DE69820013T2 - Übertragungsvorrichtung - Google Patents

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Hideki Chiba-shi Ohnishi
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/14Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base
    • G03G15/16Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer
    • G03G15/1665Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer by introducing the second base in the nip formed by the recording member and at least one transfer member, e.g. in combination with bias or heat
    • G03G15/167Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer by introducing the second base in the nip formed by the recording member and at least one transfer member, e.g. in combination with bias or heat at least one of the recording member or the transfer member being rotatable during the transfer

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Übertragungsvorrichtung zum Übertragen eines Entwicklerbilds auf einer Oberfläche eines Photorezeptors auf ein Übertragungsmaterial, wie etwa einen Übertragungsbogen, etc. zur Verwendung in einer Bilderzeugungsvorrichtung, die ein elektrophotographisches Druckverfahren einsetzt, wie etwa in einem Kopiergerät, einem Laserdrucker, etc., und betrifft insbesondere eine Übertragungsvorrichtung, die mit einem Übertragungsprogramm zum Übertragen eines Entwicklerbilds auf das Übertragungsmaterial, während es auf einer Umfangsoberfläche einer Übertragungstrommel gehalten wird, versehen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bekannte Bilderzeugungsvorrichtungen zum Erzeugen eines Bilds durch ein elektrophotographisches Druckverfahren schließen jene ein, die angeordnet sind, um ein Entwicklerbild, das auf einer Oberfläche eines Photorezeptors gebildet ist, auf einen Übertragungsbogen (Übertragungsmaterial) zu übertragen, der auf einer Übertragungstrommel gehalten wird. Eine derartige Übertragungsvorrichtung, die die Übertragungstrommel einsetzt, weist beispielsweise die in 10 gezeigte Anordnung auf. Die Übertragungsvorrichtung schließt eine zylindrische Übertragungstrommel 101, die darauf eine dielektrische Schicht 101a gebildet aufweist, eine Ladeeinheit 102, um einen Übertragungsbogen P zu veranlassen, elektrostatisch an einer Umfangsoberfläche der Übertragungstrommel 101 zu haften; und eine Ladeeinheit 104 zum Übertragen eines Entwicklerbilds auf die Oberfläche einer Photorezeptortrommel 103 auf den Übertragungsbogen P ein. Die Übertragungstrommel 101 ist auf eine derartige Weise bereitgestellt, dass ihre Drehachse parallel zu der Drehachse der Photorezeptortrommel 103 positioniert ist. Die Ladeeinheit 102 und die Ladeeinheit 104 sind auf einem inneren Umfang der Übertragungstrommel 101 zum Übertragen des Entwicklerbilds auf der Oberfläche der Photorezeptortrommel 103 auf den Übertragungsbogen P bereitgestellt.
  • Wie in 11 gezeigt, ist eine weitere Anordnung der Bilderzeugungsvorrichtung vorgeschlagen worden, die mit einer Übertragungstrommel 201 eines Doppelschichtaufbaus einer halbleitenden dielektrischen Schicht 201a und einer inneren Basis 201b und einem Greifmechanismus 202 zum Halten des übertragenen Übertragungsbogens P auf einer Umfangsoberfläche der Übertragungstrommel 201 versehen ist. In dieser Bilderzeugungsvorrichtung wird in dem Zustand, wo der Übertragungsbogen P in Kontakt mit der Umfangsoberfläche der Übertragungstrommel 201 über den Greifmechanismus 202 gehalten wird, das Entwicklerbild auf den Übertragungsbogen P übertragen. In diesem Zustand wird die Oberfläche der Übertragungstrommel 201 entweder durch ein Anlegen der Übertragungsspannung an die äußere halbleitende dielektrische Schicht 201a der Übertragungstrommel 201 oder durch ein Corona-Entladen der inneren Oberfläche der Übertragungstrommel 201 geladen, wodurch die Oberfläche der Übertragungstrommel 201 geladen wird.
  • Gemäß der beschriebenen Anordnung kann die Ladeeinheit, um zu veranlassen, dass der Übertragungsbogen P in Kontakt mit der Umfangsoberfläche der Übertragungstrommel 201 tritt, weggelassen werden, und die Anzahl der Ladeeinheiten kann verringert werden.
  • In der Anordnung der 11 wird jedoch, obwohl die Ladeeinheit, um zu veranlassen, dass der Übertragungsbogen elektrostatisch an der Übertragungstrommel haftet, weggelassen werden kann, ein Greifmechanismus eines komplizierter Aufbaus benötigt. Deswegen treten Probleme nicht nur dahingehend auf, dass der Greifmechanismus des komplizierten Aufbaus benötigt wird, sondern auch dahingehend, dass der Aufbau der Übertragungsvorrichtung nicht vereinfacht werden kann, was zu einer Zunahme in der Größe der Übertragungsvorrichtung führt.
  • Um den beschriebenen Problemen entgegenzuwirken, ist eine weitere Übertragungsvorrichtung vorgeschlagen worden, wobei die Ladungsanlegungseinrichtung zum Initiieren von Ladungen durch ein Ausführen eines Kontakts mit einem Übertragungsbogen bereitgestellt wird, der das Übertragungsmaterial-Halteelement, wie etwa eine Übertragungstrommel, etc. nicht kontaktiert hat, so dass der Übertragungsbogen elektrostatisch an das Übertragungsmaterial-Halteelement durch die Ladungen angezogen wird. Als eine Beispielanwendung einer derartigen Übertragungsvorrichtung offenbart das US-Patent Nr. 5,390,012 eine Übertragungsvorrichtung, die ein Übertragungsmaterial-Halteelement, das aus einer dielektrischen Schicht und einer Schaumschicht besteht, und eine Zwischenraumschicht einschließt, die zwischen diesen Schichten gebildet ist. Die Schaumschicht ist aus einem Schaumelement ausgeführt, das auf dem elektrisch leitfähigen Trommelsubstrat gebildet ist. Die dielektrische Schicht ist bereitgestellt, um so die Schaumschicht abzudecken. Das beschriebene Übertragungsmaterial-Halteelement ist so angeordnet, das Übertragungsmaterial zu veranlassen, dass es Ladungen darauf durch die Ladungsanlegungseinrichtung initiiert aufweist, die elektrostatisch an die Oberfläche des Übertragungsmaterial-Halteelements angezogen werden. Gemäß dieser beschriebenen Anordnung kann eine elektrostatische Anziehung des Übertragungsbogens an das Übertragungsmaterial-Halteelement verbessert werden.
  • Jedoch wird in der herkömmlichen Übertragungsvorrichtung, die die Ladungsanlegungseinrichtung einsetzt, eine Walze, die eine größere Härte als jene des Übertragungsmaterial-Halteelements aufweist, das aus der Schaumschicht und der dielektrischen Schicht besteht, für die Ladungsanlegungseinrichtung verwendet, und eine derartige Walze einer großen Härte ist in engem Kontakt mit der Oberfläche des Übertragungsmaterial-Halteelements ausgeführt. Deswegen wird, wie in 12(a) gezeigt, wenn die Walze 120 das vordere Ende des Übertragungsbogens P kontaktiert, eine Kraft auf den vorderen Endabschnitt des Übertragungsbogens P, der einen Zwischenraum zwischen dem Übertragungsmaterial-Halteelement 110 und der Walze 120 durchlaufen hat, durch Drehungen der Walze 120 in einer Richtung eines Trennens desselben von der Oberfläche des Übertragungsmaterial-Halteelements 110 ausgeübt. Deswegen wird, wie in 12(b) gezeigt, die Anziehungsstabilität des Übertragungsbogens P bezüglich des Übertragungsmaterial-Halteelements 110 abgesenkt.
  • Das Übertragungsmaterial-Halteelement, das den Zwischenraum zwischen der dielektrischen Schicht und der Schaumschicht aufweist wie die Bilderzeugungsvorrichtung des US-Patents Nr. 5,390,012, würde eine vollständige Lösung für die beschriebenen Probleme nicht anbieten.
