DE102008035535B4 - Verbinder und Verfahren zum Zusammensetzen bzw. Montieren/Auseinandernehmen desselben - Google Patents

Verbinder und Verfahren zum Zusammensetzen bzw. Montieren/Auseinandernehmen desselben Download PDF

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Abstract

Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zu verhindern, dass eine Rückhalteeinrichtung unnormal verformt wird, wenn die Rückhalteeinrichtung durch Ausüben einer Zurückdrückkraft aus einer Vollverriegelungsposition zu bzw. in eine Teilverriegelungsposition zurückgebracht wird. Eine Rückhalteeinrichtung 30 ist so gebildet, dass sich Armabschnitte 32, 33 von einem Drückabschnitt 31 erstrecken, und wird dadurch zusammengesetzt bzw. montiert, dass die Armabschnitte 32, 33 in ein Gehäuse 10 eingesetzt werden. Ein Werkzeugeinsetzloch 21 ist an einer Position der äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses 10 gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu einer Einsetzöffnung 20 für die Arme 32, 33 gebildet. Wenn der Armabschnitt 32 durch ein durch das Werkzeugeinsetzloch 21 eingesetztes Werkzeug 40 gedrückt wird, um die Rückhalteeinrichtung 30 aus einer Vollverriegelungsposition zu bzw. in eine Teilverriegelungsposition zu bewegen, kommt das Werkzeug 40 mit einem Begrenzungsabschnitt 17 in Kontakt, um jegliche weitere Einsetzoperation zu verhindern. Dies verhindert eine unnormale Verformung der Rückhalteeinrichtung 30, die auf ein übermäßiges Einsetzen des Werkzeugs 40 zurückzuführen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen mit einer Rückhalteeinrichtung versehenen Verbinder und ein Verfahren zum Zusammensetzen bzw. Montieren/Auseinandernehmen desselben.
  • Die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2003-272750 offenbart einen Verbinder, bei dem eine Rückhalteeinrichtung, die einen Armabschnitt enthält, der sich von einem Drückabschnitt erstreckt, in einem Gehäuse montiert ist und Anschlusspassstücke bzw. -kontakte, die in das Gehäuse eingesetzt sind, durch den Armabschnitt zurückgehalten werden. Beim Einsetzen der Anschlusspassstücke bzw. -kontakte in das Gehäuse wird die Rückhalteeinrichtung an bzw. in einer Teilverriegelungsposition bezüglich des Gehäuses gehalten, so dass sich die Anschlusspassstücke bzw. -kontakte und der Armabschnitt nicht beeinträchtigen. Wenn die Rückhalteeinrichtung aus der Teilverriegelungsposition zu bzw. in eine Vollverriegelungsposition bewegt wird, die sich weiter hinten befindet als die Teilverriegelungsposition nachdem die Anschlusspassstücke bzw. -kontakte in das Gehäuse eingesetzt sind, wird der Armabschnitt mit den Anschlusspassstücken bzw. -kontakten in Eingriff gebracht und die Anschlusspassstücke bzw. -kontakte werden durch diese Eingriffsaktion zurückgehalten.
  • Bei dem Verbinder dieser Art wird die Rückhalteeinrichtung beim Herausziehen der Anschlusspassstücke bzw. -kontakte aus dem Gehäuse aus der Vollverriegelungsposition in die bzw. zu der Teilverriegelungsposition bewegt. Als Mittel zum Bewegen der Rückhalteeinrichtung zu der Teilverriegelungsposition ist vorgesehen, ein Werkzeugeinsetzloch an einer Seite der äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu einem Befestigungsloch für die Rückhalteeinrichtung zu bilden und ein Werkzeug, das durch das Werkzeugeinsetzloch eingesetzt ist, mit dem Armabschnitt in Kontakt zu bringen, wodurch die Rückhalteeinrichtung zurück zu der Teilverriegelungsposition gedrückt wird.
  • In dem Fall dieser Zurückdrückstruktur kann der Armabschnitt jedoch unnormal in dem Gehäuse verformt werden, wenn das Werkzeug übermäßig eingesetzt wird.
  • Ferner offenbart US 2004/0132351 A1 einen elektrischen Verbinder, in welchem ein Eingriffsabschnitt eines Verriegelungselements, welches durch ein Verriegelungselement-Einführungsloch in ein Verbindergehäuse eingesetzt wird, mit dem Verbindergehäuse in Eingriff steht. Darüber hinaus ist ein Verbinderanschluss, welcher in dem Verbindergehäuse untergebracht ist, mit dem Verriegelungselement verriegelt. Das Verriegelungselement umfasst ein Paar von Einpassteilen, die jeweils mit dem zuvor beschriebenen Eingriffsabschnitt versehen sind und federnd gelagert sind. Ein Eingriff-Entriegelungswerkzeug kann in das Verbindergehäuse durch ein Eingriff-Entriegelungsloch, welches in dem Verbindergehäuse vorgesehen ist, eingeführt werden. Anschließend lenkt das Eingriff-Entriegelungswerkzeug das Einpassteil um, um einen Eingriff des Eingriffsabschnitts des Einpassteils mit dem Verbindergehäuse zu entriegeln.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der obigen Situation entwickelt und es ist eine Aufgabe der Erfindung, zu verhindern, dass eine Rückhalteeinrichtung unnormal verformt wird, wenn die Rückhalteeinrichtung durch Ausüben einer Zurückdrückkraft aus einer Vollverriegelungsposition zu bzw. in eine Teilverriegelungsposition zurückgebracht wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Verbinder vorgesehen, umfassend:
    ein Gehäuse, in das zumindest ein Anschlusspassstück bzw. -kontakt zumindest teilweise einsetzbar ist, und
    eine Rückhalteeinrichtung, die derart gebildet ist, dass sich zumindest ein Armabschnitt von einem betätigbaren Abschnitt erstreckt, und die dadurch zusammengesetzt bzw. montiert ist, dass der zumindest eine Armabschnitt in das Gehäuse in einer Richtung eingesetzt ist, die sich mit einer Einsetzrichtung des Anschlusspassstücks bzw. -kontakts schneidet, wobei die Rückhalteeinrichtung in der Lage ist, sich wahlweise an einer ersten Position, wo sich die Rückhalteeinrichtung und das Anschlusspassstück bzw. -kontakt nicht beeinträchtigen, und einer zweiten Position zu befinden, die dadurch erreicht wird, dass sie weiter von der ersten Position verlagert ist, und wo die Rückhalteeinrichtung
    mit dem eingesetzten Anschlusspassstück bzw. -kontakt in Eingriff gebracht ist bzw. wird, um das Anschlusspassstück bzw. -kontakt zurückzuhalten,
    wobei:
    ein Werkzeugeinsetzloch, das mit einem Unterbringungs- bzw. Aufnahmeraum für den Armabschnitt in dem Gehäuse kommuniziert bzw. in Verbindung ist, an einer Position der äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses im Wesentlichen gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu einer Einsetzöffnung für den Armabschnitt gebildet ist, und
    zumindest ein Begrenzungsabschnitt, der jegliche weitere Einsetzoperation eines Werkzeugs verhindert, indem er mit dem Werkzeug in Kontakt gebracht wird, wenn die Rückhalteeinrichtung, die sich dadurch bewegt, dass der Armabschnitt, der durch das zumindest teilweise durch das Werkzeugeinsetzloch eingesetzte Werkzeug gedrückt wird, im Wesentlichen die erste Position erreicht, in dem Gehäuse vorgesehen ist.
  • Wenn der Armabschnitt durch das Werkzeug gedrückt wird, das zumindest teilweise durch das Werkzeugeinsetzloch in das Gehäuse eingesetzt ist, um die Rückhalteeinrichtung aus der zweiten Position (vorzugsweise Vollverriegelungsposition) in die bzw. zu der ersten Position (vorzugsweise Teilverriegelungsposition) zurückzubringen, kommt das Werkzeug im Wesentlichen mit dem Begrenzungsabschnitt in Kontakt, um jegliche weitere Einsetzoperation davon zu verhindern, wenn die Rückhalteeinrichtung die erste Position (Teilverriegelungsposition) erreicht. Dies verhindert eine unnormale Verformung der Rückhalteeinrichtung auf Grund eines übermäßigen Einsetzens des Werkzeugs.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Verbinder vorgesehen, umfassend:
    ein Gehäuse, in das ein Anschlusspassstück bzw. -kontakt einsetzbar ist, und eine Rückhalteeinrichtung, die derart gebildet ist, dass sich ein Armabschnitt von einem Drückabschnitt erstreckt, und dadurch zusammengesetzt bzw. montiert ist, dass der Armabschnitt in das Gehäuse in einer Richtung eingesetzt ist, die sich mit einer Einsetzrichtung des Anschlusspassstücks bzw. -kontakts schneidet, wobei die Rückhalteeinrichtung in der Lage ist, sich wahlweise an bzw. in einer Teilverriegelungsposition, wo sich die Rückhalteeinrichtung und das Anschlusspassstück bzw. -kontakt nicht beeinträchtigen, und einer Vollverriegelungsposition zu befinden, die dadurch erreicht wird, dass sie weiter von der Teilverriegelungsposition weggedrückt ist bzw. wird, und wo die Rückhalteeinrichtung mit dem eingesetzten Anschlusspassstück bzw. -kontakt in Eingriff gebracht ist, um das Anschlusspassstück bzw. -kontakt zurückzuhalten,
    wobei:
    ein Werkzeugeinsetzloch, das mit einem Unterbringungs- bzw. Aufnahmeraum für den Armabschnitt in dem Gehäuse kommuniziert bzw. in Verbindung ist, an einer Position der äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu einer Einsetzöffnung für den Armabschnitt gebildet ist, und
    ein Begrenzungsabschnitt, der jegliche weitere Einsetzoperation eines Werkzeugs verhindert, indem er mit dem Werkzeug in Kontakt gebracht wird, wenn die Rückhalteeinrichtung, die sich dadurch bewegt, dass der Armabschnitt, der durch die zumindest teilweise durch das Werkzeugeinsetzloch eingesetzte Werkzeug gedrückt wird, die Teilverriegelungsposition erreicht, in dem Gehäuse vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise ist zumindest eine Begrenzungsfläche bzw. -oberfläche, die jegliche weitere Einsetzoperation eines Werkzeugs verhindert, indem sie mit dem Werkzeug in Kontakt gebracht wird, wenn das Werkzeug die Rückhalteeinrichtung in die bzw. zu der ersten Position (vorzugsweise Teilverriegelungsposition) bewegt, auf der äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses gebildet.
