DE102008031561A1 - Toilettensystem - Google Patents

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DE102008031561A1
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Alice Krück
Daniela Dr. Seeliger
Dorian Seeliger
Claire Weber
Svenja Weber
Bettina Krück
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/06Chamber-pots; Throw-away urinals for non-bedridden persons; Chamber-pots for children, also with signalling means, e.g. with a music box, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/10Hand tools for cleaning the toilet bowl, seat or cover, e.g. toilet brushes
    • A47K11/105Disposable covers to keep the bowl clean

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  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Non-Flushing Toilets (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Toilettensystem, wobei die Toilette die Funktionen Stuhl, Sitzfläche, Aufnahme von festen und/oder flüssigen Fäkalien erfüllt. Sie ist geeignet zur Verwendung im Krankenhaus-, Altenpflege-, Camping- und insbesondere im Kinderbetreuungs-Bereich und besteht im wesentlichen aus einem Basisteil sowie einem Oberteil, welche zu einem Toilettensystem zusammengesetzt werden können. Damit formen die beiden Teile eine kompakte und funktionale Bauform. Beide Teile klemmen eine Toiletteneinlage zwischen sich ein, sodass das Toilettensystem sehr einfach in der Handhabung ist und allen hygienischen Anforderungen entspricht. Das Toilettensystem kann bedarfsweise auch ohne Toiletteneinlage benutzt werden. Das Toilettensystem ist besonders ästhetisch und optisch ansprechend.

