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Die
vorliegende Erfindung betrifft Hygieneabdeckungen für die
Sitzfläche von Toiletten und/oder Bidets, die aus einem
flächigen nicht reckbaren Material besteht. Mit der Hygieneabdeckung
ist die gesamte Sitzfläche weitgehend abdeckbar. Die Hygieneabdeckung
ist mit einem Sicherungsmittel zum fixieren auf der Sitzfläche
versehen. Weiterhin besitz die Hygieneabdeckung eine von Folienmaterial
umgrenzte Aussparung, die nährungsweise der Öffnung in
der Toiletten- und/oder Bidetbrille entspricht.
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In
der deutschen Gebrauchsmusterschrift
DE 82 09 413 U1 ist eine Hygiene-Abdeckung
für die Sitzfläche von Toilettenbecken offenbart.
Diese Hygiene-Abdeckung besteht aus einem blattförmigen
Material und ist zum besseren Transport gefaltet. Der gesamte Bereich
der Sitzfläche der Toilettenbrille wird durch die Sitzfläche
der Abdeckung auf der gesamten Breite von der Hygieneabdeckung verhüllt. An
den geraden Randbegrenzungen sind im vorderen Bereich lappenartige
Bereiche ausgebildet. Diese Bereiche überlappen einerseits
das Toilettenbecken und können andererseits so eingeschlagen werden,
dass sie beim Abspülen in die Toilette eingezogen werden
und mit dem Abwasser entsorgt werden können. An den geraden
Randbegrenzungen sind entlang einer Perforation Säuberungsbögen
angeordnet. Die Säuberungsbögen können
so eingefaltet werden, dass die Hygieneabdeckung leicht in der Tasche
verstaut werden kann.
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Die
deutsche Gebrauchsmusterschrift
DE 83 22 507 U1 offenbart einen Klosettsitz
und eine darauf festlegbare Auflage aus Papier oder dergleichen
Material zum Wegwerfen nach Gebrauch zwecks Vervollkommnung der
hygienischen Verhältnisse und schlägt eine Fixierung
der Auflage auf dem Klosettsitz vor. Die Fixierung der Auflage erfolgt
an ihrem hinteren Querband mit zwei auf einer Horizontalen im Abstand
voneinander angeordneten Löchern. Der Klosettsitz ist hierzu,
auf seinem hinteren Querteil mit zwei korrespondierend angeordneten,
senkrecht nach oben ragenden Zapfen versehen. In der Gebrauchssituation
werden die Löcher durchgriffen und so die Auflage gegen
Verrutschen bzw. gegen ungewolltes Abheben gesichert. Die Zapfen
bestehen aus Holz, Kunststoff oder Metall und sind in dafür
vorgesehene Löcher des hinteren Querteils mittels Schraubverbindungen
eingesetzt. Bei Klosettsitzen aus Kunststoff sind diese einstückig
angeformt. Die Auflagen bestehen aus festem, formbeständigem Papier,
Pappe, homogenem oder verschäumtem Kunststoff und sind
ggf. mit nassfestem Papier kaschiert. Die Erfindung ist insbesondere
auch geeignet zum Gebrauch in Hotels, wo die Auflagen bereitgehalten
und jeweils mit dem Wechsel der Zimmerwäsche erneuert werden.
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Die
Patentschrift
US 6,978,492
B1 offenbart ein komplettes System zur Reinigung von WCs.
Das System besteht aus einem flexiblen Schlauch, einem Reinigungssystem
und einer Halterung für das Reinigungssystem. Mit dem Reinigungssystem
wir das WC abgespült und gereinigt. Um die Hände
des Benutzers vor Wasser und/oder Keimen zu schützen, sind
Handschuhe vorgesehen, die sich in einem Beutel befinden, welcher
mit einem doppelseitigen Klebeband zum Beispiel an der Wand befestigt
werden kann.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Hygieneabdeckung für
die Sitzfläche von Toiletten und/oder Bidets zu schaffen
die hygienisch und einfach zu entsorgen ist, ohne dass der Benutzer
mit Keimen und/oder Schmutzwasser in Berührung kommt.
