DE202010004143U1 - Hygieneauflage - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/14Protecting covers for closet seats
    • A47K13/16Protecting covers for closet seats of single sheets of paper or plastic foil or film

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Abstract

Hygieneauflage für einen Toilettensitz mit einer oberseitigen Sitzfläche, einer mittigen Durchgangsöffnung, einem vorderen Bereich, einem mittleren Bereichs mit der Durchgangsöffnung und einem hinteren Bereich, wobei die Hygieneauflage zur Abdeckung der Sitzfläche einen folienartigen Körper mit einer Aussparung für die Durchgangsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper in einem vorderen Randbereich eine taschenartige Aufnahme für den vorderen Bereich des Toilettensitzes aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hygieneauflage für einen Toilettensitz mit einer oberseitigen Sitzfläche, einer mittigen Durchgangsöffnung, einem vorderen Bereich, einem mittleren Bereichs mit der Durchgangsöffnung und einem hinteren Bereich, wobei die Hygieneauflage zur Abdeckung der Sitzfläche einen folienartigen Körper mit einer Aussparung für die Durchgangsöffnung aufweist.
  • Es versteht sich, dass die Hygieneauflage auch für andere Einrichtungen für die Körperhygiene, wie Bidet, geeignet ist.
  • Das Hygieneproblem auf öffentlichen Toiletten ist allgemein bekannt. Oftmals sind Toilettensitze durch starke Verschmutzung unbenutzbar. Vorhergegangene Erfindungen haben dieses Problem versucht zu beseitigen, doch sie konnten sich aufgrund ihrer Art und Weise auf dem Markt nicht etablieren. Die selbstreinigende Toilette ist ineffektiv, unsicher und teuer in der Produktion, der Wartung und dem Energieverbrauch. Es wurden Papierauflagen auf den Markt gebracht, die sich nicht durchsetzen konnten, weil sie aus einem Material bestanden, das Flüssigkeit aufnimmt und durchlässt, außerdem war eine ordentliche Fixierung nicht möglich, sodass eine unbedenkliche Benutzung einer öffentlichen Toilette immer noch nicht gewährleistet war. Auch wurden Ideen veröffentlicht, wie z. B. DE 200 22 063 U1 , die jedoch unpraktisch und aufwendig in der Herstellung und Nutzung sind. Bei dieser Idee sind vier Schlaufen und Manschetten nötig, damit eine gute Fixierung erreicht werden kann. Ebenso konnte die Erfindung DE 103 06 609 A1 sich nicht durchsetzen, weil sie den Benutzer zu einer längeren Vorbereitung des Überzuges zwang.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hygieneauflage der eingangs genannten Art bereitzustellen, die einfach herstellbar und gut handhabbar ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen werden in den anhängenden Unteransprüchen beschrieben. Die gestellte Aufgabe wird insbesondere dadurch gelöst, dass der folienartige Körper in einem vorderen Randbereich eine taschenartige Aufnahme für den vorderen Bereich des Toilettensitzes aufweist.
  • Damit kann die Hygieneauflage beispielsweise von vorn über den Toilettensitz so unter Abdeckung der Sitzfläche aufgezogen werden, dass der vordere Bereich des Toilettensitzes in die taschenartige Ausnehmung eingreift und hierdurch die Hygieneauflage an dem Toilettensitz lagefixiert wird. Denn bei dieser Erfindung wird die Auflage erst aufgeklappt, nachfolgend das Mittelteil entfernt und anschließend auf dem Toilettensitz ohne besondere Fixierungstechnik aufgebracht.
