschaltbild eines A/D-Wandlers gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Wie es in 21 gezeigt ist, weist ein A/D-Wandler 13 eines TAD-Typs eine Pulsverzögerungsschaltung 20, einen Zirkulationsanfallzähler 25 und eine Kodierschaltung 33 auf. Die Schaltung 20 weist M (M ist eine Ganzzahl, die gleich oder größer als 2 ist, in diesem Ausführungsbeispiel ist M = 25) Verzögerungseinheiten DU (DU1 bis DU32) auf, die in einer Ringform angeordnet sind, um wiederholt das Pulssignal PA zirkulieren zu lassen, während das Signal PA in jeder Verzögerungseinheit DU verzögert wird. Vorzugsweise ist der Wert M gleich der s-ten Potenz von 2 (M = 2s; s ist eine Ganzzahl). Der Zähler 25 inkrementiert einen gezählten Wert um eins zu jeder Zeit, zu der der Pegel eines Signals, das von der Schaltung 20 empfangen wird, von dem niedrigen Pegel zu dem hohen Pegel geändert wird. Der gezählte Wert wird zu Beginn auf null gesetzt.
  • Die Verzögerungseinheiten DU empfangen gleichzeitig ein analoges Eingangssignal (das heißt ein Spannungssignal) Vin als eine Ansteuerspannung und weisen die gleiche Verzögerungszeit Td auf, die einem Spannungspegel des Signals Vin entspricht. Wenn der Pegel des Signals Vin erhöht wird, wird die Verzögerungszeit Td verkürzt. Das Pulssignal PA geht durch eine Signalübertragungsleitung Ls, auf welcher die Verzögerungseinheiten DU in einer Ringform angeordnet sind.
  • Die Schaltung 20 weist zwei negierte UND-Gatter DU1 und DU32 und eine gerade Anzahl von Invertern DU2 bis DU31, die in einer Ringform angeordnet sind, als die Verzögerungseinheiten DU auf. Das negierte UND-Gatter DU1 empfängt das Pulssignal PA und ein Ausgangssignal des negierten UND-Gatters DU32 und gibt ein Ergebnis der negierten UND-Verknüpfung zu dem Inverter DU2 aus. Die Inverter DU2 bis DU31 sind in dieser Reihenfolge in Reihe angeordnet. Das negierte UND-Gatter DU32 empfängt Ausgangssignale der Inverter DU18 und DU31.
  • Bei dieser Struktur der Schaltung 20 ist, wenn kein Puls des Pulssignals in der Schaltung 20 vorhanden ist (das heißt wenn der Pegel des Signals PA niedrig ist), das Signal, das in dem Zähler 25 empfangen wird, auf den hohen Pegel gesetzt.
  • Wenn das Signal PA zu dem hohen Pegel geändert wird, zirkuliert eine Hauptpulsflanke durch das Gatter DU1, die Inverter DU2 bis DU31 und das Gatter DU32 in dieser Reihenfolge und zirkuliert eine Rücksetzpulsflanke durch das Gatter DU1, die Inverter DU2 bis DU18 und das Gatter DU2 in dieser Reihenfolge. Die Hauptpulsflanke bewirkt, dass jedes der Gatter DU1 und der Inverter DU3, DU5, ..., DU31 der ungeradzahligen Stufen das Ausgangssignal von dem hohen Pegel zu dem niedrigen Pegel ändert und bewirkt, dass jeder der Inverter DU2, DU4, ..., DU30 und des Gatters DU32 der geradzahligen Stufen das Ausgangssignal von dem niedrigen Pegel zu dem hohen Pegel ändert. Die Rücksetzpulsflanke bewirkt, dass jedes der Gatter und der Inverter der ungeradzahligen Stufen das Ausgangssignal von dem niedrigen Pegel zu dem hohen Pegel ändert und bewirkt, dass jeder der Inverter und des Gatters der geradzahligen Stufen das Ausgangssignal von dem hohen Pegel zu dem niedrigen Pegel ändert.
  • Deshalb kann der Zähler 25 eine Zirkulationsanzahl des Pulses SA zählen, der wiederholt in der Schaltung 20 zirkuliert wird.
  • Die Struktur und die Funktionsweise der Schaltung 20 und des Zählers 25 sind im Detail in der JP-H06-216721 beschrieben. Deshalb werden weitere Beschreibungen der Schaltung 20 und des Zählers 25 weggelassen.
  • Die Kodierschaltung 33 erzeugt A/D-gewandelte Daten DT aus Ausgangssignalen D1 bis DN der Verzögerungseinheiten DU und einem Ausgangssignal des Zählers 25. Die Kodierschaltung 33 weist die Takterzeugungsschaltung 4, die Datenhalteschaltungen 5, die den jeweiligen Verzögerungseinheiten DU entsprechen, eine Verriegelungsschaltung 25, die die Zirkulationsanzahl des Zählers 25 synchronisiert zu dem Abtasttakt CKN der Schaltung 4 verriegelt, eine Pulsauswahleinrichtung und einen Kodierer 63, die Verriegelungsschaltung, die die kombinierten Daten verriegelt, und die Subtrahierschaltung 8 auf.
  • Der Kodierer 63 empfängt die M × N Stücke von verriegelten Daten aus den Schaltungen 5 als das einzige Stück von kombinierten Daten Q in einem Stück auf die gleiche Weise wie in dem Kodierer 6, der in 4 gezeigt ist, wandelt die kombinierten Daten Q zu numerischen Daten, die eine Pulsposition des Signals PA anzeigen, zu einer Zeit, und erzeugt gemischte Daten, die eine Bewegung des Pulssignals PA anzeigen, aus der Zirkulationsanzahl und den numerischen Daten. Die gemischten Daten werden durch Anordnen von binären Daten der Zirkulationsanzahl an höheren Bitpositionen der gemischten Daten und durch Anordnen der numerischen Daten an niedrigeren Bitpositionen der gemischten Daten erzielt.
  • Deshalb kann der Wandler 13 die Daten DT ausgeben, die dem Pegel des analogen Signals Vin entsprechen.
  • Die Struktur und die Funktionsweise der Pulsauswahleinrichtung und des Kodierers 63 werden unter Bezugnahme auf 22 beschrieben. 22 zeigt eine Schaltungsansicht, die die Struktur des Kodierers 63 zeigt.