  • Dementsprechend lässt das Werkzeug die Einsetzoperation zuverlässig an zwei Positionen verhindern, nämlich an dem Begrenzungsabschnitt in dem Gehäuse und an der Begrenzungsfläche bzw. -oberfläche auf der äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses.
  • Es ist weiter bevorzugt, dass der Armabschnitt im Wesentlichen plattenartig ist und das Werkzeug mit einer sich erstreckenden Endfläche bzw. -oberfläche davon in Kontakt bringen lässt, und
    dass der Begrenzungsabschnitt im Wesentlichen parallel zu dem Armabschnitt in einer Richtung in einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel vorzugsweise im Wesentlichen orthogonal zu der Plattenfläche bzw. -oberfläche des Armabschnitts angeordnet ist.
  • Es ist noch weiter bevorzugt, dass die Öffnungsform des Werkzeugeinsetzlochs in der äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses im Wesentlichen T-förmig ist, und zwar dadurch, dass sie aus einem schlitzförmigen ersten Loch, das zumindest einem Teil der sich erstreckenden Endfläche bzw. -oberfläche des Armabschnitts entspricht, und einem zweiten Loch besteht, das zumindest teilweise dem Begrenzungsabschnitt entspricht, dadurch dass es mit dem ersten Loch in einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel vorzugsweise im Wesentlichen im rechten Winkel verbunden ist.
  • Es ist am bevorzugtesten, dass der Armabschnitt plattenartig ist und das Werkzeug mit einer sich erstreckenden Endfläche bzw. -oberfläche davon in Kontakt bringen lässt,
    dass der Begrenzungsabschnitt parallel zu dem Armabschnitt in einer Richtung orthogonal zu der Plattenfläche bzw. -oberfläche des Armabschnitts angeordnet ist, und
    dass die Öffnungsform des Werkzeugeinsetzlochs in der äußeren Fläche bzw.
    Oberfläche des Gehäuses im Wesentlichen T-förmig ist, und zwar dadurch, dass sie aus einem schlitzförmigen ersten Loch, das der sich erstreckenden Endfläche bzw. -oberfläche des Armabschnitts entspricht, und einem zweiten Loch besteht, das dem Begrenzungsabschnitt entspricht, dadurch dass es mit dem ersten Loch im Wesentlichen im rechten Winkel verbunden ist.
  • Wenn das Werkzeug mit dem im Wesentlichen T-förmigen Querschnitt durch das Werkzeugeinsetzloch eingesetzt wird, kommt ein Teil des Werkzeugs mit der sich erstreckenden Endfläche bzw. -oberfläche des Armabschnitts in Kontakt, um die Rückhalteeinrichtung zu drücken. Wenn die Rückhalteeinrichtung die Teilverriegelungsposition erreicht, kommt ein anderer Teil des Werkzeugs mit dem Begrenzungsabschnitt in Kontakt, um jegliche weitere Einsetzoperation des Werkzeugs zu verhindern.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind eine drückbare bzw. pressbare Fläche bzw. Oberfläche des Armabschnitts, die bzw. der durch das Werkzeug zu drücken ist, und eine Kontaktfläche bzw. -oberfläche des Begrenzungsabschnitts, die bzw. der mit dem Werkzeug in Kontakt zu bringen ist, an im Wesentlichen derselben Position in einer Einsetzrichtung des Werkzeugs und sind bündig miteinander angeordnet, wobei sich die Rückhalteeinrichtung in bzw. an der ersten Position (Teilverriegelungsposition) befindet.
  • Wenn die drückbare bzw. pressbare Fläche bzw. Oberfläche des Armabschnitts, die bzw. der durch das Werkzeug zu drücken ist, vor der Kontaktfläche bzw. -oberfläche des Begrenzungsabschnitts angeordnet ist, die bzw. der mit dem Werkzeug in der Einsetzrichtung des Werkzeugs in Kontakt zu bringen ist, wobei sich die Rückhalteeinrichtung in bzw. an der Teilverriegelungsposition befindet, wird ein Kontaktabschnitt des Werkzeugs mit dem Armabschnitt durch den Begrenzungsabschnitt gefangen bzw. gefasst, während das Werkzeug eingesetzt wird. Somit besteht die Wahrscheinlichkeit, dass die Einsetzoperation des Werkzeugs begrenzt bzw. beschränkt wird, bevor die Rückhalteeinrichtung die Teilverriegelungsposition erreicht.
  • Wenn umgekehrt die drückbare bzw. pressbare Fläche bzw. Oberfläche des Armabschnitts, die bzw. der durch das Werkzeug zu drücken ist, hinter der Kontaktfläche bzw. -oberfläche des Begrenzungsabschnitts angeordnet ist, die bzw. der mit dem Werkzeug in Kontakt zu bringen ist, drückt der Kontaktabschnitt des Werkzeugs mit dem Armabschnitt den Armabschnitt, mit dem Ergebnis, dass die Rückhalteeinrichtung übermäßig weit über die Teilverriegelungsposition hinaus gedrückt werden kann, selbst wenn eine Einsetztiefe des Werkzeugs normal ist.
  • In dieser Hinsicht kann, da die drückbare bzw. pressbare Fläche bzw. Oberfläche des Armabschnitts, die bzw. der durch das Werkzeug zu drücken ist, an derselben Position wie die Kontaktfläche bzw. -oberfläche des Begrenzungsabschnitts ist, die bzw. der bei der vorliegenden Erfindung mit dem Werkzeug in der Einsetzrichtung des Werkzeugs in Kontakt zu bringen ist, die Rückhalteeinrichtung zuverlässig in die bzw. zu der Teilverriegelungsposition bewegt werden und es besteht nicht die Wahrscheinlichkeit, dass die Rückhalteeinrichtung übermäßig weit über die Teilverriegelungsposition hinaus bewegt wird, selbst wenn der Kontaktabschnitt des Werkzeugs mit dem Begrenzungsabschnitt mit dem Armabschnitt in Kontakt kommt.
  • Vorzugsweise ist ein Teil des Wandabschnitts, der einen Einsetzraum für das Anschlusspassstück bzw. -kontakt bildet, ausgeschnitten und an der äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses in der Einsetzöffnung für den Armabschnitt freigelegt, und
    die Öffnung des Wandabschnitts, die den Einsetzraum in der äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses bildet, ist durch den betätigbaren Abschnitt (vorzugsweise Drückabschnitt) abgedeckt, wobei sich die Rückhalteeinrichtung an bzw. in der zweiten Position (Vollverriegelungsposition) befindet.
  • Da sich der betätigbare Abschnitt (Drückabschnitt) als der Teil des Wandabschnitts, der den Einsetzraum für das Anschlusspassstück bzw. -kontakt bildet, verdoppelt, kann das Gehäuse um soviel wie die Dicke dieses Wandabschnitts kleiner gemacht werden.
  • Vorzugsweise ist die Rückhalteeinrichtung so gebildet, dass sich ein erster und ein zweiter Armabschnitt von dem betätigbaren Abschnitt erstrecken,
    der erste Armabschnitt zumindest einen Verriegelungsabschnitt enthält, um die Rückhalteeinrichtung durch Eingriff mit dem Gehäuse an bzw. in der zweiten Position zu halten,
    der zweite Armabschnitt zumindest einen Zurückhalteabschnitt enthält, um das Anschlusspassstück bzw. -kontakt zurückzuhalten.
  • Es ist weiter bevorzugt, dass das Werkzeugeinsetzloch an nur einer Position gebildet ist, um im Wesentlichen dem ersten Armabschnitt zu entsprechen, aber nicht dem zweiten Armabschnitt zu entsprechen.
  • Es ist am bevorzugtesten, dass die Rückhalteeinrichtung so gebildet ist, dass sich ein erster und ein zweiter Armabschnitt von dem Drückabschnitt erstrecken,
    der erste Armabschnitt einen Verriegelungsabschnitt enthält, um die Rückhalteeinrichtung durch Eingriff mit dem Gehäuse an bzw. in der Vollverriegelungsposition zu halten,
    der zweite Armabschnitt einen Zurückhalteabschnitt enthält, um das Anschlusspassstück bzw. -kontakt zurückzuhalten
    das Werkzeugeinsetzloch an nur einer Position gebildet ist, um im Wesentlichen dem ersten Armabschnitt zu entsprechen, aber nicht dem zweiten Armabschnitt zu entsprechen.
  • Da es nur ein Werkzeugeinsetzloch gibt, selbst wenn die Rückhalteeinrichtung mit den beiden Armabschnitten gebildet ist, ist ein Vorgang des Einsetzens des Werkzeugs durch das Werkzeugeinsetzloch, um die Rückhalteeinrichtung zu der Teilverriegelungsposition zu bewegen, einfach. Da zudem das Werkzeug nur den ersten Armabschnitt drückt, der den Verriegelungsabschnitt enthält, um die Rückhalteeinrichtung an bzw. in der Vollverriegelungsposition zu halten, ist ein Abstand von einer Position des Empfangens bzw. Aufnehmens einer Drück- bzw. Presskraft von dem Werkzeug zu dem Verriegelungsabschnitt relativ gering. Dementsprechend kann der Verriegelungsabschnitt von dem Gehäuse außer Eingriff gebracht werden, ohne eine unnormale Verformung der Rückhalteeinrichtung beim Empfangen bzw. Aufnehmen der Drückkraft von dem Werkzeug zu bewirken.