  • Eine getrennte Ladungsanlegungswalze, um das Übertragungsmaterial auf einer Übertragungstrommel zu halten, ist aus der US-A-5 287 163 bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Übertragungsvorrichtung bereitzustellen, die es zulässt, dass gewünschte Anziehungszustände eines Übertragungsmaterials auf die Oberfläche eines Übertragungsmaterial-Halteelements durch ein Steuern von Kontaktstartbedingungen zwischen dem Übertragungsmaterial-Halteelement und der Ladungsanlegungseinrichtung aufrechterhalten werden.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, ist eine Übertragungsvorrichtung zum Übertragen eines Entwicklerbilds, das auf einem Bildhalteelement gebildet ist, auf ein Übertragungsmaterial dadurch gekennzeichnet, dass sie einschließt:
    ein Übertragungsmaterial-Halteelement zum Halten des Übertragungsmaterials auf einer Oberfläche davon;
    eine Ladungsanlegungseinrichtung, die in der Lage ist, frei beweglich zu sein, um das Übertragungsmaterial-Halteelement über das Übertragungsmaterial zu kontaktieren und sich von dem Übertragungsmaterial-Halteelement zu trennen;
    eine Steuereinrichtung zum Steuern von Kontaktstartbedingungen zwischen dem Übertragungsmaterial-Halteelement und der Ladungsanlegungseinrichtung,
    wobei, wenn das Übertragungsmaterial durch einen Zwischenraum zwischen dem Übertragungsmaterial-Halteelement und der Ladungsanlegungseinrichtung läuft, die Steuereinrichtung die Kontaktstartbedingungen auf eine derartige Weise steuert, dass von der Ladungsanlegungseinrichtung eine Kraft nicht auf einen vorderen Endabschnitt des Übertragungsmaterials in einer Richtung eines Trennens des vorderen Endabschnitts von der Oberfläche des Übertragungsmaterial-Halteelements ausgeübt wird.
  • Gemäß der beschriebenen Anordnung werden die Kontaktstartbedingungen auf eine derartige Weise gesteuert, dass eine Kraft von der Ladungsanlegungseinrichtung auf den vorderen Endabschnitt des Übertragungsmaterials in eine Richtung eines Trennens des vorderen Endabschnitts von der Oberfläche des Übertragungsmaterial-Halteelements nicht ausgeübt wird. Folglich kann ein gewünschter Anziehungszustand des Übertragungsmaterials an der Umfangsoberfläche des Übertragungsmaterial-Halteelements aufrechterhalten werden.
  • In der beschriebenen Anordnung ist es vorzuziehen, dass die Steuereinrichtung die Kontaktstartbedingungen auf eine derartige Weise steuert, dass die Ladungsanlegungseinrichtung ein Kontaktieren mit dem Übertragungsmaterial-Halteelement in einem nicht-bilderzeugenden Bereich an einer vorderen Endseite des Übertragungsmaterials startet.
  • Gemäß der beschriebenen Anordnung fällt, da die Ladungsanlegungseinrichtung ein Kontaktieren mit dem Übertragungsmaterial in dem nicht-bilderzeugenden Bereich an der vorderen Endseite des Übertragungsmaterials startet, die Kontaktstartposition der Ladungsanlegungseinrichtung nicht in den bilderzeugenden Bereich des Übertragungsmaterials, wodurch das Problem von Irregularitäten in dem Potenzial aufgrund des Kontakts und Nicht-Kontakts der Ladungsanlegungseinrichtung innerhalb des bilderzeugenden Bereichs des Übertragungsmaterials eliminiert wird. Deswegen kann ein gewünschterer Anziehungszustand des Übertragungsmaterials an die Umfangsoberfläche des Übertragungsmaterial-Halteelements aufrechterhalten werden.
  • Weiter ist es vorzuziehen, dass die Übertragungsvorrichtung, die die beschriebene Anordnung aufweist, weiter eine Einrichtung zum Anlegen einer Spannung an das Übertragungsmaterial-Halteelement; und eine Energieversorgung zum Anlegen, an die Ladungsanlegungseinrichtung, einer Spannung, die eine entgegengesetzte Polarität zu einer Spannung aufweist, die an das Übertragungsmaterial-Halteelement anzulegen ist, einschließt.
  • Gemäß der beschriebenen Anordnung wird eine Spannung, die eine entgegengesetzte Polarität zu einer Anlegungsspannung des Übertragungsmaterial-Halteelements aufweist, an das Übertragungsmaterial über die Ladungsanlegungseinrichtung angelegt. Deswegen kann, auch wenn die Anlegungsspannung an das Übertragungsmaterial-Halteelement niedrig ist, eine ausreichende Potenzialdifferenz zwischen dem Übertragungsmaterial-Halteelement und dem Übertragungsmaterial, die eine Anziehung des Übertragungsmaterials bezüglich des Übertragungsmaterial-Halteelements bestimmt, sichergestellt werden. Dies eliminiert eine Erfordernis eines Bereitstellens einer Hochspannungs-Energieversorgung für das Übertragungsmaterial-Halteelement, und eine kompakte und sichere Energieversorgung kann verwendet werden.
  • Es ist auch vorzuziehen, dass die Übertragungsvorrichtung der beschriebenen Anordnung weiter eine Energieversorgung zum Anlegen einer Spannung an die Ladungsanlegungseinrichtung auf eine derartige Weise einschließt, dass ein Potenzial des Übertragungsmaterials, das die mit Ladungsanlegungseinrichtung kontaktiert ist, äquivalent zu dem Oberflächenpotenzial des Bildhalteelements ist, direkt bevor darauf das Entwicklerbild erzeugt wird.
  • Gemäß der beschriebenen Anordnung steht das Übertragungsmaterial, das auf das gleiche Potenzial wie das Oberflächenpotenzial des Bildhalteelements geladen ist, direkt bevor das Ent wicklerbild darauf durch einen Kontakt mit der Ladungsanlegungseinrichtung erzeugt worden ist, dem Bildhalteelement gegenüber. Deswegen kann eine Beschädigung des Bildhalteelements durch einen Kontakt mit dem Übertragungsmaterial verringert werden. Folglich kann eine größere Lebensdauer des Bildhalteelements erreicht werden, was dazu beiträgt, dass die Betriebskosten der Bilderzeugungsvorrichtung verringert werden, wodurch eine wirksame Lösung von Umweltproblemen bereitgestellt wird.
  • Für ein vollständigeres Verständnis der Natur und Vorteile der Erfindung sollte Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung genommen werden, die in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen genommen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Ansicht, die schematisch einen Aufbau einer Bilderzeugungsvorrichtung zeigt, die mit einer Übertragungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung versehen ist;
  • 2 eine Ansicht, die schematisch einen Aufbau der Übertragungsvorrichtung zeigt;
  • 3(a) und 3(b) erklärende Ansichten, die ein Beispielverfahren einer Herstellung einer Übertragungstrommel zeigen, die die Übertragungsvorrichtung ausbildet;
  • 4 eine erklärende Ansicht, die einen weiteren Aufbau der Übertragungstrommel zeigt, die die Übertragungsvorrichtung ausbildet;
  • 5 eine erklärende Ansicht, die einen Aufbau der Übertragungsvorrichtung auf der Seite eines Antriebsabschnitts zeigt;
  • 6 ein Blockdiagramm, das einen Aufbau der Steuerseite der Übertragungsvorrichtung zeigt;
  • 7 ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitungsreihenfolge des Steuerabschnitts der Übertragungsvorrichtung zeigt;
  • 8 ein Zeitgebungsdiagramm jedes Signals in der Übertragungsvorrichtung und ein Teil der Bilderzeugungsvorrichtung;
  • 9 eine erklärende Ansicht, die eine Kontaktstartposition der Elektrodenwalze der Übertragungsvorrichtung und den Anziehungszustand des Übertragungsbogens bezüglich der Übertragungstrommel zeigt;
  • 10 eine Ansicht, die schematisch den Aufbau einer herkömmlichen Übertragungsvorrichtung zeigt;
  • 11 eine Ansicht, die schematisch den Aufbau einer weiteren herkömmlichen Übertragungsvorrichtung zeigt; und
  • 12(a) und 12(b) Ansichten, die einen Anziehungszustand eines Übertragungsbogens bezüglich der Übertragungstrommel der herkömmlichen Übertragungsvorrichtung zeigen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die folgende Beschreibung erklärt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, während auf die Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • Wie in 1 veranschaulicht, schließt eine Bilderzeugungsvorrichtung 31 gemäß der vorliegenden Ausführungsform einen Zufuhrabschnitt 1, einen Übertragungsabschnitt 2, einen Entwicklungsabschnitt 3 und einen Fixierabschnitt 4 ein. Der Zufuhrabschnitt 1 führt Übertragungsbögen (Übertragungsmaterial) P Bogen für Bogen zu. Der Übertragungsabschnitt 2 ist zum Übertragen eines Entwicklerbildes auf den Übertragungsbogen bereitgestellt. Der Entwicklerabschnitt 3 ist zum Erzeugen eines Entwicklerbilds auf der Oberfläche einer Photorezeptortrommel 15 (Bildhalteelement) bereitgestellt. Der Fixierabschnitt 4 ist bereitgestellt, um zu veranlassen, dass das Entwicklerbild, das auf den Übertragungsbogen P übertragen ist, darauf permanent fixiert wird.