Description

  • Die Erfindung betrifft das technische Gebiet transportierbarer Toilettensysteme sowie eine Methode zum Einsatz und Gebrauch von Toiletteneinlagen.
  • Die Gewöhnung von Babies und Kleinkindern an die Benutzung von üblichen Toiletten hat sich mit der Einführung von Einmalartikeln wie Windeln in die Kinderhygiene drastisch verändert. Das Toilettentraining beginnt seitdem meist wesentlich später im Leben der Kinder und wenn, dann tun sich die Kinder häufig wesentlich schwerer mit der Gewöhnung an die klassische Toilette. Es ist daher vorteilhaft, wenn die Kinder schon sehr früh im Leben an einen Vorgang gewöhnt werden können, der der späteren Toilettenbenutzung sehr nahe kommt, dennoch aber die Vorteile der Benutzung von Einmalartikeln wie Windeln beibehält. Damit wird die spätere Akzeptanz der gewöhnlichen Toilettenbenutzung gefördert.
  • Bei der Benutzung von transportierbaren Toiletten, welche auch als „Töpfchen” bekannt sind, sowie beim Toilettentraining ergeben sich eine Reihe von Schwierigkeiten. So ist z. B. zu klären, wohin die Körperausscheidungen/Fäkalien entsorgt werden sollen und wie und womit das Töpfchen anschließend zu reinigen ist. Die hier auftretenden Schwierigkeiten wie Handhabung, Kontamination und Hygieneaspekte sind nachfolgend näher erläutert:
    Komplexe Handhabung: die betreuenden und begleitenden Eltern oder Trainer werden ihre Aufmerksamkeit darauf zu richten haben, den Kontakt mit den Fäkalien zu vermeiden, insbesondere bei einem zufälligen Verschütten. Außerdem erfordert die Vielzahl notwendiger Schritte (Transport, Leeren, Waschen, Spülen, Trocknen und Desinfizieren) einen hohen Zeitaufwand, der für andere Tätigkeiten fehlt.
  • Kontanimierungsgefahr: Gerade in Kindergruppen wie Kindergarten oder Kinderhorten ist das Risiko, dass sich hier Krankheitserreger verbergen, nicht immer auszuschließen. Bei der Vielzahl notwendiger Reinigungsschritte ist daher eine Kontanimierung möglich.
  • Hygiene- und Umweltschutzprobleme: durch die große Menge benötigten Frischwassers zur Reinigung der Töpfchen wird die Umwelt besonders belastet. Häufig wird aber die Reinigung in der Dusche oder dem Handwaschbecken oder auch im Waschbecken in der Küche eines Wohnhauses vorgenommen, wodurch sich hier besondere Hygieneprobleme ergeben können.
  • Es ist also notwendig, eine kostengünstige, sichere und einfache Methode bereitzustellen, die die Benutzung von Töpfchen erlaubt. Hierzu ist aus dem Stand der Technik die Verwendung von Toiletteneinlagen bekannt. So in der DE 102 43 942 ein Einwegeinsatz für einen Kindertopf beschrieben, wobei dieser Einwegeinsatz aus einem wasserundurchlässigen Vlies und einer Auskleidung mit einem saugfähigen Vlies besteht und eine Einhängetasche aufweist, mit der der Einsatz am Kindertopf eingehängt werden kann. Diese Lösung ist ästhetisch nicht ansprechend. Die DE 198 43 186 schlägt eine sackförmige Einlage für einen Babytopf vor, wobei der Sack durch einen Gummizug auf dem Außenbereich des Wulstes des Töpfchens fixiert und nach Gebrauch durch ein Verschlußbändchen verschlossen werden kann. Auch in der US 2007/0022523 kommt eine Toiletteneinlage in Form eines Säckchens oder auch in Form einer handelsüblichen Windel zum Einsatz. Auch diese Lösung ist ästhetisch nicht ansprechend, da sie wie alle zuvor genannten Lösungen aus dem Stand der Technik den technischen Mangel hat, dass die Töpfcheneinlage zu großen Teilen außerhalb der Außenform des Töpfchens zu sehen ist. Hierdurch wird eine Widerstandshaltung bei den benutzenden Kindern hervorgerufen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Lösung bereitzustellen, welche die Vorteile aus dem Stand der Technik beibehält, gleichzeitig aber die wesentlichen Nachteile überwindet. Dies wird im wesentlichen Kern der Erfindung dadurch gelöst, dass durch eine besondere Formgebung der Bauteile der erfindungsgemäßen Toilettenlösung an der Außenform keine Teile der benutzten Toiletteneinlage zu sehen sind.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die Lehre des Anspruchs 1 sowie seiner Unteransprüche gekennzeichnet. Dabei ergibt sich der Erfindungsgegenstand nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Dabei zeigt 1 schematisch das Toilettensystem 1 in perspektivischer Darstellung,
  • 2 zeigt das Toilettensystem 1 mit einer Unterschale 2 und einer Oberschale 3,
  • 3a–b zeigen zwei Ausführungsformen unterschiedlicher Toiletteneinlagen 4,
  • 4 zeigt schematisch eine in die Unterschale 2 eingelegte Toiletteneinlage 4 und
  • 5 zeigt eine besondere Ausführungsform des Toilettensystems mit einem optionalen Griff- und/oder Verschlußbügel 5 sowie optionalen außen sichtbaren Rasthaken 6 für die Toiletteneinlage.
  • Anhand der vorstehend genannten Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend detailliert beschrieben. In 1 ist schematisch und perspektivisch das Toilettensystem 1 dargestellt. Es wird gebildet aus einer Unterschale 2, welche eine im wesentlichen zentrale Vertiefung 22 aufweist und eine Randfläche, in die eine Anzahl von Befestigungsvorrichtungen 21 platziert sind. Die Anzahl dieser Befestigungsvorrichtungen kann je nach Ausführungsform variieren, es hat sich in der Praxis aber gezeigt, dass eine Anzahl von vier oder fünf Befestigungspunkten besonders vorteilhaft ist. Auf die Unterschale 2 ist reversibel eine Oberschale 3 montier bar, wobei die obere Form der Randfläche der Unterschale und die Form der Randfläche der Oberschale 3 so ausgestaltet sind, dass sich die Oberschale auf der Unterschale montieren läßt. Je nach Ausführungsform können die Befestigungselemente 21 so ausgestaltet sein, dass sie im montierten Zustand der Oberschale bis in die Umfangsfläche der unteren Randfläche der Oberschale hineinreichen und in entsprechende Aussparungen der Oberschale formschlüssig eingreifen, womit sie die Stabilität des Toilettensystems verbessern. Die Oberschale 3 besitzt weiterhin eine zentrale Aussparung 32, welche in ihrer Ausgestaltung mit der Vertiefung 22 der Unterschale 2 korrespondiert derart, dass im montierten Zustand der Oberschale 3 auf der Unterschale 2 die zentrale Aussparung 32 gerade umfangsgleich mit der Vertiefung 22 korrespondiert. Weiterhin besitzt die Oberschale 3 einen vorderen Wulst 31 und einen hinteren Wulst 33, die durch ihre nach im montierten Zustand oben gezogene Formgebung einen sicheren Halt des Benutzers gewährleisten und ein Abrutschen oder Herunterrutschen verhindern. Dies ist besonders wichtig, da Kleinkinder das erfindungsgemäße Toilettensystem auch als Spielzeug in Form einer Wippe oder Schaukel begreifen und nutzen, dabei aber in jeder Situation ein sicherer Halt gewährleistet werden muß.
  • 3a und 3b zeigen verschiedene Ausführungsformen der Toiletteneinlage 4. Die Einlage besitzt eine Anzahl von Befestigungslaschen 42 sowie eine im wesentlichen zentrale Saugfläche 41. Die Saugfläche wird in Funktion und Ausführung analog bekannter Lösungen für Kleinkindwindeln ausgebildet und bedarf an dieser Stelle keiner weiteren Detaillierung. Die Befestigungslaschen dienen der Befestigung der Toiletteneinlage auf der Unterschale 2 und können mit verschiedenen Befestigungsvorrichtungen ausgestattet sein. Dazu zählen je Lasche jeweils ein oder mehrere Löcher, Stanzungen o. dgl., Klebestreifen, Klettverschlüsse oder ähnliche bekannte Vorrichtungen. In ihrer Anzahl und Funktionsweise werden sie allerdings auf die Art der Befestigungsvorrichtungen auf der Unterschale 2 abgestimmt. 4 stellt schematisch eine montierte Toiletteneinlage 4 auf der Unterschale 2 in einer Ausführungsform dar. Dabei ist die Formgebung der Toiletteneinlage 4 derart, dass sie sich in die Vertiefung 22 Unterschale 2 im wesentlichen gut einpassen läßt. Die Erfindung ist nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Optional kann die Toiletteneinlage 4 mit den Befestigungslaschen 42 derart ausgestaltet sein, dass die Laschen über die Außenfläche der Unterschale 2 hinausragen und so im montierten Zustand des Toilettensystems von außen sichtbar sind. Hierdurch wird ein Indikatormittel geschaffen, mit welchem leicht erkennbar ist, ob im Toilettensystem eine Toiletteneinlage eingelegt ist. Das Toilettensystem kann optional auch ohne Toiletteneinlage benutzt werden.
  • In einer weiteren besonderen Ausführungsform nach 5 ist am Oberteil 3 ein Griff 5 angebracht. Hierbei können weitere Verschlußelemente für die Fixierung von Unterteil 2 und Oberteil 4 im Griffbereich vorgesehen werden. In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Toilettensystems sind für die Fixierung der Befestigungslaschen 42 der Toiletteneinlage 4 außen eine entsprechende Anzahl von Rasthaken 6 vorgesehen.
  • Das Toilettensystem kann auch mit einer handelsüblichen Windel als Toiletteneinlage 4 benutzt werden.
  • Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, dass die Komponenten des Toilettensystems aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt werden können. Dazu gehören beispielsweise Kunststoffe, Metall, Gummi oder andere geeignete Kompostmaterialien, Holz, Pappe und Zellstoff sowie Recyclingmaterialien. Die Komponenten können je nach Materialbeschaffenheit in ihre Oberfläche veredelt werden, beispielsweise durch Lackieren, Kaschieren, Galvanisieren, Beschichten, Glasieren, Einlassen oder Strahlen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10243942 [0006]
    • - DE 19843186 [0006]
    • - US 0022523 [0006]