  • Gemäß der Erfindung ist ferner ein Verfahren zum Zusammensetzen bzw. Montieren und/oder Auseinandernehmen eines Verbinders vorgesehen, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon, umfassend die folgenden Schritte:
    zumindest teilweises Einsetzen zumindest eines Anschlusspassstücks bzw. -kontakts in ein Gehäuse, und
    Zusammensetzen bzw. Montieren einer Rückhalteeinrichtung durch zumindest teilweises Einsetzen zumindest eines Armabschnitts, der sich von einem betätigbaren Abschnitt erstreckt, in das Gehäuse in einer Richtung, die sich mit einer Einsetzrichtung des Anschlusspassstücks bzw. -kontakts schneidet, wobei die Rückhalteeinrichtung in der Lage ist, sich wahlweise an bzw. in einer ersten Position, wo sich die Rückhalteeinrichtung und das Anschlusspassstück bzw. -kontakt nicht beeinträchtigen, und einer zweiten Position zu befinden, die dadurch erreicht wird, dass sie weiter von der ersten Position verlagert ist, und wo die Rückhalteeinrichtung mit dem eingesetzten Anschlusspassstück bzw. -kontakt in Eingriff gebracht wird, um das Anschlusspassstück bzw. -kontakt zurückzuhalten,
    wobei hinsichtlich des Bewegens der Rückhalteeinrichtung aus der zweiten Position (2P) zu bzw. in die erste Position die folgenden Schritte durchgeführt werden:
    zumindest teilweises Einsetzen eines Werkzeugs in ein Werkzeugeinsetzloch, das mit einem Unterbringungs- bzw. Aufnahmeraum für den Armabschnitt in dem Gehäuse kommuniziert bzw. in Verbindung ist, das an einer Position der äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses im Wesentlichen gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu einer Einsetzöffnung für den Armabschnitt gebildet ist, und
  • Verhindern jeglicher weiterer Einsetzoperation eines Werkzeugs durch Inkontaktbringen zumindest eines Begrenzungsabschnitts mit dem Werkzeug, wenn die Rückhalteeinrichtung, die sich dadurch bewegt, dass der Armabschnitt, der durch die zumindest teilweise durch das Werkzeugeinsetzloch eingesetzte Werkzeug gedrückt wird, im Wesentlichen die erste Position erreicht, in dem Gehäuse vorgesehen ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Verfahren ferner einen Schritt des Inkontaktbringens einer Begrenzungsfläche bzw. -oberfläche, die auf der äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses gebildet ist, mit dem Werkzeug, um jegliche weitere Einsetzoperation des Werkzeugs zu verhindern, wenn das Werkzeug die Rückhalteeinrichtung in die bzw. zu der ersten Position bewegt.
  • Es ist bevorzugt, dass der Armabschnitt im Wesentlichen plattenartig ist und das Werkzeug mit einer sich erstreckenden Endfläche bzw. -oberfläche davon in Kontakt bringen lässt, und
    dass der Begrenzungsabschnitt im Wesentlichen parallel zu dem Armabschnitt in einer Richtung mit einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel vorzugsweise im Wesentlichen orthogonal zu der Plattenfläche bzw. -oberfläche des Armabschnitts angeordnet ist.
  • Es ist weiter bevorzugt, dass die Öffnungsform des Werkzeugeinsetzlochs in der äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses im Wesentlichen T-förmig ist, und zwar dadurch, dass sie aus einem schlitzförmigen ersten Loch, das zumindest einem Teil der sich erstreckenden Endfläche bzw. -oberfläche des Armabschnitts entspricht, und einem zweiten Loch besteht, das zumindest teilweise dem Begrenzungsabschnitt entspricht, dadurch dass es mit dem ersten Loch in einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel vorzugsweise im Wesentlichen im rechten Winkel verbunden ist.
  • Es ist noch weiter bevorzugt, dass eine drückbare bzw. pressbare Fläche bzw. Oberfläche des Armabschnitts, die bzw. der durch das Werkzeug zu drücken ist, und eine Kontaktfläche bzw. -oberfläche des Begrenzungsabschnitts, die bzw. der mit dem Werkzeug in Kontakt zu bringen ist, an im Wesentlichen derselben Position in einer Einsetzrichtung des Werkzeugs sind und/oder im Wesentlichen bündig miteinander angeordnet sind, wobei sich die Rückhalteeinrichtung in bzw. an der ersten Position befindet.
  • Es ist weiter bevorzugt, dass ein Teil eines Wandabschnitts, der einen Einsetzraum für das Anschlusspassstuck bzw. -kontakt bildet, ausgeschnitten und an der äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses in der Einsetzöffnung für den Armabschnitt freigelegt ist, und
    die Öffnung des Wandabschnitts, die den Einsetzraum in der äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses bildet, durch den betätigbaren Abschnitt zumindest teilweise abgedeckt ist, wobei sich die Rückhalteeinrichtung an bzw. in der zweiten Position befindet.
  • Es ist weiter bevorzugt, dass die Rückhalteeinrichtung so gebildet ist, dass sich ein erster und ein zweiter Armabschnitt von dem betätigbaren Abschnitt erstrecken,
    der erste Armabschnitt zumindest einen Verriegelungsabschnitt enthält, um die Rückhalteeinrichtung durch Eingriff mit dem Gehäuse an bzw. in der zweiten Position zu halten,
    der zweite Armabschnitt zumindest einen Zurückhalteabschnitt enthält, um das Anschlusspassstück bzw. -kontakt zurückzuhalten.
  • Es ist am bevorzugtesten, dass das Werkzeugeinsetzloch an nur einer Position gebildet ist, um im Wesentlichen dem ersten Armabschnitt zu entsprechen, aber nicht dem zweiten Armabschnitt zu entsprechen.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus dem Studium der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und der beiliegenden Zeichnungen deutlicher. Es ist ersichtlich, dass, obwohl Ausführungsformen separat beschrieben werden, einzelne Merkmale daraus zu zusätzlichen Ausführungsformen verbunden werden können.
  • 1 ist ein seitlicher Schnitt, der einen Zustand zeigt, in dem eine Rückhalteeinrichtung durch ein Werkzeug in einer Ausführungsform zurück in bzw. zu einer Teilverriegelungsposition gedrückt ist,
  • 2 ist ein seitlicher Schnitt, der einen Zustand zeigt, in dem die Rückhalteeinrichtung in bzw. an der Teilverriegelungsposition ist,
  • 3 ist ein seitlicher Schnitt, der einen Zustand zeigt, in dem die Rückhalteeinrichtung in bzw. an einer Vollverriegelungsposition ist,
  • 4 ist ein horizontaler Schnitt, der einen Zustand zeigt, in dem die Rückhalteeinrichtung in bzw. an der Teilverriegelungsposition ist,
  • 5 ist ein horizontaler Schnitt, der einen Zustand zeigt, in dem die Rückhalteeinrichtung in bzw. an der Vollverriegelungsposition ist,
  • 6 ist eine Seitenansicht eines Gehäuses,
  • 7 ist eine Vorderansicht der Rückhalteeinrichtung,
  • 8 ist eine Draufsicht der Rückhalteeinrichtung,
  • 9 ist eine Unteransicht der Rückhalteeinrichtung,
  • 10 ist eine Seitenansicht der Rückhalteeinrichtung, und
  • 11 ist eine Vorderansicht des Werkzeugs.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 1 bis 11 beschrieben. Ein Verbinder dieser Ausführungsform ist versehen mit einem Gehäuse 10, das beispielsweise aus Kunstharz besteht, einem oder mehr, vorzugsweise einer Mehrzahl von Anschlusspassstücken bzw. -kontakten 26, die zumindest teilweise in das Gehäuse 10 einzusetzen sind, und einer Rückhalteeinrichtung 30, die beispielsweise aus Kunstharz besteht und in einer Montierrichtung MD in das Gehäuse 10 zusammenzusetzen bzw. zu montieren ist.
  • Das Gehäuse 10 ist eine integrale oder unitäre Anordnung eines (im Wesentlichen blockförmigen) Anschlusshalteabschnitts 11 und einer Aufnahme 12 im Wesentlichen in der Form eines Rohrs bzw. Schlauchs, der den Anschlusshalteabschnitt 11 zumindest teilweise umgibt, wobei die Aufnahme 12 mit der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des Anschlusshalteabschnitts 11 vorzugsweise an einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt davon in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verbunden ist. Ein oder mehr, z. B. drei Hohlräume 13C, 13L und 13R (als ein bevorzugter Einsetzraum), die in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung penetrieren, sind vorzugsweise quer im Wesentlichen Seite an Seite gebildet. Die Anschlusspassstücke bzw. -kontakte 26 sind oder können zumindest teilweise in die jeweiligen Hohlräume 13C, 13L und 13R von einer Einsetzseite, vorzugsweise im Wesentlichen von hinten eingesetzt und vorzugsweise durch nicht dargestellte, bekannte Verriegelungsmittel zurückgehalten werden.
  • Der Anschlusshalteabschnitt 11 enthält einen ersten Unterbringungs- bzw. Aufnahmeraum 14 vorzugsweise im Wesentlichen in der Form einer flachen Nut bzw. Rille, die in der seitlichen oder unteren Fläche bzw. Oberfläche davon gebildet ist (wobei die Nut bzw. Rille eine Öffnung in der seitlichen oder unteren Fläche bzw. Oberfläche des Anschlusshalteabschnitts 11 bildet). Der erste Unterbringungsraum 14 erstreckt sich im Wesentlichen in einer Querrichtung TD (Richtung in einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel vorzugsweise im Wesentlichen orthogonal zu einer Einsetzrichtung des/der Anschlusspassstück(e) bzw. -kontakt(e) 26 in den einen oder die mehreren Hohlräume 13C, 13L, 13R hinein) und ist vorzugsweise in einem gesamten Bereich von der rechten äußeren Fläche bzw. Oberfläche zu der linken äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Anschlusshalteabschnitts 11 gebildet. Eine Abmessung (Breite) des ersten Unterbringungsraums 14 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ist vorzugsweise größer als eine Abmessung (Tiefe) davon in einer vertikalen Richtung und somit ist der Unterbringungsraum 14 in der Form einer breiten Nut bzw. Rille. Dieser erste Unterbringungsraum 14 ist vorzugsweise durch eine untere Wand von den Hohlräumen 13C, 13L, 13R getrennt. Ein oder mehr, vorzugsweise ein Paar von Verriegelungsausstülpungen 15, welche die Rückhalteeinrichtung 30, die später beschrieben wird, in bzw. an einer Teilverriegelungsposition 1P (als einer bevorzugten ersten Position) und einer Vollverriegelungsposition 2P (als einer bevorzugten zweiten Position) halten, sind auf der (vorzugsweise im Wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten) vorderen und/oder hinteren Innenwandfläche bzw. -oberfläche des ersten Unterbringungsraums 14 gebildet.
