DE102008031764A1 - Übertragungsvorrichtung, Übertragungsverfahren und Bilderzeugungsvorrichtung - Google Patents

Übertragungsvorrichtung, Übertragungsverfahren und Bilderzeugungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Übertragungsvorrichtung, die die Menge elektrischer Ladungen, die von einem Übertragungselement auf einen Übertragungskörper übertragen werden, geeignet messen und einen Übertragungsvorgang ausführen kann, ohne die Bildqualität zu vermindern, indem eine Menge elektrischer Ladungen zugeführt wird, die für jede Art von Übertragungskörper geeignet ist, auf den ein Tonerbild übertragen wird. Die Übertragungsvorrichtung in einer Bilderzeugungsvorrichtung, die ein elektrofotografisches Verfahren einsetzt, beinhaltet das Übertragungselement, das den Übertragungskörper elektrisch auflädt; eine Aufladeeinheit zur elektrischen Aufladung einer Oberfläche des Übertragungselements; und Spannungssensoren zur Messung der Spannung an jeweils einem vorgelagerten Bereich und einem nachgelagerten Bereich auf dem Übertragungselement bezüglich eines Übertragungsspaltabschnitts des Übertragungselements.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Übertragungsvorrichtung, ein Übertragungsverfahren und eine Bilderzeugungsvorrichtung.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Bei einer elektrostatischen Aufzeichnungsvorrichtung, wie zum Beispiel einem Drucker und einem Kopierer, die ein elektrofotografisches Verfahren einsetzen, wird ein Bildträger, ein lichtempfindlicher Körper genannt, einheitlich bei einer vorgeschriebenen Spannung aufgeladen; ein elektrostatisches latentes Bild durch Belichten der Oberfläche des einheitlich aufgeladenen Bildträgers basierend auf Bildinformationen ausgebildet; ein Bild sichtbar machendes Mittel, Toner genannt, verwendet, ein sichtbares Bild (Tonerbild genannt) auszubilden; und das ausgebildete sichtbare Bild auf ein Aufzeichnungsmedium, wie zum Beispiel ein Aufzeichnungspapier, übertragen und fixiert, um das Bild auf dem Aufzeichnungsmedium auszubilden. Bei einer Vollfarbendruckvorrichtung ist ein Verfahren der Überlagerung mehrerer Tonerbilder erforderlich. Zu diesem Zweck werden zuerst die mehreren Tonerbilder auf ein Zwischenübertragungsmedium übertragen und das überlagerte Tonerbild, das auf dem Zwischenübertragungsmedium ausgebildet ist, auf ein Aufzeichnungsmedium übertragen und fixiert.
  • Ein Endlospapierdrucker, der das elektrofotografische Verfahren einsetzt, ist beim Drucken verschiedener Anwendungen, wie zum Beispiel Postwurfsendungen, Rechnungen und Bücher, immer gängiger geworden. Da sich solche Anwendungen erweitern, steigen ebenfalls die Fälle, in denen ein Papier mit einer unebenen Oberfläche verwendet wird, wie zum Beispiel ein Papier mit einer rauen Oberfläche. In solchen Fällen ist es bedauerlicherweise wahrscheinlich, dass fehlerhafte Bilder auf ein solches Papier aufgrund des schlechten Kontakts zwischen dem lichtempfindlichen Körper und dem Papier gedruckt werden.
  • Ferner wird beim doppelseitigen Drucken in einem Endlospapierdrucker allgemein ein Tandemverfahren verwendet, das zwei Drucker einsetzt, wobei ein durch einen ersten Drucker bedrucktes Papier umgedreht wird, so dass die andere Seite des Papiers durch einen zweiten Drucker bedruckt wird. In diesem Fall ist es ebenso wahrscheinlich, dass fehlerhafte Bilder gedruckt werden, wenn Bilder in dem zweiten Drucker auf das Papier übertragen werden, aufgrund der Unebenheiten der Papieroberfläche, die durch Schrumpfung des Papiers, das in einem Fixiervorgang in dem ersten Drucker erhitzt wird, verursacht werden.
  • Als Übertragungsverfahren, das einen ausreichenden Kontakt zwischen dem Papier und dem lichtempfindlichen Körper bereitstellen kann, sind ein Walzenübertragungsverfahren und ein Bandübertragungsverfahren allgemein bekannt. Bei dem Walzenübertragungsverfahren und dem Bandübertragungsverfahren wird ein Tonerbild auf das Papier unter Verwendung einer elektrostatischen Kraft übertragen, während das Papier durch eine Walze bzw. ein Band gegen den lichtempfindlichen Körper gedrückt wird. Es gibt zwei bekannte Verfahren zur Erzeugung der elektrostatischen Kraft. Ein Verfahren ist, Strom oder Spannung an den Kernstab der Übertragungswalze anzulegen (hierin im Folgenden als „Kernstabanwendungsverfahren" bezeichnet). Das Andere Verfahren ist, eine dielektrische Schicht auf der Oberfläche der Übertragungswalze zu laden (hierin im Folgenden als „Außenaufladeverfahren" bezeichnet).
  • Als ein Beispiel des „Kernstabanwendungsverfahrens" offenbart die japanische Patentanmeldungsoffenlegung Nr. H07-64411 ein Übertragungsvorspannungssteuerverfahren zur Steuerung einer an den Kernstab der Übertragungswalze angelegten Vorspannung. Bei dem Verfahren wird eine Spannung an den Kernstab der Übertragungswalze angelegt, so dass eine Vorspannung zwischen dem lichtempfindlichen Körper und der Übertragungswalze ausgebildet wird. Um eine geeignete Vorspannung zu ermitteln, werden Ströme gemessen, wenn sich ein Papier in dem Übertragungsspaltabschnitt befindet und wenn sich kein Papier in dem Übertragungsspaltabschnitt befindet. Basierend auf der Berechnung der gemessenen Daten wird die Vorspannung gesteuert. Eine Übertragungsvorrichtung, die das „Kernstabanwendungsverfahren" einsetzt, wird allgemein in einem Drucker niedriger oder mittlerer Geschwindigkeit für Einzelblattpapier verwendet. Bedauerlicherweise ist es schwierig für einen Drucker, der das „Kernstabanwendungsverfahren" einsetzt, die erforderliche stabile Spannung oder den Strom an der Rückseite eines Papierbogens über eine Walze oder ein Band über eine lange kontinuierliche Zeitdauer aufgrund von Änderungen der Zustände und der Papierbreite bereitzustellen. Insbesondere ist ein Drucker, der das „Kernstabanwendungsverfahren” einsetzt, nicht geeignet, als Endlospapierdrucker verwendet zu werden, der einen hohen Durchsatz und eine hohe Beständigkeit erfordert.
  • Andererseits ist bei dem „Außenaufladeverfahren" eine dielektrische Schicht auf der elastischen Schicht der Übertragungswalze ausgebildet und die Oberfläche der dielektrischen Schicht wird unter Verwendung einer Koronaaufladungsvorrichtung oder einer Walzenaufladungsvorrichtung aufgeladen. Wegen dieses Merkmals ist es vorteilhafterweise nicht erforderlich, die Ladungsübertragung aus dem Inneren der Übertragungswalze zu berücksichtigen, und verschiedene Materialien können für die dielektrische Schicht als Oberfläche der Übertragungswalze verwendet werden. Daher kann ein organisches Material mit ausgezeichneter Haltbarkeit ausgewählt und verwendet werden, wodurch die Haltbarkeit der Übertragungswalze verbessert wird. Wenn ein großtechnischer Drucker, der das „Kernstabanwendungsverfahren" einsetzt und ein großes Papier mit einer Bilderzeugungsbreite von 500 mm oder mehr drucken kann, auf einem Endlospapier mit einer schmalen Bilderzeugungsbreite druckt, entsteht ferner ein großer Bereich, in dem sich die Übertragungswalze nicht in Kontakt mit dem Papier befindet. In diesem Fall besteht ein Problem darin, dass ein hoher Strom direkt in eine Kontaktfläche zwischen dem lichtempfindlichen Körper und der Übertragungswalze fließt, wodurch die Ausbildung des elektrischen Felds, das für das zu bedruckende Papier erforderlich ist, verhindert wird. Dieses Problem tritt jedoch nicht in einem Drucker auf, der das „Außenaufladeverfahren" einsetzt.
