DE202008000884U1 - Auffangbehälter für menschliche Exkremente - Google Patents

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Abstract

Auffangbehälter für menschliche Exkremente wie Urin und/oder Kot, insbesondere für medizinische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, dass die Geometrie des Auffangbehälters (1) derart bestimmt ist, dass insbesondere bei gleichzeitiger Abgabe von Urin und Kot, Urin und/oder Kot getrennt von dem anderen auffangbar ist, wobei der Auffangbehälter (1) für den Einsatz in einer Toilette bestimmt ist und zumindest ein Auflageelement (2) aufweist, welches am Beckenrand der Toilette anlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Auffangbehälter für menschliche Exkremente wie Urin und/oder Kot, insbesondere für medizinische Zwecke.
  • Eine medizinische Diagnose vieler Krankheitsbilder erfordert die Untersuchung der menschlichen Exkremente. Die Untersuchung des Urins ist eine der ältesten medizinischen Untersuchungen. Sie erlaubt Rückschlüsse auf den Zustand und die Funktionsfähigkeit von beispielsweise Niere und Blase. Dabei ist nicht nur die stoffliche Zusammensetzung der Exkremente im Fokus der Mediziner, auch aus der Konsistenz und dem abgegebenen Volumen können Rückschlüsse auf das akute Krankheitsbild gezogen werden.
  • Aus der DE 20 2004 014 764 U1 sind eine so genannte Bettflasche zum Auffangen von Urin und eine Bettpfanne zum Auffangen von Stuhl bekannt. Diese Behälter, an denen ein Einwegbeutel zur Aufnahme der Exkremente angeordnet werden kann, sind vornehmlich für den Einsatz im Bett, also bei liegenden Personen vorgesehen.
  • Für Personen, denen eine Abgabe ihrer Exkremente außerhalb eines Bettes möglich ist, werden meist der Bettflasche ähnliche, flaschenförmige Behältnisse zum Auffangen von Urin eingesetzt. Dabei ist es üblich, dass die Person bei der Abgabe steht.
  • Ein Auffangbehälter, der die anatomischen Besonderheiten weiblicher Personen bei der Abgabe von Urin in einen flaschenförmigen Behälter berücksichtigt, zeigt die CH 307277 A . Eine solche Urinflasche wird von der Person während der Abgabe gehalten. Die Abgabe im Stehen erfordert körperliche und motorische Mindestvoraussetzungen sowie eine gewisse Koordinationsfähigkeit. Viele Personen, beispielsweise ältere Menschen, Personen mit großer Körperfülle oder fortgeschrittener Schwangerschaft, können diese Voraussetzungen oft nicht erfüllen.
  • Häufig erfolgt die Abgabe der Proben außerhalb einer medizinischen Umgebung wie einer Arztpraxis oder einem Krankenhaus in privaten Räumen. Die Aufbewahrung und der Transport der Exkremente erfolgen in verschließbaren Behältern, welche häufig flaschenförmig ausgestaltet sind. Der Einfachheit halber muss die Person nun die Abgabe der Exkremente in einen solchen anatomisch nicht angepassten Transportbehälter entrichten. Hilfskräfte sind dann oft nicht zugegen.
  • Die bekannten Behältnisse sind besonders ungeeignet, wenn krankheitsbedingt von der Person eine getrennte Abgabe von Urin und Kot nicht möglich ist. In diesen Fallen ist ein hygienisch vertretbares Auffangen von Urin oder Kot insbesondere in der privaten Umgebung nicht möglich. Eine Verunreinigung der Probe, insbesondere anatomisch bedingt bei weiblichen Personen, ist nicht auszuschließen.