  • Eine oder mehr, vorzugsweise drei Rippen 16C, 16L und 16R, die sich im Wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstrecken, sind auf der seitlichen oder unteren Fläche bzw. Oberfläche des Anschlusshalteabschnitts 11 gebildet. Die eine oder mehreren (drei) Rippen 16C, 16L und 16R kreuzen den ersten Unterbringungsraum 14 an Positionen unterhalb des ersten Unterbringungsraums 14. Ein Bereich der Rippe 16L, die an der Position ganz links angeordnet ist, die dem ersten Unterbringungsraum 14 entspricht, dient vorzugsweise als Begrenzungsabschnitt 17, mit dem ein Werkzeug 40, das später beschrieben wird, im Wesentlichen in Kontakt gebracht bzw. zu bringen ist. Dieser Begrenzungsabschnitt 17 ist im Wesentlichen parallel zu dem ersten Unterbringungsraum 14 in einer Abwärtsrichtung, d. h. einer Richtung mit einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel vorzugsweise im Wesentlichen orthogonal zu der Einsetzrichtung der Anschlusspassstücke bzw. -kontakte 26 in die Hohlräumen 13C, 13L, 13R angeordnet. Dieser Begrenzungsabschnitt 17 ist seitlich (rechts) der linken äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Anschlusshalteabschnitts 11 angeordnet und die linke Fläche bzw. Oberfläche davon dient als Kontaktfläche bzw. -oberfläche 18 in einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel vorzugsweise im Wesentlichen orthogonal zur Querrichtung TD. Die Rippe 16L, die diesen Begrenzungsabschnitt 17 enthält, weist vorzugsweise solch eine Anordnung und Breite auf, dass sie einem im Wesentlichen rechten Abschnitt oder Halbbereich des Hohlraums 13L entspricht, der sich an der Position ganz links der quer angeordneten Hohlräume 13C, 13L, 13R befindet. Die Rippe 16R, die sich an der Position ganz rechts befindet, ist so angeordnet, dass sie im Wesentlichen dem Hohlraum 13R entspricht, der sich an der Position ganz rechts (rechtes Ende des Anschlusshalteabschnitts 11) befindet. Ferner ist die Rippe 16C, die sich in der Mitten- bzw. Zwischenposition (vorzugsweise im Wesentlichen in der Mitte) befindet, an einer Mitten- bzw. Zwischenposition zwischen dem Hohlraum 13R auf der rechten Seite und dem Hohlraum 13C in der Zwischenposition (vorzugsweise Mitte) angeordnet (d. h. näher an der rechten Rippe 16R als an der linken Rippe 16L).
  • Der Anschlusshalteabschnitt 11 ist auch mit einem zweiten Aufnahme- bzw. Unterbringungsraum 19 gebildet, der sich vorzugsweise im Wesentlichen in der Querrichtung TD (vorzugsweise im Wesentlichen parallel zu dem ersten Unterbringungsraum 14) über dem ersten Unterbringungsraum 14 erstreckt. Der zweite Unterbringungsraum 19 bildet zwar eine Öffnung in der einen (d. h. rechten) äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Anschlusshalteabschnitts 11, bildet aber keine Öffnung in der anderen (d. h. linken) äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Anschlusshalteabschnitts 11. Eine Querschnittsform des zweiten Unterbringungsraums 19 in einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel vorzugsweise im Wesentlichen orthogonal zu der Querrichtung TD, ist vorzugsweise im Wesentlichen L-förmig und das untere Ende bzw. Bodenende des zweiten Unterbringungsraums 19 bildet Öffnungen in den Deckenwänden und den oberen Enden der Seitenwände aller Hohlräume 13C, 13L, 13R.
  • Ein Teil der rechten Seite des Hohlraums 13R, der sich an der Position ganz rechts in dem Anschlusshalteabschnitt 11 befindet, ist ausgeschnitten und an der rechten äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Anschlusshalteabschnitts 11 freigelegt, und dieser offene Teil ist vorzugsweise eine im Wesentlichen rechteckige Aussparung in der rechten Wand des Anschlusshalteabschnitts 11. Dieser offene Teil ist ein Bereich, der zumindest teilweise dem ersten Unterbringungsraum 14 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung entspricht, und eine Einsetzöffnung 20, die zum Einsetzen der Rückhalteeinrichtung 30 in Montierrichtung MD in den Anschlusshalteabschnitt 11 verwendet wird, besteht aus diesem offenen Teil, einem Teil unterhalb dieses offenen Teils (d. h. einem Teil, der im Wesentlichen mit dem ersten Unterbringungsraum 14 kommuniziert bzw. in Verbindung steht) und einem Teil oberhalb dieses offenen Teils (d. h. einem Teil, der im Wesentlichen mit dem Unterbringungsraum kommuniziert bzw. in Verbindung ist).
  • Ein (vorzugsweise im Wesentlichen T-förmiges) Werkzeugeinsetzloch 21, das verwendet wird, um das Werkzeug 40 zumindest teilweise in einer Werkzeugeinsetzrichtung JID einzusetzen, ist gebildet, um die linke Wand (Position an einer Seite im Wesentlichen gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu der Einsetzöffnung 20 des Gehäuses 10) der Aufnahme 12 quer (von der äußeren Fläche bzw. Oberfläche zu der inneren Fläche bzw. Oberfläche der Aufnahme 12) zu penetrieren. Das Werkzeugeinsetzloch 21 besteht aus einem schlitzförmigen ersten Loch 22, das zumindest teilweise dem ersten Unterbringungsraum 14 entspricht, und einem zweiten Loch 23, das sich in einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht oder abwärts bzw. nach unten gerichtet von dem ersten Loch 22 erstreckt.
  • Das erste Loch 22 ist vorzugsweise schmal und lang in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung, die untere Fläche bzw. Oberfläche davon ist vorzugsweise im Wesentlichen auf derselben Höhe wie die oberen Flächen bzw. Oberflächen der Rippen 16C, 16L und 16R (d. h. der unteren Fläche bzw. Oberfläche des Anschlusshalteabschnitts 11 und der unteren Fläche bzw. Oberfläche des ersten Unterbringungsraums 14), und/oder die obere Fläche bzw. Oberfläche davon ist vorzugsweise auf eine Position etwas oberhalb der oberen Fläche bzw. Oberfläche des ersten Unterbringungsraums 14 festgesetzt. Das vordere und das hintere Ende des ersten Lochs 22 befinden sich vorzugsweise im Wesentlichen an denselben Positionen wie der erste Unterbringungsraum 14 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung. Solch ein erstes Loch 22 kommuniziert im Wesentlichen mit dem ersten Unterbringungsraum 14 durch einen Verbindungsraum 24 zwischen der äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Anschlusshalteabschnitts 11 und der inneren Fläche bzw. Oberfläche der Aufnahme 12.
  • Das zweite Loch 23 erstreckt sich in einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht oder abwärts bzw. nach unten gerichtet (d. h. vorzugsweise in im Wesentlichen derselben Richtung wie der Anordnungsrichtung des ersten Unterbringungsraums 14 und des Begrenzungsabschnitts 17) vorzugsweise von einer Zwischenposition oder im Wesentlichen zentralen Position des ersten Lochs 22 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung, und das untere Ende bzw. Bodenende (distale Ende) davon befindet sich unterhalb (jenseits) der unteren Fläche bzw. Oberfläche des Begrenzungsabschnitts 17. Die Öffnungsform (Öffnungsform unterhalb des ersten Lochs 22) des zweiten Lochs 23 ist vorzugsweise im Wesentlichen quadratisch. Dieses zweite Loch 23 ist so gebildet, dass es im Wesentlichen einem Teil des Begrenzungsabschnitts 17 in der Querrichtung TD entspricht. Ferner dient ein Bereich der linken äußeren Fläche bzw. Oberfläche der Aufnahme 12 über dem Werkzeugeinsetzloch 21 (genauer gesagt ein Bereich entlang der oberen Kante bzw. Rand des ersten Lochs 22) vorzugsweise als eine Begrenzungsfläche bzw. oberfläche 25, mit der das Werkzeug 40 im Wesentlichen in Kontakt gebracht oder bringbar ist. Die Begrenzungsfläche bzw. -oberfläche 25 ist vorzugsweise im Wesentlichen eine flache Fläche bzw. Oberfläche in einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel vorzugsweise im Wesentlichen orthogonal zu der Querrichtung TD (vorzugsweise ähnlich der Kontaktfläche bzw. -oberfläche 18 des Begrenzungsabschnitts 17).
  • Die Rückhalteeinrichtung 30 ist eine integrale oder unitäre Anordnung eines Drückabschnitts 31 und eines oder mehrerer, vorzugsweise einem Paar von seitlichen (oberen und/oder unteren) trägerförmigen Armabschnitten 32, 33, die sich von dem Drückabschnitt 31 erstrecken. Der Drückabschnitt 31 ist vorzugsweise in der Form einer im Wesentlichen rechteckigen Platte, die zumindest teilweise nahe bzw. eng in die Einsetzöffnung 20 gepasst ist, die in der rechten äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Anschlusshalteabschnitts 11 gebildet ist, um zumindest teilweise, vorzugsweise im Wesentlichen vollständig die Öffnung zu schließen, die in der rechten Fläche bzw. Oberfläche des Hohlraums 13R gebildet ist, der sich auf der rechten Seite befindet. Die äußere Fläche bzw. Oberfläche (rechte Fläche bzw. Oberfläche) des Drückabschnitts 31 ist vorzugsweise mit im Wesentlichen derselben Krümmung wie die rechte äußere Fläche bzw. Oberfläche des Anschlusshalteabschnitts 11 gekrümmt.