  • Vorteilhaft kann die taschenartige Aufnahme mittels eines sich in dem Randbereich nach außen hin erstreckenden ersten Überstandes gebildet sein. Der erste Überstand kann unter Ausbildung der taschenartigen Aufnahme mittels Umlegens, Umbiegens oder Faltens nach innen über sich selbst zurückgeführt sein. Damit kann sich eine Überlappung ausbilden. Der umgebogene erste Überstand kann zur Aufnahme des vorderen Bereiches des Toilettensitzes unter den Toilettensitz vorzugsweise unter leichter Anhebung desselben geschoben werden. Mit Absenken des Toilettensitzes auf den Rand der Toilette kann die Hygieneauflage unter dem Eigengewicht des Toilettensitzes und noch verstärkt durch das Eigengewicht eines Benutzers an dem Toilettensitz lagefixiert werden.
  • Zum leichteren Umlegen, Umbiegen oder Falten des ersten Überstandes kann eine Markierung in Form einer Falzmarke oder einer Perforierung vorgesehen sein, wobei die Markierung vorzugsweise eine Grenze des ersten Überstandes zu dem restlichen Folienkörper bildet.
  • Der erste Überstand kann randseitig mit dem Körper verbunden, vorzugsweise verschweißt oder verklebt sein. Damit kann die taschenartige Aufnahme seitlich verschlossen und nur in einer Aufziehrichtung zur Aussparung hin zum Einführen des vorderen Bereiches des Toilettensitzes geöffnet sein.
  • In einem einfachen Aufbau kann sich die taschenartige Aufnahme über eine gesamte Breite der Hygieneauflage erstrecken.
  • Die Hygieneauflage beseitigt die Nachteile des oben aufgeführten Standes der Technik und stellt eine effektive und zugleich einfache Lösung der Aufgabe dar. Die Hygieneauflage ist günstig herzustellen, umweltfreundlich, leicht und schnell zu benutzen. Zudem kann sie auf ein kleines Format, vorzugsweise zumindest auf Postkartengröße oder Scheckkartengröße, zusammengefaltet werden, so dass sie, z. B. in einem Portemonnaie oder einer kleinen Handtasche verstaut, unauffällig mitgeführt werden kann.
  • Zum Gebrauch kann die Hygieneauflage lediglich auseinander klappbar bzw. -faltbar sein. Ausgeklappt kann sie in einem Arbeitsschritt oder mit einem Zug über den und wieder von dem Toilettensitz gezogen werden. Es kann ein die Handhabung und/oder Funktion erläuternder Hinweis in Form von Symbolen, wie Pfeil und Hand, oder Begriffen auf der Hygieneauflage aufgedruckt sein, sodass beispielsweise eine die Aufzugrichtung der Hygieneauflage auf den Toilettensitz problemlos ablesbar ist. Nachdem der Überzug auf den Toilettenring aufgelegt bzw. aufgezogen wurde, können vorgesehene die Aussparung überbrückende Stege und/oder die Aussparung überdeckende und vorzugsweise per Perforierung von dem Körper lösbaren Folienteile entfernt werden. Dann kann die Toilette ohne hygienische Bedenken benutzt werden.
  • Die Hygieneauflage kann als Wegwerfartikel ausgelegt sein, der der einmaligen Verwendung dient und danach umweltfreundlich entsorgt werden kann.
  • Die Hygieneauflage kann aus einer intransparenten, insbesondere flüssigkeitsundurchlässigen Folie, insbesondere Kunststofffolie bestehen. Sie kann ohne direkten Kontakt mit der Toilette über den Toilettenring gezogen werden. Das Überziehen des Überzuges kann in zwei Handgriffen vollzogen werden. An der Stirnseite des Toilettensitzes kann sich die Hygieneauflage mittels der vorzugsweise an den Toilettensitz angepassten taschenartigen Aufnahme an demselben einhaken. An der hinteren Seite des Toilettensitzes kann die Hygieneauflage mit an dem folienartigen Körper vorgesehenen Klebestreifen zusätzlich fixiert werden, sodass ein Verrutschen des Überzuges ausgeschlossen ist.