  • Wie es in 22 gezeigt ist, weist der Kodierer 63 eine Pulsauswahleinrichtung 63a und den Kodierer 6b auf. Um eine Position der Bitgrenze in den kombinierten Daten Q (die Bits Q0 bis QMN-1 aufweisen) zu bestimmen, die aus den Ausgangssignalen D1 bis DN der Verzögerungseinheit 20 abgeleitet werden, weist die Pulsauswahleinrichtung 63a M × N erste Inverter 63b, die die jeweiligen Bits Q0 bis QMN-1 invertieren, eine erste UND-Schaltung 63c, M × N/2 – 1 zweite UND-Schaltungen 63d, M × N/2 – 1 dritte UND-Schaltungen 63e, eine vierte UND-Schaltung 63f, M × N/2 – 1 zweite Inverter 63g, die den jeweiligen UND-Schaltungen 63d entsprechen, M × N/2–1 dritte Inverter 70, die den jeweiligen UND-Schaltungen 63e entsprechen, und einen vierten Inverter 71 auf.
  • Die UND-Schaltung 63c empfängt die Bits QMN-1 und Q0 und gibt ein Ergebnis der UND-Verknüpfung für die empfangenen Bits als das erste Positionsausgangssignal P0 zu dem Kodierer 63 aus. Jede UND-Schaltung 63d empfängt die Bits Q2k-2 und Q2k-1 (k = 1 bis M × N/2 – 1), die von den entsprechenden Invertern 63b invertiert werden, und gibt ein Ergebnis der UND-Verknüpfung für die empfangenen Bits als ein nicht invertiertes Ausgangssignal des Positionsausgangssignals P2k-1 zu dem Kodierer 6b aus. Jeder Inverter 63g, der der UND-Schaltung 63d entspricht, der die Bits Q2k-2 und Q2k-1 empfängt, invertiert das Ausgangssignal der UND-Schaltung 63d und gibt das invertierte Ergebnis als ein invertiertes Ausgangssignal des Positionsausgangssignals P2k-1 aus. Jede UND-Schaltung 63e empfängt die Bits Q2k-1 und Q2k(k = 1 bis M × N/2 – 1) und gibt ein Ergebnis der UND-Verknüpfung der empfangenen Bits als ein nicht invertiertes Ausgangssignal des Positionsausgangssignals P2k zu dem Kodierer 6b aus. Jeder Inverter 70, der der UND-Schaltung 63e entspricht, der die Bits Q2k-1 und Q2k empfängt, wandelt das Ausgangssignal der UND-Schaltung 63e und gibt das invertierte Ergebnis als ein invertiertes Ausgangssignal des Positionsausgangssignals P2k aus. Die UND-Schaltung empfängt die Bits QMN-2 und QMN-1, die von den entsprechenden Invertern 63b invertiert worden sind, und gibt ein Ergebnis der UND-Verknüpfung für die empfangenen Bits aus. Der Inverter 71 invertiert das Ausgangssignal der UND-Schaltung 63f und gibt das invertierte Ergebnis als das Positionsausgangssignal PMN-1 zu dem Kodierer 6b aus.
  • Deshalb gibt der Kodierer 6b numerische Daten aus, die die Pulsposition des Signals PA in der Verzögerungsschaltung 20 anzeigen.
  • Die Pulsauswahleinrichtung und der Kodierer 63 erzeugen gemischte Daten, welche Daten der Zirkulationsanzahl an höheren Bitpositionen und das Ausgangssignal (das heißt die numerischen Daten, die eine Pulsposition des Signals PA anzeigen) des Kodierers 6b an unteren Bitpositionen aufweisen. Deshalb entsprechen A/D-gewandelte Daten DT, die in der Schaltung 8 erzeugt werden, dem Pegel des analogen Eingangssignals Vin, das in der Schaltung 20 empfangen wird.
  • Da der Wandler 13 die Pulsverzögerungsschaltung 20 und den Zähler 25 aufweist, kann die Anzahl von Verzögerungseinheiten DU beträchtlich verringert werden, während die A/D-gewandelten Daten DT mit einer höheren Genauigkeit auf die gleiche Weise wie in dem Wandler 1 berechnet werden, der in 4 gezeigt ist. Weiterhin kann, da die Anzahl von Verzögerungseinheiten DU verringert ist, die Anzahl von Datenhalteschaltungen 5 beträchtlich verringert werden. Demgemäß kann der A/D-Wandler verkleinert werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann, da der Wert M gleich der s-ten Potenz von 2 ist, die Zirkulationsanzahl, die in dem Zähler 25 gezählt wird, als obere Bits der gemischten Daten verwendet werden, die aus dem Kodierer 63 ausgegeben werden. Jedoch ist es, wenn sich der Wert M von der s-ten Potenz von 2 unterscheidet, erforderlich, dass der Kodierer 63 die Zirkulationsanzahl gemäß der Anzahl M einstellt und gemischte Daten erzeugt, welche Daten der eingestellten Zirkulationsanzahl an höheren Bitpositionen und das Ausgangssignal des Kodierers 6b an niedrigeren Bitpositionen aufweisen.
  • Weiterhin können in diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Halteschaltungen 50, die in 12 gezeigt sind, anstelle der Halteschaltungen 5 in dem Wandler angeordnet sein, oder kann die Korrekturschaltung 9, die in 14 gezeigt ist, zusätzlich in dem Wandler angeordnet sein. Weiterhin kann der Wandler, der in 17 gezeigt ist, die Verzögerungsschaltung 20, den Zähler 25 und die Verriegelungsschaltung 55 anstelle der Verzögerungsschaltung 2 aufweisen, während die Kodierer 60 die Kodierer ersetzen, die die gemischten Daten erzeugen.
  • Zum Beispiel wird, wenn die Korrekturschaltung 9 für den Wandler 13 angewendet wird, eine Korrektureinheit der ersten Korrekturschaltung 9a für jedes bestimmte Bit Qk (k = 0, 1) zu einer anderen Korrektureinheit abgeändert, die in 15C gezeigt ist, um das Bit Qk gemäß den Referenzbits QMN-2+k und Qk+2 zu korrigieren, und eine Korrektureinheit der ersten Korrekturschaltung 9a für jedes bestimmte Bit Qk(k = M × N – 2, M × N – 1) wird zu einer anderen Korrektureinheit abgeändert, die in 15C gezeigt ist, um das Bit Qk gemäß den Referenzbits Qk-2 und Qk+2-MN zu korrigieren. Weiterhin ist eine Korrektureinheit der zweiten Korrekturschaltung 9b für das bestimmte Bit Q0 zu einer anderen Korrektureinheit abgeändert, die in 15C gezeigt ist, um das Bit Q0 gemäß den Referenzbits QMN-1 und Q2 zu korrigieren, und ist eine Korrektureinheit der zweiten Korrekturschaltung 9b für das bestimmte Bit QMN-1 zu einer anderen Korrektureinheit abgeändert, die in 15C gezeigt ist, um das Bit QMN-1 gemäß den Referenzbits QMN-2 und Q0 zu korrigieren.
  • SECHSTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • In dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist die Verzögerungsschaltung 20 die geradzahligen Verzögerungseinheiten DU auf. Jedoch kann eine Verzögerungsschaltung ungeradzahlige Verzögerungseinheiten DU aufweisen.
  • 23 zeigt ein Blockschaltbild eines A/D-Wandlers gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Wie es in 23 gezeigt ist, weist ein A/D-Wandler 14 eines TAD-Typs eine Pulsverzögerungsschaltung 21, einen Zirkulationsanzahlzähler 25A und eine Kodierschaltung 34 auf. Die Schaltung 21 weist M (M ist eine ungerade Anzahl gleich oder größer als 3) Verzögerungseinheiten DU auf, die in einer Ringform angeordnet sind, um das Pulssignal PA wiederholt zirkulieren zu lassen, während das Signal PA in jeder Verzögerungseinheit DU verzögert wird. Der Zähler 25A inkrementiert einen mittleren gezählten Wert um eins zu jeder Zeit, zu der sich der Pegel eines Signals ändert, das von der Schaltung 21 empfangen wird. Der gezählte Wert ist zu Beginn auf null gesetzt. Die Kodierschaltung 34 erzeugt A/D-gewandelte Daten DT aus Ausgangssignalen D1 bis DM der Verzögerungseinheiten DU und einem Ausgangssignal des Zählers 25A.
  • Die Verzögerungseinheiten DU der Verzögerungsschaltung 21 empfangen gleichzeitig ein analoges Eingangssignal (das heißt ein Spannungssignal) Vin als eine Ansteuerspannung und weisen die gleiche Verzögerungszeit Td auf, die einem Spannungspegel des Signals Vin entspricht. Da der Pegel des Signals Vin erhöht wird, wird die Verzögerungszeit Td verkürzt. Das Pulssignal PA geht durch eine Signalübertragungsleitung Ls, auf welcher die Verzögerungseinheiten DU in einer Ringform angeordnet sind.
  • Die Schaltung 21 weist ein negiertes UND-Gatter der ersten Stufe und eine Mehrzahl von Invertern, die in Reihe angeordnet sind, als die Verzögerungseinheiten DU auf. Das negierte UND-Gatter DU empfängt das Pulssignal PA und ein Ausgangssignal des Inverters der letzten (das heißt M-ten) Stufe und gibt ein Ergebnis einer logischen Multiplikation aus. Dieses Ergebnis wird in jedem der Invertierer DU invertiert. Wenn kein Puls des Pulssignals in der Schaltung 21 vorhanden ist (das heißt wenn das Signal PA, das auf den niedrigen Pegel gesetzt ist, in das UND-Gatter DU eingegeben wird), wird ein Ausgangsanschluss (das heißt ein Eingangsanschluss des negierten UND-Gatters DU) des Inverters DU der letzten Stufe auf den hohen Pegel gesetzt. Wenn das Signal PA zu einer Startzeit T0 zu dem hohen Pegel geändert wird, wird der Ausgangspegel des negierten UND-Gatters DU geändert. Als Reaktion auf diese Änderung des negierten UND-Gatters DU wird der Ausgangspegel des letzten Inverters DU geändert. Als Reaktion auf dies Änderung des letzten Inverters DU wird der Ausgangspegel jedes negierten UND-Gatters DU geändert. Das heißt, zu jeder Zeit, zu der eine Zirkulationszeitdauer gleich M × Td nach der Startzeit T0 verstrichen ist, wird der Ausgangspegel des letzten Inverters DU geändert. Deshalb zeigt der Zähler 25A eine Zirkulationsanzahl des Pulses SA an, der wiederholt in der Schaltung 20 zirkuliert wird.
  • Die Kodierschaltung 34 weist die Takterzeugungsschaltung 4, die Datenhalteschaltungen 5, die den jeweiligen Verzögerungseinheiten DU entsprechen, die Verriegelungsschaltung 55, die die Zirkulationsanzahl des Zählers 25A synchronisiert zu dem Abtasttakt CKN der Schaltung 4 verriegelt, eine Pulsauswahleinrichtung und einen Kodierer 64, die Verriegelungsschaltung 7, die die kombinierten Daten verriegelt, die in dem Kodierer 64 erzeugt werden, und die Subtraktionsschaltung 8 auf.
  • Der Kodierer 64 empfängt die M × N Stücke von verriegelten Daten aus den Schaltungen 5 als das einzige Stück von kombinierten Daten Q in einem Stück auf die gleiche Weise wie in dem Kodierer 6, der in 4 gezeigt ist, wandelt die kombinierten Daten Q zu numerischen Daten, die eine Pulsposition des Signals PA anzeigen, zu einer Zeit, und erzeugt gemischte Daten aus Daten der Zirkulationsanzahl und der numerischen Daten.
  • Bei diesem Erzeugen der gemischten Daten weist, da die Anzahl von Verzögerungseinheiten DU ungeradzahlig ist und zu einem Wert 2s (s ist eine Ganzzahl) unterschiedlich ist, eine binäre Anzahl, die aus Daten der Zirkulationsanzahl, die an höheren Bitpositionen angeordnet sind, und den numerischen Daten erzielt wird, die an niedrigeren Bitpositionen angeordnet sind, keine Bewegung des Pulssignals PA auf. Deshalb ist es erforderlich, die Zirkulationsanzahl einzustellen, die in dem Zähler 25A gezählt wird. Der Kodierer 64 weist eine Einstelleinheit 65 auf und die Zirkulationsanzahl wird auf eine eingestellte Zirkulationsanzahl in der Einstellungseinheit 65 eingestellt. Der Kodierer 64 erzeugt die gemischten Daten, die eine Bewegung des Pulssignals PA anzeigen, aus der eingestellten Zirkulationsanzahl an höheren Bitpositionen und den numerischen Daten an niedrigeren Bitpositionen.
  • Deshalb kann der Wandler 14 die Daten DT ausgeben, die dem Pegel des analogen Signals Vin entsprechen.
  • Die Struktur und Funktionsweise der Pulsauswahleinrichtung und des Kodierers 64 werden unter Bezugnahme auf 24 beschrieben. 24 zeigt eine Schaltungsansicht, die die Struktur des Kodierers 64 zeigt.