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Die
obige Aufgabe wird durch eine Hygieneabdeckung gelöst,
die die Merkmale des Anspruchs 1 umfasst.
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Die
erfindungsgemäße Hygieneabdeckung für
die Sitzfläche von Toiletten und/oder Bidets besteht aus
einem flächigen nicht reckbaren Material. Mit der Hygieneabdeckung
ist die gesamte Sitzfläche weitgehend abdeckbar. Die Hygieneabdeckung
ist vorzugsweise derart ausgestaltet, dass der komplette Bereich,
auf dem ein Benutzer sitzen wird, abgedeckt ist. Mit einer einzigen
Ausführungsform der Hygieneabdeckung können jedoch
nicht alle Bauformen von Toiletten- und/oder Bidetbrillen erfasst
werden. Somit ist es sinnvoll vor allem die Bereiche, die von dem
Benutzer benutzt werden, abzudecken. Somit könnte der Rückwertige
Bereich, welcher sich in der Nähe der Befestigung der Toiletten-
und/oder Bidetbrille befindet ausgespart werden. Die Hygieneabdeckung
ist mit einem Sicherungsmittel zum fixieren auf der Sitzfläche
versehen. Die Hygieneabdeckung besitzt in ihrer Mitte eine von Folienmaterial
umgrenzte Aussparung, die nährungsweise der Öffnung
in der Toiletten- und/oder Bidetbrille entspricht. Mit der Hygieneabdeckung
ist mindestens ein der Größe der menschlichen Hand
endsprechendes flexibles tüten-, sack- oder handschuhartiges
Aufnahmebehältnis verbunden. Weiterhin ist es denkbar,
dass ein entsprechendes Aufnahmebehältnis direkt bei der
Herstellung mit an der Hygieneabdeckung angebracht wird oder dass
die Hygieneabdeckung und das Aufnahmebehältnis aus einem
Stück hergestellt werden. Dies hätte den Vorteil,
dass das Aufnahmebehältnis nicht nachträglich
an der Hygieneabdeckung angebracht werden müsste.
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Mit
diesem Aufnahmebehältnis ist es möglich, die Hygieneabdeckung
nach der Benutzung zu entsorgen, ohne das der Benutzer in Kontakt
mit Keimen oder Flüssigkeiten kommt, die sich in und/oder an
der Hygieneabdeckung befinden können. Zu diesem Zweck wird
nach der Benutzung eine Hand in das Aufnahmebehältnis geschoben.
Mit der mit dem Aufnahmebehältnis versehenen Hand wird
dann die Hygieneabdeckung von der Toiletten- und/oder Bidetbrille
entfernt. Die nun lose vorliegende Hygieneabdeckung wird mit der
in dem Aufnahmebehältnis befindlichen Hand zusammengeknautscht,
so dass sie in die Hand passt. Hiernach wird das Innere des Aufnahmebehältnisses
nach Außen gekehrt und über die zusammengeknautschte
Hygieneabdeckung gestülpt. Die so verpackte Hygieneabdeckung kann
nun gefahrlos und sauber entsorgt werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform ist das mindestens eine
Aufnahmebehältnis als Handschuh ausgestaltet. Bevorzugter
Weise wird hier ein Handschuh zum Einsatz kommen, der nach dem Gebrauch
der Entsorgung zugeführt werden kann. Weiterhin ist es
sinnvoll den Handschuh und die Hygieneabdeckung aus einem Material
herzustellen. Hierdurch ist es leicht möglich, die Hygieneabdeckung und
das Aufnahmebehältnis gemeinsam zu recyceln. Für
den Fachmann ist klar, dass Handschuhe in sehr vielen Arten ausgestaltet
sein können. Es sind zum Beispiel Handschuhe bekannt, in
denen mit Ausnahme des Daumens alle Finger in ein Fach eingeschoben
werden.
