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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung betrifft einen Bedienungsmechanismus, wie er verwendet
wird, um freigebbar bewegliche Elemente, wie zum Beispiel Verschlusselemente,
in einer vorbestimmten Position zu halten, und insbesondere einen
Betätigungsmechanismus, der durch den Gebrauch eines Kabels
betätigt wird.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Betriebsmechanismen,
die Klinkensysteme enthalten, werden in einer Vielzahl unterschiedlicher Umgebungen
sowohl für statische als auch dynamische Anwendungen verwendet.
Gewöhnlich ist das Klinkensystem in ein bewegliches Element
eingebaut, wie zum Beispiel ein Verschlusselement, das einen geschlossenen
und einen offenen Zustand hat. Anhand des Klinkensystems wird das
Verschlusselement freigebbar in einer geschlossenen Position gehalten.
Das Klinkensystem kann betätigt werden, um seinen Zustand
zu ändern, so dass es dadurch dem Verschlusselement erlaubt
wird, von der geschlossenen Position in die offene Position bewegt
zu werden.
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Eine
Form eines solchen Betriebsmechanismus ist in dem
U.S. Patent Nr. 7 198 308 gezeigt, dessen
Inhaber die Anmelderin ist. Der Betriebsmechanismus verwendet dabei
einen röhrenförmigen Bauteil, der sowohl zum Tragen
der Systembetriebsbauteile als auch zum Bereitstellen einer greifbaren Länge
funktioniert, anhand welcher der Benutzer das dazugehörende
Verschlusselement neu positionieren kann.
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Der
röhrenförmige Bauteil, der in dem
U.S. Patent Nr. 7 198 308 gezeigt
ist, hat eine gerade Länge, die einen Durchgang abgrenzt,
in dem ein Betriebsstab betrieblich positioniert ist. Der Stab verschiebt
sich in einer im Wesentlichen zu der Längszentralachse
des röhrenförmigen Bauteils parallelen Linie,
wodurch der Zustand des Klinkensystems geändert wird.
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Mit
einem solchen geraden, röhrenförmigen Bauteil
kann man auch ein biegsames Kabel verwenden, das verschoben wird,
um Betriebskräfte, durch die der Zustand des Klinkensystems
geändert wird, aufzuerlegen.
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Bei
bestimmten Anwendungen können die Beschaffenheit des Verschlusselements
und die Umgebung und/oder spezifische Leistungsanforderungen vorschreiben,
dass der längliche „Griff" eine andere als die
gerade röhrenförmige Form, die in
U.S. Patent Nr. 7 198 308 gezeigt
ist, hat. Je nach dem Durchmesser des röhrenförmigen
Bauteils kann ein bestimmter Grad an Abweichung von „gerade"
für die Form des röhrenförmigen Bauteils
zugelassen werden, während noch die grundlegende Konfiguration von
Bauteilen, die in dem oben genannten Patent gezeigt ist, beibehalten
wird. Bei einem bestimmten Grad an Abweichung von der Geraden, ist
das System jedoch mit dem Gebrauch eines einzigen geraden Stabs
nicht mehr betriebsfähig.
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Wenn
der Gebrauch eines Stabs erstrebenswert ist, können Übergangsverbindungen
erforderlich sein, um die Betriebskräfte mit einem solchen
nicht geraden röhrenförmigen Bauteil zu übertragen.
Das kann unpraktisch sein, oder auch, wenn es praktisch ist, kann
ein solcher Aufbau das Konzept kompliziert machen und die dazugehörenden
Kosten derart erhöhen, dass ein derartiges Konzept auf
kommerziellem Niveau nicht mehr durchführbar ist. Ein derartiges
Konzept kann den Gebrauch mehrerer verbundener röhrenförmiger
Bauteile erfordern, um die gewünschte Gesamtform des „Griffs"
zu ergeben. Außer dass das Konzept kompli zierter gemacht
wird und seine Kosten potenziell steigen, kann eine derartige Anordnung
die Strukturunversehrtheit des Mechanismus in Frage stellen und
eliminiert auf jeden Fall den bevorzugten Aufbau aus einem einzigen
Teil, der allgemein Gelenke an Stellen minimiert, an welchen Feuchtigkeit
oder andere Fremdkörper bis in die Nähe des Durchgangs
geraten und potenziell Bauteile beeinträchtigen und im
ungünstigsten Fall ihr Funktionieren behindern.
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Systeme
mit einem biegsamen Kabel haben mehr Anpassungsfähigkeit
zum Unterbringen nicht gerader Griffformen und zum Erlauben des
Auswählens unterschiedlicher Ausrichtungen des röhrenförmigen
Bauteils in Bezug zu dem Klinkensystem. Biegsame Kabel sind auch
von dem Gesichtspunkt her erstrebenswert, dass sie ein Rattern vermeiden können,
das beim Gebrauch von Betriebsstangen auftritt, und dass sie allgemein
weniger Trägheitswirkung beim Gebrauch als Betriebsstangen
verursachen. Je nach dem Grad der Abweichung des röhrenförmigen
Bauteils von der Geraden, kann der Hersteller unterschiedliche Konzeptionsoptionen
auswählen. Wenn die Abweichung nicht signifikant ist, können
die Betriebsbauteile im Wesentlichen gleich eingebaut werden wie
bei der geraden Konfiguration. In einem bestimmten Moment verliert
der Mechanismus an Effizienz, weil Kräfte an das Kabel
und durch das Kabel angelegt werden. Das heißt, wenn die
Enden des Kabels von ihren optimalen Kraftanlegungslinien verzerrt
werden, werden die an und von den Enden der Kabelseele angelegten
Kräfte nur ein Bestandteil der Spannung, die an das Kabel
angelegt wird. In einem bestimmten Punkt lässt sich der
Mechanismus dann schwer betätigen und tendiert zum Verklemmen.
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Alternativ
muss dafür gesorgt werden, dass der Kabelmantel derart
befestigt wird, dass die Kabelseelenlänge an jedem Ende,
an dem eine Verbindung erfolgt, richtig ausgerichtet ist, um die
maximale Betriebskraft auf seinen dazugehörenden Bauteil auszuüben.
Kabel werden gewöhnlich mit Verbindern verankert, die getrennte
Befestigungen, wie zum Beispiel Schrauben oder Bolzen an jeder Verbinderstelle verwenden.
Neben dem Nachteil, dass man die getrennten Befestigungen lagern
und handhaben muss, erlauben es diese Befestigungsarten im Allgemeinen,
die Ausrichtung der Kabelmantelenden zu variieren. Auch wenn man
eine solche Anordnung verwendet, ist es daher je nach der Kontrolle
des Herstellungsprozesses entweder in einem Werk oder im Einsatzbereich
möglich, dass das Betätigen des Gesamtsystems
von einem zum anderen signifikant variiert. Neben dem Nachteil in
Zusammenhang mit der Herstellung und den potenziellen Kostensteigerungen,
ergibt sich daher eine Frage der Qualitätskontrolle.