  • Wie es in 24 gezeigt ist, weist der Kodierer 64 eine Pulsauswahleinrichtung 64a und den Kodierer 6b auf. Um eine Position der Bitgrenze in den kombinierten Daten Q (die Bits Q0 bis QMN-1) zu bestimmen, die aus den Ausgangssignalen D1 bis DM der Verzögerungseinheit 21 abgeleitet werden, weist auf die gleiche Weise wie in der Pulsauswahleinrichtung 61a, die in 11 gezeigt ist, die Pulsauswahleinrichtung 64a M × N – 1 negierte Exklusiv-ODER-Schaltungen XNOR, von denen jede zwei Bits Qk-1 und Qk(k = 1, 2, ..., M × N – 1) empfängt, und M × N – 1 Inverter NOT auf, die den Schaltungen XNOR entsprechen, um M × N – 1 Positionsausgangssignale Pk zu dem Kodierer 6b auszugeben. Weiterhin weist, das das Pulssignal PA wiederholt in der Schaltung 21 zirkuliert wird, die Pulsauswahleinrichtung 64a eine negierte Exklusiv-ODER-Schaltung XNOR auf, die Werte der Bits Q0 und QMN-1 empfängt und ein Ergebnis einer Exklusiv-NOR-Verknüpfung für Werte der empfangenen Bits und ein nicht invertiertes Ausgangssignal eines Positionsausgangssignals P0 zu dem Kodierer 6b ausgibt.
  • Deshalb kann der Kodierer 6b die numerischen Daten ausgeben, die eine Pulsposition des Signals PA in der Verzögerungsschaltung 21 anzeigen.
  • Da der Wandler 14 die Pulsverzögerungseinheit 21 und den Zähler 25A aufweist, kann die Anzahl von Verzögerungseinheiten DU beträchtlich verringert werden, während die A/D-gewandelten Daten DT mit einer hohen Genauigkeit auf die gleiche Weise wie in dem Wandler 1 erzeugt werden, der in 4 gezeigt ist. Weiterhin kann, da die Anzahl von Verzögerungseinheiten DU verringert ist, die Anzahl von Datenhalteschaltungen 5 beträchtlich verringert werden. Demgemäß kann der A/D-Wandler verkleinert werden.
  • SIEBTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • 25 zeigt ein Blockschaltbild eines A/D-Wandlers gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Wie es in 25 gezeigt ist, weist ein A/D-Wandler 15 eines TAD-Typs N (N ist eine Ganzzahl gleich oder größer als 2) Kerneinheiten 23, die parallel zu einander angeordnet sind, die Addiertakt-Erzeugungsschaltung 92 und die Addierschaltung 91 auf. Jede Kernschaltung 23 weist die Pulsverzögerungsschaltung 2 und die Kodierschaltung 3 auf, die die gleiche Struktur wie diejenige, die in 4 gezeigt ist, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel aufweisen. Die Schaltungen 91 und 92 weisen die gleiche Struktur wie diejenige, die in 17 gezeigt ist, gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf. Die Kerneinheit 23 der j-ten Stufe (j = 1, 2, ..., N) wandelt den Spannungspegel des analogen Signals Vin zu A/D-gewandelten Daten DTj, die dem Spannungspegel entsprechen.
  • Die Gruppe von Abtastzeiten, die durch die Abtasttakte CK1 bis CKN1 (N ist eine Ganzzahl gleich oder größer als 2) in der Schaltung 4 von jeder Kerneinheit 23 bestimmt wird, ist derjenigen in den anderen Kerneinheiten 23 unterschiedlich. Alternativ ist die Beziehung zwischen der Verzögerungszeit Td und dem Pegel des Signals Vin in der Verzögerungsschaltung 2 von jeder Kerneinheit 23 zu derjenigen in den anderen Kerneinheiten 23 unterschiedlich. Deshalb ist ein Wert der Verzögerungszeit Td in jeder Kerneinheit 23 zu Werten der Verzögerungszeiten Td in den anderen Kerneinheiten 23 unterschiedlich. Deshalb sind die A/D-gewandelten Daten DTj von jeder Kerneinheit 23 zu denjenigen in den anderen Kerneinheiten 23 unterschiedlich. Die Addierschaltung 91 erzeugt endgültige A/D-gewandelte Daten DT auf die gleiche Weise wie in dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das in 17 gezeigt ist.
  • Der Wandler 15 weist die Kerneinheiten 23 auf, die die gleiche Struktur aufweisen. Deshalb kann die Struktur des Wandlers 15 vereinfacht werden. Weiterhin ist die Anzahl von Bits in den endgültigen A/D-gewandelten Daten DT größer als von den A/D-gewandelten Daten DTj in jeder Kerneinheit 23. Deshalb kann, verglichen mit der Pulsposition, die von den A/D-gewandelten Daten DTj bestimmt wird, der Wandler 15 die Pulsposition des Pulssignals PA mit einer höheren Auflösung bestimmen. Demgemäß kann der Wandler 15 verglichen mit dem Wandler 1, der in 4 gezeigt ist, A/D-gewandelte Daten mit einer höheren Genauigkeit erzielen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist jede Kerneinheit den Wandler 4 auf. Jedoch können die Kerneinheiten den Wandler 10, 11, 12 bzw. 13 aufweisen. Weiterhin kann der Wandler 4 von jeder Kerneinheit zu dem Wandler von einer anderen Kerneinheit unterschiedlich sein.
  • Diese Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sollten nicht als die vorliegende Erfindung hinsichtlich Strukturen von derartigen Ausführungsbeispielen beschränkend erachtet werden und die Struktur der vorliegenden Erfindung kann mit der im Stand der Technik kombiniert werden.
  • Zum Beispiel weist die Pulsauswahleinrichtung 6a, die in 10 gezeigt ist, eine Mehrzahl von Paaren von Exklusiv-ODER-Schaltungen XNOR und einem Inverter NOT auf. Jedoch kann, wie es in 26A gezeigt ist, jedes Paar von Gattern XOR und NOT durch ein Paar eines Inverters NOT und einer negierten UND-Schaltung NAND ersetzt werden. Weiterhin weist jede Pulsauswahleinrichtung 61a und 64a, die in 11 und 24 gezeigt ist, eine Mehrzahl von Paaren einen negierten Exklusiv-ODER-Schaltung XNOR und eines Inverters NOT auf. Jedoch kann, wie es in 26b gezeigt ist, jedes Paar von Gattern XNOR und NOT durch ein Paar eines Inverters NOT und einer negierten UND-Schaltung NAND ersetzt werden.
  • Ein zuvor beschriebener erfindungsgemäßer A/D-Wandler weist eine Reihe von M Verzögerungseinheiten auf, durch welche ein Pulssignal gesendet wird, während es in jeder Verzögerungseinheit um eine Verzögerungszeit abhängig von einem Pegel eines analogen Signals verzögert wird. Eine Einheit des Wandlers verriegelt das Pulssignal, das aus jeder Verzögerungseinheit ausgegeben wird, zu N Abtastzeiten, um M × N verriegelte Daten zu erzielen. Eine andere Einheit des Wandlers empfängt die M × N Stücke von verriegelten Daten als ein Stück von kombinierten Daten, die aus den verriegelten Daten bestehen, die in einer Reihenfolge angeordnet sind, die einer Anordnungsreihenfolge von M × N Abtastpunkten in dem Pulssignal entspricht, wandelt die kombinierten Daten zu numerischen Daten, die einer Position des Pulssignals in den Verzögerungseinheiten entsprechen, zu einer Zeit, und erzeugt gewandelte digitale Daten, die dem Pegel des analogen Signals entsprechen, aus den numerischen Daten.