  • Ferner ist für hygienische Zwecke, insbesondere zum Waschen, aus der DE 201 15 411 U1 und der DE 76 08 019 U jeweils ein Formkörper bekannt, der als mobiles Bidet in eine Toilette eingehängt wird. Dabei wird der mobile Bidet-Einsatz durch Einklemmen zwischen Toilettenkörper und dem Sitzring der Toilette gehalten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Möglichkeit zu schaffen, mittels derer eine Person ihre Exkremente selbstständig in einer bequemen und entspannenden Körperhaltung auffangen kann, wobei die Abgabe unter möglichst hygienischen Bedingungen erfolgen kann und insbesondere auch für eine körperlich und motorisch eingeschränkte Person ohne fremde Hilfe möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist also ein Auffangbehälter vorgesehen, dessen Geometrie derart bestimmt ist, dass, insbesondere bei gleichzeitiger Abgabe von Urin und Kot, Urin und/oder Kot getrennt von dem anderen auffangbar sind, wobei der Auffangbehälter für den Einsatz in einer Toilette bestimmt ist und zumindest ein Auflageelement aufweist, welches am Beckenrand der Toilette anlegbar ist. Hierdurch ist es möglich, dass das Auffangen von Kot und/oder Urin unter hohen hygienischen Bedingungen erfolgen kann. Der erfindungsgemäße Auffangbehälter ist dabei derart in der Toilette angeordnet, dass beispielsweise der abgegebene Urin vollständig vom Auffangbehälter aufgenommen wird, während der gleichzeitig abgegebene Kot an dem Auffangbehälter vorbei in die Toilette fällt und so sauber und hygienisch entsorgt werden kann. Da die Abgabe der Exkremente für die Person auf einer üblichen Toilette sitzend erfolgen kann und der Auffangbehälter während der Abgabe auch nicht händisch gehalten oder geführt werden muss, ist das Auffangen von Urin und/oder Kot mittels des erfindungsgemäßen Auffangbehälters, insbesondere für körperlich und motorisch eingeschränkte Personen, ohne fremde Hilfe möglich.
  • Als sinnvoll erweist es sich, dass das Auflageelement zwischen Toilette und Sitzring einklemmbar ist. Diese Ausgestaltung gestattet es, dass der Auffangbehälter auf einfache Weise in seiner Position gehalten werden kann.
  • Günstig ist es, dass der Auffangbehälter eine Vertiefung mit einem Volumen von bis zu zwei Litern aufweist. Hierdurch ist es möglich, auch Entleerungen von Darm oder Blase mit großen Volumenmengen aufzufangen, ohne den Auffangbehälter zu entleeren oder zu wechseln.
  • Günstig ist es, dass das Auflageelement an einem Rand der Vertiefung angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, dass sich bei einer bestimmungsgemäßen Anordnung des Auffangbehälters die Vertiefung in die Toilette erstreckt und der Auffangbehälter nicht über den Sitzring hinaus erstreckt ist. So ist ein irritationsfreies Sitzen der Exkremente abgebenden Person möglich.
  • Vorteilhaft ist es, dass über einer Kante, die einen Bereich des Rands einnimmt, bei normalem Sitz der Person auf dem Sitzring das Perineum der Person positionierbar ist. Hierdurch ist es möglich, dass insbesondere bei gleichzeitiger Abgabe der Exkremente, diese unmittelbar nach dem Verlassen des Körpers physikalisch getrennt werden und ein ungewolltes Vermengen der Exkremente so ausgeschlossen ist.
  • Als sinnvoll erweist es sich auch, dass der Auffangbehälter mit seiner Vertiefung dorsal oder ventral in der Toilette positionierbar ist. Dadurch wird das Auffangen von Kot oder Urin ermöglicht, wobei das andere Exkrement in die Toilette fällt und sauber und hygienisch entsorgt wird. Eine dorsale Anordnung des Auffangbehälters dient dem Auffangen von Kot. Soll Urin aufgefangen werden, so ist der Auffangbehälter ventral anzuordnen.
  • Ein nutzbringendes Merkmal der Erfindung ist, dass der Auffangbehälter mit zwei voneinander getrennten Vertiefungen ausgeführt ist, die beiderseits des Randes angeordnet sind. Hiermit wird die Möglichkeit geschaffen, Kot und Urin gleichzeitig, jedoch getrennt aufzufangen.
  • Die mit dem Auffangbehälter aufgefangenen Exkremente werden üblicherweise nicht in diesem aufbewahrt oder zum Labor transportiert. Daher ist es günstig, dass der Auffangbehälter ein Ausgießelement aufweist. Hierdurch ist es möglich, den Auffangbehälter einfach zu entleeren und eventuell diesen erneut zu verwenden.