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Die
Industrie sucht weiterhin nach praktischen Konzepten für
röhrenförmige Bauteile, die konfiguriert werden
können, um mehr Vielseitigkeit zu bieten.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Es
wird ein Betriebsmechanismus für ein bewegliches Verschlusselement
bereitgestellt, um freigebbar in eine Schließeinheit auf
einem Rahmenträger einzugreifen und dadurch ein bewegliches
Verschlusselement, auf das der Betriebsmechanismus montiert ist,
freigebbar in einer vorbestimmten Position in Bezug zu dem Rahmenträger
zu halten. Der Betriebsmechanismus hat eine Basis mit einer Wand, die
sich um eine erste Achse erstreckt und einen länglichen
röhrenförmigen Durchgang definiert. Der Betriebsmechanismus
weist ein Klinkensystem mit Folgendem auf: (a) ein eingerasteter
Zustand, in dem das Klinkensystem in ein Schließelement
auf dem Schließaufbau eingreift, um ein bewegliches Verschlusselement,
auf das der Betriebsmechanismus montiert ist, in der vorbestimmten
Stellung zu halten; und (b) einen freigegebenen Zustand, in dem
das Klinkensystem aus dem Schließelement ausgerastet werden
kann, um es einem beweglichen Schließelement, auf das der
Betriebsmechanismus montiert ist, zu erlauben, von der vorbestimmten
Position wegbewegt zu werden. Der Betriebsmechanismus weist ferner
ein Betätigungssystem auf der Basis auf, das von einem
ersten Zustand auf einen zweiten Zustand wechseln kann, um dadurch
das Klinkensystem von dem eingerasteten Zustand in den freigegebenen
Zustand überzuwechseln. Das Betätigungssystem
hat ein längliches biegsames Kabel mit einer Länge,
die zumindest teilweise innerhalb des Durchgangs untergebracht ist
und aus einem länglichen Mantel und einer Seele besteht,
die führend längs in Bezug zu dem Mantel beweglich
ist. Die Kabelseele hat einen ersten und einen zweiten Betriebsabschnitt,
die über die Länge des Kabels beabstandet sind.
Das Betätigungssystem weist ferner einen Betätigungsaufbau für
das längliche biegsame Kabel auf, der an der Wand mit dem
Betätigungsaufbau in betrieblichem Eingriff mit der Basis
installiert ist. Der erste Betriebsabschnitt der Kabelseele greift
in die Betätigungseinheit an einer ersten Stelle ein, und
der zweite Betriebsabschnitt der Kabelseele greift in das Klinkensystem
an einer zweiten Stelle ein. Die Wand ist derart konfiguriert, dass
das Kabel nicht in einer geraden Linie durch den Durchgang zwischen
der ersten und der zweiten Stelle gestreckt werden kann. Die Kabelseele
ist in Bezug auf den Mantel beweglich, während das Betätigungssystem
von dem ersten Zustand auf den zweiten Zustand übergeht,
was veranlasst, dass die Kabelseele das Klinkensystem von dem eingerasteten
Zustand auf den freigegebenen Zustand übergehen lässt.
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Bei
einer Ausführungsform hat der Mantel beabstandete Enden
und eines der beabstandeten Enden ist in Bezug auf die Basis in
einer vorbestimmten Betriebsausrichtung befestigt.
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Bei
einer Ausführungsform hat die Betätigungseinheit
einen Rahmen, der auf die Wand montiert ist, mit der Betätigungseinheit
in betrieblichem Eingriff in die Basis, und ein Betätigungselement,
das in Bezug auf den Rahmen zwischen einer normalen Position und
einer betätigten Position beweglich ist, um dadurch zu
veranlassen, dass sich die Kabelseele bewegt und dadurch das Klinkensystem
von dem eingerasteten Zustand auf den freigegebenen Zustand übergehen
lässt. Das eine beabstandete Ende des Mantels ist an dem
Rahmen in der vorbestimmten Betriebsausrichtung befestigt.
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Bei
einer Ausführungsform sind zusammenwirkende Bauteile auf
dem einen beabstandeten Ende des Mantels und dem Rahmen vorhanden,
die zusammenwirken, um es dem einen beabstandeten Ende des Mantels
zu erlauben, in der vorbestimmten Betriebsausrichtung pressgepasst
und durch Reibung gehalten zu werden.
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Bei
einer Ausführungsform besteht eine Kante auf dem Rahmen,
die klemmend in eine Fläche auf dem einen Ende des Mantels
eingreift, wobei sich das eine Ende des Mantels in der vorbestimmten
Betriebsausrichtung befindet.
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Bei
einer Ausführungsform ist die Kante auf einer Wand auf
dem Rahmen definiert, und es gibt eine erste und eine zweite Schulter
auf dem einen Ende des Mantels, die einander gegenüberliegen und
zwischen welchen die Rahmenwand gefangen untergebracht wird, um
zumindest (a) das relative Verlagern des einen Endes des Mantels
und der Rahmenwand längs in Bezug zu dem Kabel zu begrenzen
und (b) die vorbestimmte Betriebsausrichtung für das eine
Ende des Mantels beizubehalten.
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Bei
einer Ausführungsform hat die Rahmenwand eine Öffnung,
die komplett von der Rahmenwand umgeben ist. Die Öffnung
hat einen größeren effektiven Durchmesserabschnitt
und einen kleineren effektiven Durchmesserabschnitt. Der kleinere
effektive Durchmesserabschnitt wird von der Kante begrenzt. Das
eine Ende des Mantels kann in den größeren effektiven
Durchmesserabschnitt gelenkt und danach in Bezug zu der Wand bewegt
werden, indem es quer zu der Länge des Kabels verschoben
wird, um die Kante zu veranlassen, klemmend in die Fläche
des einen Endes des Mantels einzugreifen und dadurch das eine Ende
des Mantels in der vorbestimmten Betriebsausrichtung zu halten.
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Bei
einer Ausführungsform hat das Klinkensystem ein Gehäuse
und ein Bedienorgan, das an das Gehäuse montiert ist, um
sich zwischen einer normalen Position und einer betätigten
Position zu bewegen, so dass das Klinkensystem von dem eingerasteten
Zustand zu dem freigegebenen Zustand übergeht. Das eine
beabstandete Ende des Mantels ist an dem Gehäuse in der
vorbestimmten Betriebsausrichtung befestigt.
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Bei
einer Ausführungsform gibt es zusammenwirkende Bauteile
auf dem einen beabstandeten Ende des Mantels und des Gehäuses,
die zusammenwirken, um es dem einen beabstandeten Ende des Mantels
zu erlauben, in die vorbestimmte Betriebsausrichtung pressgepasst
und durch Reibung gehalten zu werden.
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Bei
einer Ausführungsform gibt es eine Kante auf dem Gehäuse,
die klemmend in eine Fläche auf einem Ende des Mantels
mit dem einen Ende des Mantels in der vorbestimmten Betriebsausrichtung eingreift.
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Bei
einer Ausführungsform ist die Kante auf einer Wand auf
dem Gehäuse definiert, und es gibt eine erste und eine
zweite Schulter auf dem einen Ende des Mantels, die einander gegenüberliegen und
zwischen welchen die Gehäusewand gefangen untergebracht
ist, um zumindest (a) das relative Verlagern des einen Endes des
Mantels und der Gehäusewand entlang des Kabels zu beschränken
und (b) die vorbestimmte Betriebsausrichtung für das eine Ende
des Mantels beizubehalten.
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Bei
einer Ausführungsform hat das Gehäuse eine Basis
und eine Montageplatte, die an der Basis befestigt ist und die Gehäusewand
definiert. Die Montageplatte kann selektiv in mehreren unterschiedlichen
stationären Positionen in Bezug zu der Gehäusebasis
gehalten werden, so dass dadurch unterschiedliche vorbestimmte Betriebsausrichtungen
für das eine Ende des Mantels ausgewählt werden.
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Bei
einer Ausführungsform hat das Klinkensystem ein Gehäuse,
das in Bezug zu der Basis befestigt ist.