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Weiterhin
sind Handschuhe mit Fächern für jeden Finger bekannt.
Desweiteren können Handschuhe in verschiedenen Größen
ausgestaltet werden. All diese Ausgestaltungsformen sind hinreichend
bekannt und stellen somit keine Einschränkung der Erfindung
dar.
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Das
Aufnahmebehältnis ist an der der Toiletten- und/oder Bidetbrille
abgewandten Seite am äußeren Radius, also an der
Außenseite, befestigt. Durch diese Art der Befestigung
ist das Aufnahmebehältnis bei der Benutzung der Hygieneabdeckung nicht
im Weg und ermöglich so ein bequemes sitzen. Weiterhin
ist das mindestens ein Aufnahmebehältnis unlösbar
mit der Hygieneabdeckung verbunden. In einer weiteren Ausfüh rungsform
sind an der Hygieneabdeckung zwei Aufnahmebehältnisse für
die menschlichen Hände angebracht. Bei dieser Ausführungsform
ist es möglich, dass die Hygieneabdeckung mit beiden Händen
zusammengeknautscht und anschließend entsorgt wird. In
diesem Fall wird die Innenseite eines der Aufnahmebehältnisse
nach Außen gekehrt und über die Hygieneabdeckung
und das zweite Aufnahmebehältnis gestülpt.
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Um
Berührungen mit Keimen und Verschmutzungen zu vermeiden
ist die Stirnseite der Hygieneabdeckung mit einer zusätzlichen
Sicherheitsfolie versehen. Diese Schutzfolie wird deshalb benötigt,
weil es passieren kann, dass sich die Hygieneabdeckung beim Aufziehen
an der Stirnseite teilweise unter die Toiletten- und/oder Bidetbrille
zieht. Hierbei kann es zu Berührungen der Hygieneabdeckung
mit Schmutz und/oder Keimen kommen. Um die Berührung des
Benutzers mit Keimen und/oder Schmutz zu vermeiden, überlappt
die Sicherheitsfolie die Stirnseite der Hygieneabdeckung und schützt
so den Benutzer.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Hygieneabdeckung
und das Aufnahmebehältnis aus einem Folienmaterial. Eine
weitere Möglichkeit der Ausgestaltung der Hygieneabdeckung und
des Aufnahmebehältnisses wäre, dass beide aus
einem beschichteten Papiermaterial bestehen. Es wäre ebenfalls
denkbar, die Hygieneabdeckung und das Aufnahmebehältnis
aus einem wasserlöslichen Material herzustellen. Eine solche
Hygieneabdeckung bräuchte dann nicht über den
normalen Müll entsorgt werden, sondern könnte
nach der Benutzung über das Abwasser entsorgt werden. Wichtig
ist hierbei, dass das verwendete Material so lange Wasserbeständig
sein muss, wie die Benutzung der Hygieneabdeckung dauert.
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Für
den Fachmann ist klar, dass auch eine Kombination von verschiedenen
Materialien möglich ist. Es ist zum Beispiel denkbar, die
Hygieneabdeckung aus einem beschichteten Papier und das Aufnahmebehältnis
aus einem Folienmaterial herzustellen. Somit stellen die hier beschriebenen
Materialien und/oder Materialkombinationen keine Einschränkung
der Erfindung dar.
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Das
Sicherungsmittel, um die Hygieneabdeckung an der Toiletten- und/oder
Bidetbrille zu fixieren, ist in der bevorzugten Ausführungsform
eine die Hygieneabdeckung vollständig umlaufende Spannschnur.