  • Der Zufuhrabschnitt 1 schließt eine Zufuhrkassette 5, einen manuellen Zufuhrabschnitt 6, eine Aufnahmewalze 7, PF-(Papierzufuhr-) Walzen 8, manuelle Zufuhrwalzen 9 und Voreindrehungswalzen 10 ein. Die Zufuhrkassette 5 ist auf dem niedrigsten Niveau des Hauptkörpers der Bilderzeugungsvorrichtung 31 angeordnet, so dass sie, wenn gewünscht, in dem Hauptkörper angebracht und von diesem entfernt werden kann. Die Zufuhrkassette 5 speichert einen Übertragungsbogen P und führt ihn dem Übertragungsabschnitt 2 zu. Der manuelle Zufuhrabschnitt 6 ist auf der Vorderseite des Hauptkörpers angeordnet, und durch diesen wird der Übertragungsbogen P manuell Bogen für Bogen von der Vorderseite zugeführt. Die Aufnahmewalze 7 führt die Übertragungsbögen P in der Reihenfolge von dem obersten Bogen in der Zufuhrkassette 5 Bogen für Bogen zu. Die PF-Walzen 8 transportieren den Übertragungsbogen P, der von der Aufnahmewalze 7 zugeführt ist. Die manuellen Zufuhrwalzen 9 transportieren den Übertragungsbogen P, der von dem manuellen Zufuhrabschnitt 6 zugeführt ist. Die Voreindrehungswalzen 10 drehen den Übertragungsbogen P, der von den PF-Walzen 8 oder den manuellen Zufuhrwalzen 9 transportiert worden ist, ein.
  • Die Zufuhrkassette 5 weist ein Zufuhrelement 5a auf, das beispielsweise durch eine Feder aufwärts gedrückt wird. Der Übertragungsbogen P ist auf dem Zufuhrelement 5a in der Zufuhrkassette 5 platziert, und der oberste Bogen des Übertragungsbogens P kommt in Kontakt mit der Aufnahmewalze 7. Durch die Drehungen der Aufnahmewalze 7 in der Richtung eines Pfeils wird der Übertragungsbogen P Bogen für Bogen den PF-Walzen 8 zugeführt. Der Übertragungsbogen P wird dann zu den Voreindrehungswalzen 10 transportiert.
  • Unterdessen wird der Übertragungsbogen P, der von dem manuellen Zufuhrabschnitt 6 zugeführt ist, zu den Voreindrehungswalzen 10 durch die manuellen Zufuhrwalzen 9 transportiert.
  • Wie oben beschrieben, drehen die Voreindrehungswalzen 10 den transportierten Übertragungsbogen P ein, so dass er leicht an einer Oberfläche einer zylindrischen Übertragungstrommel 11, die in dem Übertragungsabschnitt 2 bereitgestellt ist, haftet.
  • Der Übertragungsabschnitt 2 schließt die Übertragungstrommel (das Übertragungsmaterial-Halteelement) 11 ein, das frei drehbar ist. Um die Übertragungstrommel 11 angeordnet sind die Voreindrehungswalzen 10, eine Elektrodenwalze 12, ein Führungselement 13 und eine Trennungsklaue 14. Die Voreindrehungswalzen 10 sind zum Eindrehen, im Voraus, des Übertragungsbogens, wenn der von dem Zufuhrabschnitt 1 in einer Richtung entlang der Umfangsoberfläche der Übertragungstrommel 11 zugeführt wird, bereitgestellt. Die Elektrodenwalze 12 wirkt als eine Ladungsanlegungseinrichtung und ist axial gehalten, um von der Umfangsoberfläche der Übertragungstrommel 11 abnehmbar zu sein. Das Führungselement 13 führt den Übertragungsbogen P, so dass er nicht von der Übertragungstrommel 11 getrennt wird. Die Trennungsklaue 14 trennt den Übertragungsbogen P von der Übertragungstrommel 11.
  • Der Entwicklungsabschnitt 3 schließt eine Photorezeptortrommel (Bildhalteelement) 15 ein, die in Kontakt mit der Übertragungstrommel 11 durch einen Druck gebracht wird. Die Photorezeptortrommel 15 besteht aus einer Basis 15a einer geerdeten leitfähigen Aluminiumröhre und einer photosensitiven Schicht, die auf einer Oberfläche davon gebildet ist.
  • Radial um die Photorezeptortrommel 15 herum sind Entwicklerbehälter 16, 17, 18 und 19, eine Ladeeinheit 20 und eine Reinigungsklinge 21 angeordnet. Die Entwicklerbehälter 16, 17, 18 und 19 enthalten jeweils gelbe, Magenta-, Cyan- und schwarze Toner. Die Ladeeinheit 20 lädt die Oberfläche der Photorezeptortrommel 15. Die Reinigungsklinge 21 kratzt den Toner, der auf der Oberfläche der Photorezeptortrommel 15 verbleibt, ab und entfernt ihn. Entwicklerbilder in den jeweiligen Farben werden auf der Photorezeptortrommel 15 erzeugt. Spezifischer wird mit der Photorezeptortrommel 15 eine Reihe von Lade-, Be lichtungs-, Entwicklungs- und Übertragungsprozesse für jede Tonerfarbe ausgeführt. Deswegen wird, wenn ein Farbbild übertragen wird, ein Entwicklerbild in einer Farbe auf das Übertragungsmaterial P, das elektrostatisch an der Übertragungstrommel 11 haftet, durch eine Umdrehung der Übertragungstrommel 11 übertragen. Ein vollständiges Farbbild wird nämlich durch vier Umdrehungen der Übertragungstrommel 11 erhalten.
  • Der Fixierabschnitt 4 schließt Fixierwalzen 23 und eine Fixierführung 22 ein. Die Fixierwalzen 23 veranlassen, dass das Entwicklerbild auf den Transferbogen P durch ein Aufschmelzen des Entwicklerbilds bei vorbestimmter Temperatur und Druck fixiert wird. Der Übertragungsbogen P, der durch die Trennungsklaue 14 nach der Übertragung des Entwicklerbilds von der Übertragungstrommel 11 getrennt worden ist, wird zu den Fixierwalzen 23 durch die Fixierführung 22 geführt.
  • Eine Entladungswalze 24 ist an einem nachgelagerten Abschnitt des Übertragungsbogen-Transportpfads in dem Fixierabschnitt 4 angeordnet, so dass der Übertragungsbogen P mit dem darauf fixierten Entwicklerbild aus dem Hauptkörper der Vorrichtung in ein Entladungsfach 25 entladen wird.
  • 2 ist eine erklärende Ansicht, die den Übertragungsabschnitt 2 der Bilderzeugungsvorrichtung 31 im Detail zeigt.
  • Zuerst wird der Aufbau der Übertragungstrommel 11 im Detail erklärt werden.
  • Wie in 2 veranschaulicht, schließt die Übertragungstrommel 11 eine zylindrische Basis ein, die beispielsweise aus einer Aluminiumröhre ausgeführt ist, die eine leitfähige Schicht 26, eine elastische halbleitende Schicht 27 auf einer oberen Oberfläche der leitfähigen Schicht 26 und eine dielektrische Schicht 28 auf einer oberen Oberfläche der halbleitenden Schicht 27 ausbildet. Die leitfähige Schicht 26 ist mit einer Energieversorgung 32. verbunden, die als eine Spannungsanlegungseinrichtung dient, so dass eine Spannung stabil über die leitfähige Schicht 26 hinweg aufrechterhalten wird.
  • Um die halbleitende Schicht 27 zu bilden, kann ein elastisches halbleitendes Schaummaterial, wie etwa Urethangummi oder ein Elastomer verwendet werden. Indem die halbleitende Schicht 27 aus einem elastischen halbleitenden Schaummaterial ausgeführt wird, wird der Oberfläche der Übertragungstrommel 11 eine Elastizität gegeben, wodurch eine Nip-Breite zwischen der Übertragungstrommel 11 und der Photorezeptortrommel 15 auf einfache Weise eingestellt werden kann.