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Bei
einer Ausführungsform hat die Basis die Form eines röhrenförmigen
Elements, das den länglichen röhrenförmigen
Durchgang definiert. Das röhrenförmige Element
hat eine gebogene Konfiguration.
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Bei
einer Ausführungsform hat die Betätigungseinheit
einen Rahmen, der auf die Wand montiert ist, wobei sich das Betätigungselement
in betrieblichem Eingriff mit der Basis befindet, und ein Betätigungselement,
das in Bezug zu dem Rahmen zwischen einer normalen Position und
einer betätigten Position beweglich ist, um die Kabelseele
dadurch zu veranlassen, sich zu bewegen und dadurch das Klinkensystem
von dem eingerasteten auf den freigegebenen Zustand übergehen
zu lassen. Die Betätigungseinheit hat einen ersten Bauteil,
der in den ersten Betriebsabschnitt der Kabelseele derart eingreift, dass
der erste Betriebsabschnitt der Kabelseele in Bezug zu dem ersten
Bauteil um eine erste Achse, die quer zu der Länge des
Kabels ist, schwenkbar ist.
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Bei
einer Ausführungsform hat der erste Betriebsabschnitt des
Kabels ein gerades Fitting mit einer Länge, die sich allgemein
entlang der ersten Achse erstreckt und innerhalb einer Aufnahme
in dem ersten Bauteil geführt ist.
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Bei
einer Ausführungsform hat das Klinkensystem ein Gehäuse
und mindestens einen Rotor, der in Bezug zu dem Gehäuse zwischen
der eingerasteten und der freigegebenen Position bewegt werden kann.
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Bei
einer Ausführungsform wird der Betriebsmechanismus kombiniert
mit einem beweglichen Verschlusselement, an dem der Betriebsmechanismus
befestigt ist, bereitgestellt.
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Bei
einer Ausführungsform weist die Kombination einen Rahmenträger
auf, der eine Schließeinheit hat. Das bewegliche Element
wird zum Bewegen zwischen der vorbestimmten Position und einer zweiten
Position installiert. Das Klinkensystem greift in die Schließeinheit
mit dem beweglichen Element in der vorbestimmten Position und der
Klinkeneinheit in dem eingerasteten Zustand ein.
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Bei
einer Ausführungsform hat die Basis einen Träger,
der sich in das röhrenförmige Element erstreckt
und einen Montageflansch hat, der gegen ein bewegliches Verschlusselement
zu platzieren ist, an dem der Betriebsmechanismus befestigt ist.
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Bei
einer Ausführungsform wird die Betriebseinheit kombiniert
mit einem beweglichen Verschlusselement, an dem der Betriebsmechanismus
befestigt ist, bereitgestellt. Das Klinkensystem hat ein Gehäuse,
das an dem beweglichen Schließelement befestigt ist.
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Bei
einer Ausführungsform gibt es keine getrennten Befestigungen,
die erforderlich sind, um das eine beabstandete Ende des Mantels
in der vorbestimmten Betriebsausrichtung zu halten.
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Bei
einer Ausführungsform hat das Bedienorgan eine Wand mit
einer ersten Fläche und einem Schlitz. Die Kabelseele hat
an einem Ende der beabstandeten Betriebsabschnitte ein vergrößertes
Fitting. Der eine der beabstandeten Betriebsabschnitte kann betrieblich
in das Bedienorgan eingreifen, indem die Kabelseele in dem Schlitz
in einer Richtung quer zu der Länge des Schlitzes bewegt
wird, um das vergrößerte Fitting in Konfrontationsbeziehung
mit der ersten Fläche zu platzieren. Das vergrößerte
Fitting liegt gegen die erste Fläche und veranlasst das Bedienorgan
dadurch, von seiner normalen Position zu seiner betätigten
Position überzugehen, weil das Betätigungssystem
von seinem ersten Zustand auf seinen zweiten Zustand übergeht.
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Die
Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Zusammenbauen eines
Betriebsmechanismus für ein bewegliches Schließelement.
Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: Bereitstellen einer Basis
mit einem röhrenförmigen Element, das einen Durchgang
abgrenzt, und Bereitstellen eines Klinkensystems mit einem beweglichen
Bedienorgan und mit (a) einem eingerasteten Zustand, in dem das Klinkensystem
in ein Schließelement eingreift, um ein bewegliches Verschlusselement,
auf dem der Betriebsmechanismus montiert wird, in einer vorbestimmten
Position zu halten, und (b) einen freigegebenen Zustand, in dem
das Klinkensystem aus einem Schließelement befreit werden
kann, um es einem beweglichen Verschlusselement, auf das der Betriebsmechanismus
montiert ist, zu erlauben, von der vorbestimmten Position wegbewegt
zu werden. Das Verfahren umfasst ferner den Schritt des Bereitstellens
eines Betätigungssystems mit einem ersten beweglichen Bauteil
auf der Basis, der von einem ersten Zustand auf einen zweiten Zustand übergehen kann,
um das Klinkensystem von dem eingerasteten Zustand auf den freigegebenen
Zustand übergehen zu lassen. Der Schritt des Bereitstellens
eines Betätigungssystems umfasst ferner das Bereitstellen
eines Betätigungssystems mit einem länglichen
biegsamen Kabel mit einem Mantel, der beabstandete Enden hat, und
eine Seele mit einem ersten und einem zweiten Betriebsabschnitt.
Das Verfahren umfasst ferner die folgenden Schritte: Lenken des
biegsamen Kabels durch den Durchgang; Presspassen der Mantelenden
jeweils in eine vorbestimmte Betriebsaus richtung in Bezug zu der
Basis und betriebliches Eingreifen des ersten und des zweiten Betriebsabschnitts,
der eine in das Bedienorgan und der andere in den ersten beweglichen
Bauteil auf dem Betätigungssystem an einer beabstandeten
ersten und zweiten Stelle, indem der erste und der zweite Betriebsabschnitt
in Bezug zu dem Bedienorgan und dem ersten beweglichen Bauteil bewegt
werden.
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Bei
einer Ausführungsform gehört zu dem Schritt des
Bereitstellens einer Basis das Bereitstellen eines röhrenförmigen
Elements mit einer gebogenen Konfiguration, so dass das längliche
Kabel nicht in einer geraden Linie zwischen der ersten und der zweiten
beabstandeten Stelle gestreckt werden kann.
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Bei
einer Ausführungsform umfasst der Schritt des Presspassens
der Mantelenden das Presspassen der Mantelenden derart, dass die
Mantelenden jeweils in ihrer Betriebsausrichtung ohne Erfordernis
getrennter Befestigungen gehalten werden.