  • Als Beispiele der Übertragungsvorrichtungen, die das „Außenaufladeverfahren" einsetzen, offenbaren die japanische Patentveröffentlichung Nr. S57-10427 und die japanische Patentanmeldungsoffenlegung Nr. S49-18335 eine Übertragungswalze, bei der eine Koronaentladung verwendet wird, um eine Oberfläche der Übertragungswalze aufzuladen. Ferner offenbart die japanische Patentveröffentlichung Nr. S62-3423 eine Übertragungsvorrichtung, die eine Übertragungswalze mit einer durch Koronaentladung aufgeladene Oberfläche, ein Elektrometer, das die Ladungsmenge auf der Übertragungswalze misst, und eine Entladungsvorrichtung zur Entfernung elektrischer Ladungen auf der Oberfläche der Übertragungswalze beinhaltet, so dass die Ladungsmenge gleich bleibt und die elektrischen Ladungen auf der Oberfläche der Übertragungswalze nach dem Aufladen eines Aufzeichnungsbogens entfernt werden. Die japanische Patenanmeldungsoffenlegung Nr. S51-151544 offenbart eine Übertragungsvorrichtung, die ein Übertragungsband verwendet anstelle der obigen Übertragungswalze, und die Oberfläche des Übertragungsband wird durch Koronaentladung aufgeladen.
  • Bei dem „Kernstabanwendungsverfahren" kann die Menge der elektrischen Ladungen, die dem Übertragungsspaltabschnitt zugeführt werden, leicht aus dem Strom einer Stromquelle, die elektrisch mit dem Kernstab der Übertragungsrolle verbunden ist, erhalten werden. Daher ist es möglich, auf umgebungsbedingte Veränderungen einschließlich der Art des Aufzeichnungspapiers durch geeignetes Anpassen der Spannung oder des Stroms der Energiequelle zu reagieren. Andererseits kann bei dem „Außenaufladeverfahren" die Menge der elektrischen Ladungen, die der dielektrischen Schicht auf der Oberfläche der Übertragungsrolle zugeführt werden, detektiert oder basierend auf der Spannung oder dem Strom der Energiequelle zum Beispiel für eine Koronaaufladevorrichtung zur Koronaaufladung angepasst werden.
  • Bei einer Übertragungsvorrichtung jedoch, die das „Außenaufladeverfahren" einsetzt, lädt die Aufladevorrichtung die dielektrische Schicht der Oberfläche der Übertragungswalze elektrisch auf; die elektrischen Ladungen auf der dielektrischen Schicht werden dem Aufzeichnungspapier zugeführt, um so das Aufzeichnungspapier elektrisch aufzuladen, wenn sich das Aufzeichnungspapier in Kontakt mit der Übertragungswalze (Übertragungsspaltabschnitt) befindet; und das Tonerbild wird von dem lichtempfindlichen Körper auf das Aufzeichnungspapier durch die Spannungsdifferenz übertragen, die durch die zugeführten elektrischen Ladungen erzeugt wird. Wegen dieses Merkmals ist es schwierig, die Menge der elektrischen Ladungen direkt zu detektieren, die dem Aufzeichnungspapier in dem Übertragungsspaltabschnitt von der Oberfläche der Übertragungswalze zugeführt werden. Außerdem wird die gesamte Ladungsmenge auf der Oberfläche der Übertragungswalze dem Aufzeichnungspapier nicht immer zugeführt. Folglich kann die Ladungsmenge, die dem Aufzeichnungspapier von der Oberfläche der Übertragungswalze in dem Übertragungsspaltabschnitt zugeführt wird, nicht leicht erhalten werden. Wegen dieser Schwierigkeit ist es bedauerlicherweise schwierig, geeignete Übertragungsbedingungen in Reaktion auf umgebungsbedingte Veränderungen einschließlich eines Wechsels zu einer unterschiedlichen Art des Aufzeichnungspapiers zu erhalten, wodurch die Bildqualität zum Beispiel aufgrund der Verringerung der Übertragungseffizienz und des Verspritzens von Toner vermindert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts dieser Probleme durchgeführt und kann eine Übertragungsvorrichtung, ein Übertragungsverfahren und eine Bilderzeugungsvorrichtung, die die Übertragungsvorrichtung beinhaltet, bereitstellen, die die Menge der elektrischen Ladungen geeignet messen kann, die einem Übertragungskörper von einer Übertragungswalze zugeführt wird, und einen Übertragungsvorgang ohne Verminderung der Bildqualität ausführt, indem eine geeignete Menge elektrischer Ladungen zugeführt wird, die abgestimmt ist, ein Tonerbild auf jede Art von Übertragungskörper zu übertragen.
  • Um die obigen Probleme zu lösen, haben die vorhandenen Erfinder die im Folgenden beschriebene Erfindung durchgeführt.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Übertragungsvorrichtung zur Übertragung eines Tonerbilds von einem Tonerbildträger auf einen Übertragungskörper in einer Bilderzeugungsvorrichtung bereitgestellt, die ein elektrofotografisches Verfahren einsetzt. Die Übertragungsvorrichtung beinhaltet ein Übertragungselement, das den Übertragungskörper elektrisch auflädt; eine Aufladeeinheit zur elektrischen Aufladung einer Oberfläche des Übertragungselements; und Spannungssensoren zur Messung einer Spannung in jeweils einem vorgelagerten Bereich und einem nachgelagerten Bereich auf dem Übertragungselement bezüglich eines Übertragungsspaltabschnitts des Übertragungselements.
  • Bevorzugt beinhaltet die Aufladeeinheit eine Ladungssteuereinheit, die die Menge der elektrischen Ladungen steuert, die von der Aufladeeinheit auf das Übertragungselement übertragen werden, so dass eine Spannungsdifferenz zwischen dem vorgelagerten Bereich und dem nachgelagerten Bereich bezüglich eines Übertragungsspaltabschnitts des Übertragungselements im Wesentlichen auf einem vorgeschriebenen Wert gehalten wird.
  • Ferner ist eine Spannungsmessstelle, an der jeder Spannungssensor eine Spannung misst, bevorzugt an einem Teil einer Oberfläche des Übertragungselements angeordnet und der Teil einer Oberfläche des Übertragungselements befindet sich in Kontakt mit einem Nichtübertragungsbereich des Tonerbilds, auf den kein Tonerbild übertragen wird, wenn ein Tonerbild auf den Übertragungskörper übertragen wird.
  • Ferner noch ist jeder Spannungssensor bevorzugt ein berührungsfreier Spannungssensor.
  • Ferner noch ist der Übertragungskörper bevorzugt ein Aufzeichnungsmedium oder ein Zwischenübertragungsmedium.
  • Ferner noch ist das Übertragungselement bevorzugt eine Übertragungswalze oder ein Übertragungsband.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Übertragungsverfahren zur Übertragung eines Tonerbilds von einem Tonerbildträger auf einen Übertragungskörper durch eine Übertragungsvorrichtung mit einem Übertragungselement in einer Bilderzeugungsvorrichtung bereitgestellt, die ein elektrofotografisches Verfahren einsetzt. Das Übertragungsverfahren beinhaltet einen Schritt des Zuführens elektrischer Ladungen auf eine Oberfläche des Übertragungselements, so dass eine Spannungsdifferenz zwischen einem vorgelagerten Bereich und einem nachgelagerten Bereich bezüglich eines Übertragungsspaltabschnitts des Übertragungselements im Wesentlichen auf einem vorgeschriebenen Wert gehalten wird.