  • Der erste Armabschnitt 32 ist vorzugsweise im Wesentlichen in der Form einer horizontalen Platte, die sich links zu oder in der Montierrichtung MD (der Richtung in einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel vorzugsweise im Wesentlichen orthogonal zu der Einsetzrichtung der Anschlusspassstücke bzw. -kontakte 26 in die Hohlräume 13C, 13L und 13R) von der Bodenendkante bzw. -rand des Drückabschnitts 31 erstreckt, und ein oder mehr, vorzugsweise ein Paar von Verriegelungsvorsprüngen 34 (als ein bevorzugter Verriegelungsabschnitt) und ein oder mehr, vorzugsweise ein Paar von Teilverriegelungsvorsprüngen 35, die sich links (weiter vorne in der Montierrichtung MD) der Verriegelungsvorsprünge 34 befinden, sind vorzugsweise auf bzw. an im Wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten vorderen und/oder hinteren Kanten bzw. Rändern gebildet. Eine sich erstreckende Endfläche bzw. -oberfläche (linke Endfläche bzw. -oberfläche) des ersten Armabschnitts 32 dient als eine drückbare bzw. pressbare oder betätigbare Fläche bzw. Oberfläche 36, die vorzugsweise im Wesentlichen schmal und lang in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ist. Ferner ist die Dicke des ersten Armabschnitts 32 vorzugsweise gleich oder etwas geringer als die vertikale Abmessung des ersten Unterbringungsraums 14. Andererseits erstreckt sich der zweite Armabschnitt 33 links oder im Wesentlichen in der Montierrichtung MD (parallel zu dem ersten Armabschnitt 32) von der oberen Endkante bzw. -rand des Drückabschnitts 31 und ein oder mehr, vorzugsweise drei Zurückhalteabschnitte 37, die sich nach innen oder abwärts erstrecken, sind auf bzw. an der hinteren Kante bzw. Rand davon gebildet.
  • In einem gebogenen Abschnitt, wo die Bodenendkante bzw. -rand des Drückabschnitts 31 und das Basisende (rechte Endkante bzw. -rand) des ersten Armabschnitts 32 in einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel vorzugsweise im Wesentlichen im rechten Winkel verbunden sind, ist ein äußerer Verstärkungsabschnitt 38 zumindest teilweise gebildet, um von der äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Drückabschnitts 31 vorzuragen, und ein innerer Verstärkungsabschnitt 39 ist zumindest teilweise dadurch gebildet, dass die Dicke von der inneren Fläche bzw. Oberfläche des Drückabschnitts 31 zu der oberen Fläche bzw. Oberfläche des ersten Armabschnitts 32 vergrößert wird. Durch die Verstärkungsaktion eines oder beider des äußeren und inneren Verstärkungsabschnitts 38, 39 wird verhindert, dass das Basisende des ersten Armabschnitts 32 und das Bodenende des Drückabschnitts 31 relativ verlagert werden, um einen Winkel dazwischen zu ändern.
  • Solch eine Rückhalteeinrichtung 30 ist in das Gehäuse 10 in der Montierrichtung MD (von der rechten Seite in 1 bis 5) zusammengesetzt bzw. montiert. Die Zusammensetz- oder Montierrichtung MD der Rückhalteeinrichtung 30 ist in einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel vorzugsweise im Wesentlichen orthogonal zu der Einsetzrichtung der Anschlusspassstücke bzw. -kontakte 26 in die Hohlräume 13C, 13L und 13R. Beim Zusammensetzen werden der erste und der zweite Armabschnitt 32, 33, die führend sind bzw. vorne liegen, zumindest teilweise in den ersten Unterbringungsraum 14 und den zweiten Unterbringungsraum 19 eingesetzt, während die Rückhalteeinrichtung 30 durch ein Fensterloch 29 geführt wird, das in der seitlichen (rechten) Wand der Aufnahme 12 gebildet ist, und die Rückhalteeinrichtung 30 wird in den Anschlusshalteabschnitt 11 gedrückt oder bewegt oder verlagert, und zwar vorzugsweise durch Drücken oder Bedienen bzw. Betätigen der seitlichen (rechten) Fläche bzw. Oberfläche (äußere Fläche bzw. Oberfläche) des Drückabschnitts 31. Wenn die Rückhalteeinrichtung 40 die Teilverriegelungsposition 1P (erste Position) erreicht, werden die Verriegelungsausstülpungen 15 des Gehäuses 10 vorzugsweise mit oder zwischen dem bzw. den Verriegelungsvorsprüngen 34 und/oder dem bzw. den Teilverriegelungsvorsprüngen 35 der Rückhalteeinrichtung in Eingriff gebracht, wie es in 4 gezeigt ist, und relative Bewegungen der Rückhalteeinrichtung 30 in der Querrichtung TD (Zusammensetz- und Trennrichtung MD der Rückhalteeinrichtung 30 in und von bzw. aus dem Gehäuse 10) werden durch diese Eingriffsaktion verhindert, mit dem Ergebnis, dass die Rückhalteeinrichtung 30 an bzw. in der Teilverriegelungsposition 1P gehalten oder positioniert ist bzw. wird.
  • Wenn die Rückhalteeinrichtung 30 an bzw. in der Teilverriegelungsposition 1P gehalten oder positioniert ist, sind die Zurückhalteabschnitte 37 des zweiten Armabschnitts 33 an Positionen, die von den Hohlräumen 13C, 13L und 13R distanziert bzw. beabstandet sind, wofür das zumindest teilweise Einsetzen des einen oder der mehreren Anschlusspassstücke bzw. -kontakte 26 in den einen oder die mehreren jeweiligen Hohlräume 13C, 13L und 13R gestattet ist. Wie es weiter in 2 gezeigt ist, ist die drückbare bzw. pressbare Fläche bzw. Oberfläche 36 an dem sich erstreckenden Ende des ersten Armabschnitts 32 vorzugsweise im Wesentlichen bündig mit der Kontaktfläche bzw. -oberfläche 18 des Begrenzungsabschnitts 17 und befindet sich über und/oder angrenzend an bzw. benachbart zu der Kontaktfläche bzw. -oberfläche 18. Mit anderen Worten sind der erste Armabschnitt 32 und der Begrenzungsabschnitt 17 in der vertikalen Richtung in einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel vorzugsweise im Wesentlichen orthogonal zu der Plattenfläche bzw. -oberfläche des ersten Armabschnitts 32 angeordnet. Da ferner die untere Fläche bzw. Oberfläche des ersten Armabschnitts 32 durch die eine oder die mehreren (drei) Rippen 16C, 16L und 16R, die den Begrenzungsabschnitt 17 enthalten, von unten oder nach außen gestützt bzw. getragen ist, besteht nicht die Wahrscheinlichkeit, dass der erste Armabschnitt 32 so verformt wird, dass er abwärts oder auswärts gerichtet von dem bzw. des ersten Unterbringungsraums 14 herauskommt. Desweiteren befindet sich der Drückabschnitt 31 weiter auswärts oder rückwärts gerichtet bzw. hinten bezüglich der Montierrichtung MD (rechts) als die seitliche (rechte) äußere Fläche bzw. Oberfläche des Anschlusshalteabschnitts 11.
  • Wenn die Rückhalteeinrichtung 30 an bzw. in der Teilverriegelungsposition 1P weiter in der Montierrichtung MD (z. B. nach links) gedrückt oder bewegt oder verlagert wird, erreicht die Rückhalteeinrichtung 30 die Vollverriegelungsposition 2P (zweite Position). Wenn sich die Rückhalteeinrichtung 30 an bzw. in der Vollverriegelungsposition 2P befindet, wird bzw. ist der Drückabschnitt 31 in die Einsetzöffnung 20 gepasst oder eingesetzt, um die Öffnung in der seitlichen (rechten) Fläche bzw. Oberfläche des rechten Hohlraums 13R zumindest teilweise, vorzugsweise im Wesentlichen vollständig zu schließen, und das sich erstreckende oder distale Ende (linke Endfläche bzw. -oberfläche) des zweiten Armabschnitts 33 kommt im Wesentlichen mit der hinteren Endfläche bzw. -oberfläche (linke Endfläche bzw. -oberfläche) des zweiten Unterbringungsraums 19 in Kontakt, wie es in 3 gezeigt ist, wodurch jegliche weitere links gerichtete Bewegung der Rückhalteeinrichtung 30 verhindert wird. Wie es weiter in 5 gezeigt ist, werden bzw. sind die Verriegelungsvorsprünge 34 vorzugsweise mit den Verriegelungsausstülpungen 15 seitlich (von der linken Seite) in Eingriff gebracht, um eine Herausziehbewegung (oder Bewegung in einer Richtung entgegengesetzt der Montierrichtung MD, z. B. eine nach rechts gerichtete Bewegung in 1 bis 5) der Rückhalteeinrichtung 30 zu verhindern. Durch die Kontaktaktion und die Eingriffsaktion wird bzw. ist die Rückhalteeinrichtung 30 vorzugsweise an bzw. in der Vollverriegelungsposition 2P gehalten oder positioniert oder angeordnet. Wenn sich die Rückhalteeinrichtung 30 an der Vollverriegelungsposition 2P befindet, treten die jeweiligen Zurückhalteabschnitte 37 zumindest teilweise in die Hohlräume 13C, 13L und 13R ein und die Anschlusspassstücke bzw. -kontakte 26 werden durch diese Eingriffsaktion zurückgehalten. Das sich erstreckende oder distale Ende (linkes Ende) des ersten Armabschnitts 32 befindet sich vorzugsweise links oder jenseits (oder in der Montierrichtung MD) der Kontaktfläche bzw. -oberfläche 18 des Begrenzungsabschnitts 17 und/oder ist im Wesentlichen bündig mit der linken äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Anschlusshalteabschnitts 11.