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Bei
einer Ausführungsform weist das Verfahren ferner den Schritt
des Änderns der vorbestimmten Betriebsausrichtung eines
der Mantelenden auf.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Systems, das ein bewegliches Element aufweist, das auf einen Tragrahmen montiert
ist und einen Betriebsmechanismus hat, der das bewegliche Element
freigebbar in einer vorbestimmten Position in Bezug zu dem Tragrahmen durch
Eingreifen zwischen einem Klinkensystem auf dem beweglichen Element
und einer Schließeinheit auf dem Tragrahmen hält;
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2 ist
eine schematische Darstellung eines Betätigungs systems
auf dem Betriebsmechanismus in 1, das das
Klinkensystem über ein biegsames Kabel bedient;
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3 ist
eine fragmentarische perspektivische Ansicht eines Rahmenträgers
in Form eines landwirtschaftlichen Geräts mit einem beweglichen Element
in Form eines Verschlusses mit dem erfindungsgemäßen
Betriebsmechanismus und dem Verschluss in einer vorbestimmten geschlossenen
Position;
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4 ist
eine vergrößerte fragmentarische, teilweise schematische
Darstellung des landwirtschaftlichen Geräts der 3 mit
dem Verschluss in einer offenen Position;
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5 ist
eine vergrößerte, auseinander gezogene perspektivische
Ansicht des Betriebsmechanismus in 3 und 4;
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6 ist
eine Rückseitenaufrissansicht des Betriebsmechanismus in 5 und
mit einem röhrenförmigen Element, das entlang
der Linie 6-6 der 5 geschnitten ist, und mit einem
Betätigungselement auf dem Betätigungssystem in
einer normalen Position und dem Klinkensystem in einem eingerasteten
Zustand;
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7 ist
eine Vorderaufrissansicht des Betriebsmechanismus in dem Zustand
der 6;
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8 ist
eine Draufsicht des Betriebsmechanismus in dem Zustand der 6;
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9 ist
eine Ansicht wie in 6 mit dem Betriebsmechanismus
entlang der Linie 9-9 der 8 geschnitten;
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10 ist
eine Ansicht des Betriebsmechanismus wie in 9, wobei
das Betätigungselement zu einer betätigten Position
gewechselt wird, die das Klinkensystem veranlasst, auf den freigegebenen Zustand überzugehen;
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11 ist
eine Seitenaufrissansicht des Betriebsmechanismus in dem Zustand
der 6;
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12 ist
eine perspektivische Ansicht des Kabels, das zwischen der Betätigungseinheit
und dem Klinkensystem wirkt;
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13 ist
eine Aufrissansicht des Kabels in 12;
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14 ist
eine Ansicht wie in 13 mit dem Kabel um 90° um
seine Länge gedreht;
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15 ist
eine Seitenaufrissansicht des Klinkensystems mit Rotoren in einer
freigegebenen Position und in Beziehung zu einem Schließelement, zu
dem das Klinkensystem bewegt wird, während das Verschlusselement
neu positioniert wird;
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16 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer
Montageplatte auf dem Klinkensystem zum Montieren eines Endes eines
Mantels auf das Kabel;
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17 ist
eine vergrößerte Rückseitenaufrissansicht
der Montageplatte in 16;
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18 ist
eine vergrößerte Seitenaufrissansicht der Montageplatte
in 16 und 17 mit
einem Ende des Kabelmantels darauf pressgepasst;
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19 ist
eine fragmentarische Rückseitenaufrissansicht der Verbindung
des Kabelmantelendes und der Montageplatte wie in 18 gezeigt;
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20 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
Bedienorgans/Auslösehebels auf dem Klinkensystem;
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21 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
Rahmens auf der Betätigungseinheit, der auf das röhrenförmige
Element montiert wird und das Betätigungselement für
eine geführte Bewegung zwischen seiner normalen und seiner
betätigten Position stützt;
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22 ist
eine vergrößerte Draufsicht des Rahmens in 21;
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23 ist
eine Querschnittansicht des Rahmens entlang der Linie 23-23 der 22;
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24 ist
eine vergrößerte Seitenaufrissansicht des Rahmens
in 21–23;
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25 ist
eine Draufsicht des Betätigungselements mit einem beweglichen
Bauteil darin, der an einem Ende der Kabelseele befestigt wird;
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26 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht des beweglichen
Bauteils in 25;
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27 ist
eine vergrößerte Seitenaufrissansicht des beweglichen
Bauteils in 26;
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28 ist
eine vergrößerte Vorderaufrissansicht des beweglichen
Bauteils in 26 und 27 und
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29 ist
eine vergrößerte Aufrissansicht des beweglichen
Bauteils von einer Seite gegenüber der in 27 gezeigten.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Eine
schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Systems ist in 10 in 1 gezeigt. Das
System 10 weist ein bewegliches Element 12 auf,
das nahezu jeder Typ von Element, wie zum Beispiel ein Verschlusselement
in entweder einer statischen oder dynamischen Umgebung sein kann,
das zwischen einer ersten und einer zweiten unterschiedlichen Position
in Bezug zu einem Rahmenträger 14 bewegt und freigebbar
in einer vorbestimmten Position zu dem Rahmenträger 14 gehalten
werden kann. Das bewegliche Element kann durch schwenkende Bewegung,
Verschiebung usw. in Bezug zu dem Rahmenträger 14 zwischen
der ersten und der zweiten Position neu positioniert werden. Ein
Betriebsmechanismus 16 ist auf das bewegliche Element 12 montiert.
Der Betriebsmechanismus 16 hat ein dazugehörendes
Klinkensystem 18 mit: (a) einem eingerastetem Zustand,
in dem das Klinkensystem 18 in ein Schließelement 20 auf
einer Schließeinheit 22 auf dem Rahmenträger 14 eingreift,
um das bewegliche Element 12 in der vorbestimmten Position
zu halten, und (b) einen freigegebenen Zustand, in dem das Klinkensystem 18 aus
dem Schließelement 20 freigegeben werden kann,
so dass es dem beweglichen Element 12 erlaubt wird, von
der vorbestimmten Position wegbewegt zu werden.
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Das
Klinkensystem 18 wird von dem eingerasteten Zustand in
den freigegebenen Zustand über ein Betätigungssystem 24,
das auf einer Basis 26 auf dem beweglichen Element 12 installiert
ist, übergeführt. Das Betätigungssystem 24 umfasst
ein längliches biegsames Kabel 28, das durch eine
Betätigungseinheit 30 betrieben wird. Das Kabel 28 ist
betrieblich sowohl mit dem Klinkensystem 18 als auch mit
der Betätigungseinheit 30, wie insbesondere in 2 gezeigt,
verbunden.
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Wie
in 2 sichtbar, besteht das Kabel 28 aus
einem länglichen Mantel 32 und einer Seele 34, die
führend entlang in Bezug zu und innerhalb des Mantels 32 bewegt
werden kann. Die Kabelseele 34 hat Betriebsabschnitte 36, 38,
die entlang des Kabels 28 beabstandet sind. Der Mantel 32 hat
beabstandete Enden 40, 42, die jeweils in Bezug
zu der Basis 26 in einer vorbestimmten Betriebsausrichtung
befestigt sind. Ein Betriebsabschnitt 36 der Kabelseele 34 greift
betrieblich in die Betätigungseinheit 30 an einer ersten
Stelle 44 ein, wobei der andere Betriebsabschnitt 38 in
das Klinkensystem 18 an einer zweiten Stelle 46 eingreift.
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Durch
den Betrieb der Betätigungseinheit 30 kann das
Betätigungssystem 24 von einem ersten Zustand
auf einen zweiten Zustand übergeführt werden,
um das Klinkensystem 18 zu veranlassen, von dem eingerasteten
Zustand auf den freigegebenen Zustand überzugehen. Dieser
Vorgang erfolgt über das Kabel 28 und insbesondere
durch eine geführte Bewegung der Seele 34 innerhalb
des Kabelmantels 32.