  • Bevorzugt ist die Spannungsdifferenz zwischen einem vorgelagerten Bereich und einem nachgelagerten Bereich bezüglich eines Übertragungsspaltabschnitts des Übertragungselements eine Spannungsdifferenz zwischen Teilen einer Oberfläche des Übertragungselements und jeder Teil einer Oberfläche des Übertragungselements befindet sich in Kontakt mit einem Nichtübertragungsbereich des Tonerbilds, auf den kein Tonerbild übertragen wird, wenn ein Tonerbild auf den Übertragungskörper übertragen wird.
  • Gemäß einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Bilderzeugungsvorrichtung bereitgestellt, die ein elektrofotografisches Verfahren einsetzt und einen lichtempfindlichen Körper, eine Aufladevorrichtung, die den lichtempfindlichen Körper elektrisch auflädt, eine Belichtungsvorrichtung, die ein elektrostatisches latentes Bild auf dem aufgeladenen lichtempfindlichen Körper ausbildet, eine Entwicklungsvorrichtung, die das elektrostatische latente Bild in ein Tonerbild entwickelt, eine Übertragungsvorrichtung, die das Tonerbild auf ein Aufzeichnungsmedium überträgt, eine Zuführungsvorrichtung, die das Aufzeichnungsmedium zuführt, und eine Fixiervorrichtung beinhaltet, die das Tonerbild auf dem Aufzeichnungsmedium fixiert, auf das das Tonerbild übertragen wurde, worin die Übertragungsvorrichtung wie oben beschrieben ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die elektrische Ladungsmenge geeignet zu messen, die von einer Übertragungswalze auf einen Übertragungskörper übertragen wird, und einen Übertragungsvorgang ohne Verringerung der Bildqualität durchzuführen, indem eine geeignete Ladungsmenge zugeführt wird, die abgestimmt ist, ein Tonerbild auf jede Art von Übertragungskörper zu übertragen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlicher werden, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen wird, bei denen:
  • 1 eine schematische Ansicht ist, die einen beispielhaften Aufbau einer Bilderzeugungsvorrichtung darstellt, die eine Übertragungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet;
  • 2 eine schematische Ansicht ist, die Positionen der Spannungssensoren darstellt, die die Spannungen auf einer Übertragungswalze gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung messen;
  • 3 eine Zeichnung ist, die einen beispielhaften Aufbau einer Übertragungswalze gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4A und 4B Zustände der Übertragungsvorrichtung und ihrer peripheren Teile in einem Druckbereitschaftszustand bzw. einem Druckzustand darstellen;
  • 5 eine Zeichnung ist, die schematisch einen beispielhaften Aufbau eines Endlospapierdruckers darstellt, der eine Übertragungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einsetzt;
  • 6 eine Zeichnung ist, die schematisch einen Doppelseitendrucker (Duplexdrucker) darstellt, der zwei Bilderzeugungsvorrichtungen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • 7 ein Kurvenbild ist, das die Beziehungen zwischen einer Aufladespannung einer Oberfläche der Übertragungswalze und der Menge der elektrischen Ladungen darstellt, die einem Aufzeichnungsmedium zugeführt werden; und
  • 8 ein Kurvenbild ist, das die Beziehungen zwischen der Menge der elektrischen Ladungen, die einem Aufzeichnungsmedium zugeführt werden, und der Übertragungseffizienz darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es ist zu beachten, dass ein so genannter Fachmann jede der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung leicht verändern könnte, um eine andere Ausführungsform bereitzustellen, und solch eine modifizierte Ausführungsform ausdrücklich in dem technischen Schutzumfang der vorliegenden Erfindung beinhaltet ist. Das heißt, die vorliegende Erfindung ist nicht auf die im Folgenden beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Bilderzeugungsvorrichtung 100 darstellt, die eine Übertragungsvorrichtung 6 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet. Wie in 1 dargestellt ist, wird angenommen, dass die Bilderzeugungsvorrichtung 100 eine Endlospapier-(Druck-)Vorrichtung für den Hochgeschwindigkeits-Endlospapierdruck ist, die einen lichtempfindlichen OPC-Körper 1 mit negativer Aufladungsfähigkeit als einen Tonerträger beinhaltet.
  • Um den Außenumfang des lichtempfindlichen Körpers 1, der als Tonerträger dient, sind eine Aufladevorrichtung 2, eine Belichtungsvorrichtung 3, eine Entwicklungsvorrichtung 4 und die Übertragungsvorrichtung 6 bereitgestellt, die in Drehrichtung des lichtempfindlichen Körpers 1 angeordnet sind. Nun wird ein Bilderzeugungszyklus auf dem lichtempfindlichen Körper 1 in Übereinstimmung mit der Drehung des lichtempfindlichen Körpers 1 beschrieben. Zuerst wird die Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 1 einheitlich durch die Aufladevorrichtung 2 aufgeladen. Ein elektrostatisches latentes Bild wird basierend auf Druckinformationen auf der einheitlich negativ aufgeladenen Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 1 durch Bestrahlen eines Laserstrahls auf die Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 1 unter Verwendung eines optischen Laserabtastsystems der Belichtungsvorrichtung 3 ausgebildet. Dann wird ein Tonerbild durch die Entwicklungsvorrichtung 4 ausgebildet, indem Toner auf dem elektrostatischen latenten Bild haftet. Die Übertragungsvorrichtung 6 überträgt das ausgebildete Tonerbild auf ein Endlosdruckpapier 16, das als Übertragungskörper dient. Der Resttoner auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 1 wird, nachdem das Tonerbild übertragen wurde, durch eine Reinigungsvorrichtung 5 entfernt und der Vorgang beginnt mit dem nächsten Bilderzeugungszyklus.
  • Das als Aufzeichnungsmedium dienende Endlosdruckpapier 16 wird durch die Traktoren 17a einem Übertragungsspaltabschnitt zugeführt, der als Kontaktfläche zwischen dem lichtempfindlichen Körper 1 und der Übertragungsvorrichtung 6 dient. In dem Übertragungsspaltabschnitt wird ein Tonerbild auf das Endlosdruckpapier 16 übertragen. Dann wird das Endlosdruckpapier 16 durch die Traktoren 17b einer Fixiervorrichtung zugeführt. Das Tonerbild wird auf dem Endlosdruckpapier 16 durch die Fixiervorrichtung geschmolzen, um so das Drucken abzuschließen.
  • Als nächstes werden ein beispielhafter Aufbau und der Betrieb der Übertragungsvorrichtung 6 beschrieben. Wie in 1 dargestellt ist, beinhaltet die Übertragungsvorrichtung 6 ein Gehäuse 7, eine Übertragungswalze 9, eine Korotron-Aufladevorrichtung 10 und Spannungssensoren 11a und 11b. Das Gehäuse 7 weist eine obere Papierführung 8a und eine untere Papierführung 8b auf, die jeweils das Endlosdruckpapier 16 führen. In dem Gehäuse 7 ist die Übertragungswalze untergebracht. Die Korotron-Aufladevorrichtung 10 führt der Oberfläche der Übertragungswalze 9 elektrische Ladungen zu und dient als Übertragungswalzenaufladeeinheit. Die Spannungssensoren 11a und 11b detektieren eine Spannung der Oberfläche der Übertragungswalze 9 an der vorgelagerten Seite bzw. an der nachgelagerten Seite in Drehrichtung (beim Drucken) der Übertragungswalze 9 bezüglich des Übertragungsspaltabschnitts, in dem sich die Übertragungswalze 9 in Kontakt mit dem lichtempfindlichen Körper 1 mit dem Endlosduckpapier 16 befindet, das zwischen der Übertragungswalze 9 und dem lichtempfindlichen Körper 1 angeordnet ist.