  • Beim Herausziehen der zumindest teilweise in die Hohlräume 13C, 13L und 13R eingesetzten Anschlusspassstücke bzw. -kontakte 26 zur Wartung oder dergleichen wird die Rückhalteeinrichtung 30, die an der Vollverriegelungsposition 2P gehalten oder positioniert oder angeordnet ist, in die bzw. zu der Teilverriegelungsposition 1P zurückgebracht, bevor die Anschlusspassstücke bzw. -kontakte 26 herausgezogen werden. Zu dieser Zeit wird oder kann das Werkzeug 40 verwendet werden. Das Werkzeug 40 enthält einen (vorzugsweise im Wesentlichen stangenförmigen) Griff 41, der zu betätigen ist (vorzugsweise durch die Finger einer Bedienperson gehalten) und einen Kontaktabschnitt 42, der von der führenden Endfläche bzw. -oberfläche des Griffs 41 vorzugsweise im Wesentlichen koaxial zu bzw. mit dem Griff 41 absteht. Eine Querschnittsform des Kontaktabschnitts 42 orthogonal zu der Längsrichtung (vorspringenden bzw. Vorsprungsrichtung) des Kontaktabschnitts 42 (vorzugsweise im Wesentlichen eine T-Form) passt zu oder entspricht oder ist im Wesentlichen komplementär zu dem Werkzeugeinsetzloch 21. Mit anderen Worten enthält der Kontaktabschnitt 42 vorzugsweise einen Drück- bzw. Pressabschnitt 43 in der Form einer horizontalen Platte, die mit der drückbaren bzw. pressbaren Fläche bzw. Oberfläche 36 des ersten Armabschnitts 32 in einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel vorzugsweise im Wesentlichen im rechten Winkel zu der drückbaren bzw. pressbaren Fläche bzw. Oberfläche 36 in Kontakt kommen soll, und einen Schlagabschnitt 44, der von der unteren Fläche bzw. Oberfläche des Drück-Pressabschnitts 43 nach unten ragt, um mit der Kontaktfläche bzw. -oberfläche 18 des Begrenzungsabschnitts 17 in einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel vorzugsweise im Wesentlichen im rechten Winkel zu der Kontaktfläche bzw. -oberfläche 18 in Kontakt zu kommen. Die führende Endfläche bzw. -oberfläche des Griffs 41 dient als eine Schlagfläche bzw. -oberfläche 45 in einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel vorzugsweise im Wesentlichen orthogonal zu der Längsrichtung des Werkzeugs 40.
  • Beim Bewegen der Rückhalteeinrichtung 30 zu bzw. in die Teilverriegelungsposition 1P unter Verwendung des Werkzeugs 40, wird der Kontaktabschnitt 42 zumindest teilweise in das Werkzeugeinsetzloch 21 in der Werkzeugeinsetzrichtung JID (oder in einer Richtung im Wesentlichen entgegengesetzt der Montierrichtung MD, z. B. von der linken Seite) des Gehäuses 10 eingesetzt. Eine Einsetzrichtung JID ist zu diesem Zeitpunkt vorzugsweise im Wesentlichen parallel und/oder entgegengesetzt zu der Zusammensetz- oder Montierrichtung MD der Rückhalteeinrichtung 30 in das Gehäuse 10. Wenn der Kontaktabschnitt 42 zumindest teilweise eingesetzt ist, kommt die führende Endfläche bzw. -oberfläche des Drück- bzw. Pressabschnitts 43 zuerst im Wesentlichen mit der drückbaren bzw. pressbaren Fläche bzw. Oberfläche 36 des ersten Armabschnitts 32 in Kontakt. Da der Kontaktabschnitt 42 vorzugsweise im Wesentlichen durch den Gleitkontakt der unteren Fläche bzw. Oberfläche des Drück- bzw. Pressabschnitts 43 mit der unteren Fläche bzw. Oberfläche des ersten Lochs 22 vertikal positioniert ist (oder in einer Richtung positioniert ist, die sich mit der Werkzeugeinsetzrichtung JID und/oder der Montierrichtung MD schneidet), besteht nicht die Wahrscheinlichkeit, dass der Drück- bzw. Pressabschnitt 43 vertikal relativ zu der drückbaren bzw. pressbaren Fläche bzw. Oberfläche 36 verlagert wird.
  • Wenn eine Drück- bzw. Presskraft in der Einsetzrichtung auf das Werkzeug 40 ausgeübt wird, um das Werkzeug 40 in diesem Zustand weiter einzusetzen, werden die Verriegelungsvorsprünge 34 von bzw. mit den Verriegelungsausstülpungen 15 außer Eingriff gebracht und die Rückhalteeinrichtung 30 wird in einer Richtung im Wesentlichen entgegengesetzt der Montierrichtung MD (nach rechts) gedrückt. Wenn die Rückhalteeinrichtung 30 die Teilverriegelungsposition 1P erreicht, kommt die führende Endfläche bzw. -oberfläche des Schlagabschnitts 44 des Werkzeugs 40 in der Einsetzrichtung JIP vorzugsweise im Wesentlichen mit der Kontaktfläche bzw. -oberfläche 18 des Begrenzungsabschnitts 17 in Kontakt, wie es in 1 gezeigt ist, um jegliche weitere Bewegung in der Werkzeugeinsetzrichtung JIP (rechts gerichtete Bewegung) des Werkzeugs 40 und/oder der Rückhalteeinrichtung 30 zu verhindern, mit dem Ergebnis, dass die Rückhalteeinrichtung 30 an bzw. in der Teilverriegelungsposition 1P gehalten wird oder sich befindet. Jegliche weitere Bewegung in der Werkzeugeinsetzrichtung JID (rechts gerichtete Bewegung) des Werkzeugs 40 und der Rückhalteeinrichtung 30 wird vorzugsweise (ebenfalls) durch den Kontakt der Schlagfläche 45 des Werkzeugs 40 mit der Begrenzungsfläche bzw. -oberfläche 25 des Gehäuses 10 verhindert.
  • Da die obere Fläche bzw. Oberfläche des Kontaktabschnitts 42 (Drück- bzw. Pressabschnitt 43) im Wesentlichen auf der Deckenfläche bzw. -oberfläche des ersten Unterbringungsraums 14 während der Bewegung der Rückhalteeinrichtung 30 gleitet bzw. sich verschiebt oder entlang dieser bewegt, besteht nicht die Wahrscheinlichkeit, dass der Kontaktabschnitt 42 in einer Richtung aufwärts bzw. nach oben gerichtet verlagert wird, um von bzw. mit dem ersten Armabschnitt 32 außer Eingriff gebracht zu werden. Da ferner der erste Unterbringungsraum 14, wo der erste Armabschnitt 32 zumindest teilweise untergebracht ist, seitlich oder nach außen hin (nach unten hin bzw. abwärts) offen ist, kann der erste Armabschnitt 32 seitlich oder nach außen hin (nach unten hin bzw. abwärts) gekrümmt sein, um buckelig zu sein, während eine Drück- bzw. Presskraft von dem Werkzeug 40 auf den ersten Armabschnitt 32 in seiner Erstreckungsrichtung ausgeübt wird. Bei dieser Ausführungsform jedoch sind die drei Rippen 16C, 16L und 16R so vorgesehen, dass sie sich entlang der seitlichen oder äußeren (unteren) Fläche bzw. Oberfläche des ersten Armabschnitts 32 erstrecken, und sind in einer Bewegungs- oder Montierrichtung MD des ersten Armabschnitts 32 angeordnet. Somit wird eine Verformung nach außen (unten) des ersten Armabschnitts 32 verhindert. Während ferner die Drück- bzw. Presskraft von dem Werkzeug 40 auf den ersten Armabschnitt 32 ausgeübt wird, wird eine Belastung bzw. Spannung verursacht, um den Winkel zwischen dem Basisende des ersten Armabschnitts 32 und dem Bodenende des Drückabschnitts 31 zu verändern. Da bei dieser Ausführungsform jedoch der äußere Verstärkungsabschnitt 38 und der innere Verstärkungsabschnitt 39 vorzugsweise gebildet sind, werden Verformungen durch diese beiden Verstärkungsabschnitte 38, 39 verhindert.
  • Wenn gemäß obiger Beschreibung der erste Armabschnitt 32 durch das Werkzeug 40, das zumindest teilweise in das Gehäuse 10 in der Werkzeugeinsetzrichtung JID durch das Werkzeugeinsetzloch 21 eingesetzt ist, gedrückt oder verlagert oder betätigt wird, um die Rückhalteeinrichtung 30 aus der Vollverriegelungsposition 2P zu der bzw. in die Teilverriegelungsposition 1P zurückzubringen, kommt das Werkzeug 40 bei dieser Ausführungsform mit dem Begrenzungsabschnitt 17 in Kontakt, um jegliches weiteres Einsetzen zu verhindern, wenn die Rückhalteeinrichtung 30 im Wesentlichen die Teilverriegelungsposition 1P erreicht. Dies kann eine unnormale Verformung der Rückhalteeinrichtung 30, die auf ein übermäßiges Einsetzen des Werkzeugs 40 zurückzuführen ist, verhindern.
  • Da die Begrenzungsfläche bzw. -oberfläche 25, die jegliches weiteres Einsetzen des Werkzeugs 40 dadurch verhindert, dass sie vorzugsweise mit der Schlagfläche 45 des Werkzeugs 40 in Kontakt gebracht wird, wenn das Werkzeug 40 die Rückhalteeinrichtung 30 in die bzw. zu der Teilverriegelungsposition 1P bewegt, auf der äußeren Fläche bzw. Oberfläche der Aufnahme 12 des Gehäuses 10 gebildet ist, wird das Einsetzen des Werkzeugs 40 vorzugsweise an einer oder zwei Positionen zuverlässig verhindert, d. h. an dem Begrenzungsabschnitt 17 in dem Gehäuse 10 und/oder an der Begrenzungsfläche bzw. -oberfläche 25 auf der äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses 10.
  • Wenn sich die drückbare bzw. pressbare Fläche bzw. Oberfläche 36 des ersten Armabschnitts 32 vor (rechts) der Kontaktfläche bzw. -oberfläche 18 des Begrenzungsabschnitts 17 in der Einsetzrichtung JID des Werkzeugs befindet, wobei sich die Rückhalteeinrichtung 30 an bzw. in der Teilverriegelungsposition 1P befindet, und der Kontaktabschnitt 42 des Werkzeugs 40 vorzugsweise so geformt ist, dass er eine gestufte Form bzw. Stufenform in Übereinstimmung mit einer solchen Verlagerung aufweist, kann der Drück- bzw. Pressabschnitt 43 des Werkzeugs 40 durch den Begrenzungsabschnitt 17 gefangen bzw. gefasst werden, während das Werkzeug 40 zumindest teilweise eingesetzt wird, und die Einsetzoperation des Werkzeugs 40 kann begrenzt werden, bevor die Rückhalteeinrichtung 30 die Teilverriegelungsposition 1P erreicht.
  • Wenn sich umgekehrt die drückbare bzw. pressbare Fläche bzw. Oberfläche 36 des ersten Armabschnitts 32 hinter (links) der Kontaktfläche bzw. -oberfläche 18 des Begrenzungsabschnitts 17 befindet, drückt die Schlagfläche 44 des Werkzeugs 40 den ersten Armabschnitt 32, mit dem Ergebnis, dass die Rückhalteeinrichtung 30 übermäßig über die Teilverriegelungsposition hinaus gedrückt werden kann, selbst wenn eine Einsetztiefe des Werkzeugs 40 normal ist.