  • Die Hygieneauflage kann am hinteren Bereich des Toilettensitzes beispielsweise durch Klebestreifen lagefixiert werden. Hierzu können in einem hinteren Randbereich des folienartigen Körpers unterseitig Klebestreifen zur Fixierung der Hygieneauflage an dem Toilettensitz oder an einem Bereich der Toilette mit dem Toilettensitz vorgesehen sein. Die Klebestreifen können jeweils durch eine abziehbare Schutzfolie geschützt sein, die zur Klebung abgezogen wird.
  • Der folienartige Körper kann seitlich ausreichend über den Innenrand des Toilettensitzes überlappen, sodass vermieden werden kann, dass ein Benutzer mit der Toilettensitz unmittelbar in Kontakt kommt.
  • Vorzugsweise weist der folienartige Körper eine rechteckige, runde oder ovalrunde Grundform auf, wobei diese Grundform auf den jeweiligen Toilettensitztyp angepasst sein kann.
  • Vorteilhaft kann der folienartige Körper so bemessen sein, dass er zumindest in einigen Randabschnitten außerhalb der Bereiche mit dem Überstand in Einsatzlage seitlich zumindest soweit über den Toilettensitz und/oder der Durchgangsöffnung vorsteht, dass er in diesen Abschnitten infolge seines Eigengewicht unter seitliche Abdeckung des Toilettensitzes an demselben herunterhängt. Damit kann vermieden werden, dass ein Benutzer seitlich am Toilettensitz in Berührung mit demselben kommt.
  • Vorzugsweise weist die obere Folie zusätzlich einen Genitalschutz auf, der in Gebrauchslage in die Toilettenschüssel hineinhängt oder -ragt und somit gegen einen Kontakt des Genitales eines Benutzers mit der Toilette schützt. Dieser Genitalschutz kann mittels eines zweiten Überstandes gebildet werden, der sich zweckmäßig in Richtung von dem mittleren Randbereich zur Aussparung hin in dieselbe hinein erstreckt und der bei horizontaler Anordnung der Hygieneauflage unter Eigengewicht nach unten herunterhängt. Ein Genitalschutz ist schon aus DE 90 16 774 U1 bekannt. Dieser besteht jedoch aus Papier und stellte keine hohe Sicherheit vor Kontakt mit fremden Flüssigkeiten dar, vor allem, wenn sich das Papier mit Flüssigkeiten vollsaugt. Der integrierte Genitalschutz gewährleistet hohen Schutz vor unbeabsichtigter Berührung mit der Toilette. Es können noch weitere zwei seitliche Überlappungen (links u. rechts) vorgesehen sein. Somit löst allein das Vorsehen des Genitalschutzes aus einer flüssigkeitsundurchlässigen Kunststofffolie die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe.
  • Es kann ferner ein Desinfektionsmittel vorzugsweise als Gel auf die Unterseite des Folienkörpers aufgetragen sein. Vorzugsweise ist das Desinfektionsmittel so auf dem Körper aufgebracht, dass ein Benutzer bei vorschriftsgemäßer Nutzung nicht in unmittelbaren Kontakt mit dem Desinfektionsmittel geraten kann.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand mehrerer in einer Zeichnung dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1a und b eine Draufsicht auf eine bzw. eine Unteransicht einer ersten Ausführungsform einer Hygieneauflage,
  • 2 eine Draufsicht auf die Hygieneauflage gemäß 1 in Einsatzlage auf einen Toilettensitz,
  • 3a und b jeweils eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Hygieneauflage,
  • 4 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform der Hygieneauflage,
  • 5 eine Draufsicht auf die Hygieneauflage gemäß 4 in Einsatzlage auf einen Toilettensitz,
  • 6 eine Schnittansicht gemäß dem Schnittverlauf A-A in 5,
  • 7 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform der Hygieneauflage,
  • 8 eine Schnittansicht gemäß dem Schnittverlauf B-B in 7.