  • Wie in 3 dargestellt ist, beinhaltet die Übertragungswalze 9 eine Welle 9c, die Steifigkeitseigenschaften aufweist, eine elastische Schicht 9b, die die Welle 9c umgibt, und eine dielektrische Schicht 9a, die die elastische Schicht 9b als Außenfläche der Übertragungswalze 9 umhüllt. Die Übertragungswalze 9 ist drehbar und verschiebbar gelagert, um so in Kontakt mit dem lichtempfindlichen Körper 1 zu gelangen oder von ihm getrennt zu sein. Aufgrund dieser Anordnung wird der Übertragungsspaltabschnitt zwischen der Übertragungswalze 9 und dem lichtempfindlichen Körper 1 gebildet, wenn sich die Übertragungswalze 9 in Kontakt mit dem lichtempfindlichen Körper 1 befindet, und verschwindet, wenn die Übertragungswalze 9 von dem lichtempfindlichen Körper 1 getrennt ist. Es ist zu beachten, dass anstelle der Übertragungswalze 9 ein Übertragungsband, das demselben Zweck wie jenem der Übertragungswalze dient, einem Übertragungskörper elektrische Ladungen zuzuführen, um so ein Tonerbild auf den Übertragungskörper zu übertragen, verwendet werden kann (Hinweis: das Übertragungsband ist kein Zwischenübertragungsband, das als Zwischenübertragungsmedium dient). In diesem Fall müssen die Spannungssensoren 11a und 11b an der vorgelagerten Seite bzw. an der nachgelagerten Seite in Drehrichtung der Übertragungswalze 9 bezüglich des Übertragungsspaltabschnitts bereitgestellt sein.
  • Wie in 2 dargestellt ist, weist das Endlosdruckpapier 16 Übertragungslöcher entlang beider Querseiten auf. In die Übertragungslöcher des Endlosdruckpapiers 16 greifen Traktorstifte der Traktoren 17 ein, die sowohl an der vorgelagerten Seite und der nachgelagerten Seite bezüglich des Übertragungsspaltabschnitts der Übertragungsvorrichtung 6 bereitgestellt sind, um so das Endlosdruckpapier 16 zuzuführen (in 2 sind lediglich die Traktoren 17a an der vorgelagerten Seite als Traktoren 17 dargestellt). Jeder der Traktoren 17a und 17b wird durch die Antriebskraft eines Antriebsmotors 27 angetrieben. In dieser Ausführungsform wird die Antriebskraft von dem Antriebsmotor 27 über einen Getriebemechanismus an die Übertragungswalze 9 übertragen. Als Folge ruft die Drehung des Antriebsmotors 27 die Drehung der Übertragungswalze 9 hervor und die Drehung der Traktoren 17 wird mit jener der Übertragungswalze 9 synchronisiert. In dieser Ausführungsform werden die Übertragungswalze 9 und die Traktoren 17 in gegenseitiger Synchronisierung gedreht. Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anordnung beschränkt. Zum Beispiel kann eine andere Antriebsquelle hinzugefügt und verwendet werden oder die Übertragungswalze kann durch die Antriebskraft des Endlosdruckpapiers 16 angetrieben werden. Ähnlich kann jeder der Traktoren 17a und der Traktoren 17b durch separate Antriebsmotoren angetrieben werden.
  • Bei einem Druckvorgang wird die Übertragungswalze 9 gegen den lichtempfindlichen Körper 1 durch eine geeignete Druckkraft einer Feder (nicht dargestellt) gedrückt, so dass eine Walzenspaltbreite (eine vertikale Breite des Übertragungsspaltabschnitts) gebildet werden kann. Die Übertragungsvorrichtung 6 einschließlich des Gehäuses 7 ist angeordnet, zum Beispiel durch einen Nockenmechanismus bewegt zu werden, so dass sich die Übertragungswalze 9 in der Übertragungsvorrichtung 6 in Kontakt mit dem lichtempfindlichen Körper 1 befinden oder von ihm getrennt sein kann. Wenn das Gehäuse 7 von dem lichtempfindlichen Körper 1 getrennt ist, ist jeweils die Übertragungswalze 9, die obere Papierführung 8a und die untere Papierführung 8b von dem lichtempfindlichen Körper 1 getrennt. Als Folge ist das Endlosdruckpapier 16 von dem lichtempfindlichen Körper 1 getrennt und ein Tonerbild auf dem lichtempfindlichen Körper 1 wird nicht länger auf das Endlosdruckpapier 16 übertragen.
  • Als nächstes wird ein beispielhafter Aufbau der Übertragungswalze 9 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf eine durch Schnitt geöffnete Ansicht in 3 beschrieben. Wie in 3 dargestellt ist, ist die Welle 9c der Übertragungswalze 9 durch Lager 26 an beiden Enden der Welle 9c gelagert. Eine Rolle 21a ist an einem distalen Ende der Welle 9c bereitgestellt und mit dem Antriebsmotor 27 über einen Steuerriemen 28 verbunden. Die Welle 9c der Übertragungswalze 9 ist elektrisch geerdet. Ein Getriebemechanismus kann zusätzlich bereitgestellt sein, wenn der Antriebsmotor 27 ebenfalls die Traktoren 17 antreiben soll. Wie oben beschrieben wurde, ist eine leitende elastische Schicht 9b um die Welle 9c der Übertragungswalze 9 bereitgestellt und die dielektrische Schicht 9a, die die elastische Schicht 9b als Außenfläche der Übertragungswalze 9 umgibt, ist bereitgestellt, wodurch eine Zweischichtenanordnung gebildet wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Zweischichtenanordnung beschränkt. Zum Beispiel kann eine Dreischichtenanordnung eingesetzt werden. Bei der Dreischichtenanordnung wird bevorzugt eine dielektrische Schicht, wie zum Beispiel ein PFA, als Oberflächenschicht verwendet; eine leitende elastische Schicht oder eine elektrisch leitende Schicht, wie zum Beispiel eine Aluminium bedampfte Schicht wird als Mittelschicht verwendet; und eine elektrisch isolierende elastische Schicht wird als unterste Schicht verwendet. Ferner bevorzugt ist die leitende elastische Schicht eine dünne Schicht mit einer Dicke von 3 mm oder weniger, da es wahrscheinlich ist, dass die leitende elastische Schicht hart ist. Um diese dünne Schicht zu kompensieren, kann die Dicke der elektrisch isolierenden elastischen Schicht vergrößert werden, um quantitativ die Gesamtdicke der Schichten zu steuern.
  • Als Material der elastischen Schicht 9b wird bevorzugt ein leitendes Material mit einem allgemein elastischen Material, wie zum Beispiel Epichlorhydrin-Kautschuk, Urethan-Kautschuk, Silizium-Katuschuk, Fluor-Kautschuk, Ethylen-Propylen-Kautschuk oder Chloropren-Kautschuk, gemischt, so dass der spezifische Volumenwiderstand der elastischen Schicht 9b 108 Ωcm oder weniger beträgt, um so als Erdungselektrode bezüglich der dielektrischen Schicht 9a zu dienen. Bevorzugter wird eine elastische Schicht 9b mit dem spezifischen Volumenwiderstand von weniger als 106 Ωcm verwendet.