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Das
System 10 ist konzipiert, um in einem Aufbau verwendet
werden zu können, in dem das Kabel 28 in einer
geraden Linie zwischen der ersten Stelle 44 und der zweiten
Stelle 46 gestreckt werden kann. Das System 10 ist
jedoch insbesondere konzipiert, um in Systemkonfigurationen betriebsfähig
zu sein, in welchen das Kabel 28 nicht in einer geraden Linie
zwischen der ersten Stelle 44 und der zweiten Stelle 46,
wie unten ausführlich gezeigt, gestreckt werden kann.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform ist das Kabel 28 derart
aufgebaut, dass die Mantelenden 40, 42 jeweils
in einer vorbestimmten Betriebsausrichtung durch einen einfachen
Presspassschritt platziert und dort durch Reibung gehalten werden
können. Ebenso kann durch eine einfache relative Bewegung
zwischen den Betriebsabschnitten 36, 38 der Seele 34 und
der Betätigungseinheit 30 und dem Klinkensystem 18 jeweils
die betriebliche Beziehung zwischen der Seele 34 und der
Betätigungseinheit 30 und dem Klinkensystem 18 erstellt
werden. Es ist daher möglich, das Kabel 28 betrieblich
von einer getrennten Position zu verbinden und das Kabel 28 betrieblich
verbunden zu halten, ohne dass getrennte Befestigungen eingesetzt
werden müssen. Natürlich können einige
oder alle der oben beschriebenen Verbindungen unter Einsatz getrennter
Befestigungen in Übereinstimmung mit den erfinderischen
Konzepten gehalten werden.
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Das
System 10 ist in einer allgemeinen Form gezeigt, weil es
in Betracht gezogen wird, dass die Umgebung für die vorliegende
Erfindung und ihre Konfiguration unzählige unterschiedliche
Formen annehmen können. Eine beispielhafte Umgebung für die
vorliegende Erfindung und eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird nun beschrieben. Es ist klar, dass die folgende Beschreibung
nur beispielhaft ist und nicht auf die spezifische gezeigte und
beschriebene Struktur beschränkt ist.
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In
3 und
4 ist
der Rahmenträger
14 als ein landwirtschaftliches
Gerät mit Rädern mit einer Kabine in
48 mit
einem Innenraum
50, der von einem Benutzer besetzt werden
kann, gezeigt. Die Kabine
48 hat eine Zugangsöffnung
52,
die nach Wahl durch das bewegliche Element
12, das die
Form eines Verschlusses hat, verschlossen und freigelegt werden
kann. Der Verschluss
12 ist in Bezug zu dem Rahmenträger
14 wahlweise
zwischen einer geschlossenen Position, wie in
3 gezeigt,
und einer offenen Position, wie in
4 gezeigt,
beweglich. Der Verschluss
12 wird freigebbar über
die Zusammenarbeit zwischen dem Klinkensystem
18 auf den Betriebsmechanismus
16 und
dem Schließelement
20 auf der Schließeinheit
22 wie
unten beschrieben in geschlossener Position gehalten. Der Betriebsmechanismus
16 hat
viele Ähnlichkeiten mit dem, den die Anmelderin in ihrem
U.S. Patent Nr. 7 198 308 zeigt,
dessen Offenbarung hiermit durch Bezugnahme eingegliedert wird.
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Details
des Betriebsmechanismus 16 sind in 5 bis 29 verbunden
mit einem Schließelement 20 (15)
gezeigt. Wie aus diesen Figuren ersichtlich, besteht der Betriebsmechanismus 16 aus der
Basis 26, dem Betätigungssystem 24 und
dem Klinkensystem 18. Das Betätigungssystem 24 besteht
wiederum aus der Betätigungseinheit 30 und dem
Kabel 28.
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Das
Klinkensystem
18 besteht aus einem mehrteiligen Gehäuse
54.
Details des Betriebs eines ähnlichen Klinkensystems
18 sind
in dem
U.S. Patent Nr. 7 198
308 dargelegt. Zusammenfassend wird das Gehäuse
54 von
getrennten Gehäuseteilen
56,
58, die über
Achsen
60,
62,
64,
66 verbunden
sind, um einen Raum
68 für ein Paar Rotoren
70,
72 abzugrenzen,
definiert. Die Enden der Achsen
60,
62,
64,
66 sind
verformt, um die stationäre Beziehung der Gehäuseteile
56,
58 dauerhaft
aufrecht zu erhalten. Die Achsen
64,
66 führen
die Bewegung der Rotoren
70,
72 jeweils um die
Achsen
74,
76 zwischen freigegebenen Positionen,
wie in
15 gezeigt, und eingerasteten
Positionen, wie in
5 gezeigt. Mit den Rotoren
70,
72 in
ihrer freigegebenen Position verursacht das Bewegen des beweglichen
Elements
12 zu der vorbestimmten Position daher, dass sich
das Schließelement
20 auf der Schließeinheit
22 den
Rotoren
70,
72 in der Linie des Pfeils
78 in
15 nähert
und sich in eine Öffnung
80 bewegt, die teilweise von
gebogenen Rotorflächen
82,
84 abgegrenzt
ist. Das Fortsetzen der Bewegung des beweglichen Elements
12 veranlasst
das Schließelement
20, gleichzeitig gegen Flächenabschnitte
86,
88 auf
den Rotoren
70,
72 zu drücken und dadurch
allmählich eine Vorspannkraft auf den Rotoren
70,
72 in
die Richtung der Pfeile
90,
92 um ihre jeweiligen
Achsen
74,
76 zu erzeugen. Wenn das auftritt,
schließen sich die Flächen
82,
84 allmählich
um das Schließelement
20 und umgeben dieses schlussendlich
mit den Rotoren
70,
72 in ihren verriegelten Positionen.
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Normalerweise
werden die Rotoren 70, 72 durch Torsionsdruckfedern 94, 96 zu
ihren freigegebenen Positionen getrieben. Wenn sich die Rotoren 70, 72 in
ihrer freigegebenen Position befinden, muss das Schließelement 20 veranlasst
werden, gegen die Rotorflächenabschnitte 86, 88 mit
einer ausreichenden Kraft zu drücken, um die Vor spannung
der Federn 94, 96 zu überwinden und ihre
Schwenkbewegung um die Achsen 74, 76 zu ihren
freigegebenen Positionen auszuführen.
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Eine
L-förmige Sperre 98 ist auf die Achse 62 für
eine Schwenkbewegung um eine Achse 100 zwischen einer eingerasteten
Position, wie in 5 und in gepunkteten Linien
in A in 15 gezeigt, und einer freigegebenen
Position, wie in gepunkteten Linien in B in 15 gezeigt
zu schwenken. Die Sperre 98 wird normalerweise von einer
Spiraldruckfeder 102, die die Achse 62 umgibt,
zu der eingerasteten Position getrieben.
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Mit
der Sperre 98 in der freigegebenen Position, sind die Rotoren 70, 72 frei,
um zwischen der eingerasteten und freigegebenen Position zu schwenken.
Während das Schließelement 22 allmählich
die Rotoren 70, 72 von ihren freigegebenen Positionen
zu ihren eingerasteten Positionen treibt, bewegt sich ein Kopf 104 auf
der Sperre 98 zwischen gezahnten Kanten 106, 108 auf
den Rotoren 70, 72. Die gezahnten Kanten 106, 108 definieren
zusammenwirkend Schulterpaare S, S1; S2, S3, in welche abwechselnd
gleichzeitig der Kopf 104 der Sperre 98 eingreift,
um dadurch die Rotoren 70, 72 in unterschiedlichen
eingerasteten Positionen zu halten. Es gibt vorzugsweise eine primäre
und eine sekundäre eingerastete Position für die
Rotoren 70, 72, mit zusätzlichen eingerasteten
Positionen, die durch Bereitstellen zusätzlicher Zähne
ermöglicht werden. Bei dieser Anordnung ergeben der Kopf 104 und
die Sperre 98 sowie die gezahnten Kanten 106, 108 zusammenwirkend
eine sperrklinkenähnliche Wirkung, wenn die Rotoren 70, 72 von
ihrer freigegebenen Position zu ihren sekundären eingerasteten
Positionen und schlussendlich zu ihren primären eingerasteten Positionen
bewegt werden.
