DE102008036930A1 - Metallischer Untersatz für Räuchermittel - Google Patents

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Abstract

Metallener Untersatz für Räuchermittel, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz als ein feinmaschiges gitterartiges Flächengebilde (12) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Untersatz für Räuchermittel (Räucherkegel, Räucherkerzen, Räuchertabletten).
  • Räucherkerzen weisen üblicherweise eine kegelförmige Ausbildung auf und stehen mit ihrer Standfläche auf einen nicht brennbaren Untersatz zum Zwecke des Abbrennens (Räuchern).
  • Aus der DE 200 10 419 U1 ist ein derartiger Untersatz für Räucherkerzen bekannt, der aus einer massiven Metallscheibe besteht, die zur Standfläche der Räucherkerze hin eine größere Anzahl einzelner nagelförmige spitz ausgebildeter Stifte aufweist.
  • Durch diese nagelförmigen Stifte wird eine so genannte Beabstandung zum massiven scheibenförmigen Untersatz erzeugt. Bei einer derart auf diese nagelförmigen Stifte aufgestellte Räucherkerze gelangt die Luftzufuhr für den Abbrennvorgang schließlich von der Spitze der Räucherkerze zu deren Aufstellfläche, so daß auch diese vollständig abbrennen kann.
  • Beim Einsatz eines derartig ausgebildeten Untersatzes für Räucherkerzen hat es sich nun aber herausgestellt, daß dieser Untersatz sehr leicht verunreinigt wird, da das abgebrannte Räucherkerzen-Material zwischen die nagelförmigen Stifte gerät.
  • Auch ist das Aufstellen der Räucherkerze auf den nagelförmigen Stiften problematisch, da der gegenseitige Abstand der Stifte, die aus der massiven Metallscheibe mittels eines Fließpreßvorganges herausgedrückt sind, gegenüber der Kerzenstandfläche relativ groß ausgebildet ist.
  • Andererseits ist eine derartige Untersatzausbildung jedoch auch materialaufwändig.
  • Eine andere Abbrennvorrichtung für Räucherkerzen ist aus der DE 20 2008 000 469 U1 bekannt.
  • Diese Abbrennvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Räucherkerzenunterlage in Form einer Tülle aus gestanztem Blech mit mehreren Belüftungsbohrungen am Boden eine gänzliche Verbrennung der Räucherkerzen ermöglichen soll.
  • Während nun bei einer üblichen Räucherkerzenunterlage aus Blech ohne Belüftungsbohrungen nahezu immer die Standfläche der Räucherkerze beim Abbrennvorgang dieser auf der Räucherkerzenunterlage gewissermaßen anbäckt, also nicht gänzlich verbrennt, ist bei der nach DE 20 2008 000 469 U1 ausgebildeten Tülle mit mehreren Belüftungsbohrungen ein so genanntes Anbacken der Standfläche der Räucherkerze nicht zu erwarten.
  • Jedoch hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß gegen Ende des Abbrennvorganges hin und wider die Standfläche der Kerze doch nicht durchbrennt, da offensichtlich die Wärmeabfuhr des mit Durchbrüche versehenen Tüllenbodens derart hoch ist, so daß der Abbrennvorgang vor Kerzenbodenende vorzeitig verebbt. Es hat sich auch gezeigt, daß ein Aufstellen einer angezündeten Räucherkerze in die Aufstellfläche dieser Tülle hinein zu Verbrennungen der Finger führen kann.
  • Das Ziel der Erfindung besteht daher darin, die vorstehend genannten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen Untersatz für Räucherkerzen zu schaffen, der einerseits eine hinreichende gute Aufstellfläche für Räucherkerzen als auch andererseits eine möglichst geringe Wärmeabfuhr beinhaltet.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1 durch die kennzeichnenden Merkmale dieses Anspruches gelöst.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Untersatzes angegeben.