  • Als Material der dielektrischen Schicht 9a wird eine dielektrische Folie, umfassend eine Polyesterfolie, wie zum Beispiel PET oder PEN, oder eine fluorierte Polymerfolie, wie zum Beispiel PTFE, FEP, PFA, ETFE oder PVDF, bevorzugt verwendet. Bevorzugter wird eine TEFLON-Folie (eingetragenes Warenzeichen) als fluorierte Polymerfolie verwendet, die eine ausgezeichnete Ozonbeständigkeit und eine hohe Lösbarkeit aufweist.
  • 4A und 4B stellen Zustände der Übertragungsvorrichtung 6 und seiner peripheren Teile in einem Druckbereitschaftszustand bzw. einem Druckzustand dar. In dem wie in 4A dargestellten Druckbereitschaftszustand ist die Übertragungsvorrichtung 6 von dem lichtempfindlichen Körper 1 getrennt und dementsprechend befindet sich der lichtempfindliche Körper 1 nicht in Kontakt mit dem Endlosdruckpapier 16 und ist von der Übertragungswalze 9 getrennt. Andererseits wird in dem in 4B dargestellten Druckzustand das Endlosdruckpapier 16 durch die Traktoren 17 zugeführt. Genau nachdem das Zuführen des Endlosdruckpapiers 16 gestartet wird, beginnen sich das Gehäuse 7 und die Übertragungswalze 9 Richtung des lichtempfindlichen Körpers 1 zu bewegen. Wenn eine Seitenkopfposition des Endlosdruckpapiers 16 eine Übertragungsposition erreicht, befindet sich das Endlosdruckpapier 16 aufgrund einer Druckkraft der Übertragungswalze 9 in Kontakt mit dem lichtempfindlichen Körper 1, um so eine geeignete Walzenspaltbreite zu bilden. Die Übertragungswalze 9 drückt das Endlosdruckpapier 16 infolge einer geeigneten Druckbelastung durch eine Feder. Auf diese Weise wird die Übertragungswalze bevorzugt bewegt, während sich ein Nichtdruckbereich zwischen den Seiten an der Übertragungsposition befindet.
  • Wenn ein Tonerbild auf der Übertragungswalze 9 den Übertragungsspaltabschnitt erreicht, muss die Oberfläche der Übertragungswalze 9 elektrisch bis zu einem vorgeschriebenen Wert aufgeladen sein. Zu diesem Zweck beginnt die Aufladevorrichtung den lichtempfindlichen Körper 1 aufzuladen, während dich der lichtempfindliche Körper 1 dreht und der lichtempfindliche Körper 1 noch von der Übertragungswalze 9 getrennt ist. Indem dies durchgeführt wird, kann die Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 1, die auf die vorgeschriebene Spannung aufgeladen wurde, das Endlosdruckpapier 16 in dem Übertragungsspaltabschnitt berühren und ein Übertragungsvorgang gestartet werden. Andererseits werden, wenn ein Druckvorgang beendet wird, Operationen ausgeführt, die den oben beschriebenen entgegengesetzt sind. Es werden nämlich das Endlosdruckpapier 16 und die Übertragungswalze 9 von dem lichtempfindlichen Körper getrennt (Nichtberührungszustand) und durchlaufen Vorbereitungen für den nächsten Druckvorgang.
  • Wie oben beschrieben wurde, werden bei einem Übertragungsvorgang des „Außenaufladeverfahrens" elektrische Ladungen der dielektrischen Schicht 9a, die auf der Oberfläche der Übertragungswalze 9 ausgebildet sind, von außen zugeführt; und die elektrischen Ladungen werden dem Endlosdruckpapier 16 zugeführt, um ein Bild zu übertragen, wenn sich die Oberfläche der dielektrischen Schicht 9a, die die elektrischen Ladungen aufweist, in Kontakt mit einer Rückseite des Endlosdruckpapiers 16 in dem Übertragungsspaltabschnitt befindet. Bei diesem „Außenaufladeverfahren" werden jedoch die elektrischen Ladungen innerhalb der dielektrischen Schicht 9a nicht immer einem Aufzeichnungsmedium zugeführt und die Menge der elektrischen Ladungen, die dem Endlosdruckpapier 16 zugeführt werden, ändert sich abhängig von der Art, der Dicke und dem elektrischen Widerstand des Endlosdruckpapiers 16 und den Umgebungsbedingungen, wie zum Beispiel Temperatur und Feuchtigkeit. Dementsprechend schwankt die Restmenge der elektrischen Ladungen innerhalb der dielektrischen Schicht 9a, nachdem sie den Übertragungsspaltabschnitt passiert hat, ebenfalls abhängig von der Art des Endlosdruckpapiers 16 und den Umgebungsbedingungen.
  • 7 ist ein Kurvenbild, das die Beziehungen zwischen der Spannung einer Oberfläche der Übertragungswalze 9, bevor die Oberfläche der Übertragungswalze 9 in den Übertragungsspaltabschnitt eintritt, und die Menge der elektrischen Ladungen darstellt, die einem Papier von der Oberfläche der Übertragungswalze 9 im Übertragungsspaltabschnitt bei dem „Außenaufladeverfahren" zugeführt werden. Die obere Linie in dem Kurvenbild stellt die Daten dar, wenn einseitiges (Vorderseite) Drucken (Simplex) unter Verwendung von 55 kg-Papier ausgeführt wird und die Übertragungswalze 9 eine 30 μm-PFA-Folie als dielektrische Schicht 9a aufweist. Die untere Linie in dem Kurvenbild stellt die Daten dar, wenn die Rückseite des 55 kg-Papiers bedruckt wird (Duplex), nachdem die Vorderseite des Papiers bedruckt wurde. Andererseits kann die Menge der elektrischen Ladungen, die dem Papier von der Oberfläche der Übertragungswalze 9 zugeführt wird, bevor, während und nachdem die Oberfläche der Übertragungswalze 9 den Übertragungsspaltabschnitt passiert, aus der Differenz zwischen den Oberflächenspannungen der Übertragungswalze 9 erhalten werden, bevor und nachdem die Oberfläche der Übertragungswalze 9 den Übertragungsspaltabschnitt passiert. Die Menge der dem Papier zugeführten elektrischen Ladungen entspricht nämlich einer Verringerung der Oberflächenspannung, die aus der Differenz der Oberflächenspannungen der Übertragungswalze 9 erhalten wird, bevor und nachdem die Oberfläche der Übertragungswalze 9 den Übertragungsspaltabschnitt passiert.
  • Sobald ein Papier die Fixiervorrichtung durchlaufen hat, ist der Feuchtigkeitsgehalt des Papiers verringert und der elektrische Widerstand des Papiers vergrößert. Wenn ein Bild auf das Papier übertragen wird (beim Duplexdrucken) und die Übertragungswalze auf dieselbe Spannung aufgeladen wird wie beim Simplexdruck, ist die Menge der dem Papier zugeführten elektrischen Ladungen verringert, da die Ladungsübertragungseffizienz des Papiers aufgrund des höheren elektrischen Widerstands des Papiers verringert ist. Als Folge kann ein Tonerbild bedauerlicherweise nicht ausreichend auf das Papier übertragen werden. Ebenfalls kann eine höhere Restspannung auf der Oberfläche der Übertragungswalze 9 beobachtet werden.