Claims (19)

  1. Analog/Digital-Wandler, der aufweist: eine Pulsverzögerungsschaltung, die M Verzögerungseinheiten, wobei M eine Ganzzahl gleich oder größer als 2 ist, aufweist, die ein Pulssignal über die Verzögerungseinheiten, die in Reihe angeordnet sind, sendet und das Pulssignal in jeder Verzögerungseinheit um eine Verzögerungszeit verzögert, die einem Pegel eines anlogen Signals entspricht; eine Datenhalteeinheit, die das Pulssignal, das in jeder Verzögerungseinheit verzögert wird, zu N Abtastzeiten, wobei N eine Ganzzahl gleich oder größer als 2 ist, verriegelt, um jeden von M × N Werten an M × N Abtastpunkten des Pulssignals als ein Stück von verriegelten Daten zu halten; und eine Einheit zum Erzeugen von gewandelten Daten, die die M × N Stücke von verriegelten Daten von der Datenhalteeinheit als ein einziges Stück von kombinierten Daten empfängt, welche aus M × N verriegelten Daten bestehen, die in einer Reihenfolge angeordnet sind, die einer Anordnungsreihenfolge der M × N Abtastpunkte in dem Pulssignal entspricht, und die kombinierten Daten zu numerischen Daten, die einer Position des Pulssignals in der Pulsverzögerungseinheit entsprechen, zu einer Zeit als gewandelte digitale Daten wandelt, die dem Pegel des Eingangssignals entsprechen.
  2. Wandler nach Anspruch 1, wobei die Datenhalteeinheit aufweist: eine Takterzeugungsschaltung, die N Abtasttakte erzeugt, die die bestimmten Abtastzeiten bestimmen; und eine Mehrzahl von Datenhalteschaltungen, die den jeweiligen Verzögerungseinheiten der Pulsverzögerungsschaltung entsprechen, wobei jede Datenhalteschaltung aufweist: N Verriegelungsschaltungen, die das Pulssignal, das in der entsprechenden Verzögerungseinheit verzögert wird, synchronisiert zu den jeweiligen Abtasttakten der Takterzeugungsschaltung verriegeln, um die N Stücke von verriegelten Daten zu halten.
  3. Wandler nach Anspruch 1, wobei die Datenhalteeinheit dazu ausgelegt ist, die M × N Stücke von verriegelten Daten zu jeder Abtastperiode zu halten, und die Einheit zum Erzeugen von gewandelten Daten aufweist: eine Pulsauswahleinrichtung und einen Kodierer, die die kombinierten Daten zu jeder Abtastperiode zu den numerischen Daten wandeln; eine Verriegelungsschaltung, die die numerischen Daten der Pulsauswahleinrichtung und des Kodierers zu jeder Abtastperiode verriegelt und die numerischen Daten ausgibt, die unmittelbar eine Abtastperiode zuvor verriegelt worden sind; und eine Datenberechnungsschaltung, die die gewandelten digitalen Daten aus den numerischen Daten, die in der Verriegelungsschaltung gehalten werden, und die numerischen Daten erzeugt, die aus der Pulsauswahleinrchtung und dem Kodierer ausgegeben werden.
  4. Wandler nach Anspruch 1, wobei die kombinierten Daten durch eine Folge von M × N Bits derart ausgedrückt sind, dass die Folge aus einer Gruppe von Bits von ersten Werten oder einem Bit eines ersten Werts und einer Gruppe von Bits von zweiten Werten oder einem Bit eines zweiten Werts besteht, die durch eine Bitgrenze geteilt sind, wobei ein Puls des Pulssignals zwischen zwei bestimmten Abtastpunkten angeordnet ist, die zwei Bits von unterschiedlichen Werten entsprechen, die einander mit der Bitgrenze dazwischen gegenüber liegen, und die Einheit zum Erzeugen von gewandelten Daten aufweist: eine Grenzenbestimmungseinheit, die eine Position der Bitgrenze in den kombinierten Daten bestimmt; und eine Einheit zum Erzeugen von numerischen Daten, die die numerischen Daten aus der bestimmten Bitgrenze erzeugt.
  5. Wandler nach Anspruch 1, wobei die kombinierten Daten durch eine Folge von M × N Bits derart ausgedrückt sind, dass das obere Bit, das an einer oberen Bitposition der kombinierten Daten angeordnet ist, dem Abtastpunkt des Pulssignals, das an der letzten Position des Pulssignals angeordnet ist, aus den Abtastpunkten entspricht, die Einheit zum Erzeugen von gewandelten Daten aufweist: einen ersten Inverter, welcher das obere Bit, das an einer oberen Bitposition der kombinierten Daten angeordnet ist, zu einem ersten invertierten Ausgangssignal wandelt, wobei der Abtastpunkt des Pulssignals, der dem obersten Bit entspricht, an der letzten Position des Pulssignals aus den Abtastpunkten angeordnet ist; M × N – 1 Exklusiv-ODER-Schaltungen, welche Exklusiv-ODER-Verknüpfungen für die kombinierten Daten derart durchführen, dass die Exklusiv-ODER-Schaltungen einer k-ten Stufe, wobei k = 1, 2, ..., M × N – 1 ist, zwei Bits empfangen, die an k-ten und (k + 1)-ten Bitpositionen der kombinierten Daten angeordnet sind, und ein nicht invertiertes Ausgangssignal ausgeben, das ein Ergebnis der Exklusiv-ODER-Verknüpfung für die zwei Bits anzeigt, wobei jede Exklusiv-ODER-Schaltung das nicht invertierte Ausgangssignal auf einen aktiven Pegel setzt, wenn die empfangenen Bits unterschiedliche Werte aufweisen, wobei jede Exklusiv-ODER-Schaltung das nicht invertierte Ausgangssignal auf einen nicht aktiven Pegel setzt, wenn die empfangenen Bits den gleichen Wert aufweisen; M × N – 1 zweite Inverter, die den jeweiligen Exklusiv-ODER-Schaltungen entsprechen, von denen jeder das nicht invertierte Ausgangssignal der entsprechenden Exklusiv-ODER-Schaltung zu einem zweiten invertierten Ausgangssignal invertiert; P Ausgangsleitungen, wobei P durch einen Bruch Fxlog2(M × N) derart bestimmt wird, dass P = log2(M × N) + 1 – Fx für Fx > 0 oder P = log2(M × N) für Fx = 0 erfüllt ist, von denen jede Ausgangsleitung einer p-ten (wobei p = 1, 2, ..., P ist) Stufe einer p-ten Bitposition in den numerischen Daten entspricht; ein erstes Schaltnetz, welches einen Schaltvorgang als Reaktion auf das erste invertierte Eingangssignal des ersten Inverters durchführt, um die P Ausgangsleitungen auf einen ersten Spannungspegel zu setzen, wenn das Bit, das von dem ersten Inverter empfangen wird, auf einen Nichtdurchgangspegel