  • Der Erfindung liegt der Gedankengang zugrunde, daß eine Aufstellfläche für eine Räucherkerze einerseits derart hinreichend sein sollte, so daß auch nicht ganz ideal ausgebildete Räucherkerzen mit deren Standfläche noch einen guten Stand (ohne zusätzliche Halterungen) aufweisen, demnach relativ groß sein sollte und andererseits sollte diese Unterlage für eine Räucherkerzenstandfläche wegen geringster Wärmeabfuhr so gering wie möglich sein, um ein Abbrennen oder Durchbrennen des Kerzenbodens zu gewährleisten.
  • Überraschenderweise wird diese Aufgabe mit einem feinmaschigen gitterartigen Flächengebilde als metallener Untersatz für Räucherkerzen gelöst.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des gitterartigen Flächengebildes besteht darin, wenn ein Drahtgewebe oder ein Streckmetall zum Einsatz kommt.
  • Infolge der relativ geringfügigen Erhöhungen bzw. Vertiefungen von Drahtgewebe bzw. Streckmetall gelingt es, sowohl einen guten Stand der Kerze zu gewährleisten als auch gewisse Abstände zwischen Kerzenboden und Aufstellfläche zu schaffen.
  • Die sich einstellenden geringfügigen Abstände zwischen Kerzenboden und gitterartigem Flächengebilde gewährleisten einerseits gute Frischluftzufuhr für den vollständigen Abbrennvorgang des Bodenteils der Kerze als auch andererseits eine absolut geringe Wärmeabführung in einem derart ausgebildeten metallischen Untersatz.
  • Hierdurch wird die erforderliche Verbrennungswärme im abzubrennenden Kerzenboden erhalten und die austretenden Harze bzw. verflüssigten Duftstoffe werden vollständig abgebrannt.
  • Mit Nutzung von Drahtgewebe für den metallenen Untersatz ist es vorteilhaft, einen Draht im Bereich von Durchmesser 0,3 bis 0,4 Millimeter vorzusehen.
  • Ein derartig ausgebildetes Drahtgitter erbringt eine hohe Stabilität des Untersatzes auch bei einem vielfachen Abbrennen von Räucherkegel.
  • Prinzipiell kann der Untersatz als gitterartiges Flächengebilde eine scheibenförmige oder auch eine beliebige Außenform aufweisen.
  • Lediglich ist zu gewährleisten, daß ein Aufstellbereich gewählt ist, der einen ausreichenden seitlichen Kaminzug beinhaltet. Hierdurch wird der Frischluftzutritt für den üblichen Abbrennvorgang erreicht als auch mit Abschluß des Abbrennens des Kerzenbodens sowohl seitlich als auch in allen Bereichen unterhalb des Kerzenbodens haargenau am gitterartigen Flächengebilde die Frischluft zuführbar gewährleistet.
  • Letztlich sollte der erfindungsgemäße metallene Untersatz als feinmaschiges gitterartiges Flächengebilde in einer Holz-Halterung eingelassen sein. Damit ist der Wärmeeintrag, den das Flächengebilde mit dem Abbrennen der Räucherkerze aufnimmt und seitlich in eine Halterung weiterleitet, besonders gering. Daher stellt sich ein vollständiges Abbrennen des Kerzenbodens bei jedem Abbrennvorgang ein.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines schematischen Ausführungsbeispieles noch näher beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 – ein Schema einer Räucherfigur in Seitenansicht, bestehend aus einem Fußbereich mit dem erfindungsgemäßen Untersatz für eine Räucherkerze einschließlich Luftzuführung sowie einem Aufstellbereich mit Räucherluftabführung
    und
  • 2 – eine Draufsicht auf dem Fußbereich mit erfindungsgemäßen Untersatz
  • In 1 ist ein Schema einer Räucherfigur 10 gezeigt, die aus einem Fußbereich 14 und einem darauf aufgesetzten Aufstellbereich 16 besteht. Fußbereich 14 und Aufstellbereich 16 bestehen aus Holzelementen.