  • Bei der Übertragungsvorrichtung, die das „Kernstabanwendungsverfahren" einsetzt, entspricht ein Strom, der aus einer elektrisch mit dem Kernstab der Übertragungswalze 9 verbundenen Stromquelle fließt, der Menge der elektrischen Ladung, die dem Übertragungsspaltabschnitt der Übertragungswalze 9 pro Zeiteinheit zugeführt wird. Wegen dieses Merkmals kann die Menge der elektrischen Ladung, die dem Übertragungsspaltabschnitt der Übertragungswalze 9 zugeführt wird, leicht detektiert und gesteuert werden. Bei der Übertragungsvorrichtung 6, die das „Außenaufladeverfahren" wie oben beschrieben einsetzt, kann jedoch die Menge der dielektrischen Ladungen, die der Oberfläche der Übertragungswalze 9 zugeführt werden, aus dem Wissen des Entladungsstroms von der Aufladevorrichtung 10 zur Übertragungswalze 9 erhalten werden. Wie oben beschrieben wurde, kann jedoch bedauerlicherweise die Menge der dielektrischen Ladungen, die dem Endlosdruckpapier 16 von der Oberfläche der Übertragungswalze 9 in dem Übertragungsspaltabschnitt zugeführt wird, nicht direkt aus dem Strom, der durch die Aufladevorrichtung 10 fließt, erhalten werden. Wegen dieses Merkmals ist es schwierig, die Menge der jeder Art von Endlosdruckpapier 16 zugeführten elektrischen Ladungen unmittelbar und genau zu messen, und die Menge der elektrischen Ladungen, die der Übertragungswalze 9 zugeführt werden, geeignet zu steuern.
  • Um diese Probleme zu lösen, sind gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung berührungsfreie Spannungssensoren 11a und 11b zum Messen der Spannungen der Oberfläche der Übertragungswalze 9 an der vorgelagerten Seite bzw. an der nachgelagerten Seite bezüglich der Drehrichtung der Übertragungswalze 9 und bezüglich des Übertragungsspaltabschnitts bereitgestellt, in dem sich die Übertragungswalze 9 in Kontakt mit dem lichtempfindlichen Körper 1 befindet und das Endlosdruckpapier 16 zwischen der Übertragungswalze 9 und dem lichtempfindlichen Körper 1 angeordnet ist. Durch Verwenden der Spannungssensoren 11a und 11b werden die Spannung der Oberfläche der Übertragungswalze 9, bevor die Oberfläche in den Übertragungsspaltabschnitt eintritt, bzw. die Spannung der Oberfläche der Übertragungswalze 9, nachdem einige der elektrischen Ladungen dem Endlosdruckpapier 16 zugeführt wurden und die Oberfläche den Übertragungsspaltabschnitt passiert hat, gemessen. Basierend auf den Werten, die gemessen werden, bevor und nachdem die Oberfläche der Übertragungswalze 9 den Übertragungsspaltabschnitt der Übertragungswalze 9 passiert, wird der Entladungsstrom von der Aufladevorrichtung 10 zur Übertragungswalze 9 angepasst, wodurch die Menge der elektrischen Ladungen, die der Übertragungswalze 9 zugeführt werden, angepasst wird.
  • Wenn die Menge der elektrischen Ladungen, die dem Endlosdruckpapier 16 in dem Übertragungsspaltabschnitt zugeführt wird, mit „σ" bezeichnet wird, ist „σ" durch die folgende Formel (1) gegeben: σ = (V0 – V1) × ε0 × ε/t (1)wobei
  • „V0":
    Spannung (V), gemessen auf der Oberfläche der Übertragungswalze 9, bevor die Oberfläche in den Übertragungsspaltabschnitt der Übertragungswalze 9 eintritt,
    „V1":
    Spannung (V), gemessen auf der Oberfläche der Übertragungswalze 9, nachdem die Oberfläche den Übertragungsspaltabschnitt der Übertragungswalze 9 passiert hat,
    „ε0":
    Dielektrizitätskonstante des Vakuums (= 8,85 × 10–12)(F/m),
    „ε":
    relative Dielektrizitätskonstante der dielektrischen Schicht 9a und
    „t":
    Dicke (m) der dielektrischen Schicht 9a.
  • Daher wird die Menge der elektrischen Ladungen „σ", die dem Endlosdruckpapier 16 in dem Übertragungsspaltabschnitt zugeführt wird, bestimmt, wenn die relative Dielektrizitätskonstante „ε" und die Dicke „t" der dielektrischen Schicht 9a der Übertragungswalze 9 ermittelt sind und die Spannungen „V0" und „V1" auf der Oberfläche der Übertragungswalze 9 gemessen sind, bevor bzw. nachdem die Oberfläche den Übertragungsspaltabschnitt passiert.
  • 8 ist ein Kurvenbild, das die Beziehungen zwischen der Menge der elektrischen Ladungen, die dem Endlosdruckpapier 16 zugeführt werden, und der Tonerübertragungseffizienz von einem Tonerträger auf das Aufzeichnungsmedium (Endlosdruckpapier 16) darstellt. Die Menge der elektrischen Ladungen wird unter Verwendung der obigen Formel (1) aus den Spannungen „V0" und „V1" erhalten, die durch die Spannungssensoren 11a und 11b gemessen werden, während der Entladungsstrom aus der Korotron-Aufladevorrichtung 10 nacheinander geändert wird. Wie in dem Kurvenbild der 8 dargestellt ist, kann die Übertragungseffizienz 90% oder mehr betragen, indem die Menge der zuzuführenden elektrischen Ladungen in einem Bereich zwischen 2,2 × 10–4 und 4,0 × 10–4 C/m2 eingestellt wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann die Übertragungseffizienz durch Einstellen der Menge der elektrischen Ladungen, die der Übertragungswalze 9 von der Aufladevorrichtung 10 zugeführt wird, basierend auf den Messergebnissen der Spannungssensoren 11a und 11b an der vorgelagerten Seite bzw. an der nachgelagerten Seite bezüglich des Übertragungsspaltabschnitts eingestellt werden. Daher wird es möglich, auf verschiedene Arten und Zustande des Endlosdruckpapiers 16 und die Umgebungsbedingungen zu reagieren, um geeignete elektrische Ladungen zuzuführen und einen geeigneten Übertragungsvorgang über eine lange Zeitdauer stabil auszuführen, indem geeignete Mengen elektrischer Ladungen im Voraus ermittelt werden, um so auf die verschiedenen Arten und Zustände des Endlosdruckpapiers 16 und die Umgebungsbedingungen zu reagieren und Entladungsbedingungen der Aufladevorrichtung 10 einzustellen, so dass sich eine Spannungsdifferenz (V0 – V1) innerhalb eines geeigneten Bereichs befindet. Dadurch kann ein geeigneter Bilderzeugungsvorgang konsistent ausgeführt werden. Insbesondere ist es möglich, auf Änderungen der Umgebungsbedingungen und den Zustand des Papiers zu reagieren, indem die Spannungsdifferenz (V0 – V1) der Oberfläche der Übertragungswalze 9 kontinuierlich gemessen wird.