gesetzt ist; und M × N – 1 zweite Schaltnetze, die den jeweiligen Exklusiv-ODER-Schaltungen und den jeweiligen zweiten Invertern entsprechen, von denen jeder einen Schaltvorgang als Reaktion auf das nicht invertierte Ausgangssignal der entsprechenden Exklusiv-ODER-Schaltung und das zweite invertierte Ausgangssignal des entsprechenden zweiten Inverters durchführt, wobei das zweite Schaltnetz einer K-ten Stufe, (wobei K = 1, 2, ..., M × N – 1 ist), dazu ausgelegt ist, dass, wenn der Wert K, der durch eine besondere Bitfolge einer binären Notation ausgedrückt ist, ein Bit von „1” an einer besonderen Bitposition oder Bits „1” an einer Mehrzahl von besonderen Bitpositionen aufweist, eine besondere Ausgangsleitung einer besonderen Stufe, die der besonderen Bitposition oder einer Mehrzahl von besonderen Ausgangsleitungen von besonderen Stufen entsprechen, die den besonderen Bitpositionen aus den Ausgangsleitungen entsprechen, auf einen zweiten Spannungspegel setzt, der zu dem ersten Spannungspegel unterschiedlich ist, wenn das nicht invertierte Ausgangssignal der entsprechenden Exklusiv-ODER-Schaltung auf den aktiven Pegel gesetzt ist, und eine andere Ausgangsleitung oder andere Ausgangsleitungen auf den ersten Spannungspegel zu setzen, wenn das nicht invertierte Ausgangssignal der entsprechenden Exklusiv-ODER-Schaltung auf den aktiven Pegel gesetzt ist, und die numerischen Daten durch ein Bit oder Bits von „1”, die an einer besonderen Bitposition, die der besonderen Ausgangsleitung entspricht, oder den besonderen Bitpositionen, die den besonderen Ausgangsleitungen entsprechen, gesetzt sind, und ein Bit oder Bits von „0” ausgedrückt sind, die an anderen Bitpositionen, die anderen Ausgangsleitungen entsprechen, oder einer anderen Bitposition, die einer anderen Ausgangsleitung entspricht, ausgedrückt sind.
  6. Wandler nach Anspruch 1, wobei jede Verzögerungseinheit der Pulsverzögerungsschaltung dazu ausgelegt ist, das Pulssignal zu invertieren, die kombinierten Daten durch eine Folge von M × N Bits derart ausgedrückt sind, dass das obere Bit an einer oberen Bitposition der kombinierten Daten angeordnet ist, die dem Abtastpunkt des Pulssignals entspricht, das an der letzten Position des Pulssignals aus den Abtastpunkten angeordnet ist, die Einheit zum Erzeugen von gewandelten Daten aufweist: M × N-1 negierte Exklusiv-ODER-Schaltungen, welche negierte Exklusiv-ODER-Verknüpfungen von den kombinierten Daten derart durchführen, dass die negierte Exklusiv-ODER-Schaltung einen k-ten Stufe, wobei k = 1, 2, ..., M × N – 1 ist, zwei Bits empfängt, die an k-ten und (k + 1)-ten Bitpositionen der kombinierten Daten angeordnet sind, und ein nicht invertiertes Ausgangssigna ausgibt, das ein Ergebnis der negierten Exklusiv-ODER-Verknüpfung für die zwei Bits anzeigt, wobei jede negierte Exklusiv-ODER-Schaltung das nicht invertierte Ausgangssignal auf einen aktiven Pegel setzt, wenn die empfangenen Bits den gleichen Wert aufweisen, jede negierte Exklusiv-ODER-Schaltung das nicht invertierte Ausgangssignal auf einen nicht aktiven Pegel setzt, wenn die empfangenen Bits auf unterschiedliche Werte gesetzt sind; M × N – 1 Inverter, die den jeweiligen Exklusiv-ODER-Schaltungen entsprechen, von denen jeder das nicht invertierte Ausgangssignal der entsprechenden negierten Exklusiv-ODER-Schaltung zu einem invertierten Ausgangssignal invertiert; P Ausgangsleitungen, wobei P unter Verwendung eines Bruchs Fx von log2(M × N) derart bestimmt wird, dass P = log2(M × N) + 1 – Fx für Fx > 0 oder P = log2(M × N) für Fx = 0 erfüllt ist, wobei jede Ausgangsleitung einer p-ten Stufe, wobei p = 1, 2, ..., P ist, einer p0-ten Bitposition der numerischen Daten entspricht; ein erstes Schaltnetz, welches einen Schaltvorgang als Reaktion auf das Bit durchführt, das an einer oberen Bitposition der kombinierten Daten in einem ersten invertierten Ausgangssignal angeordnet ist, um die P Ausgangsleitungen auf einen Spannungspegel zu setzen, wenn das Bit auf einen Nichtdurchgangspegel gesetzt ist; und M × N – 1 zweite Schaltnetze, die den jeweiligen negierten Exklusiv-ODER-Schaltungen und den jeweiligen Invertern entsprechen, von denen jedes einen Schaltvorgang als Reaktion auf das nicht invertierte Ausgangssignal der entsprechenden negierten Exklusiv-ODER-Schaltung und des invertierten Ausgangssignals des entsprechenden Inverters durchführt, wobei jedes zweite Schaltnetz einer K-ten Stufe, (wobei K = 1, 2, ... M × N – 1), wenn der Wert K, der durch eine besondere Bitfolge in einer binären Notation ausgedrückt ist, ein Bit oder Bits von „1” an einer besonderen Bitposition oder einer Mehrzahl von besonderen Bitpositionen aufweist, dazu ausgelegt ist, eine besondere Ausgangsleitung einer besonderen Stufe, die der besonderen Bitposition entspricht, oder eine Mehrzahl von besonderen Ausgangsleitungen von besonderen Stufen, die den besonderen Bitpositionen entsprechen, aus den Ausgangsleitungen auf einen zweiten Spannungspegel zu setzen, der zu dem ersten Spannungspegel unterschiedlich ist, wenn das nicht invertierte Ausgangssignal der entsprechenden negierten Exklusiv-ODER-Schaltung auf den aktiven Pegel gesetzt ist, und eine andere Ausgangsleitung oder andere Ausgangsleitungen auf den ersten Spannungspegel zu setzen, wenn das nicht invertierte Ausgangssignal der entsprechenden Exklusiv-ODER-Schaltung auf den aktiven Pegel gesetzt ist, und die numerischen Daten durch ein Bit oder Bits von „0” ausgedrückt sind, die an der besonderen Bitposition, die der besonderen Ausgangsleitung entspricht, oder den besonderen Bitpositionen, die den besonderen Ausgangsleitungen entsprechen, und ein Bit oder Bits von „0” ausgedrückt sind, die anderen Bitpositionen, die anderen Ausgangsleitungen entsprechen, oder einer anderen Bitposition, die einer anderen Ausgangsleitung entspricht, ausgedrückt sind.