  • In den 1 bis 8 werden verschiedene Ansichten verschiedener Ausführungsformen einer Hygieneauflage 1 für einen Toilettensitz T mit einer oberseitigen Sitzfläche S, einer mittigen Durchgangsöffnung D, einem vorderen Bereich V, einem mittleren Bereichs M mit der Durchgangsöffnung D und einem hinteren Bereich H gezeigt. Die Hygieneauflage 1 weist zur Abdeckung der Sitzfläche S einen folienartigen Körper 2 mit einer Aussparung 3 für die Durchgangsöffnung D auf. Der Körper 2 weist in einem vorderen Randbereich 4 eine taschenartige Aufnahme 5 für den vorderen Bereich V des Toilettensitzes T auf. Mit Aufnahme des vorderen Bereich V des Toilettensitzes T wird die Hygieneauflage 1 auf dem Toilettensitz T lagefixiert. Die taschenartige Aufnahme 5 erstreckt sich über eine gesamte Breite der Hygieneauflage 1. Die Hygieneauflage ist aus einer intransparenten, flüssigkeitsundurchlässigen Kunststofffolie gefertigt. Hier weist die Hygieneauflage 1 eine rechteckige Grundform auf.
  • Die taschenartige Aufnahme 5 ist mittels eines sich in dem Randbereich 4 nach außen hin erstreckenden ersten Überstandes 6 gebildet. Dieser ist unter Ausbildung der taschenartigen Aufnahme 5 mittels Umlegens, Umbiegens oder Faltens nach innen über sich selbst zurückgeführt.
  • In der ersten Ausführungsform der Hygieneauflage 1 gemäß den 1 und 2 ist die taschenartigen Aufnahme 5 randseitig mit dem Körper 2 verbunden, hier verschweißt, welches durch schematische Schweißnähte 7 angedeutet wird. In 2 wird schematisch gezeigt, wie der vordere Bereich V des Toilettensitzes T in die taschenartige Aufnahme 5 aufgenommen ist, wobei die Hygieneauflage 1 in einer Aufziehrichtung über den Toilettensitz T aufziehbar ist. Die Einsatzlage der Hygieneauflage 1 an einem Toilettensitz T einer Toilette To wird in 6 und 8 verdeutlicht.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Hygieneauflage 1, wobei sich der Überstand 6 in 3a von dem Körper 2 weg erstreckt, während er in 3b unter Ausbildung der Aufnahme 5 durch Umklappen über sich selbst zurückgeführt ist.
  • Die in den 4 bis 8 zeigte Ausführungsformen der Hygieneauflage 1 weist der Körper 2 einen als Genitalschutz vorgesehenen zweiten Überstand 8 auf, der sich in Aufziehrichtung a von dem vorderen Randbereich 4 zur Aussparung 3 hin in dieselbe hinein erstreckt. Der zweiten Überstand 8 hängt, wie in 8 in Einsatzlage gezeigt, bei horizontaler Anordnung der Hygieneauflage 1 unter Eigengewicht nach unten herunter und schützt wirksam das Genital eines Benutzers. Wie insbesondere den Schnittansichten in 6 und 8 entnehmbar, wird der erste Überstand 6 unter den vorderen Bereich V des Toilettensitzes T geschoben, wobei er unter Ausbildung der taschenartigen Aufnahme 5 mittels Umlegens in Aufziehrichtung a über sich selbst zurückgeführt wird.
  • In den Ausführungsformen der Hygieneauflage 1 gemäß den 4 bis 9 sind in einem hinteren Randbereich 9 des Körpers 2 Klebestreifen 10 angeordnet, die, was nicht explizit gezeigt ist, über die die Hygieneauflage 1 zur verbesserten Lagefixierung in dem hinteren Bereich H des Toilettensitzes T bzw. der Toilette To verklebt wird.