  • Andererseits kann, um die dielektrische Schicht 28 zu bilden, beispielsweise ein Polymerfilm, der aus einem dielektrischen Material, wie etwa PCDF (Polyvinylidenfluorid) ausgeführt ist, verwendet werden. In dem Fall eines Einsetzens von PVDF, das in einer zylindrischen Form ohne Enden als dielektrische Schicht 28 gebildet ist, wie in 3(a) gezeigt, wird zuerst die dielektrische Schicht 28 ausgedehnt, indem beispielsweise Luft, etc. innen zugeführt wird. Dann wird, wie in 3(b) gezeigt, die leitfähige Schicht 26, die mit der halbleitenden Schicht 27 beschichtet ist, innerhalb der dielektrischen Schicht 28, wenn sie ausgedehnt ist, platziert, und das Zuführen von Luft, etc. wird angehalten, wodurch die dielektrische Schicht 28 auf der Umfangsoberfläche der halbleitenden Schicht 27 fixiert wird.
  • In dem Fall eines Einsetzens des PVDF, das in einem Bogen als die dielektrische Schicht 28 gebildet ist, wie in 4 veranschaulicht, werden, nachdem die dielektrische Schicht 28 auf die Umfangsoberfläche der halbleitenden Schicht 27, die die leitfähige Schicht 26 abdeckt, gewickelt ist, Einstellelemente 40, wie etwa ein Gummi oder eine Feder, etc. an beiden Endabschnitten der dielektrischen Schicht 28 befestigt. Dann wird veranlasst, dass die dielektrische Schicht 28 an der Umfangsoberfläche der halbleitenden Schicht 27 durch die elastische Kraft des Einstellelements 40 haftet und fixiert wird.
  • Die Übertragungstrommel 11, die die beschriebene Anordnung aufweist, ist auf eine derartige Weise platziert, dass ihre Drehachse parallel zu der Drehachse der Photorezeptortrommel 15 gehalten wird. Die Umfangsoberfläche der Übertragungstrommel 11 ist gewählt, länger als die maximale Länge des Übertragungsbogens P in der Transportrichtung zu sein, die in der Bilderzeugungsvorrichtung 31 verarbeitet werden kann. In einer Nähe der Übertragungstrommel 11 sind Voreindrehungswalzen 10 und die Elektrodenwalze 12 platziert, die axial auf eine derartige Weise gehalten werden, dass ihre Drehachsen parallel zu der Drehachse der Übertragungstrommel 11 positioniert sind. Der Übertragungsbogen P, der von dem Zufuhrabschnitt 1 zugeführt wird, ist durch die Voreindrehungswalzen 10 in der Richtung entlang der Umfangsoberfläche der Übertragungstrommel 11 eingedreht. Der Übertragungsbogen P, der von dem Zufuhrabschnitt 1 zugeführt wird, wird zwischen die Übertragungstrommel 11 und die Elektrodenwalze 12 gerichtet, nachdem er von den Voreindrehungswalzen 10 eingedreht worden ist.
  • Wie beschrieben, ist die Elektrodenwalze 12 der vorliegenden Ausführungsform geerdet. Die Elektrodenwalze 12 kann bewegt werden, mit der Übertragungstrommel 11 zu kontaktieren und von dieser abzurücken, wie unten stehend erklärt. Spezifisch ist, in dem Zustand, wo der Übertragungsbogen P nicht zugeführt worden ist, die Elektrodenwalze 12 entfernt von der Umfangsoberfläche der Übertragungstrommel 11 positioniert. Dann wird, nachdem der vordere Endabschnitt des Übertragungsbogens P durch den Zwischenraum zwischen der Übertragungstrommel 11 und der Elektrodenwalze 12 gelaufen ist, die Elektrodenwalze 12 bewegt, um die Umfangsoberfläche der Übertragungstrommel 11 über den Übertragungsbogen P zu kontaktieren. Weiter wird, nachdem das hintere Ende des Übertragungsbogens P der maximalen Länge den Zwischenraum zwischen der Übertragungstrommel 11 und der Elektrodenwalze 12 durchlaufen hat, die Übertragungswalze 12 wieder bewegt, um von der Umfangsoberfläche der Übertragungstrommel 11 abzurücken.
  • Wie in 5 gezeigt, ist an der Drehwelle 44, die von einer Seitenfläche der Übertragungstrommel 11 vorsteht, ein Antriebszahnrad 41 (Antriebseinrichtung) befestigt. Über dieses Antriebszahnrad 41 und die Kupplung (nicht gezeigt) werden die Drehungen des Hauptmotors (nicht gezeigt), der in der Bilder zeugungsvorrichtung 31 bereitgestellt ist, zu der Drehwelle 44 der Übertragungstrommel 11 übertragen, wodurch die Übertragungstrommel 11 gedreht wird. In einer Nähe der Seitenfläche des Antriebszahnrads 41 ist ein Sensor 42 (Erfassungseinrichtung) bereitgestellt. Dieser Sensor 42 ist durch ein Lichtprojektionselement 42a und ein Lichtempfangselement 42b ausgebildet, die in einem vorbestimmten Intervall platziert sind. An der Seitenfläche des Antriebszahnrads 41 ist ein Vorsprung 43 gebildet. Der Vorsprung 43 ist angeordnet, um so den Zwischenraum zwischen dem Lichtprojektionselement 42a und dem Lichtempfangselement 42b des Sensors 42 durch die Drehungen des Antriebszahnrads 41 zu durchlaufen und um das Licht von dem Lichtprojektionselement 42a zu unterbrechen. Gemäß der beschriebenen Anordnung können durch ein Erfassen des Lichtempfangssignals von dem Lichtempfangselement 42b, das den Sensor 42 ausbildet, die Drehungen des Antriebszahnrads 41 und der Übertragungstrommel 11 erfasst werden.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des Steuerabschnitts der Übertragungsvorrichtung zeigt. Wie in 6 gezeigt, schließt der Steuerabschnitt 50 (Steuereinrichtung) der Übertragungsvorrichtung, der den Übertragungsabschnitt 2 des Bilderzeugungsgeräts 31 der vorliegenden Ausführungsform bildet, eine CPU 51, die mit einem ROM 52 und einem RAM 53 versehen ist, Schnittstellen 54 bis 56, Eingangs-/Ausgangsvorrichtungen, wie etwa einen Kupplungstreiber 57, einen Solenoidtreiber 58, einen Sensor 42, etc. ein. Die CPU 51 ist mit den Eingangs-/Ausgangsvorrichtungen, wie etwa dem Kupplungstreiber 57, dem Solenoidtreiber 58, dem Sensor 42, etc. über die Schnittstellen 54 bis 56 verbunden.
  • Die CPU 51 steuert die Eingangs-/Ausgangsvorrichtungen gemäß dem Programm, das in den ROM 52 geschrieben ist. Die CPU 51 bildet einen Master/Slave-Aufbau, wobei die Master-CPU (nicht gezeigt) in dem Steuerabschnitt des Bilderzeugungsgeräts 31 enthalten ist. Die CPU 51 gibt Daten in die Master-CPU ein und von dieser aus.
  • Der Kupplungstreiber 57 überträgt selektiv die Drehungen des Hauptmotors zu dem Treiberzahnrad 41, indem die Kupplung, die zwischen dem Hauptmotor und dem Treiberzahnrad 41 des Bilderzeugungsgeräts 31 angeordnet ist, betätigt wird. Der Solenoidtreiber 58 bewegt die Elektrodenwalze 12 selektiv in eine Richtung eines Kontaktierens der Übertagungstrommel 11 durch ein Betätigen des Solenoids, das in der Elektrodenwalze 12 bereitgestellt ist. Die Elektrodenwalze 12 wird durch eine elastische Kraft von einer Feder (nicht gezeigt) gedrückt, um von der Übertragungstrommel 11 abzurücken.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das die Verarbeitungsreihenfolge der CPU zeigt, die den Steuerabschnitt der Übertragungsvorrichtung ausbildet. Zuerst wartet die CPU 51 auf eine Eingabe eines Startsignals zum Starten eines Bilderzeugungsbetriebs von einer Master-CPU (S1). Ruf ein Empfangen des Startsignals zum Starten des Bilderzeugungsbetriebs von der Master-CPU hin stellt die CPU 51 die Kupplung über den Kupplungstreiber 57 an, nachdem eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist (S2). Folglich werden die Drehungen des Hauptmotors auf das Antriebszahnrad 41 übertragen, um die Drehungen der Übertragungstrommel 11 zu starten.