  7. Wandler nach Anspruch 1, wobei die Datenhalteeinheit eine Mehrzahl von Datenhalteschaltungen aufweist, die den Verzögerungseinheiten der Pulsverzögerungsschaltung entsprechen, und jede Datenhalteschaltung aufweist: N Verzögerungseinheiten, die das Pulssignal verzögern, das aus der entsprechenden Verzögerungseinheit ausgegeben wird, um N verzögerte Signale zu erzeugen, von welchen die Phase um Intervalle zueinander unterschiedlich sind, die gleich zu denjenigen der N Abtastzeiten sind; und N Verriegelungsschaltungen, die jeweils N verzögerten Signale der Verzögerungselemente synchronisiert zu einem Referenztakt verriegeln, um die N Werte als die N Stücke von verriegelten Daten zu halten.
  8. Wandler nach Anspruch 7, wobei die Verzögerungselemente jeweilige Inverter aufweisen, die unterschiedliche Schwellwerte aufweisen.
  9. Wandler nach Anspruch 1, wobei die Einheit zum Erzeugen von gewandelten Daten eine Korrekturschaltung aufweist, die ein Bit der kombinierten Daten korrigiert, um korrigierte Daten aus den kombinierten Daten zu erzeugen, wobei die Einheit zum Erzeugen von gewandelten Daten die numerischen Daten aus den korrigierten Daten erzeugt.
  10. Wandler nach Anspruch 9, wobei die Korrekturschaltung aufweist: eine erste Korrekturschaltung, die erste korrigierte Daten aus kombinierten Daten durch Extrahieren von allen Bits der kombinierten Daten als ein bestimmtes Bit erzeugt, das zu überprüfen ist, durch Ändern des bestimmten Bits, das auf einen ersten Pegel gesetzt ist, der anzeigt, dass ein Puls des Pulssignals bereits verstrichen ist, zu einem ersten korrigierten Bit, das auf einen zweiten Pegel gesetzt ist, der anzeigt, dass der Puls des Pulssignals noch nicht verstrichen ist, wenn zwei Referenzbits, die um zwei Bitpositionen zu jeweiligen oberen und unteren Seiten des bestimmten Bits entfernt von dem bestimmten Bit angeordnet sind, zusammen auf den zweiten Pegel gesetzt werden, und eine zweite Korrekturschaltung, die zweite korrigierte Daten aus den ersten korrigierten Daten erzeugt durch Extrahieren von allen Bits der ersten korrigierten Daten als ein bestimmtes Bit, das zu überprüfen ist, und Ändern des bestimmten Bits, das auf den ersten Pegel gesetzt ist, zu einem zweiten korrigierten Bit, das auf den zweiten Pegel gesetzt ist, wenn zwei Referenzbits, die an das bestimmte Bit angrenzen, zusammen auf den zweiten Pegel gesetzt sind, wobei die Einheit zum Erzeugen von gewandelten Daten die numerischen Daten aus den zweiten korrigierten Daten erzeugt.
  11. Wandler nach Anspruch 9, wobei die Korrekturschaltung dazu ausgelegt ist, die korrigierten Daten aus den kombinierten Daten zu erzeugen durch Extrahieren von allen Bits der kombinierten Daten als ein bestimmtes Bit, das zu überprüfen ist, und Ändern des bestimmten Bits, das auf einen ersten Pegel gesetzt ist, der anzeigt, dass ein Puls des Pulssignals bereits verstrichen ist, zu einem korrigierten Bit, das auf einen zweiten Pegel gesetzt ist, der anzeigt, dass der Puls des Pulssignals noch nicht verstrichen ist, wenn zwei Referenzbits, die an das bestimmte Bit angrenzen, zusammen auf den zweiten Pegel gesetzt sind.
  12. Wandler nach Anspruch 1, wobei die Pulsverzögerungsschaltung dazu ausgelegt ist, die Verzögerungseinheiten in einer Ringform zu verbinden, um wiederholt das Pulssignal durch die Verzögerungseinheiten zirkulieren zu lassen, der Wandler weiterhin aufweist: einen Zirkulationsanzahlzähler, der eine Zirkulationsanzahl des Pulssignals zählt, das in der Pulsverzögerungsschaltung zirkuliert wird, und die Einheit zum Erzeugen von gewandelten Daten dazu ausgelegt ist, die numerischen Daten aus den kombinierten Daten und der Zirkulationsanzahl zu berechnen.
  13. Analog/Digital-Wandler, der aufweist: L Kerneinheiten, wobei L eine Ganzzahl gleich oder größer als zwei ist, wobei jede Kerneinheit aufweist: eine Pulsverzögerungsschaltung, die M Verzögerungseinheiten, wobei M eine Ganzzahl gleich oder größer als zwei ist, aufweist, die ein Pulssignal durch die Verzögerungseinheiten sendet, die in Reihe angeordnet sind, und das Pulssignal in jeder Verzögerungseinheit um eine Verzögerungszeit verzögert, die einem Pegel eines analogen Signals entspricht; eine Datenhalteeinheit, die das Pulssignal, das in jeder Verzögerungseinheit verzögert wird, zu N Abtastzeiten, wobei N eine Ganzzahl gleich oder größer als zwei ist, verriegelt, um alle von M × N Werten an M × N Abtastpunkten des Pulssignals als ein Stück von verriegelten Daten zu halten; und eine Einheit zum Erzeugen von gewandelten Daten, die die M × N Stücke von verriegelten Daten aus der Datenhalteeinheit als ein einziges Stück von kombinierten Daten empfängt, die aus den verriegelten Daten bestehen, die in einer Reihenfolge angeordnet sind, die einer Anordnungsreihenfolge der M × N Abtastpunkte in dem Pulssignal entspricht, die kombinierten Daten zu numerischen Daten, die einer Position des Pulssignals in der Pulsverzögerungsschaltung entsprechen, zu einer Zeit als gewandelte digitale Daten wandelt, die dem Pegel des analogen Signals entsprechen; und eine Addierschaltung, die eine Summe der Stücke von gewandelten digitalen Daten, die in den Kerneinheiten erzielt werden, als endgültige gewandelte digitale Daten berechnet, die dem Pegel des analogen Signals entsprechen.