  • Zur Optimierung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Auffangbehälter verschließbar ist. Nur so ist es möglich, den Auffangbehälter auch zur Lagerung und zum Transport der Proben zum Labor zu verwenden.
  • Vorteilhaft ist es, dass der Auffangbehälter zumindest in Teilen formstabil ist. Hierdurch ist es möglich, dass der Auffangbehälter leicht in der Toilette positionierbar ist und bei der dynamischen Belastung durch die in den Auffangbehälter treffenden Exkremente in der vorgegebenen Position in der Toilette verbleibt.
  • Vorteilhaft ist es, dass der Auffangbehälter aus Kunststoff, Metall, Keramik, Silikon, einem beschichteten oder unbeschichteten Papiermaterial oder Kombinationen dieser Stoffe besteht. Hierdurch ist es möglich, dass der Auffangbehälter für die Einweg- oder Mehrwegnutzung ausgeführt werden kann. Dabei kann der Auffangbehälter beispielsweise für die Mehrwegnutzung als Formkörper in Edelstahl ausgeführt sein, für die Einwegnutzung ist möglicherweise eine Stoffkombination beschichteter Pappe mit Folie günstig.
  • Für die Einwegnutzung ist es besonders günstig, dass der Auffangbehälter faltbar ist. Hierdurch ist es möglich, dass der Auffangbehälter für den Verkauf, die Lagerung und den Transport zu einem kleinen Packmaß zusammengelegt werden kann und erst unmittelbar vor der bestimmungsgemäßen Benutzung auseinandergefaltet wird. Auch bei der anschließenden Entsorgung des Auffangbehälters nimmt dieser kein großes Raumvolumen ein.
  • Vorteilhaft ist es, dass das Auflageelement einen Griffbereich aufweist. Hierdurch ist es möglich, dass der Auffangbehälter beim Entleeren leicht mit einer Hand gehalten werden kann.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Diese zeigt in
  • 1 eine Seitenansicht des Auffangbehälters;
  • 2 eine Vorderansicht des Auffangbehälters;
  • 3 eine Rückansicht des Auffangbehälters;
  • 4 eine Draufsicht des Auffangbehälters;
  • 5 eine entlang der Linie A-A geschnittene Darstellung des in 4 gezeigten Auffangbehälters.
  • Die Figuren zeigen einen Auffangbehälter 1, mit dem insbesondere bei gleichzeitiger Abgabe der Exkremente, Urin und/oder Kot getrennt voneinander aufgefangen werden können. Der Auffangbehälter 1 ist für den Einsatz in einer Toilette bestimmt. Dazu weist der Auffangbehälter 1 zumindest ein Auflageelement 2 auf, welches am Beckenrand der Toilette anlegbar ist. Durch diese besondere Ausgestaltung ist es möglich, menschliche Exkremente unter hohen hygienischen Bedingungen aufzufangen. Dabei können die Exkremente Kot und Urin getrennt voneinander einzeln aufgefangen werden. Die hier gezeigte Ausgestaltungsvariante des erfindungsgemäßen Auffangbehälters 1 ist dabei derart in der Toilette angeordnet, dass beispielsweise der abgegebene Urin vollständig vom Auffangbehälter 1 aufgenommen wird, während der gleichzeitig abgegebene Kot am Auffangbehälter 1 vorbei in die Toilette fällt und so sauber und hygienisch entsorgt werden kann. Das ist insbesondere für Personen, die Kot und Urin nicht getrennt voneinander abgeben können, eine Erleichterung, da es nunmehr beim Auffangen von beispielsweise Urin durch die gleichzeitige Abgabe von Kot nicht mehr zu unkontrollierbaren Verschmutzungen des Körpers und des Raumes kommt. Wahlweise kann der Auffangbehälter zum Auffangen von Urin ventral oder zum Auffangen von Kot dorsal in der Toilette angeordnet werden. Da die Abgabe der Exkremente für die Person auf einer üblichen Toilette sitzend erfolgen kann und der Auffangbehälter 1 während der Abgabe auch nicht händisch gehalten oder geführt werden muss, ist das Auffangen von Urin und/oder Kot mittels des erfindungsgemäßen Auffangbehälters 1 insbesondere für körperlich und motorisch eingeschränkte Personen ohne fremde Hilfe möglich. Das Auflageelement 2 wird üblicherweise