  • Danach wartet die CPU 51 auf ein Lichtempfangssignal des Sensors 42, der auszuschalten ist (S3). Wenn der Vorsprung 43 durch den Zwischenraum zwischen dem Lichtprojektionselement 42a und dem Lichtempfangselement 42b durch die Drehungen des Antriebszahnrads 41 läuft, setzt die CPU 51 einen berechneten Wert des Zählers C hoch, der dem Speicherbereich MA1 zugeordnet ist (S4). Die CPU 51 wiederholt die Prozesse in S3 und S4, bis der Berechnungswert des Zählers C einen vorbestimmten Wert Ca erreicht, der im Voraus eingestellt ist (S5). Der vorbestimmte Wert Ca weist einen Minimalwert von "1" auf und kann in Anbetracht der Zeit eingestellt werden, die zum Stabilisieren der Drehungen des Hauptmotors und der Übertragungstrommel 11 erforderlich ist.
  • Wenn der berechnete Wert des Zählers C den vorbestimmten Wert Ca erreicht, gibt die CPU 51 ein Startreferenzsignal zu der Master-CPU aus (S6). Dieses Startreferenzsignal wird in der Master-CPU beispielsweise verwendet, um die Drehungsstartzeitgebung der Zufuhrwalze 7 zu bestimmen. Überdies löscht die CPU 51 den berechneten Wert des Zählers C (S7) und startet den Zähler T, der dem Speicherbereich MA2 des RAM 53 zugeordnet ist (S8), und wartet, bis der Zähler T eine vorbestimmte Zeit "t1" zählt, die im Voraus eingestellt ist (S9). Wenn der Zähler T die vorbestimmte Zeit "t1" zählt, die im Voraus eingestellt ist, setzt die CPU 51 das Solenoid über den Solenoidtreiber 59 ein (S10) und bewegt die Elektrodenwalze 12 zu der Übertragungstrommel 11 hin.
  • Die vorbestimmte Zeit "t1" wird durch die folgende Formel (1) erhalten, t1 = tb + tc + (X × ta/L) (1)wobei "ta" eine Zeit ist, die für eine Umdrehung der Übertragungstrommel 11 erforderlich ist, und "L" eine Umfangslänge der Übertragungstrommel 11 ist.
  • In der Formel (1) zeigt "X" einen Abstand von dem vorderen Ende des Übertragungsbogens P des Kontaktabschnitts mit der Elektrodenwalze 12 des Übertragungsbogens P an, wenn sich die Elektrodenwalze 12 zu der Übertragungstrommel 11 hinbewegt, und der Abstand "X" ist in einem Bereich von ungefähr 5 bis 15 mm, wie später beschrieben werden wird. Die Zeit "tb" zeigt eine Zeitperiode von einer Ausgangszeitgebung "T1" des Startreferenzsignals zu einer Startzeitgebung eines Antreibens des Zufuhrabschnitts an. Die Zeit "tc" zeigt eine Zeitperiode von dem Start des Zuführens des Übertragungsbogens P zu der zeit an, zu der das vordere Ende des Übertragungsbogens P, wie er zugeführt wird, die Kontaktposition zwischen der Übertragungstrommel 11 und der Elektrodenwalze 12 erreicht. Beide der oben erwähnten Zeiten "tb" und "tc" sind in dem Bilderzeugungsgerät 31 auf vorbestimmte feste Zeiten eingestellt.
  • Wie in 8 gezeigt, starten nämlich, wenn die Zeit "tb" von der Ausgangszeitgebung "T1" des Referenzsignals verstrichen ist, die Aufnahmewalzen 7 des Zufuhrabschnitts 1 ein Antreiben. Weiter erreicht, wenn die Zeit "tc" verstrichen ist, das vordere Ende des Übertragungsbogens P die Kontaktposition zwischen der Übertragungstrommel 11 und der Elektrodenwalze 12. Von dieser Zeit an, wenn die Zeit t = (X × ta/L) verstrichen ist, d. h. bei "T2", wird das Solenoid auf EIN gesetzt, und die Elektrodenwalze 12 kontaktiert die Übertragungstrommel 11 über den Übertragungsbogen P.
  • In diesem Zustand wird die CPU 51 in eine Bereitschaftsposition gesetzt, bis der Zeitgeber T die vorbestimmte Zeit "t2", die im Voraus eingestellt ist, zählt (S11). Diese vorbestimmte Zeit "t2" wird gewählt, kürzer als die Zeit zu sein, die erforderlich ist, damit das hintere Ende des Übertragungsbogens P die Kontaktposition zwischen der Übertragungstrommel 11 und der Elektrodenwalze 12 von der Zeitgebung "T1" des Startreferenzsignals durchläuft. Wenn der Zeitgeber T die vorbestimmte Zeit "t2" zählt, stoppt die CPU 51 das Treiben des Solenoids durch den Solenoidtreiber 58 (S12).
  • Als Nächstes wird die CPU 51 in die Bereitschaftsposition gesetzt, bis das Erfassungssignal des Sensors 42 eine vorbestimmte Anzahl von Malen auf AUS gesetzt ist (S13 bis S15). Dann wird, nachdem sich die Übertragungstrommel 11 eine erforderliche Anzahl von Malen dreht, um ein Bild zu erzeugen (beispielsweise viermal), ein Endreferenzsignal zu der Master-CPU (S16) ausgegeben.
  • Durch die beschriebene Anordnung, wie sie in 9 gezeigt ist, wird, wenn das vordere Ende des Übertragungsbogens P die Kontaktposition zwischen der Übertragungstrommel 11 und der Elektrodenwalze 12 um "X" mm durchläuft, die Elektrodenwalze 12 zu der Übertragungstrommel 11 hinbewegt. Dann wird die Elektrodenwalze 12 in Kontakt zu der Übertragungstrommel 11 über den Übertragungsbogen P gehalten, bis das hintere Ende des Übertragungsbogens P die Kontaktposition zwischen der Übertragungstrommel 11 und der Elektrodenwalze 12 durchläuft. Gemäß der beschriebenen Anordnung kontaktiert die Elektrodenwalze 12 den vorderen Endabschnitt des Übertragungsbogens P nicht, und eine Kraft wird dadurch nicht auf den vorderen Endabschnitt des Übertragungsbogens P in einer Richtung eines Trennens desselben von der Umfangsoberfläche der Übertragungstrommel 11 ausgeübt. Deswegen kann der Übertragungsbogen P an die Umfangsoberfläche der Übertragungstrommel 11 unter gewünschten Bedingungen angezogen werden.
  • Zusätzlich kontaktiert, da die Elektrodenwalze 12 den Übertragungsbogen P nur vor einem Gegenüberstehen der Photorezeptortrommel 15 kontaktiert, die Elektrodenwalze 12 den Übertragungsbogen P nicht, auf welchen das Entwicklerbild übertragen wird, wodurch die Verschlechterung des Entwicklerbilds, wenn es auf den Übertragungsbogen P übertragen wird, durch den mechanischen Kontakt verhindert wird.
  • Als Folge des Experiments kann, wenn der Abstand "X", der zum Bestimmen der Zeit "t1" erforderlich ist, weniger als 5 mm beträgt, der Anziehungszustand des Übertragungsbogens P bezüglich der Umfangsoberfläche der Übertragungstrommel 11 nicht verbessert werden. Zusätzlich tritt, wenn die Elektrodenwalze 12 den Übertragungsbogen P kontaktiert, eine Paschen-Entladung plötzlich durch die Elektrodenwalze 12 auf, wenn herbeigeführt wird, dass die Elektrodenwalze 12 den Übertragungsbogen P kontaktiert, was eine nicht-gleichförmige Entladung verursacht, direkt bevor und nachdem die Elektrodenwalze 12 in Kontakt mit dem Übertragungsbogen P gebracht wird. Aus diesem Grund wird in dem Fall, wo die Kontaktstartposition der Elektrodenwalze 12 innerhalb des Bilderzeugungsbereichs des Übertragungsbogens P vorhanden ist, ein Bilderzeugungszustand nicht gleichförmig. Deswegen ist es wünschenswert, dass die Elektrodenwalze ein Kontaktieren des Übertragungsbogens P an der nicht-bilderzeugenden Position startet. In Abwägung des Obigen fällt der Abstand "X", der die Kontaktstartposition der Elektrodenwalze 12 bestimmt, in wünschenswerter Weise mit dem Übertragungsbogen P in den Bereich von 5 bis 15 mm.