  • In dieser Hinsicht sind die drückbare bzw. pressbare Fläche bzw. Oberfläche 36 des ersten Armabschnitts 32 und die Kontaktfläche bzw. -oberfläche 18 des Begrenzungsabschnitts 17 vorzugsweise so festgelegt, dass sie in dieser Ausführungsform an der im Wesentlichen selben Position in der Einsetzrichtung (Querrichtung) des Werkzeugs 40 sind. Selbst wenn der Schlagabschnitt 44 des Werkzeugs 40, der mit dem Begrenzungsabschnitt 17 in Kontakt kommen soll, mit dem ersten Armabschnitt 32 in Kontakt kommt, kann die Rückhalteeinrichtung 30 zuverlässig in die bzw. zu der Teilverriegelungsposition 1P bewegt werden und es besteht nicht die Wahrscheinlichkeit, dass die Rückhalteeinrichtung 30 übermäßig über die Teilverriegelungsposition 1P hinaus bewegt wird.
  • Ein Teil des Wandabschnitts, der den Hohlraum 13R bildet, in den das Anschlusspassstück bzw. -kontakt 26 zumindest teilweise einzusetzen ist, ist vorzugsweise ausgeschnitten und an der äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses 10 (Anschlusshalteabschnitt 11) in der Einsetzöffnung 20 für die Rückhalteeinrichtung 30 (beide Arme 32, 33) freigelegt und, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 30 an bzw. in der Vollverriegelungsposition 2P befindet, ist die Öffnung des Wandabschnitts, die den Hohlraum 13 bildet, die bzw. der an der äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses 10 freigelegt ist, zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig durch den Drückabschnitt 31 geschlossen. Da sich der Drückabschnitt 31 als der Teil des Wandabschnitts, der den Hohlraum 13R bildet, verdoppelt, kann das Gehäuse 10 um soviel wie die Dicke dieses Wandabschnitts kleiner gemacht werden.
  • Da ferner das Werkzeugeinsetzloch 21 vorzugsweise an nur einer Position gebildet ist, um im Wesentlichen dem ersten Armabschnitt 32 (mit einer Funktion des Haltens der Rückhalteeinrichtung 30 an bzw. in der Vollverriegelungsposition 2P durch Eingriff mit dem Gehäuse 10) der Rückhalteeinrichtung 30 zu entsprechen, aber nicht dem zweiten Armabschnitt 33 zu entsprechen (mit einer Funktion des Zurückhaltens der Anschlusspassstücke bzw. -kontakte 26 durch Eingriff mit den Anschlusspassstücken bzw. -kontakten 26), ist der Einsetzvorgang des Werkzeugs 40 in der Werkzeugeinsetzrichtung JID in das Werkzeugeinsetzloch 21, um die Rückhalteeinrichtung 30 zu oder in die Teilverriegelungsposition 1P zu bewegen, einfacher im Vergleich zu dem Fall, wo Werkzeuge in zwei Einsetzlöcher eingesetzt werden.
  • Da das Werkzeug nur den ersten Armabschnitt 32 drückt, der mit den Verriegelungsvorsprüngen 34 gebildet ist, um die Rückhalteeinrichtung 30 an bzw. in der Vollverriegelungsposition 2P zu halten, ist ein Abstand von einer Position des Empfangens bzw. Aufnehmens einer Drück- bzw. Presskraft von dem Werkzeug 40 zu den Verriegelungsabschnitten 34 relativ gering im Vergleich zu dem Fall, wo nur der zweite Armabschnitt 33 gedrückt wird. Dementsprechend können die Verriegelungsvorsprünge 34 von bzw. mit den Verriegelungsausstülpungen 15 des Gehäuses 10 außer Eingriff gebracht werden, ohne eine unnormale Verformung der Rückhalteeinrichtung 30 beim Aufnehmen bzw. Empfangen der Drück- bzw. Presskraft von dem Werkzeug 40 zu verursachen.
  • Um dementsprechend zu verhindern, dass eine Rückhalteeinrichtung unnormal verformt wird, für den Fall, dass die Rückhalteeinrichtung durch Ausüben einer Zurückdrückkraft aus einer Vollverriegelungsposition in bzw. zu einer Teilverriegelungsposition zurückgebracht wird, ist eine Rückhalteeinrichtung 30 so gebildet, dass sich Armabschnitte 32, 33 von einem Drückabschnitt 31 erstrecken, und ist bzw. wird dadurch zusammengesetzt bzw. montiert, dass die Armabschnitte 32, 33 zumindest teilweise in das Gehäuse 10 eingesetzt sind bzw. werden. Ein Werkzeugeinsetzloch 21 ist an einer Position der äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses 10 im Wesentlichen gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu einer Einsetzöffnung 20 für die Arme 32, 33 gebildet. Wenn der Armabschnitt 32 von einem Werkzeug 40, das zumindest teilweise durch das Werkzeugeinsetzloch 21 eingesetzt ist, gedrückt oder verlagert wird, um die Rückhalteeinrichtung 30 aus einer Vollverriegelungsposition 2P (zweite Position) zu der bzw. in die Teilverriegelungsposition 1P (erste Position) zu bwegen, kommt das Werkzeug 40 im Wesentlichen mit einem Begrenzungsabschnitt 17 in Kontakt, um jegliche weitere Einsetzoperation zu verhindern. Dies verhindert eine unnormale Verformung der Rückhalteeinrichtung 30, die auf ein übermäßiges Einsetzen des Werkzeugs 40 zurückzuführen ist.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden Ausführungsformen ebenfalls durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfasst, wie er durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Die Form der Rückhalteeinrichtung ist nicht auf diejenige begrenzt, bei der sich zwei trägerförmige Armabschnitte von dem Drückabschnitt erstrecken, und die vorliegende Erfindung ist auch für Rückhalteeinrichtungen anwendbar, bei denen sich nur ein trägerförmiger Armabschnitt von einem Drückabschnitt erstreckt.
    • (2) Die Einsetzoperation des Werkzeugs kann lediglich durch den Begrenzungsabschnitt in dem Gehäuse begrenzt werden, ohne dass die Begrenzungsfläche bzw. -oberfläche auf der äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses gebildet ist.
    • (3) Zwei Werkzeugeinsetzlöcher können gebildet sein, um separat den beiden Armabschnitten zu entsprechen.
    • (4) Die Position der drückbaren bzw. pressbaren Fläche bzw. Oberfläche des ersten Armabschnitts ist nicht auf die sich erstreckende Endfläche bzw. -oberfläche des Armabschnitts begrenzt und kann an einer Position festgelegt sein, die näher an dem Basisende (Drückabschnitt) als an dem sich erstreckenden Ende des Armabschnitts ist.
    • (5) Die Öffnungsform des Werkzeugeinsetzlochs ist nicht auf im Wesentlichen T-förmig begrenzt und kann eine beliebige andere Form als eine T-Form sein, beispielsweise eine rechteckige Form oder I-Form.
    • (6) Die drückbare bzw. pressbare Fläche bzw. Oberfläche des ersten Armabschnitts, die bzw. der durch das Werkzeug zu drücken ist, und die Kontaktfläche bzw. -oberfläche des Begrenzungsabschnitts, der mit dem Werkzeug in Kontakt zu bringen ist, können an zueinander unterschiedlichen Positionen in der Einsetzrichtung des Werkzeugs festgelegt sein.
    • (7) Von den ersten und zweiten Armabschnitten kann nur der zweite Armabschnitt durch das Werkzeug gedrückt werden, oder es können sowohl der erste als auch der zweite Armabschnitt durch das Werkzeug gedrückt werden.
    • (8) Der Drückabschnitt muss sich nicht als der den Hohlraum bildenden Teil verdoppeln, in den das Anschlusspassstück bzw. -kontakt einzusetzen ist.
    • (9) Obwohl die Rückhalteeinrichtung in der Ausführungsform von der rechten Seite in das Gehäuse zusammengesetzt bzw. montiert wird, können die Form des Gehäuses und der Rückhalteeinrichtung quer verdreht bzw. umgedreht zu denen der obigen Ausführungsform sein und die Rückhalteeinrichtung kann von der linken Seite in das Gehäuse zusammengesetzt bzw. montiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gehäuse
    13R
    Hohlraum (Einsetzraum)
    14
    erster Aufnahme bzw. Unterbringungsraum
    17
    Begrenzungsabschnitt
    18
    Kontaktfläche bzw. -oberfläche
    20
    Einsetzöffnung
    21
    Werkzeugeinsetzloch
    22
    erstes Loch
    23
    zweites Loch
    25
    Begrenzungsfläche bzw. -oberfläche
    26
    Anschlusspassstück bzw. -kontakt
    30
    Rückhalteeinrichtung
    31
    Drückabschnitt
    32
    erster Armabschnitt
    33
    zweiter Armabschnitt
    34
    Verriegelungsvorsprung (Verriegelungsabschnitt)
    36
    drückbare bzw. pressbare Fläche bzw. Oberfläche
    37
    Zurückhalteabschnitt
    40
    Werkzeug
    42
    Kontaktabschnitt

Claims (16)

  1. Verbinder, umfassend: ein Gehäuse (10), in das zumindest ein Anschlusspassstück bzw. -kontakt (26) zumindest teilweise einsetzbar ist, und eine Rückhalteeinrichtung (30), die derart gebildet ist, dass sich zumindest ein Armabschnitt (32; 33) von einem betätigbaren Abschnitt (31) erstreckt, und die dadurch zusammengesetzt wird, dass der zumindest eine Armabschnitt (32; 33) in das Gehäuse (10) in einer Richtung (MD) eingesetzt wird, die sich mit einer Einsetzrichtung des Anschlusspassstücks (26) schneidet, wobei die Rückhalteeinrichtung (30) in der Lage ist, sich wahlweise an einer ersten Position (1P), in der sich die Rückhalteeinrichtung (30) und das Anschlusspassstück (26) nicht beeinträchtigen, und einer zweiten Position (2P) zu befinden, die dadurch erreicht wird, dass sie von der ersten Position (1P) weiter verlagert wird, und in der die Rückhalteeinrichtung (30) mit dem eingesetzten Anschlusspassstück (26) in Eingriff gebracht wird, um das Anschlusspassstück (26) zurückzuhalten, wobei: ein Werkzeugeinsetzloch (21), das mit einem Aufnahmeraum (14) für den Armabschnitt (32) in dem Gehäuse (10) in Verbindung ist, an einer Position der äußeren Fläche des Gehäuses (10) im Wesentlichen gegenüberliegend oder entgegengesetzt zu einer Einsetzöffnung (20) für den Armabschnitt (32; 33) gebildet ist, und zumindest ein Begrenzungsabschnitt (17), der jeglichen weiteren Einsetzvorgang eines Werkzeugs (40) verhindert, indem er mit dem Werkzeug (40) in Kontakt gebracht wird, wenn die Rückhalteeinrichtung (30), die sich dadurch bewegt, dass der Armabschnitt (32), der durch das zumindest teilweise durch das Werkzeugeinsetzloch (21) eingesetzte Werkzeug (40) gedrückt wird, im Wesentlichen die erste Position (1P) erreicht, in dem Gehäuse (10) vorgesehen ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei eine Begrenzungsfläche (25), die jeglichen weiteren Einsetzvorgang des Werkzeugs (40) verhindert, indem sie mit dem Werkzeug (40) in Kontakt gebracht wird, wenn das Werkzeug (40) die Rückhalteeinrichtung (30) in die oder zu der ersten Position (1P) bewegt, auf der äußeren Fläche des Gehäuses (10) gebildet ist.