  • Die Spannung „V1", die auf der Oberfläche der Übertragungswalze 9 gemessen wird, nachdem die Oberfläche den Übertragungsspaltabschnitt der Übertragungswalze 9 passiert hat, verändert sich abhängig von der Menge des Toners (Teilchen), die auf dem Tonerträger aufgetragen sind. Je mehr Tonerteilchen auf dem Tonerträger aufgetragen sind, desto mehr elektrische Ladungen werden dem Endlosdruckpapier 16 zugeführt und desto stärker wird die Spannung „V1" verringert. Wegen dieses Merkmals werden die Spannungen „V0" und „V1" der Oberfläche der Übertragungswalze 9 bevorzugt lediglich gemessen, wenn dasselbe Druckmuster durch den Übertragungsspaltabschnitt läuft. Um dieses realisieren zu können, werden die Spannungen zum Beispiel gemessen, wenn ein Nichtdruckbereich zwischen den Seiten des Papiers durch den Übertragungsspaltabschnitt läuft, indem die Zeit von einem Seitenstartsignal berechnet wird, wann der Bereich zwischen den Seiten des Papiers den Übertragungsspaltbereich erreicht. Als weiteres Beispiel werden die Spannungen gemessen, wenn eine leere Seite durch den Übertragungsspaltbereich läuft, indem die Zeit aus den Druckdaten berechnet wird, wann der leere Bereich den Übertragungsspaltbereich erreicht. Dadurch kann eine stabile Spannungsmessung durchgeführt werden. Gewöhnlich ist es bevorzugt, die Spannungen zu messen, wenn sich die Übertragungswalze 9 in Kontakt mit dem Papier befindet und ein Bereich, in dem kein Tonerbild auf das Papier übertragen wird (so genannter leerer Bereich), durch den Übertragungsspaltabschnitt läuft.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Als nächstes wird eine Bilderzeugungsvorrichtung mit einer Übertragungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung steht jeder der Spannungssensoren 11a und 11b der Oberfläche der Übertragungswalze 9 gegenüber, wo sich die Oberfläche der Übertragungswalze 9 in Kontakt mit einem Nichtdruckbereich eines Druckpapiers befindet, in dem kein Tonerbild auf das Druckpapier übertragen wird, wenn sich die Übertragungswalze 9 dreht. Gewöhnlich ist ein solcher Nichtdruckbereich an jeder Seite in Breitenrichtung des Druckpapiers vorhanden. Vorteilhafterweise wird es möglich, wie oben beschrieben wurde, durch die Spannungssensoren 11a und 11b, die der Oberfläche der Übertragungswalze 9, wo sich die Oberfläche der Übertragungswalze 9 in Kontakt mit einem Druckpapier befindet, in einem Nichtdruckbereich des Druckpapiers gegenüberstehen, während sich die Übertragungswalze 9 dreht, die Menge der elektrischen Ladungen zu messen, die sich abhängig von der Art des Druckpapiers ändern kann, ohne durch einen Messfehler der Menge der elektrischen Ladungen aufgrund des Vorhandenseins eines Tonerbilds beeinträchtigt zu sein. Mit Ausnahme der Position der Spannungssensoren 11a und 11b sind der Aufbau und die Vorgänge der Übertragungsvorrichtung 6 gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dieselben wie jene der Übertragungsvorrichtung 6 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 stellt die Lagebeziehungen zwischen der Übertragungswalze 9, dem Endlosdruckpapier 16, den Traktoren 17 und den Spannungssensoren 11a und 11b gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Wie in 2 dargestellt ist, ist die Lage des Endlosdruckpapiers 16 in der Breitenrichtung (horizontal) durch die Lage der Traktorstifte des Traktors 17 auf der rechten Seite der 2 festgelegt. Bei dieser Anordnung wird, wenn ein Papier mit einer unterschiedlichen Breite verwendet wird, lediglich die Position der Traktorstifte auf der linken Seite der 2 verschoben und angepasst. In 2 ist ein bedruckbares Endlosdruckpapier 16 mit der maximalen Breite veranschaulicht. Wenn ein zu verwendendes Endlosdruckpapier 16 eine unterschiedliche Breite aufweist, werden lediglich die Positionen der linken Traktorstifte verändert und die Positionen der rechten Traktorstifte bleiben unverändert. Daher bleibt der Bereich, in dem sich ein Endteil auf der rechten Seite des Endlosdruckpapiers 16 in Kontakt mit der Übertragungswalze 9 befindet, unverändert. Wegen dieses Merkmals sind die Positionen der Spannungssensoren 11a und 11b bestimmt. Insbesondere befinden sich, wie in 2 dargestellt ist, die Spannungssensoren 11a und 11b einander gegenüberliegend bezüglich des Übertragungsspaltabschnitts innerhalb des rechten Endes des Endlosdruckpapiers 16 und außerhalb des rechten Endes der Druckbreite des Endlosdruckpapiers 16, um so die Spannungen auf gegenüberliegenden Seiten des Übertragungsspaltabschnitts auf der Oberfläche der Übertragungswalze 9 zu jeder Zeit zu messen.
  • Durch Anordnen der Spannungssensoren 11a und 11b an den wie oben beschriebenen Stellen läuft ein verwendeter leerer Bereich jedes Endlosdruckpapiers 16 stets beim Drucken durch den Übertragungsspaltabschnitt. Wegen dieses Merkmals wird es möglich, die Spannungen der Oberfläche der Übertragungswalze 9 zu messen, die dem leeren Bereich entsprechen. Ferner wird es durch Einstellen einer angelegten Spannung oder eines Stroms der Aufladevorrichtung 10, die die Übertragungswalze 9 bei einem Druckvorgang auflädt, so dass die Spannungsdifferenz (V0 – V1) zwischen der vorgelagerten Seite und der nachgelagerten Seite des Übertragungsspaltabschnitts der Übertragungswalze 9 im Wesentlichen konstant bleibt, möglich, die Schwankung der Bildqualität während des Betriebs eines Endlospapierdruckers zu verringern, der eine lange Zeitdauer unter Verwendung von gerolltem Papier drucken kann, und eine stabile Bildqualität zu erzielen, ohne die Bildqualität für eine lange Zeitdauer zu vermindern.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • 5 stellt einen Endlospapierdrucker dar, der eine Übertragungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einsetzt. Bei dieser Ausführungsform sind, wie in 5 dargestellt ist, eine Aufladevorrichtung 2, eine Belichtungsvorrichtung 3, eine Entwicklungsvorrichtung 4 und die Übertragungsvorrichtung 6 als Entwicklungseinheit in Drehrichtung des lichtempfindlichen Körpers 1 mit einem Durchmesser von ungefähr 262 mm bereitgestellt. Andererseits wird dem Übertragungsspaltabschnitt ein Endlosdruckpapier 16 durch die Traktoren 17 und die Druckpapierzuführvorrichtung 31 und 32 zugeführt und das Tonerbild auf dem lichtempfindlichen Körper 1 auf das Endlosdruckpapier 16 übertragen. Das auf das Endlosdruckpapier 16 übertragene Tonerbild wird auf die Übertragungstemperatur des Tonerharzes erhitzt, während es durch einen Vorwärmer läuft. Das Tonerbild wird geschmolzen und auf dem Endlosdruckpapier 16 durch eine Fixiervorrichtung 35 fixiert, die eine Heizwalze 33 mit einem eingebauten Erhitzer und eine Andruckwalze 34 beinhaltet. Ferner kann, wie in 6 dargestellt ist, ein Doppelseitendruck (Duplex) realisiert werden, indem zwei Bilderzeugungsvorrichtungen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Ferner noch stellt die Übertragungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine stabile hohe Bildqualität und Ultrahochgeschwindigkeitsdrucken mit einer Verarbeitungsgeschwindigkeit von ungefähr 1700 mm/s für eine lange Zeitdauer bereit.