-
Der
Gehäuseteil 58 hat eine Montagezunge 110,
auf die ein Bedienorgan/Auslösehebel 112 zum schwenkenden
Bewegen um eine Achse 114 montiert ist. Das Bedienorgan/der
Auslöserhebel 112 kann um die Achse 114 zwischen
einer normalen Position, wie in durchgehenden Linien in 5 gezeigt, und
einer betätigten Position, in gestrichelten Linien zum
Teil in der gleichen Figur gezeigt, bewegt werden. Wenn das eintritt,
drückt eine Schulter 116 auf dem Bedienorgan/Auslösehebel 112 gegen
eine Schulter 118 auf der Sperre 98 und lässt
dadurch die Sperre 98 von ihrer eingerasteten Position
in ihre freigegebene Position übergehen. Das Bedienorgan/der Auslösehebel 112 ist
für eine Schwenkbewegung in Bezug zu dem Gehäuse 54 über
eine Niete 120 montiert und normalerweise zu seiner normalen
Position durch eine Spiraldruckfeder 122 vorgespannt. Wie unten
erklärt, wird das Bedienorgan/der Auslösehebel 112 durch
das Kabel 28 und insbesondere durch die Bewegung der Seele 34,
die das Bedienorgan/den Auslösehebel 112 an der
oben erwähnten zweiten Stelle 46 eingreifen lässt,
bedient.
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Das
Gehäuse 54 weist zusätzlich eine Erweiterungsplatte 124 auf,
die einen flachen Montageabschnitt 126 und Querbefestigungsbeine 128, 130 hat, die
fazial gegen die Außenseite des Gehäuseteils 58 platziert
werden. Die Achsen 64, 66 erstrecken sich durch
die Befestigungsbeine 128, 130 und sichern die
Verbindung der Erweiterungsplatte 124 mit dem Gehäuseteil 58,
so dass das Gehäuse 54 und die Erweiterungsplatte
gemeinsam eine feststehende Basis 131 bilden.
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Die
Basis 26 besteht aus einem röhrenförmigen
Element 132, das vorzugsweise aus einem Teil besteht, der
in eine gewölbte oder gebogene Form geformt ist. Bei dieser
besonderen Ausführungsform hat das röhrenförmige
Element insgesamt eine „S"-Form. Diese besondere Ausführungsform
ist jedoch nicht signifikant, da jede nicht gerade Form für das
röhrenförmige Element 132 in Betracht
gezogen wird. Als nur ein Beispiel kann das röhrenförmige
Element gebogen werden, um sich entlang von drei verschiedenen Achsen
zu versetzen. Wie unten ausführlicher erklärt
wird, erstreckt sich das Kabel 28 durch einen Durchgang 134,
der von dem röhrenförmigen Element 132 definiert
und abgegrenzt wird. Der Betriebsabschnitt 36 der Seele 34 greift
in einen ersten beweglichen Bauteil 136 auf der Betätigungseinheit 30 an
der ersten Stelle 44 ein. Das röhrenförmige
Element 132 ist derart konfiguriert, dass das Kabel 28 nicht
in einer geraden Linie zwischen der ersten Stelle 44 und
der zweiten Stelle 46, wo der Betriebsabschnitt 38 der
Seele 34 in das Bedienorgan/den Auslösehebel 112 auf
dem Klinkensystem 18 eingreift, gestreckt werden kann.
Das Kabel 28 muss daher gebogen sein, um sich an die Form
des röhrenförmigen Elements 132 wie besonders
klar in 6 gezeigt, anzupassen.
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Die
Betätigungseinheit
30 hat im Wesentlichen den
gleichen Aufbau wie der in dem
U.S.
Patent Nr. 7 198 308 gezeigte und ist in eine Öffnung
138 in einer
Wand
140 auf dem röhrenförmigen Element
132,
das sich um eine Achse
141 für den Durchgang
134 erstreckt,
montiert. Genauer genommen hat die Betätigungseinheit
30 einen
Rechteckrahmen
142, der allgemein mit der Form der Wandöffnung
138 ausgebildet
ist und in diese einschnappen kann und von mehreren ablenkbaren
Zungen
144 in einer Betriebsposition gehalten wird. Der
Rahmen
142 hat Flanschwellen
145, die zueinander
vorstehen und die Schwenkbewegung eines Betätigungselements
146, das
zu der Betätigungseinheit
30 gehört,
zwischen einer normalen Position, wie in
9 gezeigt,
und einer betätigten Position, wie in
10 gezeigt,
führen.
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Der
erste bewegliche Bauteil 136 hat ein Paar entgegen gesetzt
vorstehende Flanschwellen 148, 150, von welchen
jeweils eine in Öffnungen 152, 154 in
beabstandeten Wänden 156, 158 auf dem
Betätigungselement 146 vorstehen. Anhand dieser
Anordnung kann der bewegliche Bauteil 136 durch geführte
Bewegung um eine Achse 160, die von den Flanschwellen 148 definiert
werden, in eine Richtung, die von dem Pfeil 161 angegeben
wird, zwischen einer ersten Position, die in 9 gezeigt
ist, und in einer zweiten Position, die in 10 gezeigt ist,
neu positioniert werden.
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Eine
Spiraldruckfeder 162 umgibt einen Ständer 164 auf
dem beweglichen Bauteil 136 und treibt den beweglichen
Bauteil um die Achse 160 zu der ersten Position. Eine Fläche 166 auf
dem beweglichen Bauteil 136 schlägt an einen erhöhten
Höcker 168 auf einer Wand 170 auf dem
Betätigungselement 146 an und begrenzt damit die
Schwenkbewegung des beweglichen Elements 136 um die Achse 160 gegenüber
der Richtung der Betriebsbewegung, die durch den Pfeil 161 in 9 angegeben
ist. Eine gerundete Kante 174 auf dem ersten beweglichen
Bauteil 136, von der Fläche 166 entfernt,
drückt auf eine Innenseitenfläche 176 der
Wand 140 auf dem röhrenförmigen Element 132 an
einer Stelle diametrisch der Öffnung 138 entgegen
gesetzt. Durch diese Anordnung spannt die Spiraldruckfeder 162 den
beweglichen Bauteil 136 derart an, dass er eine Kraft auf
das Betätigungselement 146 ausübt, die
dazu tendiert, dieses zu seiner normalen Position in 9 zu
bewegen. Ein Paar Zungen 178 auf dem Betätigungselement 146 schlägt
an den Rahmen 142 an, um die Bewegung des Betätigungselements 146 von
seiner betätigten Position zu über seiner normalen
Position hinaus durch Schwenkbewegung entgegen gesetzt zu der Richtung
des Pfeils 172 zu begrenzen.
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Das
röhrenförmige Element 132 und die Betätigungseinheit 30 sind
derart konfiguriert, dass ein Benutzer seine Hand derart platzieren
kann, dass sie das röhrenförmige Element 132 und
die Betätigungseinheit 30 umgibt. Durch eine Quetschbewegung kann
das Betätigungselement 146 von seiner normalen
Position neu positioniert und in seiner betätigten Position
durch die greifende Hand gehalten werden, die entsprechend situiert
ist, um das Verschlusselement 12 neu zu positionieren.