  • Die folgende Beschreibung wird die Anziehung des Übertragungsbogens P durch die Übertragungstrommel 11 erklären. Hier sei angenommen, dass eine positive Spannung durch die Energiever sorgung 32 an die leitfähige Schicht 26 der Übertragungstrommel 11 angelegt wird.
  • Die elektrostatische Anziehung des Übertragungsbogens P an die Übertragungstrommel 11 wird durch eine elektrische Ladung des Übertragungsbogens P, der eine Polarität entgegengesetzt zu jener der Spannung aufweist, die an die leitfähige Schicht 26 durch eine Kontaktladung angelegt wird, herbeigeführt. Eine Kontaktladung wird durch eine Paschen-Entladung und eine Ladungsinjektion ausgeführt.
  • Der Übertragungsbogen P, der somit zu der Übertragungstrommel 11 transportiert ist, wird durch die Elektrodenwalze 12 gegen die Oberfläche der dielektrischen Schicht 28 gedrückt, und eine elektrische Ladung, die in der halbleitenden Schicht 27 angesammelt ist, bewegt sich zu der dielektrischen Schicht 28, wodurch eine positive Ladung auf die Oberfläche der dielektrischen Schicht 28, die in Kontakt mit der halbleitenden Schicht 27 ist, induziert wird. Dann tritt, wenn die Elektrodenwalze 12 und die dielektrische Schicht 28 der Übertragungstrommel 12 näher aneinander geraten und ein elektrisches Feld um den Kontaktbereich (Nip) herum, wo die dielektrische Schicht 28 und die Elektrodenwalze 12 in Kontakt kommen, stärker wird, ein Luftisolationsdurchbruch auf, wodurch eine Entladung, d. h. eine Paschen-Entladung, von der Seite der Übertragungstrommel 11 zu der Seite der Elektrodenwalze 12 herbeigeführt wird.
  • Mit dieser Anordnung wird eine negative Ladung auf einer Oberfläche der Übertragungstrommel 11 (d. h. der Oberfläche der dielektrischen Schicht 28, die in Kontakt mit dem Übertragungsbogen P kommt) induziert, wohingegen eine positive Ladung auf einer inneren Oberfläche des Übertragungsbogens P (d. h. einen Oberflächenabschnitt des Übertragungsbogens P, der in Kontakt mit der dielektrischen Schicht 28 kommt) induziert wird.
  • Weiter wird nach der Entladung eine elektrische Ladung von der Elektrodenwalze 12 in die Übertragungstrommel 11 in den Nip zwischen der Elektrodenwalze 12 und der Übertragungstrommel 11 injiziert, wodurch weiter die negative Ladung auf einer äußeren Oberfläche des Übertragungsbogens P (d. h. einer Oberfläche des Übertragungsbogens P, die in Kontakt mit der Elektrodenwalze 12 kommt) induziert wird.
  • Somit wird, da die Ladung, die an der äußeren Oberfläche des Übertragungsbogens P angesammelt ist, die Polarität entgegengesetzt zu jener der Spannung aufweist, die an die leitfähige Schicht 26 angelegt ist, eine elektrostatische Anziehung zwischen dem Übertragungsbogen P und der leitfähigen Schicht 26 ausgeübt, was dazu führt, dass der Übertragungsbogen P an der Übertragungstrommel 11 haftet. Mit anderen Worten, die elektrostatische Anziehung, die dazu führt, dass der Übertragungsbogen P an der Übertragungstrommel 11 haftet, scheint größer zu sein, wenn das Potenzial des Übertragungsbogens P höher ist.
  • In der Übertragungsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform ist die Elektrodenwalze 12 geerdet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und sie kann beispielsweise so angeordnet sein, eine Spannung einer entgegengesetzten Polarität zu der Spannung, die an die Übertragungstrommel 11 angelegt ist, an die Elektrodenwalze 12 anzulegen.
  • Die Anziehung des Übertragungsbogens P bezüglich der Übertragungstrommel 11 wird durch eine Potenzialdifferenz zwischen der Übertragungstrommel 11 und dem Übertragungsbogen P bestimmt. Jedoch kann, indem an die Elektrodenwalze 12 die Spannung einer entgegengesetzten Polarität zu der Spannung angelegt wird, die an die Übertragungstrommel 11 anzulegen ist, auch in dem Fall, wo eine Anlegungsspannung von dem Energieversorgungsabschnitt der Übertragungstrommel 11 relativ niedrig ist, eine große Potenzialdifferenz zwischen der Übertragungstrommel 11 und dem Übertragungsbogen P sichergestellt werden, wodurch ein Bedarf nach einer Hochspannungs-Energieversorgung für eine Energieversorgung der Übertragungstrommel 11 eliminiert wird und eine kompakte Energieversorgungsvorrichtung, die in der Verwendung sicher ist, als die Energieversorgung der Übertragungstrommel 11 eingesetzt werden kann.
  • Sie kann auch angeordnet werden, eine Spannung an die Elektrodenwalze 12 auf eine derartige Weise anzulegen, dass das Oberflächenpotenzial, das auf dem Übertragungsbogen P erzeugt wird, wenn er die Elektrodenwalze 12 kontaktiert, gleich dem Oberflächenpotenzial der Photorezeptortrommel 15 ist, direkt bevor das Entwicklerbild erzeugt wird. Folglich kann eine Beschädigung der Photorezeptortrommel 15 unterdrückt werden und eine längere Lebensdauer der Photorezeptortrommel 15 kann sichergestellt werden, und unterdessen können die Betriebskosten des Bilderzeugungsgeräts verringert werden, was dadurch eine wirksame Lösung für Umweltprobleme bietet.
  • Wie beschrieben, ist die erste Übertragungsvorrichtung, die ein Entwicklerbild, das auf einer Oberfläche einer Photorezeptortrommel erzeugt ist, auf einen Übertragungsbogen überträgt, dadurch gekennzeichnet, dass sie einschließt:
    eine Übertragungstrommel zum Halten des Übertragungsbogens auf einer Umfangsoberfläche davon, eine Elektrodenwalze, die bewegt werden kann, um die Übertragungstrommel über den Übertragungsbogen zu kontaktieren und von der Übertragungstrommel abzurücken, und einen Steuerabschnitt zum Steuern von Kontaktstartbedingungen zwischen der Übertragungstrommel und der Elektrodenwalze, wobei, wenn der Übertragungsbogen zwischen einem Zwischenraum zwischen der Übertragungstrommel und der Elektrodenwalze läuft, der Steuerabschnitt die Kontaktstartbedingungen auf eine derartige Weise steuert, dass eine Kraft auf einen vorderen Endabschnitt des Übertragungsbogens von der Elektrodenwalze in einer Richtung eines Trennens des vorderen Endabschnitts von der Übertragungstrommel nicht ausgeübt wird.
  • Gemäß der beschriebenen Anordnung kann, da die Kontaktstartbedingungen auf eine derartige Weise gesteuert werden, dass eine Kraft von der Elektrodenwalze auf den vorderen Endabschnitt des Übertragungsbogens in einer Richtung eines Trennens des vorderen Endabschnitts von der Oberfläche des Übertragungsbogens nicht ausgeübt wird, der Anziehungszustand des Übertra gungsbogens an die Oberfläche der Übertragungstrommel auf wünschenswerte Weise aufrechterhalten werden.
  • In der Anordnung der ersten Übertragungsvorrichtung ist es vorzuziehen, dass der Steuerabschnitt die Kontaktstartbedingungen auf eine derartige Weise steuert, dass, nachdem das vordere Ende des Übertragungsbogens durch den Zwischenraum zwischen der Übertragungstrommel und der Elektrodenwalze läuft, die Elektrodenwalze ein Kontaktieren der Übertragungstrommel in dem nicht-bilderzeugenden Bereich auf der Seite des vorderen Endes des Übertragungsbogens startet.