Claims (12)

  1. Toilettensystem (1) geeignet zum Toilettentraining für Kleinkinder, im wesentlichen bestehend aus einer Unterschale (2) mit einer im wesentlichen zentralen Vertiefung (22) sowie einer oder mehrere Befestigungselemente (21), einer Oberschale (3) mit einer im wesentlichen zentralen Aussparung (32), wobei die Oberseite der Unterschale sowie die Unterseite der Oberschale derart ausgeformt sind, dass eine Montage der Oberschale auf die Unterschale möglich ist dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (42) einer Toiletteneinlage (4) durch Befestigungselemente (21) an der Unterschale (2) befestigt werden können.
  2. Toilettensystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet daß, die Befestigungselemente (21) hervorstehende Wölbungen oder Vertiefungen enthalten.
  3. Toilettensystem nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet daß, die Befestigungselemente (21) einen Klettverschlußstreifen enthalten.
  4. Toilettensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet daß, die Befestigungslaschen (42) einer Toiletteneinlage (4) mit einem Klettverschlußstreifen oder einem Klebestreifen ausgerüstet sind.
  5. Toilettensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet daß, die Befestigungslaschen (42) im montierten Zustand bis höchstens an die Außenfläche des Toilettensystems (1) heranreichen.
  6. Toilettensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet daß, die zentrale Aussparung (32) der Oberschale (3) mit der Vertiefung (22) der Unterschale (2) korrespondiert derart, dass im montierten Zustand der Oberschale (3) auf der Unterschale (2) die zentrale Aussparung (32) gerade umfangsgleich mit der Vertiefung (22) korrespondiert.
  7. Toilettensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet daß, die Oberschale (3) einen vorderen Wulst (31) und einen hinteren Wulst (33) aufweist, die durch ihre nach im montierten Zustand oben gezogene Formgebung einen sicheren Halt des Benutzers gewährleisten.
  8. Toilettensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet daß, die Toiletteneinlage (4) eine handelsübliche Windel ist.
  9. Toilettensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet daß, das Toilettensystem auch ohne Toiletteneinlage (4) betrieben werden kann.
  10. Toilettensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet daß, das Toilettensystem einen Griff (5) besitzt.
  11. Toilettensystem nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet daß, innerhalb des Bereichs des Griffs (5) ein Verschlußelement für das Unterteil (2) und das Oberteil (3) vorgesehen ist.
  12. Toilettensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet daß, zur Befestigung der Befestigungslaschen am Unterteil (2) ein oder mehrere Rasthaken (6) vorgesehen sind.
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