Weiterhin kann das Sicherungsmittel auch ein Haftmittel zur lösbaren
Fixierung sein. Dieses Haftmittel kann zum Beispiel ein Klebestreifen
sein, mit dem die Hygieneabdeckung lösbar an der Toiletten-
und/oder Bidetbrille fixiert wird. Nach der Benutzung ist bei allen
möglichen Ausführungsformen die Verbindung zwischen
der Hygieneabdeckung und der Toiletten- und/oder Bidetbrille wieder
aufhebbar, so dass die Hygieneabdeckung ohne Probleme der Entsorgung
zugeführt werden kann.
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Im
Folgenden sollen Ausführungsbeispiele die Erfindung und
ihre Vorteile anhand der beigefügten Figuren näher
erläutern. Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden
Erfindung gehen aus der nun folgenden detaillierten Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hervor, die
als nicht einschränkendes Beispiel dient und auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug nimmt.
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1 zeigt
schematisch die Draufsicht auf eine Hygieneabdeckung mit einem Aufnahmebehältnis.
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2 zeigt
schematisch den Aufbau einer Hygieneabdeckung in einer Seitenansicht.
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3 zeigt
schematisch die Draufsicht auf eine an einer Toilette und/oder einem
Bidet angebrachte Hygieneabdeckung.
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4 zeigt
schematisch die Seitenansicht einer an einer Toilette und/oder einem
Bidet angebrachte Hygieneabdeckung.
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Für
gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische
Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersicht halber
nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für
die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind. Die dargestellten
Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele da, wie die
erfindungsgemäße Vorrichtung ausgestaltet sein
kann und stellt keine abschließende Begrenzung dar.
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1 zeigt
eine schematische Draufsicht auf eine Hygieneabdeckung 10 mit
einem Handschuh als Aufnahmebehältnis 20. An der
Stirnseite 22 der Hygieneabdeckung 10 ist eine
zusätzliche Sicherheitsfolie 24 auf der Oberseite 21 angebracht. Diese
zusätzliche Sicherheitsfolie 24 dient dazu, den Benutzer
vor Keimen und/oder Schmutz zu schützen, der durch die
Oberseite 21 der Hygieneabdeckung 10 nicht zurückgehalten
werden kann. An der, der Stirnseite 22 gegenüberliegenden
Rückseite 23 der Hygieneabdeckung 10 sind
auf den Haltelaschen 28 zwei Haltepunkte 30 aufgebracht.
An diesen Haltepunkten 30 ist die Hygieneabdeckung 10 beim
aufziehen auf die Toiletten- und/oder Bidetbrille 18 (siehe 4)
fest zu halten. Die Haltepunkte 30 sind als Markierungen
auf die Hygieneabdeckung 10 aufgedruckt. An den Haltelaschen 28 ist
wei terhin das mindestens eine Aufnahmebehältnis 20 angebracht.
Mit dem mindestens einen Aufnahmebehältnis 20 kann die
Hygieneabdeckung 10 nach der Benutzung entsorgt werden.
Bei der Benutzung der Hygieneabdeckung 10 werden die Haltelaschen 28 nicht
benötigt, so dass auch das Aufnahmebehältnis 20 nicht
im Wege ist. Das Aufnahmebehältnis 20 ist in der
in 1 beschriebenen Ausführungsform als Handschuh
ausgestaltet. Im Zentrum der Hygieneabdeckung 10 befindet
sich eine Aussparung 26. Die Aussparung 26 besitzt
nährungsweise die Größe der Öffnung
in der Toiletten- und/oder Bidetbrille 18. Die genaue Passform
ist von der Ausgestaltung der Toiletten- und/oder Bidetbrille 18 abhängig
und kann je nach Modell variieren. Für den Fachmann ist
klar, dass Toiletten- und/oder Bidetbrille 18 in verschiedenen
Größen und Formen hergestellt werden. Somit ist
die Hygieneabdeckung 10 nicht auf einen bestimmten Typ
von Toiletten- und/oder Bidetbrille 18 festgelegt.
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2 zeigt
schematisch den Aufbau einer Hygieneabdeckung 10 in einer
Seitenansicht. Auf der Oberseite 21 der Hygieneabdeckung 10 ist
im Bereich der Stirnseite 22 eine Sicherheitsfolie 24 aufgebracht.