  • Gemäß der beschriebenen Anordnung startet die Elektrodenwalze ein Kontaktieren mit der Übertragungstrommel in dem nichtbilderzeugenden Abschnitt an der Seite des vorderen Endes des Übertragungsbogens, und die Kontaktstartposition des Übertragungsbogens mit der Elektrodenwalze fällt nicht in den Bilderzeugungsbereich, wodurch die Unregelmäßigkeiten in einem Potenzial aufgrund des Kontakts und Nicht-Kontakts der Elektrodenwalze innerhalb des Bilderzeugungsbereichs des Übertragungsbogens eliminiert werden. Deswegen kann ein wünschenswerterer Anziehungszustand des Übertragungsbogens an die Oberfläche der Übertragungstrommel sichergestellt werden.
  • Spezifischer ist es vorzuziehen, dass der Steuerabschnitt Kontaktstartbedingungen auf eine derartige Weise steuert, dass die Elektrodenwalze ein Kontaktieren mit der Übertragungstrommel in einem Bereich von 5 bis 15 mm entfernt von dem vorderen Ende des Übertragungsbogens startet.
  • Die erste Übertragungsvorrichtung kann so angeordnet werden, weiter eine Energieversorgung zum Anlegen einer Spannung an die Übertragungstrommel und eine Energieversorgung zum Anlegen, an die Elektrodenwalze, einer Spannung, die eine entgegengesetzte Polarität zu der Spannung aufweist, die an die Übertragungstrommel anzulegen ist, einzuschließen.
  • Gemäß der beschriebenen Anordnung wird eine Spannung, die eine entgegengesetzte Polarität zu der Anlegungsspannung der Über tragungstrommel aufweist, an den Übertragungsbogen über die Elektrodenwalze angelegt. Deswegen kann, auch wenn die Anlegungsspannung an die Übertragungstrommel niedrig ist, eine ausreichende Potenzialdifferenz zwischen der Übertragungstrommel und dem Übertragungsbogen, die die Anziehung des Übertragungsbogens bezüglich der Übertragungstrommel bestimmt, sichergestellt werden. Folglich wird als die Energieversorgung für die Übertragungstrommel eine Hochspannungs-Energieversorgung nicht benötigt, und eine kompakte und sichere Energieversorgung kann eingesetzt werden.
  • Zusätzlich kann die erste Übertragungsvorrichtung so angeordnet werden, eine Energieversorgung zum Anlegen einer Spannung an die Elektrodenwalze auf eine derartige Weise einzuschließen, dass das Potenzial des Übertragungsbogens, der die Elektrodenwalze kontaktiert hat, auf das gleiche Oberflächenpotenzial der Photorezeptortrommel geladen wird, direkt bevor darauf das Entwicklerbild erzeugt wird.
  • Gemäß der beschriebenen Anordnung steht der Übertragungsbogen, der auf das gleiche Potenzial wie das Oberflächenflächenpotenzial der Photorezeptortrommel geladen ist, direkt bevor das Entwicklerbild darauf durch einen Kontakt mit der Elektrodenwalze gebildet wird, der Photorezeptortrommel gegenüber. Deswegen kann eine Beschädigung der Photorezeptortrommel aufgrund eines Kontakts mit dem Übertragungsbogen unterdrückt werden. Folglich kann eine längere Lebensdauer der Photorezeptortrommel erreicht werden, was zu einer Verringerung der Betriebskosten des Bilderzeugungsgeräts beiträgt, wodurch eine wirksame Lösung für Umweltprobleme bereitgestellt wird.
  • Die erste Übertragungsvorrichtung kann mit einem Sensor zum Erfassen einer Position der Übertragungstrommel zum Halten des Übertragungsbogens darauf versehen werden.
  • Die erste Übertragungsvorrichtung kann derart angeordnet werden, dass das Übertragungsmaterial-Halteelement eine Übertragungstrommel, die sich dreht, während darauf ein Übertragungsbogen gehalten wird, und ein Antriebszahnrad zum Antreiben der Übertragungstrommel einschließt, wobei der Sensor die Drehung der Übertragungstrommel durch ein Erfassen der Drehungen des Antriebszahnrads erfasst.
  • Der beschriebene Steuerabschnitt der ersten Übertragungsvorrichtung kann so angeordnet werden, einen Zeitgeber zum Messen einer Zeit, seit der gestartet wird, der Übertragungstrommel den Übertragungsbogen zuzuführen, einzuschließen, und auf der Grundlage der von dem Zeitgeber gemessenen Zeit werden Kontaktstartbedingungen zwischen der Übertragungstrommel und der Übertragungswalze gesteuert. Die beschriebene zweite Übertragungsvorrichtung kann so angeordnet werden, weiter den zweiten Steuerabschnitt zum Steuern der Elektrodenwalze einzuschließen, um die Elektrodenwalze von der Oberfläche des Übertragungsbogens zu trennen, nachdem das hintere Ende des Übertragungsbogens durch den Zwischenraum zwischen der Übertragungstrommel und der Übertragungswalze gelaufen ist.
  • Wie beschrieben, ist die zweite Übertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die mit einer Übertragungstrommel versehen ist, die sich dreht, während der Übertragungsbogen um eine Umfangsoberfläche davon gehalten wird, wobei der Übertragungsbogen ein Entwicklerbild darauf von einer Oberfläche eines Photorezeptors übertragen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie einschließt:
    ein Elektrodenelement, das in der Lage ist, sich zu bewegen, um eine Umfangsoberfläche der Übertragungstrommel über den Übertragungsbogen zu kontaktieren und von der Umfangsoberfläche der Übertragungstrommel abzurücken; und
    einen Steuerabschnitt zum Steuern einer Kontaktstartzeitgebung des Elektrodenelements, so dass das Elektrodenelement ein Kontaktieren der Oberfläche des Übertragungsbogens in einem nicht-bilderzeugenden Abschnitt auf der Seite des vorderen Endes des Übertragungsbogens startet, nachdem das vordere Ende des Übertragungsbogens durch einen Zwischenraum zwischen der Übertragungstrommel und dem Elektrodenelement läuft.
  • Gemäß der beschriebenen Anordnung der zweiten Übertragungsvorrichtung startet das Elektrodenelement, das eine Kraft an den Übertragungsbogen, der an die Übertragungstrommel anzuziehen ist, anlegt, ein Kontaktieren der Umfangsoberfläche der Übertragungstrommel an einer Position, die nach hinten zu dem vorderen Ende des Übertragungsbogens positioniert ist, nachdem das vordere Ende des Übertragungsbogens die Umfangsoberfläche der Übertragungstrommel kontaktiert. Deswegen kontaktiert das Elektrodenelement das vordere Ende des Übertragungsbogens nicht, wodurch eine Kraft eliminiert wird, die auf das vordere Ende des Übertragungsbogens in der Richtung eines Trennens desselben von der Umfangsoberfläche der Übertragungstrommel ausgeübt wird.
  • Die dritte Übertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die den Aufbau der zweiten Übertragungsvorrichtung aufweist, ist derart angeordnet, dass die Steuereinrichtung die Kontaktstartzeitgebung derart steuert, dass, nachdem das vordere Ende des Übertragungsbogens durch den Zwischenraum zwischen der Übertragungstrommel und dem Elektrodenelement gelaufen ist, das Elektrodenelement ein Kontaktieren des Übertragungsbogens an einem Abschnitt in einem Bereich von 5 mm bis 15 mm entfernt von dem vorderen Ende davon startet.
  • Gemäß der Anordnung der dritten Übertragungsvorrichtung startet das Elektrodenelement ein Kontaktieren des Übertragungsbogens an dem Abschnitt in dem Bereich von 5 bis 15 mm entfernt von dem vorderen Ende des Übertragungsbogens. Allgemein wird in dem Abschnitt außerhalb des Bereichs bis 15 mm entfernt von dem vorderen Ende ein Entwicklerbild nicht erzeugt. Deswegen startet das Elektrodenelement ein Kontaktieren des Übertragungsbogens in dem nicht-bilderzeugenden Abschnitt an der Seite des vorderen Endes des Übertragungsbogens, und die Kontaktstartposition des Elektrodenelements mit dem Übertragungsbogen fällt nicht in den Bilderzeugungsbereich. Folglich können Unregelmäßigkeiten in einem Potenzial aufgrund des Kontakts und Nicht-Kontakts des Elektrodenelements innerhalb des Bilderzeugungsbereichs des Übertragungsbogens eliminiert werden.
  • Die vierte Übertragungsvorrichtung, die den Aufbau der zweiten oder dritten Übertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter einen Energieversorgungsabschnitt zum Anlegen einer Spannung an das Elektrodenelement einschließt, wobei die Spannung eine entgegengesetzte Polarität zu jener einer Anlegungsspannung an die Übertragungstrommel aufweist.