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Mit
den Enden 40, 42 des Kabelmantels 32 in Bezug
zu der Basis 26 befestigt, bewirkt das Überwechseln
des Betätigungselements 146 von seiner normalen
Position auf seine betätigte Position, dass die Seele 34 der
Länge nach in Bezug zu dem röhrenförmigen
Element 132 in die Richtung des Pfeils 180 in 10 verschoben
wird. Wenn das auftritt, positioniert der Betriebsabschnitt 38 der
Kabelseele 34 an der zweiten Stelle 46 das Bedienorgan/den Auslösehebel 112 neu
von seiner normalen Position in seine betätigte Position,
was die Sperre 98 von ihrer eingreifenden Position zu ihrer
freigegebenen Position wechselt, so dass das Klinkensystem 18 veranlasst
wird, von seinem eingerasteten Zustand zu seinem freigegebenen Zustand
zu wechseln, wonach die Rotoren 70, 72 von ihrer
eingerasteten Position zu ihrer freigegebenen Position übergehen.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform hat die Kabelseele 34 einen
Aufbau mit geflochtenem Metall. Das freie Ende 182 des
Betriebsabschnitts 36 der Seele 34 hat ein gerades,
zylindrisches Fitting 184, das in eine Aufnahme 186 auf
dem beweglichen Bauteil 136 gedrückt wird, um
eine relative Bewegung dazwischen um die Achse 188 des
Fittings 184, die mit der Achse 189 der Aufnahme 186 ausgerichtet
ist, zu erlauben. Der bewegliche Bauteil 136 hat einen
Ausschnitt 190 der das Verbinden des Betriebsabschnitts 36 und
des beweglichen Bauteils 136 durch einfache relative Bewegung
zwischen ihnen erleichtert und die Kabelseele 34 aufnimmt,
während die relative Bewegung zwischen dem Fitting 184 und
dem beweglichen Bauteil 136 beim Betätigen des
Mechanismus 16 abläuft.
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Der
Betriebsabschnitt 38 des Kabels 28 hat eine Vergrößerung 192.
Der Betriebsabschnitt 38 wird an der zweiten Stelle 46 durch
Lenken der Kabelseele 34 durch einen Schlitz 194,
der von einer gegabelten Wand 196 definiert wird, eingefügt.
Die Vergrößerung 192 ist in einer gerundeten
Aufnahme 198 an der Basis des Schlitzes 194, der zu
einem gerundeten Ende 200 auf der Vergrößerung 192 komplementär
ist, verschachtelt.
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Die
Mantelenden 40, 42 sind in Bezug zu der Basis 26 jeweils
in eine vorbestimmte Betriebsausrichtung, die die Kraftübertragung
zu und von der Seele 34 optimiert, befestigt. Das Mantelende 42 ist daher
derart ausgerichtet, dass eine gerade Länge des Kabels 28 mit
der zweiten Stelle 46 ausgerichtet ist, um die Kraftkomponente
zu maximieren, die das Bedienorgan/den Auslösehebel 112 schwenkt.
Das Mantelende 40 ist in Bezug auf den beweglichen Bauteil 136 ausgerichtet,
um den gleichen Zweck zu erfüllen.
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Der
Mantel 32 hat einen Hauptkanal 202, der die Bewegung
der Seele 34 gleitend führt, die eine Länge
hat, die größer ist als die des Mantels 32,
um die relative Gleitbewegung dazwischen mit jedem der Betriebsabschnitte 36, 38 exponiert,
wie hier beschrieben, zu erlauben. Endkopplungen 204, 206 mit gleicher
Bauweise sind fest an dem Kanal 202 jeweils an den Mantelenden 40, 42 gesichert.
Die Endkopplungen 204, 206 sind Bauteile, die
jeweils mit den Bauteilen 208, 210 auf dem Rahmen 142 und
der Erweiterungsplatte 124 zusammenarbeiten. Der Bauteil 208 ist
eine integrale Wand auf dem Rahmen 142, während
der Bauteil 210 die Form einer L-förmigen Platte
hat, die getrennt auf den Montageabschnitt 126 der Erweiterungsplatte 124 montiert
ist.
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Die
Montageplatte 210 hat eine Wand 212, die fazial
gegen die Erweiterungsplatte 124 auf der Basis 131 platziert
ist. Die Wand 212 hat einen länglichen durchgehenden
Schlitz 214, um eine Gewindebefestigung 216 aufzunehmen,
die durch die Erweiterungsplatte 124 und in eine U-Mutter 218,
die die Wand 140 des röhrenförmigen Elements 132 angrenzend
an dessen Längsende 220 überspannt, gerichtet
ist, aufzunehmen. Mit der Befestigung 216, die sich durch
die Erweiterungsplatte 124, den Schlitz 214 auf
der Wand 212 und die Wand 140 auf dem röhrenförmigen
Element 132 und in die U-Mutter 218, die sich
in dem Durchgang 134 befindet, erstreckt, kann die Befestigung 216 festgezogen
werden, um die Ausrichtung der Montageplatte 210 in Bezug
auf die Erweiterungsplatte 124 festzulegen. Der längliche
Schlitz 214 erlaubt das Verschiebungs- und Winkelneuausrichten
der Montagewand 212 in Bezug zu der Erweiterungsplatte 124,
um die Ausrichtung des Mantelendes 42, die die Kraftübertragung
darauf und davon optimiert, auszuwählen. Die Montageplatte 210 kann
zu diesem Zweck in einer nahezu grenzenlosen Anzahl unterschiedlicher
Positionen befestigt werden.
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Die
Montageplatte 210 hat eine Wand 224, die im Wesentlichen
zu der Wand 212 orthogonal ist. Die Wand hat eine Aufnahme 226 für
das Mantelende 42 und insbesondere für das Kopplungsende/den Bauteil 206.
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Die
Aufnahme 226 wird von einer konkaven Kante 228 begrenzt.
Die Aufnahme 226 hat Kantenabschnitte 230, 232,
die zu der konkaven Kante 228 konvergieren. Ein eingeschnürter
Durchgang 234 ist an der Verbindung zwischen dem Kantenabschnitt 230 und
der konkaven Kante 228 definiert. Der Durchgang hat eine
Weite W (18), die leicht kleiner ist
als der Durchmesser D (14) einer zylindrischen Fläche 236 auf
der Endkopplung/dem Bauteil 206. Die Fläche 236 muss
daher radial nach innen verformt werden, um das Durchgehen der Fläche 236 in
das Innere des Aufnahmeabschnitts 237, der von der konkaven
Kante 228 definiert wird, zu erlauben. Durch diese Anordnung
wird die Fläche 236 in die Aufnahme 226 pressgepasst
und greift klemmend in die Kante 228 ein, wodurch die Endkopplung/der Bauteil 206 und
daher das Mantelende 42 positiv durch Reibung in einer
vorbestimmten Betriebsausrichtung gehalten werden, wie von der ausgewählten Ausrichtung
der Platte 210 vorgegeben.
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Die
Fläche 236 ist radial unterschnitten, so dass
die Endkopplung/der Bauteil 206 eine erste und eine zweite
Schulter 238, 240 definiert, die axial zueinander
zeigen und axial die Fläche 236 abgrenzen. Die
Schultern 238, 240 sind voneinander um eine Entfernung
D2 beabstandet, die nominal gleich der Stärke T1 der Wand 224 ist.