  14. Wandler nach Anspruch 13, wobei die Einheit zum Erzeugen von gewandelten Daten dazu ausgelegt ist, die M × N Stücke von verriegelten Daten zu jeder Abtastperiode zu empfangen, die Addierschaltung aufweist: eine Mehrzahl von Addiereinheiten, die in einer binären Baumstruktur von P, L = 2P, Stufen angeordnet sind, um 2P-k, k ist eine Ganzzahl, die von 1 bis P reicht, Addiereinheiten aus den Addiereinheiten parallel zueinander auf der k-ten Stufe anzuordnen; und eine Addiertakt-Erzeugungsschaltung, die P Addiertakte, die P Verriegelungszeiten bestimmen, an vorbestimmten Verzögerungszeitintervallen zu jeder Abtastperiode derart erzeugt, dass jedes Verzögerungszeitintervall kürzer als die Abtastperiode ist, und die P Addiertakte zu den Addiereinheiten der jeweiligen Stufen derart ausgibt, dass die Verriegelungszeit der Verriegelungsschaltungen auf der k-ten Stufe später als die Verriegelungszeit der Verriegelungsschaltungen auf der (k – 1)-ten Stufe ist, und jede der Addiereinheiten, die auf der k-ten Stufe angeordnet ist, aufweist: einen Addierer, der eine Summe von zwei Stücken von gewandelten digitalen Daten berechnet, die von zwei Addiereinheiten der (k – 1)-ten Stufe empfangen werden; und eine Verriegelungsschaltung, die die Summe, die in dem Addierer berechnet wird, synchronisiert zu dem entsprechenden Addiertakt verriegelt und die verriegelte Summe zu einem Addierer der (k + 1)-ten Stufe als gewandelte digitale Daten ausgibt.
  15. Wandler nach Anspruch 13, wobei die Verzögerungseinheiten jeder Kerneinheit dazu ausgelegt sind, die Verzögerungszeit aufzuweisen, von der ein Wert zu Werten der Verzögerungszeiten in den anderen Kerneinheiten unterschiedlich ist.
  16. Wandler nach Anspruch 13, wobei die Gruppe von Abtastzeiten in der Datenhalteeinheit von jeder Kerneinheit gesetzt ist, um zu den Gruppen von Abtastzeiten in den Datenhalteeinheiten der anderen Kerneinheiten unterschiedlich zu sein.
  17. Analog/Digital-Wandler, der aufweist: eine Pulsverzögerungsschaltung, die M Verzögerungseinheiten, wobei M eine Ganzzahl gleich oder größer als zwei ist, aufweist, die ein Pulssignal durch die Verzögerungseinheiten, die in Reihe angeordnet sind, sendet und das Pulssignal in jeder Verzögerungseinheit um eine Verzögerungszeit verzögert, die einem Pegel eines analogen Signals entspricht; N Kodierschaltungen, wobei N eine Ganzzahl gleich oder größer als zwei ist, wobei jede Kodierschaltung M Ausgangssignale der Verzögerungseinheiten zu einer von N Abtastzeiten zu jeder Abtastperiode verriegelt, um M Werte von M Abtastpunkten der M Ausgangssignale als M Stücke von verriegelten Daten zu halten, numerische Daten, die einer Position des Pulssignals in der Pulsverzögerungsschaltung entsprechen, aus einem einzigen Stück von kombinierten Daten, welche aus M verriegelten Daten bestehen, die in einer Reihenfolge angeordnet sind, die einer Anordnungsreihenfolge der M Abtastpunkte in dem Pulssignal entsprechen, zu einer Zeit als gewandelte digitale Daten berechnet, die dem Pegel des analogen Signals zu jeder Abtastperode entsprechen; und eine Addierschaltung, die eine Summe der Stücke von gewandelten digitalen Daten, die in den Kodierschaltungen erzeugt werden, zu jeder Abtastperiode als endgültig gewandelte digitale Daten berechnet, die dem Pegel des analogen Signals entsprechen, wobei die Addierschaltung aufweist: eine Mehrzahl von Addiereinheiten, die in einer binären Baumstruktur von P, N = 2P Stufen derart angeordnet sind, dass 2P-k, wobei k eine Ganzzahl ist, die von 1 bis P reicht, Addiereinheiten aus den Addiereinheiten parallel zueinander auf der k-Stufe angeordnet sind, wobei jede der Addiereinheiten, die auf der k-ten Stufe angeordnet ist, aufweist: einen Addierer, der eine Summe von zwei Stücken von gewandelten digitalen Daten berechnet, die von zwei Addiereinheiten auf der (k – 1)-Stufe empfangen werden; eine Verriegelungsschaltung, die die Summe verriegelt, die in dem Addierer berechnet wird, und die verriegelte Summe zu einer anderen (k – 1)-ten Stufe als gewandelte digitale Daten ausgibt; und eine Addiertakt-Erzeugungsschaltung, die P Addiertakte, die P Abtastzeiten bestimmen, zu vorbestimmten Verzögerungszeitintervallen zu jeder Abtastperiode derart erzeugt, dass jedes Verzögerungszeitintervall kürzer als die Abtastperiode ist, und die Addiertakte derart zu den Verriegelungsschaltungen zuführt, dass die Verriegelungsschaltungen von jeder Stufe Verriegelungsvorgänge synchronisiert zu einem der Addiertakte durchführen und die Verriegelungszeit in der k-ten Stufe um ein Verzögerungszeitintervall später als die Verriegelungszeit in der (k – 1)-ten Stufe ist.
  18. Wandler nach Anspruch 17, wobei jedes Verzögerungszeitintervall gleich oder länger als eine Berechnungsverzögerungszeit gesetzt ist, welche eine Zeitdauer anzeigt, die ein Signal erfordert, um durch einen kritischen Pfad von irgendeiner Addierschaltung zu gehen.
  19. Wandler nach Anspruch 17, wobei die Pulsverzögerungsschaltung dazu ausgelegt ist, die Verzögerungseinheiten in einer Ringform zu verbinden, um wiederholt das Pulssignal durch die Verzögerungseinheiten zirkulieren zu lassen, und der Wandler weiterhin aufweist: einen Zirkulationsanzahlzähler, der eine Zirkulationsanzahl des Pulssignals zählt, das in der Pulsverzögerungsschaltung zirkuliert wird und jede der Kodierschaltungen dazu ausgelegt ist, die entsprechenden numerischen Daten aus den numerischen Daten und der Zirkulationsanzahl zu berechnen.
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