  • Gemäß der vierten Anordnung wird die Spannung, die eine entgegengesetzte Polarität zu jener der Anlegungsspannung an die Übertragungstrommel aufweist, an den Übertragungsbogen über das Elektrodenelement angelegt. Dementsprechend kann, auch in dem Fall, wo die Anlegungsspannung, die an die Übertragungstrommel anzulegen ist, niedrig ist, eine ausreichende Potenzialdifferenz zwischen der Übertragungstrommel und dem Übertragungsbogen, die die Anziehung des Übertragungsbogens bezüglich der Übertragungstrommel bestimmt, sichergestellt werden.
  • Die fünfte Übertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die den Aufbau der zweiten oder dritten Übertragungsvorrichtung aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter einen Energieversorgungsabschnitt zum Anlegen einer Spannung an das Elektrodenelement auf eine derartige Weise aufweist, dass das Potenzial des Übertragungsbogens, der das Elektrodenelement kontaktiert hat, gleich dem Oberflächenpotenzial eines Photorezeptors wird, direkt bevor darauf das Entwicklerbild erzeugt wird.
  • Gemäß der Anordnung der fünften Übertragungsvorrichtung steht der Übertragungsbogen, der auf das gleiche Potenzial wie das Oberflächenpotenzial des Photorezeptors geladen ist, direkt bevor darauf ein Entwicklerbild durch einen Kontakt mit dem Elektrodenelement erzeugt wird, dem Photorezeptor gegenüber. Deswegen kann eine Beschädigung des Photorezeptors, die durch einen Kontakt mit dem Übertragungsbogen verursacht wird, unterdrückt werden.
  • Indem die Erfindung somit beschrieben ist, wird offensichtlich sein, dass dieselbe auf verschiedene Weisen variiert werden kann. Derartige Variationen sind nicht als eine Abweichung von dem Umfang der Erfindung anzusehen, wie sie beansprucht ist.

Claims (12)

  1. Übertragungsvorrichtung zum Übertragen eines Entwicklerbilds, das auf einem Bildhalteelement (15) erzeugt ist, auf ein Übertragungsmaterial (P), umfassend: ein Übertragungsmaterial-Halteelement (11) zum Halten des Übertragungsmaterials auf einer Oberfläche davon; eine Ladungsanlegungseinrichtung (12), die in der Lage ist, frei beweglich zu sein, um das Übertragungsmaterial-Halteelement (11) über das Übertragungsmaterial (P) zu kontaktieren und sich von dem Übertragungsmaterial-Halteelement zu trennen; eine Steuereinrichtung (50) zum Steuern von Kontaktstartbedingungen zwischen dem Übertragungsmaterial-Halteelement (11) und der Ladungsanlegungseinrichtung (12), wobei, wenn das Übertragungsmaterial durch einen Zwischenraum zwischen dem Übertragungsmaterial-Halteelement (11) und der Ladungsanlegungseinrichtung (12) läuft, die Steuereinrichtung die Kontaktstartbedingungen auf eine derartige Weise steuert, dass eine Kraft von der Ladungsanlegungseinrichtung (12) nicht auf einen vorderen Endabschnitt des Übertragungsmaterials (P) in einer Richtung eines Trennens des vorderen Endabschnitts von der Oberfläche des Übertragungsmaterial-Halteelements (11) ausgeübt wird.
  2. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die Steuereinrichtung die Kontaktstartbedingungen auf eine derartige Weise steuert, dass, nachdem der vordere Endabschnitt des Übertragungsmaterials durch den Zwischenraum zwischen dem Übertragungsmaterial-Halteelement und der Ladungsanlegungseinrichtung gelaufen ist, die Ladungsanlegungseinrichtung ein Kontaktieren mit dem Übertragungsma terial-Halteelement in einem nicht-bilderzeugenden Bereich an einer vorderen Endseite des Übertragurgsmaterials startet.
  3. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die Steuereinrichtung die Kontaktstartbedingungen auf eine derartige Weise steuert, dass die Ladungsanlegungseinrichtung ein Kontaktieren mit dem Übertragungsmaterial-Halteelement an einer Position in einem Bereich von 5 bis 15 mm entfernt von einem vorderen Ende des Übertragungsmaterials startet.
  4. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die Ladungsanlegungseinrichtung eine Elektrodenwalze ist, die geerdet ist.
  5. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, weiter umfassend: eine Spannungsanlegungseinrichtung (32) zum Anlegen einer Spannung an das Übertragungsmaterial-Halteelement (11); und eine Energieversorgungseinrichtung zum Zuführen, zu der Ladungsanlegungseinrichtung, einer Spannung einer entgegengesetzten Polarität zu jener der Spannung, die an das Übertragungsmaterial-Halteelement anzulegen ist.
  6. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend: eine Energieversorgung zum Anlegen einer Spannung an die Ladungsanlegungseinrichtung auf eine derartige Weise, dass ein Potenzial des Übertragungsmaterials, das die Ladungsanlegungseinrichtung kontaktiert hat, äquivalent zu einem Oberflächenpotenzial des Bildhalteelements wird, direkt bevor darauf das Entwicklerbild erzeugt wird.
  7. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, weiter umfassend: eine Energieversorgung zum Anlegen einer Spannung an die Ladungsanlegungseinrichtung auf eine derartige Weise, dass ein Potenzial des Übertragungsmaterials, das die Ladungsanlegungseinrichtung kontaktiert hat, äquivalent zu einem Oberflächenpotenzial des Bildhalteelements wird, direkt bevor darauf das Entwicklerbild erzeugt wird.
  8. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die Steuereinrichtung eine Erfassungseinrichtung (42, 43) zum Erfassen einer Position des Übertragungsmaterial-Halteelements (11) zum Halten des Übertragungsmaterials einschließt.
  9. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei: das Übertragungsmaterial-Halteelement eine Übertragungstrommel, die sich dreht, während das Übertragungsmaterial an einer Umfangsoberfläche davon gehalten wird, und ein Antriebszahnrad (41) zum Antreiben der Übertragungstrommel einschließt, und die Erfassungseinrichtung (42, 43) Drehungen der Übertragungstrommel durch ein Erfassen von Drehungen des Antriebszahnrads erfasst.
  10. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die Steuereinrichtung einen Zeitgeber zum Messen einer Zeit ab dann, wenn gestartet wird, dass dem Übertragungsmaterial-Halteelement das Übertragungsmaterial zugeführt wird, einschließt und die Kontaktstartbedingungen zwischen dem Übertragungsmaterial-Halteelement und der Ladungsanle gungseinrichtung auf der Grundlage eines von dem Zeitgeber gemessenen Werts steuert.
  11. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend: eine zweite Steuereinrichtung zum Steuern der Ladungsanlegungseinrichtung (12), damit sie von der Oberfläche des Übertragungsmaterial-Halteelements (11) wegbewegt wird, nachdem ein hinteres Ende des Übertragungsmaterials den Zwischenraum zwischen dem Übertragungsmaterial-Halteelement und der Ladungsanlegungseinrichtung durchlaufen hat.
  12. Bildübertragungsgerät, mit: einem Bildhalteelement (15) zum Halten eines entwickelten Bilds, das auf einen Übertragungsbogen (P) zu übertragen ist; einem Übertragungsbogenhalter (11) zum Halten des Übertragungsbogens, der elektrostatisch an einer Bogenhalteoberfläche davon haftet; einer Einrichtung zum Veranlassen, dass der Übertragungsbogen elektrostatisch an die Bogenhalteoberfläche angezogen wird, wobei die Einrichtung ein Elektrodenelement (12) einschließt, das selektiv beweglich ist, um die Bogenhalteoberfläche über den Übertragungsbogen, der zwischen dem Elektrodenelement (12) und dem Übertragungsbogenhalter (11) durchläuft, zu kontaktieren und davon zu trennen; und einer Steuereinrichtung (50) zum Steuern der Bewegung des Elektrodenelements (12) relativ zu dem Übertragungsbogenträger (11), so dass die vordere Kante des durchlaufenden Übertragungsbogens (P) nicht zwischen dem Elektrodenele ment und dem Übertragungsbogenträger festgehalten wird, um so zu veranlassen, dass er von der Bogenhalteoberfläche getrennt wird.
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