Im Bereich der Rückseite 23 befindet sich an der
Hygieneabdeckung 10 das Aufnahmebehältnis 20,
welches in 2 als Handschuh dargestellt
ist. Ein Sicherungsmittel 16 verläuft allumfänglich
um die Hygieneabdeckung 10 herum. Mit diesem Sicherungsmittel 16 wird
die Hygieneabdeckung 10 an der Toiletten- und/oder Bidetbrille 18 (siehe 4)
derart fixiert, dass sie bei der Benutzung nicht verrutschen kann.
In der 2 ist das Sicherungsmittel 16 als umlaufende
Spannschnur dargestellt. Für den Fachmann ist klar, dass
Sicherungsmittel 16 auch in anderen Formen ausgeführt
werden können. So können an der Hygieneabdeckung 10 beispielsweise
Klebepunkte angeordnet sein, mit denen die Hygieneabdeckung 10 lösbar
an der Toiletten- und/oder Bidetbrille 18 fixiert werden
kann. Somit stellt die Beschreibung einer Spannschnur als Sicherungsmittels 16 keine Beschränkung
der Erfindung dar.
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3 zeigt
eine schematische Draufsicht auf eine an einer Toilette 12 und/oder
einem Bidet angebrachte Hygieneabdeckung 10. Die Hygieneabdeckung 10 liegt
vollständig auf der Toiletten- und/oder Bidetbrille 18 (siehe 4)
auf. Somit ist die Sitzfläche 14 vollständig
bedeckt. An der Stirnseite 22 der Hygieneabdeckung 10 ist
die Sicherheitsfolie 24 zu erkennen, welche über
den Rand der Hygieneabdeckung 10 hinausragt und vor Schmutz
und Keimen schützt. Der Stirnseite 22 gegenüber
an der Rückseite 23 sind die Haltepunkte 30 zu
erkennen. Ebenso ist dort das Aufnahmebehältnis 20 angebracht,
mit dem die Hygieneabdeckung 10 entsorgt werden kann.
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4 zeigt
eine schematische Seitenansicht einer an einer Toilette 12 und/oder
einem Bidet angebrachten Hygieneabdeckung 10. Auf der Oberseite 21 der
Hygieneabdeckung 10 ist im Bereich der Stirnseite 22 die
Schutzfolie 24 angeordnet. Des Weiteren ist an der Oberseite 21 das
Aufnahmebehältnis 20 angeordnet. Zwischen der
Toilette 12 und/oder dem Bidet und der Toiletten- und/oder
Bidetbrille 18 ist das Sicherungsmittel 16 zu
erkennen, mit dem die Hygieneabdeckung 10 fixiert ist.
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Die
Erfindung wurde unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform
beschrieben. Es ist jedoch für einen Fachmann vorstellbar,
dass Abwandlungen oder Änderungen der Erfindung gemacht
werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden
Ansprüche zu verlassen.
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- 10
- Hygieneabdeckung
- 12
- Toilette
oder Bidet
- 14
- Sitzfläche
- 16
- Sicherungsmittel
- 18
- Toiletten-
oder Bidetbrille
- 20
- Aufnahmebehältnis
- 21
- Oberseite
der Hygieneabdeckung
- 22
- Stirnseite
der Hygieneabdeckung
- 23
- Rückseite
der Hygieneabdeckung
- 24
- Sicherheitsfolie
- 26
- Aussparung
- 28
- Haltelaschen
- 30
- Haltepunkt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 8209413
U1 [0002]
- - DE 8322507 U1 [0003]
- - US 6978492 B1 [0004]
- - DE 9017241 U1 [0005]
- - DE 9414240 U1 [0005]
- - DE 20008848 U1 [0005]
- - DE 20219881 U1 [0005]
- - DE 20316635 U1 [0005]