bei der Benutzung des Auffangbehälters 1 auf dem Beckenrand der Toilette positioniert und zwischen Toilette und Sitzring eingeklemmt. Zum Auffangen der Exkremente weist der Auffangbehälter 1 eine Vertiefung 3 auf, die ein Volumen von bis zu zwei Litern aufnehmen kann. Das Auflageelement ist an einem Rand 4 der Vertiefung 3 angeordnet, sodass sich die Vertiefung 3 in die Toilette erstreckt und der Auffangbehälter 1 nicht über den Sitzring hinausragt. Die mit dem Auffangbehälter 1 aufgefangenen Exkremente werden üblicherweise nicht in diesem aufbewahrt oder zum Labor transportiert. Daher ist es günstig, dass der Auffangbehälter 1 ein Ausgießelement 7 aufweist. Hierdurch ist es möglich, den Auffangbehälter 1 einfach zu entleeren und eventuell diesen erneut zu verwenden. Der Auffangbehälter 1 weist eine Kante 5 auf, die unter dem Perineum der Person positioniert ist, wodurch die Exkremente, insbesondere bei gleichzeitiger Abgabe, unmittelbar nach dem Verlassen des Körpers getrennt werden. Durch einen Griffbereich 6 ist es möglich, den Auffangbehälter 1 beim Entleeren mit einer Hand zu halten. Der Griffbereich 6 ist als Aussparung in dem Auflageelement 2 vorgesehen.

Claims (13)

  1. Auffangbehälter für menschliche Exkremente wie Urin und/oder Kot, insbesondere für medizinische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, dass die Geometrie des Auffangbehälters (1) derart bestimmt ist, dass insbesondere bei gleichzeitiger Abgabe von Urin und Kot, Urin und/oder Kot getrennt von dem anderen auffangbar ist, wobei der Auffangbehälter (1) für den Einsatz in einer Toilette bestimmt ist und zumindest ein Auflageelement (2) aufweist, welches am Beckenrand der Toilette anlegbar ist.
  2. Auffangbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (2) zwischen Toilette und Sitzring einklemmbar ist.
  3. Auffangbehälter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter (1) eine Vertiefung (3) mit einem Volumen von bis zu zwei Litern aufweist.
  4. Auffangbehälter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (2) an einem Rand (4) der Vertiefung (3) angeordnet ist.
  5. Auffangbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter (1) eine Kante (5), die einen Bereich des Rands (4) einnimmt, aufweist, wobei bei normalem Sitz der Person auf dem Sitzring das Perineum der Person über der Kante (5) positionierbar ist.
  6. Auffangbehälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter (1) mit seiner Vertiefung (3) dorsal oder ventral in der Toilette positionierbar ist.
  7. Auffangbehälter nach zumindest einem der Ansprüche 3, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter (1) mit zwei voneinander getrennten Vertiefungen (3) ausgeführt ist, die beiderseits des Randes (5) angeordnet sind.
  8. Auffangbehälter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter (1) ein Ausgießelement (7) aufweist.
  9. Auffangbehälter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter (1) verschließbar ist.
  10. Auffangbehälter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter (1) zumindest in Teilen formstabil ist.
  11. Auffangbehälter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter (1) aus Kunststoff, Metall, Keramik, Silikon, einem beschichteten oder unbeschichteten Papiermaterial oder Kombinationen dieser Stoffe besteht.
  12. Auffangbehälter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter (1) faltbar ist.
  13. Auffangbehälter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (2) einen Griffbereich (6) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103054680A (zh) * 2011-10-22 2013-04-24 江苏康诺医疗器械有限公司 医用排泄物收集器

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103054680A (zh) * 2011-10-22 2013-04-24 江苏康诺医疗器械有限公司 医用排泄物收集器

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