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • In jüngster Zeit sind Vollfarbenbilderzeugungsvorrichtungen immer gängiger geworden. Solch eine Vollfarbenbilderzeugungsvorrichtung beinhaltet allgemein vier Entwicklungseinheiten zur Erzeugung eines Farbtonerbilds, das aus den vier Farben Schwarz, Zyan, Magenta und Gelb zusammengesetzt ist, und ein Zwischenübertragungsband. Ferner können solche Vollfarbenbilderzeugungsvorrichtungen ein Bild auf Endlospapier drucken. Ein Zwischenübertragungsband ist eine Art Übertragungskörper wie ein Endlosdruckpapier 16, da Tonerbilder auf das Zwischenübertragungsband übertragen werden. Die den Farben entsprechenden Entwicklungsvorrichtungen sind nacheinander angeordnet, um so dem Zwischenübertragungsband gegenüber zu stehen, das als Zwischenbildträger dient. Die Tonerbilder jeder Tonerfarbe werden der Reihe nach auf das Zwischenübertragungsband übertragen. In diesem Fall steht jede Übertragungsvorrichtung zur Übertragung eines Tonerbilds auf das Zwischenübertragungsband der entsprechenden Entwicklungseinheit gegenüber. In jeder Übertragungsvorrichtung ist wie in der ersten und zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben ein Paar Spannungssensoren bereitgestellt und die Menge der elektrischen Ladungen, die der Übertragungswalze 9 zugeführt wird, wird durch Messen der Spannungen an der vorgelagerten und der nachgelagerten Seite der Übertragungswalze 9 bezüglich des Übertragungsspaltabschnitts der Übertragungswalze 9 angepasst, um so die Spannungsdifferenz zwischen den gemessenen Spannungen im Wesentlichen auf einem vorgeschriebenen Wert zu halten. Ein Vollfarbentonerbild auf dem Zwischenübertragungsband, das von den vier Entwicklungseinheiten übertragen wurde, die den vier Farben entsprechen, wird ferner durch eine Übertragungsvorrichtung auf das Endlosdruckpapier 16 übertragen. Diese Übertragungsvorrichtung beinhaltet ebenfalls ein Paar Spannungssensoren und die Menge der elektrischen Ladungen, die der Übertragungswalze 9 zugeführt wird, wird durch Messen der Spannungen an der vorgelagerten und der nachgelagerten Seite der Übertragungswalze 9 bezüglich des Übertragungsspaltabschnitts der Übertragungswalze 9 angepasst, um so die Spannungsdifferenz zwischen den gemessenen Spannungen im Wesentlichen auf einem vorgeschriebenen Wert zu halten. Dann wird das Endlosdruckpapier 16 durch die Fixiervorrichtung erhitzt und gedrückt, so dass das Tonerbild auf dem Endlosdruckpapier 16 geschmolzen und auf dem Endlosdruckpapier 16 fixiert wird, um das Vollfarbenbild auf dem Endlosdruckpapier 16 auszubilden. Das Endlosdruckpapier 16 wird gefaltet und in einem Papierfaltabschnitt gelagert. Gewöhnlich wendet die Heizwalze 33 in der Fixiervorrichtung eine Antriebskraft an, um das Papier zuzuführen, und drückt das Endlosdruckpapier 16 zusammen mit der Andruckwalze 34, um das Endlosdruckpapier 16 zu drücken und zu erhitzen und das Endlosdruckpapier 16 zum Beispiel einer Papierkassette zuzuführen. Beim Vollfarbendrucken verändert sich die Farbe des gesamten Bilds abhängig von der Menge jeder Tonerfarbe. Daher erhält das Steuern der Übertragungseffizienz eines Bilds beim Übertragungsvorgang besondere Bedeutung. Vorteilhafterweise kann die Übertragungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bevorzugt in einer solchen Vollfarbenbilderzeugungsvorrichtung verwendet werden.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf eine spezielle Ausführungsform für eine vollständige und deutliche Offenbarung beschrieben wurde, sind die beigefügten Ansprüche somit nicht beschränkt, sondern sind so auszulegen, dass sie alle Modifizierungen und alternativen Ausführungen umfassen, die einem Fachmann einfallen mögen, die ordnungsgemäß innerhalb der grundlegenden, hierin dargelegten Lehren fallen.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf und beansprucht den Nutzen der Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2007-177513 , eingereicht am 5. Juli 2007, deren gesamter Inhalt hierin hiermit durch Bezugnahme umfasst ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • - JP 51-151544 [0008]
    • - JP 2007-177513 [0062]

Claims (9)

  1. Übertragungsvorrichtung zur Übertragung eines Tonerbilds von einem Tonerbildträger auf einen Übertragungskörper in einer Bilderzeugungsvorrichtung, die ein elektrofotografisches Verfahren einsetzt, wobei die Übertragungsvorrichtung umfasst: ein Übertragungselement, das den Übertragungskörper elektrisch auflädt; eine Aufladeeinheit, um eine Oberfläche des Übertragungselements elektrisch aufzuladen; und Spannungssensoren, um eine Spannung jeweils an einem vorgelagerten Bereich und einem nachgelagerten Bereich auf dem Übertragungselement bezüglich eines Übertragungsspaltabschnitts des Übertragungselements zu messen.
  2. Übertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, worin die Aufladeeinheit beinhaltet: eine Ladungssteuereinheit, die die Menge der elektrischen Ladungen von der Aufladeeinheit zum Übertragungselement steuert, so dass eine Spannungsdifferenz zwischen dem vorgelagerten Bereich und dem nachgelagerten Bereich bezüglich des Übertragungsspaltabschnitts des Übertragungselements im Wesentlichen auf einem vorgeschriebenen Wert gehalten wird.
  3. Übertragungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin sich eine Spannungsmessstelle, an der jeder Spannungssensor die Spannung misst, an einem Teil der Oberfläche des Übertragungselements befindet und sich der Teil der Oberfläche des Übertragungselements in Kontakt mit einem Nichtübertragungsbereich des Tonerbilds befindet, auf den kein Tonerbild übertragen wird, wenn ein Tonerbild auf den Übertragungskörper übertragen wird.
  4. Übertragungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin jeder Spannungssensor ein berührungsfreier Spannungssensor ist.
  5. Übertragungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Übertragungskörper ein Aufzeichnungsmedium oder ein Zwischenübertragungsmedium ist.
  6. Übertragungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Übertragungselement eine Übertragungswalze oder ein Übertragungsband ist.
  7. Übertragungsverfahren zur Übertragung eines Tonerbilds von einem Tonerbildträger auf einen Übertragungskörper durch eine Übertragungsvorrichtung mit einem Übertragungselement in einer Bilderzeugungsvorrichtung, die ein elektrofotografisches Verfahren einsetzt, wobei das Übertragungsverfahren umfasst: Zuführen elektrischer Ladungen auf eine Oberfläche des Übertragungselements, so dass eine Spannungsdifferenz zwischen einem vorgelagerten Bereich und einem nachgelagerten Bereich bezüglich eines Übertragungsspaltabschnitts des Übertragungselements im Wesentlichen auf einem vorgeschriebenen Wert gehalten wird.
  8. Übertragungsverfahren gemäß Anspruch 7, worin die Spannungsdifferenz zwischen dem vorgelagerten Bereich und dem nachgelagerten Bereich bezüglich des Übertragungsspaltabschnitts des Übertragungselements eine Spannungsdifferenz zwischen Teilen der Oberfläche des Übertragungselements ist und sich jeder Teil der Oberfläche des Übertragungselements in Kontakt mit einem Nichtübertragungsbereich des Tonerbilds befindet, auf den kein Tonerbild übertragen wird, wenn ein Tonerbild auf den Übertragungskörper übertragen wird.
  9. Bilderzeugungsvorrichtung, die ein elektrofotografisches Verfahren einsetzt und einen lichtempfindlichen Körper, eine Aufladevorrichtung, die den lichtempfindlichen Körper elektrisch auflädt, eine Belichtungsvorrichtung, die ein elektrostatisches latentes Bild auf dem aufgeladenen lichtempfindlichen Körper ausbildet, eine Entwicklungsvorrichtung, die das elektrostatische latente Bild in ein Tonerbild entwickelt, eine Übertragungsvorrichtung, die das Tonerbild auf ein Aufzeichnungsmedium überträgt, eine Zuführungsvorrichtung, die das Aufzeichnungsmedium zuführt, und eine Fixiervorrichtung beinhaltet, die das Tonerbild auf dem Aufzeichnungsmedium fixiert, auf das das Tonerbild übertragen wurde, worin die Übertragungsvorrichtung die Übertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 ist.
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