  3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei: der Armabschnitt (32) im Wesentlichen plattenartig ist und das Werkzeug (40) mit einer sich erstreckenden Endfläche (36) davon in Kontakt bringen lässt, und der Begrenzungsabschnitt (17) im Wesentlichen parallel zu dem Armabschnitt (32) in einer Richtung in einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel vorzugsweise im Wesentlichen orthogonal zu der Plattenfläche des Armabschnitts (32) angeordnet ist.
  4. Verbinder nach Anspruch 3, wobei die Öffnungsform des Werkzeugeinsetzlochs (21) in der äußeren Fläche des Gehäuses (10) im Wesentlichen T-förmig ist, indem sie aus einem schlitzförmigen ersten Loch (22), das zumindest einem Teil der sich erstreckenden Endfläche (36) des Armabschnitts (32) entspricht, und einem zweiten Loch (23) besteht, das zumindest teilweise dem Begrenzungsabschnitt (17) entspricht, dadurch dass es mit dem ersten Loch (21) in einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel vorzugsweise im Wesentlichen im rechten Winkel verbunden ist.
  5. Verbinder nach Anspruch 3 oder 4, wobei eine drückbare Fläche (36) des Armabschnitts (32), die durch das Werkzeug (40) zu drücken ist, und eine Kontaktfläche (18) des Begrenzungsabschnitts (17), die mit dem Werkzeug (40) in Kontakt zu bringen ist, an im Wesentlichen derselben Position in einer Einsetzrichtung (JID) des Werkzeugs (40) sind und/oder im Wesentlichen bündig miteinander angeordnet sind, wobei sich die Rückhalteeinrichtung (30) in oder an der ersten Position (1P) befindet.
  6. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei: ein Teil des Wandabschnitts, der einen Einsetzraum (13R) für das Anschlusspassstück (26) bildet, ausgeschnitten und an der äußeren Fläche des Gehäuses (10) in der Einsetzöffnung (20) für den Armabschnitt (32) freigelegt ist, und die Öffnung des Wandabschnitts, die den Einsetzraum (13R) in der äußeren Fläche des Gehäuses (10) bildet, zumindest teilweise durch den betätigbaren Abschnitt (31) abgedeckt ist, wobei sich die Rückhalteeinrichtung (30) an oder in der zweiten Position (2P) befindet.
  7. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei: die Rückhalteeinrichtung (30) so gebildet ist, dass sich ein erster und ein zweiter Armabschnitt (32, 33) von dem betätigbaren Abschnitt (31) erstrecken, der erste Armabschnitt (31) zumindest einen Verriegelungsabschnitt (34) enthält, um die Rückhalteeinrichtung (30) durch Eingriff mit dem Gehäuse (10) an oder in der zweiten Position (2P) zu halten, der zweite Armabschnitt (32) zumindest einen Zurückhalteabschnitt (37) enthält, um das Anschlusspassstück (26) zurückzuhalten.
  8. Verbinder nach Anspruch 7, wobei das Werkzeugeinsetzloch (21) an nur einer Position gebildet ist, um im Wesentlichen dem ersten Armabschnitt (31) zu entsprechen, aber nicht dem zweiten Armabschnitt (32) zu entsprechen.
  9. Verfahren zum Zusammensetzen und/oder Auseinandernehmen eines Verbinders, umfassend die folgenden Schritte: zumindest teilweises Einsetzen zumindest eines Anschlusspassstücks (26) in ein Gehäuse (10), und Zusammensetzen einer Rückhalteeinrichtung (30) durch zumindest teilweises Einsetzen zumindest eines Armabschnitts (32; 33), der sich von einem betätigbaren Abschnitt (31) erstreckt, in das Gehäuse (10) in einer Richtung (MD), die sich mit einer Einsetzrichtung des Anschlusspassstücks (26) schneidet, wobei die Rückhalteeinrichtung (30) in der Lage ist, sich wahlweise an oder in einer ersten Position (1P), in der sich die Rückhalteeinrichtung (30) und das Anschlusspassstück (26) nicht beeinträchtigen, und einer zweiten Position (2P) zu befinden, die erreicht wird, indem sie weiter von der ersten Position (1P) verlagert wird, und in der die Rückhalteeinrichtung (30) mit dem eingesetzten Anschlusspassstück (26) in Eingriff gebracht wird, um das Anschlusspassstück (26) zurückzuhalten, wobei hinsichtlich des Bewegens der Rückhalteeinrichtung (30) aus der zweiten Position (2P) zu oder in die erste Position (1P) die folgenden Schritte durchgeführt werden: zumindest teilweises Einsetzen eines Werkzeugs (40) in ein Werkzeugeinsetzloch (21), das mit einem Aufnahmeraum (14) für den Armabschnitt (32) in dem Gehäuse (10) in Verbindung ist, das an einer Position der äußeren Fläche des Gehäuses (10) im Wesentlichen gegenüberliegend oder entgegengesetzt zu einer Einsetzöffnung (20) für den Armabschnitt (32; 33) gebildet ist, und Verhindern jeglichen weiteren Einsetzvorgangs des Werkzeugs (40) durch Inkontaktbringen zumindest eines in dem Gehäuse (10) vorgesehenen Begrenzungsabschnitts (17) mit dem Werkzeug (40), wenn die Rückhalteeinrichtung (30), die sich dadurch bewegt, dass der Armabschnitt (32), der durch die zumindest teilweise durch das Werkzeugeinsetzloch (21) eingesetzte Werkzeug (40) gedrückt wird, im Wesentlichen die erste Position (1P) erreicht.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend einen Schritt des Inkontaktbringens einer Begrenzungsfläche (25), die auf der äußeren Fläche des Gehäuses (10) gebildet ist, mit dem Werkzeug (40), um jegliche weitere Einsetzoperation des Werkzeugs (40) zu verhindern, wenn das Werkzeug (40) die Rückhalteeinrichtung (30) in die oder zu der ersten Position (1P) bewegt.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei: der Armabschnitt (32) im Wesentlichen plattenartig ist und das Werkzeug (40) mit einer sich erstreckenden Endfläche (36) davon in Kontakt bringen lässt, und der Begrenzungsabschnitt (17) im Wesentlichen parallel zu dem Armabschnitt (32) in einer Richtung in einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel vorzugsweise im Wesentlichen orthogonal zu der Plattenfläche des Armabschnitts (32) angeordnet ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Öffnungsform des Werkzeugeinsetzlochs (21) in der äußeren Fläche des Gehäuses (10) im Wesentlichen T-förmig ist, indem sie aus einem schlitzförmigen ersten Loch (22), das zumindest einem Teil der sich erstreckenden Endfläche (36) des Armabschnitts (32) entspricht, und einem zweiten Loch (23) besteht, das zumindest teilweise dem Begrenzungsabschnitt (17) entspricht, indem es mit dem ersten Loch (21) in einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel vorzugsweise im Wesentlichen im rechten Winkel verbunden ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, wobei eine drückbare Fläche (36) des Armabschnitts (32), die bzw. der durch das Werkzeug (40) zu drücken ist, und eine Kontaktfläche (18) des Begrenzungsabschnitts (17), die mit dem Werkzeug (40) in Kontakt zu bringen ist, an im Wesentlichen derselben Position in einer Einsetzrichtung (JID) des Werkzeugs (40) sind und/oder im Wesentlichen bündig miteinander angeordnet sind, wobei sich die Rückhalteeinrichtung (30) in oder an der ersten Position (1P) befindet.
  14. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 13, wobei: ein Teil des Wandabschnitts, der einen Einsetzraum (13R) für das Anschlusspassstück (26) bildet, ausgeschnitten und an der äußeren Fläche des Gehäuses (10) in der Einsetzöffnung (20) für den Armabschnitt (32) freigelegt ist, und die Öffnung des Wandabschnitts, die den Einsetzraum (13R) in der äußeren Fläche des Gehäuses (10) bildet, zumindest teilweise durch den betätigbaren Abschnitt (31) abgedeckt ist, wobei sich die Rückhalteeinrichtung (30) an oder in der zweiten Position (2P) befindet.
  15. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 14, wobei: die Rückhalteeinrichtung (30) so gebildet ist, dass sich ein erster und ein zweiter Armabschnitt (32, 33) von dem betätigbaren Abschnitt (31) erstrecken, der erste Armabschnitt (31) zumindest einen Verriegelungsabschnitt (34) enthält, um die Rückhalteeinrichtung (30) durch Eingriff mit dem Gehäuse (10) an oder in der zweiten Position (2P) zu halten, der zweite Armabschnitt (32) zumindest einen Zurückhalteabschnitt (37) enthält, um das Anschlusspassstück (26) zurückzuhalten.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Werkzeugeinsetzloch (21) an nur einer Position gebildet ist, um im Wesentlichen dem ersten Armabschnitt (31) zu entsprechen, aber nicht dem zweiten Armabschnitt (32) zu entsprechen.
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