  • Der folienartige Körper 2 der Ausführungsform der Hygieneauflage 1 gemäß den 7 und 8 weist seitliche dritte Überstände 11 auf, die in die Aussparung 3 hineinragen und, wie in 8 deutlich erkennbar, infolge ihres Eigengewichtes unter seitliche Abdeckung des Toilettensitzes T an demselben herunterhängen. Diese dritten Überstände 11 sind durch Einschnitte 12 seitlich von dem zweiten Überstand 8 beabstandet, so dass in Einsatzlage ein ungehindertes Herunterhängen der Überstände 8, 11 möglich ist.
  • 1
    Hygieneauflage
    2
    Körper
    3
    Aussparung
    4
    Randbereich
    5
    Aufnahme
    6
    erster Überstand
    7
    Schweißnaht
    8
    zweiter Überstand
    9
    Randbereich
    10
    Klebstreifen
    11
    dritter Überstand
    12
    Einschnitt
    D
    Durchgangsöffnung
    M
    Bereich
    H
    Bereich
    V
    Bereich
    S
    Sitzfläche
    T
    Toilettensitz
    To
    Toilette
    a
    Aufziehrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20022063 U1 [0003]
    • - DE 10306609 A1 [0003]
    • - DE 9016774 U1 [0019]

Claims (12)

  1. Hygieneauflage für einen Toilettensitz mit einer oberseitigen Sitzfläche, einer mittigen Durchgangsöffnung, einem vorderen Bereich, einem mittleren Bereichs mit der Durchgangsöffnung und einem hinteren Bereich, wobei die Hygieneauflage zur Abdeckung der Sitzfläche einen folienartigen Körper mit einer Aussparung für die Durchgangsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper in einem vorderen Randbereich eine taschenartige Aufnahme für den vorderen Bereich des Toilettensitzes aufweist.
  2. Hygieneauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die taschenartige Aufnahme mittels eines sich in dem Randbereich nach außen hin erstreckenden ersten Überstandes gebildet ist, der unter Ausbildung der taschenartigen Aufnahme mittels Umlegens, Umbiegens oder Faltens nach innen über sich selbst zurückgeführt ist.
  3. Hygieneaufnahme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Überstand randseitig mit dem Körper verbunden ist.
  4. Hygieneaufnahme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Überstand randseitig mit dem Körper verschweißt oder verklebt ist.
  5. Hygieneauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die taschenartige Aufnahme über eine gesamte Breite der Hygieneauflage erstreckt.
  6. Hygieneauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der folienartige Körper eine rechteckige, runde oder ovalrunde Grundform aufweist.
  7. Hygieneauflage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der folienartige Körper so bemessen ist, dass er zumindest in einigen Randabschnitten außerhalb der Bereiche mit dem Überstand in Einsatzlage seitlich zumindest soweit über den Toilettensitz und/oder der Durchgangsöffnung vorsteht, dass er in diesen Abschnitten infolge seines Eigengewicht unter seitliche Abdeckung des Toilettensitzes an demselben herunterhängt.
  8. Hygieneauflage nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der folienartige Körper einen als Genitalschutz vorgesehenen zweiten Überstand aufweist, der sich in Richtung von dem mittleren Randbereich zur Aussparung hin in dieselbe hinein erstreckt und der bei horizontaler Anordnung der Hygieneauflage unter Eigengewicht nach unten herunterhängt.
  9. Hygieneauflage nach einem Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einem hinteren Randbereich des folienartigen Körpers unterseitig Klebestreifen zur Fixierung der Hygieneauflage an dem Toilettensitz oder an einem Bereich der Toilette mit dem Toilettensitz vorgesehen sind.
  10. Hygieneauflage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebestreifen durch eine abziehbare Schutzfolie geschützt sind.
  11. Hygieneauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hygieneauflage zumindest auf Postkartenformat zusammenfaltbar ist.
  12. Hygieneauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der folienartige Körper aus einer intransparenten und/oder flüssigkeitsundurchlässigen Kunststofffolie gefertigt ist.
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