  • Im oberen Teil des Fußbereiches 14 ist an der an sich üblichen Position der erfindungsgemäße metallische Untersatz als ein feinmaschiges gitterartiges Flächengebilde 12 im Fußbereich 14 eingepreßt. Das feinmaschige gitterartige Flächen gebilde 12 kann auch als Drahtgewebe bzw. Streckmetall ausgebildet sein. Im vorliegenden Beispielfall soll das Flächengebilde 12 ein Drahtgewebe darstellen, auf dem eine Räucherkerze 18 plaziert ist.
  • Die 2 veranschaulicht die Draufsicht auf den Fußbereich 14 (ohne Aufstellbereich 16) mit dem der etwa mittig ausgebildeten Räucherkerze 18 auf dem erfindungsgemäßen Drahtgewebe 12.
  • Die Frischluftzuführung 20 ist als Durchgangsbohrung ausgeführt, so daß von zwei Seiten dem Kaminbereich 22 beim Abbrennen der Räucherkerze 18 ringsum diese Frischluft zufließen kann.
  • Eine Räucherluftabführung 24 ist im oberen Aufstellbereich 16 der Räucherfigur 10 angeordnet.
  • Ein Abbrennvorgang wird nun gewöhnlich mit einem Anzünden einer Räucherkerze 18 an deren Spitze eingeleitet. Nach dem Aufsetzen der angezündeten Kerze 18 auf das metallische Drahtgewebe 22 im Fußbereich 14 wird mit dem Aufsetzen des Aufstellbereiches 16 auf den Fußbereich 14 die Räucherfigur 10 vervollständigt.
  • In dem von der Spitze der Räucherkerze 18 ausgehend der Abbrenn- oder Räucherprozeß bis in den nahen Bodenbereich der Räucherkerze 18 üblicherweise ohne Komplikationen abläuft, verläuft dieser Abbrennprozeß mittels der Drahtgewebeausbildung des metallischen Untersatzes 12, auf dem die Räucher kerze 18 mit deren Fußbereich angeordnet ist, gleichfalls komplikationslos bis in das Fußbereichende der Räucherkerze 18.
  • Infolge der filigran ausgebildeten Berührungspunkte auf dem Drahtgewebe des metallischen Untersatzes 12 wird sowohl eine äußerst geringe direkte Wärmeabführung auf dem Drahtgewebe als auch ständig frische Luft zwecks vollständiger Verbrennung des Räucherkerzenbodens herbeigeführt.
  • Nach dem Erkalten der abgebrannten Räucherkerze 18 können die Verbrennungsreste vom Fußbereich 14 (nach Abnahme des Aufstellbereiches 16) vollständig abgekippt werden.
  • 10
    Räucherfigur
    12
    metallischer Untersatz als feinmaschiges gitterartiges Flächengebilde, auch Drahtgewebe bzw. Streckmetall
    14
    Fußbereich
    16
    Aufstellbereich
    18
    Räucherkerze
    20
    Frischluftzuführung
    22
    Kaminbereich
    24
    Räucherluftabführung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20010419 U1 [0003]
    • - DE 202008000469 U1 [0008, 0010]

Claims (6)

  1. Metallener Untersatz für Räuchermittel, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz als ein feinmaschiges gitterartiges Flächengebilde (12) ausgebildet ist.
  2. Untersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde (12) aus einem Drahtgewebe besteht.
  3. Untersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde (12) ein Streckmetall darstellt.
  4. Untersatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewebedraht im Bereich vom Durchmesser 0,3 bis 0,4 Millimeter vorgesehen ist.
  5. Untersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz scheibenförmig ausgebildet ist und einen Aufstellbereich mit einem ausreichenden seitlichen Kaminzug beinhaltet.
  6. Untersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich des feinmaschigen gitterartigen Flächengebildes (12) in einer Holz-Halterung eingelassen ist.
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DE20010419U1 (de) 2000-06-09 2000-09-21 Drechslerei Kuhnert GmbH, 08237 Steinberg Untersatz für Räucherkerzen
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Internet-Recherche am 14.09.2009: www.akemai.ch/product_info.php?info Räuchergefäß mit Gitter, Weissmetall, Katalog, 2003-2007 *

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