Die Wand 224 kann eng zwischen die Schultern 238, 240 passen
oder dazwischen geklemmt werden, so dass die Schultern 238, 240 das
relative Verschieben des Mantelendes 42 und der Wand 224 entlang
des Kabels 28 verhindern. Gleichzeitig behält
diese enge gefangene Anordnung der Wand 224 zwischen den
Schultern 238, 240 die vorbestimmte Ausrichtung
des Mantelendes 42 kraftschlüssig bei.
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Die
Rahmenwand 208 kann eine Aufnahme für die Endkopplung/den
Bauteil 204 haben, der eine identische Konfiguration wie
die der Endkopplung/des Bauteils 206 hat. Alternativ und
wie in 21 und 24 gezeigt,
kann die Aufnahme die Form einer Öffnung 242 haben,
die komplett von der Rahmenwand 208 umgeben ist. Die Aufnahme/Öffnung 242 hat
einen kleineren effektiven Durchmesserabschnitt 244 und
einen größeren effektiven Durchmesserabschnitt 246,
die von einer Kante 248 begrenzt werden. Ein eingeschnürter
Durchgang 250 ist an der Verbindung zwischen dem kleineren
und dem größeren effektiven Durchmesserabschnitt 244, 246 der
Aufnahme/Öffnung 242 definiert.
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Eine
unterschnittene Fläche 252 auf der Endkopplung/dem
Bauteil 204 wirkt mit der Kante 248 in im Wesentlichen
gleicher Weise zusammen wie die Fläche 236 auf
der Endkopplung/dem Bauteil 206 mit der Aufnahme 226 wie
oben beschrieben zusammenwirkt. Das heißt, dass die Fläche 252 radial verformt
ist, um in den kleineren effektiven Durchmesserabschnitt 224 der
Aufnahme/Öffnung 242 durch den eingeschnürten
Durchgang 250 hindurch gepresst zu werden. Durch diese
Anordnung wird das Mantelende 40 an die Rahmenwand 208 durch Reibung
klemmend in einer vorbestimmten Betriebsausrichtung gehalten.
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Die
Stärke T3 (22) der Wand 208 ist
gefangen zwischen axial gegenüberliegenden Schultern 254, 256,
die die Fläche 252 axial abgrenzen, platziert.
Diese gefangene Anordnung kann locker, eng oder ausreichend fest
sein, dass ein Minimum oder eine signifikante Menge an Verformung
erforderlich ist, wie bei der Verbindung der Endkopplung/des Bauteils 206,
so dass eine signifikante Druckkraft während des Fügevorgangs
erforderlich ist. Jede der Endkopplungen/jeder der Bauteile 204, 206 wird
vorzugsweise aus einem verformbaren Material hergestellt, um den
oben genannten Fügevorgang zu erlauben. Das Material kann
Metall oder Kunststoff sein. Natürlich können
die Wände 208, 224 selbst verformbar
sein, um diese Presspassverbindungen zu ermöglichen. Es
kann daher entweder ein Bauteil oder beide der gepaarten zusammenwirkenden
Presspassbauteile können verformbar sein, um das Verbinden
mit der erforderlich Zähigkeit, die den Gebrauch getrennter
Befestigungen unnötig macht, zu erleichtern.
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Bei
dem oben beschriebenen Aufbau kann das Zusammenfügen des
Betriebsmechanismus 16 wie folgt ausgeführt werden.
Das biegsame Kabel 28 kann durch den Durchgang 134 gelenkt
werden, um an dem Ende 220 und durch die Wandöffnung 138 auszutreten.
Die Endkopplung/der Bauteil 206 kann an der Montageplatte 210 vor
oder nach dem Vormontieren der Montageplatte 210 an die
Erweiterungsplatte 124 auf dem Klinkensystem 18 gesichert werden.
Die Befestigung 216 kann mit der Montageplatte 210 in
der gewünschten Ausrichtung festgezogen werden, sobald
die gewünschte vorbestimmte Betriebsausrichtung für
das Mantelende 42 ausgewählt wurde.
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Der
Betriebsabschnitt 36 der Kabelseele 34 kann an
dem beweglichen Bauteil 136 vormontiert werden, darunter
auch das Presspassen des Mantelendes 40 auf den Rahmen 142,
bevor das Kabel 28 durch den Durchgang 134 gelenkt
wird. Alternativ kann die Kabelseele 34, wenn das Ende 220 des röhrenförmigen
Elements 132 wie oben beschrieben gesichert ist, innerhalb
des Mantels 32 zu dem Mantelende 40 verschoben
werden, um dadurch das Verbinden des Betriebsanschnitts 36 der
Seele 34 mit dem beweglichen Bauteil 136 zu erleichtern.
Sobald diese Verbindung erfolgt ist, können der Rahmen 142 und
das Betätigungselement 146 an die Wand 140 innerhalb
der Öffnung 138 pressgepasst werden. Der Betriebsabschnitt 38 der
Kabelseele 34 kann dann an der zweiten Stelle 46 verbunden
werden.
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Bei
diesem Aufbau kann jedes der Kabelenden 40, 42 in
der vorbestimmten Betriebsausrichtung in Bezug zu der Basis 26 pressgepasst
werden und insbesondere die Montageplattenwand 224 und
die Rahmenwand 208, die als Teil der Basis miteinander verbunden
sind. Die Betriebsabschnitte 36, 38 des Kabels 28 können
betrieblich in das Bedienorgan/den Auslösehebel 112 und
den beweglichen Bauteil 136 eingreifen, indem einfach eine
relative Bewegung dazwischen ausgeführt wird. Das eliminiert
den Bedarf an getrennten Befestigungen an allen oben genannten Verbindungen.
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Zu
bemerken ist, dass die Reihenfolge der oben beschriebenen Schritte
geändert werden kann, da viele unterschiedliche Kombinationen
von Schritten unter Einsatz der beschriebenen Struktur in Betracht
gezogen werden.
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Um
das Verbinden des röhrenförmigen Elements 132 mit
dem beweglichen Element 12 zu erleichtern, wird ein Krümmer 258 bereitgestellt,
der einen Teil der Basis 26 bildet. Der Krümmer 258 hat
ein Ende 260 mit verringertem Durchmesser, das sich teleskopartig
in das röhrenförmige Element 132 an dessen
Ende 262 dem Ende 220 entgegen gesetzt einfügt.
Eine Befestigung 264 kann durch den Krümmer 258 und
in die innere Federmutter 266 geführt werden,
um den Krümmer 258 und das röhrenförmige
Element 132 zusammenzuhalten. Der Krümmer 258 hat
einen Flansch 268, der gegen das bewegliche Element 12 platziert
und durch eine Befestigung (nicht gezeigt), die in die Bohrung 272 mit
vorab angelegtem Gewinde gelenkt wird, gesichert wird.
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Bei
der einen beispielhaften Form, die in 4 gezeigt
ist, ist der Betriebsmechanismus 16 gegen eine Innenfläche 274 auf
dem beweglichen Element 12 derart montiert, dass das Klinkensystem 18 mit
dem Schließelement 20 auf der Schließeinheit 22,
die auf den Rahmenträger 14 montiert ist, zusammenwirken
kann.
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Die
oben stehende Offenbarung spezifischer Ausführungsformen
ist allein veranschaulichend für die breiten Konzepte,
die die Erfindung umfasst.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
-
- - US 7198308 [0003, 0004, 0006, 0074, 0076, 0083]